laut den news ist cannabis bald legal. das soll geld sparen und den kriminellen ihr geschäft vermiesen.
was denkt ihr darüber?
was denkt ihr darüber?
Na da greifst du aber ziemlich weit voraus. Derzeit existiert bloß ein Plan, eine offizielle Coffeeshop-Filiale in Berlin zu eröffnen. Ob das je der Fall sein wird, steht in den Sternen.
Mir ist es ziemlich gleich.
Mir ist es ziemlich gleich.
Sollte es wirklich so sein, dann denke ich, dass es ein durchaus nicht unvernünftiger Schritt wäre.
Eine Quellenangabe wäre aber trotzdem wünschenswert.
Eine Quellenangabe wäre aber trotzdem wünschenswert.
Habe es letzte Woche auch bei der Zeit gelesen.
Stehe dem persönlich auch indifferent gegenüber. Sollte aber auf jeden Fall eine große Entlastung für die Behörden werden ... da glaub ich letztens erst auf Youtube das Statement eines Richters gesehen, der dieser Thematik überdrüßig war.
Edit: Andreas Müller, waren zwei Videos. Interview, alter ARD-Beitrag.
Edit2: Interview nicht 100 % ontopic, Fokus auf seine Arbeit als Jugendrichter. Letzten 4 Minuten oder so gehen ans Thema.
Stehe dem persönlich auch indifferent gegenüber. Sollte aber auf jeden Fall eine große Entlastung für die Behörden werden ... da glaub ich letztens erst auf Youtube das Statement eines Richters gesehen, der dieser Thematik überdrüßig war.
Edit: Andreas Müller, waren zwei Videos. Interview, alter ARD-Beitrag.
Edit2: Interview nicht 100 % ontopic, Fokus auf seine Arbeit als Jugendrichter. Letzten 4 Minuten oder so gehen ans Thema.
Der Artikel sagt ja nur dass es der Bezirk genehmigt hat, allerdings (noch) nicht die Instanzen die darüber stehen ^^
Uruguay hat diese Woche als erstes Land überhaupt den Cannabis-Handel legalisiert.
Cannabis-Handel scheint auch in Nord Korea legal zu sein.
... Juhu?
Was Deutschland betrifft, wird es sicher noch eine Weile dauern.
... Juhu?
Was Deutschland betrifft, wird es sicher noch eine Weile dauern.
Dass dem Cannabis-Handel nicht beizukommen ist, daran sind in gleich zweierlei Weise die Regierungen selbst schuld:
Zum ersten haben sie 1961 Cannabis verboten, ohne konsequenterweise Nikotin (und ferner auch Alkohol) ebenfalls zu verbieten. Durch das Nikotin wird aber eine breite gesellschaftliche Akzeptanz für Rauchwaren geschaffen, sodass ein Verbot von Cannabis ungerechtfertigt scheint. Man kann nicht eine Droge erlauben und eine ganz ähnliche verteufeln. Solange Zigarettenwerbung durch Plakate, im Kino, in Zeitschriften und so weiter in unser alltägliches Bewusstsein verankert ist, so lange wird der Genuss von Cannabis mitverharmlost ("Dann kann es ja nicht sooo schlimm sein"). Wäre jedwede Form von Rauchwaren ein absolutes gesellschaftliches Tabu, würden wohl die meisten Konsumenten die Finger davon lassen.
Zum zweiten bilden sich die Regierungen ein, dass sie einfach bloß das Tabakrauchen unattraktiver gestalten müssten, um in beiden Lagern für weniger Raucher zu sorgen. Zum Teil klappt das auch, so werden in Deutschland nur noch halb so viele Zigaretten geraucht wie noch vor 25 Jahren. Doch wenn die Preise für Tabakwaren steigen, dann braucht man nicht lange zu überlegen, wohin das Geld stattdessen fließt.
