Ja, ich dacht mir es wäre mal wieder soweit: zeit für eine gepflegte Diskussion mit Fußnägelringeln auf beiden Seiten!
Vielleicht haben manche vom Buch "Dialoge der Zukunft: Vision 2050" gehört. Es ist wohl eines der Lieblingsbücher der Merkel, was sie auch bei mehreren Konferrenzen in den Himmel gelobt hat.
In diesem Buch wird beschrieben, wie sich unsere Gesellschaft (nach Vorstellung jetziger Politiker) entwickeln wird. Es ist im Prinzip ein Leitfaden zu dem, was uns erwartet und worauf die Politik hinarbeitet und was sie gezielt fördert. Im Prinzip ein Buch dass die Ideologie und die Ziele der jetzigen Herrscher zusammenfasst.
Am Ende des Buches gibt es ein kleines "Verbarium" mit Begriffen, die bald ausgestorben sein werden. Hier eine kleine Kostprobe:
http://www.abload.de/img/unbenannt21knr.png
http://www.abload.de/img/unbenannt2nqkph.png
http://www.abload.de/img/unbenannt3iskfl.png
http://www.abload.de/img/unbenannt4u5uhg.png
Zusätzlich: http://www.youtube.com/watch?v=A7fq_DZ6wUo&feature=player_embedded
Hier nun ein paar Auszüge aus dem Buch, damit die "schöne neue Welt" noch deutlicher wird
Wir leben im Jahr 2050 in einer Welt, die keine (Staats)Grenzen mehr kennt. Das traditionelle Bild der Familie gibt es nicht mehr. Die Menschen werden in großen „Familiengemeinschaften“ zusammen leben, ohne unbedingt verwandt zu sein. Kinder werden von mehreren Elternteilen mit unterschiedlichen sexuellen Hintergründen behütet. Die Gleichheit des Liebens, egal von welchem Geschlecht, ist auf allen Ebenen festgeschrieben. Daher wurde die Ehe abgeschafft.
Im Jahr 2050 wird der eigene Lebensstil überprüft und kann transparent dargestellt werden. Es wäre z.B. möglich, alle Daten einer Person zu deren Fortbewegung, zum Wohnen, zu Konsum und Ernährung, zum Reisen u.v.m. auszuwerten.
Wow, da werden ja die größten Diktatoren dieser Welt samt Stasi neidisch.
Aufgrund des großen ökologischen Fußabdruckes wird es als notwendig empfunden, dass in den Wohlstandsnationen die Gesellschaft schrumpft.
Heißt also soviel wie: Da wir aufgrund der jetzigen viefältig vertretenen Nationen (Deutsche, Franzosen etc) und deren Verschiedenheit in Kultur, Lebensweise, Identität und Sprache keine europäischen Staat gründen können, lassen wir die ursprüngliche Bevölkerung einfach aussterben und die verbliebenen Reste mischen wir einfach mit massenweise zugezogenen Schwarzen, Arabern, Türken etc. Dadurch entsteht eine neue Identitäslose "Mischrasse" ohne Wurzeln, ohne Geschichte, ohne Kultur (die man ja sowieso schon zertrampelt hat) und ethnischen Hintergrundes und ohne nationaler Einheit, und mit der kann man dann auch die EUdSSR gründen.
Ich bin 68 Jahre alt. Wie mein Leben heute, im Jahr 2050, aussieht? Ich bin wirklich froh, dass ich auch in meinem Alter noch arbeiten kann und darf... Ich weiß gar nicht, was die Menschen in meinem Alter vor 40 Jahren gemacht haben... Rente??? Oh je, das kann ich mir gar nicht vorstellen! Ich fühle mich noch unglaublich fit und möchte noch viel von meinem angesammelten Wissen in das Unternehmen einbringen.
Ah, in diesem neuen Staat darf man dann auch noch bis zum umkippen arbeiten? Ich freue mich schon wie Arbeitsvieh zu enden!
Es gibt keine freien Wahlen und Politik wird vor allem innerhalb der Partei gemacht. Allerdings sichert das Regime sich seine Macht, indem es geschickt auf die Bedürfnisse der Bevölkerung reagiert und etwa online Stellungnahmen zu gegenwärtigen Gesetzesvorhaben einholt.
Na endlich! Jetzt lässt man die Katze aus dem Sack! Ein diktatorischer Ein-Parteien-Staat, Überwachungs -und Polizeistaat!
Umfassende Reform des Wirtschafts-, Bildungs-, und Sozialsystems, die zu mehr Verteilungsgerechtigkeit führt und Armut in Deutschland faktisch beseitigt.
Ah, also doch kleine Marxisten, diese EU Bonzen.
Das heißt also, dass der neue europäische Staat eben nicht dem Beispiel der USA folgt, sondern mehr der Sowjet-Union:
- Ein-Parteien-Staat
- Überwachungs -und Polizeistaat
- Umverteilung des Wohlstands
Hier hören die Gemeinsamkeiten aber auch auf. Man will schließlich nur das schlechte herauspicken! Wo man in der Sowjetunion bereits mit 60 in Rente ging, wird man hier bis zum umkippen schaffen dürfen und viele mehr so kleine Überraschungen. :=)
Dass China mittlerweile demokratisch ist, und der Weltsicherheitsrat eine echte Weltregierung, war damals unvorstellbar. Wir haben schon eine Menge erreicht.
