Hatte am 12.04. Geburtstag, hier ist mein Geschenk an euch. Die lang erwartete Fortsetzung.
Schere, Papier, Stein! Die Rückkehr Von KOLWE X
EPILOG:
Ein zwölfjähriger Junge namens Mike wurde eines Nachts von einer dunklen Gestalt mit einer Heckenschere ermordet. Dieser hatte zuvor Mikes Oma, sie wurde mit einem Stein erschlagen, und seinen Freund, wurde mit einem Blatt Papier getötet, ermordet. Doch ist er wirklich der Mörder von allen drei und vor allem wer ist diese dunkle Gestalt? Der erste Teil meiner Kurzgeschichte war damals ein großer Erfolg. Ich hatte sie zum ersten Mal auf der Seite www.mogelpower.de im Forum „Bücher, Autorentreffpunkt“ veröffentlicht. Viele waren der Meinung das dies meine beste bisher war, doch fast alle wollten wissen, wer ist der Mörder? Nach einem Spielverfahren hat dieser getötet. Mit einem Stein, einem Blatt Papier und einer Schere, doch das war noch nicht alles...
„So, Käptain! Wir sind soweit mit dem Abriegeln der Straße fertig!“ „Gut so, Gernot! Das müssen die Leute wirklich nicht sehen. So eine Sauerei, ein enthaupteter Junge, dem auch noch die rechte Hand fehlt.“ Ein tag ist seit dem Mord an Mike vergangen und die Polizei riegelt alles weitgehend ab. Eine ältere Frau aus der Nachbargegend hatte Mike am Morgen auf der Straße gefunden, diese stand noch immer unter Schock. „Käptain! Käptain!“ schrie ein weiterer Beamter. Er kam sogleich auf den Käptain zugerannt in der rechten Hand hielt er ein Funktelefon. „Wir haben so eben die Meldung erhalten, das die Eltern von Mike auf Geschäftsreise sind und nun benachrichtigt wurden, außerdem hat man seine Oma in ihrem Haus gefunden.“ „Was? Schicken sie sofort ein paar Leute zum Haus und untersuchen sie das!“ schrie ihn der Käptain an. Der Beamte machte kehrt und lief zu seinem Wagen. „Hoffentlich finden wir diesen Wahnsinnigen!“ murmelte der Käptain in seinen Bart hinein und fuhr zum Polizeirevier.
Bevor der Unterricht in der 6F begann überbrachte der Direktor, persönlich, die schlimme Nachricht. Die Kinder waren geschockt und wussten nicht was sie dazu sagen sollten. In der Pause unterhielten sich Sandra, Bastian und Sven, die mal Freunde von Mike gewesen waren.
„Mann! Enthauptet haben die den!“ rief Bastian aus. „Halt die Fresse!“ schrie Sandra ihn an. „Ich mochte Mike sehr gern, bis auf sein dummes Schere, Papier, Stein Spiel!“ „Er hat das ja auch immer ganz normal gespielt, ohne Feuer, Brunnen, Messer, Wasser etc..“ meinte Sven. „Du und deine selbst erfundenen Spiele!“ maulte Bastian. „Wie dem auch sei! Ist euch aufgefallen, das Danny gar nicht im Unterricht heute war und das er mit gar keinem Wort erwähnt wurde.“ Sagte Sandra, leise. „Du meinst doch nicht etwa...“ „Tja, wer weiß! Wir sollten auf jeden Fall mal bei ihm vorbeischauen.“ Meinte Sandra.
Gesagt getan. Nach der Schule machten sie sich auf zu ihm. „Ob er uns wohl reinläßt? Ich meine sehr beliebt ist er ja nicht gerade. Er ist ja quasi der Klassendepp.“ Lachte Bastian. Sven und Sandra schwiegen. Als sie an Dannys Haus ankamen war sie alle drei etwas ängstlich. Sandra wollte schon klingeln, als Sven bemerkte, das die Tür einen Spalt aufstand.