Die beste Strategie, um der Lage Herr zu werden, ist wohl, wenn Regierungsorganisationen selbst die Drogen produzieren und sie zu Dumpingpreisen vertreiben, während der unlizenzierte Vertrieb weiterhin unter Strafe steht. Zehn Jahre später dann, wenn sich alle daran gewöhnt haben, die illegalen Produktionsstätten aufgegeben und ihre Pflanzenbestände kaputt gegangen sind, nimmt man alle Drogen von heute auf morgen vom Markt und setzt die Süchtigen auf Entzug. Von dem Schlag erholen sich auch die einstigen Drogenkartelle nicht so schnell und es braucht einige Jahre, bis wieder Stoff im Umlauf ist. Bis dahin spätestens haben sich aber die Konsumenten das Rauchen längst abgewöhnt. Und wenn wirklich für zehn Jahre keine Kippe mehr im öffentlichen Leben zu sehen ist, dann entwickelt sich die Gesellschaft auch vom Rauchen weg.
Nur wenn man einen Markt kontrolliert, kann man seine Infrastruktur zerstören und die Schattenwirtschaft unterbinden.
Ich erstelle dann mal ein Kickstarter-Projekt zur Gründung einer Regierungsorganisation.
Zum ersten haben sie 1961 Cannabis verboten, ohne konsequenterweise Nikotin (und ferner auch Alkohol) ebenfalls zu verbieten. Durch das Nikotin wird aber eine breite gesellschaftliche Akzeptanz für Rauchwaren geschaffen, sodass ein Verbot von Cannabis ungerechtfertigt scheint. Man kann nicht eine Droge erlauben und eine ganz ähnliche verteufeln. Solange Zigarettenwerbung durch Plakate, im Kino, in Zeitschriften und so weiter in unser alltägliches Bewusstsein verankert ist, so lange wird der Genuss von Cannabis mitverharmlost ("Dann kann es ja nicht sooo schlimm sein"). Wäre jedwede Form von Rauchwaren ein absolutes gesellschaftliches Tabu, würden wohl die meisten Konsumenten die Finger davon lassen.
Zum zweiten bilden sich die Regierungen ein, dass sie einfach bloß das Tabakrauchen unattraktiver gestalten müssten, um in beiden Lagern für weniger Raucher zu sorgen. Zum Teil klappt das auch, so werden in Deutschland nur noch halb so viele Zigaretten geraucht wie noch vor 25 Jahren. Doch wenn die Preise für Tabakwaren steigen, dann braucht man nicht lange zu überlegen, wohin das Geld stattdessen fließt.
Die beste Strategie, um der Lage Herr zu werden, ist wohl, wenn Regierungsorganisationen selbst die Drogen produzieren und sie zu Dumpingpreisen vertreiben, während der unlizenzierte Vertrieb weiterhin unter Strafe steht. Zehn Jahre später dann, wenn sich alle daran gewöhnt haben, die illegalen Produktionsstätten aufgegeben und ihre Pflanzenbestände kaputt gegangen sind, nimmt man alle Drogen von heute auf morgen vom Markt und setzt die Süchtigen auf Entzug. Von dem Schlag erholen sich auch die einstigen Drogenkartelle nicht so schnell und es braucht einige Jahre, bis wieder Stoff im Umlauf ist. Bis dahin spätestens haben sich aber die Konsumenten das Rauchen längst abgewöhnt. Und wenn wirklich für zehn Jahre keine Kippe mehr im öffentlichen Leben zu sehen ist, dann entwickelt sich die Gesellschaft auch vom Rauchen weg.
Nur wenn man einen Markt kontrolliert, kann man seine Infrastruktur zerstören und die Schattenwirtschaft unterbinden.
Ich erstelle dann mal ein Kickstarter-Projekt zur Gründung einer Regierungsorganisation.
Hallo Lee, ich weiß nicht wo du in letzter Zeit Zigarettenwerbung auf Plakaten gesehen hast. Tabakwarengeschäfte mussten ihre Werbung entfernen. Raucher müssen vor den Gaststätten stehen und sind weder auf einem Bahnhof einem Flughafen oder anderen öffentlichen Gebäuden unerwünscht, wenn sie Rauchen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass einer neuen Droge die Türen geöffnet werden wenn eine alte Droge (die dem Staat viel Geld einbringt) langsam aber sicher verbannt wird.
