Religionen - Der Ursprung des Bösen auf dieser Welt?
Eine Krankheit, der Seele des Menschen?
Warum existieren Religionen? Warum braucht das Säugetier Mensch (Homo sapiens), eine Gestalt, bzw. ein Wesen, welches dem Menschen höher gestellt ist.
Nur durch Religionen gibt es Kriege, Wut, Verzweiflung, Missachtungen und Tod.
Warum rennt man in die Kirche und glaubt an ein Wesen, welches man nur "Gott" nennt, obwohl man diesen "Gott" noch nie gesehen hat.
Ist Gott willig Böses zu verhindern, aber nicht fähig?
Dann ist er nicht allmächtig.
Ist Gott fähig, aber nicht willig?
Dann ist er boshaft.
Ist er beides, fähig und willig?
Woher kommt dann das Böse?
Ist er weder fähig noch willig?
Warum ihn dann Gott nennen?
Das ist ein kleines Beispiel, an die christliche Religion gerichtet, woran man ganz genau erkennt, wie hirnrissig Religionen sind.
Und solche Beispiele gibt es auch für andere Religionen.
Und es fängt schon damit an, Kirchensteuer zu bezahlen, nur damit sich die irrsinnigen Menschen noch mehr die Taschen vollstopfen können.
Das Problem ist nur, wie geht man die Sache an? In dem man die Kirchensteuer absetzt, ist es nicht getan.
Auch in anderen Religionen, wie z.B. dem Islam, wird einem der Irrsinn schon im Kindesalter eingetrichtert.
Und es werden pro Tag mehr Anhänger. Und sicher gibt es auch hier im Forum viele gläubige Menschen, die einer Religion angehören.
Aber wie viel gesunden Menschenverstand muss man denn aufbringen, um zu erkennen, was Religionen wirklich sind?
Viele wollen es wohl gar nicht einsehen.
Es gibt viel zu wenige Atheisten.
Und nun meine Frage an euch.
Wie seht ihr das ganze? Wie steht ihr dazu?
Gruß,
Atheos
Eine Krankheit, der Seele des Menschen?
Warum existieren Religionen? Warum braucht das Säugetier Mensch (Homo sapiens), eine Gestalt, bzw. ein Wesen, welches dem Menschen höher gestellt ist.
Nur durch Religionen gibt es Kriege, Wut, Verzweiflung, Missachtungen und Tod.
Warum rennt man in die Kirche und glaubt an ein Wesen, welches man nur "Gott" nennt, obwohl man diesen "Gott" noch nie gesehen hat.
Ist Gott willig Böses zu verhindern, aber nicht fähig?
Dann ist er nicht allmächtig.
Ist Gott fähig, aber nicht willig?
Dann ist er boshaft.
Ist er beides, fähig und willig?
Woher kommt dann das Böse?
Ist er weder fähig noch willig?
Warum ihn dann Gott nennen?
Das ist ein kleines Beispiel, an die christliche Religion gerichtet, woran man ganz genau erkennt, wie hirnrissig Religionen sind.
Und solche Beispiele gibt es auch für andere Religionen.
Und es fängt schon damit an, Kirchensteuer zu bezahlen, nur damit sich die irrsinnigen Menschen noch mehr die Taschen vollstopfen können.
Das Problem ist nur, wie geht man die Sache an? In dem man die Kirchensteuer absetzt, ist es nicht getan.
Auch in anderen Religionen, wie z.B. dem Islam, wird einem der Irrsinn schon im Kindesalter eingetrichtert.
Und es werden pro Tag mehr Anhänger. Und sicher gibt es auch hier im Forum viele gläubige Menschen, die einer Religion angehören.
Aber wie viel gesunden Menschenverstand muss man denn aufbringen, um zu erkennen, was Religionen wirklich sind?
Viele wollen es wohl gar nicht einsehen.
Es gibt viel zu wenige Atheisten.
Und nun meine Frage an euch.
Wie seht ihr das ganze? Wie steht ihr dazu?
Gruß,
Atheos
Offiziell bin ich ein kath. Christ, der jedoch jegliche vom Menschen geschaffene Religion ablehnt. Gott hat nichts mit Religion zu tun.
Ich denke, dass es sich dem menschlichen Wissen entzieht, ob es einen Gott gibt oder nicht. Selbst wenn es einen Gott gäbe, glaube ich nicht daran, dass es ein persönlicher Gott ist, der Gebete erhört. Er ist sich seiner und unserer Existenz nicht bewusst, genauso wenig, wie wir uns seiner (und vielleicht auch unserer) Existenz wirklich bewusst sind. Ich stelle die Begrifflichkeit Gott somit mit dem Universum gleich, da wir dem Universum entsprungen sind. Theisten nehmen an, dass Gott das Universum geschaffen hat und Gott schon immer existierte beziehungsweise aus sich selbst heraus entstanden ist. Doch diese Eigenschaften können sehr leicht auf das Universum übertragen werden, weshalb Gott das Universum sein muss.
Aber da ich nur ein Mensch bin, dessen Wissen immer begrenzt sein wird, darf ich natürlich die Existenz eines bewussten Gottes nicht ausschließen. Dieser bewusste Gott würde dann jedoch auch nie das Profil der verschiedenen religiösen Ansichten der Menschheit erfüllen, nie Gebete erhören nie irgendwem erscheinen und auch nie einen „Sohn“ auf die Erde entsenden. Denn wir wären einem „Gott“ schlichtweg egal und wir wären garantiert nicht der Mittelpunkt, sondern nur ein Zweig eines Baumes.
Jede Religion wurde durch das Wort des Menschen erschaffen; erst das Wort erschuf Gott. Am Anfang war das Wort und das Wort war [bei] Gott (Universum), und Gott (Universum) war das Wort. Der Mensch hat die Begrifflichkeit „Gott“ bzw. „Götter“ erschaffen, da er sich vieles nicht erklären konnte. „Gott“ ist somit eigentlich auch nur das „Unerklärliche“. Später wurde Gott in den Religionen von einigen wenigen dafür genutzt die Menschen zu mobilisieren und zu kontrollieren.
Ich denke, dass es sich dem menschlichen Wissen entzieht, ob es einen Gott gibt oder nicht. Selbst wenn es einen Gott gäbe, glaube ich nicht daran, dass es ein persönlicher Gott ist, der Gebete erhört. Er ist sich seiner und unserer Existenz nicht bewusst, genauso wenig, wie wir uns seiner (und vielleicht auch unserer) Existenz wirklich bewusst sind. Ich stelle die Begrifflichkeit Gott somit mit dem Universum gleich, da wir dem Universum entsprungen sind. Theisten nehmen an, dass Gott das Universum geschaffen hat und Gott schon immer existierte beziehungsweise aus sich selbst heraus entstanden ist. Doch diese Eigenschaften können sehr leicht auf das Universum übertragen werden, weshalb Gott das Universum sein muss.
Aber da ich nur ein Mensch bin, dessen Wissen immer begrenzt sein wird, darf ich natürlich die Existenz eines bewussten Gottes nicht ausschließen. Dieser bewusste Gott würde dann jedoch auch nie das Profil der verschiedenen religiösen Ansichten der Menschheit erfüllen, nie Gebete erhören nie irgendwem erscheinen und auch nie einen „Sohn“ auf die Erde entsenden. Denn wir wären einem „Gott“ schlichtweg egal und wir wären garantiert nicht der Mittelpunkt, sondern nur ein Zweig eines Baumes.
Jede Religion wurde durch das Wort des Menschen erschaffen; erst das Wort erschuf Gott. Am Anfang war das Wort und das Wort war [bei] Gott (Universum), und Gott (Universum) war das Wort. Der Mensch hat die Begrifflichkeit „Gott“ bzw. „Götter“ erschaffen, da er sich vieles nicht erklären konnte. „Gott“ ist somit eigentlich auch nur das „Unerklärliche“. Später wurde Gott in den Religionen von einigen wenigen dafür genutzt die Menschen zu mobilisieren und zu kontrollieren.
[quote]Warum existieren Religionen? Warum braucht das Säugetier Mensch (Homo sapiens), eine Gestalt, bzw. ein Wesen, welches dem Menschen höher gestellt ist.[/quote]
Darauf könnte ich dir sogar eine Antwort geben. Sofern dieses Wesen sich weiterhin "der vernünftige/weise Mensch" nennen will, so müsste doch zu seinem Verhalten zählen, dass er auch vernünftig handelt, was nach meinen Begrifflichkeiten bedeutet sich nicht egoistisch wie ein Tier zu verhalten, sondern moralisch und gerecht zu sein. Wenn dieses Wesen jedoch nicht die eigene Motivation findet dies zu tun, so muss es unter ein Gesetz gestellt werden, was heißt, dass ein höher gestelltes Wesen vermittels seiner Macht mit Belohnung oder Strafe dafür sorgt, dass es auch im Eigeninteresse dieses homo sapiens liegt gerecht und moralisch zu handeln.
Letztendlich ist es doch der Mensch der böses tut, warum unterstellst du also Gott er würde das Böse zulassen, wenn er im jüngsten Gericht die Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen ausgleichen wird?
Da es in diesem Forum jedoch von Religionshassern wimmelt (sofern man bei den Besucherzahlen noch von wimmeln sprechen kann haha ^^) die ihre Freude finden werden ihrem Hass wieder einmal Luft zu machen, wird leider keine vernünftige Diskussion zustande kommen, fürchte ich.
Jedoch, dass das hier:
Nur durch Religionen gibt es Kriege, Wut, Verzweiflung, Missachtungen und Tod.
Schwachsinn ist, werden selbst diese erkennen.
Darauf könnte ich dir sogar eine Antwort geben. Sofern dieses Wesen sich weiterhin "der vernünftige/weise Mensch" nennen will, so müsste doch zu seinem Verhalten zählen, dass er auch vernünftig handelt, was nach meinen Begrifflichkeiten bedeutet sich nicht egoistisch wie ein Tier zu verhalten, sondern moralisch und gerecht zu sein. Wenn dieses Wesen jedoch nicht die eigene Motivation findet dies zu tun, so muss es unter ein Gesetz gestellt werden, was heißt, dass ein höher gestelltes Wesen vermittels seiner Macht mit Belohnung oder Strafe dafür sorgt, dass es auch im Eigeninteresse dieses homo sapiens liegt gerecht und moralisch zu handeln.
Letztendlich ist es doch der Mensch der böses tut, warum unterstellst du also Gott er würde das Böse zulassen, wenn er im jüngsten Gericht die Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen ausgleichen wird?
Da es in diesem Forum jedoch von Religionshassern wimmelt (sofern man bei den Besucherzahlen noch von wimmeln sprechen kann haha ^^) die ihre Freude finden werden ihrem Hass wieder einmal Luft zu machen, wird leider keine vernünftige Diskussion zustande kommen, fürchte ich.
Jedoch, dass das hier:
Nur durch Religionen gibt es Kriege, Wut, Verzweiflung, Missachtungen und Tod.
Schwachsinn ist, werden selbst diese erkennen.
Erstaunlich viele Unregistrierte - mitten in der Nacht zwei Beiträge so kurz hintereinander?
@DxDotD
Finde ich interessant, die Theorie, Gott mit dem Universum gleichzustellen, bzw. dass Gott das Universum ist. Doch was ist mit der Urknalltheorie? Wurde diese nicht schon mehr als bewiesen? Oder hat dieser Gott den Urknall hervorgebracht?
Na wie dem auch sei, diese Theorie finde ich wenigstens glaubhafter, als alle anderen Göttertheorien. Ein Wesen, welches sich nicht einmischt, bzw. gar nicht um die Menschen kümmert.
@Konstruktivist
Selbstverständlich kommt das Böse durch den Menschen. Doch ist es der Glaube, der ihn dazu verleitet. Ich meine sieh dich doch bitte einmal auf der Welt um.
Wodurch enstehen Kriege? Weshalb werden Anschläge geplant?
Warum gibt es Judenhass? All das ensteht durch Glauben.
Der Mensch wäre wesentlich friedlicher und ausgeglichener, wenn es so etwas wie Religionen gar nicht erst geben würde. Oder nicht so weit gehen, um sogar für einen Gott zu sterben und Blut zu vergießen
Finde ich interessant, die Theorie, Gott mit dem Universum gleichzustellen, bzw. dass Gott das Universum ist. Doch was ist mit der Urknalltheorie? Wurde diese nicht schon mehr als bewiesen? Oder hat dieser Gott den Urknall hervorgebracht?
Na wie dem auch sei, diese Theorie finde ich wenigstens glaubhafter, als alle anderen Göttertheorien. Ein Wesen, welches sich nicht einmischt, bzw. gar nicht um die Menschen kümmert.
@Konstruktivist
Selbstverständlich kommt das Böse durch den Menschen. Doch ist es der Glaube, der ihn dazu verleitet. Ich meine sieh dich doch bitte einmal auf der Welt um.
Wodurch enstehen Kriege? Weshalb werden Anschläge geplant?
Warum gibt es Judenhass? All das ensteht durch Glauben.
Der Mensch wäre wesentlich friedlicher und ausgeglichener, wenn es so etwas wie Religionen gar nicht erst geben würde. Oder nicht so weit gehen, um sogar für einen Gott zu sterben und Blut zu vergießen
**Zu früh abgeschickt, ich wollte noch weiterschreiben.**
So wie Allahanhänger es z.B. tun würden. Damit meine ich aber nicht, dass jetzt alle das machen würden. Aber es gibt sie. Und genau aus diesem Grund gibt es das Böse.
Oder welche Gründe würden dir einfallen, wodurch es zu Kriegen oder Gewalt kommt?
@Käpt'n LeChuck
Ja und? Und wo ist das Problem? So lange ein unregestrierter Nutzer etwas beizutragen hat, was nicht von Spam oder jegliches Trollverhalten gekennzeichnet ist, ist das auch kein Problem. Und wenn du jetzt denkst, ich würde auf meinen eigenen Beitrag antworten...dann braucht man sich auch gar nicht mehr wundern, warum hier in diesem Forum nichts mehr los ist. Und wann ein User auf Beiträge antwortet, ist auch ihm überlassen. Selbst wenn es um 5:00 Uhr wäre. Vllt. hat der jenige Nachtschicht, etc. Aber auch wenn man Ferien hat und man noch wach ist, wo ist das Problem? Was geht dich das an.
Dein Beitrag zu diesem Thema war einfach nur unnötig und offtopic.
Sechs, setzen!
@Mädworld
Hier das gleiche. Unnötig.
So wie Allahanhänger es z.B. tun würden. Damit meine ich aber nicht, dass jetzt alle das machen würden. Aber es gibt sie. Und genau aus diesem Grund gibt es das Böse.
Oder welche Gründe würden dir einfallen, wodurch es zu Kriegen oder Gewalt kommt?
@Käpt'n LeChuck
Ja und? Und wo ist das Problem? So lange ein unregestrierter Nutzer etwas beizutragen hat, was nicht von Spam oder jegliches Trollverhalten gekennzeichnet ist, ist das auch kein Problem. Und wenn du jetzt denkst, ich würde auf meinen eigenen Beitrag antworten...dann braucht man sich auch gar nicht mehr wundern, warum hier in diesem Forum nichts mehr los ist. Und wann ein User auf Beiträge antwortet, ist auch ihm überlassen. Selbst wenn es um 5:00 Uhr wäre. Vllt. hat der jenige Nachtschicht, etc. Aber auch wenn man Ferien hat und man noch wach ist, wo ist das Problem? Was geht dich das an.
Dein Beitrag zu diesem Thema war einfach nur unnötig und offtopic.
Sechs, setzen!
@Mädworld
Hier das gleiche. Unnötig.
Bla bla, ein und dieselbe Person die mit sich diskutiert, unnötiges verhalten...
@Atheos
Versteh mich nicht falsch, ich habe kein Problem damit, wenn jemand ohne Registrierung hier postet. Mir drängt sich dann aber der Verdacht auf, dass da jemand unter mehreren Namen sein Thema pusht oder eine Pseudodiskussion/Schattenboxen aufbauen möchte.
Versteh mich nicht falsch, ich habe kein Problem damit, wenn jemand ohne Registrierung hier postet. Mir drängt sich dann aber der Verdacht auf, dass da jemand unter mehreren Namen sein Thema pusht oder eine Pseudodiskussion/Schattenboxen aufbauen möchte.
Hier ist tatsächlich jemand, der seinen Benutzernamen zurecht trägt...
@Käpt'n LeChuck
Nun, dann kann ich dir nun guten Gewissens deinen Verdacht wieder ausschlagen.
Aber falls es dich trotzdem interessiert, kannst du ja mal einen Mod nach den Ip's ausfragen. Dann bekommst du Gewissenheit.
Und nun bitte wieder Topic, wer sich dazu äußern möchte. Danke.
@Käpt'n LeChuck
Nun, dann kann ich dir nun guten Gewissens deinen Verdacht wieder ausschlagen.
Aber falls es dich trotzdem interessiert, kannst du ja mal einen Mod nach den Ip's ausfragen. Dann bekommst du Gewissenheit.
Und nun bitte wieder Topic, wer sich dazu äußern möchte. Danke.
Ich bin diese endlosen Diskussionen über die "ach so bösen" Religionen leid!
Offenbar kannst du die Wahrheit einfach nicht sehen, Atheos. Es ist offensichtlich, dass das Christentum und der Islam beide auf der Wahrheit fußen. Das sieht ja ein blinder. Außerdem ist es längst bewiesen, schaue dir nur die vielen Youtube-Videos von Pierre Vogel an, wo er alles sachlich-wissenschaftlich beweist.
Allah hat dazu mal gesagt: "Manchmal habe ich einfach Lust, die Augen und Ohren der Ungläubigen zu versiegeln, damit sie die Wahrheit nicht mehr erkennen können, damit ich sie später in der Hölle quälen kann." (Oder so ähnlich). Offenbar hat Allah das bei dir gemacht!
Unfair, findest du? Tja, Pech. Er ist allmächtig, also was interessiert ihn deine Meinung?