Noch Fragen? Hiermit wäre wohl neben dem von mir schonmal angesprochenen "genetischen Genozid an den Völkern Europas" auch die NWO bestätigt, mit all den kleinen witzigen Einzelheiten.
Schöne neue Welt!
Vielleicht haben manche vom Buch "Dialoge der Zukunft: Vision 2050" gehört. Es ist wohl eines der Lieblingsbücher der Merkel, was sie auch bei mehreren Konferrenzen in den Himmel gelobt hat.
In diesem Buch wird beschrieben, wie sich unsere Gesellschaft (nach Vorstellung jetziger Politiker) entwickeln wird. Es ist im Prinzip ein Leitfaden zu dem, was uns erwartet und worauf die Politik hinarbeitet und was sie gezielt fördert. Im Prinzip ein Buch dass die Ideologie und die Ziele der jetzigen Herrscher zusammenfasst.
Am Ende des Buches gibt es ein kleines "Verbarium" mit Begriffen, die bald ausgestorben sein werden. Hier eine kleine Kostprobe:
http://www.abload.de/img/unbenannt21knr.png
http://www.abload.de/img/unbenannt2nqkph.png
http://www.abload.de/img/unbenannt3iskfl.png
http://www.abload.de/img/unbenannt4u5uhg.png
Zusätzlich: http://www.youtube.com/watch?v=A7fq_DZ6wUo&feature=player_embedded
Hier nun ein paar Auszüge aus dem Buch, damit die "schöne neue Welt" noch deutlicher wird
Wir leben im Jahr 2050 in einer Welt, die keine (Staats)Grenzen mehr kennt. Das traditionelle Bild der Familie gibt es nicht mehr. Die Menschen werden in großen „Familiengemeinschaften“ zusammen leben, ohne unbedingt verwandt zu sein. Kinder werden von mehreren Elternteilen mit unterschiedlichen sexuellen Hintergründen behütet. Die Gleichheit des Liebens, egal von welchem Geschlecht, ist auf allen Ebenen festgeschrieben. Daher wurde die Ehe abgeschafft.
Im Jahr 2050 wird der eigene Lebensstil überprüft und kann transparent dargestellt werden. Es wäre z.B. möglich, alle Daten einer Person zu deren Fortbewegung, zum Wohnen, zu Konsum und Ernährung, zum Reisen u.v.m. auszuwerten.
Wow, da werden ja die größten Diktatoren dieser Welt samt Stasi neidisch.
Aufgrund des großen ökologischen Fußabdruckes wird es als notwendig empfunden, dass in den Wohlstandsnationen die Gesellschaft schrumpft.
Heißt also soviel wie: Da wir aufgrund der jetzigen viefältig vertretenen Nationen (Deutsche, Franzosen etc) und deren Verschiedenheit in Kultur, Lebensweise, Identität und Sprache keine europäischen Staat gründen können, lassen wir die ursprüngliche Bevölkerung einfach aussterben und die verbliebenen Reste mischen wir einfach mit massenweise zugezogenen Schwarzen, Arabern, Türken etc. Dadurch entsteht eine neue Identitäslose "Mischrasse" ohne Wurzeln, ohne Geschichte, ohne Kultur (die man ja sowieso schon zertrampelt hat) und ethnischen Hintergrundes und ohne nationaler Einheit, und mit der kann man dann auch die EUdSSR gründen.
Ich bin 68 Jahre alt. Wie mein Leben heute, im Jahr 2050, aussieht? Ich bin wirklich froh, dass ich auch in meinem Alter noch arbeiten kann und darf... Ich weiß gar nicht, was die Menschen in meinem Alter vor 40 Jahren gemacht haben... Rente??? Oh je, das kann ich mir gar nicht vorstellen! Ich fühle mich noch unglaublich fit und möchte noch viel von meinem angesammelten Wissen in das Unternehmen einbringen.
Ah, in diesem neuen Staat darf man dann auch noch bis zum umkippen arbeiten? Ich freue mich schon wie Arbeitsvieh zu enden!
Es gibt keine freien Wahlen und Politik wird vor allem innerhalb der Partei gemacht. Allerdings sichert das Regime sich seine Macht, indem es geschickt auf die Bedürfnisse der Bevölkerung reagiert und etwa online Stellungnahmen zu gegenwärtigen Gesetzesvorhaben einholt.
Na endlich! Jetzt lässt man die Katze aus dem Sack! Ein diktatorischer Ein-Parteien-Staat, Überwachungs -und Polizeistaat!
Umfassende Reform des Wirtschafts-, Bildungs-, und Sozialsystems, die zu mehr Verteilungsgerechtigkeit führt und Armut in Deutschland faktisch beseitigt.
Ah, also doch kleine Marxisten, diese EU Bonzen.
Das heißt also, dass der neue europäische Staat eben nicht dem Beispiel der USA folgt, sondern mehr der Sowjet-Union:
- Ein-Parteien-Staat
- Überwachungs -und Polizeistaat
- Umverteilung des Wohlstands
Hier hören die Gemeinsamkeiten aber auch auf. Man will schließlich nur das schlechte herauspicken! Wo man in der Sowjetunion bereits mit 60 in Rente ging, wird man hier bis zum umkippen schaffen dürfen und viele mehr so kleine Überraschungen. :=)
Dass China mittlerweile demokratisch ist, und der Weltsicherheitsrat eine echte Weltregierung, war damals unvorstellbar. Wir haben schon eine Menge erreicht.
Noch Fragen? Hiermit wäre wohl neben dem von mir schonmal angesprochenen "genetischen Genozid an den Völkern Europas" auch die NWO bestätigt, mit all den kleinen witzigen Einzelheiten.