Mit einem knarren drückte er sie langsam auf und sie standen in einem großen Wohnzimmer, überall hingen Tapetenfetzen und die Tische, Stühle und Schränke waren zerstört. „Was geht denn hier ab?“ fragte Bastian die anderen. Diese konnten vor Schreck nur noch mit den Achseln zucken. „Ich würde sagen, wir teilen uns auf! Ich gehe nach oben zu seinem Zimmer, Bastian in die Küche und Sven sieht sich in den anderen zwei Räumen auf dieser Etage um!“ schlug Sandra vor. „Hey! Wieso muss ich mehrere Zimmer durchsuchen und ihr nur eines?“ fuhr Sven Sandra an. „Stell dich nicht so an! Du bist der Stärkste von uns!“ mit diesen Worten beruhigte sie Sven wieder. Er liebt es nämlich wenn Mädchen über seinen Körper reden. Sie stieg langsam die Treppe nach oben und stand bald im zweiten Stock. Links, rechts und in der Mitte war eine Tür. An der rechten stand Dannys Baustelle. Vermutlich sollte die „angeblich“ lustige Plakette auf sein Zimmer hinweisen. Sie öffnete langsam die Tür und stand nun in einem leeren Raum. Nichts war hier, bis auf einen kleinen Wandschrank. Langsam ging sie darauf zu und öffnete die rechte Tür langsam. „Mann, was für ne dreckige Küche!“ schimpfte Bastian vor sich her, während er langsam durch die Küche ging. Noch bevor er sich umdrehen und um Hilfe schreien konnte, hatte etwas seinen Hals gepackt und hielt ihm den Mund mit einem Lappen zu und zerrte ihn zum Waschbecken. Mit aller Kraft versuchte sich Bastian aus der Umklammerung zu befreien, doch da wurde sein Kopf schon unter Wasser gedrückt. Irgendjemand hatte das Waschbecken mit Wasser gefüllt und drückte ihn nach unten. Noch unter Wasser schrie Bastian verzweifelt um Hilfe, doch die anderen konnten ihn nicht hören. Nach etwa zwei Minuten ließ jemand Bastians Hals los und er fiel mit einem Satz zu Boden. Mit blauen Lippen und weit aufgerissenen, blutunterlaufenen Augen lag er in der Küche. Sein Mörder beugte sich über ihn und flüsterte noch: “Wasser!“ Dann ging er fort.
Sandra hatte unterdessen den Schrank geöffnet und fand nur alte Kleider. „Mist! Hier muss doch irgendetwas sein. Irgendein kleiner Hinweis.“ Maulte sie. Sven war unterdessen schon im Schlafzimmer und untersuchte das Doppelbett der Eltern. Doch auch er fand nichts besonderes. „Hmm, was ist denn das für ein Raum dort drüben?“ dachte er und ging auf eine kleine Tür zu. Er öffnete sie und ging langsam hinein. „Mist! Zu dunkel hier drin. Ah, da oben hängt ja eine kleine Schnurr und dazu die passende Glühbirne!“ mit einem Ruck zog er daran und riss damit eine Kiste nach unten. Noch im selben Moment regnete es dutzende Messer auf Sven hinein. Insgesamt steckten sechs Messer in seinem Körper und das Blut lief langsam zur Tür hinaus. „Messer!“ ertönte eine dunkle Stimme aus dem Raum. Sandra war inzwischen zu dem mittleren Zimmer gegangen und stand in einem Badezimmer. Noch ehe sie sich umsehen konnte hielt ihr jemand von hinten Chlorophorm vor die Nase und sie sackte zu Boden.