Na klar hast du (ausnahmsweise mal) Recht, dass es nur durch Religion zu Krieg und Gewalt kommen kann. Bei dir gibt es noch Hoffnung - ein vollends Ungläubiger hätte behauptet, auch durch wirtschaftliche und machtpolitische Interessen säkularer Regierungen - oder einfach aus der Triebhaftigkeit des Menschen heraus - könnte es zu Gewalt kommen. Du aber hast wenigstens erkannt, das Gott überall mitmischt und für alles Leid verantwortlich ist. Der Fehler ist blos - du machst das schlecht!
Warum bitte? Wir sind Gottes Spielzeuge, er hat uns erschaffen! Also darf er gefälligst auch mit uns machen was er will. Hör auf zu heulen!
Offenbar kannst du die Wahrheit einfach nicht sehen, Atheos. Es ist offensichtlich, dass das Christentum und der Islam beide auf der Wahrheit fußen. Das sieht ja ein blinder. Außerdem ist es längst bewiesen, schaue dir nur die vielen Youtube-Videos von Pierre Vogel an, wo er alles sachlich-wissenschaftlich beweist.
Allah hat dazu mal gesagt: "Manchmal habe ich einfach Lust, die Augen und Ohren der Ungläubigen zu versiegeln, damit sie die Wahrheit nicht mehr erkennen können, damit ich sie später in der Hölle quälen kann." (Oder so ähnlich). Offenbar hat Allah das bei dir gemacht!
Unfair, findest du? Tja, Pech. Er ist allmächtig, also was interessiert ihn deine Meinung?
Na klar hast du (ausnahmsweise mal) Recht, dass es nur durch Religion zu Krieg und Gewalt kommen kann. Bei dir gibt es noch Hoffnung - ein vollends Ungläubiger hätte behauptet, auch durch wirtschaftliche und machtpolitische Interessen säkularer Regierungen - oder einfach aus der Triebhaftigkeit des Menschen heraus - könnte es zu Gewalt kommen. Du aber hast wenigstens erkannt, das Gott überall mitmischt und für alles Leid verantwortlich ist. Der Fehler ist blos - du machst das schlecht!
Warum bitte? Wir sind Gottes Spielzeuge, er hat uns erschaffen! Also darf er gefälligst auch mit uns machen was er will. Hör auf zu heulen!
Back to Topic:
Wenn Gott das Universum ist bzw. das Universum Gott ist, dann schließt das die Urknalltheorie nicht aus. Ich habe lediglich die Begrifflichkeiten ausgetauscht bzw. gleichgesetzt. Ich sehe Gott nicht als ein bewusstes Wesen an. Ich sehe Gott als das Universum an. Was den Ursprung des Seins oder Nichtseins hervorgebracht hat, ist eine höchst philosophische Frage, die sich nicht beantworten lässt. Die Urknalltheorie stellt auch nicht den Ursprung dar, sondern nur die Entwicklung des Universums nach dem Urknall. Was genau geschah, ist nicht geklärt, wenn denn die Urknalltheorie der Wahrheit entsprechen sollte. Aber wie ich schon geschrieben habe, werden wir nie wissen ob der Schöpfer bewusst oder unbewusst ist. Was ich aber sagen kann ist, dass der Schöpfer nicht persönlich für die Menschheit und für die Individuen da ist. Denn sollte das Leben im Mittelpunkt eines bewussten Schöpfers stehen, dann würde das Universum von Leben nur so strotzen. Denn er hätte das Universum anders "designen" können. Leben ist ein Nebenprodukt, was sich aber immer unter Berücksichtigung der richtigen Umstände entwickeln wird. Alleine sind wir garantiert nicht im Universum. Ich sehe auch die „Intelligenz“ als etwas ganz normales an, die sich früher oder später bei manchen Spezies entwickeln wird, da die Expansion des Lebens notfalls mit Gerätschaften einen weiteren Schritt machen wird. Wasser, Land, Luft, Weltraum?
Auf die Religionen gehe ich mal nicht weiter ein, da sie zwar Ursache für viele Gräueltaten sind, aber vielen Menschen Halt und Sicherheit geben. Nur eine Minderheit ist die Ursache für all das Schlechte. Der Großteil der Gläubigen distanziert sich auch im Islam von der Gewalt. Leider ist die extreme Minderheit sehr stark und präsent. Was ich nur nicht verstehen kann, warum es immer wieder dumme Politiker / Diktatoren gibt, die so Hassbesessen sind und sich an der Spitze halten können. Denn von denen geht die Gewalt aus. Klingt jetzt etwas hart, aber man opfert lieber Millionen Leben in einem unsinnigen Krieg, als eine geheime Operation „Destroy“ durchzuführen. Wie oft wurden irgendwelche Truppen schon zurückgepfiffen, obwohl sie das Ziel im Blick hatten ... Ich weiß natürlich auch, dass eine solche Operation nicht leicht durchzuführen ist und an vieles gekoppelt ist.
@ Käpt’n Hohlkopf aus Mädworld!: Ja, ihr! Ihr aus der Wissenschaftsmafia!
Ich bin ein jahrelanger stiller Leser, der immer ab und zu etwas schreibt. Ich bin hier seit meinem 13 Lebensjahr, im Jahre 2003. Früher hatte ich einen festen Account und von mir stammen auch einige alte sinnvolle Threads, die mehr als 200 Antworten bekamen. Mogelpower ist für mich eine nostalgische Seite, weshalb ich hier immer mal wieder bin. Aber ihr gebt euch einfach einer Frechheit, einer Unterstellung hin. Euch zu Liebe habe ich mich mal wieder registriert. Damals hatte ich glaube ich einen ähnlichen Namen. Weiß ich nicht mehr genau, der kann auch anders gewesen sein. Ein Admin kann euch anhand der IP-Adressen mitteilen, dass es sich hier nicht um ein und dieselbe Person handelt. Deshalb bitte ich die Admins eure unsinnigen Beiträge zu löschen. Kein Wunder, dass Mogelpower nicht mehr das ist, was es mal war. Wenn ein Mogelpower-Relaunch kommen sollte, wäre die Funktion des Boardurlaubs nicht schlecht, damit nicht jeder neue User von Hirnis abgeschreckt wird. Und es ist nicht verwunderlich, wenn man nachts schreibt. Ich hatte heute einfach keine Vorlesung. Und Rechtfertigen müsste ich mich eigentlich nicht mal....
Wenn Gott das Universum ist bzw. das Universum Gott ist, dann schließt das die Urknalltheorie nicht aus. Ich habe lediglich die Begrifflichkeiten ausgetauscht bzw. gleichgesetzt. Ich sehe Gott nicht als ein bewusstes Wesen an. Ich sehe Gott als das Universum an. Was den Ursprung des Seins oder Nichtseins hervorgebracht hat, ist eine höchst philosophische Frage, die sich nicht beantworten lässt. Die Urknalltheorie stellt auch nicht den Ursprung dar, sondern nur die Entwicklung des Universums nach dem Urknall. Was genau geschah, ist nicht geklärt, wenn denn die Urknalltheorie der Wahrheit entsprechen sollte. Aber wie ich schon geschrieben habe, werden wir nie wissen ob der Schöpfer bewusst oder unbewusst ist. Was ich aber sagen kann ist, dass der Schöpfer nicht persönlich für die Menschheit und für die Individuen da ist. Denn sollte das Leben im Mittelpunkt eines bewussten Schöpfers stehen, dann würde das Universum von Leben nur so strotzen. Denn er hätte das Universum anders "designen" können. Leben ist ein Nebenprodukt, was sich aber immer unter Berücksichtigung der richtigen Umstände entwickeln wird. Alleine sind wir garantiert nicht im Universum. Ich sehe auch die „Intelligenz“ als etwas ganz normales an, die sich früher oder später bei manchen Spezies entwickeln wird, da die Expansion des Lebens notfalls mit Gerätschaften einen weiteren Schritt machen wird. Wasser, Land, Luft, Weltraum?
Auf die Religionen gehe ich mal nicht weiter ein, da sie zwar Ursache für viele Gräueltaten sind, aber vielen Menschen Halt und Sicherheit geben. Nur eine Minderheit ist die Ursache für all das Schlechte. Der Großteil der Gläubigen distanziert sich auch im Islam von der Gewalt. Leider ist die extreme Minderheit sehr stark und präsent. Was ich nur nicht verstehen kann, warum es immer wieder dumme Politiker / Diktatoren gibt, die so Hassbesessen sind und sich an der Spitze halten können. Denn von denen geht die Gewalt aus. Klingt jetzt etwas hart, aber man opfert lieber Millionen Leben in einem unsinnigen Krieg, als eine geheime Operation „Destroy“ durchzuführen. Wie oft wurden irgendwelche Truppen schon zurückgepfiffen, obwohl sie das Ziel im Blick hatten ... Ich weiß natürlich auch, dass eine solche Operation nicht leicht durchzuführen ist und an vieles gekoppelt ist.
@ Käpt’n Hohlkopf aus Mädworld!: Ja, ihr! Ihr aus der Wissenschaftsmafia!
Ich bin ein jahrelanger stiller Leser, der immer ab und zu etwas schreibt. Ich bin hier seit meinem 13 Lebensjahr, im Jahre 2003. Früher hatte ich einen festen Account und von mir stammen auch einige alte sinnvolle Threads, die mehr als 200 Antworten bekamen. Mogelpower ist für mich eine nostalgische Seite, weshalb ich hier immer mal wieder bin. Aber ihr gebt euch einfach einer Frechheit, einer Unterstellung hin. Euch zu Liebe habe ich mich mal wieder registriert. Damals hatte ich glaube ich einen ähnlichen Namen. Weiß ich nicht mehr genau, der kann auch anders gewesen sein. Ein Admin kann euch anhand der IP-Adressen mitteilen, dass es sich hier nicht um ein und dieselbe Person handelt. Deshalb bitte ich die Admins eure unsinnigen Beiträge zu löschen. Kein Wunder, dass Mogelpower nicht mehr das ist, was es mal war. Wenn ein Mogelpower-Relaunch kommen sollte, wäre die Funktion des Boardurlaubs nicht schlecht, damit nicht jeder neue User von Hirnis abgeschreckt wird. Und es ist nicht verwunderlich, wenn man nachts schreibt. Ich hatte heute einfach keine Vorlesung. Und Rechtfertigen müsste ich mich eigentlich nicht mal....
Und Rechtfertigen müsste ich mich eigentlich nicht mal....
Und eben weil du es tust machst du dich verdächtig.
Aber mal zum Topic/1. Post.
Warum braucht das Säugetier Mensch (Homo sapiens), eine Gestalt, bzw. ein Wesen, welches dem Menschen höher gestellt ist.
Relativ einfach, um sich bis dato unerklärliche Dinge zu erklären und um die Verantwortung abzugeben.
Alles was passiert liegt nicht an den Menschen sondern ist Gottes Wille und Schicksal.
Nur durch Religionen gibt es Kriege, Wut, Verzweiflung, Missachtungen und Tod.
Kriege werden genauso wegen Ländereien/länderübernehmen/Ressourcen usw. praktiziert. 2. Weltkrieg, sieht erst nach Religion aus, aber die Juden werden eher als Volk/Rasse deklariert als als eine Religiöse Gemeinde was sie eigentlich sind.
1. Weltkrieg war auch relativ religionsfern.
Wut Verzweiflung und Missachtung sind natürlich, genauso wie Neid Geiz und Hochmut. Meist führen sie sogar zueinander aber meinste wenn jemand wütend auf irgendwen ist wird das in der Religion begründet?
Warum rennt man in die Kirche und glaubt an ein Wesen, welches man nur "Gott" nennt, obwohl man diesen "Gott" noch nie gesehen hat..
Genauso kannste sagen "Wieso glaubst du wissenschaftlichen firlefanz bloss weil Experten es behaupten." solang du die Lösung nicht nachvollziehen/nachrechnen/nachprüfen kannst musst du den Wissenschaftlern glauben und es hinnehmen, dasselbe passiert mit Gott, seit Jahrhunderten laufen Leute rum die sagen "es gibt Gott", Popheten haben angeblich mit ihm gesprochen, deren Bekannte haben ihnen geglaubt etc pp kein Beweis nötig sofern die Quellen glaubwürdig sind. Und solange es in die Köpfe der nächsten Generationen gebrannt wird, wird sich die Glaubwürdigkeit auch nicht ändern.
Ist Gott willig Böses zu verhindern, aber nicht fähig?
Dann ist er nicht allmächtig.
Ist Gott fähig, aber nicht willig?
Dann ist er boshaft.
Ist er beides, fähig und willig?
Woher kommt dann das Böse?
Ist er weder fähig noch willig?
Warum ihn dann Gott nennen?
Gott gab den Menschen einen freien Willen. Sieht man doch direkt an Eva die sich den Apfel gegen Gottes Willse schnappt, mit der Erschaffung der Menschen hat er die Herrschaft über die ebendiesen übergeben.
1. Mose 1:28
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
Wenn Menschen Fehler machen, sollen sie das selber regeln. Er ist nicht das Sicherheitsnetz der Menschen sondern derjenige der sie nach dem Tod zu sich aufnimmt.
Das Problem ist nur, wie geht man die Sache an? In dem man die Kirchensteuer absetzt, ist es nicht getan.
Garnicht, weil aussichtslos.
Aber wie viel gesunden Menschenverstand muss man denn aufbringen, um zu erkennen, was Religionen wirklich sind?
Du meinst erkennen, dass die Kirche die größte wohltätige Organisation der Welt ist, Kloster damals heute Armenspeisungen und Kinderheime, Obdachlosen bieten sie Asyl etc...
Es gibt immer 2 Seiten.
Falsch ist Religion (wie in jedem Fall) nur gepaart mit Extremismus, aber das sind eben immer nur Bruchteile der Bevölkerungen/Religionen. Die meisten Menschen finden in der Religion halt und Zuversicht.
Nicht, dass ich religiös wär aber deine Argumentation ist eher... mies.
Und eben weil du es tust machst du dich verdächtig.
Aber mal zum Topic/1. Post.
Warum braucht das Säugetier Mensch (Homo sapiens), eine Gestalt, bzw. ein Wesen, welches dem Menschen höher gestellt ist.
Relativ einfach, um sich bis dato unerklärliche Dinge zu erklären und um die Verantwortung abzugeben.
Alles was passiert liegt nicht an den Menschen sondern ist Gottes Wille und Schicksal.
Nur durch Religionen gibt es Kriege, Wut, Verzweiflung, Missachtungen und Tod.
Kriege werden genauso wegen Ländereien/länderübernehmen/Ressourcen usw. praktiziert. 2. Weltkrieg, sieht erst nach Religion aus, aber die Juden werden eher als Volk/Rasse deklariert als als eine Religiöse Gemeinde was sie eigentlich sind.
1. Weltkrieg war auch relativ religionsfern.
Wut Verzweiflung und Missachtung sind natürlich, genauso wie Neid Geiz und Hochmut. Meist führen sie sogar zueinander aber meinste wenn jemand wütend auf irgendwen ist wird das in der Religion begründet?
Warum rennt man in die Kirche und glaubt an ein Wesen, welches man nur "Gott" nennt, obwohl man diesen "Gott" noch nie gesehen hat..
Genauso kannste sagen "Wieso glaubst du wissenschaftlichen firlefanz bloss weil Experten es behaupten." solang du die Lösung nicht nachvollziehen/nachrechnen/nachprüfen kannst musst du den Wissenschaftlern glauben und es hinnehmen, dasselbe passiert mit Gott, seit Jahrhunderten laufen Leute rum die sagen "es gibt Gott", Popheten haben angeblich mit ihm gesprochen, deren Bekannte haben ihnen geglaubt etc pp kein Beweis nötig sofern die Quellen glaubwürdig sind. Und solange es in die Köpfe der nächsten Generationen gebrannt wird, wird sich die Glaubwürdigkeit auch nicht ändern.
Ist Gott willig Böses zu verhindern, aber nicht fähig?
Dann ist er nicht allmächtig.
Ist Gott fähig, aber nicht willig?
Dann ist er boshaft.
Ist er beides, fähig und willig?
Woher kommt dann das Böse?
Ist er weder fähig noch willig?
Warum ihn dann Gott nennen?
Gott gab den Menschen einen freien Willen. Sieht man doch direkt an Eva die sich den Apfel gegen Gottes Willse schnappt, mit der Erschaffung der Menschen hat er die Herrschaft über die ebendiesen übergeben.
1. Mose 1:28
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
Wenn Menschen Fehler machen, sollen sie das selber regeln. Er ist nicht das Sicherheitsnetz der Menschen sondern derjenige der sie nach dem Tod zu sich aufnimmt.
Das Problem ist nur, wie geht man die Sache an? In dem man die Kirchensteuer absetzt, ist es nicht getan.
Garnicht, weil aussichtslos.
Aber wie viel gesunden Menschenverstand muss man denn aufbringen, um zu erkennen, was Religionen wirklich sind?
Du meinst erkennen, dass die Kirche die größte wohltätige Organisation der Welt ist, Kloster damals heute Armenspeisungen und Kinderheime, Obdachlosen bieten sie Asyl etc...
Es gibt immer 2 Seiten.
Falsch ist Religion (wie in jedem Fall) nur gepaart mit Extremismus, aber das sind eben immer nur Bruchteile der Bevölkerungen/Religionen. Die meisten Menschen finden in der Religion halt und Zuversicht.
Nicht, dass ich religiös wär aber deine Argumentation ist eher... mies.
http://www.youtube.com/watch?v=XCj1qhP0O7U @Vhancer: soviel zur Seriösität deines Vorbildes Pierre Vogel...
Wow, noch ein random 2 Jahre alter unregistrierter User... was gehtn da ab :< ?
Was ist denn daran falsch, dass Musik verboten ist? Hast du jemals gesehen, dass Musik etwas positives gefolgert hat? Nein! Die Jugend besäuft sich nur dadurch, vormals redliche Mädchen ziehen sich aus und haben unehelichen Sex und noch viel schlimmer: diese Rüpel-Rapper mit ihren Allah-feindlichen Texten. Viele kriegen außerdem Gehörschäden, weil sie ihre MP3-Player zu laut machen.
