Ich wüsste gerne warum Rassismus als ein so schlimmes Verbrechen in unserer Gesellschaft angesehen wird.
Dies ist ein sehr heikles Thema, aber bevor nun die Nazi-Keule herausgeholt wird, bitte ich meine Argumente sorgfältig zu lesen und die Gefühle zurückzustellen.
Kulturen:
Was ist falsch daran, wenn man in seinen persönlichen Neigungen eine Kultur/Mentalität als negativ bewertet?
Wenn einem Tomaten nicht schmecken, dann würde man doch auch nicht von der schlechten Bewertung absehen, nur weil mal eine Tomate dabei sein könnte, welche anders/besser schmeckt.
Genauso sollte es doch jedem erlaubt sein z.B. zu sagen: Ja ich habe eine Problem mit Türken und mag sie nicht. Das ist legitim, da ich auch nicht jede Tomate probiert haben muss, um die Kategorie "Tomate" allgemein zu meiden und schlecht zu bewerten. Warum nicht auch bei Kategorien von Menschen? Warum sollten diese für mich gleichwertig sein?
Wer gegen diese Kategorisierung spricht, der verneint doch damit, dass es überhaupt so etwas wie Kulturen und Mentalitäten, also kontinuierliche Muster und Tendenzen im Verhalten von Menschengruppen gibt, und das ist doch schlicht nicht haltbar.
Gruppen:
Eine Kategorisierung in In-gruppe und Out-gruppe stärkt den Zusammenhalt der In-gruppe, und dabei spielen Vorurteile a la In-gruppe = positiv, welche zur Abgrenzung etwas darunter stehendes (negativ bewertetes) benötigen, eine wichtige Rolle und sind ein natürlicher psychologischer Effekt, der ganz von selbst abläuft. Das ist erwiesen.
Was ist das also für eine hirnrissige Idee die Gruppen zu vermischen und der Identitäsbildung und dem Zusammengehörigkeitsgefühl so viele Steine in den Weg zu legen. Es würde doch vollkommen ausreichen, wenn die Gruppen getrennt leben und allein der Besuch anderer Länder qua Urlaub oder Kurzzeitaufenthalt gestattet ist, oder aber, dass man sich bei Auswanderung von seiner ursprünglich eigenen Gruppe, vollständig entgliedert und die Mentalität, Kultur usw. des neuen Heimatlandes versucht vollkommen in sich aufzunehmen. Damit das gut funktioniert, dürfte es dann natürlich keine Masseneinwanderungen mehr geben.
Gene:
Der letzte Punkt ist als Sozialdarwinismus bekannt. Aber was sind eigentlich die Gegenarumente? Lässt es sich nicht erweisen, dass die Gene verschiedener Volksgruppen sich unterschiedlich gut auf objektive Kriterien wie Leistungsmaß oder Intelligenz auswirken? Wenn man nun z.B. als Politiker die Entwicklung der Menschen zu höhere Effizienz fördern will, ist es dann nicht legitim zu fordern, dass bestimmte Gene keinen Einzug ins eigene Land finden, um die besseren Gene rein zu halten?
Das letzte steht arg im Konflikt mit dem Prinzip der subjektiven Freiheit der Selbstbestimmung, aber ein Einwanderungsverbot würde dies nicht zu sehr einschränken, sondern nur die Möglichkeitsspanne, welche Menschen sich wahrscheinlich treffen werden, limitieren.
Konklusion:
Im Grundgesetz sollten wichtige Menschenrechte und die Gleichheit der Menschen vor dem Gesetz in ihrer Würde als Menschen verankert sein. Was ich als überflüssig und gar kontraproduktiv sehe, sind Antidiskriminierungsgesetze, welche in die persönliche Bewertung und dahingehende eigene Wahl, wen ich bevorteile, wen ich benachteile und wen ich mag oder nicht, beschneiden und die Kategorisierung verbieten.
Rassismus und Diskriminierung sind an sich nichts schlechtes. An Türen von Diskotheken z.B. ist dies gang und gäbe, sie dürfen es nur offiziell nicht und müssen den Leuten daher unsinnige Ausreden nennen.
Multikulti hingegen ist der wahre Fehler, welcher all die Probleme mit sich gebracht hat.
Maßnahmen dagegen wären klarerweise die strengere Regulierung von Einwanderung und die Unterlassung der Verteufelung des Rassismus in der Gesellschaft.
Ich bin gespannt auf eure Argumente.
Dies ist ein sehr heikles Thema, aber bevor nun die Nazi-Keule herausgeholt wird, bitte ich meine Argumente sorgfältig zu lesen und die Gefühle zurückzustellen.
Kulturen:
Was ist falsch daran, wenn man in seinen persönlichen Neigungen eine Kultur/Mentalität als negativ bewertet?
Wenn einem Tomaten nicht schmecken, dann würde man doch auch nicht von der schlechten Bewertung absehen, nur weil mal eine Tomate dabei sein könnte, welche anders/besser schmeckt.
Genauso sollte es doch jedem erlaubt sein z.B. zu sagen: Ja ich habe eine Problem mit Türken und mag sie nicht. Das ist legitim, da ich auch nicht jede Tomate probiert haben muss, um die Kategorie "Tomate" allgemein zu meiden und schlecht zu bewerten. Warum nicht auch bei Kategorien von Menschen? Warum sollten diese für mich gleichwertig sein?
Wer gegen diese Kategorisierung spricht, der verneint doch damit, dass es überhaupt so etwas wie Kulturen und Mentalitäten, also kontinuierliche Muster und Tendenzen im Verhalten von Menschengruppen gibt, und das ist doch schlicht nicht haltbar.
Gruppen:
Eine Kategorisierung in In-gruppe und Out-gruppe stärkt den Zusammenhalt der In-gruppe, und dabei spielen Vorurteile a la In-gruppe = positiv, welche zur Abgrenzung etwas darunter stehendes (negativ bewertetes) benötigen, eine wichtige Rolle und sind ein natürlicher psychologischer Effekt, der ganz von selbst abläuft. Das ist erwiesen.
Was ist das also für eine hirnrissige Idee die Gruppen zu vermischen und der Identitäsbildung und dem Zusammengehörigkeitsgefühl so viele Steine in den Weg zu legen. Es würde doch vollkommen ausreichen, wenn die Gruppen getrennt leben und allein der Besuch anderer Länder qua Urlaub oder Kurzzeitaufenthalt gestattet ist, oder aber, dass man sich bei Auswanderung von seiner ursprünglich eigenen Gruppe, vollständig entgliedert und die Mentalität, Kultur usw. des neuen Heimatlandes versucht vollkommen in sich aufzunehmen. Damit das gut funktioniert, dürfte es dann natürlich keine Masseneinwanderungen mehr geben.
Gene:
Der letzte Punkt ist als Sozialdarwinismus bekannt. Aber was sind eigentlich die Gegenarumente? Lässt es sich nicht erweisen, dass die Gene verschiedener Volksgruppen sich unterschiedlich gut auf objektive Kriterien wie Leistungsmaß oder Intelligenz auswirken? Wenn man nun z.B. als Politiker die Entwicklung der Menschen zu höhere Effizienz fördern will, ist es dann nicht legitim zu fordern, dass bestimmte Gene keinen Einzug ins eigene Land finden, um die besseren Gene rein zu halten?
Das letzte steht arg im Konflikt mit dem Prinzip der subjektiven Freiheit der Selbstbestimmung, aber ein Einwanderungsverbot würde dies nicht zu sehr einschränken, sondern nur die Möglichkeitsspanne, welche Menschen sich wahrscheinlich treffen werden, limitieren.
Konklusion:
Im Grundgesetz sollten wichtige Menschenrechte und die Gleichheit der Menschen vor dem Gesetz in ihrer Würde als Menschen verankert sein. Was ich als überflüssig und gar kontraproduktiv sehe, sind Antidiskriminierungsgesetze, welche in die persönliche Bewertung und dahingehende eigene Wahl, wen ich bevorteile, wen ich benachteile und wen ich mag oder nicht, beschneiden und die Kategorisierung verbieten.
Rassismus und Diskriminierung sind an sich nichts schlechtes. An Türen von Diskotheken z.B. ist dies gang und gäbe, sie dürfen es nur offiziell nicht und müssen den Leuten daher unsinnige Ausreden nennen.
Multikulti hingegen ist der wahre Fehler, welcher all die Probleme mit sich gebracht hat.
Maßnahmen dagegen wären klarerweise die strengere Regulierung von Einwanderung und die Unterlassung der Verteufelung des Rassismus in der Gesellschaft.
Ich bin gespannt auf eure Argumente.
Was mich viel mehr interessieren würde ist die Frage, warum Du für jedes Deiner Themen einen anderen Namen wählst? Hälst Du die Nutzer dieses Forums wirklich für so beschränkt, dass sie anhand der Wortwahl und der immer wiederkehrenden orthographischen Fehler nicht merken, wer hinter den ganzen Beiträgen mit ähnlich gearteter Thematik steckt?
Guter Einwand. Solange du nicht zu einem Namen stehst und offenlegst, was du sonst so hier an Threads eröffnet hast werde ich jedenfalls nicht an dieser Diskussion teilnehmen.
Ich mache mir nichts aus Decknamen, drum lege ich schon mal vor:
Kulturen:
- Rassismus ist kein Verbrechen. Niemand wird wegen Rassismus verhaftet, sondern wegen Hetze und Gewalt.
- Wieso meinst du Rassismus, sagst aber Kulturen und Mentalitäten? Vielleicht weil du selbst merkst, dass man eine "Rasse" nicht hassen kann, sondern nur die dieser "Rasse" zugedachten Eigenheiten?
- Türken sind keine Tomaten.
Gruppen:
- Was ist für dich eine Gruppe? Sind die großen Weltreligionen mit hunderten Millionen Anhängern nicht auch Gruppen? Warum darf dann Europa mit ähnlich vielen Einwohnern keine Gruppe sein? Schließt es sich denn aus, sich sowohl als Hamburger als sich auch als Deutscher zu fühlen? Darf man nur in einer Gruppe sein und müssen diese möglichst klein sein, wenn ja wieso? Zusammengehörigkeitsgefühl findet auf jeder Ebene statt, ob als Familie oder als Mitmensch.
- Und was ist das für eine bodenlose Frechheit, die Identitätsfindung durch Gruppen hervorzuheben und im selben Atemzug die Menschen aufgrund ihres Wohnortes in Gruppen zu zwingen? Das bedeutet, der Charakter einer jeden Person muss durch ihr Wohnumfeld vorgegeben sein?
Gene:
- Was sind für dich schlechte Gene? Die umgangssprachliche Bezeichnung ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht so eindeutig. Schlimme Erbkrankheiten, um die es dir hier nicht zu gehen scheint, merzen sich zumeist sogar selbst aus.
- Wieso ist für dich auch hier wieder die Ländergrenze entscheidend, wieso kann es dir nicht lediglich um eine allgemeine "Verbesserung" des Genpools gehen? Wie soll denn speziell der "deutsche Genpool" im Vergleich zu ausländischen Genpools modifiziert werden, sofern schon alle modifiziert werden?
- Ist dir Ethik ein Begriff?
- Wie war das noch mit der Identitätsfindung, wenn plötzlich Massensterilisationen für Teile der Bevölkerung angeordnet werden?
- Sind dir überhaupt die Nachteile von genetischer "Reinheit" bekannt, Sichwort Inzuchtdepression?
Konklusion:
- Du hast die Intention von Antidiskriminierungsgesetzen nicht verstanden. Dieses Gesetz gilt für Arbeitgeber, Institutionen und dergleichen, nicht für Privatpersonen.
- Klar ist Rassismus etwas Schlechtes. Nur merkst du eben nicht, dass du von Gruppen, Genen und so weiter sprichst, das Fazit aber über "Rassen" ziehst.
- Multikulti funktioniert nicht von heute auf morgen, vor allem auch weil es Menschen gibt, die wie du denken. Ich vermute mal, du bist so um die 17 Jahre alt, in irgendeinem Ghetto aufgewachsen und erhebst für dein verzerrtes Weltbild jetzt Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Zum Abschluss für dich noch eine kleine Aufgabe zum Nachdenken: Stell dir eine Bauernfamilie irgendwo in Frankreich vor. Was glaubst du, wem sie vom Menschenschlag her ähnlicher ist, einer griechischen Bauernfamilie oder einem Pariser Anwalt? Und wieso? Bedenke, wer zu welcher Nation/"Rasse"(?) gehört.
Kulturen:
- Rassismus ist kein Verbrechen. Niemand wird wegen Rassismus verhaftet, sondern wegen Hetze und Gewalt.
- Wieso meinst du Rassismus, sagst aber Kulturen und Mentalitäten? Vielleicht weil du selbst merkst, dass man eine "Rasse" nicht hassen kann, sondern nur die dieser "Rasse" zugedachten Eigenheiten?
- Türken sind keine Tomaten.
Gruppen:
- Was ist für dich eine Gruppe? Sind die großen Weltreligionen mit hunderten Millionen Anhängern nicht auch Gruppen? Warum darf dann Europa mit ähnlich vielen Einwohnern keine Gruppe sein? Schließt es sich denn aus, sich sowohl als Hamburger als sich auch als Deutscher zu fühlen? Darf man nur in einer Gruppe sein und müssen diese möglichst klein sein, wenn ja wieso? Zusammengehörigkeitsgefühl findet auf jeder Ebene statt, ob als Familie oder als Mitmensch.
