Wie findet ihr die grafik bei der xbox?ist sie besser als die playstation 2?
ja auf jedenfall schau dir nurmal die spiele Halo oder Dead or Alive 3 an einfach grabdious
DoA 3 kommt sicher nicht auf der PS2 raus. Ist exclusiv für X-Box (leider)!
nur der hintergrund von DoA 3 sieht gut aus der rest hat sich nicht viel verändert.
An sonsten finde ich das die grafik nicht viel besser ist ,dafür das sie so gross ist da muss doch viel technik drin sein .ich hoffe das das noch nicht alles war.
mfg
Muc_pele
An sonsten finde ich das die grafik nicht viel besser ist ,dafür das sie so gross ist da muss doch viel technik drin sein .ich hoffe das das noch nicht alles war.
mfg
Muc_pele
phhh x-box könnst ihr in den arsch schieben
1. sie ist zu teuer
2. um dvd zu kucken braucht man eine fernbedinung
3. die grafik von metal gear2 ist unübertreflich und wenn final fantasy10 rauskommt werdet ihr augen machen
4. ps2 hat MEHR spiel
1. sie ist zu teuer
2. um dvd zu kucken braucht man eine fernbedinung
3. die grafik von metal gear2 ist unübertreflich und wenn final fantasy10 rauskommt werdet ihr augen machen
4. ps2 hat MEHR spiel
Wie ihr bestimmt schon alle wißt ist die PS2 am 24.11.2000 in
Deutschland erschienen. Obwohl ihr Preis, der bei 869 DM liegt, viele
Käufer abschreckte, gingen fast alle Exemplare in den ersten 24
Stunden Über die Ladentheke.
Meiner Meinung nach ist dieser Preis gerechtfertigt, denn sie bietet
nicht nur die Möglichkeit zum Spielen, sondern auch DVD-Filme zu
genießen und später auch die Möglichkeit im Internet zu surfen, zu
zocken, Mails zu verschicken, online zu shoppen usw.. Über ein
Kabelmoden, das in den PCMCIA Port gesteckt wird, wird man sich
ins Sony-Netz(Kooperation mit Netzwerkspezialist SUN) einloggen
können. Mehrere Mbit sollen dabei übertragen werden. Zusammen
mit einer geheimem Verschlüsselung(Magic Gate) in der Memory
Card sollen die Internet Aktivitäten sicher gemacht werden. Wer da
nicht mitmachen will kann auch ohne Memory Card online gehen.
Zum Vergleich: DSL besitzt eine Übertragungsgeschwindigkeit von
768 MBit pro Sekunde.
Ebenso übertreffen die Anschlussmöglichkeiten die anderer, und
kommender, Konsolen:
Ein Anschluss für ein optisches Kabel, welches für einen
sauberen Klang sorgt.
Ein PCMCIA-Anschluss, wie er bei Notebooks verwendet wird,
um zusätzliche Peripherie anzuschliessen, wie z.B.
Festplatten und Modems.
2 USB-Anschlüsse, an die man normale PC USB-Tastaturen
und USB-Mäuse anschliessen kann, man braucht also auf
keine Geräte speziell von Sony zu warten. Dies wird
allerdings bei der Xbox von Microsoft der Fall sein. Und wer
Microsoft kennt, weiss, dass ihre Peripherie immer doppelt so
teuer ist, wie die anderer Hersteller.
Und last but not least die superschnelle Firewire-Schnittstelle
mit einer Geschwindigkeit von bis zu 400 MBit pro sek. Die
zur Zeit schnellste Schnittstelle auf dem Markt, den nur die
PS2 und einige Notebooks (meist von Sony) besitzen.
Der Gamecube von Nintendo besitzt 2 serielle Schnittstellen,
mit denen die Konsolen miteinander verbunden werden. Die
Geschwindigkeit hierbei ist aber nicht gerade berauschend,
bei unter 50 MBit pro sek, wenn ich nicht irre.
Die Xbox Besitzt eine Netzwerkkarte, wie sie bei
handelsüblichen PCs benutzt werden, also eine
Geschwindigkeit von bis zu 100 MBit pro sek.