Daher ist es nur richtig, dass der weise Allah die Musik verboten hat.
Daher ist es nur richtig, dass der weise Allah die Musik verboten hat.
Musik stimuliert unser Gehirn, unseren Geist und unseren Körper positiv. Dies ist Wissenschaftlich nachweisbar. Deshalb wäre es vollkommen falsch Musik zu verbieten, auch da es Teil jeglicher Kultur ist und auch eine Errungenschaft ist. Musik wird nicht umsonst in Therapien verwendet. Dabei kommt es dann auch immer auf die Art des Liedes und der Musikrichtung an. Aber verbieten? Hallo? Geht’s noch?
Recht hast du aber mit den Besäufnissen und den Hörschäden. Aber vorehelicher Sex ist nichts Schlimmes, vom Standpunkt des Lebens.
Aber im Gesamtbild ist Musik positiv zu bewerten.
Recht hast du aber mit den Besäufnissen und den Hörschäden. Aber vorehelicher Sex ist nichts Schlimmes, vom Standpunkt des Lebens.
Aber im Gesamtbild ist Musik positiv zu bewerten.
Lass dich doch nicht trollen.
"In dem man die Kirchensteuer absetzt, ist es nicht getan."
Wieso nicht? Sobald der Geldhahn zugedreht ist, stehen die Kirchen still. Seit es die Kirche gibt, ist sie auf den Kirchenzehnt angewiesen. Ohne Bezahlung arbeiten auch die Priester nicht.
Da man aber nicht davon ausgehen kann, dass der Staat diese Steuer abschafft, kann man höchstens dadurch ein Zeichen setzen, dass man selbst aus der Kirche austritt. Und wenn erst mal die Gottesdienste ausbleiben und die Leute nicht mehr ständig gemahnt und getäuscht werden, dann wachen viele davon aus ihrem Dornröschenschlaf auf. Sowieso treten immer mehr Menschen aus. Ich glaube nicht, dass die Kirche im Jahr 2050 noch den gesellschaftlichen Stellenwert haben wird wie heute. Dann können wir die ganzen Religionen vielleicht endlich als kuriose Modeerscheinungen in die Geschichtsbücher verbannen.
Also einfach abwarten. Die Zeit heilt alle Wunden.
"In dem man die Kirchensteuer absetzt, ist es nicht getan."
Wieso nicht? Sobald der Geldhahn zugedreht ist, stehen die Kirchen still. Seit es die Kirche gibt, ist sie auf den Kirchenzehnt angewiesen. Ohne Bezahlung arbeiten auch die Priester nicht.
Da man aber nicht davon ausgehen kann, dass der Staat diese Steuer abschafft, kann man höchstens dadurch ein Zeichen setzen, dass man selbst aus der Kirche austritt. Und wenn erst mal die Gottesdienste ausbleiben und die Leute nicht mehr ständig gemahnt und getäuscht werden, dann wachen viele davon aus ihrem Dornröschenschlaf auf. Sowieso treten immer mehr Menschen aus. Ich glaube nicht, dass die Kirche im Jahr 2050 noch den gesellschaftlichen Stellenwert haben wird wie heute. Dann können wir die ganzen Religionen vielleicht endlich als kuriose Modeerscheinungen in die Geschichtsbücher verbannen.
Also einfach abwarten. Die Zeit heilt alle Wunden.
Wenn man Mogelpower zum Leben erwecken will, einfach einen Thread mit dem Wort "Religion" im Titel aufmachen^^
"Warum existieren Religionen? Warum braucht das Säugetier Mensch (Homo sapiens), eine Gestalt, bzw. ein Wesen, welches dem Menschen höher gestellt ist."
Zum einen finde ich es, grob gesagt, arg vereinfachend, den Menschen einfach nur als "Säugetier" zu bezeichnen. Die Unterschiede zu unseren "Mit-Säugetieren" sind dann doch etwas größer bzw. bedeutender.
Zum anderen: Es gibt auch Menschen, die ohne eine solche "Gestalt" auskommen und sehr glücklich damit sind. Ich denke diese Frage deinerseits ist schon von meinen Vorrednern ausreichend beantwortet worden.
"Nur durch Religionen gibt es Kriege, Wut, Verzweiflung, Missachtungen und Tod."
Falls du diesen Satz wirklich ernst gemeint haben solltest, dann gehe jetzt bitte möglichst schnell in die Küche und ramme dir das schärfste Messer, das du finden kannst, mit voller Kraft in die Magengrube. Wiederhole diesen Vorgang, bis du... Naja, nicht mehr kannst.
"Ist Gott willig Böses zu verhindern, aber nicht fähig?
Dann ist er nicht allmächtig.
Ist Gott fähig, aber nicht willig?
Dann ist er boshaft.
Ist er beides, fähig und willig?
Woher kommt dann das Böse?
Ist er weder fähig noch willig?
Warum ihn dann Gott nennen?
Das ist ein kleines Beispiel, an die christliche Religion gerichtet, woran man ganz genau erkennt, wie hirnrissig Religionen sind. "
Ich liebe es wenn Leute, die bei irgendeinem Thema mitreden wollen, sofort einen Frontalangriff auf die Themenfundamente starten, und sich dabei eine blutige Nase einfangen.
Das einzige, was du mit diesem kleinen Beispiel erreicht hast ist, uns (bzw. mir) eindrucksvoll zu demonstrieren, dass du dich mit dem christlichen Glauben überhaupt nicht auseinandergesetzt hast. Das von dir aufgestellte "Paradoxon" wird in der Bibel selbst aufgelöst, sogar mehrmals. ".hohlkopf" hat's schon ganz richtig erklärt.
"Und es werden pro Tag mehr Anhänger. Und sicher gibt es auch hier im Forum viele gläubige Menschen, die einer Religion angehören.
Aber wie viel gesunden Menschenverstand muss man denn aufbringen, um zu erkennen, was Religionen wirklich sind?"
Du praktizierst Schwarz-Weiß-Denken auf allerhöchstem Niveau. Eigentlich sollte man sich das nach dem Kleinkindalter abgewöhnen. Angesichts deines durchaus fortschrittlich anmutenden Schreibstils ist das nicht gerade eine Ehrenmedaille für dich, Kumpel
"Warum existieren Religionen? Warum braucht das Säugetier Mensch (Homo sapiens), eine Gestalt, bzw. ein Wesen, welches dem Menschen höher gestellt ist."
Zum einen finde ich es, grob gesagt, arg vereinfachend, den Menschen einfach nur als "Säugetier" zu bezeichnen. Die Unterschiede zu unseren "Mit-Säugetieren" sind dann doch etwas größer bzw. bedeutender.
Zum anderen: Es gibt auch Menschen, die ohne eine solche "Gestalt" auskommen und sehr glücklich damit sind. Ich denke diese Frage deinerseits ist schon von meinen Vorrednern ausreichend beantwortet worden.
"Nur durch Religionen gibt es Kriege, Wut, Verzweiflung, Missachtungen und Tod."
Falls du diesen Satz wirklich ernst gemeint haben solltest, dann gehe jetzt bitte möglichst schnell in die Küche und ramme dir das schärfste Messer, das du finden kannst, mit voller Kraft in die Magengrube. Wiederhole diesen Vorgang, bis du... Naja, nicht mehr kannst.
"Ist Gott willig Böses zu verhindern, aber nicht fähig?
Dann ist er nicht allmächtig.
Ist Gott fähig, aber nicht willig?
Dann ist er boshaft.
Ist er beides, fähig und willig?
Woher kommt dann das Böse?
Ist er weder fähig noch willig?
Warum ihn dann Gott nennen?
Das ist ein kleines Beispiel, an die christliche Religion gerichtet, woran man ganz genau erkennt, wie hirnrissig Religionen sind. "
Ich liebe es wenn Leute, die bei irgendeinem Thema mitreden wollen, sofort einen Frontalangriff auf die Themenfundamente starten, und sich dabei eine blutige Nase einfangen.
Das einzige, was du mit diesem kleinen Beispiel erreicht hast ist, uns (bzw. mir) eindrucksvoll zu demonstrieren, dass du dich mit dem christlichen Glauben überhaupt nicht auseinandergesetzt hast. Das von dir aufgestellte "Paradoxon" wird in der Bibel selbst aufgelöst, sogar mehrmals. ".hohlkopf" hat's schon ganz richtig erklärt.
"Und es werden pro Tag mehr Anhänger. Und sicher gibt es auch hier im Forum viele gläubige Menschen, die einer Religion angehören.
Aber wie viel gesunden Menschenverstand muss man denn aufbringen, um zu erkennen, was Religionen wirklich sind?"
Du praktizierst Schwarz-Weiß-Denken auf allerhöchstem Niveau. Eigentlich sollte man sich das nach dem Kleinkindalter abgewöhnen. Angesichts deines durchaus fortschrittlich anmutenden Schreibstils ist das nicht gerade eine Ehrenmedaille für dich, Kumpel
Lee, Religionen gibt es seit der Steinzeit. Bestattungsriten etc. beweisen, dass die Menschen an ein Leben nach dem Tod glaubten.
2050 mag die Kirche ihren Stellenwert verloren haben, aber die Menschen werden nicht aufhören zu Glauben.
Ich bezweifel aber, dass es dann besser wird. Die (ev.) Kirche hat sich eigentlich zu einer sehr guten Institution gemausert. Ich sehe keinen Nutzen darin, sie zu zerschlagen.
2050 mag die Kirche ihren Stellenwert verloren haben, aber die Menschen werden nicht aufhören zu Glauben.
Ich bezweifel aber, dass es dann besser wird. Die (ev.) Kirche hat sich eigentlich zu einer sehr guten Institution gemausert. Ich sehe keinen Nutzen darin, sie zu zerschlagen.
Ich persönlich finde die Kirche toll - ich bekomme nämlich alle paar Wochen so Flyer in den Briefkasten, vom evangelischen Missionsdienst irgendwas. Die sind immer sehr gut geschrieben - Hochliteratur - wenn auch das geistige Fundament irgendwie fehlt. Höllendrohungen und so, man solle doch endlich zu Jesus finden... Ich lese diese Flyer extrem gerne.
Dann schmunzel ich immer und stelle fest, dass es auch unter Fanatisten gute Schreiberlinge gibt.
Dann schmunzel ich immer und stelle fest, dass es auch unter Fanatisten gute Schreiberlinge gibt.
Weihnachtsmann: Ich glaube eher, dass eine Religion, die nicht (mehr) institutionalisiert ist, sich schnell in Luft auflöst. Eine Religion lebt von ihren Bräuchen und den Messen. Wenn du den Großteil davon nimmst, was bleibt denn dann noch? So viele Menschen lesen nicht zum Privatvergnügen in der Bibel.
Es treten doch immer mehr Menschen aus der Kirche aus. Und so eine Gemeinde braucht eine gewisse Größe, damit sie sich finanziell trägt. Eines Tages ist aber ein kritischer Wert unterschritten, unterhalb dessen sich die Instandhaltung sowie der Betrieb von Kirchen kleinerer Gemeinden nicht mehr rechnet. Außerdem beschleunigt sich der Prozess des Aus-der-Kirche-Austretens selbst: Man tritt umso eher selbst aus der Kirche aus, je mehr Menschen aus dem persönlichen Umfeld das bereits getan haben. Die breite Masse kann irgendwann ganz schnell wegfallen, auch wenn es immer einen harten Kern von Menschen geben wird, der sich gerne von schönen, aber leeren Worten berieseln lässt.
Dass die Menschen noch in Jahrhunderten irgendwas glauben werden, steht ziemlich außer Frage. Aber es wird dann ein sehr viel natürlicherer Glauben sein. So eine steife Buchreligion kann nicht ewig funktionieren.
Es treten doch immer mehr Menschen aus der Kirche aus. Und so eine Gemeinde braucht eine gewisse Größe, damit sie sich finanziell trägt. Eines Tages ist aber ein kritischer Wert unterschritten, unterhalb dessen sich die Instandhaltung sowie der Betrieb von Kirchen kleinerer Gemeinden nicht mehr rechnet. Außerdem beschleunigt sich der Prozess des Aus-der-Kirche-Austretens selbst: Man tritt umso eher selbst aus der Kirche aus, je mehr Menschen aus dem persönlichen Umfeld das bereits getan haben. Die breite Masse kann irgendwann ganz schnell wegfallen, auch wenn es immer einen harten Kern von Menschen geben wird, der sich gerne von schönen, aber leeren Worten berieseln lässt.
Dass die Menschen noch in Jahrhunderten irgendwas glauben werden, steht ziemlich außer Frage. Aber es wird dann ein sehr viel natürlicherer Glauben sein. So eine steife Buchreligion kann nicht ewig funktionieren.
Die Salafisten in Deutschland sind auch nicht "institutionalisiert" - die mögen klein sein, aber da fließen genug Gelder von einzelnen Verblendeten, und das reicht völlig um solche Zellen am Leben zu halten. Und selbst ohne Geld - wenn man fest glaubt, man handelt für Gott, ist einem doch das Geld völlig egal? Kaum einer dieser Fanatiker bekommt hier in Deutschland ein Salafisten-Gehalt.
Gefährlich sind diese Gruppen außerdem noch - und zwar bei weitem mehr als jede institutionalisierte, aber gesellschaftlich verwurzelte Kirche.
Leichtgläubige Leute - und damit Nachwuchs für solche Szenen - wird es immer geben, schau dir die ganzen Esoterikerbanden an. Naivität in Konzentration.
Ich wage auch zu bezweifeln, das Priester ohne Bezahlung ihre Arbeit einstellen würden - die Kirche würde rapide schrumpfen, aber auch hier würden (allein aus Aspekten des Denkmalschutzes) die Gebäude bestehen bleiben und sich genug "wahre Gläubige" finden, die in solchen Kirchen auch ehrenamtlich Gottesdienste abhalten würden. Diese Leute denken immerhin, sie tun das für den Schöpfer der Welt, außerdem wollen sie ins Paradies - da ist doch die Bezahlung völlig nebensächlich - aber ich wiederhole mich.
Ich finde es auch blöd, Lee, aber deine These ist doch recht steil.
Gefährlich sind diese Gruppen außerdem noch - und zwar bei weitem mehr als jede institutionalisierte, aber gesellschaftlich verwurzelte Kirche.
Leichtgläubige Leute - und damit Nachwuchs für solche Szenen - wird es immer geben, schau dir die ganzen Esoterikerbanden an. Naivität in Konzentration.
Ich wage auch zu bezweifeln, das Priester ohne Bezahlung ihre Arbeit einstellen würden - die Kirche würde rapide schrumpfen, aber auch hier würden (allein aus Aspekten des Denkmalschutzes) die Gebäude bestehen bleiben und sich genug "wahre Gläubige" finden, die in solchen Kirchen auch ehrenamtlich Gottesdienste abhalten würden. Diese Leute denken immerhin, sie tun das für den Schöpfer der Welt, außerdem wollen sie ins Paradies - da ist doch die Bezahlung völlig nebensächlich - aber ich wiederhole mich.
Ich finde es auch blöd, Lee, aber deine These ist doch recht steil.
Vielleicht wird die Kirche bis 2050 tatsächlich ihren "Stellenwert" verloren haben. Anfänge einer solchen Entwicklung sind schon seit geraumer Zeit zu beobachten.
Aber die Kirche allein ist nicht Religion. Unter deutschen Jugendlichen gewinnt der Islam mehr und mehr an Einfluss, und das ist sicherlich keine Übertreibung. Man sieht es nicht nur im Fernsehen, sondern auch auf den Straßen, zumindest in meiner Gegend. Man kann es selbst hören, wenn man mit jungen Leuten spricht.
Insofern deutet sich vielleicht eher eine "Verlagerung" der religiösen Macht an, als ein allgemeiner, allumfassender Kollaps der Religiösität in Deutschland.
Die sogenannten "Salafisten" sind ein erstes Produkt dieser Entwicklung, und es ist IMO noch längst kein Ende in Sicht. Im Gegenteil, wenn sich der Verdacht des Verfassungsschutzes bestätigt, dass Saudi-Arabien als Schutzpatron und Geldgeber der Salafisten fungiert, dann trägt das nicht gerade zur Beruhigung der Situation bei.
Aber die Kirche allein ist nicht Religion. Unter deutschen Jugendlichen gewinnt der Islam mehr und mehr an Einfluss, und das ist sicherlich keine Übertreibung. Man sieht es nicht nur im Fernsehen, sondern auch auf den Straßen, zumindest in meiner Gegend. Man kann es selbst hören, wenn man mit jungen Leuten spricht.
Insofern deutet sich vielleicht eher eine "Verlagerung" der religiösen Macht an, als ein allgemeiner, allumfassender Kollaps der Religiösität in Deutschland.
Die sogenannten "Salafisten" sind ein erstes Produkt dieser Entwicklung, und es ist IMO noch längst kein Ende in Sicht. Im Gegenteil, wenn sich der Verdacht des Verfassungsschutzes bestätigt, dass Saudi-Arabien als Schutzpatron und Geldgeber der Salafisten fungiert, dann trägt das nicht gerade zur Beruhigung der Situation bei.
Vhancer: Die Salafisten habe ich bei meinem letzten Beitrag nicht bedacht, weil sie für mich keine richtige Religion darstellen. Der deutsche Salafismus ist für mich eher eine politische Bewegung, bei der selbsternannte Prediger die Identitätskrise von Migranten benutzen, um eine Gesellschaft nach ihren Wertvorstellungen aufzustellen. Die oft jugendlichen Anhänger suchen sicher nicht nach etwas, das ihr Leben unnötig verkompliziert, sondern einfach nach etwas, das sie back to the roots bringt und sie so vereint. Deshalb fallen sie da - in meinem Weltbild - etwas aus der Reihe.