Jaja... sagt ein verdächtiger neuer user mit dem Namen Maria Pfeffer, den ein anderer user trug der sich ebenfalls am selben Tag angemeldet hat und als ein Werbefritze entlarvt wurde.
@ Lee: Neues aus den news - "Kiffen erlaubt!: als erster Bundestaat gibt Colorado Marijuana zum Verkauf frei." Quelle: rtl2 news
Edit: Touristen dürfen seit gestern ganz legal Marijuana und Cannabis kaufen, - ohne ein Arztgutachten - sofern man 21 Jahre alt ist. Der erste Käufer war Sean Arazzui in Denver.
Einschränkungen:
- 28g für den "gewöhnlichen" Kunden pro Tag
- 50g für erkrankte pro Tag
Von dem Gegner wurde die Freigabe stark kritisiert.
Edit: Touristen dürfen seit gestern ganz legal Marijuana und Cannabis kaufen, - ohne ein Arztgutachten - sofern man 21 Jahre alt ist. Der erste Käufer war Sean Arazzui in Denver.
Einschränkungen:
- 28g für den "gewöhnlichen" Kunden pro Tag
- 50g für erkrankte pro Tag
Von dem Gegner wurde die Freigabe stark kritisiert.
In den USA bleibt aber meines Wissens immer noch das Grundproblem, dass das BTM im Bundesgesetz verboten sind und diese die individuellen Landesgesetze überbieten. Bundesbehörden können also theoretisch immer noch jeden dort hops nehmen.
Ich verstehe absolut nicht, dass Alkohol erlaubt ist und Maijuana nicht... beides ist gesundheitsschädlich, aber Alkohol hat meiner Meinung nach eine schlimmere Wirkung!! Aber Rauschmittel gänzlich zu verbieten funktioniert nicht, alles was man damit schafft ist ein florierender Schwarzmarkt. Die Menschen haben ein großen Bedürfnis nach Rauschmitteln, nicht umsonst wird damit in der Welt das meiste Geld verdient. Ich denke es ist ein gutes Pilotprojekt erst einmal einen Coffee Shop in Berlin zu erlauben und zu sehen wie es läuft. Ich denke schon, dass auf lange Sicht gesehen, Gras überall in Deutschland legal sein wird, und das finde ich auch richtig so. So kann man es sicher kaufen, man weiß, dass nichts schädliches drin ist und der Staat verdient sogar Geld damit, ist doch für alle besser, außer für die Dealer vielleicht!
Alkohol war in den USA auch mal verboten, nur konnte das langfristig nicht durchgesetzt werden.
Bei Hanf gibt es Leute, die behaupten, dass es während dem Aufkommen des Nylons verboten wurde, also durch Lobbyismus.
Bei Hanf gibt es Leute, die behaupten, dass es während dem Aufkommen des Nylons verboten wurde, also durch Lobbyismus.
Ich finde die Idee von Lee ziemlich abwegig.
Ich bin selbst kein Raucher und lehne Rauchen für mich persönlich auch ab, aber eine Bevormundung durch den Staat halte ich dann doch für bedenklicher. Man muss sich nur überlegen wo das letztlich hinführen kann.
Marihuana ist außerdem relativ ungefährlich. Leute die an Marihuana oder Alkohol "kaputt gehen" sind doch meistens solche, die in sozial schwierigen Verhältnissen aufwachsen oder andere gesellschaftliche/psychische Probleme haben. Wie immer wird also mit Verboten hier nicht die Ursache sondern das Symptom bekämpft.
Der Konsum von Marihuana kann eine sehr interessante Erfahrung sein und ist in Maßen völlig unbedenklich, genau wie es ein paar Bier am Wochenende bei einer Feier sind. Das Abhängigkeitspotenzial ist bei purem Konsum, also ohne Tabak bzw. Nikotin, im Durchschnitt sogar geringer als bei Alkohol. Das ist aber natürlich bei jedem Menschen unterschiedlich.