Deutschland erschienen. Obwohl ihr Preis, der bei 869 DM liegt, viele
Käufer abschreckte, gingen fast alle Exemplare in den ersten 24
Stunden Über die Ladentheke.
Meiner Meinung nach ist dieser Preis gerechtfertigt, denn sie bietet
nicht nur die Möglichkeit zum Spielen, sondern auch DVD-Filme zu
genießen und später auch die Möglichkeit im Internet zu surfen, zu
zocken, Mails zu verschicken, online zu shoppen usw.. Über ein
Kabelmoden, das in den PCMCIA Port gesteckt wird, wird man sich
ins Sony-Netz(Kooperation mit Netzwerkspezialist SUN) einloggen
können. Mehrere Mbit sollen dabei übertragen werden. Zusammen
mit einer geheimem Verschlüsselung(Magic Gate) in der Memory
Card sollen die Internet Aktivitäten sicher gemacht werden. Wer da
nicht mitmachen will kann auch ohne Memory Card online gehen.
Zum Vergleich: DSL besitzt eine Übertragungsgeschwindigkeit von
768 MBit pro Sekunde.
Ebenso übertreffen die Anschlussmöglichkeiten die anderer, und
kommender, Konsolen:
Ein Anschluss für ein optisches Kabel, welches für einen
sauberen Klang sorgt.
Ein PCMCIA-Anschluss, wie er bei Notebooks verwendet wird,
um zusätzliche Peripherie anzuschliessen, wie z.B.
Festplatten und Modems.
2 USB-Anschlüsse, an die man normale PC USB-Tastaturen
und USB-Mäuse anschliessen kann, man braucht also auf
keine Geräte speziell von Sony zu warten. Dies wird
allerdings bei der Xbox von Microsoft der Fall sein. Und wer
Microsoft kennt, weiss, dass ihre Peripherie immer doppelt so
teuer ist, wie die anderer Hersteller.
Und last but not least die superschnelle Firewire-Schnittstelle
mit einer Geschwindigkeit von bis zu 400 MBit pro sek. Die
zur Zeit schnellste Schnittstelle auf dem Markt, den nur die
PS2 und einige Notebooks (meist von Sony) besitzen.
Der Gamecube von Nintendo besitzt 2 serielle Schnittstellen,
mit denen die Konsolen miteinander verbunden werden. Die
Geschwindigkeit hierbei ist aber nicht gerade berauschend,
bei unter 50 MBit pro sek, wenn ich nicht irre.
Die Xbox Besitzt eine Netzwerkkarte, wie sie bei
handelsüblichen PCs benutzt werden, also eine
Geschwindigkeit von bis zu 100 MBit pro sek.
Auf diesem BEreich ist die Playstation 2 bereits klarer Sieger!
Progammierung:Über die Qualität der Spiele läßt sich wirklich streiten, denn die
Grafik so mancher Spiele lässt zu wünschen übrig, doch muss man
hierbei klarstellen, dass die Programmierer noch nicht ganz
begriffen haben wie man für die PS2 programmiert. Die meisten
hängen immer noch am "PC-Schema" und vergessen ganz, dass die
Systemarchitektur der PS2 nicht dieselbe ist wie die eines PCs. Sie
ist um einiges komplexer. Viele Entwickler beißen sich immer noch
die Zähne ihrer Architektur. Darum sind die Qualitätsunterschiede
zwischen den vielen Spielen frappierend. Doch bereits am 4 März
1999 stellte Sony sicher, dass ein Umdenkprozess stattfinden muss.
Schon damals erklärten sie ihre Ideen sorgfältig, leider begreifen
erst jetzt einige Hersteller in welche Richtung sie sich bewegen
müssen.