- Und was ist das für eine bodenlose Frechheit, die Identitätsfindung durch Gruppen hervorzuheben und im selben Atemzug die Menschen aufgrund ihres Wohnortes in Gruppen zu zwingen? Das bedeutet, der Charakter einer jeden Person muss durch ihr Wohnumfeld vorgegeben sein?
Gene:
- Was sind für dich schlechte Gene? Die umgangssprachliche Bezeichnung ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht so eindeutig. Schlimme Erbkrankheiten, um die es dir hier nicht zu gehen scheint, merzen sich zumeist sogar selbst aus.
- Wieso ist für dich auch hier wieder die Ländergrenze entscheidend, wieso kann es dir nicht lediglich um eine allgemeine "Verbesserung" des Genpools gehen? Wie soll denn speziell der "deutsche Genpool" im Vergleich zu ausländischen Genpools modifiziert werden, sofern schon alle modifiziert werden?
- Ist dir Ethik ein Begriff?
- Wie war das noch mit der Identitätsfindung, wenn plötzlich Massensterilisationen für Teile der Bevölkerung angeordnet werden?
- Sind dir überhaupt die Nachteile von genetischer "Reinheit" bekannt, Sichwort Inzuchtdepression?
Konklusion:
- Du hast die Intention von Antidiskriminierungsgesetzen nicht verstanden. Dieses Gesetz gilt für Arbeitgeber, Institutionen und dergleichen, nicht für Privatpersonen.
- Klar ist Rassismus etwas Schlechtes. Nur merkst du eben nicht, dass du von Gruppen, Genen und so weiter sprichst, das Fazit aber über "Rassen" ziehst.
- Multikulti funktioniert nicht von heute auf morgen, vor allem auch weil es Menschen gibt, die wie du denken. Ich vermute mal, du bist so um die 17 Jahre alt, in irgendeinem Ghetto aufgewachsen und erhebst für dein verzerrtes Weltbild jetzt Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Zum Abschluss für dich noch eine kleine Aufgabe zum Nachdenken: Stell dir eine Bauernfamilie irgendwo in Frankreich vor. Was glaubst du, wem sie vom Menschenschlag her ähnlicher ist, einer griechischen Bauernfamilie oder einem Pariser Anwalt? Und wieso? Bedenke, wer zu welcher Nation/"Rasse"(?) gehört.
- Türken sind keine Tomaten.
Hab dein ersten Post nicht gelesen aber hier stehe ich auf Lees Seite.
Hab dein ersten Post nicht gelesen aber hier stehe ich auf Lees Seite.
Schlimme Erbkrankheiten, um die es dir hier nicht zu gehen scheint, merzen sich zumeist sogar selbst aus.
Früher mal wesentlich stärker, denn die heutige Medizin hat diesen Selektionsmechanismus wesentlich abgeschwächt, dafür aber andere hervorgehoben.
Früher mal wesentlich stärker, denn die heutige Medizin hat diesen Selektionsmechanismus wesentlich abgeschwächt, dafür aber andere hervorgehoben.
Der Fred ist ohnehin maximal überflüssig, da es keine "Menschenrassen" gibt. Rasse ist - rein biologisch - eine Unterkategorie von Art. WIR gehören alle der Art Homo sapiens an. Allein 0.01% unserer Gene beeinflussen die äußere Erscheinung. Rund 80000 Gene sind im menschlichen Genom vorhanden. Menschen sind eine mobile Spezies, deren Wanderbewegungen immer wieder für eine Vermischung des Genpools sorgten. Egal ob Türke, Schwarzafrikaner oder Nordeuropäer sind wir im Grunde Mischlinge.
Wer sich selbst für wertvoller ansieht als anders aussehende Menschen ist einfach nur bemitleidenswert intolerant.
Wer sich selbst für wertvoller ansieht als anders aussehende Menschen ist einfach nur bemitleidenswert intolerant.
ich glaube es ist eher normal das man sich selbst als höher ansieht als andere menschen
"Kulturen:
Was ist falsch daran, wenn man in seinen persönlichen Neigungen eine Kultur/Mentalität als negativ bewertet?"
Wie wär's damit: Je nach Kultur sogar illegal?
"Gruppen:
Eine Kategorisierung in In-gruppe und Out-gruppe stärkt den Zusammenhalt der In-gruppe, und dabei spielen Vorurteile a la In-gruppe = positiv, welche zur Abgrenzung etwas darunter stehendes (negativ bewertetes) benötigen, eine wichtige Rolle und sind ein natürlicher psychologischer Effekt, der ganz von selbst abläuft. Das ist erwiesen."
Ich liebe es wie Leute einfach meinen zu sagen "das ist erwiesen" ändere was. Hitler kannte den Trick auch. Arische Kinder sind die Überrasse. Das ist erwiesen.
Das ist wie Statistiken erfinden. Man nehme irgend eine prozentuale Zahl zu irgend einen Thema und die Leute glaube dir einfach, ist in 68.5% der Fälle so.
So, zum Punkt an sich. Ja, da ist ein PSYCHOLOGISCHER Effekt. Emotional. Oder anders ausgedrückt, frei von jeder Logik!
Und wer den Bullshit für irgendwas nötig hat ist bei mir persönlich in der "Out-Gruppe", oder um keine Fremdwörter zu verwenden, den sogenannten "Idioten".
Der Focus sollte die benachteiligte Out-Gruppe sein, die In-Gruppe für die sich ja nichts ändert ist völlig nutzlos.
"Gene:
Der letzte Punkt ist als Sozialdarwinismus bekannt. Aber was sind eigentlich die Gegenarumente? Lässt es sich nicht erweisen, dass die Gene verschiedener Volksgruppen sich unterschiedlich gut auf objektive Kriterien wie Leistungsmaß oder Intelligenz auswirken? "
Wie wäre es mit Gegenargument "das ist Schwachsinn"? :A
Man muss nicht etwas widerlegen, dass nicht für Wahr gilt.
Intelligenz ist kaum eine Frage der Rasse, egal was die Amis über die Chinesen sagen. Viel mehr eine Frage des Geschlechts, da es sich im X-Chromosom versteckt (wobei mein Wissen hier Stand 2002 ist).
Daher gibt es auch viel mehr männliche Genies. Männer haben das Gen nur einmal (statt doppelt) also ist es stärker von Mutationen gefährdet. Umkehrschluss, genauso wie Männer die hellsten Köpfe haben, haben wir auch (mit Abstand) auch die grössten Idioten unter uns. Mutationen gehen ja in zwei Richtungen.
Physisch ist es auch Schwachsinn. Klar ist Selektion der Gene ein grosser Vorteil, aber das passiert NICHT auf Rassen-, sondern auf Individuum-Ebene.
Die Amis hatten Afrikaner für ihre Plantagen geholt. Sie nahmen dazu natürlich die stärksten, damit die besser arbeiten, im Glauben sie seien genetisch bedingt unterwürfig. Arche Noah und so. Schwarze Haut als Strafe für jene, die Gott nicht mag.
Dann haben sie die stärksten von denen erlaubt sich zu paaren, wie man es bei der Viehzucht mag. Der stärkste Bulle darf Kinder kriegen. Dann ging das ein paar Generationen so weiter, und heute haben wir Afroamerikaner die jede verdammte Sportart rocken. Die angebliche, "genetische Überlegenheit" der Weissen und dessen Versuch diese sicherzustellen erschuf die effektive, genetische Überlegenheit der Schwarzen. Hat was von Ödipus, nicht wahr?
"Multikulti hingegen ist der wahre Fehler, welcher all die Probleme mit sich gebracht hat."
Schlicht fertiger Schwachsinn.
Und da ihr Deutschen immer Probleme habt Kinder bei Namen zu nennen: Geht es wiedermal um Türken?
Die Nachfahren des osmanischen Reiches? So gesehen als genetische Übermenschen in direkten Vergleich mit den Deutschen?
Beide haben ihren Versuch auf die Weltherrschaft gehabt. Osmanen eindeutige Sieger imo. Deutsche die über Rassenvorteile reden kann man genial trollen. :>
@ Joe:
Quatsch! Natürlich haben Äusserlichkeiten nen Wert. Davon leben Chirurgen. Und sie tun es ganz gut!
Sobald die Gentechnik soweit ist meine Gene umzubauen, lasse ich mir das US-Indianer Gen für den Haarwuchs einbauen! Nie wieder rasieren! Sowas würde ich mir ernsthaft überlegen! :D
Die Kinder genetisch so umdingsen das es die Gen-Defekte mehr gibt. Erbkrankheiten die du hast, sterben mit dir. Mensch, sowas wäre unbezahlbar! :A
<grössenwahnsinnig: ON>
...oder eine Frau züchten, die man versteht!!! O___O
<grössenwahnsinnig: OFF>
Was ist falsch daran, wenn man in seinen persönlichen Neigungen eine Kultur/Mentalität als negativ bewertet?"
Wie wär's damit: Je nach Kultur sogar illegal?
"Gruppen:
Eine Kategorisierung in In-gruppe und Out-gruppe stärkt den Zusammenhalt der In-gruppe, und dabei spielen Vorurteile a la In-gruppe = positiv, welche zur Abgrenzung etwas darunter stehendes (negativ bewertetes) benötigen, eine wichtige Rolle und sind ein natürlicher psychologischer Effekt, der ganz von selbst abläuft. Das ist erwiesen."
Ich liebe es wie Leute einfach meinen zu sagen "das ist erwiesen" ändere was. Hitler kannte den Trick auch. Arische Kinder sind die Überrasse. Das ist erwiesen.
Das ist wie Statistiken erfinden. Man nehme irgend eine prozentuale Zahl zu irgend einen Thema und die Leute glaube dir einfach, ist in 68.5% der Fälle so.
So, zum Punkt an sich. Ja, da ist ein PSYCHOLOGISCHER Effekt. Emotional. Oder anders ausgedrückt, frei von jeder Logik!
Und wer den Bullshit für irgendwas nötig hat ist bei mir persönlich in der "Out-Gruppe", oder um keine Fremdwörter zu verwenden, den sogenannten "Idioten".
Der Focus sollte die benachteiligte Out-Gruppe sein, die In-Gruppe für die sich ja nichts ändert ist völlig nutzlos.
"Gene:
Der letzte Punkt ist als Sozialdarwinismus bekannt. Aber was sind eigentlich die Gegenarumente? Lässt es sich nicht erweisen, dass die Gene verschiedener Volksgruppen sich unterschiedlich gut auf objektive Kriterien wie Leistungsmaß oder Intelligenz auswirken? "
Wie wäre es mit Gegenargument "das ist Schwachsinn"? :A
Man muss nicht etwas widerlegen, dass nicht für Wahr gilt.
Intelligenz ist kaum eine Frage der Rasse, egal was die Amis über die Chinesen sagen. Viel mehr eine Frage des Geschlechts, da es sich im X-Chromosom versteckt (wobei mein Wissen hier Stand 2002 ist).
Daher gibt es auch viel mehr männliche Genies. Männer haben das Gen nur einmal (statt doppelt) also ist es stärker von Mutationen gefährdet. Umkehrschluss, genauso wie Männer die hellsten Köpfe haben, haben wir auch (mit Abstand) auch die grössten Idioten unter uns. Mutationen gehen ja in zwei Richtungen.
Physisch ist es auch Schwachsinn. Klar ist Selektion der Gene ein grosser Vorteil, aber das passiert NICHT auf Rassen-, sondern auf Individuum-Ebene.
Die Amis hatten Afrikaner für ihre Plantagen geholt. Sie nahmen dazu natürlich die stärksten, damit die besser arbeiten, im Glauben sie seien genetisch bedingt unterwürfig. Arche Noah und so. Schwarze Haut als Strafe für jene, die Gott nicht mag.
Dann haben sie die stärksten von denen erlaubt sich zu paaren, wie man es bei der Viehzucht mag. Der stärkste Bulle darf Kinder kriegen. Dann ging das ein paar Generationen so weiter, und heute haben wir Afroamerikaner die jede verdammte Sportart rocken. Die angebliche, "genetische Überlegenheit" der Weissen und dessen Versuch diese sicherzustellen erschuf die effektive, genetische Überlegenheit der Schwarzen. Hat was von Ödipus, nicht wahr?
"Multikulti hingegen ist der wahre Fehler, welcher all die Probleme mit sich gebracht hat."
Schlicht fertiger Schwachsinn.
Und da ihr Deutschen immer Probleme habt Kinder bei Namen zu nennen: Geht es wiedermal um Türken?
Die Nachfahren des osmanischen Reiches? So gesehen als genetische Übermenschen in direkten Vergleich mit den Deutschen?
Beide haben ihren Versuch auf die Weltherrschaft gehabt. Osmanen eindeutige Sieger imo. Deutsche die über Rassenvorteile reden kann man genial trollen. :>
@ Joe:
Quatsch! Natürlich haben Äusserlichkeiten nen Wert. Davon leben Chirurgen. Und sie tun es ganz gut!
Sobald die Gentechnik soweit ist meine Gene umzubauen, lasse ich mir das US-Indianer Gen für den Haarwuchs einbauen! Nie wieder rasieren! Sowas würde ich mir ernsthaft überlegen! :D
Die Kinder genetisch so umdingsen das es die Gen-Defekte mehr gibt. Erbkrankheiten die du hast, sterben mit dir. Mensch, sowas wäre unbezahlbar! :A
<grössenwahnsinnig: ON>
...oder eine Frau züchten, die man versteht!!! O___O
<grössenwahnsinnig: OFF>
Wie sagt man so schön: die kleinen Leute reden über andere Leute, die Durchschnittlichen über Sachen, die Großen jedoch über Ideen.