Etwas später wachte sie in einem dunklen Gewölbe auf, die einzige Lichtquelle war eine kleine Lampe die von oben herab schien. Sandra wollte sich bewegen, doch sie war an Armen und Beinen gefesselt. „Bemüh dich gar nicht erst so zu zabbeln, Sandra, du kommst sowieso nicht lebend hier heraus!“ ertönte eine dunkle Stimme und eine dunkelgekleidete Person erschien. In der rechten Hand ein Mikrofon, in der linken einen kleinen Apparat. „Na wer wird den gleich so zittern? Mike zitterte auch so, als er mir gegenüberstand!“ lachte die dunkle Gestalt hielt sich das Mikrofon an den Mund. Danach legte er den kleinen Apparat samt Mikro zur Seite und drehte sich um. Mit weit aufgerissenen Augen sah Sandra, wie die dunkle Gestalt langsam seine Sachen ablegte und sich danach wieder umdrehte. Mit einem irren Blick sah er Sandra an. „Du?“ schrie sie laut auf. „Ja ich! Der kleine Depp, Danny!“ „Aber wieso, wieso nur?“ schrie Sandra. „Du fragst nach dem Motiv? Nun eigentlich ganz einfach, es geht nur um Rache! Schon seit der ersten Klasse hat man mich nur gehänselt und ausgelacht. Die Krönung kam dann bei euch in der Realschule! Anfangs dachte ich Mike wäre endlich mal ein guter Freund, doch er nutzte mich nur aus für sein blödes „Schere, Papier, Stein“ Spiel. Ich schwor ihm, das er eines Tages verlieren würde, was nun ja auch geschehen ist. Was ihn betraf war alles perfekt inszeniert. Du glaubst gar nicht wie einfach man seinen eigenen Tod mit Marmelade und Ketchup vortäuschen kann, wenn die Person die einen findet schon total in Panik ist. An euch räche ich mich zum einem, weil ihr Freunde von ihm seid und zum anderen, weil du Sandra, zu viel Verdacht geschöpft hast. Ich habe euch schon den ganzen Tag beobachtet. Bastian sollte ich eigentlich danken für die nette Anregung mit dem Wasser und dem Messer. So das wäre im Grunde alles. Jetzt musst du sterben!“ mit einem irren Blick griff Danny hinter sich und holte einen Benzinkanister hervor. „Nein! Danny, bitte nicht!“ heulte Sandra ihn an. „Keine Angst, Sandra! Ich komme mit dir, in die HÖLLE!“ mit diesen Worten übergoss er sich und Sandra mit Benzin, griff in seine Hosentasche und holte sein Zippo Feuerzeug heraus. Schnipp machte es und noch bevor Danny das Feuerzeug anschalten konnte fiel sein Kopf zur Erde. Blut spritzte aus seinem Hals auf Sandra. Danach fiel auch der Rest von Danny zu Boden. Erleichtert sah Sandra nach oben und sah Bastian. „Ja! So leicht kann man seinen Tod vortäuschen! Wie gut das ich lange die Luft anhalten kann und das mir bei kaltem Wasser immer die Augen rot und die Lippen blau anlaufen.“ sagte er erleichtert und warf die große Schere auf Mikes Körper. „Die gehört wohl dir! Hab ich in der Küche gefunden nachdem du weg warst, du Arsch!“ Danach band er Sandra los und sie gingen nach oben. „Es ist vorbei! Los gehen wir. Draußen gibt es eine Telefonzelle.“ Beide liefen los zur Telefonzelle und Sandra nahm den Hörer ab. Noch bevor sie wählen konnte ertönte eine dunkle Stimme: „Wähle 1 für Schere, 2 für Papier oder 3 für Stein! Ha ha ha ha!“
ENDE
Schere, Papier, Stein! Die Rückkehr Von KOLWE X
EPILOG:
Ein zwölfjähriger Junge namens Mike wurde eines Nachts von einer dunklen Gestalt mit einer Heckenschere ermordet. Dieser hatte zuvor Mikes Oma, sie wurde mit einem Stein erschlagen, und seinen Freund, wurde mit einem Blatt Papier getötet, ermordet. Doch ist er wirklich der Mörder von allen drei und vor allem wer ist diese dunkle Gestalt? Der erste Teil meiner Kurzgeschichte war damals ein großer Erfolg. Ich hatte sie zum ersten Mal auf der Seite www.mogelpower.de im Forum „Bücher, Autorentreffpunkt“ veröffentlicht. Viele waren der Meinung das dies meine beste bisher war, doch fast alle wollten wissen, wer ist der Mörder? Nach einem Spielverfahren hat dieser getötet. Mit einem Stein, einem Blatt Papier und einer Schere, doch das war noch nicht alles...
„So, Käptain! Wir sind soweit mit dem Abriegeln der Straße fertig!“ „Gut so, Gernot! Das müssen die Leute wirklich nicht sehen. So eine Sauerei, ein enthaupteter Junge, dem auch noch die rechte Hand fehlt.“ Ein tag ist seit dem Mord an Mike vergangen und die Polizei riegelt alles weitgehend ab. Eine ältere Frau aus der Nachbargegend hatte Mike am Morgen auf der Straße gefunden, diese stand noch immer unter Schock. „Käptain! Käptain!“ schrie ein weiterer Beamter. Er kam sogleich auf den Käptain zugerannt in der rechten Hand hielt er ein Funktelefon. „Wir haben so eben die Meldung erhalten, das die Eltern von Mike auf Geschäftsreise sind und nun benachrichtigt wurden, außerdem hat man seine Oma in ihrem Haus gefunden.“ „Was? Schicken sie sofort ein paar Leute zum Haus und untersuchen sie das!“ schrie ihn der Käptain an. Der Beamte machte kehrt und lief zu seinem Wagen. „Hoffentlich finden wir diesen Wahnsinnigen!“ murmelte der Käptain in seinen Bart hinein und fuhr zum Polizeirevier.