Schöne neue Welt!
Nur mal zu den Scans und ihren roten Rahmen:
Die Schweden denken heute schon darüber nach, Bargeld abzuschaffen, weil da eh fast jeder mit Kredit- oder EC-Karte bezahlt. Die Mensa an meiner Universität hat auch ein bargeldloses Bezahlsystem. Da brauche ich das Bargeld nur an den Automaten, an denen ich meine Karte auflade.
Wieso man nach Gründung eines europäischen Staates "Ausländer" nicht mehr verwenden sollte, ist mir schleierhaft - es gibt noch so viel Ausland außer Europa.
Witzig finde ich, dass Religionskrieg ab 2040 nicht mehr benutzt wird, es dafür anscheinend aber keine Begründung gibt. Sieg des Säkularismus?
Bereits jetzt hat fast jeder Mensch in Europa irgendwann einen Vorfahren mit Migrationshintergrund. Bei mir sind das mütterlicherseits Franzosen, die irgendwann im 18. Jahrhundert nach Deutschland kamen. Migrationshintergrund ist ohnehin so ein Kunstwort wie die ganzen neuen Begriffe seit "Neger" für Menschen mit Vorfahren aus Afrika (oder eben Afrikaner). Wenn man an den sozialen Gegebenheiten nichts ändert wird jede neue Wortschöpfung irgendwann den negativen Beiklang haben, den das Wort hatte, welches es ersetzen sollte. Das Ziel ist erreicht, wenn "Schwarzer" (oder was ist gerade die korrekte Benennung?) von allen(!) Beteiligten lediglich als objektive Beschreibung des Aussehens erkannt wird, so wie das bei Blonden, Brünetten, Dünnen, Dicken, Großen und Kleinen auch schon ist.
Und was das Blicken in die Zukunft angeht: Stell dir doch mal vor, am 14.9.1912 denkt sich ein junger Mann wie du, nachdem er gerade einen interessanten Zeitungsartikel über die weltweit erste Diesellokomotive las, wie die Welt wohl 1950 aussehen wird. Wie richtig kann der schon liegen?
Zaubertinte: [Nebenbei bemerkt: ich stelle solche Überlegungen auch ab und zu an, aber dann anders: wer heute mit 80 Jahren stirbt - was nun nicht gerade mehr ein unerreichbares Alter ist - was hat der in seinem Leben eigentlich alles kommen und gehen sehen? Und was für ein Spaß wird das erst, wenn ich so alt bin? Als ich auf die Welt kam, war das schreiben in einem Forum jedenfalls noch eine Sache für eine kleine Minderheit, heute ist es Volkssport.]
Und keine Angst, mit Merkel wird's keine Umverteilung von oben nach unten geben. Eher umgekehrt.
Die Schweden denken heute schon darüber nach, Bargeld abzuschaffen, weil da eh fast jeder mit Kredit- oder EC-Karte bezahlt. Die Mensa an meiner Universität hat auch ein bargeldloses Bezahlsystem. Da brauche ich das Bargeld nur an den Automaten, an denen ich meine Karte auflade.
Wieso man nach Gründung eines europäischen Staates "Ausländer" nicht mehr verwenden sollte, ist mir schleierhaft - es gibt noch so viel Ausland außer Europa.
Witzig finde ich, dass Religionskrieg ab 2040 nicht mehr benutzt wird, es dafür anscheinend aber keine Begründung gibt. Sieg des Säkularismus?
Bereits jetzt hat fast jeder Mensch in Europa irgendwann einen Vorfahren mit Migrationshintergrund. Bei mir sind das mütterlicherseits Franzosen, die irgendwann im 18. Jahrhundert nach Deutschland kamen. Migrationshintergrund ist ohnehin so ein Kunstwort wie die ganzen neuen Begriffe seit "Neger" für Menschen mit Vorfahren aus Afrika (oder eben Afrikaner). Wenn man an den sozialen Gegebenheiten nichts ändert wird jede neue Wortschöpfung irgendwann den negativen Beiklang haben, den das Wort hatte, welches es ersetzen sollte. Das Ziel ist erreicht, wenn "Schwarzer" (oder was ist gerade die korrekte Benennung?) von allen(!) Beteiligten lediglich als objektive Beschreibung des Aussehens erkannt wird, so wie das bei Blonden, Brünetten, Dünnen, Dicken, Großen und Kleinen auch schon ist.
Und was das Blicken in die Zukunft angeht: Stell dir doch mal vor, am 14.9.1912 denkt sich ein junger Mann wie du, nachdem er gerade einen interessanten Zeitungsartikel über die weltweit erste Diesellokomotive las, wie die Welt wohl 1950 aussehen wird. Wie richtig kann der schon liegen?
Zaubertinte: [Nebenbei bemerkt: ich stelle solche Überlegungen auch ab und zu an, aber dann anders: wer heute mit 80 Jahren stirbt - was nun nicht gerade mehr ein unerreichbares Alter ist - was hat der in seinem Leben eigentlich alles kommen und gehen sehen? Und was für ein Spaß wird das erst, wenn ich so alt bin? Als ich auf die Welt kam, war das schreiben in einem Forum jedenfalls noch eine Sache für eine kleine Minderheit, heute ist es Volkssport.]
Und keine Angst, mit Merkel wird's keine Umverteilung von oben nach unten geben. Eher umgekehrt.