@Lee
Ich beziehe "Rassismus" nicht rein auf den biologischen Aspekt, sondern im weiten Sinn auch auf den kulturellen/ethnischen.
Und natürlich kann man nur anhand von Eigenschaften etwas bewerten, was willst du denn über etwas homogenes Eigenschaftsloses aussagen?
Und wodurch ist der Charakter eines Menschen denn bestimmt? Wohl durch die Umgebung und die damit verbundenen Erfahrungen (Kultur usw.) und durch die Gene. Damit wären wir wieder beim Punkt. Damit ist die Einteilung in Länder und Ethnien die Sinnvollste.
Die Menschen brauchen doch ihre Orientierungen. Es herrscht in der Postmoderne eine zunehmende Orientierungslosigkeit und steigender Identitätsverlust. Die Frage, "Wer bin ich?" wird zur grundlagenlosen, enlosen Suche, gerade weil die vorgegebenen Orientierungen wegfallen. Man kann nicht einfach so tun, als könnten Menschen ihre Gruppen selbst wählen und dann würde alles so gut klappen.
Und ja: je größe Gruppen werden, desto mehr schwinden die Grenzen, die Kriterien selbst werden kleiner, es bleiben so logischerweise weniger Identitätskriterien, wenn mehr Vielfalt herrscht. So weiß man bald nicht mehr, wovon man sich selbst und seine Gruppe als gut überhaupt abgrenzt, wenn die Gleichgültigkeit von allen Überhand nimmt.
Und denk mal nach, Europa ist die halbe Welt, man kann sehen wo das hinführt.
Zum Genabschnitt legst du mir nur Worte in den Mund. Massensterilisation ist deine Methode, nicht mein Vorschlag. Genauso wie die vollkommene Reinheit, als gäbe ist nicht mehrere Völker mit ähnlich guten Genen.
Ethik ist mir ein Begriff, weswegen ich auch nicht die Ausrottung von Völkern mit schlechten Genen vorgeschlagen habe, sondern nur deren Ausbreitung einzudämmen, indem man sie unter sich hält.
Wiki zum Antidiskriminierungsgesetz:
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) – umgangssprachlich auch Antidiskriminierungsgesetz genannt – ist ein deutsches Bundesgesetz, das Benachteiligungen aus Gründen der „Rasse“, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität verhindern und beseitigen soll. Zur Verwirklichung dieses Ziels erhalten die durch das Gesetz geschützten Personen Rechtsansprüche gegen Arbeitgeber und Private, wenn diese ihnen gegenüber gegen die gesetzlichen Diskriminierungsverbote verstoßen.
Du hast also Unrecht. Informiere dich bitte erst selbst, bevor du andere des falschen Verständnisses bezichtigst.
Zu deiner Frage am Schluss: ja auch innerhalb von Völkern soll es Untergruppen geben. Dennoch gibt es wohl nicht so viele Konflikte zwischen Landsleuten und Städtischen, wie es Konflikte zwischen Inländern und Migranten gibt. Vielleicht liegt dass daran, dass Kultur für die Eigenart von Menschen und deren Gruppengefühl doch eine wichtigere Rolle spielt als Bildung und Milieu. Bei Ersterem funktioniert die Parallelgesellschaft oft nicht, bei Letzterem scheinbar schon.
@Obake
Sollte sein...alles schön und gut. Aber du verleugnest damit die Realität. Menschen sind eben keine Roboter, die nach Logik funktionieren oder sich per causa sui aus dem Münchhausensumpf erheben, sondern haben ein Empfindungs- und Begehrungsvermögen. Manche mögen sogar behaupten, der Verstand bewegt gar nichts, die Triebfedern liegen immer in den zugrundeliegenden Gefühlen.
@Lee
Ich beziehe "Rassismus" nicht rein auf den biologischen Aspekt, sondern im weiten Sinn auch auf den kulturellen/ethnischen.
Und natürlich kann man nur anhand von Eigenschaften etwas bewerten, was willst du denn über etwas homogenes Eigenschaftsloses aussagen?
Und wodurch ist der Charakter eines Menschen denn bestimmt? Wohl durch die Umgebung und die damit verbundenen Erfahrungen (Kultur usw.) und durch die Gene. Damit wären wir wieder beim Punkt. Damit ist die Einteilung in Länder und Ethnien die Sinnvollste.
Die Menschen brauchen doch ihre Orientierungen. Es herrscht in der Postmoderne eine zunehmende Orientierungslosigkeit und steigender Identitätsverlust. Die Frage, "Wer bin ich?" wird zur grundlagenlosen, enlosen Suche, gerade weil die vorgegebenen Orientierungen wegfallen. Man kann nicht einfach so tun, als könnten Menschen ihre Gruppen selbst wählen und dann würde alles so gut klappen.
Und ja: je größe Gruppen werden, desto mehr schwinden die Grenzen, die Kriterien selbst werden kleiner, es bleiben so logischerweise weniger Identitätskriterien, wenn mehr Vielfalt herrscht. So weiß man bald nicht mehr, wovon man sich selbst und seine Gruppe als gut überhaupt abgrenzt, wenn die Gleichgültigkeit von allen Überhand nimmt.
Und denk mal nach, Europa ist die halbe Welt, man kann sehen wo das hinführt.
Zum Genabschnitt legst du mir nur Worte in den Mund. Massensterilisation ist deine Methode, nicht mein Vorschlag. Genauso wie die vollkommene Reinheit, als gäbe ist nicht mehrere Völker mit ähnlich guten Genen.
Ethik ist mir ein Begriff, weswegen ich auch nicht die Ausrottung von Völkern mit schlechten Genen vorgeschlagen habe, sondern nur deren Ausbreitung einzudämmen, indem man sie unter sich hält.
Wiki zum Antidiskriminierungsgesetz:
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) – umgangssprachlich auch Antidiskriminierungsgesetz genannt – ist ein deutsches Bundesgesetz, das Benachteiligungen aus Gründen der „Rasse“, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität verhindern und beseitigen soll. Zur Verwirklichung dieses Ziels erhalten die durch das Gesetz geschützten Personen Rechtsansprüche gegen Arbeitgeber und Private, wenn diese ihnen gegenüber gegen die gesetzlichen Diskriminierungsverbote verstoßen.
Du hast also Unrecht. Informiere dich bitte erst selbst, bevor du andere des falschen Verständnisses bezichtigst.
Zu deiner Frage am Schluss: ja auch innerhalb von Völkern soll es Untergruppen geben. Dennoch gibt es wohl nicht so viele Konflikte zwischen Landsleuten und Städtischen, wie es Konflikte zwischen Inländern und Migranten gibt. Vielleicht liegt dass daran, dass Kultur für die Eigenart von Menschen und deren Gruppengefühl doch eine wichtigere Rolle spielt als Bildung und Milieu. Bei Ersterem funktioniert die Parallelgesellschaft oft nicht, bei Letzterem scheinbar schon.
@Obake
Sollte sein...alles schön und gut. Aber du verleugnest damit die Realität. Menschen sind eben keine Roboter, die nach Logik funktionieren oder sich per causa sui aus dem Münchhausensumpf erheben, sondern haben ein Empfindungs- und Begehrungsvermögen. Manche mögen sogar behaupten, der Verstand bewegt gar nichts, die Triebfedern liegen immer in den zugrundeliegenden Gefühlen.
Schalt mal RTL ein und lass dir den ganzen Nachbarschaftskrieg-Reality-TV-Schrott zeigen. Soviel zum Thema Frieden innerhalb homogener Gruppen. Friedliches Zusammenleben wird nicht durch kulturelle Homogenität gesichert, ich behaupte sogar, dass das ein sehr zu vernachlässigender Faktor ist.
Das AGG findet seine Anwendung für "Private" auch nur in Vertragsverhältnissen. Deine Aussage bzw. Tadelung Lees ist damit hinfällig. Wäre schön, wenn du den Artikel in der Wikipedia selbst etwas aufmerksamer gelesen hättest. CTRL + F "Zivilrecht".
Und mit "Inländern" und "Migranten" verrätst du bereits, dass dir hier keineswegs um "Rassismus" oder "MultiKulti" geht, sondern um pseudowissenschaftlich gestützen Ausländerhass.
Aber, mein kleiner, brauner Freund, die "Ausbreitung von schlechten Genen" auf kultureller Basis durch was? Ausgrenzung? Geburtstenkontrolle? eingrenzen zu wollen - mein lieber Scholli. Erklär mir bitte inwiefern du dich von Hitler unterscheidest, abgesehen vom Mittel der Durchsetzung. Du verfickte Pestbeule bist möchtegern-intellektueller Abschaum, der versucht mit oberflächlichster und billigster Argumentation kompletten Kulturkreisen ihre Daseinsberechtigung, ihr Fortbestehen und noch schlimmer: Ihren Wert und ihre Grundrechte abzusprechen. Du stehst auf einer Treppe mit jedem radikalen Fanatiker, den die Geschichte hervorgebracht hat und ich hoffe doch sehr, dass deine medulla oblongata ihren Dienst vor Scham versagt.
Deine möchtegernargumentative Wortkotze ist eine Vergewaltigung der Diskussionskultur und du hast hier von niemanden Respekt verdient.
Das AGG findet seine Anwendung für "Private" auch nur in Vertragsverhältnissen. Deine Aussage bzw. Tadelung Lees ist damit hinfällig. Wäre schön, wenn du den Artikel in der Wikipedia selbst etwas aufmerksamer gelesen hättest. CTRL + F "Zivilrecht".
Und mit "Inländern" und "Migranten" verrätst du bereits, dass dir hier keineswegs um "Rassismus" oder "MultiKulti" geht, sondern um pseudowissenschaftlich gestützen Ausländerhass.
Aber, mein kleiner, brauner Freund, die "Ausbreitung von schlechten Genen" auf kultureller Basis durch was? Ausgrenzung? Geburtstenkontrolle? eingrenzen zu wollen - mein lieber Scholli. Erklär mir bitte inwiefern du dich von Hitler unterscheidest, abgesehen vom Mittel der Durchsetzung. Du verfickte Pestbeule bist möchtegern-intellektueller Abschaum, der versucht mit oberflächlichster und billigster Argumentation kompletten Kulturkreisen ihre Daseinsberechtigung, ihr Fortbestehen und noch schlimmer: Ihren Wert und ihre Grundrechte abzusprechen. Du stehst auf einer Treppe mit jedem radikalen Fanatiker, den die Geschichte hervorgebracht hat und ich hoffe doch sehr, dass deine medulla oblongata ihren Dienst vor Scham versagt.
Deine möchtegernargumentative Wortkotze ist eine Vergewaltigung der Diskussionskultur und du hast hier von niemanden Respekt verdient.
Ich muss Obake in einer Sache absolut zustimmen. Die einzig sinnvolle Ingroup/Outgroup Unterteilung ist die in Nicht-Idioten und Idioten! :-)
Leider bilden wir unterbewusst dennoch andere Gruppen und Vorurteile sind Teil unseres "Programms". Glücklicherweise haben wir jedoch einen Verstand, um diesem unglücklichen Umstand entgegen zu wirken.
Heute haben wir mancherort das Glück, Individualisten sein zu können! Man muss sich die Antwort auf die Frage "Wer bin ich?" nicht mehr vorkauen und durch die Herkunft definieren lassen. Freiheit kann auch unbequem sein, aber das ist es wert. Das ist mit der Emanzipation von der Religion vergleichbar: Plötzlich müssen sich die Leute damit abfinden, dass man weniger über das Universum weiß als angenommen, der Mensch nicht mehr im Mittelpunkt steht und es keine zentrale Informationsstelle gibt, die einem erklärt, was gut und was schlecht sei. Manche Ideen sind bequem, aber eben auch nur Luftschlösser.
Aber manche wollen es eben einfach. Die wollen hier ihren bösen Muselman, den man schön hassen kann, dort ihren Heimatverein, wo man gemeinsam den bösen Muselman hassen kann, und schon hat der Tag Struktur. Feindbilder abgesteckt, Grenzen gezogen, Scheuklappen umgeschnallt.
Menschen sind aber nicht einfach und schon gar keine Tomaten. Menschen sind Individuen. Daran wird auch keine pseudowissenschaftliche Grütze etwas ändern. Du kannst so viel von Genen und anderen Dingen palavern, von denen du nichts verstehst, um dir die Welt einfacher zu machen, aber du wirst spätestens an der Realität scheitern. Alleine das Gefasel von der Wertigkeit der Gene. Wer tatsächlich Ahnung hat, der möge mich korrigieren, aber soweit ich weiß liegen die Unterschiede der Völker nicht primär in der Existenz anderer oder Variation verbreiteter Gene, sondern in der Genhäufigkeit- und expression. Des weiteren fehlt uns das Wissen, um überhaupt eine sinnvolle und auch langfristige qualitative Unterscheidung zu treffen. Eventuell auch zu deinem Glück, denn ich habe nicht das Gefühl, dass dich das Schicksal mit der besten Gen-Kombination gesegnet hat...