Bevor der Unterricht in der 6F begann überbrachte der Direktor, persönlich, die schlimme Nachricht. Die Kinder waren geschockt und wussten nicht was sie dazu sagen sollten. In der Pause unterhielten sich Sandra, Bastian und Sven, die mal Freunde von Mike gewesen waren.
„Mann! Enthauptet haben die den!“ rief Bastian aus. „Halt die Fresse!“ schrie Sandra ihn an. „Ich mochte Mike sehr gern, bis auf sein dummes Schere, Papier, Stein Spiel!“ „Er hat das ja auch immer ganz normal gespielt, ohne Feuer, Brunnen, Messer, Wasser etc..“ meinte Sven. „Du und deine selbst erfundenen Spiele!“ maulte Bastian. „Wie dem auch sei! Ist euch aufgefallen, das Danny gar nicht im Unterricht heute war und das er mit gar keinem Wort erwähnt wurde.“ Sagte Sandra, leise. „Du meinst doch nicht etwa...“ „Tja, wer weiß! Wir sollten auf jeden Fall mal bei ihm vorbeischauen.“ Meinte Sandra.
Gesagt getan. Nach der Schule machten sie sich auf zu ihm. „Ob er uns wohl reinläßt? Ich meine sehr beliebt ist er ja nicht gerade. Er ist ja quasi der Klassendepp.“ Lachte Bastian. Sven und Sandra schwiegen. Als sie an Dannys Haus ankamen war sie alle drei etwas ängstlich. Sandra wollte schon klingeln, als Sven bemerkte, das die Tür einen Spalt aufstand.
Mit einem knarren drückte er sie langsam auf und sie standen in einem großen Wohnzimmer, überall hingen Tapetenfetzen und die Tische, Stühle und Schränke waren zerstört. „Was geht denn hier ab?“ fragte Bastian die anderen. Diese konnten vor Schreck nur noch mit den Achseln zucken. „Ich würde sagen, wir teilen uns auf! Ich gehe nach oben zu seinem Zimmer, Bastian in die Küche und Sven sieht sich in den anderen zwei Räumen auf dieser Etage um!“ schlug Sandra vor. „Hey! Wieso muss ich mehrere Zimmer durchsuchen und ihr nur eines?“ fuhr Sven Sandra an. „Stell dich nicht so an! Du bist der Stärkste von uns!“ mit diesen Worten beruhigte sie Sven wieder. Er liebt es nämlich wenn Mädchen über seinen Körper reden. Sie stieg langsam die Treppe nach oben und stand bald im zweiten Stock. Links, rechts und in der Mitte war eine Tür. An der rechten stand Dannys Baustelle. Vermutlich sollte die „angeblich“ lustige Plakette auf sein Zimmer hinweisen. Sie öffnete langsam die Tür und stand nun in einem leeren Raum. Nichts war hier, bis auf einen kleinen Wandschrank. Langsam ging sie darauf zu und öffnete die rechte Tür langsam. „Mann, was für ne dreckige Küche!“ schimpfte Bastian vor sich her, während er langsam durch die Küche ging. Noch bevor er sich umdrehen und um Hilfe schreien konnte, hatte etwas seinen Hals gepackt und hielt ihm den Mund mit einem Lappen zu und zerrte ihn zum Waschbecken. Mit aller Kraft versuchte sich Bastian aus der Umklammerung zu befreien, doch da wurde sein Kopf schon unter Wasser gedrückt. Irgendjemand hatte das Waschbecken mit Wasser gefüllt und drückte ihn nach unten. Noch unter Wasser schrie Bastian verzweifelt um Hilfe, doch die anderen konnten ihn nicht hören. Nach etwa zwei Minuten ließ jemand Bastians Hals los und er fiel mit einem Satz zu Boden. Mit blauen Lippen und weit aufgerissenen, blutunterlaufenen Augen lag er in der Küche. Sein Mörder beugte sich über ihn und flüsterte noch: “Wasser!“ Dann ging er fort.