Findest du es denn gut, dass Bargeld immer mehr verschwindet? Die Nachteile die ich erkennen kann, sind eben eine massive Einschränkung der Freiheit, stärkere Möglichkeiten der Kontrolle und Überwachung.
Wieso man nach Gründung eines europäischen Staates "Ausländer" nicht mehr verwenden sollte, ist mir schleierhaft - es gibt noch so viel Ausland außer Europa.
Muss gestehen, dass ich hier nicht ganz mitkomme. :o)
Ich meinte, dass der Zweck der massenhaften Einwanderung ein kaltblütiges politisches Kalkül ist, ein übergeordnetes Ziel nach dessen Erfüllung die westlichen Regierungen streben - die Schaffung eines Europastaates. Die resultierenden Probleme sind offensichtlich: man kann nicht zig verschiedene Nationen/Kulturen/Ethnien mit ihren Eigenheiten/Mentalitäten/Lebensarten nehmen und zu einem Staat schweißen. Wir haben ja nichtmal eine gemeinsame Sprache in Europa, weshalb nichtmal die simpelste Grundlage zur Gründung eines Staates gegeben ist, weshalb das ganze in dieser Form utopisch ist.
Dafür gibts natürlich eine "Endlösung" (verzeiht den Asdruck):
Man zerstöre einfach die Kultur und nationale Identität der ursprünglichen Völker Europas, bis nichts davon übrig ist. Das ist der Grund, weshalb in Europa eine krampfhafte Agenda stattfindet, die versucht die Menschen ihre Wurzeln und Herkunft sowie ihre Geschichte vergessen zu lassen und uns unserer Grundlage (Nachwuchs) zu entbehren (Werd lieber schwul oder eine feministische Lesbe oder mach einfach Karriere, aber zeuge bloß keinen wertvollen Nachwuchs). Um den Erfolg zu maximieren und den Prozess zu beschleunigen, lässt man einfach massenweise Schwarzafrikaner und arabische Völker in die Länder, das führt zu multikulturalismus, der erheblich dazu beiträgt die ursprüngliche Kultur auszudünnen.
Der nächste Schlag findet gegen die allerletzte Gemeinheit eines Volkes statt, deren "genetische" zusammensetzung, und ist zugleich auch der schlimmste. Denn das ist nie wieder zu korrigeren, es erfolgt ein irreversibler künstlicher Eingriff, der das jahrtausende alte Band eines Volkes in nur wenigen Jahrzehnten durchtrennt. Mit diesem Schritt werden ganze uralte Völker die solange die Welt bewohnten für immer vom Antlitz der Erde ausradiert, aus der Geschichte getilgt, aus der Erinnerung ausgelöscht.
Es entsteht ein neues "Mischvolk" ohne kulturelle, nationale oder ethnische Identität, ein Volk das keine Fragen stellt und billig arbeitet. Es folgt die Gründung eines europäischen Staates, der aber mit "Europa" nichts mehr zu tun hat.
Amen.
Wieso man nach Gründung eines europäischen Staates "Ausländer" nicht mehr verwenden sollte, ist mir schleierhaft - es gibt noch so viel Ausland außer Europa.
Muss gestehen, dass ich hier nicht ganz mitkomme. :o)
Ich meinte, dass der Zweck der massenhaften Einwanderung ein kaltblütiges politisches Kalkül ist, ein übergeordnetes Ziel nach dessen Erfüllung die westlichen Regierungen streben - die Schaffung eines Europastaates. Die resultierenden Probleme sind offensichtlich: man kann nicht zig verschiedene Nationen/Kulturen/Ethnien mit ihren Eigenheiten/Mentalitäten/Lebensarten nehmen und zu einem Staat schweißen. Wir haben ja nichtmal eine gemeinsame Sprache in Europa, weshalb nichtmal die simpelste Grundlage zur Gründung eines Staates gegeben ist, weshalb das ganze in dieser Form utopisch ist.
Dafür gibts natürlich eine "Endlösung" (verzeiht den Asdruck):
Man zerstöre einfach die Kultur und nationale Identität der ursprünglichen Völker Europas, bis nichts davon übrig ist. Das ist der Grund, weshalb in Europa eine krampfhafte Agenda stattfindet, die versucht die Menschen ihre Wurzeln und Herkunft sowie ihre Geschichte vergessen zu lassen und uns unserer Grundlage (Nachwuchs) zu entbehren (Werd lieber schwul oder eine feministische Lesbe oder mach einfach Karriere, aber zeuge bloß keinen wertvollen Nachwuchs). Um den Erfolg zu maximieren und den Prozess zu beschleunigen, lässt man einfach massenweise Schwarzafrikaner und arabische Völker in die Länder, das führt zu multikulturalismus, der erheblich dazu beiträgt die ursprüngliche Kultur auszudünnen.
Der nächste Schlag findet gegen die allerletzte Gemeinheit eines Volkes statt, deren "genetische" zusammensetzung, und ist zugleich auch der schlimmste. Denn das ist nie wieder zu korrigeren, es erfolgt ein irreversibler künstlicher Eingriff, der das jahrtausende alte Band eines Volkes in nur wenigen Jahrzehnten durchtrennt. Mit diesem Schritt werden ganze uralte Völker die solange die Welt bewohnten für immer vom Antlitz der Erde ausradiert, aus der Geschichte getilgt, aus der Erinnerung ausgelöscht.