Immer, wenn es um die Assimilation von Immigranten geht und wie sehr das doch zu bevorzugen sei, stelle ich mir eine Frage: Warum darf ich jetzt aber so exzentrisch sein, wie ich möchte, während sich ein Immigrant möglichst anzupassen hat? Können wir uns als Gesellschaft nicht endlich weiter entwickeln? Reibungen entstehen aufgrund von Berührungsängsten, Angst vor dem Fremden, gegenseitigem Un- und Missverständnis. Darum ist eine gewisse Offenheit notwendig, um der Abkapselung durch Ingroup und Outgroup Bildung entgegen zu wirken.
Zu guter letzt möchte ich eine Sache dann aber doch noch hochemotional los werden: Ich habe nichts dagegen, wenn auch kontroverse Themen zumindest einmal durchgesprochen und diskutiert werden. Immerhin kann es durchaus sein, dass jemand manche Dinge nicht versteht und sich sonst nicht fragen traut. Jedoch darf man das nicht damit verwechseln, wenn jemand offensichtlich nur seine Vorurteile und verachtenswerten Einstellungen gerechtfertigt sehen will, weil ihm seine rassistische, diskriminierende, hochegoistische und vor allem äußerst beschränkte Sichtweise gerade schmeckt und bequem ist!
Leider bilden wir unterbewusst dennoch andere Gruppen und Vorurteile sind Teil unseres "Programms". Glücklicherweise haben wir jedoch einen Verstand, um diesem unglücklichen Umstand entgegen zu wirken.
Heute haben wir mancherort das Glück, Individualisten sein zu können! Man muss sich die Antwort auf die Frage "Wer bin ich?" nicht mehr vorkauen und durch die Herkunft definieren lassen. Freiheit kann auch unbequem sein, aber das ist es wert. Das ist mit der Emanzipation von der Religion vergleichbar: Plötzlich müssen sich die Leute damit abfinden, dass man weniger über das Universum weiß als angenommen, der Mensch nicht mehr im Mittelpunkt steht und es keine zentrale Informationsstelle gibt, die einem erklärt, was gut und was schlecht sei. Manche Ideen sind bequem, aber eben auch nur Luftschlösser.
Aber manche wollen es eben einfach. Die wollen hier ihren bösen Muselman, den man schön hassen kann, dort ihren Heimatverein, wo man gemeinsam den bösen Muselman hassen kann, und schon hat der Tag Struktur. Feindbilder abgesteckt, Grenzen gezogen, Scheuklappen umgeschnallt.
Menschen sind aber nicht einfach und schon gar keine Tomaten. Menschen sind Individuen. Daran wird auch keine pseudowissenschaftliche Grütze etwas ändern. Du kannst so viel von Genen und anderen Dingen palavern, von denen du nichts verstehst, um dir die Welt einfacher zu machen, aber du wirst spätestens an der Realität scheitern. Alleine das Gefasel von der Wertigkeit der Gene. Wer tatsächlich Ahnung hat, der möge mich korrigieren, aber soweit ich weiß liegen die Unterschiede der Völker nicht primär in der Existenz anderer oder Variation verbreiteter Gene, sondern in der Genhäufigkeit- und expression. Des weiteren fehlt uns das Wissen, um überhaupt eine sinnvolle und auch langfristige qualitative Unterscheidung zu treffen. Eventuell auch zu deinem Glück, denn ich habe nicht das Gefühl, dass dich das Schicksal mit der besten Gen-Kombination gesegnet hat...
Immer, wenn es um die Assimilation von Immigranten geht und wie sehr das doch zu bevorzugen sei, stelle ich mir eine Frage: Warum darf ich jetzt aber so exzentrisch sein, wie ich möchte, während sich ein Immigrant möglichst anzupassen hat? Können wir uns als Gesellschaft nicht endlich weiter entwickeln? Reibungen entstehen aufgrund von Berührungsängsten, Angst vor dem Fremden, gegenseitigem Un- und Missverständnis. Darum ist eine gewisse Offenheit notwendig, um der Abkapselung durch Ingroup und Outgroup Bildung entgegen zu wirken.
Zu guter letzt möchte ich eine Sache dann aber doch noch hochemotional los werden: Ich habe nichts dagegen, wenn auch kontroverse Themen zumindest einmal durchgesprochen und diskutiert werden. Immerhin kann es durchaus sein, dass jemand manche Dinge nicht versteht und sich sonst nicht fragen traut. Jedoch darf man das nicht damit verwechseln, wenn jemand offensichtlich nur seine Vorurteile und verachtenswerten Einstellungen gerechtfertigt sehen will, weil ihm seine rassistische, diskriminierende, hochegoistische und vor allem äußerst beschränkte Sichtweise gerade schmeckt und bequem ist!
Ehrlich:
Irgendwie machst du es dir zu einfach. Erst wirfst du eine These in den Raum, die kaum Zweifel zulässt wie "Der Charakter eines Menschen wird durch seine Umgebung und Erfahrungen bestimmt", dann verschwurbelst du das ganze durch ein Beispiel ("Kultur und so weiter") [Was ist denn dieses "und so weiter"?) und schließlich ziehst du einen Trugschluss, "also ist die Einteilung in Länder und Ethnien die Sinnvollste". Ich habe nicht den Eindruck, dass du dir da wirklich Gedanken gemacht hast und durch logische Überlegungen zu deinen Schlüssen gekommen bist, sondern du dir dein Weltbild so zurechtgebogen hast, dass es zu deiner Meinung passt. Denn von "Erfahrungen" über "Kulturen" bis hin zu "Ethnien" springst du wild herum, ohne dir die Bedeutung der von dir verwendeten Begrifflichkeiten im Klaren zu sein.
Bleiben wir mal bei deinem "Länder und Ethnien", das besagt doch, dass es eine Tendenz zur Ähnlichkeit zweier Menschen gibt, wenn sie im selben Land aufgewachsen sind. Ist es nicht interessant, dass du nicht "Ort", "Region" oder "Kontinent" gesagt hast, sondern "Land"? Denn es ist doch egal, auf welcher Ebene man dein Scheinphänomen betrachtet, ob im Kleinen oder im Großen. Dir geht es aber speziell um die Ebene der Staaten und Ethnien das ist stumpfer Nationalismus.
Zudem stimme ich dir nicht zu, was den Charakter angeht. Du wirst in jedem Land genug Menschen finden, die dir ähnlich und/oder die dir sympathisch sind, aber vielleicht brauchst du dazu noch etwas Lebenserfahrung. Ich habe letztes Jahr eine Inderin näher kennengelernt und hätte vorher selbst nicht gelaubt, wie ähnlich sie uns Deutschen ist. Das Kastensystem ist überwiegend verschwunden, ein Kopftuch trägt sie nicht, weil sie nicht gläubig ist, Zwangsheirat findet zwar oft noch statt, aber anders als wir sie uns hierzulange vorstellen und auch ansonsten war sie überhaupt nicht der Mensch, den ich erwartet hätte. Die gibts auch irgendwo in den ärmeren Regionen Indiens, aber daran merkt man, dass Ländergrenzen und Ethnien keine Rolle spielen, sondern am ehsten noch der soziale Stand entscheidet, zu welchem Menschenschlag man gehört. Und selbst da gibts gewaltige Schwankungen.
Du dagegen siehst dir einen Nachrichtenbeitrag über irgendwelche Islamisten an und leitest daraus ab, dass zwangsläufig alle Muslime so seien. Versetz dich mal in die umgekehrte Lage: Radikale deutsche Christen brennen Moscheen nieder. Plötzlich trifft dich der geballte Hass deiner muslimischen Nachbarn, die dir die Autoreifen platt stechen oder dir abends auflauern, obwohl du selbst Atheist bist. Wie wäre das für dich?
Dann scheint es für dich so wichtig zu sein, eine Identität zu besitzen, dass man sich dafür sogar sinnlos zusammenscharen und gegen andere verbünden muss, um überhaupt jemand zu sein. Was für eine Identität soll das denn sein wenn nicht eine stupide Massenidentität? Ja schön konform sein, damit man in die Gruppe passt und nur so einen eigenen Charakter erlangt. Das ist doch paradox!
Gruppen sind dazu da, damit sich Gleichgesinnte finden und miteinander ihre Freizeit teilen können. Ob es ums Sammeln von Briefmarken, ums Rudern oder um BDSM geht, erst mal ist ein Interesse da und zur Ausübung des Interesses tritt man einer Gruppe bei. Einer Gruppe beizutreten, bloß um nicht nicht beigetreten zu sein, ist hirnrissig. Das setzt ein "wir" und "die"-Denken voraus, dabei ist jeder immer beides. Und helfen tut es niemandem. Ja, wir sind keine Buddhisten. Und auch keine Eskimos. Und keine Kaninchen. Gibt dir das Identität, wenn du weißt, was du alles nicht bist?
Und selbst wenn, warum reicht es zur Identitätsfindung nicht zu sagen, wir sind anders, sondern wir sind besser? Besser nach wessen Maßstäben?
Ist Identität wirklich alles? Gönnen wir Dritte-Welt-Ländern also lieber kein sauberes Trinkwasser, damit wir weiterhin mit dem Finger auf diese Untermenschen zeigen und uns freuen können, wie weit wir es gebracht haben? Weil ansonsten die Unterschiede verfließen, wenn alle Menschen gleich weit entwickelt leben? Was ist denn eine Identität wert, die allein davon abhängt, wo auf der Welt man aufwächst? Ist es ein Nationalcharakter, Hunger zu leiden?
Ich weiß ja nicht, was dein Identitätsbegriff ist, aber für mich ist er eng mit der Individualität verwurzelt und die kommt eben nicht daher, dass man anderen folgt. Es ist richtig, dass Individualismus umso schwieriger zu erreichen ist, je mehr gleichgesinnte Menschen es gibt, aber ich sehe nicht, inwiefern das ein Problem ist, sofern es für dich eines ist.
Dein Genabschnitt ist mir zu schwammig und unausgegoren, weil du nichts zu Ende denkst. Wenn du Menschen mit Erbkrankheiten nicht einwandern lassen willst, willst du dann jedem Asylbewerber das Genom sequenzieren? Oder jedem, der innerhalb der EU einfach mit dem Auto die Grenze überquert? Dürfen wir dann noch Urlaub im Ausland machen oder besteht dann die Gefahr, dass wir uns dort in einen Ausländer mit der Erbkrankheit verlieben? Welche Krankheiten und Behinderungen sollen betroffen sein? Was bedeutet das für den sozialen Status von derart erkrankten oder behinderten Deutschen? Unterstellst du allen Kranken grundsätzliche Verantwortungslosigkeit? Dürfen kranke Deutsche noch auswandern und was hat das dann für Konsequenzen in der Außenpolitik? Und und und, mal von vielen medizinischen Spitzfindigkeiten, den grundlegenden ethischen Bedenken und der deutschen Geschichte ganz zu schweigen.
"Dennoch gibt es wohl nicht so viele Konflikte zwischen Landsleuten und Städtischen, wie es Konflikte zwischen Inländern und Migranten gibt."
Dem würde ich sogar zustimmen, auch wenn es höchst subjektiv ist und es eher für große Ballungszentren gilt. Dass sich die Bauern vom Land nicht mit den Großstädtern ins Gehege kommen wie die Immigranten, die direkt hinter der Tür gegenüber leben, sollte eigentlich auf der Hand liegen. Und ich gönne es jedem, der irgendwohin ausgewandert ist, dass er sich dort mit denen zusammen tut, die die gleiche Sprache sprechen, eine Religion teilen und all sowas. Was, wenn deine spätere Frau nach Frankreich zieht - auch wenn das gerade nicht in dein Weltbild passt - und du mit ihr gehst? Lebst du dann das klischeehafte französische Leben oder rottest du dich mit dort lebenden deutschen Auswanderen zusammen, obwohl du ja dann eine französische Identität haben müsstest? Wie passen bei dir Idee und Praxis zusammen?
Irgendwie machst du es dir zu einfach. Erst wirfst du eine These in den Raum, die kaum Zweifel zulässt wie "Der Charakter eines Menschen wird durch seine Umgebung und Erfahrungen bestimmt", dann verschwurbelst du das ganze durch ein Beispiel ("Kultur und so weiter") [Was ist denn dieses "und so weiter"?) und schließlich ziehst du einen Trugschluss, "also ist die Einteilung in Länder und Ethnien die Sinnvollste". Ich habe nicht den Eindruck, dass du dir da wirklich Gedanken gemacht hast und durch logische Überlegungen zu deinen Schlüssen gekommen bist, sondern du dir dein Weltbild so zurechtgebogen hast, dass es zu deiner Meinung passt. Denn von "Erfahrungen" über "Kulturen" bis hin zu "Ethnien" springst du wild herum, ohne dir die Bedeutung der von dir verwendeten Begrifflichkeiten im Klaren zu sein.
Bleiben wir mal bei deinem "Länder und Ethnien", das besagt doch, dass es eine Tendenz zur Ähnlichkeit zweier Menschen gibt, wenn sie im selben Land aufgewachsen sind. Ist es nicht interessant, dass du nicht "Ort", "Region" oder "Kontinent" gesagt hast, sondern "Land"? Denn es ist doch egal, auf welcher Ebene man dein Scheinphänomen betrachtet, ob im Kleinen oder im Großen. Dir geht es aber speziell um die Ebene der Staaten und Ethnien das ist stumpfer Nationalismus.