Ich werde euch jetzt mal den PS2-Entwicklungsprozess erklären:
Zunächst die Psone-Methode:
Die verschiedenen Komponenten des Spiels sind von den
Entwicklern vorbestimmt. Beispielsweise werden in einem Rennspiel
die Strecken sorgsam modelliert und sämtliche Details am
Fahrbahnrand einzeln von Hand platziert. Alles wird vorberechnet
und letztendlich zu einem grossen Ganzen addiert. Man erreicht
dank der jahrelangen Erfahrung schnell ein recht solides Ergebnis.
Andererseits bewegen sich die kreativen Köpfe schnell auf einem
Plateu dessen Niveau zwar ansprechend ist, jedoch das eigentliche
Potential untergräbt.(Diese Methode entspricht auch der, der
anderen Next Generation Konsolen).
Die PS2-Methode:
Viele Bestandteile des Spiels werden nicht von den Entwicklern kreirt,
sondern von der Konsole selbst geschaffen. So können basierend
auf einem Algorithmus etwa Bäume und Felsen geschaffen werden,
die nie vorher durch die Hände eines Grafikers gegangen sind und
praktisch "on the fly" in die Landschaft gestellt werden. Das spart
Rechenleistung und Speicherresourcen. Die gesamte Objektphysik
in Metal Gear Solid 2 wird ebenfalls auf diese Art generiert. So
sparen sich die Entwickler mühsame Animations-Handarbeit.
Dadurch wird es zwar anfangs länger dauern hochkarätige Spiele zu
entwickeln, denn die PS2 ist keine einfache Plattform, doch die
Ergebnisse werden fantastisch sein!
Progammierung:Über die Qualität der Spiele läßt sich wirklich streiten, denn die
Grafik so mancher Spiele lässt zu wünschen übrig, doch muss man
hierbei klarstellen, dass die Programmierer noch nicht ganz
begriffen haben wie man für die PS2 programmiert. Die meisten
hängen immer noch am "PC-Schema" und vergessen ganz, dass die
Systemarchitektur der PS2 nicht dieselbe ist wie die eines PCs. Sie
ist um einiges komplexer. Viele Entwickler beißen sich immer noch
die Zähne ihrer Architektur. Darum sind die Qualitätsunterschiede
zwischen den vielen Spielen frappierend. Doch bereits am 4 März
1999 stellte Sony sicher, dass ein Umdenkprozess stattfinden muss.
Schon damals erklärten sie ihre Ideen sorgfältig, leider begreifen
erst jetzt einige Hersteller in welche Richtung sie sich bewegen
müssen.
Ich werde euch jetzt mal den PS2-Entwicklungsprozess erklären:
Zunächst die Psone-Methode:
Die verschiedenen Komponenten des Spiels sind von den
Entwicklern vorbestimmt. Beispielsweise werden in einem Rennspiel
die Strecken sorgsam modelliert und sämtliche Details am
Fahrbahnrand einzeln von Hand platziert. Alles wird vorberechnet
und letztendlich zu einem grossen Ganzen addiert. Man erreicht
dank der jahrelangen Erfahrung schnell ein recht solides Ergebnis.
Andererseits bewegen sich die kreativen Köpfe schnell auf einem
Plateu dessen Niveau zwar ansprechend ist, jedoch das eigentliche
Potential untergräbt.(Diese Methode entspricht auch der, der
anderen Next Generation Konsolen).
Die PS2-Methode:
Viele Bestandteile des Spiels werden nicht von den Entwicklern kreirt,
sondern von der Konsole selbst geschaffen. So können basierend
auf einem Algorithmus etwa Bäume und Felsen geschaffen werden,
die nie vorher durch die Hände eines Grafikers gegangen sind und
praktisch "on the fly" in die Landschaft gestellt werden. Das spart
Rechenleistung und Speicherresourcen. Die gesamte Objektphysik
in Metal Gear Solid 2 wird ebenfalls auf diese Art generiert. So
sparen sich die Entwickler mühsame Animations-Handarbeit.
Dadurch wird es zwar anfangs länger dauern hochkarätige Spiele zu
entwickeln, denn die PS2 ist keine einfache Plattform, doch die
Ergebnisse werden fantastisch sein!