Sandra hatte unterdessen den Schrank geöffnet und fand nur alte Kleider. „Mist! Hier muss doch irgendetwas sein. Irgendein kleiner Hinweis.“ Maulte sie. Sven war unterdessen schon im Schlafzimmer und untersuchte das Doppelbett der Eltern. Doch auch er fand nichts besonderes. „Hmm, was ist denn das für ein Raum dort drüben?“ dachte er und ging auf eine kleine Tür zu. Er öffnete sie und ging langsam hinein. „Mist! Zu dunkel hier drin. Ah, da oben hängt ja eine kleine Schnurr und dazu die passende Glühbirne!“ mit einem Ruck zog er daran und riss damit eine Kiste nach unten. Noch im selben Moment regnete es dutzende Messer auf Sven hinein. Insgesamt steckten sechs Messer in seinem Körper und das Blut lief langsam zur Tür hinaus. „Messer!“ ertönte eine dunkle Stimme aus dem Raum. Sandra war inzwischen zu dem mittleren Zimmer gegangen und stand in einem Badezimmer. Noch ehe sie sich umsehen konnte hielt ihr jemand von hinten Chlorophorm vor die Nase und sie sackte zu Boden.
Etwas später wachte sie in einem dunklen Gewölbe auf, die einzige Lichtquelle war eine kleine Lampe die von oben herab schien. Sandra wollte sich bewegen, doch sie war an Armen und Beinen gefesselt. „Bemüh dich gar nicht erst so zu zabbeln, Sandra, du kommst sowieso nicht lebend hier heraus!“ ertönte eine dunkle Stimme und eine dunkelgekleidete Person erschien. In der rechten Hand ein Mikrofon, in der linken einen kleinen Apparat. „Na wer wird den gleich so zittern? Mike zitterte auch so, als er mir gegenüberstand!“ lachte die dunkle Gestalt hielt sich das Mikrofon an den Mund. Danach legte er den kleinen Apparat samt Mikro zur Seite und drehte sich um. Mit weit aufgerissenen Augen sah Sandra, wie die dunkle Gestalt langsam seine Sachen ablegte und sich danach wieder umdrehte. Mit einem irren Blick sah er Sandra an. „Du?“ schrie sie laut auf. „Ja ich! Der kleine Depp, Danny!“ „Aber wieso, wieso nur?“ schrie Sandra. „Du fragst nach dem Motiv? Nun eigentlich ganz einfach, es geht nur um Rache! Schon seit der ersten Klasse hat man mich nur gehänselt und ausgelacht. Die Krönung kam dann bei euch in der Realschule! Anfangs dachte ich Mike wäre endlich mal ein guter Freund, doch er nutzte mich nur aus für sein blödes „Schere, Papier, Stein“ Spiel. Ich schwor ihm, das er eines Tages verlieren würde, was nun ja auch geschehen ist. Was ihn betraf war alles perfekt inszeniert. Du glaubst gar nicht wie einfach man seinen eigenen Tod mit Marmelade und Ketchup vortäuschen kann, wenn die Person die einen findet schon total in Panik ist. An euch räche ich mich zum einem, weil ihr Freunde von ihm seid und zum anderen, weil du Sandra, zu viel Verdacht geschöpft hast. Ich habe euch schon den ganzen Tag beobachtet. Bastian sollte ich eigentlich danken für die nette Anregung mit dem Wasser und dem Messer. So das wäre im Grunde alles. Jetzt musst du sterben!“ mit einem irren Blick griff Danny hinter sich und holte einen Benzinkanister hervor. „Nein! Danny, bitte nicht!“ heulte Sandra ihn an. „Keine Angst, Sandra! Ich komme mit dir, in die HÖLLE!“ mit diesen Worten übergoss er sich und Sandra mit Benzin, griff in seine Hosentasche und holte sein Zippo Feuerzeug heraus. Schnipp machte es und noch bevor Danny das Feuerzeug anschalten konnte fiel sein Kopf zur Erde. Blut spritzte aus seinem Hals auf Sandra. Danach fiel auch der Rest von Danny zu Boden. Erleichtert sah Sandra nach oben und sah Bastian. „Ja! So leicht kann man seinen Tod vortäuschen! Wie gut das ich lange die Luft anhalten kann und das mir bei kaltem Wasser immer die Augen rot und die Lippen blau anlaufen.“ sagte er erleichtert und warf die große Schere auf Mikes Körper. „Die gehört wohl dir! Hab ich in der Küche gefunden nachdem du weg warst, du Arsch!“ Danach band er Sandra los und sie gingen nach oben. „Es ist vorbei! Los gehen wir. Draußen gibt es eine Telefonzelle.“ Beide liefen los zur Telefonzelle und Sandra nahm den Hörer ab. Noch bevor sie wählen konnte ertönte eine dunkle Stimme: „Wähle 1 für Schere, 2 für Papier oder 3 für Stein! Ha ha ha ha!“
ENDE
Herzlichen Glückwunsch nachträglich.