Zudem stimme ich dir nicht zu, was den Charakter angeht. Du wirst in jedem Land genug Menschen finden, die dir ähnlich und/oder die dir sympathisch sind, aber vielleicht brauchst du dazu noch etwas Lebenserfahrung. Ich habe letztes Jahr eine Inderin näher kennengelernt und hätte vorher selbst nicht gelaubt, wie ähnlich sie uns Deutschen ist. Das Kastensystem ist überwiegend verschwunden, ein Kopftuch trägt sie nicht, weil sie nicht gläubig ist, Zwangsheirat findet zwar oft noch statt, aber anders als wir sie uns hierzulange vorstellen und auch ansonsten war sie überhaupt nicht der Mensch, den ich erwartet hätte. Die gibts auch irgendwo in den ärmeren Regionen Indiens, aber daran merkt man, dass Ländergrenzen und Ethnien keine Rolle spielen, sondern am ehsten noch der soziale Stand entscheidet, zu welchem Menschenschlag man gehört. Und selbst da gibts gewaltige Schwankungen.
Du dagegen siehst dir einen Nachrichtenbeitrag über irgendwelche Islamisten an und leitest daraus ab, dass zwangsläufig alle Muslime so seien. Versetz dich mal in die umgekehrte Lage: Radikale deutsche Christen brennen Moscheen nieder. Plötzlich trifft dich der geballte Hass deiner muslimischen Nachbarn, die dir die Autoreifen platt stechen oder dir abends auflauern, obwohl du selbst Atheist bist. Wie wäre das für dich?
Dann scheint es für dich so wichtig zu sein, eine Identität zu besitzen, dass man sich dafür sogar sinnlos zusammenscharen und gegen andere verbünden muss, um überhaupt jemand zu sein. Was für eine Identität soll das denn sein wenn nicht eine stupide Massenidentität? Ja schön konform sein, damit man in die Gruppe passt und nur so einen eigenen Charakter erlangt. Das ist doch paradox!
Gruppen sind dazu da, damit sich Gleichgesinnte finden und miteinander ihre Freizeit teilen können. Ob es ums Sammeln von Briefmarken, ums Rudern oder um BDSM geht, erst mal ist ein Interesse da und zur Ausübung des Interesses tritt man einer Gruppe bei. Einer Gruppe beizutreten, bloß um nicht nicht beigetreten zu sein, ist hirnrissig. Das setzt ein "wir" und "die"-Denken voraus, dabei ist jeder immer beides. Und helfen tut es niemandem. Ja, wir sind keine Buddhisten. Und auch keine Eskimos. Und keine Kaninchen. Gibt dir das Identität, wenn du weißt, was du alles nicht bist?
Und selbst wenn, warum reicht es zur Identitätsfindung nicht zu sagen, wir sind anders, sondern wir sind besser? Besser nach wessen Maßstäben?
Ist Identität wirklich alles? Gönnen wir Dritte-Welt-Ländern also lieber kein sauberes Trinkwasser, damit wir weiterhin mit dem Finger auf diese Untermenschen zeigen und uns freuen können, wie weit wir es gebracht haben? Weil ansonsten die Unterschiede verfließen, wenn alle Menschen gleich weit entwickelt leben? Was ist denn eine Identität wert, die allein davon abhängt, wo auf der Welt man aufwächst? Ist es ein Nationalcharakter, Hunger zu leiden?
Ich weiß ja nicht, was dein Identitätsbegriff ist, aber für mich ist er eng mit der Individualität verwurzelt und die kommt eben nicht daher, dass man anderen folgt. Es ist richtig, dass Individualismus umso schwieriger zu erreichen ist, je mehr gleichgesinnte Menschen es gibt, aber ich sehe nicht, inwiefern das ein Problem ist, sofern es für dich eines ist.
Dein Genabschnitt ist mir zu schwammig und unausgegoren, weil du nichts zu Ende denkst. Wenn du Menschen mit Erbkrankheiten nicht einwandern lassen willst, willst du dann jedem Asylbewerber das Genom sequenzieren? Oder jedem, der innerhalb der EU einfach mit dem Auto die Grenze überquert? Dürfen wir dann noch Urlaub im Ausland machen oder besteht dann die Gefahr, dass wir uns dort in einen Ausländer mit der Erbkrankheit verlieben? Welche Krankheiten und Behinderungen sollen betroffen sein? Was bedeutet das für den sozialen Status von derart erkrankten oder behinderten Deutschen? Unterstellst du allen Kranken grundsätzliche Verantwortungslosigkeit? Dürfen kranke Deutsche noch auswandern und was hat das dann für Konsequenzen in der Außenpolitik? Und und und, mal von vielen medizinischen Spitzfindigkeiten, den grundlegenden ethischen Bedenken und der deutschen Geschichte ganz zu schweigen.
"Dennoch gibt es wohl nicht so viele Konflikte zwischen Landsleuten und Städtischen, wie es Konflikte zwischen Inländern und Migranten gibt."
Dem würde ich sogar zustimmen, auch wenn es höchst subjektiv ist und es eher für große Ballungszentren gilt. Dass sich die Bauern vom Land nicht mit den Großstädtern ins Gehege kommen wie die Immigranten, die direkt hinter der Tür gegenüber leben, sollte eigentlich auf der Hand liegen. Und ich gönne es jedem, der irgendwohin ausgewandert ist, dass er sich dort mit denen zusammen tut, die die gleiche Sprache sprechen, eine Religion teilen und all sowas. Was, wenn deine spätere Frau nach Frankreich zieht - auch wenn das gerade nicht in dein Weltbild passt - und du mit ihr gehst? Lebst du dann das klischeehafte französische Leben oder rottest du dich mit dort lebenden deutschen Auswanderen zusammen, obwohl du ja dann eine französische Identität haben müsstest? Wie passen bei dir Idee und Praxis zusammen?
"Wie sagt man so schön: die kleinen Leute reden über andere Leute, die Durchschnittlichen über Sachen, die Großen jedoch über Ideen."
Ein Spruch der von markanter Dummheit zeugt, da es "über andere Leute" redet, und somit von einen kleinen Mann stammt, per Definition des Spruches. Und das macht das gesamte Konzept zu blossen Schwachsinn. Das nachzuplappern ohne den Widerspruch zu sehen, schaltet es nur ein Gang hoch...
Sei froh das Dummheit nicht erblich ist. Es besteht, wenn auch nur auf theoretischer Ebene, noch Hoffnung.
"Sollte sein...alles schön und gut. Aber du verleugnest damit die Realität. Menschen sind eben keine Roboter, die nach Logik funktionieren oder sich per causa sui aus dem Münchhausensumpf erheben, sondern haben ein Empfindungs- und Begehrungsvermögen. Manche mögen sogar behaupten, der Verstand bewegt gar nichts, die Triebfedern liegen immer in den zugrundeliegenden Gefühlen."
Pappalapapp.
1. "Sollte sein" zeugt gerade davon sich der Realität bewusst zu sein, sonst hätte ich "ist" geschrieben.
2. Was soll nun auf einmal diese Pauschalisierung? Was wurde aus In- und Out-Gruppe? Warum sind plötzlich alle gleich?
Vorhin war noch irgendwas von wegen genetisch bedingte Hirnströme und nun denken alle identisch? Welcher Teil dieses Widerspruchs ist nun Bullshit?
So, wenden wir meine In- und Out-Gruppe auf deine Aussage:
"Idioten sind eben keine Roboter, die nach Logik funktionieren [...]"
Trifft doch die Definition prima.
"[...]Manche [Idioten] mögen sogar behaupten, der Verstand bewegt gar nichts, die Triebfedern liegen immer in den zugrundeliegenden Gefühlen."
Passt auch wunderbar in meine Out-Gruppe rein. Zeugt von exakter Definition! :3
Siehst du wie leicht alles wird mit einen Fokus auf die Outgruppe?
Falls nicht, bedeutet es lediglich das meine Out-Gruppe in deinen Massstab keine Outgruppe ist. Oder anders gesagt, meine Outgruppe ist Bestandteil deiner In-gruppe.
Et voilá, schon ergibt das ganze Topic Sinn! Logik ist doch was feines.
@Flo:
"Glücklicherweise haben wir jedoch einen Verstand, um diesem unglücklichen Umstand entgegen zu wirken."
Nicht cool, Mann! Verrate doch nicht alle In-Geheimnisse! Du gefährdest noch die Exklusivität unserer Gruppe! D:
Ein Spruch der von markanter Dummheit zeugt, da es "über andere Leute" redet, und somit von einen kleinen Mann stammt, per Definition des Spruches. Und das macht das gesamte Konzept zu blossen Schwachsinn. Das nachzuplappern ohne den Widerspruch zu sehen, schaltet es nur ein Gang hoch...
Sei froh das Dummheit nicht erblich ist. Es besteht, wenn auch nur auf theoretischer Ebene, noch Hoffnung.
"Sollte sein...alles schön und gut. Aber du verleugnest damit die Realität. Menschen sind eben keine Roboter, die nach Logik funktionieren oder sich per causa sui aus dem Münchhausensumpf erheben, sondern haben ein Empfindungs- und Begehrungsvermögen. Manche mögen sogar behaupten, der Verstand bewegt gar nichts, die Triebfedern liegen immer in den zugrundeliegenden Gefühlen."
Pappalapapp.
1. "Sollte sein" zeugt gerade davon sich der Realität bewusst zu sein, sonst hätte ich "ist" geschrieben.
2. Was soll nun auf einmal diese Pauschalisierung? Was wurde aus In- und Out-Gruppe? Warum sind plötzlich alle gleich?
Vorhin war noch irgendwas von wegen genetisch bedingte Hirnströme und nun denken alle identisch? Welcher Teil dieses Widerspruchs ist nun Bullshit?
So, wenden wir meine In- und Out-Gruppe auf deine Aussage:
"Idioten sind eben keine Roboter, die nach Logik funktionieren [...]"
Trifft doch die Definition prima.
"[...]Manche [Idioten] mögen sogar behaupten, der Verstand bewegt gar nichts, die Triebfedern liegen immer in den zugrundeliegenden Gefühlen."
Passt auch wunderbar in meine Out-Gruppe rein. Zeugt von exakter Definition! :3
Siehst du wie leicht alles wird mit einen Fokus auf die Outgruppe?
Falls nicht, bedeutet es lediglich das meine Out-Gruppe in deinen Massstab keine Outgruppe ist. Oder anders gesagt, meine Outgruppe ist Bestandteil deiner In-gruppe.
Et voilá, schon ergibt das ganze Topic Sinn! Logik ist doch was feines.
@Flo:
"Glücklicherweise haben wir jedoch einen Verstand, um diesem unglücklichen Umstand entgegen zu wirken."
Nicht cool, Mann! Verrate doch nicht alle In-Geheimnisse! Du gefährdest noch die Exklusivität unserer Gruppe! D:
@lee:
gab es da nicht auch dieses paradoxon (zumindest schiene es ja kontraintuitiv), dass innerhalb einer population einer gewissen größe die genetischen unterschiede größer sind als zwischen zwei getrennten populationen?
gab es da nicht auch dieses paradoxon (zumindest schiene es ja kontraintuitiv), dass innerhalb einer population einer gewissen größe die genetischen unterschiede größer sind als zwischen zwei getrennten populationen?
Weiß nicht, sowas ist letztlich immer auch eine Frage der Interpretation der Ergebnisse. Man kann Begriffe immer so definieren, Gruppen so wählen, Einzeleffekte so herausfiltern, dass am Ende die gewünschte Aussage entsteht.
Das Buch, in dem die These erstmals aufkam, ist ohnehin nicht unumstritten.
Das Buch, in dem die These erstmals aufkam, ist ohnehin nicht unumstritten.
Was Gastgastgast anspricht ist eine Erkenntnis aus einer Untersuchung mit 2, 50 Tiere großen, Affenclans. Lässt sich so wohl recht schlecht auf Menschen über tragen.
Dass man in Mexiko jemanden trifft, der einem genetisch ähnlicher ist, als in Polen, ist natürlich dennoch leicht möglich und nichts Besonderes.
Dass man in Mexiko jemanden trifft, der einem genetisch ähnlicher ist, als in Polen, ist natürlich dennoch leicht möglich und nichts Besonderes.
hast du da mal kurz deinen link zur hand, damit wir dieselbe quelle haben?
thx
thx
(es geht ein bisschen in diese richtung, glaube ich -> "Laut der heute überholten Rassentheorie lassen sich menschliche Populationen in eine kleine Zahl unterschiedlicher Rassen einteilen. Menschliche Populationen lassen sich zwar anhand genetischer Merkmale unterscheiden, allerdings ist das Kriterium nicht natürlich vorgegeben. So liefert z.B. eine Klassifizierung anhand der Hautfarbe andere Ergebnisse als eine Klassifizierung anhand der Häufigkeit bestimmter molekularer Marker. Zudem können derartige Klassifikationen nur einen relativ geringen Anteil der menschlichen Variation erklären. Genetiker haben geschätzt, das etwa 85% aller menschlichen genetischen Variation auf die genetische Variation innerhalb von Gruppen zurückzuführen ist.")
(http://de.wikipedia.org/wiki/Genetische_Variation_%28Mensch%29#Klassifizierung_menschlicher_Populationen)
(http://de.wikipedia.org/wiki/Genetische_Variation_%28Mensch%29#Klassifizierung_menschlicher_Populationen)
Nun möchte ich mich auch einmal zu diesem heiklen Thema äußern. Möchte allerdings anmerken, dass ich nicht den kompletten Thread durchgelesen habe.