Also, wie weit soll man gehen? Wenn man meinen Gedanken zuende geht, müsste man sogar Drogen wie Heroin oder Chrystal Meth legalisieren, was natürlich ziemlich abwegig erscheint. Hier sehe ich es aber wie beim Verbot von Schusswaffen: Für den Eigenbedarf kann man meinetwegen gerne Heroin konsumieren, aber ein Konsument kann zur Gefahr für andere werden, wenn er, zur Befriedigung seiner Sucht, kriminelles Verhalten an den Tag legt. Für mich macht ein Verbot solcher Substanzen nur deshalb Sinn. Genau wie ich auch für ein Verbot des Rauchens in Gaststätten bin, um die anderen Gäste zu schützen und nicht zu belästigen.
Zum ethischen Aspekt: Vielleicht bin ich sehr naiv, aber welcher aufgeklärte und psychisch gesunde Mensch würde Heroin oder Chrystal ausprobieren, wenn man es ihm anbietet? Die Betonung liegt auf "aufgeklärt". Ich würde sowas nicht mal anrühren, wenn es in der Apotheke verschenkt würde.
Zusammenfassung: Der Staat soll seine Bürger vor anderen Bürgern schützen, aber nicht vor sich selbst. Das geht ihn nämlich erstmal nichts an. Statt dessen kann er durch vernünftige soziale Schutzmechanismen, durch Bildung und Aufklärung dafür Sorge tragen, das niemand seine Freiheiten missbraucht und sich schadet. Die Entscheidung dazu muss aber jedem Bürger selbst obliegen, sofern er vor dem Gesetz als "zurechnungsfähig" gilt.
So, das ist jetzt schon ein bisschen provokant formuliert, aber vielleicht bringt's ja mal wieder Schwung ins Forum.
EDIT:
Nochmal zur Idee von Lee:
Meinst du wirklich, wenn Marihuana wie auch Alkohol und Nikotin nur noch in staatlicher Hand angeboten würden, so also dann "gesellschaftlich akzeptiert" wären - du den Leuten das einfach so von heute auf morgen wegnehmen könntest?
Ja toll, dann sind die Marihuanapflanzen der alten Kartelle eben bis dahin eingegangen, was meinst du wie schnell sich neue Kartelle bilden? So ein paar Samen wird man von irgendwo auf der Welt schnell eingeschmuggelt bekommen. Oder jemand in der staatlichen Maschinerie spielt den Helden oder wittert die Chance, sich dumm und dämlich zu verdienen. Stichwort: Korruption. Das gilt auch bei einem "schleichenden Entzug".
Wenn der Staat morgen Zigaretten verbieten würde, dann hätten wir innerhalb kürzester Zeit einen florierenden Zigarettenschwarzmarkt. Oder meinst du nicht? Das ist die gleiche Geschichte. Genau so lief es auch bei der Prohibition ab. Erst legalisieren, dann wegnehmen, das läuft nicht. Zumindest wird es nicht besser "funktionieren", als wenn man es beim derzeitigen Verbot von Marihuana belässt.
Ich bin selbst kein Raucher und lehne Rauchen für mich persönlich auch ab, aber eine Bevormundung durch den Staat halte ich dann doch für bedenklicher. Man muss sich nur überlegen wo das letztlich hinführen kann.
Marihuana ist außerdem relativ ungefährlich. Leute die an Marihuana oder Alkohol "kaputt gehen" sind doch meistens solche, die in sozial schwierigen Verhältnissen aufwachsen oder andere gesellschaftliche/psychische Probleme haben. Wie immer wird also mit Verboten hier nicht die Ursache sondern das Symptom bekämpft.
Der Konsum von Marihuana kann eine sehr interessante Erfahrung sein und ist in Maßen völlig unbedenklich, genau wie es ein paar Bier am Wochenende bei einer Feier sind. Das Abhängigkeitspotenzial ist bei purem Konsum, also ohne Tabak bzw. Nikotin, im Durchschnitt sogar geringer als bei Alkohol. Das ist aber natürlich bei jedem Menschen unterschiedlich.
