Schere, Papier, Stein –Final Cut- EVIL KOLWE

EPILOG:
Ein zwölfjähriger Junge namens Mike wurde eines Nachts von einer dunklen Gestalt mit einer Heckenschere ermordet. Dieser hatte zuvor Mikes Oma, sie wurde mit einem Stein erschlagen, und seinen Freund, wurde mit einem Blatt Papier getötet, ermordet. Doch ist er wirklich der Mörder von allen drei und vor allem wer ist diese dunkle Gestalt? Der erste Teil meiner Kurzgeschichte war damals ein großer Erfolg. Ich hatte sie zum ersten Mal auf der Seite www.mogelpower.de im Forum „Bücher, Autorentreffpunkt“ veröffentlicht. Viele waren der Meinung das dies meine beste bisher war, doch fast alle wollten wissen, wer ist der Mörder? Nach einem Spielverfahren hat dieser getötet. Mit einem Stein, einem Blatt Papier und einer Schere, doch es sollte weiter gehen. Mike`s Freunde nämlich Sven, Bastian und Sandra gingen dem ganzen Geschehen nach und durchsuchten Danny`s Haus, da dieser spurlos verschwunden war. Bei ihrer Suche kam Sven ums Leben und der Killer war Danny selbst gewesen. Mit seiner eigenen Schere wurde er von Bastian enthauptet. Doch sollte es nun wirklich vorbei sein...