Es entsteht ein neues "Mischvolk" ohne kulturelle, nationale oder ethnische Identität, ein Volk das keine Fragen stellt und billig arbeitet. Es folgt die Gründung eines europäischen Staates, der aber mit "Europa" nichts mehr zu tun hat.
Amen.
Witzig finde ich, dass Religionskrieg ab 2040 nicht mehr benutzt wird, es dafür anscheinend aber keine Begründung gibt. Sieg des Säkularismus?
Vielleicht haben ja die Zeugen Jehovas Recht mit ihrer Prophezeiung, die UNO würde demnächst alle Religionen schließen.
Bereits jetzt hat fast jeder Mensch in Europa irgendwann einen Vorfahren mit Migrationshintergrund.
Zweifelsohne, das hatten wir doch schon mehrmals. Es gab natürlich immer wieder Veränderungen in den Völkern, aber dennoch gibt es immer noch "Deutsche", es gibt immernoch "Franzosen", und alle haben ihren (auch phänotypischen) Eigenheiten und Eigenschaften, ihre eigenen Traditionen und Kulturen, mentalitäten und Lebensweisen und stellen doch noch eine einheitliche Nation.
Mit der jetzigen Entwicklung werden aber diese Völker komplett und für immer ausgelöscht, sowas gab es noch nie in der Geschichte unserer Vorfahren. Man trägt hier ein jahrtausende altes Erbe zu Grabe - ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
Die alten Assyrer und Alexander der Große hatten diese Masche übrigens auch für sich entdeckt gehabt. Beide fluteten die eroberten Ländereien mit fremden Völkern bzw. mit eigenen Leuten um eine Vermischung zu erzeugen und somit die eroberten Völker jeder weiteren Grundlage ein eigenes Volk zu sein zu entberehn und innerhalb kurzer Zeit in das eigene Reich zu integrieren.
Vielleicht haben ja die Zeugen Jehovas Recht mit ihrer Prophezeiung, die UNO würde demnächst alle Religionen schließen.
Bereits jetzt hat fast jeder Mensch in Europa irgendwann einen Vorfahren mit Migrationshintergrund.
Zweifelsohne, das hatten wir doch schon mehrmals. Es gab natürlich immer wieder Veränderungen in den Völkern, aber dennoch gibt es immer noch "Deutsche", es gibt immernoch "Franzosen", und alle haben ihren (auch phänotypischen) Eigenheiten und Eigenschaften, ihre eigenen Traditionen und Kulturen, mentalitäten und Lebensweisen und stellen doch noch eine einheitliche Nation.
Mit der jetzigen Entwicklung werden aber diese Völker komplett und für immer ausgelöscht, sowas gab es noch nie in der Geschichte unserer Vorfahren. Man trägt hier ein jahrtausende altes Erbe zu Grabe - ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
Die alten Assyrer und Alexander der Große hatten diese Masche übrigens auch für sich entdeckt gehabt. Beide fluteten die eroberten Ländereien mit fremden Völkern bzw. mit eigenen Leuten um eine Vermischung zu erzeugen und somit die eroberten Völker jeder weiteren Grundlage ein eigenes Volk zu sein zu entberehn und innerhalb kurzer Zeit in das eigene Reich zu integrieren.
Hat bei Alexander großartig funktioniert. Man bezeichnet sein Reich auch als "Erstes Tausendjähriges Reich".
Völker wandern, Nationen entstehen und vergehen, ethnische Gruppen spalten sich ab, schließen sich zusammen, vermischen sich und bilden etwas Neues.
Das alles gab es schon immer. Du erlebst diesen Prozess möglicherweise gerade. Aber du lebst doch nicht in der wichtigsten aller Zeiten.
Aber mit dem Nachwuchs hast du Recht. Erzählt mal euren Bekannten, dass eine 22 Jährige gerade ein Kind bekommt und Hausfrau und Mutter werden will. Die muss total ein an der Waffel haben.
Völker wandern, Nationen entstehen und vergehen, ethnische Gruppen spalten sich ab, schließen sich zusammen, vermischen sich und bilden etwas Neues.
Das alles gab es schon immer. Du erlebst diesen Prozess möglicherweise gerade. Aber du lebst doch nicht in der wichtigsten aller Zeiten.
Aber mit dem Nachwuchs hast du Recht. Erzählt mal euren Bekannten, dass eine 22 Jährige gerade ein Kind bekommt und Hausfrau und Mutter werden will. Die muss total ein an der Waffel haben.
Hat bei Alexander großartig funktioniert. Man bezeichnet sein Reich auch als "Erstes Tausendjähriges Reich".
Er kam ja auch nicht wirklich zum Zug.
Völker wandern, Nationen entstehen und vergehen, ethnische Gruppen spalten sich ab, schließen sich zusammen, vermischen sich und bilden etwas Neues.
Nein, die letzte Völkerwanderung gab es vor 1600 Jahren und die führte zum totalen Zusammenbruch der damaligen Zivilisation und Ordnung und zum Untergang des römischen Reiches. Und daran waren nur die Römer selber schuld, und keine "natürliche" Entwicklung.
Wie ich bereits sagte ist es natürlich, wenn Völker sich im Laufe der Jahrhunderte langsam aufgrund verschiedener Gegebenheiten verändern - aber sie bestehen immernoch in ihrer Art fort. Unnatürlich ist es aber, wenn ein Volk innerhalb einer Generation gezielt und forciert ausgemerzt wird - seine Geschichte, seine Kultur, sein Erbe, seine Mentalität und Eigenart und selbst die genetische Beschaffenheit in Luft augelöst werden. Das, was 1000e Jahre lang unsere Vorfahren behüteten und weiterverebten, wird in einer Generation für immer zerstört. Ein völkischer Selbstmord.