Also, wie weit soll man gehen? Wenn man meinen Gedanken zuende geht, müsste man sogar Drogen wie Heroin oder Chrystal Meth legalisieren, was natürlich ziemlich abwegig erscheint. Hier sehe ich es aber wie beim Verbot von Schusswaffen: Für den Eigenbedarf kann man meinetwegen gerne Heroin konsumieren, aber ein Konsument kann zur Gefahr für andere werden, wenn er, zur Befriedigung seiner Sucht, kriminelles Verhalten an den Tag legt. Für mich macht ein Verbot solcher Substanzen nur deshalb Sinn. Genau wie ich auch für ein Verbot des Rauchens in Gaststätten bin, um die anderen Gäste zu schützen und nicht zu belästigen.
Zum ethischen Aspekt: Vielleicht bin ich sehr naiv, aber welcher aufgeklärte und psychisch gesunde Mensch würde Heroin oder Chrystal ausprobieren, wenn man es ihm anbietet? Die Betonung liegt auf "aufgeklärt". Ich würde sowas nicht mal anrühren, wenn es in der Apotheke verschenkt würde.
Zusammenfassung: Der Staat soll seine Bürger vor anderen Bürgern schützen, aber nicht vor sich selbst. Das geht ihn nämlich erstmal nichts an. Statt dessen kann er durch vernünftige soziale Schutzmechanismen, durch Bildung und Aufklärung dafür Sorge tragen, das niemand seine Freiheiten missbraucht und sich schadet. Die Entscheidung dazu muss aber jedem Bürger selbst obliegen, sofern er vor dem Gesetz als "zurechnungsfähig" gilt.
So, das ist jetzt schon ein bisschen provokant formuliert, aber vielleicht bringt's ja mal wieder Schwung ins Forum.
EDIT:
Nochmal zur Idee von Lee:
Meinst du wirklich, wenn Marihuana wie auch Alkohol und Nikotin nur noch in staatlicher Hand angeboten würden, so also dann "gesellschaftlich akzeptiert" wären - du den Leuten das einfach so von heute auf morgen wegnehmen könntest?
Ja toll, dann sind die Marihuanapflanzen der alten Kartelle eben bis dahin eingegangen, was meinst du wie schnell sich neue Kartelle bilden? So ein paar Samen wird man von irgendwo auf der Welt schnell eingeschmuggelt bekommen. Oder jemand in der staatlichen Maschinerie spielt den Helden oder wittert die Chance, sich dumm und dämlich zu verdienen. Stichwort: Korruption. Das gilt auch bei einem "schleichenden Entzug".
Wenn der Staat morgen Zigaretten verbieten würde, dann hätten wir innerhalb kürzester Zeit einen florierenden Zigarettenschwarzmarkt. Oder meinst du nicht? Das ist die gleiche Geschichte. Genau so lief es auch bei der Prohibition ab. Erst legalisieren, dann wegnehmen, das läuft nicht. Zumindest wird es nicht besser "funktionieren", als wenn man es beim derzeitigen Verbot von Marihuana belässt.
Vhancer: Der Vorschlag war nur zur Hälfte ernst gemeint. Dass er in der Praxis so nicht funktioniert, da stimme ich dir völlig zu. Sowas schafft allenfalls ein totalitäres Regime. Der erste Teil des Plans, nämlich Cannabis mit staatlichem Gütesiegel zu verkaufen, ist nicht so abwegig. Die Produzenten und Händler beantragen entsprechende Anbau- und Handelslizenzen und verkaufen fortan als zertifizierte Händler eigens gezüchtetes Cannabis. So wie vergleichbare Pflanzen auf den Plantagen der Pharmakonzerne gezüchtet und verarbeitet werden dürfen.