10 Jahre sind seit den grausamen Morden vergangen und Sandra, die inzwischen zu einer jungen Frau herangereift war, lebte mit Bastian auf einem kleinen Feld, in völliger Abgeschiedenheit. Allerdings hatte Sandra die grausamen Ereignisse von damals noch immer nicht verkraftet, wodurch sie nun ein Fall für den Psychiater ist und ihre besten Freunde sind seit her, der Tabak und der Alkohol. Bastian ging es zwar auch nicht gerade gut, allerdings machte er eine Menge Geld mit seinem Buch „Die klingende Schere“, wodurch er sich und Sandra auch durchbringen konnte. Vielleicht war er nicht so am Boden zerstört, da er die Geschehnisse in seinem Horror Roman abbaute, so behauptet er es jedenfalls. Eines morgens kommt Sandra in ihrem weißen Bademantel die Treppe hinunter geschwankt. In der linken eine Kippe und in der rechten eine Flasche Wodka. „Na, Basti? Was geht ab?“ lächelte sie mit halboffenen Augen und fiel vor lauter Übermut zu Boden. Mit einem klirrenden Geräusch war die Flasche zerbrochen und ihre Kippe landete auf ihrem Oberschenkel. Sie war dermaßen abgefüllt, das sie den Schmerz gar nicht spüren konnte. Stattdessen lachte sie schallend auf. Bastian, der sich nicht wirklich für sie interessierte drehte sich langsam von seinem Laptop weg und schaute sie mit genervter Miene an. „Ich fahr jetzt los, Lebensmittel einkaufen. Einer muss es ja machen!“ schnauzte er sie an. Dann schaltete er seinen Laptop aus und ging in die Garage zu seinem Auto und fuhr los. Als er nach Hause kam, lag Sandra noch immer da und schlief im verschütteten Wodka. Auf ihrem Oberschenkel hatte sich eine Brandentzündung gebildet, die auch etwas blutete. Doch sie merkte nichts davon. „Erst 21 und schon total Alkohol abhängig!“ dachte Bastian während er die Taschen in die Küche trug und dabei nachdenklich mit dem Kopf schüttelte.
Das ganze ging noch zwei Wochen so weiter, bis eines Freitag Abends. „Heute wurde eine enthauptete Leiche auf einer Bahnhofstoilette gefunden. Vermutlich wurde der Kopf mit einem scharfen Gegenstand abgetrennt...“ klick! machte es nur noch und Sandra hatte das Radio ausgeschaltet. „Schrecklich!“ schrie sie auf. Denn ihr kamen wieder die Erinnerungen
an Danny mit seiner großen Schere. Sandra wurde ganz nervös und geriet in Panik. Bastian versuchte sie zu beruhigen, doch es half nichts. Erst nach zwei Tabletten beruhigte sie sich wieder und legte sich auf die Couch. „Es ist alles gut! Danny ist Tod! Ich selbst habe ihn damals umgebracht. Er kann dir nichts mehr tun!“ redete Bastian ihr gut zu. Doch Sandra war schon vor Erschöpfung eingeschlafen. Am nächsten Morgen war es wieder einmal Zeit Lebensmittel einzukaufen und Bastian fuhr los ohne Sandra bescheid zu sagen. Erst am späten Nachmittag wurde sie endlich wach und wunderte sich zunächst wo Bastian steckte. „Ach so. Er wird heute wieder zum einkaufen gegangen sein. Hm? Ich könnte ja mal ein wenig mit seinem Laptop spielen.“ Sandra ging zum Tisch auf dem der Laptop stand, klappte ihn auf, so das er anging. Nach einer kurzen Ladezeit erschien auf dem Bildschirm erst ein Stück Papier, dann ein Stein und zu guter letzt eine riesige Schere. Schnipp, Schnapp machte diese und eine tiefe Stimme ertönte: „Schere, Papier, Stein!“ Witzig fand sie das nicht gerade. Aber Bastian war wohl so fasziniert von seinem Buch, das er sich solche Albernheiten ausdenkt. „Was machst du da!!!“ schrie eine Stimme auf. Voller Entsetzen und Angst drehte sich Sandra zur Tür hin und erkannte im dumpfen Licht Bastian. „Du hast an meinem Laptop nichts zu suchen!“ „Aber ich...“ stotterte sie. „Aber, aber, aber! Was aber? Das sind wertvolle Dokumente und Dateien die ich darauf gespeichert habe!“ schrie Bastian weiter. „Es tut mir ja leid!“ heulte sie auf und lief nach oben ins Schlafzimmer. Nervös und aufgebracht sah Bastian ihr nach. Abends lag sie in ihrem Bett, doch schlafen konnte sie nicht. „Ich werde das Gefühl nicht los, dass Bastian irgendetwas zu verbergen hat. Aber was?“ dachte sie angestrengt nach und schlief dabei ein. Eine Woche war mal wieder vergangen und mal wieder fuhr Bastian los zum einkaufen. Abermals schlich sie an das Laptop und schaltete es ein. Wieder sah sie die große Schere sowie den Stein und das Stück Papier. Sie klickte sich mit der Maus durch ein paar Dateien bis sie auf folgenden Satz stieß: „Bald weiß ich mehr! Doch Sandra darf es nie erfahren.“ Vor Schreck ging sie einen Schritt nach hinten und berührte dabei irgendjemanden. Sie sah sich ihre Hände an und erkannte ein rötliches Schimmern: „BLUT!“ fuhr sie los und drehte sich rasch um. Vor ihr stand eine dunkle Gestalt mit einer großen Heckenschere die Blut überzogen war: „Lass uns spielen! Schere, Papier, Stein!“ schrie die dunkle Person auf. Ritsch machte es und Sandras Hand kullerte auf dem Boden. „AAAAHHH!“ schrie sie auf und Blut lief aus ihrem Arm zu Boden. Aus lauter Angst lief sie weg, die Treppe nach oben in ihr Schlafzimmer. Dort schloss sie die Tür ab und umwinkelte ihren Stummel mit Kleidern. Draußen hörte sie wie die dunkle Gestalt die Treppe nach oben ging und dabei mit der Schere schnappte. „Lass mich endlich in Ruhe!“ schrie sie auf. Klirr! Und schon kam auch noch jemand durch das Fenster im ersten Stock. Sandra erschrak, da sie ja nicht sehen konnte wer sonst noch im Haus war. „Danny!“ schrie eine Stimme und ein Mann kam durchs Fenster gekrochen. In der rechten hielt er eine Axt und mit der linken hielt er sich seinen Bauch. Er hatte eine tiefe Schnittwunde. „Ah, Bastian! Schön das du auch noch kommst!“ sagte die dunkle Gestalt und drehte sich herum. „Enthaupten hatte wohl nicht gereicht, oder Danny?“ sagte Bastian der sich langsam aufrichtete. „Nun, wie du ja eigentlich wissen solltest, stirbt das böse nun einmal nicht und außerdem muss ich ja noch Rache an dir nehmen!“ sagte Danny mit tiefer Stimme. „Was? Danny? Wie ist das möglich?“ dachte Sandra während sie an der Tür dem Gespräch lauschte. „Lass es uns hinter uns bringen!“ schrie Bastian auf, während er auf Danny zu lief. „Wie du meinst!“ beide gingen aufeinander los. Bastian rammte Danny die Axt direkt in den Torso. Doch wie durch Zufall machte ihm das nichts aus. Im Gegenteil, er zog die Axt einfach raus und warf sie in die Ecke. „Hmm? Wie willst du etwas umbringen, das eigentlich schon Tod ist. Bastian das solltest du doch besser wissen.“ Mit diesen Worten setzte Danny den finalen Schnitt an und köpfte Bastian. Mit einem dumpfen Geräusch fiel sein Kopf zu Boden, danach sackte sein Körper nach hinten. Sandra schrie auf. „Ach ja! Du bist ja auch noch da.“ Sagte Danny und drehte sich langsam in Richtung Treppe. Kurz vor der Tür riss Sandra jene auf und schoß auf Danny. Dreimal in seinen Kopf und zweimal in seinen Körper. Mit lautem Schrei verlief diese Prozedur und Danny blutiger Körper fiel die Treppe nach unten, direkt neben Bastians Körper. Nun lagen beide da in einer großen Blutlache. Sandra sackte zusammen und wurde Ohnmächtig. Nach zwei Tagen wurde sie gefunden. Ein Verleger fand alle drei, weil er mit Bastian über das neue Buch sprechen wollte. Sandra hockte zusammengekauert in der hinteren Ecke und zitterte am ganzen Körper.
„Und das ist die einzige Überlebende sagen sie?“ „Ja, Prof. Ludwig. Sie sitzt den ganzen Tag nur da und redet vor sich hin.“ „Ach! Und was sagt sie?“ fragte Prof. Ludwig neugierig. „Keiner unserer Ärzte konnte es bisher nicht richtig verstehen. Wenn sie hin und wieder was sagt behauptet sie nur das der Scherenmann Danny kommen wird.“ „Danny? Ist das nicht der Angebliche Mörder? Ich dachte der wäre vor zehn Jahren schon gestorben?“ stocherte der Professor an seinem Gehilfen. „Nun ja, das behauptete sie jedenfalls, doch der Mörder der diesen Bestseller Autor Bastian Knall an diesem Abend ermordet hatte war nicht jener Danny, auch wenn er das von sich behauptet hatte. Es handelte sich einfach um einen irren Fan, absolut zugedröhnt mit Drogen ging er zu den beiden und wollte das einfach mal nachspielen.“ „Ah ja!“ beendete der Professor das Gespräch und verließ die Irrenanstalt „Abendrot“. Sandra saß nur in ihrer Ecke, schaute auf ihren Stummel und sagte immer wieder vor sich hin: „Schere, Papier, Stein!“
ENDE Finished at 17. 6. 02