Aber klar gibt es auch unter den Christen welche, die ähnlich drauf sind. Es können sogar erst mal noch eine ganze Menge mehr christliche Extremisten werden, wenn plötzlich ihre Kirche bedroht ist und sie dann meinen, sie müssten ihren Glauben verteidigen. So oder so, wenn die Basis der Gläubigen wegbricht und sich immer weniger Menschen überhaupt mit den Religionen auseinandersetzen (die Tendenz ist ja da), dann ist das schon mal ein schlechter Nährboden für religiösen Extremismus. Extremismus ist ja im Wesentlichen eine Abgrenzung von der Norm aufgrund einer stärkeren Überzeugung. Wenn aber die Norm überwiegend überhaupt nicht mehr religiös ist, dann nähern sich Extremisten und normale Religiöse immer näher aneinander an. Gleichzeitig distanziert sich die dann überwiegend atheistische Masse noch stärker von den dann noch übrigen Gläubigen.
Soweit meine Theorie. In 38 Jahren kann ich dir dann etwas mehr dazu sagen. ;)
Aber klar gibt es auch unter den Christen welche, die ähnlich drauf sind. Es können sogar erst mal noch eine ganze Menge mehr christliche Extremisten werden, wenn plötzlich ihre Kirche bedroht ist und sie dann meinen, sie müssten ihren Glauben verteidigen. So oder so, wenn die Basis der Gläubigen wegbricht und sich immer weniger Menschen überhaupt mit den Religionen auseinandersetzen (die Tendenz ist ja da), dann ist das schon mal ein schlechter Nährboden für religiösen Extremismus. Extremismus ist ja im Wesentlichen eine Abgrenzung von der Norm aufgrund einer stärkeren Überzeugung. Wenn aber die Norm überwiegend überhaupt nicht mehr religiös ist, dann nähern sich Extremisten und normale Religiöse immer näher aneinander an. Gleichzeitig distanziert sich die dann überwiegend atheistische Masse noch stärker von den dann noch übrigen Gläubigen.
Soweit meine Theorie. In 38 Jahren kann ich dir dann etwas mehr dazu sagen. ;)
Also Musik zu verbieten, ist vollkommender Schwachsinn.
Ich lese auch immer wieder, Religionen gibt es seit der Steinzeit, daher glauben die Menschen auch noch heute. Ja, damals haben sich die Menschen schließlich auch nichts erklären können. Der damalige Wissensstand der Menschen, war nicht so weit fortgeschritten, wie in heutiger Zeit. Ich kann ja verstehen, dass Menschen damals noch an so etwas geglaubt haben, aber das ganze weiter in die heutige Zeit zu übertragen, finde ich persönlich dumm. Heute gibt es nun mal bewiesene Antworten.
Damals behaupteten die Menschen auch, die Erde sei flach. Wenn ich heute auch noch behaupten und glauben würde, die Erde sei flach, dann ist das genau das gleiche.
Ich würde den Aberglaube von damals in die heutige Zeit tragen. Und das ist Schwachsinn.
Vieles was in der Bibel steht wurde überprüft. Und dank dem heutigen Wissensstand, ist dies auch möglich. Weder bestimmte Koordinaten und Ortschaften, noch der heilige Gral wurden jemals gefunden. Weil es sie einfach nicht gibt. Alle "möglichen" Verstecke der Bibel wurden überprüft. Das als kleines Beispiel.
Und der Mensch ist nun mal ein Säugetier. Ihn alleine wegen seiner hohen Intelligenz, höher als andere Tiere zu stellen, zeigt wieder wie sich Menschen für etwas besseres halten und sich über alles andere stellen.
Liebe Grüße,
Atheos
Ich lese auch immer wieder, Religionen gibt es seit der Steinzeit, daher glauben die Menschen auch noch heute. Ja, damals haben sich die Menschen schließlich auch nichts erklären können. Der damalige Wissensstand der Menschen, war nicht so weit fortgeschritten, wie in heutiger Zeit. Ich kann ja verstehen, dass Menschen damals noch an so etwas geglaubt haben, aber das ganze weiter in die heutige Zeit zu übertragen, finde ich persönlich dumm. Heute gibt es nun mal bewiesene Antworten.
Damals behaupteten die Menschen auch, die Erde sei flach. Wenn ich heute auch noch behaupten und glauben würde, die Erde sei flach, dann ist das genau das gleiche.
Ich würde den Aberglaube von damals in die heutige Zeit tragen. Und das ist Schwachsinn.
Vieles was in der Bibel steht wurde überprüft. Und dank dem heutigen Wissensstand, ist dies auch möglich. Weder bestimmte Koordinaten und Ortschaften, noch der heilige Gral wurden jemals gefunden. Weil es sie einfach nicht gibt. Alle "möglichen" Verstecke der Bibel wurden überprüft. Das als kleines Beispiel.
Und der Mensch ist nun mal ein Säugetier. Ihn alleine wegen seiner hohen Intelligenz, höher als andere Tiere zu stellen, zeigt wieder wie sich Menschen für etwas besseres halten und sich über alles andere stellen.
Liebe Grüße,
Atheos
Und der Mensch ist nun mal ein Säugetier. Ihn alleine wegen seiner hohen Intelligenz, höher als andere Tiere zu stellen, zeigt wieder wie sich Menschen für etwas besseres halten und sich über alles andere stellen.
Survival of the fittest undso... die Menschen sind mit einem gigantischen Vorsprung auf Platz 1 also ja, sogesehen stehen Menschen über allem anderen. (Tierischem)
Survival of the fittest undso... die Menschen sind mit einem gigantischen Vorsprung auf Platz 1 also ja, sogesehen stehen Menschen über allem anderen. (Tierischem)
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mensch
Der Mensch ist ein höher gestelltes Säugetier. Aber egal, wie hoch wir auch stehen mögen, wir sind trotzdem Tiere. Ganz einfach. Dabei stehen wir quasi nur wegen unserer Intelligenz an oberster Stelle. In anderen Bereichen, wie z.B. den Säuglingen, sind unsere Säuglinge nicht mal fähig ohne Hilfe zu überleben. Und das über Jahre hinweg. Unsere Entwicklungszeitspanne ist einfach viel länger. Andere Tiere überleben bereits wenige Wochen nach der Geburt selbstständig. Auch würden wir von anderen Tieren leicht gefressen werden, wenn wir nicht die Hilfsmittel hätten, dies zu verhindern. Daher ist es nicht arg vereinfacht, wenn ich sage, der Mensch ist ein Säugetier. Etwas anderes wurde auch gar nicht behauptet.
Aber ich schweife vom Thema ab. Hier geht es ja schließlich um Religionen. Nur musste das hier mal erwähnt werden, da es wohl ein paar Personen gibt, die noch nicht einmal wissen, was wir sind. Was natürlich traurig ist. :)
Gruß,
Atheos
Der Mensch ist ein höher gestelltes Säugetier. Aber egal, wie hoch wir auch stehen mögen, wir sind trotzdem Tiere. Ganz einfach. Dabei stehen wir quasi nur wegen unserer Intelligenz an oberster Stelle. In anderen Bereichen, wie z.B. den Säuglingen, sind unsere Säuglinge nicht mal fähig ohne Hilfe zu überleben. Und das über Jahre hinweg. Unsere Entwicklungszeitspanne ist einfach viel länger. Andere Tiere überleben bereits wenige Wochen nach der Geburt selbstständig. Auch würden wir von anderen Tieren leicht gefressen werden, wenn wir nicht die Hilfsmittel hätten, dies zu verhindern. Daher ist es nicht arg vereinfacht, wenn ich sage, der Mensch ist ein Säugetier. Etwas anderes wurde auch gar nicht behauptet.
Aber ich schweife vom Thema ab. Hier geht es ja schließlich um Religionen. Nur musste das hier mal erwähnt werden, da es wohl ein paar Personen gibt, die noch nicht einmal wissen, was wir sind. Was natürlich traurig ist. :)
Gruß,
Atheos
"Damals behaupteten die Menschen auch, die Erde sei flach."
Irrglaube aus dem Mittelalter. Die astronomisch hochgebildeten antiken Hochkulturen wussten sehr wohl, dass die Erde eine Kugel sein muss, deren Umfang sie sogar erstaunlich genau berechnen konnten (siehe Eratosthenes oder dem Titan Atlas)
Glaube mit Dummheit gleichzusetzen ist ziemlich ignorant.
Glaube kommt meiner Ansicht nach aus der Furcht vor dem Tod und den Vorstellungen, was dann kommt. Und hier kann uns auch die Wissenschaft schlussendlich keine befriedigende Antwort liefern.
Wie dieser Glaube dann genau aussieht, ob man erwartet für seine Taten im Leben gerichtet zu werden oder ob allein die richtige Bestattung das wesentliche ist, da scheiden sich die Geister. Und entsprechend lebt man mit seinem Glauben. Für mich ist da nur entscheident, wie sich das auf andere auswirkt.
Irrglaube aus dem Mittelalter. Die astronomisch hochgebildeten antiken Hochkulturen wussten sehr wohl, dass die Erde eine Kugel sein muss, deren Umfang sie sogar erstaunlich genau berechnen konnten (siehe Eratosthenes oder dem Titan Atlas)
Glaube mit Dummheit gleichzusetzen ist ziemlich ignorant.
Glaube kommt meiner Ansicht nach aus der Furcht vor dem Tod und den Vorstellungen, was dann kommt. Und hier kann uns auch die Wissenschaft schlussendlich keine befriedigende Antwort liefern.
Wie dieser Glaube dann genau aussieht, ob man erwartet für seine Taten im Leben gerichtet zu werden oder ob allein die richtige Bestattung das wesentliche ist, da scheiden sich die Geister. Und entsprechend lebt man mit seinem Glauben. Für mich ist da nur entscheident, wie sich das auf andere auswirkt.
Ich denke es sollte erwähnt werden, dass es nicht um eine biologische Aufwertung geht, sondern eben durch seine kognitiven und auch handwerklichen Fähigkeiten.
Das was Menschen an körperlichen "Nachteilen" haben machen sie durch alles andere wett und überbieten ALLE ANDEREN in so ziemlich JEDEM Bereich.
Und du meinst wir sind nichts anderes als n Nashorn?
Wie gesagt geh vom biologischem weg, das lässt dich dumm aussehen, was traurig ist. Denn "nur" diese hohe Intelligenz reicht für die Stellung über allen anderen aus.
Das was Menschen an körperlichen "Nachteilen" haben machen sie durch alles andere wett und überbieten ALLE ANDEREN in so ziemlich JEDEM Bereich.
Und du meinst wir sind nichts anderes als n Nashorn?
Wie gesagt geh vom biologischem weg, das lässt dich dumm aussehen, was traurig ist. Denn "nur" diese hohe Intelligenz reicht für die Stellung über allen anderen aus.
Offtopic
Wir sind Tiere, da gebe ich dir Recht und möchte auch nichts anderes sagen, Atheos. Aber erst durch diese lange Entwicklung und Bindung vom Säuglingsalter an ist der Mensch auch zu dem geworden, was er heute ist. Ohne diese Bindung hätte sich vermutlich keine Zivilisation entwickelt, so wie wir sie kennen. Deshalb erfüllt selbst dieser angebliche Nachteil seinen Zweck. Kurz und knapp ausgedrückt.
Wir sind Tiere, da gebe ich dir Recht und möchte auch nichts anderes sagen, Atheos. Aber erst durch diese lange Entwicklung und Bindung vom Säuglingsalter an ist der Mensch auch zu dem geworden, was er heute ist. Ohne diese Bindung hätte sich vermutlich keine Zivilisation entwickelt, so wie wir sie kennen. Deshalb erfüllt selbst dieser angebliche Nachteil seinen Zweck. Kurz und knapp ausgedrückt.
Off Topic? Kann ich auch! :D
@ Weihnachtamann
"Irrglaube aus dem Mittelalter."
Kaum ein (halbwegs gebildeter) Mensch im Mittelalter glaubte, die Erde sei flach. :-)
@ hohlkopf
Genau genommen ist unser mächtiges Denkorgan ja selbst eine biologische Aufwertung.
Wir machen uns ganz gut. Würde man aber eine "Rangordnung" aufstellen wollen, die sich nach dem Fitness-Faktor richtet, wären wir nicht auf Platz eins. Da werden wir von Kleinstlebewesen, gewissen Insekten, Bakterien etc. locker in die Tasche gesteckt. Und das trotz der Tatsache, dass wir uns nicht einmal biologisch auf Umweltveränderungen anpassen müssen, sondern das bestenfalls sogar noch innerhalb einer Generation künstlich hinbekommen. Als biologische Wesen sind wir vermutlich schon zu kompliziert, um wirklich robust zu sein, also schauen wir mal, ob vielleicht der Transhumanismus dafür eine Lösung parat hält.
Wir sind schon was anderes als 'n Nashorn, verlieren aber gegen Kakerlaken. Dafür können wir jedoch zum Mond fliegen. :-)
... oder aber wir suchen uns ein anderes Bewertungskriterium für diese Rangliste aus, damit wir siche auf Platz 1 landen.
@ Weihnachtamann
"Irrglaube aus dem Mittelalter."
Kaum ein (halbwegs gebildeter) Mensch im Mittelalter glaubte, die Erde sei flach. :-)
@ hohlkopf
Genau genommen ist unser mächtiges Denkorgan ja selbst eine biologische Aufwertung.
Wir machen uns ganz gut. Würde man aber eine "Rangordnung" aufstellen wollen, die sich nach dem Fitness-Faktor richtet, wären wir nicht auf Platz eins. Da werden wir von Kleinstlebewesen, gewissen Insekten, Bakterien etc. locker in die Tasche gesteckt. Und das trotz der Tatsache, dass wir uns nicht einmal biologisch auf Umweltveränderungen anpassen müssen, sondern das bestenfalls sogar noch innerhalb einer Generation künstlich hinbekommen. Als biologische Wesen sind wir vermutlich schon zu kompliziert, um wirklich robust zu sein, also schauen wir mal, ob vielleicht der Transhumanismus dafür eine Lösung parat hält.
Wir sind schon was anderes als 'n Nashorn, verlieren aber gegen Kakerlaken. Dafür können wir jedoch zum Mond fliegen. :-)
... oder aber wir suchen uns ein anderes Bewertungskriterium für diese Rangliste aus, damit wir siche auf Platz 1 landen.
Survival of the fittest ist ja nicht nur die Anpassung an die Umgebung sondern auch die Anpassung der Umgebung an uns, und da sind wir fast die einzigen, die das überhaupt in einem erkennbarem Maßstab machen.
Und die einfache Liste der Nahrungskette wäre n Beispiel wo wir ganz oben sind, der Mensch futtert alles und hat entsprechend wenige Probleme etwas zu töten. (Bakterien bspw sehe ich auch nicht als "tierisch" btw)
Genau genommen ist unser mächtiges Denkorgan ja selbst eine biologische Aufwertung.
Ziemlich viele Tiere haben ein Gehirn und trotzdem sind wir intelligenter... wie gesagt ist biologisch gesehen die rangehensweise richtig, technisch gesehen nicht.
Und wie auch gesagt wir müssen nicht Robust sein wenn wir bspw Medikamente o.Ä. entwickeln die uns künstlich robust machen.
Und die einfache Liste der Nahrungskette wäre n Beispiel wo wir ganz oben sind, der Mensch futtert alles und hat entsprechend wenige Probleme etwas zu töten. (Bakterien bspw sehe ich auch nicht als "tierisch" btw)
Genau genommen ist unser mächtiges Denkorgan ja selbst eine biologische Aufwertung.
Ziemlich viele Tiere haben ein Gehirn und trotzdem sind wir intelligenter... wie gesagt ist biologisch gesehen die rangehensweise richtig, technisch gesehen nicht.
Und wie auch gesagt wir müssen nicht Robust sein wenn wir bspw Medikamente o.Ä. entwickeln die uns künstlich robust machen.
Das meine ich doch offensichtlich mit der künstlichen Anpassung.
Unsere Möglichkeit, die Umwelt bewusst zu manipulieren, ist eine biologische Anpassung unsererseits oder eine Folge hieraus. Es ist unnötig, die Aussage über das "survival of the fittest" hier aufzuweichen.
Bakterien sind ja auch nicht tierisch. Im Gegensatz zu bspw. Geißeltierchen :> Warum man sich auf eine Domäne (Tiere) beschränken sollte, weiß ich nicht. In mir tummeln sich Milliarden Kleinstlebewesen, mehr als Menschen auf der Erde, die sich pudelwohl fühlen oder fühlten, könnten sie denn fühlen. Sobald ich sterbe, werden sie sich zusammen mit anderen Lebewesen von mir ernähren und ich werde mich fragen, ob die Nahrungskette wirklich eine derart eindimensionale Kette mit Anfang und Ende darstellt. Nur ein Witz: Ich bin tot und werde es mich natürlich nicht fragen.
"Ziemlich viele Tiere haben ein Gehirn"
Die meisten haben keines. Trotzdem betone ich doch so die Mächtigkeit des unsrigen als Alleinstellungsmerkmal zwischen den wenigen, die eines besitzen.
Ja, wenn wir Zeit und Ressourcen haben, brauchen wir keine natürlichen Abwehrmechanismen gegen Bakterien, extreme Temperaturen und andere schädliche Umwelteinflüsse. Aufgrund unserer Verteilung bräuchte man auch eine richtig große Katastrophe, um uns als Spezies als Ganzes zu bedrohen. Im Falle eines Falles jedoch dürften die einfachen Lebewesen allerdings wesentlich besser dastehen als wir. Vorerst zumindest.
Unsere Möglichkeit, die Umwelt bewusst zu manipulieren, ist eine biologische Anpassung unsererseits oder eine Folge hieraus. Es ist unnötig, die Aussage über das "survival of the fittest" hier aufzuweichen.
Bakterien sind ja auch nicht tierisch. Im Gegensatz zu bspw. Geißeltierchen :> Warum man sich auf eine Domäne (Tiere) beschränken sollte, weiß ich nicht. In mir tummeln sich Milliarden Kleinstlebewesen, mehr als Menschen auf der Erde, die sich pudelwohl fühlen oder fühlten, könnten sie denn fühlen. Sobald ich sterbe, werden sie sich zusammen mit anderen Lebewesen von mir ernähren und ich werde mich fragen, ob die Nahrungskette wirklich eine derart eindimensionale Kette mit Anfang und Ende darstellt. Nur ein Witz: Ich bin tot und werde es mich natürlich nicht fragen.