HARDWARE:
Die CPU:
Das Herzstück der PlayStation2 ist die Emotion Engine[TM], die
weltweit erste und einzige 128-Bit-CPU ihrer Art, durch deren
extreme Rechenleistung nicht nur mehr als 66 Millionen Polygone
pro Sekunde zum Leben erweckt werden.
Sie liefert vielmehr täuschend echte Simulationen - Naturgewalten,
Schwerkraft und jede nur denkbare Art von Bewegungen lassen sich
hautnah und erschreckend authentisch miterleben. Durch die
sogenannte Emotion Synthesis[TM] werden sogar nichtlineare
Spielverläufe ermöglicht, indem das Spielgeschehen nicht mehr
ausschließlich auf Objekte und Charaktere beschränkt bleibt,
sondern das Denken und Fühlen der Figuren den Spielverlauf
beeinflussen. Die PlayStation2 ermöglicht somit nicht nur virtuelle
Realität; sie ist vielmehr ein Medium, das es mit Erlebnissen und
Emotionen zu füllen gilt.
Die CPU ist der erste richtige 128-Bit Prozessor, denn nicht nur der
externe Datenbus ist 128 Bit breit, wie beim Pentium 3, sondern
auch sämtliche interne Wege, d.h. das Cache Memory und die
Register(P3=32Bit). Zudem besteht sie aus mehreren Einheiten. Die
einzelnen Bestandteile sind gepuffert und verfügen meistens über
ihren eigenen Bus zum Datenaustausch. Kollisionen der einzelnen
Rechenknechte sollen so vermieden werden: Die 2 Floating Point
Integer (IU1/IU0)-Units, die 2 Floating Point Vector Calculating
(VU1/VU0)-Units, einen MPEG2-Decoder und die DMA-Controller, die
alle parallel zusammenarbeiten. So etwas hat es bis jetzt noch nicht
gegeben. Ein Prozessor, der ganz allein all diese Aufgaben
übernimmt und diese Aufgaben seperat von einander berechnet.
Beim P3 ist das anders. Er berechnet alles mit ein und derselben
Einheit, was die Rechenleistung sehr stark negativ beeinflusst. Hier
könnten sich die führenden CPU-Hersteller ruhig eine Scheibe von
Sony und ihrer Playstation2 abschneiden.
Zudem bedient sich die EE dem revolutionären Direct-Rambus-DRAM
(DRD-RAM). Der DRD-RAM ist eine Weiterentwicklung des
Concurrent-Rambus, welcher wiederum eine Weiterentwicklung des
Rambus DRAM ist. Der DRD-RAM nutzt zwar denselben Signaltyp
RSL, verfügt aber über einen 16-Bit-Rambus-Channel, arbeitet mit
einem 800Mhz Takt und besitzt ein nochmal verbessertes Protokoll
mit über 90% Effizienz.
Ich weiß, dass viele von euch denken, das Rambus-Modul sei
langsamer als das DDR-Modul. Das liegt in erster Linie daran, dass
die Speicherzugriffe des Prozessors (z.B. der Pentium 3) durch die
L1- und L2-Cache abgefangen werden, sodass aufgrund eines
langsameren Speichers nur gelegentlich längere Wartezyklen
eingelegt werden müssen. Doch die Emotion-Engine ist perfekt auf
diesen abgestimmt und kann deshalb die ganzen Vorzüge des
DRD-DRAMS nutzen, und somit natürlich auch eine sehr viel höhere
Bandbreite erzielen als der schnellste DDR-DRAM!