Das hat den Vorteil, dass in Mexiko und andernorts ein riesiger Markt verloren geht, weil die deutschen Konzerne hier vor Ort viel günstiger produzieren können. Das reduziert die Gewalt in südamerikanischen Ländern zum Teil.
Ob die übrige EU da mitzieht, bliebe abzuwarten.
Hat schon mal jemand überlegt, dass Cannabis nur deswegen nicht legalisiert wird, weil die Tabaklobby zu stark ist? Auf der anderen Seite wären die ja die ersten, die das neue Geschäftsfeld Cannabis erobern würden.
Das hat den Vorteil, dass in Mexiko und andernorts ein riesiger Markt verloren geht, weil die deutschen Konzerne hier vor Ort viel günstiger produzieren können. Das reduziert die Gewalt in südamerikanischen Ländern zum Teil.
Ob die übrige EU da mitzieht, bliebe abzuwarten.
Hat schon mal jemand überlegt, dass Cannabis nur deswegen nicht legalisiert wird, weil die Tabaklobby zu stark ist? Auf der anderen Seite wären die ja die ersten, die das neue Geschäftsfeld Cannabis erobern würden.
Man darf nicht vergessen, dass der Besitz nicht strafbar ist sondern der Verbrauch...ausser wenn es ärtzlich angewiesen wird
@Kenia888: ungekehrt
@Lee: ich denke auch, dass es ganz offensichtlich ist, dass mariuana auf grund von lobbys noch nicht legalisiert ist. allerdings denke ich nicht,d ass es in erster Linie die Tabaklobby ist. es ist billiger cannabis anzubauen als tabakko.
hauptsächlich ist die pharmaindustrie dagegen. bis die noch keinen weg gefunden haben, wie sie ihr geschäftsmodell beibehalten können und cannabis integrieren können, werde sie alles gegen eine legalisierung tun!
und die alkohollobby steht einer legalisierung auch nicht grade positiv gegenüber. ..
@Lee: ich denke auch, dass es ganz offensichtlich ist, dass mariuana auf grund von lobbys noch nicht legalisiert ist. allerdings denke ich nicht,d ass es in erster Linie die Tabaklobby ist. es ist billiger cannabis anzubauen als tabakko.
hauptsächlich ist die pharmaindustrie dagegen. bis die noch keinen weg gefunden haben, wie sie ihr geschäftsmodell beibehalten können und cannabis integrieren können, werde sie alles gegen eine legalisierung tun!
und die alkohollobby steht einer legalisierung auch nicht grade positiv gegenüber. ..
Hey, hat jetzt nicht so viel mit dem thema zu tun, aber ich werde jetzt nicht extra nen tthreat aufmachen...
letztens kam es bei mir und nem kollegen zu einer allgemeinen personalkontrolle.....und zum absuchen nach drogen. von uns hatte niemand etwas weswegen wir dann gehen konnten. bei der kontrolle sagte der polizist:" ich hab euch jetzt einmal nach drogen gefragt. ich frage euch jetzt noch mal, wenn ihr vernein und wir was finden wird es "schlimmer"".
Ich weiß das man sich nicht selbst zu belasten braucht...ist dieser kommentar iwie ernst zu nehmen?
letztens kam es bei mir und nem kollegen zu einer allgemeinen personalkontrolle.....und zum absuchen nach drogen. von uns hatte niemand etwas weswegen wir dann gehen konnten. bei der kontrolle sagte der polizist:" ich hab euch jetzt einmal nach drogen gefragt. ich frage euch jetzt noch mal, wenn ihr vernein und wir was finden wird es "schlimmer"".
Ich weiß das man sich nicht selbst zu belasten braucht...ist dieser kommentar iwie ernst zu nehmen?
Nur in der Hinsicht, dass Kooperation positiv ausgelegt werden kann.
Naja, wenn du lügen würdest und erwischt wirst, stehst du halt doof da ... ^^
Edit: Möchte in dem Bezug auch gerne auf die Videos aus meinem ersten Post verweisen. Klick.
Edit: Möchte in dem Bezug auch gerne auf die Videos aus meinem ersten Post verweisen. Klick.
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