Das erste was mir aufgefallen ist, war eine plumpe Äußerung eines Forum-Mod, welcher sich über die angeblich unterschiedlichen Namen von "Ehrlich" geäußert hatte und sich damit schon mal gar nicht erst mit dem eigentlichen Thema des Threaderstellers beschäftigt hat.
Mal ganz "ehrlich", man muss doch nicht direkt ein Thema ignorieren, nur weil hier jemand angeblich gerne unterschiedliche Namen benutzt. Ich finde solange ein Thema diskussionswürdig ist, sollte man sich solche Kommentare sparen. Auch als Mod.
Da dieser sich aber später dann doch noch dazu entschlossen hat, etwas zum Thema beizutragen, wäre ihm verziehen. Was ich von dem User "Käpt'n LeChuck" jedenfalls nicht behaupten kann.
Aber nun gut. Jetzt zum eigentlichen Thema.
Es wurden Türken mit Tomaten verglichen. Als Beispiel. Ein anderer schrieb, Türken sind keine Tomaten. Aber da stellt sich mir die Frage, warum darf man diesen Vergleich nicht wählen? Der Mensch ist wie die Tomate, biologisch. Nur weil eine Tomate weder denken, fühlen, noch sprechen kann, darf man diese nicht mit einem Menschen vergleichen? Ich denke nicht.
Wenn man sich mal auf den eigenen Straßen umsieht, dann sieht man viele Migranten. Man liest und sieht viele Berichte über deutsche Schulen, größtenteils Hauptschulen, welche zu 90% aus Migranten bestehen. Sind diese willig zu lernen um eine gute Schulbildung zu bekommen? Nein, es wird sich geprügelt, Gruppen gebildet, welche natürlich nur Menschen aus den eigenen Reihen beinhaltet, alle anderen werden ausgeschlossen, es wird nicht im Unterricht aufgepasst und Lehrer beschimpft. Es wird geschwänzt, gestohlen und gedealt.
Doch woher kommt das? Sind Migranten, größtenteils Türken, Polen, Russen deshalb jetzt dümmer und minderwertiger als andere? Liegt das in den Genen? Oder liegt es einfach am Umfeld? Doch wenn man jetzt nur das Umfeld in Schulen betrachtet, dann bekommt man viel geboten. Es gibt unterschiedliche Kurse, die Lehrer kümmern sich um ihre Schüler und jeder wird gleich behandelt. Also kann es an der Schule nicht liegen, dass diese Migrantenschüler so schlecht sind. Liegt es an den Eltern? Die einem mit Hartz 4 vorgaukeln, dass sich das Leben auch lohnt, wenn man keinen Schulabschluss hat? Das oben beschriebene stört die Erziehungsberechtigen nicht einmal, wenn mal wieder die Schule zum fünfhundersten mal anruft und erklärt, dass der Schüler oder die Schülerin wieder den Unterricht versäumt hat.
Doch woher haben die Eltern dieses Desinteresse an Bildung, welches sie an ihren Kindern weitergeben? Hier kann es nicht das Umfeld sein.
Und ist es Zufall, dass andere Rassen auf der Welt unterentwickelter sind als andere?
Hier redet keiner von Ausrotten ganzer Rassen, aber man sollte sich überlegen, sich von gewissen Menschen fernzuhalten und diese Völker eingrenzen. So wie die Migrantenschüler in den Schulen ihre Gruppen bilden und nur gleichgesinnte mit einbeziehen. Wenn sie es doch so wollen, warum es ihnen nicht auch im großem Stil ermöglichen. So können sich die einen weiterentwickeln, so wie es ihnen gefällt, ohne das andere Menschen sie behindern und die anderen können weiter das Leben auf die einfachste Art genießen, nämlich ohne Schulbildung und sonstige Errungenschaften.
Warum kommen denn die ganzen Migranten hier nach Deutschland? Weil es doch Geld vom Staat gibt und das ausnutzen, was andere vielleicht wirklich brauchen.
Aber dann wird ja sofort wieder mit dem nackten Finger auf einem gezeigt und als "Nazi" betitelt. Wir müssen wegen unserer Vergangenheit immer für alles hinhalten, wobei sich andere Länder in der Vergangenheit auch einiges an Gräueltaten erlaubt haben und sich die Hände mit Unschuld gewaschen haben.
Nein aber wir werden direkt mit "Nazis" betitelt, wenn man hochverschuldeten Ländern kein Geld gibt.
UnKRITISCH
Das erste was mir aufgefallen ist, war eine plumpe Äußerung eines Forum-Mod, welcher sich über die angeblich unterschiedlichen Namen von "Ehrlich" geäußert hatte und sich damit schon mal gar nicht erst mit dem eigentlichen Thema des Threaderstellers beschäftigt hat.
Mal ganz "ehrlich", man muss doch nicht direkt ein Thema ignorieren, nur weil hier jemand angeblich gerne unterschiedliche Namen benutzt. Ich finde solange ein Thema diskussionswürdig ist, sollte man sich solche Kommentare sparen. Auch als Mod.
Da dieser sich aber später dann doch noch dazu entschlossen hat, etwas zum Thema beizutragen, wäre ihm verziehen. Was ich von dem User "Käpt'n LeChuck" jedenfalls nicht behaupten kann.
Aber nun gut. Jetzt zum eigentlichen Thema.
Es wurden Türken mit Tomaten verglichen. Als Beispiel. Ein anderer schrieb, Türken sind keine Tomaten. Aber da stellt sich mir die Frage, warum darf man diesen Vergleich nicht wählen? Der Mensch ist wie die Tomate, biologisch. Nur weil eine Tomate weder denken, fühlen, noch sprechen kann, darf man diese nicht mit einem Menschen vergleichen? Ich denke nicht.
Wenn man sich mal auf den eigenen Straßen umsieht, dann sieht man viele Migranten. Man liest und sieht viele Berichte über deutsche Schulen, größtenteils Hauptschulen, welche zu 90% aus Migranten bestehen. Sind diese willig zu lernen um eine gute Schulbildung zu bekommen? Nein, es wird sich geprügelt, Gruppen gebildet, welche natürlich nur Menschen aus den eigenen Reihen beinhaltet, alle anderen werden ausgeschlossen, es wird nicht im Unterricht aufgepasst und Lehrer beschimpft. Es wird geschwänzt, gestohlen und gedealt.
Doch woher kommt das? Sind Migranten, größtenteils Türken, Polen, Russen deshalb jetzt dümmer und minderwertiger als andere? Liegt das in den Genen? Oder liegt es einfach am Umfeld? Doch wenn man jetzt nur das Umfeld in Schulen betrachtet, dann bekommt man viel geboten. Es gibt unterschiedliche Kurse, die Lehrer kümmern sich um ihre Schüler und jeder wird gleich behandelt. Also kann es an der Schule nicht liegen, dass diese Migrantenschüler so schlecht sind. Liegt es an den Eltern? Die einem mit Hartz 4 vorgaukeln, dass sich das Leben auch lohnt, wenn man keinen Schulabschluss hat? Das oben beschriebene stört die Erziehungsberechtigen nicht einmal, wenn mal wieder die Schule zum fünfhundersten mal anruft und erklärt, dass der Schüler oder die Schülerin wieder den Unterricht versäumt hat.
Doch woher haben die Eltern dieses Desinteresse an Bildung, welches sie an ihren Kindern weitergeben? Hier kann es nicht das Umfeld sein.
Und ist es Zufall, dass andere Rassen auf der Welt unterentwickelter sind als andere?
Hier redet keiner von Ausrotten ganzer Rassen, aber man sollte sich überlegen, sich von gewissen Menschen fernzuhalten und diese Völker eingrenzen. So wie die Migrantenschüler in den Schulen ihre Gruppen bilden und nur gleichgesinnte mit einbeziehen. Wenn sie es doch so wollen, warum es ihnen nicht auch im großem Stil ermöglichen. So können sich die einen weiterentwickeln, so wie es ihnen gefällt, ohne das andere Menschen sie behindern und die anderen können weiter das Leben auf die einfachste Art genießen, nämlich ohne Schulbildung und sonstige Errungenschaften.
Warum kommen denn die ganzen Migranten hier nach Deutschland? Weil es doch Geld vom Staat gibt und das ausnutzen, was andere vielleicht wirklich brauchen.
Aber dann wird ja sofort wieder mit dem nackten Finger auf einem gezeigt und als "Nazi" betitelt. Wir müssen wegen unserer Vergangenheit immer für alles hinhalten, wobei sich andere Länder in der Vergangenheit auch einiges an Gräueltaten erlaubt haben und sich die Hände mit Unschuld gewaschen haben.
Nein aber wir werden direkt mit "Nazis" betitelt, wenn man hochverschuldeten Ländern kein Geld gibt.
UnKRITISCH
Und ist es Zufall, dass andere Rassen auf der Welt unterentwickelter sind als andere?
Bis zu diesem Satz hatte ich es durchaus in Erwägung gezogen, auf deinen Post zu antworten, aber damit hast du dich als Diskussionsteilnehmer komplett disqualifiziert.
(Und lasst mich raten: "UnKRITISCH" == "Ehrlich"?)
Bis zu diesem Satz hatte ich es durchaus in Erwägung gezogen, auf deinen Post zu antworten, aber damit hast du dich als Diskussionsteilnehmer komplett disqualifiziert.
(Und lasst mich raten: "UnKRITISCH" == "Ehrlich"?)
Du hast bereits mit diesen zwei Sätzen auf meinen Post geantwortet...
Und du hast mich sogar zitiert. Ich fühle mich geehrt. :>
Aber wollen wir mal näher auf meine zitierte Frage eingehen.
Gehen wir mal ein wenig auf Reisen. Im tiefsten Dschungel Guineas leben die Papua.
Diese haben keine Schulen, keine Bildung und betreiben auch Kannibalismus. Diese haben auch keine Häuser oder Wohnungen. Was ist das ganze denn dann, wenn nicht unterentwickelt? Denk mal darüber nach und schau mal über deinen Tellerrand. Auf der Welt gibt es nun mal Menschen, die nun mal schlechter Leben als wir. Für die ist es aber kein schlechteres Leben, diese Menschen kennen es einfach nicht anders.
Ja und was sagt uns das? Würden diese Menschen ein anderes (besseres) Leben kennen, Schulen, Bildung, richtige Unterkünfte, dann würden sie diese bevorzugen. Garantiert.
UnKRITISCH
Und du hast mich sogar zitiert. Ich fühle mich geehrt. :>
Aber wollen wir mal näher auf meine zitierte Frage eingehen.
Gehen wir mal ein wenig auf Reisen. Im tiefsten Dschungel Guineas leben die Papua.
Diese haben keine Schulen, keine Bildung und betreiben auch Kannibalismus. Diese haben auch keine Häuser oder Wohnungen. Was ist das ganze denn dann, wenn nicht unterentwickelt? Denk mal darüber nach und schau mal über deinen Tellerrand. Auf der Welt gibt es nun mal Menschen, die nun mal schlechter Leben als wir. Für die ist es aber kein schlechteres Leben, diese Menschen kennen es einfach nicht anders.
Ja und was sagt uns das? Würden diese Menschen ein anderes (besseres) Leben kennen, Schulen, Bildung, richtige Unterkünfte, dann würden sie diese bevorzugen. Garantiert.
UnKRITISCH
Es ist imho fragwürdig, Entwicklung, mit der Fähigkeit, Einrichtungen und technische Errungenschaften der Zivilisation anzuwenden gleichzusetzen. Viele der Ureinwohner Australiens, wohl einer der ältesten Volksstämme der Welt versuchen, wieder auf die alt hergebrachte Art und Weise zu leben - sofern möglich. Sie kehren sich vom besseren Leben ab. Sind sie deswegen unterentwickelt?
Objektive Maßstäbe auf ein subjektives menschliches Konstrukt wie "Ziviliertheit" anzuwenden, ist eher fragwürdig.
Ich selbst sehe andere Völker, zwar dennoch als unterentwickelt "im Vergleich zu", allerdings ist das nur der Maßsstab, welchen wir hier anwenden und in keiner Weise objektiv, wie alles von Menschen geschaffene.
Und wer wie weit entwickelt ist, ist für mich zu 99% reiner Zufall.
Nehme man einen Papua, stecke ihn nach Deutschland, passe ihn an - nach 3 Generationen gibt es keinen Unterschied mehr, abgesehen von den physiognomischen.
Nur zufälligerweise ist das eben nie passiert. (Genau wie alles andere, was zu gewissen kulturellen Entwicklungen und Nichtentwicklungen geführt hat.)
Das Potenzial ist in allen Menschen so ziemlich gleich, die Nutzung dieses Potenzials wird jedoch nur selten betrieben.
Ich selbst sehe andere Völker, zwar dennoch als unterentwickelt "im Vergleich zu", allerdings ist das nur der Maßsstab, welchen wir hier anwenden und in keiner Weise objektiv, wie alles von Menschen geschaffene.
Und wer wie weit entwickelt ist, ist für mich zu 99% reiner Zufall.
Nehme man einen Papua, stecke ihn nach Deutschland, passe ihn an - nach 3 Generationen gibt es keinen Unterschied mehr, abgesehen von den physiognomischen.
Nur zufälligerweise ist das eben nie passiert. (Genau wie alles andere, was zu gewissen kulturellen Entwicklungen und Nichtentwicklungen geführt hat.)
Das Potenzial ist in allen Menschen so ziemlich gleich, die Nutzung dieses Potenzials wird jedoch nur selten betrieben.