Der Grafikchip:
Der zweite wichtige Chip der PS2, der Graphics Sythesizer (GS),
besitzt mit 16,6 x 16,8 fast die selben Abmessungen wie die EE,
liegt auf der Platine direkt neben Ihr und arbeitet mit dieser CPU
Hand in Hand. Der GS besteht im Gegensatz zu seinem EE-Partner
zum Großteil aus RAM: 4 MByte hat Sony dem Chip eingelötet. Doch
nicht die Größe, sondern die Platzierung bedeutet den radikalen
Unterschied zu allen anderen Spielekonsolen: Normalerweise sind
Grafikspeicher und- prozessor durch einen externen Bus verbunden,
liegen also nicht auf dem selben Chip. Eigentlich werden lediglich
kleine Cache-Puffer direkt auf den Chip gesetzt, selten größer als
16 KByte. Gleich 4 MByte, also die 250fache Menge in den
Grafikprozessor einzubauen ist neu: Durch diesen Design-Trick
beschleunigt Sony die Zusammenarbeit von Prozessor und
Grafikchip und erreicht eine in PC- und Videospielewelt unerhörte
Übertragungsrate: 48 Gigabyte sausen zwischen Co-Prozessor und
embedded DRAM hin und her. Die Breite des (internen) Datenbus
beträgt somit 2560 Bit!
FAZIT:
Meiner Meinung nach, ist die PS2 mit Abstand die beste Konsole!
Da kann kommen wer will, sei es Microsoft mit ihrer
unausgegorenen Xbox oder Nintendo mit ihrem hardwaretechnisch
bereits jetzt veraltetem Gamecube, der keinerlei Neuerungen bringt.
Die CPU:
Das Herzstück der PlayStation2 ist die Emotion Engine[TM], die
weltweit erste und einzige 128-Bit-CPU ihrer Art, durch deren
extreme Rechenleistung nicht nur mehr als 66 Millionen Polygone
pro Sekunde zum Leben erweckt werden.
Sie liefert vielmehr täuschend echte Simulationen - Naturgewalten,
Schwerkraft und jede nur denkbare Art von Bewegungen lassen sich
hautnah und erschreckend authentisch miterleben. Durch die
sogenannte Emotion Synthesis[TM] werden sogar nichtlineare
Spielverläufe ermöglicht, indem das Spielgeschehen nicht mehr
ausschließlich auf Objekte und Charaktere beschränkt bleibt,
sondern das Denken und Fühlen der Figuren den Spielverlauf
beeinflussen. Die PlayStation2 ermöglicht somit nicht nur virtuelle
Realität; sie ist vielmehr ein Medium, das es mit Erlebnissen und
Emotionen zu füllen gilt.
Die CPU ist der erste richtige 128-Bit Prozessor, denn nicht nur der
externe Datenbus ist 128 Bit breit, wie beim Pentium 3, sondern
auch sämtliche interne Wege, d.h. das Cache Memory und die
Register(P3=32Bit). Zudem besteht sie aus mehreren Einheiten. Die
einzelnen Bestandteile sind gepuffert und verfügen meistens über
ihren eigenen Bus zum Datenaustausch. Kollisionen der einzelnen
Rechenknechte sollen so vermieden werden: Die 2 Floating Point
Integer (IU1/IU0)-Units, die 2 Floating Point Vector Calculating
(VU1/VU0)-Units, einen MPEG2-Decoder und die DMA-Controller, die
alle parallel zusammenarbeiten. So etwas hat es bis jetzt noch nicht
gegeben. Ein Prozessor, der ganz allein all diese Aufgaben
übernimmt und diese Aufgaben seperat von einander berechnet.
Beim P3 ist das anders. Er berechnet alles mit ein und derselben
Einheit, was die Rechenleistung sehr stark negativ beeinflusst. Hier
könnten sich die führenden CPU-Hersteller ruhig eine Scheibe von
Sony und ihrer Playstation2 abschneiden.
Zudem bedient sich die EE dem revolutionären Direct-Rambus-DRAM
(DRD-RAM). Der DRD-RAM ist eine Weiterentwicklung des
Concurrent-Rambus, welcher wiederum eine Weiterentwicklung des
Rambus DRAM ist. Der DRD-RAM nutzt zwar denselben Signaltyp
RSL, verfügt aber über einen 16-Bit-Rambus-Channel, arbeitet mit
einem 800Mhz Takt und besitzt ein nochmal verbessertes Protokoll
mit über 90% Effizienz.