"Ziemlich viele Tiere haben ein Gehirn"
Die meisten haben keines. Trotzdem betone ich doch so die Mächtigkeit des unsrigen als Alleinstellungsmerkmal zwischen den wenigen, die eines besitzen.
Ja, wenn wir Zeit und Ressourcen haben, brauchen wir keine natürlichen Abwehrmechanismen gegen Bakterien, extreme Temperaturen und andere schädliche Umwelteinflüsse. Aufgrund unserer Verteilung bräuchte man auch eine richtig große Katastrophe, um uns als Spezies als Ganzes zu bedrohen. Im Falle eines Falles jedoch dürften die einfachen Lebewesen allerdings wesentlich besser dastehen als wir. Vorerst zumindest.
Unsere Möglichkeit, die Umwelt bewusst zu manipulieren, ist eine biologische Anpassung unsererseits oder eine Folge hieraus.
Wo ist es denn eine biologische Anpassung wenn wir uns ein Haus bauen (was ja eine der simpelsten Umgebungsanpassungen ist.)?
Oder meinste ein Erdloch oder ne Höhle ist dasselbe wie ein Haus?
Sobald ich sterbe, werden sie sich zusammen mit anderen Lebewesen von mir ernähren und ich werde mich fragen, ob die Nahrungskette wirklich eine derart eindimensionale Kette mit Anfang und Ende darstellt.
Was fürn Argument: "Wenn du tot bist wirste auch von anderen Tieren gefressen."
Und das hier auf kleinstlebewesen aufzudröseln ist auch nur blabla, die haben nämlich auch nur ihre "Aufgaben" die sie schön machen und mehr nicht, die Dinger jetzt über uns zu stellen weil sie uns nach dem Tod "schaden" ist etwas fragwürdig argumentiert.
Im Falle eines Falles jedoch dürften die einfachen Lebewesen allerdings wesentlich besser dastehen als wir.
Im Falle welchen Falles?
Es ist doch absolut relevant welche Katastrophe eintritt, klar wenn der Sauerstoff gering wird überleben Organismen die wenig Sauerstoff brauchen länger, starkes Stück.
Zudem, mit Naturkatastrophen zu kommen ist auch wieder ein wenig sinnfern, denn natürlich wird sich eine neue Kette bilden sobald die Menschen sterben... Das ändert nichts dran, dass wir Aktuell die Nummer 1 Säuger oder gar Wirbeltiere sind... Hab mich nicht wirklich mit dem Klassen/Rassen/Stamm/Unterstamm gedöns auseinandergesetzt aber für deine argumentation wirds reichen
Wo ist es denn eine biologische Anpassung wenn wir uns ein Haus bauen (was ja eine der simpelsten Umgebungsanpassungen ist.)?
Oder meinste ein Erdloch oder ne Höhle ist dasselbe wie ein Haus?
Sobald ich sterbe, werden sie sich zusammen mit anderen Lebewesen von mir ernähren und ich werde mich fragen, ob die Nahrungskette wirklich eine derart eindimensionale Kette mit Anfang und Ende darstellt.
Was fürn Argument: "Wenn du tot bist wirste auch von anderen Tieren gefressen."
Und das hier auf kleinstlebewesen aufzudröseln ist auch nur blabla, die haben nämlich auch nur ihre "Aufgaben" die sie schön machen und mehr nicht, die Dinger jetzt über uns zu stellen weil sie uns nach dem Tod "schaden" ist etwas fragwürdig argumentiert.
Im Falle eines Falles jedoch dürften die einfachen Lebewesen allerdings wesentlich besser dastehen als wir.
Im Falle welchen Falles?
Es ist doch absolut relevant welche Katastrophe eintritt, klar wenn der Sauerstoff gering wird überleben Organismen die wenig Sauerstoff brauchen länger, starkes Stück.
Zudem, mit Naturkatastrophen zu kommen ist auch wieder ein wenig sinnfern, denn natürlich wird sich eine neue Kette bilden sobald die Menschen sterben... Das ändert nichts dran, dass wir Aktuell die Nummer 1 Säuger oder gar Wirbeltiere sind... Hab mich nicht wirklich mit dem Klassen/Rassen/Stamm/Unterstamm gedöns auseinandergesetzt aber für deine argumentation wirds reichen
Weil unsere Anpassung das Gehirn ist, welches einen Teil unserer Biologie darstellt..? Ist es keine biologische Anpassung, wenn sich Bienen instinktiv einen Bienenstock bauen? Dass wir nicht instinktiv, sondern über das Nachdenken unsere Ziele erreichen, ist einer Änderung unserer Biologie zu verdanken.
Ich bezeichne die Nahrungskette als übergrobe Vereinfachung. Auch stelle ich kein Lebewesen über ein anderes, denn dafür bräuchte ich ja zuerst ein sinnvolles Vergleichskriterium, was ja der Kern meiner Kritik an deiner ersten Aussage war.
Im Falle einer kataklysmischen und unaufhaltsamen Katastrophe: Meinetwegen ein gewaltiger Asteroid, ein Virus oder eine gewaltige Kälte weil Cthulhu die Sonne verdunkelt. Es ging ja darum, dass wir die Fittesten und Adaptivsten seien. Andere Lebewesen, auch Säugetiere, sind zwar strohdumm, aber mindestens ebenso erfolgreich und in der Anpassung an Extremfälle sicherlich sogar überlegen.
Wir sind die Nummer 1, was die Intelligenz angeht. Nicht traurig sein, das reicht doch.
Ich bezeichne die Nahrungskette als übergrobe Vereinfachung. Auch stelle ich kein Lebewesen über ein anderes, denn dafür bräuchte ich ja zuerst ein sinnvolles Vergleichskriterium, was ja der Kern meiner Kritik an deiner ersten Aussage war.
Im Falle einer kataklysmischen und unaufhaltsamen Katastrophe: Meinetwegen ein gewaltiger Asteroid, ein Virus oder eine gewaltige Kälte weil Cthulhu die Sonne verdunkelt. Es ging ja darum, dass wir die Fittesten und Adaptivsten seien. Andere Lebewesen, auch Säugetiere, sind zwar strohdumm, aber mindestens ebenso erfolgreich und in der Anpassung an Extremfälle sicherlich sogar überlegen.
Wir sind die Nummer 1, was die Intelligenz angeht. Nicht traurig sein, das reicht doch.
Es geht um die Anpassung der (zur Zeit) gegeben Umstände, nicht darum wer überlebt/besser dasteht, wenn ein Extremfall eintritt.
Und als Vergleichskriterium kannste nehmen was du lustig bist, nur ihr brecht es runter bis alle gleich sind, was keinen Sinn macht.
Nahrungskette ~ Hierarchie = Wer nutzt wen für seinen Nutzen.
Der Mensch nutzt so ziemlich alles was er finden kann, somit ganz oben.
Und als Vergleichskriterium kannste nehmen was du lustig bist, nur ihr brecht es runter bis alle gleich sind, was keinen Sinn macht.
Nahrungskette ~ Hierarchie = Wer nutzt wen für seinen Nutzen.
Der Mensch nutzt so ziemlich alles was er finden kann, somit ganz oben.
Vielleicht sollte ich so fragen: Woran misst man den Grad Anpassung?
Was für einen Sinn macht es, fantastische Hierarchieillusionen zu errichten?
Und wenn der ganz oben wiederum genutzt wird?
Aber lass dich nicht aufhalten in deinem Bestreben, alles zu vereinfachen. :-)
Was für einen Sinn macht es, fantastische Hierarchieillusionen zu errichten?
Und wenn der ganz oben wiederum genutzt wird?
Aber lass dich nicht aufhalten in deinem Bestreben, alles zu vereinfachen. :-)
Warum existieren Reli-Topics ohne das ich poste? Was ging an der Realität schief?
Ich verlange einen Schrödingers-Katze-Effekt! Es darf nur weitergehen wenn ich es beobachte! D:
"Warum existieren Religionen? Warum braucht das Säugetier Mensch (Homo sapiens), eine Gestalt, bzw. ein Wesen, welches dem Menschen höher gestellt ist."
Als Notlüge aufgrund Erklärungsbedarf. Die Hintergrundsfrage die Religionen entstehen lässt ist nicht "Warum sind wir hier" oder "wer hat uns erschaffen", sondern "was passiert bei meinen Tod".
Aus Angst vor dem Tod wird dieser versüsst mit "man geht an einen besseren Ort, es ist ein Segen"... und so Unfug.
Ähnliches Prinzip wie wenn Kinde Angst haben die Zähne zu verlieren, da setzen wir die Zahnfee ein, damit es plötzlich was Gutes wird! Sonst hat das Kind das Gefühl es ist krank und zerfällt oder so. o_o
Der Unterschied besteht darin das, anders als bei den Zähnen, niemand "oft genug" stirbt um über die Notlüge herauszuwachsen.
Klar, alles freie Interpretation meinerseits, aber ich denke nicht das eine gottlose Religion wie Buddhismus per Zufall trotzdem ne Reinkarnation hat. Zufälle sind etwas, mit dem ich mich schwer tue.
Nur durch Religionen gibt es Kriege, Wut, Verzweiflung, Missachtungen und Tod.
All das wird schwer zu umgehen sein. Wir Menschen sind richtige Masochisten. :P
"Warum rennt man in die Kirche und glaubt an ein Wesen, welches man nur "Gott" nennt, obwohl man diesen "Gott" noch nie gesehen hat."
Weil Mama sagte wir sollen das tun. Gleicher Grund warum wir in den Kindergarten gingen.
Bevor man in die Kirche rennt muss ja wissen, WELCHE man besucht. Welches Kinde setzt sich denn wirklich seit Anfang an damit auseinander? Die der Eltern vererben den Glauben. Ist anerzogen.
Erst wenn man es lächerlich findet wechselt man, oder gibt es ganz auf. Wie die Zahnfee.
Kaum ein Land liebt ihren Jesus so sehr wie Amerika. Kaum ein Mensch würde in Amerika so viel Hass auf sich ziehen wie Jesus.
Guggst du Jesus_for_President. :3
"Ist Gott willig Böses zu verhindern, aber nicht fähig?
Dann ist er nicht allmächtig."
Ah, der Standard Atheisten-Spruch. Ich mag den nicht, der ist so unausgereift imoho. :(
Ist eine unvollständige Schlussfolgerung. Man kann allmächtig sein und es trotzdem nicht hinkriegen. Erfolg ist nicht direkt davon abhängig ob man die Mittel dazu hat.
Angenommen ich wäre Gott und würde ne Welt erschaffen. Mein Mond wäre VIEL grösser. Wie in den Filmen, wo man so schön riesige Monde sieht. Bin ein kleiner Romantiker eben.
...und plötzlich würden Fluten folgen, Tsunamies, Erdumlaufbahn zur Sau, und, und, und...
...und ich würde einfach da stehen, dumm reinschauen und meinen "fuck. Was hab ich da wieder nur angestellt. o_o"
Der Grund für den Weltuntergang wäre dann meine Allmacht. Kacke. :\
Ist Gott fähig, aber nicht willig?
Dann ist er boshaft.
Auch hier unvollständige Schlussfolgerung. "Nicht jeder, der dir hilft, ist dein Freund. Nicht jeder der dich in die Scheisse reitet will dir böses."
Moral einer Fabel die ich ziemlich gern habe. :3
Wir alle sind fähig den Strassenpennern zu helfen. Oder den illegalen Einwandern, oder wer auch immer. Jeden einzelnen der keinen Penner bei sich aufnimmt nun Boshaftigkeit hinterher zu rufen fände ich persönlich aber äusserst extrem.
Ist er beides, fähig und willig?
Woher kommt dann das Böse?
Impliziert es bewusst zu erschaffen. Seit wann gibt es plötzlich "das Böse". Oder setzen wir das nun Dämonen gleich, und gehen fix davon das diese existieren? o_ô
Es gibt weder gute noch schlechte Taten. Es sind nur Taten.
Gut oder Böse ergibt sich aus den Motiv hinter der Tat, und ob der Beobachter der sie einstuft die gleiche Moral hat oder nicht.
Ist er weder fähig noch willig?
Warum ihn dann Gott nennen?
Alternativ-Name? "Grosser Typ der auf einer Wolke im Jenseits chillt"? o_O
Ich persönlich nenne ihn gerne Yahweh. Wir sind auf einer DU-Basis. :>
"Das ist ein kleines Beispiel, an die christliche Religion gerichtet, woran man ganz genau erkennt, wie hirnrissig Religionen sind."
Man erkennt wie hirnrissig die christliche Religion ist an der Bibel. Das oben ist philosophischer Natur und frei für Interpretation. Eine davon wäre meine die ich aufgelistet habe. :P
"Und es fängt schon damit an, Kirchensteuer zu bezahlen, nur damit sich die irrsinnigen Menschen noch mehr die Taschen vollstopfen können."
^---- Bodenloser Skandal. Speziell wenn man sie denen aufbrummt, die nicht christlich sind.
"Das Problem ist nur, wie geht man die Sache an? In dem man die Kirchensteuer absetzt, ist es nicht getan."
....doch. Srsly. Zu mindest in zivilisierten Ländern. o_O
Ich arbeite oft mit Firmendaten die man mir als Datensicherung zur Verfügung stellt und wo ich Fehler jagen muss. Unter anderen kommen teilweise katholische Institutionen. Habe hier eine vor mir liegen eines katholischen Pfarramtes.
Srsly, das sprengt meine persönliche Bullshit-Skala. Der Pfarrer da verdient mehr als das doppelte als ich. Der Assistent des Pfarrers, dessen Arbeitszeiten hier ebenfalls stehen und rund 15% der meinen ausmachen, verdient gleich viel wie ich. WAS SOLL DER SCHEISS?! >:(
Ich denke das wenn der Pfarrer seinen 5-stelligen Lohn nicht mehr kriegt, er doch eher sich nach etwas neues richten würde. Siehst du das anders? o_o
"Und es werden pro Tag mehr Anhänger."
Das ist afaik nicht wahr. So begründete Romney seine "Politik basierend auf christliche Werte". Sie liessen die Studien raus um zu beweisen das Amerika eine christliche Nation ist.
Schuss ging nach hinten los. :>
"Wie seht ihr das ganze? Wie steht ihr dazu?"
Ist wie bei sexuellen Präferenzen. Dem einem mag es krank erscheinen, den andern anmachend. Probleme entstehen erst wenn der letztere den Sex erzwingen will.
Für mich sind (speziell Katholiken) der Massstab für maximal mögliche Dummheit. Aber nicht immer selbstverschuldet. Dummheit wird oft beigebracht und mühsam erlernt, so ironisch das auch klingt. :3
Ich verlange einen Schrödingers-Katze-Effekt! Es darf nur weitergehen wenn ich es beobachte! D:
"Warum existieren Religionen? Warum braucht das Säugetier Mensch (Homo sapiens), eine Gestalt, bzw. ein Wesen, welches dem Menschen höher gestellt ist."
Als Notlüge aufgrund Erklärungsbedarf. Die Hintergrundsfrage die Religionen entstehen lässt ist nicht "Warum sind wir hier" oder "wer hat uns erschaffen", sondern "was passiert bei meinen Tod".
Aus Angst vor dem Tod wird dieser versüsst mit "man geht an einen besseren Ort, es ist ein Segen"... und so Unfug.
Ähnliches Prinzip wie wenn Kinde Angst haben die Zähne zu verlieren, da setzen wir die Zahnfee ein, damit es plötzlich was Gutes wird! Sonst hat das Kind das Gefühl es ist krank und zerfällt oder so. o_o
Der Unterschied besteht darin das, anders als bei den Zähnen, niemand "oft genug" stirbt um über die Notlüge herauszuwachsen.
Klar, alles freie Interpretation meinerseits, aber ich denke nicht das eine gottlose Religion wie Buddhismus per Zufall trotzdem ne Reinkarnation hat. Zufälle sind etwas, mit dem ich mich schwer tue.
Nur durch Religionen gibt es Kriege, Wut, Verzweiflung, Missachtungen und Tod.
All das wird schwer zu umgehen sein. Wir Menschen sind richtige Masochisten. :P
"Warum rennt man in die Kirche und glaubt an ein Wesen, welches man nur "Gott" nennt, obwohl man diesen "Gott" noch nie gesehen hat."
Weil Mama sagte wir sollen das tun. Gleicher Grund warum wir in den Kindergarten gingen.
Bevor man in die Kirche rennt muss ja wissen, WELCHE man besucht. Welches Kinde setzt sich denn wirklich seit Anfang an damit auseinander? Die der Eltern vererben den Glauben. Ist anerzogen.
Erst wenn man es lächerlich findet wechselt man, oder gibt es ganz auf. Wie die Zahnfee.
Kaum ein Land liebt ihren Jesus so sehr wie Amerika. Kaum ein Mensch würde in Amerika so viel Hass auf sich ziehen wie Jesus.
Guggst du Jesus_for_President. :3
"Ist Gott willig Böses zu verhindern, aber nicht fähig?
Dann ist er nicht allmächtig."
Ah, der Standard Atheisten-Spruch. Ich mag den nicht, der ist so unausgereift imoho. :(
Ist eine unvollständige Schlussfolgerung. Man kann allmächtig sein und es trotzdem nicht hinkriegen. Erfolg ist nicht direkt davon abhängig ob man die Mittel dazu hat.
Angenommen ich wäre Gott und würde ne Welt erschaffen. Mein Mond wäre VIEL grösser. Wie in den Filmen, wo man so schön riesige Monde sieht. Bin ein kleiner Romantiker eben.
...und plötzlich würden Fluten folgen, Tsunamies, Erdumlaufbahn zur Sau, und, und, und...
...und ich würde einfach da stehen, dumm reinschauen und meinen "fuck. Was hab ich da wieder nur angestellt. o_o"
Der Grund für den Weltuntergang wäre dann meine Allmacht. Kacke. :\
Ist Gott fähig, aber nicht willig?
Dann ist er boshaft.
Auch hier unvollständige Schlussfolgerung. "Nicht jeder, der dir hilft, ist dein Freund. Nicht jeder der dich in die Scheisse reitet will dir böses."