"Es wurden Türken mit Tomaten verglichen. Als Beispiel. Ein anderer schrieb, Türken sind keine Tomaten. Aber da stellt sich mir die Frage, warum darf man diesen Vergleich nicht wählen? "
Sehr schön. Ich bin auch ein grosser Freund davon alles schön einfach zu halten. Türken sind wie Tomaten.
"Aber dann wird ja sofort wieder mit dem nackten Finger auf einem gezeigt und als "Nazi" betitelt."
Den Kausalzusammenhang kann ich dir erklären. Das ist, weil du ein Nazi bist.
Gleiches Prinzip wie beim Tomatentürken, nur das diesmal wesentlich weniger pauschalisiert wird. Oder ist die Bezeichnung ein Problem? Wäre es dir lieber man würde "Neo Nazi" betonen als ein Zeichen von Respekt an deiner Ideologie? :3
"Nur weil eine Tomate weder denken, fühlen, noch sprechen kann, darf man diese nicht mit einem Menschen vergleichen? Ich denke nicht."
Welch atemberaubendes Argument! So habe ich das noch nie gesehen! Diese Beweisführung ist sagenhaft! Ob sich das auch weiter anwenden lässt?
"UnKRITISCH" ist ein Stück Scheisse! Klar, biologisch lassen sich Unterschiede feststellen, aber... Nur weil Scheisse weder denken, fühlen, noch sprechen kann, darf man diese nicht mit "UnKRITISCH" vergleichen? Ich denke nicht! Ihr müsst darüber wegsehen, dass er sprechen kann! D:
Experiment gelungen. Logik lässt sich scheinbar perfekt anwenden.
Zaubertinte: [(Ursprünglich wollte ich den Vergleich mit den Nazis machen, aber das wäre als würde ich zwei Chinesen gegenüberstellen. :>)]
"Hier redet keiner von Ausrotten ganzer Rassen, aber "
Die Ironie dieses Topics ist nicht das ein Nazi, der seine Nazi-Propraganda breit tritt, darüber rumheult wenn er dabei als Nazi bezeichnet wird. Es ist das er unfähig ist aus der Geschichte dazuzulernen, und sie wie damals unter Hitler als "genetisch vererbte Mentalität" verkaufen will, aber gleichzeitig behauptet die eigene genetische Veranlagung (Die Nazis, beide Weltkriege) darf man dabei nicht beachten.
Was für'n Heuchler. Ich hab's sicher schon mehrfach gesagt, aber diese Unkreativität ist einschläfernd.
Sehr schön. Ich bin auch ein grosser Freund davon alles schön einfach zu halten. Türken sind wie Tomaten.
"Aber dann wird ja sofort wieder mit dem nackten Finger auf einem gezeigt und als "Nazi" betitelt."
Den Kausalzusammenhang kann ich dir erklären. Das ist, weil du ein Nazi bist.
Gleiches Prinzip wie beim Tomatentürken, nur das diesmal wesentlich weniger pauschalisiert wird. Oder ist die Bezeichnung ein Problem? Wäre es dir lieber man würde "Neo Nazi" betonen als ein Zeichen von Respekt an deiner Ideologie? :3
"Nur weil eine Tomate weder denken, fühlen, noch sprechen kann, darf man diese nicht mit einem Menschen vergleichen? Ich denke nicht."
Welch atemberaubendes Argument! So habe ich das noch nie gesehen! Diese Beweisführung ist sagenhaft! Ob sich das auch weiter anwenden lässt?
"UnKRITISCH" ist ein Stück Scheisse! Klar, biologisch lassen sich Unterschiede feststellen, aber... Nur weil Scheisse weder denken, fühlen, noch sprechen kann, darf man diese nicht mit "UnKRITISCH" vergleichen? Ich denke nicht! Ihr müsst darüber wegsehen, dass er sprechen kann! D:
Experiment gelungen. Logik lässt sich scheinbar perfekt anwenden.
Zaubertinte: [(Ursprünglich wollte ich den Vergleich mit den Nazis machen, aber das wäre als würde ich zwei Chinesen gegenüberstellen. :>)]
"Hier redet keiner von Ausrotten ganzer Rassen, aber "
Die Ironie dieses Topics ist nicht das ein Nazi, der seine Nazi-Propraganda breit tritt, darüber rumheult wenn er dabei als Nazi bezeichnet wird. Es ist das er unfähig ist aus der Geschichte dazuzulernen, und sie wie damals unter Hitler als "genetisch vererbte Mentalität" verkaufen will, aber gleichzeitig behauptet die eigene genetische Veranlagung (Die Nazis, beide Weltkriege) darf man dabei nicht beachten.
Was für'n Heuchler. Ich hab's sicher schon mehrfach gesagt, aber diese Unkreativität ist einschläfernd.
@ UnKRITISCH
Passender Name. Immerhin hast du scheinbar ganz viele Vorurteile und logische Schnellschüsse (aus der Hüfte, mit verbundenen Augen und auf einem betrunkenen Gaul mit Propellerantrieb reitend) ganz unkritisch übernommen.
Qualitative Unterschiede bezogen auf den Entwicklungsgrad der sogenannten Rassen. Wow. Ist dir eigentlich klar, dass du, wenn du es schon auf die "Rasse" beziehst, auch eine entsprechende Verknüpfung herstellen musst?
Man kann deinem ganzen Kommentar pauschal vorwerfen, dass du Korrelation mit Ursächlichkeit verwechselst.
Das Bild, welches du vom deutschen Bildungssystem zeichnest widerspricht seltsamerweise der gesamten Kritik, die man sich immer wieder einhandelt, was die Chancengleichheit im europäischen Vergleich angeht. Ganz so rosarot scheint es dann auch nicht überall auszusehen, aber du scheinst auch wieder einer von denen zu sein, die es sich einfach machen: Die anderen sind einfach unterentwickelt, kommen nur wegen Sozialhilfe her und sind auch sonst vollkommen selbst schuld an ihrer Misere. An dieser Stelle möchte ich dich für deine großartige Leistung beglückwünschen, mit versilbertem Besteck in der Kuchenluke auf die Welt gekommen zu sein. Warum haben es all die anderen Menschen nicht einfach auch so gemacht..?
Tut mir leid, wenn das alles ein wenig harsch klingt, aber ich reagiere leicht allergisch darauf, wenn Leute, denen ja alle Bildung offen steht, solchen Unfug abliefern und sich dann auch noch den eigenen Hintern aufgrund ihrer "rassischen", kulturellen, nationalen oder sonstigen Überlegenheit oder "Weiterentwicklung" vergolden wollen.
Passender Name. Immerhin hast du scheinbar ganz viele Vorurteile und logische Schnellschüsse (aus der Hüfte, mit verbundenen Augen und auf einem betrunkenen Gaul mit Propellerantrieb reitend) ganz unkritisch übernommen.
Qualitative Unterschiede bezogen auf den Entwicklungsgrad der sogenannten Rassen. Wow. Ist dir eigentlich klar, dass du, wenn du es schon auf die "Rasse" beziehst, auch eine entsprechende Verknüpfung herstellen musst?
Man kann deinem ganzen Kommentar pauschal vorwerfen, dass du Korrelation mit Ursächlichkeit verwechselst.
Das Bild, welches du vom deutschen Bildungssystem zeichnest widerspricht seltsamerweise der gesamten Kritik, die man sich immer wieder einhandelt, was die Chancengleichheit im europäischen Vergleich angeht. Ganz so rosarot scheint es dann auch nicht überall auszusehen, aber du scheinst auch wieder einer von denen zu sein, die es sich einfach machen: Die anderen sind einfach unterentwickelt, kommen nur wegen Sozialhilfe her und sind auch sonst vollkommen selbst schuld an ihrer Misere. An dieser Stelle möchte ich dich für deine großartige Leistung beglückwünschen, mit versilbertem Besteck in der Kuchenluke auf die Welt gekommen zu sein. Warum haben es all die anderen Menschen nicht einfach auch so gemacht..?
Tut mir leid, wenn das alles ein wenig harsch klingt, aber ich reagiere leicht allergisch darauf, wenn Leute, denen ja alle Bildung offen steht, solchen Unfug abliefern und sich dann auch noch den eigenen Hintern aufgrund ihrer "rassischen", kulturellen, nationalen oder sonstigen Überlegenheit oder "Weiterentwicklung" vergolden wollen.
Ich habe nicht alles gelesen, finde aber man sollte IMMER versuchen zu verstehen warum andere Menschen tun was sie tun.
Wir sind alles Menschen und sind ALLE gleich. Ich kenne es wenn Abends in meiner Stadt wieder ein paar Jugendliche durch die Stadt ziehen und "Mist bauen". ( es sind hier bei mir ca 80% davon südlicher Abstammung ) Das nervt mich auch sehr, aber soll ich deswegen der Türkischen Mitarbeiterin meiner Hausbank kein lächeln mehr schenken ?
Ich finde es auch sehr Schlimm, dass du schon an dem Punkt bist Tomaten mit Menschen zu vergleichen. ( aber auch das wird seinen Grund haben, leider )
Viele Menschen denken so wie du, dadurch werden es denn auch mehr.
Rassismus kann nur durch Dummheit und Unwissenheit weiter bestehen.
Als Goldene Regel (lat. regula aurea; engl. golden rule) bezeichnet man einen alten und verbreiteten Grundsatz der praktischen Ethik:[1]
„Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“
- Wikipedia.de
Vielleicht bin ich auch gerade komplett am Thema vorbei, aber das ist meine Meinung dazu.
Wir sind alles Menschen und sind ALLE gleich. Ich kenne es wenn Abends in meiner Stadt wieder ein paar Jugendliche durch die Stadt ziehen und "Mist bauen". ( es sind hier bei mir ca 80% davon südlicher Abstammung ) Das nervt mich auch sehr, aber soll ich deswegen der Türkischen Mitarbeiterin meiner Hausbank kein lächeln mehr schenken ?
Ich finde es auch sehr Schlimm, dass du schon an dem Punkt bist Tomaten mit Menschen zu vergleichen. ( aber auch das wird seinen Grund haben, leider )
Viele Menschen denken so wie du, dadurch werden es denn auch mehr.
Rassismus kann nur durch Dummheit und Unwissenheit weiter bestehen.
Als Goldene Regel (lat. regula aurea; engl. golden rule) bezeichnet man einen alten und verbreiteten Grundsatz der praktischen Ethik:[1]
„Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“
- Wikipedia.de
Vielleicht bin ich auch gerade komplett am Thema vorbei, aber das ist meine Meinung dazu.
Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber vertrete auf jeden Fall die Position, die GEGEN Rassismus ist.
Möchte dazu auch noch schreiben, dass ALLE heutigen Menschen - vermutlich - von einem kleinen Stamm in Afrika abstammen, der sich heute noch der Khoisansprache bemächtigt. Wenn man sich die Gesichter dieser Menschen ansieht, kann man typisch asiatische, nordische, afrikanische und alle anderen Gesichtstypen der Menschheit erkennen. Es gab da dazu auch mal eine Dokumentation, dessen Name ich allerdings vergessen habe. Dabei ging es um die Verbreitung der Menschheit von Afrika über das heutige Indien bis hin nach Australien, Russland und Amerika und anschließend auch Europa. Dabei wurden auch aufwendige Gentests durchgeführt, um den vermutlichen Ursprung und den Weg der Menschheit zu rekonstruieren. Kennt jemand vielleicht diese Dokumentation? Ist schon etwas älter und war glaube ich damals von der BBC. Der Name fällt mir partout nicht ein. :-(
Ich halte es für sinnfrei, wenn man versucht Menschen in Kategorien zu zwängen. Ich hoffe, der Mensch ist eines Tages soweit und erkennt die wirklichen Probleme und arbeitet dann an diesen GEMEINSAM, ohne Krieg, Zerstörung und haste nicht gesehen. Denn erst dieses Gedankengut von Andersartigkeit (und natürlich auch die Gier und andere Faktoren, wie der Kapitalismus) bringt die Menschheit dazu grausame Dinge zu vollbringen und bringt das Böse in die Welt. Erst durch Vereinigung aller Menschen, kann der Mensch etwas großartiges erreichen. Doch das werden wir leider nicht mehr erleben und kommt einer Utopie gleich.
P.S.: Entschuldigt eventuelle Rechtschreibfehler, habe nur schnell ein paar Gedanken niedergeschrieben.
Möchte dazu auch noch schreiben, dass ALLE heutigen Menschen - vermutlich - von einem kleinen Stamm in Afrika abstammen, der sich heute noch der Khoisansprache bemächtigt. Wenn man sich die Gesichter dieser Menschen ansieht, kann man typisch asiatische, nordische, afrikanische und alle anderen Gesichtstypen der Menschheit erkennen. Es gab da dazu auch mal eine Dokumentation, dessen Name ich allerdings vergessen habe. Dabei ging es um die Verbreitung der Menschheit von Afrika über das heutige Indien bis hin nach Australien, Russland und Amerika und anschließend auch Europa. Dabei wurden auch aufwendige Gentests durchgeführt, um den vermutlichen Ursprung und den Weg der Menschheit zu rekonstruieren. Kennt jemand vielleicht diese Dokumentation? Ist schon etwas älter und war glaube ich damals von der BBC. Der Name fällt mir partout nicht ein. :-(
Ich halte es für sinnfrei, wenn man versucht Menschen in Kategorien zu zwängen. Ich hoffe, der Mensch ist eines Tages soweit und erkennt die wirklichen Probleme und arbeitet dann an diesen GEMEINSAM, ohne Krieg, Zerstörung und haste nicht gesehen. Denn erst dieses Gedankengut von Andersartigkeit (und natürlich auch die Gier und andere Faktoren, wie der Kapitalismus) bringt die Menschheit dazu grausame Dinge zu vollbringen und bringt das Böse in die Welt. Erst durch Vereinigung aller Menschen, kann der Mensch etwas großartiges erreichen. Doch das werden wir leider nicht mehr erleben und kommt einer Utopie gleich.