Ich weiß, dass viele von euch denken, das Rambus-Modul sei
langsamer als das DDR-Modul. Das liegt in erster Linie daran, dass
die Speicherzugriffe des Prozessors (z.B. der Pentium 3) durch die
L1- und L2-Cache abgefangen werden, sodass aufgrund eines
langsameren Speichers nur gelegentlich längere Wartezyklen
eingelegt werden müssen. Doch die Emotion-Engine ist perfekt auf
diesen abgestimmt und kann deshalb die ganzen Vorzüge des
DRD-DRAMS nutzen, und somit natürlich auch eine sehr viel höhere
Bandbreite erzielen als der schnellste DDR-DRAM!
Der Grafikchip:
Der zweite wichtige Chip der PS2, der Graphics Sythesizer (GS),
besitzt mit 16,6 x 16,8 fast die selben Abmessungen wie die EE,
liegt auf der Platine direkt neben Ihr und arbeitet mit dieser CPU
Hand in Hand. Der GS besteht im Gegensatz zu seinem EE-Partner
zum Großteil aus RAM: 4 MByte hat Sony dem Chip eingelötet. Doch
nicht die Größe, sondern die Platzierung bedeutet den radikalen
Unterschied zu allen anderen Spielekonsolen: Normalerweise sind
Grafikspeicher und- prozessor durch einen externen Bus verbunden,
liegen also nicht auf dem selben Chip. Eigentlich werden lediglich
kleine Cache-Puffer direkt auf den Chip gesetzt, selten größer als
16 KByte. Gleich 4 MByte, also die 250fache Menge in den
Grafikprozessor einzubauen ist neu: Durch diesen Design-Trick
beschleunigt Sony die Zusammenarbeit von Prozessor und
Grafikchip und erreicht eine in PC- und Videospielewelt unerhörte
Übertragungsrate: 48 Gigabyte sausen zwischen Co-Prozessor und
embedded DRAM hin und her. Die Breite des (internen) Datenbus
beträgt somit 2560 Bit!
FAZIT:
Meiner Meinung nach, ist die PS2 mit Abstand die beste Konsole!
Da kann kommen wer will, sei es Microsoft mit ihrer
unausgegorenen Xbox oder Nintendo mit ihrem hardwaretechnisch
bereits jetzt veraltetem Gamecube, der keinerlei Neuerungen bringt.
machst du werbung?ich kenn keinen der so lange texte in mehreren beiträgen schreibt.oder du bist playstationverrückt.aber du drückst es ohne beleidigungen aus.hohes lob
Listet mal jemand anderer die Vorzüge der X-Box, des Gamecubes und des PC´s auf, um einen richtigen Überblick zu erhalten?
leuft wohl it sooo doll für die xbox das die sogar nach 5 monate den preis sooo stark senken müssen hahahaha sie gehe peleite
*gähn* http://www.areaxbox.de/php/daten.php
Alle wesentlichen Daten auf einen Blick.
Alle wesentlichen Daten auf einen Blick.
komisch ,dass diese daten auf einer xbox seite stehen...
ich kauf mir erst ne xbox wenn es sie in der alles-zeitung für 100€ gibt :P
ich kauf mir erst ne xbox wenn es sie in der alles-zeitung für 100€ gibt :P
So hier geb ich auch meinen Senf dazu. Ich hab wirklich nichts gegen die X-Box finde aber nur das es viel zu wenig Spiele derzeit gibt die gut sind. Die X-Box wie ich schon mal sagte hat ein furchtbares Design. Dennoch hat auch sie ihre Vorteile. Tolle Grafik, DVD Laufwerk usw. Aber ich kaufe mir lieber den Nintendo Gamecube da auf dem Spiele erscheinen wie wahnsinnig Spass machen. Als ich vor kurzem die Grafik von Resident Evil 1 auf dem Gamecube sah traute ich meinen Augen kaum. Die Grafik im Spiel selber ist wie in einem animierten Film oder schon wie im realen Leben. Äste, Grashalme und ein dichter schöner Wald und rauch am Boden erzeugen Gruselfaktor pur. Also ich kann nur sagen unbedingt vormerken.
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