Moral einer Fabel die ich ziemlich gern habe. :3
Wir alle sind fähig den Strassenpennern zu helfen. Oder den illegalen Einwandern, oder wer auch immer. Jeden einzelnen der keinen Penner bei sich aufnimmt nun Boshaftigkeit hinterher zu rufen fände ich persönlich aber äusserst extrem.
Ist er beides, fähig und willig?
Woher kommt dann das Böse?
Impliziert es bewusst zu erschaffen. Seit wann gibt es plötzlich "das Böse". Oder setzen wir das nun Dämonen gleich, und gehen fix davon das diese existieren? o_ô
Es gibt weder gute noch schlechte Taten. Es sind nur Taten.
Gut oder Böse ergibt sich aus den Motiv hinter der Tat, und ob der Beobachter der sie einstuft die gleiche Moral hat oder nicht.
Ist er weder fähig noch willig?
Warum ihn dann Gott nennen?
Alternativ-Name? "Grosser Typ der auf einer Wolke im Jenseits chillt"? o_O
Ich persönlich nenne ihn gerne Yahweh. Wir sind auf einer DU-Basis. :>
"Das ist ein kleines Beispiel, an die christliche Religion gerichtet, woran man ganz genau erkennt, wie hirnrissig Religionen sind."
Man erkennt wie hirnrissig die christliche Religion ist an der Bibel. Das oben ist philosophischer Natur und frei für Interpretation. Eine davon wäre meine die ich aufgelistet habe. :P
"Und es fängt schon damit an, Kirchensteuer zu bezahlen, nur damit sich die irrsinnigen Menschen noch mehr die Taschen vollstopfen können."
^---- Bodenloser Skandal. Speziell wenn man sie denen aufbrummt, die nicht christlich sind.
"Das Problem ist nur, wie geht man die Sache an? In dem man die Kirchensteuer absetzt, ist es nicht getan."
....doch. Srsly. Zu mindest in zivilisierten Ländern. o_O
Ich arbeite oft mit Firmendaten die man mir als Datensicherung zur Verfügung stellt und wo ich Fehler jagen muss. Unter anderen kommen teilweise katholische Institutionen. Habe hier eine vor mir liegen eines katholischen Pfarramtes.
Srsly, das sprengt meine persönliche Bullshit-Skala. Der Pfarrer da verdient mehr als das doppelte als ich. Der Assistent des Pfarrers, dessen Arbeitszeiten hier ebenfalls stehen und rund 15% der meinen ausmachen, verdient gleich viel wie ich. WAS SOLL DER SCHEISS?! >:(
Ich denke das wenn der Pfarrer seinen 5-stelligen Lohn nicht mehr kriegt, er doch eher sich nach etwas neues richten würde. Siehst du das anders? o_o
"Und es werden pro Tag mehr Anhänger."
Das ist afaik nicht wahr. So begründete Romney seine "Politik basierend auf christliche Werte". Sie liessen die Studien raus um zu beweisen das Amerika eine christliche Nation ist.
Schuss ging nach hinten los. :>
"Wie seht ihr das ganze? Wie steht ihr dazu?"
Ist wie bei sexuellen Präferenzen. Dem einem mag es krank erscheinen, den andern anmachend. Probleme entstehen erst wenn der letztere den Sex erzwingen will.
Für mich sind (speziell Katholiken) der Massstab für maximal mögliche Dummheit. Aber nicht immer selbstverschuldet. Dummheit wird oft beigebracht und mühsam erlernt, so ironisch das auch klingt. :3
Ich würde sagen man misst den Grad der Anpassung wieweit man seine Umgebung zum Leben nutzt, und der Mensch geht durch Luxusgüter etc eben einen Schritt weiter als "andere Tiere". Sozusagen eine Stufe höher.
Der Sinn dahinter ist die Erklärung wieso Menschen über Tieren stehen.
Wer nutzt denn den Menschen gegen seinen Willen? Wer nutzt den Menschen dass dieser einen Nachteil dadurch erhält?
Und lass dich nicht aufhalten alles genau soweit aufzudröseln bis es für dich gut aussieht, manchmal hat man mehr davon etwas zu vereinfachen. :-)
Der Sinn dahinter ist die Erklärung wieso Menschen über Tieren stehen.
Wer nutzt denn den Menschen gegen seinen Willen? Wer nutzt den Menschen dass dieser einen Nachteil dadurch erhält?
Und lass dich nicht aufhalten alles genau soweit aufzudröseln bis es für dich gut aussieht, manchmal hat man mehr davon etwas zu vereinfachen. :-)
Fast mein persönlicher Liebling vergessen!
"Ich liebe es wenn Leute, die bei irgendeinem Thema mitreden wollen, sofort einen Frontalangriff auf die Themenfundamente starten, und sich dabei eine blutige Nase einfangen."
[Zitat: The Lord of Darkness]
Und ICH liebe es wenn Leute, sowas wie LoD behaupten, weil sie "mitreden wollen, sofort einen Frontalangriff auf die Themenfundamente starten, und sich dabei eine blutige Nase einfangen."
Ich weiss Ironie ist nichts für Christen, aber aussenstehende amüsiert es tierisch. :>
Die nahezu GENIALE Begründung die dabei zugestimmt wurde:
"Gott gab den Menschen einen freien Willen. Sieht man doch direkt an Eva die sich den Apfel gegen Gottes Willse schnappt, mit der Erschaffung der Menschen hat er die Herrschaft über die ebendiesen übergeben.
[Dies mal Zitat von .hohlkopf]"
I call Bullshit. Bullshit, EURER EHREN!
LUCIFER gab den Menschen freien Willen. Daher auch sein Namen! Es bedeutet "der Erleuchter / Lichbringer".
Und er wurde dafür vom Himmelsreich verbannt, samt den Menschen. Und Kollateralschaden gab es ebenfalls! Mit Lucifer fielen noch andere Engel, glaube 30 Stück oder so.
Erzengel Samael (später Satanas, als er Gottes Teil ("el") ablegte) ist unser Erlöser, nicht Gott! Und er tat wissentlich einen äusserst teuren Preis dafür in Kauf genommen. Ewige Verdammnis!
Er ist gefallen, weil er uns von geistiger Sklaverei befreite. Good guy Lucifer.
Soviel zu "die Bibel liefert die Antwort" und nicht mit der Thematik ausseinander gesetzt. =<
"Ich liebe es wenn Leute, die bei irgendeinem Thema mitreden wollen, sofort einen Frontalangriff auf die Themenfundamente starten, und sich dabei eine blutige Nase einfangen."
[Zitat: The Lord of Darkness]
Und ICH liebe es wenn Leute, sowas wie LoD behaupten, weil sie "mitreden wollen, sofort einen Frontalangriff auf die Themenfundamente starten, und sich dabei eine blutige Nase einfangen."
Ich weiss Ironie ist nichts für Christen, aber aussenstehende amüsiert es tierisch. :>
Die nahezu GENIALE Begründung die dabei zugestimmt wurde:
"Gott gab den Menschen einen freien Willen. Sieht man doch direkt an Eva die sich den Apfel gegen Gottes Willse schnappt, mit der Erschaffung der Menschen hat er die Herrschaft über die ebendiesen übergeben.
[Dies mal Zitat von .hohlkopf]"
I call Bullshit. Bullshit, EURER EHREN!
LUCIFER gab den Menschen freien Willen. Daher auch sein Namen! Es bedeutet "der Erleuchter / Lichbringer".
Und er wurde dafür vom Himmelsreich verbannt, samt den Menschen. Und Kollateralschaden gab es ebenfalls! Mit Lucifer fielen noch andere Engel, glaube 30 Stück oder so.
Erzengel Samael (später Satanas, als er Gottes Teil ("el") ablegte) ist unser Erlöser, nicht Gott! Und er tat wissentlich einen äusserst teuren Preis dafür in Kauf genommen. Ewige Verdammnis!
Er ist gefallen, weil er uns von geistiger Sklaverei befreite. Good guy Lucifer.
Soviel zu "die Bibel liefert die Antwort" und nicht mit der Thematik ausseinander gesetzt. =<
Schön, dass du ebenfalls etwas zum Thema beitragen konntest, Obake. Gut argumentiert. :)
Zitat von ".hohlkopf":
"Der Sinn dahinter ist die Erklärung wieso Menschen über Tiere stehen."
Und da hätten wir es wieder. Menschen sind auch Tiere. Egal wie gebildet, oder wie hoch sie in der Nahrungskette auch sein mögen. Und das ist Fakt! Ohne jetzt groß argumentieren zu müssen.
Klar, man kann jetzt natürlich noch darüber streiten, wer ganz oben steht, was der Mensch, ohne seine Anpassungsfähigkeit tun würde, etc. Trotzdem ist und bleibt der Mensch ein Tier.
Er steht nicht umsonst ebenfalls in Tierbüchern, bzw. Tierlexika. ;)
Gruß,
Aheos
Zitat von ".hohlkopf":
"Der Sinn dahinter ist die Erklärung wieso Menschen über Tiere stehen."
Und da hätten wir es wieder. Menschen sind auch Tiere. Egal wie gebildet, oder wie hoch sie in der Nahrungskette auch sein mögen. Und das ist Fakt! Ohne jetzt groß argumentieren zu müssen.
Klar, man kann jetzt natürlich noch darüber streiten, wer ganz oben steht, was der Mensch, ohne seine Anpassungsfähigkeit tun würde, etc. Trotzdem ist und bleibt der Mensch ein Tier.
Er steht nicht umsonst ebenfalls in Tierbüchern, bzw. Tierlexika. ;)
Gruß,
Aheos
Tier ist doch nur ein Wort, dass von Menschen geschaffen wurde.
Wenn es anders gekommen wär, wären wir vielleicht keine Tiere sondern Stühle. Und zu diesen Stühlen würde keine anderen Lebewesen gehören. Es gibt auch genug Erhaltenswertes, dass kein Tier ist.
Es geht darum, dass es schwachsinnig ist, einem Lebewesen das Lebensrecht abzusprechen, nur weil sie nicht den selben Intellekt besitzen.
Wenn Aliens genauso denken wie wir, dann sind sie mit 100% Sicherheit aggressive Invasoren die sich denken "Sind doch nur irgendwelche komischen Affen, können wir töten und versklaven. Die haben schon keine Emotionen oder einen Lebenswille."
Innerhalb der biologischen Taxone sind Menschen eine so irrelevante Unterart, dass sie gar nicht auffallen.
Und nur weil die Menschen die dominante Rasse sind, müssen sie ihre Stärke nicht ausnutzen, denn das ist schwach.
Wirklich starke Wesen würden ihre Stärke nicht gegen das Schwache einsetzen, aber da klammert man sich lieber an eine pragmatische Pseudoemotionslosigkeit und misst zeitgleich mit zweierlei Maß.
Aber ja, in ihrer Bequemlichkeit sagen die Leute, wenn sie denn so weit denken (und das kommt beinahe nie vor), dass sie es akzeptieren würden, dass potentielle Invasoren sie ebenso behandeln, nur damit sie den Rest der Welt bis dahin gleich behandeln dürfen.
Ist einfach schön simpel so zu tun, als hätte man keine Wahl. =)
Wenn es anders gekommen wär, wären wir vielleicht keine Tiere sondern Stühle. Und zu diesen Stühlen würde keine anderen Lebewesen gehören. Es gibt auch genug Erhaltenswertes, dass kein Tier ist.
Es geht darum, dass es schwachsinnig ist, einem Lebewesen das Lebensrecht abzusprechen, nur weil sie nicht den selben Intellekt besitzen.
Wenn Aliens genauso denken wie wir, dann sind sie mit 100% Sicherheit aggressive Invasoren die sich denken "Sind doch nur irgendwelche komischen Affen, können wir töten und versklaven. Die haben schon keine Emotionen oder einen Lebenswille."
Innerhalb der biologischen Taxone sind Menschen eine so irrelevante Unterart, dass sie gar nicht auffallen.
Und nur weil die Menschen die dominante Rasse sind, müssen sie ihre Stärke nicht ausnutzen, denn das ist schwach.
Wirklich starke Wesen würden ihre Stärke nicht gegen das Schwache einsetzen, aber da klammert man sich lieber an eine pragmatische Pseudoemotionslosigkeit und misst zeitgleich mit zweierlei Maß.
Aber ja, in ihrer Bequemlichkeit sagen die Leute, wenn sie denn so weit denken (und das kommt beinahe nie vor), dass sie es akzeptieren würden, dass potentielle Invasoren sie ebenso behandeln, nur damit sie den Rest der Welt bis dahin gleich behandeln dürfen.
Ist einfach schön simpel so zu tun, als hätte man keine Wahl. =)
Es geht darum, dass es schwachsinnig ist, einem Lebewesen das Lebensrecht abzusprechen, nur weil sie nicht den selben Intellekt besitzen.
Menschen sprechen keinem das Recht ab, aber sie haben das "Recht des stärkeren" oder zumindest die "Möglichkeiten des stärkeren".
Innerhalb der biologischen Taxone sind Menschen eine so irrelevante Unterart, dass sie gar nicht auffallen.
Innerhalb biologischer Taxone sind alle Lebewesen irrelevante Arten/Unterarte/whatever... Wie gesagt es geht bei der Argumentation eben über die Biologie hinaus, nämlich den Schritt, den der Intellekt ausmacht.
Wirklich starke Wesen würden ihre Stärke nicht gegen das Schwache einsetzen...
Blabla ?!
"Wirklich stark."
Was ist das denn bitte?
Etwas was man auf der Moral aufbaut die durch den menschlichen Intellekt aufkommt?
Menschen sind auch Tiere.
Das streitet keiner ab... hat nie einer gemacht, wäre der Mensch kein Tier müsste ich garnicht reden weil dann kein Vergleich gegeben wäre.
Aber es gibt eben einen Grund wieso man zwischen Mensch und Tier unterscheidet, auch wenn wir eigentlich bloss Tiere sind.
I call Bullshit. Bullshit, EURER EHREN!
Bin nicht ganz Bibelfest :< hab mal nur auf google
Ergebnissen gesetzt.
Menschen sprechen keinem das Recht ab, aber sie haben das "Recht des stärkeren" oder zumindest die "Möglichkeiten des stärkeren".
Innerhalb der biologischen Taxone sind Menschen eine so irrelevante Unterart, dass sie gar nicht auffallen.
Innerhalb biologischer Taxone sind alle Lebewesen irrelevante Arten/Unterarte/whatever... Wie gesagt es geht bei der Argumentation eben über die Biologie hinaus, nämlich den Schritt, den der Intellekt ausmacht.
Wirklich starke Wesen würden ihre Stärke nicht gegen das Schwache einsetzen...
Blabla ?!
"Wirklich stark."
Was ist das denn bitte?
Etwas was man auf der Moral aufbaut die durch den menschlichen Intellekt aufkommt?
Menschen sind auch Tiere.
Das streitet keiner ab... hat nie einer gemacht, wäre der Mensch kein Tier müsste ich garnicht reden weil dann kein Vergleich gegeben wäre.
Aber es gibt eben einen Grund wieso man zwischen Mensch und Tier unterscheidet, auch wenn wir eigentlich bloss Tiere sind.
I call Bullshit. Bullshit, EURER EHREN!
Bin nicht ganz Bibelfest :< hab mal nur auf google
Ergebnissen gesetzt.
"Tier ist doch nur ein Wort, dass von Menschen geschaffen wurde."
"Gott" auch. o.o
Was wenn Schafe die Tiere "bääääähähääs" nennen, genau so ausgesprochen? Ist es dann plötzlich wichtig weil das Wort von einen Tier kommt?
"Nahrungskette ~ Hierarchie = Wer nutzt wen für seinen Nutzen.
Der Mensch nutzt so ziemlich alles was er finden kann, somit ganz oben."
Um mich hier einzuklinken, obwohl ich nicht ganz sehe worauf du hinaus willst...
Ratten nutzen Menschen. Menschen zähmen Kühe für Milch, erarbeiten sich mühsam daraus Käse, und die Ratte klaut den Menschen ihr Käse weg. Es ist kein Zufall, dass die sich so gerne in unseren Häusern einnisten. Einfach so als Beispiel.
Das sie kleiner sind als wir bedeutet nicht, dass sie uns nicht austricksen können zugunsten ihrer persönlichen Vorteile.
"Bin nicht ganz Bibelfest :< hab mal nur auf google Ergebnissen gesetzt."
Krasser Fehler. Der Mass an Lächerlichkeit und Ironie ist bei der Bibel unerreicht, und die Christen erfinden alles was sie können um sich verzweifelt daran zu klammern. Wenn du wirklich wissen willst was da drin steht, muss Jemand fragen, der NICHT (mehr) daran glaubt.
Christen haben so gut wie keine Ahnung was da drin steht. Wenn sie Bergpredigt kennen (Was Jesus eben gesagt hat und was nicht), grenzt das nahezu an einer Sensation.
Diese Logik dürfte nicht funktionieren, tut sie aber. Liegt daran das was die Bibel am häufigsten lehrt (wenn auch unbeabsichtigt), ist nicht an sie zu glauben. Sobald Intelligenz an ein dummes Buch kommt, wird sie es auf Seite legen.
Btw: War mir klar das es irgendwie so passiert sein müsste. Aber auch nicht irgendwie speziell gegen dich gerichtet, sondern gegen "The Lord of Darkness".
Einfach was schlucken was einer behaupte "sei in der Bibel" ist ein no-no. Darauf hin ANDEREN vorwerfen sich nicht auskennen ein Skandal. Bodenlose Frechheit.
Das ist Christen-Standard. Es gehört ausgebuht und mit Wattestäbchen beworfen. ~.~
"Gott" auch. o.o
Was wenn Schafe die Tiere "bääääähähääs" nennen, genau so ausgesprochen? Ist es dann plötzlich wichtig weil das Wort von einen Tier kommt?
"Nahrungskette ~ Hierarchie = Wer nutzt wen für seinen Nutzen.
Der Mensch nutzt so ziemlich alles was er finden kann, somit ganz oben."