P.S.: Entschuldigt eventuelle Rechtschreibfehler, habe nur schnell ein paar Gedanken niedergeschrieben.
Ich schließe mich dahingehend an, nicht alles nun durchgelesen zu haben, bis auf die ersten Posts, wobei ich beim ersten Pots nur den Kopf schütteln musste und es traurig fand, nicht die erste Person gewesen zu sein, der diesen Thread gelesen und darauf geantwortet hat.
Dennoch muss ich dazu sagen, dass ich es für unverständlich halte, dass man eine Unterart (ich verweise hier auch nochmal ausdrücklich aus Joes Anmerkung hier nicht von "Menschenrassen" sondern von "Unterarten" zu sprechen!) nicht mögen kann. Auf kultureller Ebene mag es ja sein, dass mir die ein oder andere Kultur mehr gefällt als die meine oder andere, dennoch verstehe ich nicht wie man diese Menschen dahingehend damit gleichsetzt und zugleich pauschalisiert, dass man dann diese Menschen an sich nicht mag.
Konkret gesagt, um es verständlicher zu machen, meine ich damit, dass z. B. ein Jemand, der aus seiner Kultur "aussteigt" (dennoch die Grundzüge verliert ein Mensch nie, doch werde ich darauf nun nicht eingehen) und in ein anderes Land, in eine andere Kultur zieht, sein Gesicht und seine Hautfarbe nicht ablegen kann und trotzdem mit seiner "Ex-Kultur" gleichgesetzt wird und deshalb eventuell (nicht) akzeptiert und respektiert wird. Da bleibt mir nichts anderes als den Kopf zu schütteln.
Denn erst dieses Gedankengut von Andersartigkeit
DxDotD, du meinst damit doch nicht eine Abneigung gegen Heterogenität auszusprechen, heh? :D
Eine "Vereinigung aller Menschen" dann doch bitte nur soweit, dass wir unseren vielen, verschiedenen und so interessanten Kulturen nicht aufgeben müssen und trotzdem zusammen arbeiten können.
Fürwahr, ein sehr utopischer Gedanke...
Dennoch muss ich dazu sagen, dass ich es für unverständlich halte, dass man eine Unterart (ich verweise hier auch nochmal ausdrücklich aus Joes Anmerkung hier nicht von "Menschenrassen" sondern von "Unterarten" zu sprechen!) nicht mögen kann. Auf kultureller Ebene mag es ja sein, dass mir die ein oder andere Kultur mehr gefällt als die meine oder andere, dennoch verstehe ich nicht wie man diese Menschen dahingehend damit gleichsetzt und zugleich pauschalisiert, dass man dann diese Menschen an sich nicht mag.
Konkret gesagt, um es verständlicher zu machen, meine ich damit, dass z. B. ein Jemand, der aus seiner Kultur "aussteigt" (dennoch die Grundzüge verliert ein Mensch nie, doch werde ich darauf nun nicht eingehen) und in ein anderes Land, in eine andere Kultur zieht, sein Gesicht und seine Hautfarbe nicht ablegen kann und trotzdem mit seiner "Ex-Kultur" gleichgesetzt wird und deshalb eventuell (nicht) akzeptiert und respektiert wird. Da bleibt mir nichts anderes als den Kopf zu schütteln.
Denn erst dieses Gedankengut von Andersartigkeit
DxDotD, du meinst damit doch nicht eine Abneigung gegen Heterogenität auszusprechen, heh? :D
Eine "Vereinigung aller Menschen" dann doch bitte nur soweit, dass wir unseren vielen, verschiedenen und so interessanten Kulturen nicht aufgeben müssen und trotzdem zusammen arbeiten können.
Fürwahr, ein sehr utopischer Gedanke...
Herr der Zeiten:
Ich finde schon, dass man eine Abneigung gegen Menschen empfinden kann, die für einen eine bestimmte Kultur repräsentieren, die man nicht ausstehen kann. Und sei es durch das Aussehen. Solange es Kulturen gibt, werden sie sich aneinander reiben. Und das wird immer auch eine persönliche Sache sein, da man fremde Kulturen ja vor allem durch fremdartige Personen erfährt, die diese ausüben. Natürlich hast du insofern Recht, als die Abneigung dann nicht automatisch gegen jedwede Person derselben ethnischen Gruppe gerichtet sein soll, da viele Immigranten vollintegriert sind und zu ihrer urtümlichen Kultur keine Beziehung mehr pflegen. Das wäre Rassismus. Aber Menschen, die eine nach den eigenen Moralvorstellungen fragwürdige Kultur durchaus ausleben oder sich dazu bekennen, darf man mit gutem Gewissen ablehnen. Und das ist gar nicht mal allein auf Kulturen beschränkt, sondern kann auf Gruppen aller Art angewendet werden. Ich kann beispielsweise etwas gegen jedwedes Mitglied von Scientology haben. Oder gegen HartzIV-Empfänger. Zugegeben, einige Abneigungen sind dämlicher als andere. Der wichtige Unterschied ist, ob sich jemand aktiv an dem Umstand beteiligt, der einem missfällt (Scientology) oder ob ihn jemand einfach nur passiv durchlebt (HartzIV). Letzteres sind dann halt die ziemlich primitven, vorurteilsbeladenen Abneigungen wie Xenophobie, Sexismus, Homophobie u.a.
Also: Es ist nicht verkehrt, wenn einen andere Kulturen und die Menschen, die sie ausüben, missfallen. Aber die Abneigung sollte dann nicht gegen Personen gerichtet sein, denen ihre ihnen zugeschriebene Kultur gleichgültig ist. Wenn mich jemand als Deutscher hasst, weil Deutschland ein christliches Land ist, darf er mich als Atheisten nicht zu denen rechnen, die er hasst; es wäre zumindest dumm.
Wichtiger als das Hassen dürfen ist natürlich das Tolerieren. Denn Multi-Kulti bedeutet nicht, dass keine Unterschiede mehr existieren, sondern dass die Herkunft nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Ich verlange von keinem Immigranten, dass er sich vollständig integriert. Offen sein und aufeinander zugehen ist die gesellschaftliche Herausforderung, vor der wir heute stehen. Das muss aber in jedem Fall von beiden Seiten erfolgen. Und zu oft besteht aufgrund der finanziellen Situation der Immigranten keine Chance, dieser Aufgabe nachzugehen, wenn sie in günstigen, sozial schwachen Wohnsiedlungen sich selbst überlassen werden. Die resultierende Kleinkriminalität führt zur weiteren Abgrenzung der Einheimischen, eine Lösung dafür ist nicht in Sicht. So viel zu Theorie vs. Realität.
Zudem sind die Unterschiede zwischen den Völkern manchmal vielleicht einfach zu groß, als dass man über sie hinwegsehen könnte. In China essen sie Hunde. In anderen Ländern schuften Kinder in Bergwerken. Das können wir aus unserer Weltsicht heraus nicht verstehen. Hätten wir das Leben dieser Menschen oder ihrer Mitmenschen selbst gelebt, wären wir garantiert nicht anders als sie. Jeder Mensch ist die Summe seiner Erfahrungen. Wer als Kleinkind vergewaltigt wird, merkt erst im Schulalter, dass das nicht normal ist. Weil wir uns eben nicht in die Leben anderer Menschen hineinversetzen können. Unser Weltbild ist bis zum Beweis eines besseren Weltbildes zunächst unsere Wahrheit. Jeder Mensch handelt deshalb aus seiner inneren Logik heraus nachvollziehbar. Und um den Kreis zu schließen, folgen letztlich auch Rassisten, die alle Menschen einer Ethnie gleichsam verachten, nur ihrer eigenen Logik. Müssen wir also alles tolerieren? Nein, denn wir neigen heute schnell dazu, die Dinge zu überrelativieren, um nur ja nicht voreingenommen und unreflektiert zu wirken. Im Zusammenleben egal welcher Menschen gilt es aber immer die Balance zu halten zwischen dem gegenseitigem Respekt füreinander und dem gesamtgesellschaftlichen Frieden. Diese wichtige Einschränkung gilt letztlich auch im Grundgesetz, wo die Entfaltung der Persönlichkeit nur so weit gewährleistet wird, wie sie im Kontext unserer Bundesrepublik sittlich ist.
tl;dr
Hassen ist schon ok, Toleranz ist aber noch wichtiger
Ich finde schon, dass man eine Abneigung gegen Menschen empfinden kann, die für einen eine bestimmte Kultur repräsentieren, die man nicht ausstehen kann. Und sei es durch das Aussehen. Solange es Kulturen gibt, werden sie sich aneinander reiben. Und das wird immer auch eine persönliche Sache sein, da man fremde Kulturen ja vor allem durch fremdartige Personen erfährt, die diese ausüben. Natürlich hast du insofern Recht, als die Abneigung dann nicht automatisch gegen jedwede Person derselben ethnischen Gruppe gerichtet sein soll, da viele Immigranten vollintegriert sind und zu ihrer urtümlichen Kultur keine Beziehung mehr pflegen. Das wäre Rassismus. Aber Menschen, die eine nach den eigenen Moralvorstellungen fragwürdige Kultur durchaus ausleben oder sich dazu bekennen, darf man mit gutem Gewissen ablehnen. Und das ist gar nicht mal allein auf Kulturen beschränkt, sondern kann auf Gruppen aller Art angewendet werden. Ich kann beispielsweise etwas gegen jedwedes Mitglied von Scientology haben. Oder gegen HartzIV-Empfänger. Zugegeben, einige Abneigungen sind dämlicher als andere. Der wichtige Unterschied ist, ob sich jemand aktiv an dem Umstand beteiligt, der einem missfällt (Scientology) oder ob ihn jemand einfach nur passiv durchlebt (HartzIV). Letzteres sind dann halt die ziemlich primitven, vorurteilsbeladenen Abneigungen wie Xenophobie, Sexismus, Homophobie u.a.
Also: Es ist nicht verkehrt, wenn einen andere Kulturen und die Menschen, die sie ausüben, missfallen. Aber die Abneigung sollte dann nicht gegen Personen gerichtet sein, denen ihre ihnen zugeschriebene Kultur gleichgültig ist. Wenn mich jemand als Deutscher hasst, weil Deutschland ein christliches Land ist, darf er mich als Atheisten nicht zu denen rechnen, die er hasst; es wäre zumindest dumm.
Wichtiger als das Hassen dürfen ist natürlich das Tolerieren. Denn Multi-Kulti bedeutet nicht, dass keine Unterschiede mehr existieren, sondern dass die Herkunft nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Ich verlange von keinem Immigranten, dass er sich vollständig integriert. Offen sein und aufeinander zugehen ist die gesellschaftliche Herausforderung, vor der wir heute stehen. Das muss aber in jedem Fall von beiden Seiten erfolgen. Und zu oft besteht aufgrund der finanziellen Situation der Immigranten keine Chance, dieser Aufgabe nachzugehen, wenn sie in günstigen, sozial schwachen Wohnsiedlungen sich selbst überlassen werden. Die resultierende Kleinkriminalität führt zur weiteren Abgrenzung der Einheimischen, eine Lösung dafür ist nicht in Sicht. So viel zu Theorie vs. Realität.
Zudem sind die Unterschiede zwischen den Völkern manchmal vielleicht einfach zu groß, als dass man über sie hinwegsehen könnte. In China essen sie Hunde. In anderen Ländern schuften Kinder in Bergwerken. Das können wir aus unserer Weltsicht heraus nicht verstehen. Hätten wir das Leben dieser Menschen oder ihrer Mitmenschen selbst gelebt, wären wir garantiert nicht anders als sie. Jeder Mensch ist die Summe seiner Erfahrungen. Wer als Kleinkind vergewaltigt wird, merkt erst im Schulalter, dass das nicht normal ist. Weil wir uns eben nicht in die Leben anderer Menschen hineinversetzen können. Unser Weltbild ist bis zum Beweis eines besseren Weltbildes zunächst unsere Wahrheit. Jeder Mensch handelt deshalb aus seiner inneren Logik heraus nachvollziehbar. Und um den Kreis zu schließen, folgen letztlich auch Rassisten, die alle Menschen einer Ethnie gleichsam verachten, nur ihrer eigenen Logik. Müssen wir also alles tolerieren? Nein, denn wir neigen heute schnell dazu, die Dinge zu überrelativieren, um nur ja nicht voreingenommen und unreflektiert zu wirken. Im Zusammenleben egal welcher Menschen gilt es aber immer die Balance zu halten zwischen dem gegenseitigem Respekt füreinander und dem gesamtgesellschaftlichen Frieden. Diese wichtige Einschränkung gilt letztlich auch im Grundgesetz, wo die Entfaltung der Persönlichkeit nur so weit gewährleistet wird, wie sie im Kontext unserer Bundesrepublik sittlich ist.
tl;dr
Hassen ist schon ok, Toleranz ist aber noch wichtiger
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