Er kam ja auch nicht wirklich zum Zug.
Völker wandern, Nationen entstehen und vergehen, ethnische Gruppen spalten sich ab, schließen sich zusammen, vermischen sich und bilden etwas Neues.
Nein, die letzte Völkerwanderung gab es vor 1600 Jahren und die führte zum totalen Zusammenbruch der damaligen Zivilisation und Ordnung und zum Untergang des römischen Reiches. Und daran waren nur die Römer selber schuld, und keine "natürliche" Entwicklung.
Wie ich bereits sagte ist es natürlich, wenn Völker sich im Laufe der Jahrhunderte langsam aufgrund verschiedener Gegebenheiten verändern - aber sie bestehen immernoch in ihrer Art fort. Unnatürlich ist es aber, wenn ein Volk innerhalb einer Generation gezielt und forciert ausgemerzt wird - seine Geschichte, seine Kultur, sein Erbe, seine Mentalität und Eigenart und selbst die genetische Beschaffenheit in Luft augelöst werden. Das, was 1000e Jahre lang unsere Vorfahren behüteten und weiterverebten, wird in einer Generation für immer zerstört. Ein völkischer Selbstmord.
Soso. Was ich immer noch nicht verstehe, ist erst einmal: Warum muss eigentlich deiner Meinung nach jede Kultur zwanghaft erhalten bleiben? Ist Monokultur ein Selbstzweck? Denn so wie ich das sehe, läuft deine Gefahr doch wie folgt ab:
Es gibt eine bestehende Kultur. Die Menschen in diesem Kulturkreis leben nach dieser Kultur, weil sie nichts anderes kennen.
Dann kommen andere Menschen hinzu mit einer anderen Kultur. Jeder Mensch hat nun die Freiheit, zu entscheiden, welche Aspekte er übernimmt und welche er beibehält. Somit kann jeder Mensch quasi seine eigene Kultur schaffen und damit seinen Lebensstandart aufwerten.
Mehr Kulturen bedeuten mehr Möglichkeiten, aus denen man auswählen kann. Niemandem wird verboten, eine bestimmte Kultur auszuleben, aber jeder Mensch wird eben das tuen, was er will und was ihm gefällt. Aspekte, die schlichtweg schlecht sind für alle Menschen, werden nicht weiter verfolgt und sterben aus.
Falls also die deutsche Kultur tatsächlich komplett ausstirbt, so waren die Menschen mit dieser vermutlich nicht mehr zufrieden und entschließen sich, ihren Lebensstandart zu erhöhen, indem sie andere Kulturen verfolgt haben. Wenn man die Menschen wieder in ihre alte Kultur zwängt, dürfte das nicht gerade Freude bereiten, weil es ihnen ja nun offensichtlich besser geht als vorher. Warum willst du das dann also unbedingt?
Zum Bargeld: In der Theorie ist vieles möglich. Überwachung lässt sich natürlich mit der bargeldlosen Zahlung besser bewerkstelligen. Aber für derartige Dinge herrscht bei uns eine Gewaltenteilung, sodass derartig diktatorische Züge nicht weiter verfolgt werden sollten. Entschließen sich Menschen dennoch, lieber mit Bargeld zu zahlen, so wird das Bargeld natürlich auch nicht aussterben. Sollte jedoch der Großteil der Menschen sich zu der bargeldlosen Variante entschieden haben (zum Beispiel zwecks Bequemlichkeit), so ist das auch in Ordnung. Immerhin haben sich die Menschen selbstständig dazu entschieden in einer Art und Weise, die man dann durchaus als demokratisch bezeichnen kann. Wie gesagt, mehr Möglichkeiten -> mehr Freiheit. Die Gegenidee, ein Gesetz zu schaffen, welches zur bargeldlosen Zahlung verpflichtet, ist ja wohl mehr als albern. Insbesondere, wenn der Großteil der Menschen das gar nicht will (sonst wäre dieses Gesetz ja eh sinnlos).
Was du gegen Verteilungsgerechtigkeit hast, ist mir schleierhaft. Hast du auch nicht weiter begründet, außer dass so was für dich marxistisch ist. Naja, hauptsache, man hat seine Feindbilder. Das mit dem Arbeiten finde ich auch seltsam bzw fänd ich nicht gut, falls es so weit kommt. Immerhin wird heutzutage schon viel mehr produziert, als wir brauchen, weshalb also offensichtlich eh schon zu viel gearbeitet wird. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Kapazitäten nicht ausgeschöpft werden (hohe Arbeitslosenzahlen), dann könnte man die Arbeitszeit vermutlich drastisch senken. Aber die Idee hatte Chruschtschow auch schon mal, also muss die ja schlecht sein. Dann doch mehr Arbeit? ;)
Es wäre z.B. möglich, alle Daten einer Person zu deren Fortbewegung, zum Wohnen, zu Konsum und Ernährung, zum Reisen u.v.m. auszuwerten.
Vielleicht eine blöde Frage, aber ist das nicht schon jetzt möglich? Dass es möglich ist, heißt ja nicht, dass es angewandt wird. Abgesehen davon sehe ich gar keine Notwendigkeit dafür, so etwas einzuführen. Was sollte es den Staat interessieren, was ich esse?