Um mich hier einzuklinken, obwohl ich nicht ganz sehe worauf du hinaus willst...
Ratten nutzen Menschen. Menschen zähmen Kühe für Milch, erarbeiten sich mühsam daraus Käse, und die Ratte klaut den Menschen ihr Käse weg. Es ist kein Zufall, dass die sich so gerne in unseren Häusern einnisten. Einfach so als Beispiel.
Das sie kleiner sind als wir bedeutet nicht, dass sie uns nicht austricksen können zugunsten ihrer persönlichen Vorteile.
"Bin nicht ganz Bibelfest :< hab mal nur auf google Ergebnissen gesetzt."
Krasser Fehler. Der Mass an Lächerlichkeit und Ironie ist bei der Bibel unerreicht, und die Christen erfinden alles was sie können um sich verzweifelt daran zu klammern. Wenn du wirklich wissen willst was da drin steht, muss Jemand fragen, der NICHT (mehr) daran glaubt.
Christen haben so gut wie keine Ahnung was da drin steht. Wenn sie Bergpredigt kennen (Was Jesus eben gesagt hat und was nicht), grenzt das nahezu an einer Sensation.
Diese Logik dürfte nicht funktionieren, tut sie aber. Liegt daran das was die Bibel am häufigsten lehrt (wenn auch unbeabsichtigt), ist nicht an sie zu glauben. Sobald Intelligenz an ein dummes Buch kommt, wird sie es auf Seite legen.
Btw: War mir klar das es irgendwie so passiert sein müsste. Aber auch nicht irgendwie speziell gegen dich gerichtet, sondern gegen "The Lord of Darkness".
Einfach was schlucken was einer behaupte "sei in der Bibel" ist ein no-no. Darauf hin ANDEREN vorwerfen sich nicht auskennen ein Skandal. Bodenlose Frechheit.
Das ist Christen-Standard. Es gehört ausgebuht und mit Wattestäbchen beworfen. ~.~
Menschen sprechen keinem das Recht ab, aber sie haben das "Recht des stärkeren" oder zumindest die "Möglichkeiten des stärkeren".
So kann man sich auch rausreden. Weil der Herr Darwin, dessen großer Fan ich nebenbei bin, das Recht des Angepassteren ausgerufen hat, müssen wir dem folgen?
Vor allem, da es nicht geschaffen wurde um auf Wesen die Kultur, Moral und Vernunft haben, angewandt zu werden.
"Wirklich stark."
Was ist das denn bitte?
Etwas was man auf der Moral aufbaut die durch den menschlichen Intellekt aufkommt?
So sieht's aus. Gerade weil die meisten sich für etwas Besseres halten, müssten sie auch so handeln, dass sie dem gerecht würden. Tun sie aber nicht.
Das Positive, dass durch Menschen geschieht gleicht das Negative mitnichten aus. "Tiere" tun weder Schlechtes noch Gutes, sind dadurch die wertvolleren Geschöpfe auf dem Planeten. Denn die Summe unter'm Strich ist nicht Negativ.
Die Menschen haben natürlich das Potential gleichwertig anderer Tiere und auch höherwertig zu sein, sind sie aber nicht im Moment.
Eine einzelne Ausnahme reist da auch nix mehr raus.
'Ne bigotte Riesenscheiße ist das, was die meisten Leben. Die predigen Wasser und trinken Wein. Und dann noch 'ne Religion als Vorwand zu benutzen setzt dem ganzen die Krone auf.
Was wenn Schafe die Tiere "bääääähähääs" nennen, genau so ausgesprochen? Ist es dann plötzlich wichtig weil das Wort von einen Tier kommt?
Ja gerade nicht. D:
Das habe ich damit doch gesagt. Weil irgendeine Ideologie, wie eine Religion sagt, Mensch > Tier, ist das erst Recht Quatsch wenn man bedenkt, dass Tier wieder nur eine variabel genutzte Definition ist.
Es geht viel mehr um die Wesenseigenschaften. Bakterien sind keine Tiere, und trotzdem nicht unwichtiger oder gar "unangepasster" oder "schwächer" (verquerer, sinnentfremdeter Nazidarwinismus ahoi), als Menschen.
So kann man sich auch rausreden. Weil der Herr Darwin, dessen großer Fan ich nebenbei bin, das Recht des Angepassteren ausgerufen hat, müssen wir dem folgen?
Vor allem, da es nicht geschaffen wurde um auf Wesen die Kultur, Moral und Vernunft haben, angewandt zu werden.
"Wirklich stark."
Was ist das denn bitte?
Etwas was man auf der Moral aufbaut die durch den menschlichen Intellekt aufkommt?
So sieht's aus. Gerade weil die meisten sich für etwas Besseres halten, müssten sie auch so handeln, dass sie dem gerecht würden. Tun sie aber nicht.
Das Positive, dass durch Menschen geschieht gleicht das Negative mitnichten aus. "Tiere" tun weder Schlechtes noch Gutes, sind dadurch die wertvolleren Geschöpfe auf dem Planeten. Denn die Summe unter'm Strich ist nicht Negativ.
Die Menschen haben natürlich das Potential gleichwertig anderer Tiere und auch höherwertig zu sein, sind sie aber nicht im Moment.
Eine einzelne Ausnahme reist da auch nix mehr raus.
'Ne bigotte Riesenscheiße ist das, was die meisten Leben. Die predigen Wasser und trinken Wein. Und dann noch 'ne Religion als Vorwand zu benutzen setzt dem ganzen die Krone auf.
Was wenn Schafe die Tiere "bääääähähääs" nennen, genau so ausgesprochen? Ist es dann plötzlich wichtig weil das Wort von einen Tier kommt?
Ja gerade nicht. D:
Das habe ich damit doch gesagt. Weil irgendeine Ideologie, wie eine Religion sagt, Mensch > Tier, ist das erst Recht Quatsch wenn man bedenkt, dass Tier wieder nur eine variabel genutzte Definition ist.
Es geht viel mehr um die Wesenseigenschaften. Bakterien sind keine Tiere, und trotzdem nicht unwichtiger oder gar "unangepasster" oder "schwächer" (verquerer, sinnentfremdeter Nazidarwinismus ahoi), als Menschen.
Ratten nutzen Menschen.
Nur wenn der Mensch ihnen die Möglichkeit gibt.
In meinen Keller kommen keine Ratten die nicht extra reingesetzt werden.
Es geht um die Möglichkeiten der Menschen, quasi darum was sie KÖNN(T)EN nicht was sie TUN.
Darum gibts auch 3. Welt Länder, obwohl die Medikamente da sind sterben Menschen an Erkältungen oder sonstwas, was nicht sein müsste.
So kann man sich auch rausreden.
Die Möglichkeiten der Menschen über die (anderen) Tiere zu herrschen/bestimmen ist gegeben. Das sieht man, wenn man sich so umschaut.
So sieht's aus. Gerade weil die meisten sich für etwas Besseres halten, müssten sie auch so handeln, dass sie dem gerecht würden. Tun sie aber nicht.
Besser ist definitionssache, hier wird dauernd auf gleichheit runtergrebrochen aber wenns passt muss man auf Argumente zurückgreifen die nur auf den Menschen zutreffen?
Wo gibt es denn "wirkliche Stärke" in der freien Natur?
Nur wenn der Mensch ihnen die Möglichkeit gibt.
In meinen Keller kommen keine Ratten die nicht extra reingesetzt werden.
Es geht um die Möglichkeiten der Menschen, quasi darum was sie KÖNN(T)EN nicht was sie TUN.
Darum gibts auch 3. Welt Länder, obwohl die Medikamente da sind sterben Menschen an Erkältungen oder sonstwas, was nicht sein müsste.
So kann man sich auch rausreden.
Die Möglichkeiten der Menschen über die (anderen) Tiere zu herrschen/bestimmen ist gegeben. Das sieht man, wenn man sich so umschaut.
So sieht's aus. Gerade weil die meisten sich für etwas Besseres halten, müssten sie auch so handeln, dass sie dem gerecht würden. Tun sie aber nicht.
Besser ist definitionssache, hier wird dauernd auf gleichheit runtergrebrochen aber wenns passt muss man auf Argumente zurückgreifen die nur auf den Menschen zutreffen?
Wo gibt es denn "wirkliche Stärke" in der freien Natur?
"Nur wenn der Mensch ihnen die Möglichkeit gibt."
Wenn die Bienen keinen Honig mehr herstellen, können wir diese auch schlecht klauen.
Deine Begründung ist bestenfalls für'n Arsch also. oO
"Die Möglichkeiten der Menschen über die (anderen) Tiere zu herrschen/bestimmen ist gegeben. Das sieht man, wenn man sich so umschaut."
Irrelevant. So ist auch die Möglichkeit der Menschen über Menschen zu bestimmen gegeben. Bedeutet nun der Mensch steht über den Mensch. Super!
Der stärkere Wille gewinnt. Punkt, fertig, aus. Kauf dir mal ne Katze. Da lernst du schnell was ich meine.
"Wo gibt es denn "wirkliche Stärke" in der freien Natur?"
Brutales_Beispiel
Wenn die Bienen keinen Honig mehr herstellen, können wir diese auch schlecht klauen.
Deine Begründung ist bestenfalls für'n Arsch also. oO
"Die Möglichkeiten der Menschen über die (anderen) Tiere zu herrschen/bestimmen ist gegeben. Das sieht man, wenn man sich so umschaut."
Irrelevant. So ist auch die Möglichkeit der Menschen über Menschen zu bestimmen gegeben. Bedeutet nun der Mensch steht über den Mensch. Super!
Der stärkere Wille gewinnt. Punkt, fertig, aus. Kauf dir mal ne Katze. Da lernst du schnell was ich meine.
"Wo gibt es denn "wirkliche Stärke" in der freien Natur?"
Brutales_Beispiel
Wenn die Bienen keinen Honig mehr herstellen, können wir diese auch schlecht klauen.
Deine Begründung ist bestenfalls für'n Arsch also. oO
WTF?
Du gibst der Ratte die Möglichkeit deinen Käse zu stehlen indem du es an einem für sie zugänglichem Ort lagerst, wenn du jetzt ne anständige Verbindung zu deinem Bienenmist aufbaust kriegste 1 Internet von mir...
Irrelevant. So ist auch die Möglichkeit der Menschen über Menschen zu bestimmen gegeben. Bedeutet nun der Mensch steht über den Mensch. Super!
Es geht um eine Hierarchie unter verschiedenen Rassen nicht innerhalb einer Rasse. Ein Alpha Wolf ist auch nur ein Wolf. So wie Europäer genauso Menschen sind wie Afrikaner oder sonstige drittweltler.
Der stärkere Wille gewinnt. Punkt, fertig, aus. Kauf dir mal ne Katze. Da lernst du schnell was ich meine.
Erm... ja hab ich, klappt gut, sie geht vom Sofa wenn ich es ihr sag, benutzt das Katzenklo bzw ist meistens eh im Garten. Bringt mir die toten Ratten solang bis ich sie dafür lobe oder ich sie Tadel wenns mal ne Maus ist.
Das Beispiel "klappt" nur, weil kaum ein Mensch viel Zeit in die Erzieheung der Katze setzt, bzw i wann doch aufgibt weil sie doch so knuddelig sind.
Dann wird dabei gelacht und gekrault "nein, nich darauf hihi, das doch böse hihi... ach guck wie süß" ...
Deine Begründung ist bestenfalls für'n Arsch also. oO
WTF?
Du gibst der Ratte die Möglichkeit deinen Käse zu stehlen indem du es an einem für sie zugänglichem Ort lagerst, wenn du jetzt ne anständige Verbindung zu deinem Bienenmist aufbaust kriegste 1 Internet von mir...
Irrelevant. So ist auch die Möglichkeit der Menschen über Menschen zu bestimmen gegeben. Bedeutet nun der Mensch steht über den Mensch. Super!
Es geht um eine Hierarchie unter verschiedenen Rassen nicht innerhalb einer Rasse. Ein Alpha Wolf ist auch nur ein Wolf. So wie Europäer genauso Menschen sind wie Afrikaner oder sonstige drittweltler.
Der stärkere Wille gewinnt. Punkt, fertig, aus. Kauf dir mal ne Katze. Da lernst du schnell was ich meine.
Erm... ja hab ich, klappt gut, sie geht vom Sofa wenn ich es ihr sag, benutzt das Katzenklo bzw ist meistens eh im Garten. Bringt mir die toten Ratten solang bis ich sie dafür lobe oder ich sie Tadel wenns mal ne Maus ist.
Das Beispiel "klappt" nur, weil kaum ein Mensch viel Zeit in die Erzieheung der Katze setzt, bzw i wann doch aufgibt weil sie doch so knuddelig sind.
Dann wird dabei gelacht und gekrault "nein, nich darauf hihi, das doch böse hihi... ach guck wie süß" ...
Sophisterei erster Güte ihr beiden.
Lawless verwechselt bzw. vermischt übrings "survival of the fittest" mit dem "Recht des Stärkeren". Der Stärkere ist bei Letzterem gar nicht unbedingt der allgemein am besten Angepassteste, sondern derjenige der im direkten Streit gewinnt.
Lawless verwechselt bzw. vermischt übrings "survival of the fittest" mit dem "Recht des Stärkeren". Der Stärkere ist bei Letzterem gar nicht unbedingt der allgemein am besten Angepassteste, sondern derjenige der im direkten Streit gewinnt.
Nein, tue ich nicht. Ich habe ja gerade auf den Unterschied hingewiesen. Die Umdeutung von Survival of the Fittest zum Recht des Stärkeren ist sinnentstellender Sozialdarwinismus, den Hohlkopf immer wieder für seine Argumente genutzt hat.
Und wäre ich Sophist würde ich Geld verlangen. ;)
"Wo gibt es denn "wirkliche Stärke" in der freien Natur?"
Gibt es ja eben nicht. Das ist doch der springende Punkt für die Bigotterie der Menschen. Zum Einen sagen sie "Wir stehen über der Natur" und dann greifen sie auf Regeln der Natur zurück um sich zu rechtfertigen. Wenn man sich für Besser hält, muss man auch besser sein.
Und wäre ich Sophist würde ich Geld verlangen. ;)
"Wo gibt es denn "wirkliche Stärke" in der freien Natur?"
Gibt es ja eben nicht. Das ist doch der springende Punkt für die Bigotterie der Menschen. Zum Einen sagen sie "Wir stehen über der Natur" und dann greifen sie auf Regeln der Natur zurück um sich zu rechtfertigen. Wenn man sich für Besser hält, muss man auch besser sein.
Wenn man sich für Besser hält, muss man auch besser sein.
Es ist doch ein menschengemachter Gedanke, und nur weil du ihn für richtig hältst muss man sich um alle kümmern und Sorgen um sich über den anderen zu sehen?
Wenn ich besser male als jmd anderes muss ich ihm ja auch nicht helfen, sondern mach mein Ding weiter und bin trotzdem besser...
Die Umdeutung von Survival of the Fittest zum Recht des Stärkeren ist sinnentstellender Sozialdarwinismus, den Hohlkopf immer wieder für seine Argumente genutzt hat.
Ich habe mit beidem argumentiert aber niemals gesagt es sei dasselbe.
Deine semi-gute Lesekompetenz werde ich nochmal verzeihen. (bzgl meines Forumnamens aber auch nur.)
Es ist doch ein menschengemachter Gedanke, und nur weil du ihn für richtig hältst muss man sich um alle kümmern und Sorgen um sich über den anderen zu sehen?
Wenn ich besser male als jmd anderes muss ich ihm ja auch nicht helfen, sondern mach mein Ding weiter und bin trotzdem besser...
Die Umdeutung von Survival of the Fittest zum Recht des Stärkeren ist sinnentstellender Sozialdarwinismus, den Hohlkopf immer wieder für seine Argumente genutzt hat.
Ich habe mit beidem argumentiert aber niemals gesagt es sei dasselbe.
Deine semi-gute Lesekompetenz werde ich nochmal verzeihen. (bzgl meines Forumnamens aber auch nur.)
"Du gibst der Ratte die Möglichkeit deinen Käse zu stehlen indem du es an einem für sie zugänglichem Ort lagerst, wenn du jetzt ne anständige Verbindung zu deinem Bienenmist aufbaust kriegste 1 Internet von mir..."
...denn schliesslich ist es für Raten unmöglich sich durch Wände zu nagern... und jeder der Raten zuhause hat, hat diese er es WILL. Desswegen gibt es auch keine Kammerjäger die von der Plage leben würden, schliesslich sind das geliebte Haustiere.
...ganz anders als die Bienen, die ihr Honig völlig unzugänglich auf Kopfhöhe in wilden Bienenstöcke lagern? Oder völlig unzugänglich auf Knie Höhe in künstliche, von Menschen erstellten Bienenstöcke lagern, bei denen man die Panelen mit Honig einfach easy rausziehen kann. Und das wieder und wieder und wieder ganz egal wie oft man es leert?
Ausserdem ist deine Argumentation völliger Bockmist, da der Erfolg einer Tat völlig irrelevant für den Versuch und der Bereitschaft ist. Es steht in keinerlei Verhältnis. Ob nur "versuchte Ausbeute" oder "effektive Ausbeute" eines Menschen ändert gar nichts an demonstrierten Willen und Bereitschaft zur Ausbeute des Menschen.
Wenn du, genau wie die Ratte, nicht an deine Beute kommst weil sie zu sicher versteckt ist oder man dich erwischt, ändert es nichts daran, dass du stehlen wolltest. Es bleibt ein Verbrechen. Es bleibt dasselbe Charakter. Man war nur zu dumm dafür.
Wenn dem nicht so wäre, könnte man dich nicht anzeigen.
Srsly, du hast NICHTS gesagt was mir widersprechen würde.
"Bringt mir die toten Ratten solang bis ich sie dafür lobe oder ich sie Tadel wenns mal ne Maus ist.
"
Warum fütterst du deine Ratten und belohnst dann die Katze, wenn sie diese tötet? Offenbar lagerst du ja das Futter bewusst so, dass dich die Ratten besuchen kommen. Sonst wären sie ja nicht da gemäss deiner Logik. Finde ich äusserst grausam von dir Ratten einnisten zu lassen damit die Katze was töten kann.