Das Geschenk druck ich mir aus und les es durch.
Das Geschenk druck ich mir aus und les es durch.
Man, du hast echt Talent. Das war eine super-geile Geschichte! Da hast du dich ja wirklich selbst übertroffen! Es hat mir richtig Spaß gemacht, sie zu lesen.
Gruß, Fantasy
PS: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag nachträglich!
Gruß, Fantasy
PS: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag nachträglich!
Da ist er:http://www.mogelpower.de/forum/thread.php?26323
Hab sie mir mal durchgelesen, ist gut, wann gibts die Fortsetzung?? :-)
Hab sie mir mal durchgelesen, ist gut, wann gibts die Fortsetzung?? :-)
Wirklich tolle Geschichte! Glückwunsch KOLWE X!
Nur etwas blöd finde ich "Halt die Fresse!" und, dass so oft "Mist!" darin vorkommt.
Sonst gelungene Geschichte!
Nur etwas blöd finde ich "Halt die Fresse!" und, dass so oft "Mist!" darin vorkommt.
Sonst gelungene Geschichte!
Super Kolwe X,besser geht's gar nicht.
Liegt wohl daran, dass Du im April- und am gleichen Tag wie mein Freund geboren bist,dass spricht für Glück :-)
Liegt wohl daran, dass Du im April- und am gleichen Tag wie mein Freund geboren bist,dass spricht für Glück :-)
WOW! So viel Lob hört man gern! Die Schere, Papier, Stein Saga wird ja langsam richtig kultig. (hab sie nämlich noch in anderen Foren veröffentlicht).
Mal sehen, also spätetstens im September werde ich vermutlich den 3 und damit auch letzten Teil schreiben. Aber ich weiß es noch nicht so genau. Denn wenn es am schönsten ist soll man ja auhören. Werde mich mal noch ein paar neuen Themen widmen. Ansonsten vielen Dank an euch *g*!
MFG KOLWE X
Mal sehen, also spätetstens im September werde ich vermutlich den 3 und damit auch letzten Teil schreiben. Aber ich weiß es noch nicht so genau. Denn wenn es am schönsten ist soll man ja auhören. Werde mich mal noch ein paar neuen Themen widmen. Ansonsten vielen Dank an euch *g*!
MFG KOLWE X
Hi, also die Geschichte finde ich wieder gut.
Ich finde aber das der Teil 1 etwas besser war, aber das ist ja auch bei Kinofilmen der Fall. *g*
Ach ich habe Stein Schere Papier früher auch gespielt.
Was ist denn eigentlich Wasser oder Schere?
Ich kene nur so Dinge wie Brunnen.
Naja egal
Ich finde aber das der Teil 1 etwas besser war, aber das ist ja auch bei Kinofilmen der Fall. *g*
Ach ich habe Stein Schere Papier früher auch gespielt.
Was ist denn eigentlich Wasser oder Schere?
Ich kene nur so Dinge wie Brunnen.
Naja egal
Oh ja! ChrisK hat recht. Egal, im dritten Teil werd ich mir noch nen paar andere Dinge ausdenken. *g*
Das mit der HP is so ne Sache, hab nämlich nur nen Modem und bin sowieso nicht so oft im Netz. Vielleicht wird es nächstes Jahr was mit DSL oder Internet aus Strom. Wäre irgendwie schon geil. Storys zum downloaden, Forum, Abstimmen, Fan Pics...*g* GEIL!
@ KOLWE X
Ich auch! Im meinem Bücher-Teil könnte ich deine Geschichten veröffentlichen! Möchtest du?
http://www.sugarsweb.de.vu
Ich auch! Im meinem Bücher-Teil könnte ich deine Geschichten veröffentlichen! Möchtest du?
http://www.sugarsweb.de.vu
Is zwar nett von euch, aber warten wir ersteinmal ab. Denn wie gesagt werde ich vorerst keine mehr veröffentlichen, dafür aber noch etwa 10 schreiben und mich dann mal an einen Verlag wenden um zu hören, was die davon halten.
MFG KOLWE X
MFG KOLWE X
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