Wahlen, so wie sie heute sind, bringen imo übrigens auch nicht sonderlich viel. Ob nun die SPD den ESM beschließt oder die CDU, ist mir am Ende egal. Der wichtige Punkt ist doch der ESM an sich, nicht wer ihn verabschiedet.
Das wars hiermit erst mal von mir.
Edit: yaay, 13:37 .. :)
Es gibt eine bestehende Kultur. Die Menschen in diesem Kulturkreis leben nach dieser Kultur, weil sie nichts anderes kennen.
Dann kommen andere Menschen hinzu mit einer anderen Kultur. Jeder Mensch hat nun die Freiheit, zu entscheiden, welche Aspekte er übernimmt und welche er beibehält. Somit kann jeder Mensch quasi seine eigene Kultur schaffen und damit seinen Lebensstandart aufwerten.
Mehr Kulturen bedeuten mehr Möglichkeiten, aus denen man auswählen kann. Niemandem wird verboten, eine bestimmte Kultur auszuleben, aber jeder Mensch wird eben das tuen, was er will und was ihm gefällt. Aspekte, die schlichtweg schlecht sind für alle Menschen, werden nicht weiter verfolgt und sterben aus.
Falls also die deutsche Kultur tatsächlich komplett ausstirbt, so waren die Menschen mit dieser vermutlich nicht mehr zufrieden und entschließen sich, ihren Lebensstandart zu erhöhen, indem sie andere Kulturen verfolgt haben. Wenn man die Menschen wieder in ihre alte Kultur zwängt, dürfte das nicht gerade Freude bereiten, weil es ihnen ja nun offensichtlich besser geht als vorher. Warum willst du das dann also unbedingt?
Zum Bargeld: In der Theorie ist vieles möglich. Überwachung lässt sich natürlich mit der bargeldlosen Zahlung besser bewerkstelligen. Aber für derartige Dinge herrscht bei uns eine Gewaltenteilung, sodass derartig diktatorische Züge nicht weiter verfolgt werden sollten. Entschließen sich Menschen dennoch, lieber mit Bargeld zu zahlen, so wird das Bargeld natürlich auch nicht aussterben. Sollte jedoch der Großteil der Menschen sich zu der bargeldlosen Variante entschieden haben (zum Beispiel zwecks Bequemlichkeit), so ist das auch in Ordnung. Immerhin haben sich die Menschen selbstständig dazu entschieden in einer Art und Weise, die man dann durchaus als demokratisch bezeichnen kann. Wie gesagt, mehr Möglichkeiten -> mehr Freiheit. Die Gegenidee, ein Gesetz zu schaffen, welches zur bargeldlosen Zahlung verpflichtet, ist ja wohl mehr als albern. Insbesondere, wenn der Großteil der Menschen das gar nicht will (sonst wäre dieses Gesetz ja eh sinnlos).
Was du gegen Verteilungsgerechtigkeit hast, ist mir schleierhaft. Hast du auch nicht weiter begründet, außer dass so was für dich marxistisch ist. Naja, hauptsache, man hat seine Feindbilder. Das mit dem Arbeiten finde ich auch seltsam bzw fänd ich nicht gut, falls es so weit kommt. Immerhin wird heutzutage schon viel mehr produziert, als wir brauchen, weshalb also offensichtlich eh schon zu viel gearbeitet wird. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Kapazitäten nicht ausgeschöpft werden (hohe Arbeitslosenzahlen), dann könnte man die Arbeitszeit vermutlich drastisch senken. Aber die Idee hatte Chruschtschow auch schon mal, also muss die ja schlecht sein. Dann doch mehr Arbeit? ;)
Es wäre z.B. möglich, alle Daten einer Person zu deren Fortbewegung, zum Wohnen, zu Konsum und Ernährung, zum Reisen u.v.m. auszuwerten.
Vielleicht eine blöde Frage, aber ist das nicht schon jetzt möglich? Dass es möglich ist, heißt ja nicht, dass es angewandt wird. Abgesehen davon sehe ich gar keine Notwendigkeit dafür, so etwas einzuführen. Was sollte es den Staat interessieren, was ich esse?
Wahlen, so wie sie heute sind, bringen imo übrigens auch nicht sonderlich viel. Ob nun die SPD den ESM beschließt oder die CDU, ist mir am Ende egal. Der wichtige Punkt ist doch der ESM an sich, nicht wer ihn verabschiedet.
Das wars hiermit erst mal von mir.
Edit: yaay, 13:37 .. :)
"Aspekte, die schlichtweg schlecht sind für alle Menschen, werden nicht weiter verfolgt und sterben aus."
:D guter Joke, du glaubst wahrscheinlich auch noch an den Homo Oeconomicus
:D guter Joke, du glaubst wahrscheinlich auch noch an den Homo Oeconomicus
Warum? Wenn Menschen sagen "Bäh, Weißwurst mit Sauerkraut ess ich nie wieder" und das tatsächlich ALLE Menschen tuen, dann ist das doch wohl gut für sie? Und wenn jetzt ein Gesetz erlassen wird "jeder Mensch muss 3 mal pro Jahr Weißwurst mit Sauerkraut essen", dann ist das schlecht für die Menschen, weil sie das ja gar nicht wollen.
Warum ich so ein blödes Beispiel wähle? Weil mir sonst nix besseres einfällt, was zur Kultur der Deutschen gehört und "aussterben" könnte.
Warum ich so ein blödes Beispiel wähle? Weil mir sonst nix besseres einfällt, was zur Kultur der Deutschen gehört und "aussterben" könnte.