"Ein Alpha Wolf ist auch nur ein Wolf. So wie Europäer genauso Menschen sind wie Afrikaner oder sonstige drittweltler."
...sowie ein Alpha-Tier wie der Mensch auch nur ein Tier ist. Wodurch also per gleicher Logik null Unterschied entsteht.
"Das Beispiel "klappt" nur, weil kaum ein Mensch viel Zeit in die Erzieheung der Katze setzt"
Tut es nicht. Perfekt, da du die Katze ja hast, beweise mir bitte schnell deine gottgegebene Überlegenheit über sie, indem du ihr folgendes Spiel beibringst:
Hol das Stöckchen.
Mal sehen wer als Sieger im Willenskampf rausgeht. Du als Lehrer oder die Katze mit Ihrer höchstwahrscheinlichen Ansicht du sollst dir das Stöckchen sonst wo stecken. Und gleichzeitig bringt sie DIR bei IHR Leckerlis zu bringen wenn du ihre Zeit mti Stöckchen vergeuden willst. :>
...denn schliesslich ist es für Raten unmöglich sich durch Wände zu nagern... und jeder der Raten zuhause hat, hat diese er es WILL. Desswegen gibt es auch keine Kammerjäger die von der Plage leben würden, schliesslich sind das geliebte Haustiere.
...ganz anders als die Bienen, die ihr Honig völlig unzugänglich auf Kopfhöhe in wilden Bienenstöcke lagern? Oder völlig unzugänglich auf Knie Höhe in künstliche, von Menschen erstellten Bienenstöcke lagern, bei denen man die Panelen mit Honig einfach easy rausziehen kann. Und das wieder und wieder und wieder ganz egal wie oft man es leert?
Ausserdem ist deine Argumentation völliger Bockmist, da der Erfolg einer Tat völlig irrelevant für den Versuch und der Bereitschaft ist. Es steht in keinerlei Verhältnis. Ob nur "versuchte Ausbeute" oder "effektive Ausbeute" eines Menschen ändert gar nichts an demonstrierten Willen und Bereitschaft zur Ausbeute des Menschen.
Wenn du, genau wie die Ratte, nicht an deine Beute kommst weil sie zu sicher versteckt ist oder man dich erwischt, ändert es nichts daran, dass du stehlen wolltest. Es bleibt ein Verbrechen. Es bleibt dasselbe Charakter. Man war nur zu dumm dafür.
Wenn dem nicht so wäre, könnte man dich nicht anzeigen.
Srsly, du hast NICHTS gesagt was mir widersprechen würde.
"Bringt mir die toten Ratten solang bis ich sie dafür lobe oder ich sie Tadel wenns mal ne Maus ist.
"
Warum fütterst du deine Ratten und belohnst dann die Katze, wenn sie diese tötet? Offenbar lagerst du ja das Futter bewusst so, dass dich die Ratten besuchen kommen. Sonst wären sie ja nicht da gemäss deiner Logik. Finde ich äusserst grausam von dir Ratten einnisten zu lassen damit die Katze was töten kann.
"Ein Alpha Wolf ist auch nur ein Wolf. So wie Europäer genauso Menschen sind wie Afrikaner oder sonstige drittweltler."
...sowie ein Alpha-Tier wie der Mensch auch nur ein Tier ist. Wodurch also per gleicher Logik null Unterschied entsteht.
"Das Beispiel "klappt" nur, weil kaum ein Mensch viel Zeit in die Erzieheung der Katze setzt"
Tut es nicht. Perfekt, da du die Katze ja hast, beweise mir bitte schnell deine gottgegebene Überlegenheit über sie, indem du ihr folgendes Spiel beibringst:
Hol das Stöckchen.
Mal sehen wer als Sieger im Willenskampf rausgeht. Du als Lehrer oder die Katze mit Ihrer höchstwahrscheinlichen Ansicht du sollst dir das Stöckchen sonst wo stecken. Und gleichzeitig bringt sie DIR bei IHR Leckerlis zu bringen wenn du ihre Zeit mti Stöckchen vergeuden willst. :>
Mit einer Katze spielt man andere Spiele, entsprechend ihren Instinkten und Jagdverhaltn. Eon "Hol das Stöckchen" klappt daher nur, wenn das Stöckchen auch den Namen Stöckchen verdient. Bei meiner Katze sehr robust gefaltete Papier-Krampen.
Wenn ich die werfe jagt sie die, bis sie "gewonnen" hat und die Krampe nicht mehr "zuckt". Dann bringt sie die gerne zu mir zurück, einer muss das Ding ja wiederbeleben.
Natürlich zwinge ich ihr hier nicht mit Gewalt meinen Willen auf und wenn sie keinen Bock mehr hat, ist das eben so. Ich habe auch nie versucht das zu ändern.
Worum geht es eigentlich mittlerweile? Der Suche nach dem Ursprung des Bösen? Ist Religion da jetzt fein raus?
Wenn ich die werfe jagt sie die, bis sie "gewonnen" hat und die Krampe nicht mehr "zuckt". Dann bringt sie die gerne zu mir zurück, einer muss das Ding ja wiederbeleben.
Natürlich zwinge ich ihr hier nicht mit Gewalt meinen Willen auf und wenn sie keinen Bock mehr hat, ist das eben so. Ich habe auch nie versucht das zu ändern.
Worum geht es eigentlich mittlerweile? Der Suche nach dem Ursprung des Bösen? Ist Religion da jetzt fein raus?
Offenbar lagerst du ja das Futter bewusst so, dass dich die Ratten besuchen kommen.
Die aus dem Garten weil sie mir meinen Kompost auseinandernehmen. Finde ich äusserst grausam von dir bullshit zu labern.
denn schliesslich ist es für Raten unmöglich sich durch Wände zu nagern...
So ist es wohl, die Ratten kommen durch Türen und Fenster, durch kleine Öffnungen die für Lüftung oder aus falscher Montage entstehen, ich würd gern sehen wie eine Ratte durch eine abgeschlossene Fläche kommt wenn man ihr keine Kante zum anfangen gibt... Oh hey ich hab son Keller und er ist Rattenfrei ...
Man war nur zu dumm dafür.
Eben das sind die Tiere, zu dumm dafür anständige Konstruktionen der Menschen zu umgehen (Beispiel immernoch ein wirklich abgeschlossener Keller), Fallen zu erkennen oder einen weg zu finden Mechaniken zu umgehen oder selbst zu nutzen (den Menschen zu imitieren).
Srsly du hast ne Menge gesagt dich weniger ernstzunehmen als sowieso schon.
...sowie ein Alpha-Tier wie der Mensch auch nur ein Tier ist.
Biologisch gesehen ja... wie oft noch?
Aber ein Alphawolf ist in der Hierarchie des Wolfsrudels oben und steht somit über den anderen der Gruppe.
Wenn der Mensch also die Alpha-Rasse ist, steht er immernoch über den anderen, obwohl er bloss ein Tier ist...
Perfekt, da du die Katze ja hast, beweise mir bitte schnell deine gottgegebene Überlegenheit über sie, indem du ihr folgendes Spiel beibringst: Hol das Stöckchen.
Um mir die Arbeit zu erleichtern habe ich auch noch Hunde, wenn ich was wegwerfen will lass ich es die Hunde holen und verschwende nicht meine Zeit drauf einer Katze das beizubringen, ist de facto auch nicht unmöglich nur eben durch eine höhere "Sturheit" der meisten Katzen viel mehr Aufwand den ich entscheide nicht einzugehen.
Und ja, natürlich alle meine Haustiere nutzen mich schamlos aus und stehen über mir weil ich sie füttere und nicht verhungern lasse :)
Auch hier klinke ich mich aus, ich hab momentan keine Lust auf dein rumgescheiße welches nicht einen Funken mehr Inhalt/Wahrheit beinhaltet als das was ich sage, meistens redest du sogar an mir vorbei oder pickst dir einen Satz aus nem Absatz.
Die aus dem Garten weil sie mir meinen Kompost auseinandernehmen. Finde ich äusserst grausam von dir bullshit zu labern.
denn schliesslich ist es für Raten unmöglich sich durch Wände zu nagern...
So ist es wohl, die Ratten kommen durch Türen und Fenster, durch kleine Öffnungen die für Lüftung oder aus falscher Montage entstehen, ich würd gern sehen wie eine Ratte durch eine abgeschlossene Fläche kommt wenn man ihr keine Kante zum anfangen gibt... Oh hey ich hab son Keller und er ist Rattenfrei ...
Man war nur zu dumm dafür.
Eben das sind die Tiere, zu dumm dafür anständige Konstruktionen der Menschen zu umgehen (Beispiel immernoch ein wirklich abgeschlossener Keller), Fallen zu erkennen oder einen weg zu finden Mechaniken zu umgehen oder selbst zu nutzen (den Menschen zu imitieren).
Srsly du hast ne Menge gesagt dich weniger ernstzunehmen als sowieso schon.
...sowie ein Alpha-Tier wie der Mensch auch nur ein Tier ist.
Biologisch gesehen ja... wie oft noch?
Aber ein Alphawolf ist in der Hierarchie des Wolfsrudels oben und steht somit über den anderen der Gruppe.
Wenn der Mensch also die Alpha-Rasse ist, steht er immernoch über den anderen, obwohl er bloss ein Tier ist...
Perfekt, da du die Katze ja hast, beweise mir bitte schnell deine gottgegebene Überlegenheit über sie, indem du ihr folgendes Spiel beibringst: Hol das Stöckchen.
Um mir die Arbeit zu erleichtern habe ich auch noch Hunde, wenn ich was wegwerfen will lass ich es die Hunde holen und verschwende nicht meine Zeit drauf einer Katze das beizubringen, ist de facto auch nicht unmöglich nur eben durch eine höhere "Sturheit" der meisten Katzen viel mehr Aufwand den ich entscheide nicht einzugehen.
Und ja, natürlich alle meine Haustiere nutzen mich schamlos aus und stehen über mir weil ich sie füttere und nicht verhungern lasse :)
Auch hier klinke ich mich aus, ich hab momentan keine Lust auf dein rumgescheiße welches nicht einen Funken mehr Inhalt/Wahrheit beinhaltet als das was ich sage, meistens redest du sogar an mir vorbei oder pickst dir einen Satz aus nem Absatz.
Lass es gut sein Obake.
Hohlkopf ist genau die Art arrogant-naiver Mensch, der sich für keine Ausrede zu Schade ist, wegen der die Welt untergeht und es auch verdient hat. Jedenfalls die menschliche Welt.
Hohlkopf ist genau die Art arrogant-naiver Mensch, der sich für keine Ausrede zu Schade ist, wegen der die Welt untergeht und es auch verdient hat. Jedenfalls die menschliche Welt.
Zum glück gibt es Leute wie euch, ihr könnt die Welt dann ja mit "wirklich starken" Menschen repopulieren.
"Eben das sind die Tiere, zu dumm dafür anständige Konstruktionen der Menschen zu umgehen (Beispiel immernoch ein wirklich abgeschlossener Keller), Fallen zu erkennen oder einen weg zu finden Mechaniken zu umgehen oder selbst zu nutzen (den Menschen zu imitieren)."
Ein paar Beispiele zu den "ach so dummen Tieren".... wesentlich mehr Beispiele lassen sich finden ...
Demontage von Schlingfallen
http://www.janegoodall.de/2011/05/schimpansen-entscharfen-fallen/
Irgendwo auch auf http://gorillafund.org/
Imitation
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/belugawal-imitiert-stimmen-von-menschen-a-862740.html
Zudem haben Wale eine wesentlich komplexere Kommunikationsmethode als der Mensch... Achja Vögel sprechen ja auch gerne mal was nach.... Papageien, Wellensittiche...
Raben
http://www.wissenswerkstatt.net/2009/05/26/tierisch-intelligent-krahen-sind-erfindungsreiche-werkzeugnutzer/
Empathie
Nilferde retten andere Tiere vorm ertrinken/gefressen werden.... Empathie ist mit die höchste Form der (emotionalen) Intelligenz und eigentlich auch die höchste Form der Intelligenz überhaupt
http://www.youtube.com/watch?v=wAxyEleFIQg
Tiere sind ja so dumm....
Tiere sind eher die besseren Menschen... sie töten zwar auch, aber sind nicht so grausam wie so mancher Mensch.
Ein paar Beispiele zu den "ach so dummen Tieren".... wesentlich mehr Beispiele lassen sich finden ...
Demontage von Schlingfallen
http://www.janegoodall.de/2011/05/schimpansen-entscharfen-fallen/
Irgendwo auch auf http://gorillafund.org/
Imitation
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/belugawal-imitiert-stimmen-von-menschen-a-862740.html
Zudem haben Wale eine wesentlich komplexere Kommunikationsmethode als der Mensch... Achja Vögel sprechen ja auch gerne mal was nach.... Papageien, Wellensittiche...
Raben
http://www.wissenswerkstatt.net/2009/05/26/tierisch-intelligent-krahen-sind-erfindungsreiche-werkzeugnutzer/
Empathie
Nilferde retten andere Tiere vorm ertrinken/gefressen werden.... Empathie ist mit die höchste Form der (emotionalen) Intelligenz und eigentlich auch die höchste Form der Intelligenz überhaupt
http://www.youtube.com/watch?v=wAxyEleFIQg
Tiere sind ja so dumm....
Tiere sind eher die besseren Menschen... sie töten zwar auch, aber sind nicht so grausam wie so mancher Mensch.
Es geht hier nicht um Tiere oder darum, wer wie gut angepasst ist. The Lord of Darkness empfand Atheos' eigenartige Betitelung der Menschen als Säugetiere als unnötig und herabwürdigend. Atheos fand, dass bloß weil wir schlauer seien, wir deshalb nicht besser als Tiere seien.
Eure unverhältnismäßig lange Offtopic-Diskussion, wer von den beiden nun Recht hat, gehört hier nicht hin. Ihr wisst ja bestimmt noch nicht einmal mehr, warum ihr das überhaupt diskutiert. Also kommt mal wieder zum Ausgangsposting zurück. Alle weiteren Auseinandersetzungen mit der Anpassungsthematik an dieser Stelle werden daher von mir gelöscht, ihr könnt sie aber gerne auslagern.
Eure unverhältnismäßig lange Offtopic-Diskussion, wer von den beiden nun Recht hat, gehört hier nicht hin. Ihr wisst ja bestimmt noch nicht einmal mehr, warum ihr das überhaupt diskutiert. Also kommt mal wieder zum Ausgangsposting zurück. Alle weiteren Auseinandersetzungen mit der Anpassungsthematik an dieser Stelle werden daher von mir gelöscht, ihr könnt sie aber gerne auslagern.
Empathie ist mit die höchste Form der (emotionalen) Intelligenz und eigentlich auch die höchste Form der Intelligenz.
Absolut, danke für die klarstellung, das begründest du wie?
Menschen brauchen keine Empathie um "gutes" zu tun, wenn sie einen anderen Anreiz haben, bspw. Geld, Bewunderung, Aufmerksamkeit.
Ist "künstliche" Empathie schlechter weil das Ziel ein anderes ist?
Und danke für Ausnahmen wo die Tiere/Tiergruppen etwas über Wochen/Monate/Jahre lernen was Menschen in mindestens derselben Zeit schaffen.
Es geht immernoch und immerwieder um die allgemeinen Fähigkeiten der Rassen nicht um Ausnahmen, weil 1 Wal die menschliche Stimme imitiert ist das keine Fähigkeit die man (bzw. ich) "den Walen" zuschreiben kann.
Tiere sind eher die besseren Menschen... sie töten zwar auch, aber sind nicht so grausam wie so mancher Mensch.
Würde ihnen Fleisch mit Adrenalin oder sonstwas besser schmecken und könnten sie es damit in Verbindung setzen wären sie wohl auch nicht weniger grausam...
Die meisten Menschen töten Tiere zum die zum verzehr bzw zur "Verarbeitung" gedacht sind ziemlich schnell und wo gejagt wird sowieso, da es am effektivsten ist.
Es gibt bspw. auch einige Raubfische, die auf Schwanzflossen gehen anstatt direkt zu töten nur um es sich einfacher zu machen, absolut grausam und unnötig.
Menschen tun das weil sie meinen die Qualität des Endprodukts zu verbessern.
EDIT hiernach kommt nixmehr hab geschrieben als deins noch nich da war :*
Oder lösch es, deine Entscheidung.
Absolut, danke für die klarstellung, das begründest du wie?
Menschen brauchen keine Empathie um "gutes" zu tun, wenn sie einen anderen Anreiz haben, bspw. Geld, Bewunderung, Aufmerksamkeit.
Ist "künstliche" Empathie schlechter weil das Ziel ein anderes ist?
Und danke für Ausnahmen wo die Tiere/Tiergruppen etwas über Wochen/Monate/Jahre lernen was Menschen in mindestens derselben Zeit schaffen.
Es geht immernoch und immerwieder um die allgemeinen Fähigkeiten der Rassen nicht um Ausnahmen, weil 1 Wal die menschliche Stimme imitiert ist das keine Fähigkeit die man (bzw. ich) "den Walen" zuschreiben kann.
Tiere sind eher die besseren Menschen... sie töten zwar auch, aber sind nicht so grausam wie so mancher Mensch.
Würde ihnen Fleisch mit Adrenalin oder sonstwas besser schmecken und könnten sie es damit in Verbindung setzen wären sie wohl auch nicht weniger grausam...
Die meisten Menschen töten Tiere zum die zum verzehr bzw zur "Verarbeitung" gedacht sind ziemlich schnell und wo gejagt wird sowieso, da es am effektivsten ist.
Es gibt bspw. auch einige Raubfische, die auf Schwanzflossen gehen anstatt direkt zu töten nur um es sich einfacher zu machen, absolut grausam und unnötig.
Menschen tun das weil sie meinen die Qualität des Endprodukts zu verbessern.
EDIT hiernach kommt nixmehr hab geschrieben als deins noch nich da war :*
Oder lösch es, deine Entscheidung.
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