Des heißt "finished on june 17th 2002", nur so...
Die Geschichte muss ich mir erst noch durchlesen. Aber eine Kritik schreibe ich dir später bestimmt... Kannst dich schonmal drauf freuen *harhar* ;o)

Nicht so gut wie die anderen, trotzdem ein Bestseller!

Also die anderen waren viel besser
Diese Geschichte wiederholt sich zu oft.
Man merkt das du keine lust hattest diese geschichte zu schreiben .überlege dir ein andres thema und versuche es nochmal

Ich finde die Beschreibung von Sandra nicht ganz in Ordnung. Sie wirkt teilweise, als ob Bastian ihr Vormund wäre oder so...
Außerdem kapier ich nicht warum Danny beziehungsweise der, der sich für Danny ausgibt, erschossen werden kann, obwohl ihm doch die Axt-Attacke nichts ausgemacht hat.

Und wenn man deine früheren Geschichten gelesen hat, kennt man diese hier auch. Es passiert eigentlich nichts Überraschendes mehr. Du benutzt auch immer die selben Wörter.

Aber abgesehen von all dem ist es schon eine ordentliche Geschichte. Halt nicht gerade mein Lieblingsthema, aber das hat ja jetzt mit deiner Geschichte an sich nichts zu tun.

Nimm das bitte als Kritik, nicht als Angriff *indeckunggeh*...
MfG, Knarz

Is schon OK. War eh der letzte Teil.
Neue Projekte sind in Arbeit.

Das mit der Axt lag an den Drogen.

Du musst Deine Geschichten leserlicher machen: mit Absaetzen und richtig formatierten Dialogen arbeiten.

@ Kolwe: ich schließe mich den vorherigen beiträgen an.
ach ja, und "Kolwe X" hat mir besser gefallen als "Evil Kolwe"

aber das mit den absätzten muss ja nicht sein. so wie jetzt wirkts immer noch kürzer. *g*

Dann mal meine Meinung:
Also, die anderen Geschichten von Kolwe X fand ich auch besser...die Idee wiederholt sich zu oft. Und woher hat Sandra eigentlich die Pistole? Da steht:"Kurz vor der Tür riss Sandra jene auf und schoß auf Danny."
Bisschen seltsam, oder?

Kowle viele hier mögen diese geschichte nicht ich auch nicht.Vegess es einfach .Vielleicht schreibe Schere,Stein,Papier 3b also einen zweiten teil

Sorry Jungs und Mädels! Hab mich wohl etwas verschätzt.
Schere, Papier, Stein hat fortan nur noch zwei Teile. Dieser Teil ist also inoffiziell und ich sage offiziel, das er scheiße ist. Hab ihn selbst nochmal gelesen und mir sind ebenfalls ein paar Fehler aufgefallen.

@all: Bin wieder KOLWE X.

@Katja bzw. Mogelpower Team: Bitte schließt diesen Thread damit nicht noch mehr diesen Müll lesen. Danke.

Lass Dich nicht so schnell von Kritik verunsichern, versuche daraus zu lernen. Wir meinen es ja nicht boese. :)

Ich fand die Geschichte eigentlich ganz ok... aber mich ham 2 Sachen gestört:
1. Wo hat Sandra plötzlich die Pistole her?
2. Wenn Sandra erst nach 2 Tagen gefunden wurde, wäre sie eigentlich schon lange verblutet @ Hand ab ;)

mfg
Weuli

@ Weulkneul: tröste dich un häng dich nich an solchen sachen auf, 's is (hoffentlich) bloß ne geschichte. nimm's nich so ernst, da denkt doch keiner dran (oda doch?)

da stand doch schon mal anderes zeug.

kolwe wollte doch kritik ;)

@muppeds: du versuchst offensichtlich die Leute fertig zu machen, anstatt Kritik auszuüben, oder? :(

Los kolwe schreib noch mehr