"Nein, die letzte Völkerwanderung gab es vor 1600 Jahren und die führte zum totalen Zusammenbruch der damaligen Zivilisation und Ordnung und zum Untergang des römischen Reiches. Und daran waren nur die Römer selber schuld, und keine "natürliche" Entwicklung."
Du beziehst dich hier auf ein umwerfend großes Ereignis.
Aber seitdem sind nicht alle Völker, Nationen und Kulturen da geblieben wo sie sind. England wurde mehrfach von Eroberern verändert, in der Zeit der Kolonisierung haben europäische Mächte Hochkulturen auf der ganzen Welt "verändert" und auch im 2. WK haben japanische und amerikanische Basen auf Pazifikinseln Kulturen für immer geprägt.
Du beziehst dich hier auf ein umwerfend großes Ereignis.
Aber seitdem sind nicht alle Völker, Nationen und Kulturen da geblieben wo sie sind. England wurde mehrfach von Eroberern verändert, in der Zeit der Kolonisierung haben europäische Mächte Hochkulturen auf der ganzen Welt "verändert" und auch im 2. WK haben japanische und amerikanische Basen auf Pazifikinseln Kulturen für immer geprägt.
@my life
klar, wenn man davon ausgeht, dass die Menschen immer wissen was gut für sie und ihre Mitmenschen ist und es nicht die herrschende Kultur der jeweiligen Menschen selbst ist, welche bestimmt, was den Menschen gefällt und was sie wollen, dann wird man da keine Bedenken haben.
Wenn man aber die Kultur nicht auf Esskultur reduziert und eingesteht, dass es tendentiell gute und tendentiell schlechte Kulturen bzw. dekadente und fortschrittlichere Mentalitäten und Traditionen gibt, wird man sehen wie schädlich sich ein kultureller Einheitsbrei auf die Gesellschaft auswirken würde.
Was fördert denn dies und der Pluralismus, der sich die letzten Jahre so stark verbreitet hat? Das wären Opportunismus und die ständige Lebenshaltung des Menschen in der Möglichkeit, in allen Möglichkeiten, von der keine mehr realisiert wird, da sich durch Realisierung die Möglichkeitsspanne verkleinert. Und das ist das Dilemma, man will sich alles offen halten und entscheidet sich nicht mehr, schwebt in der Luft. Das ist noch schlimmer als Perspektivenlosigkeit, das ist das andere Extrem, welches in einem nicht weniger tierhaften Leben mündet.
Mir ist das ein Graus, genauso wie solch Schwachsinnige Ideen die Familien und die Ehe abzuschaffen.
Kaum vorzustellen, dass man Kinder in "großen Familiengemeinschaften" aufziehen würde, mit keinen festen Bezugspersonen, Andersrumsechsuellen, Prostituierten und wechselnder Verantwortung...
Eine traditionelle Familie ist das beste was einem heranwachsenden passieren kann und viele Entwicklungspsychologen werden mir da recht geben.
klar, wenn man davon ausgeht, dass die Menschen immer wissen was gut für sie und ihre Mitmenschen ist und es nicht die herrschende Kultur der jeweiligen Menschen selbst ist, welche bestimmt, was den Menschen gefällt und was sie wollen, dann wird man da keine Bedenken haben.
Wenn man aber die Kultur nicht auf Esskultur reduziert und eingesteht, dass es tendentiell gute und tendentiell schlechte Kulturen bzw. dekadente und fortschrittlichere Mentalitäten und Traditionen gibt, wird man sehen wie schädlich sich ein kultureller Einheitsbrei auf die Gesellschaft auswirken würde.
Was fördert denn dies und der Pluralismus, der sich die letzten Jahre so stark verbreitet hat? Das wären Opportunismus und die ständige Lebenshaltung des Menschen in der Möglichkeit, in allen Möglichkeiten, von der keine mehr realisiert wird, da sich durch Realisierung die Möglichkeitsspanne verkleinert. Und das ist das Dilemma, man will sich alles offen halten und entscheidet sich nicht mehr, schwebt in der Luft. Das ist noch schlimmer als Perspektivenlosigkeit, das ist das andere Extrem, welches in einem nicht weniger tierhaften Leben mündet.
Mir ist das ein Graus, genauso wie solch Schwachsinnige Ideen die Familien und die Ehe abzuschaffen.
Kaum vorzustellen, dass man Kinder in "großen Familiengemeinschaften" aufziehen würde, mit keinen festen Bezugspersonen, Andersrumsechsuellen, Prostituierten und wechselnder Verantwortung...
Eine traditionelle Familie ist das beste was einem heranwachsenden passieren kann und viele Entwicklungspsychologen werden mir da recht geben.
Gut, reduzieren wir die Kultur nicht auf die Esskultur. Welche Beispiele hättest du denn dann?
Der Pluralismus fördert, dass ich hier in Deutschland unter anderem einem atheistischen, einem jüdischen, einem muslimischen, buddistischen oder sonst welchen Glauben verfolgen kann, welcher nicht zu unserem kulturellen Erbe gehört. Finde ich großartig, auch wenn ich mich für Atheismus entschieden habe. Insbesondere in der Zeit, wo die katholische Kirche immer mehr Skandale aufhäuft, gibt es doch Menschen, die statt ihrer Perspektivlosigkeit einen anderen Glauben finden, der ihnen mehr zu sagt.
Das traditionelle Bild unserer Ehe ist ja wohl durch keine fremde Kultur gefährdet, oder welche Kultur besitzt keine Eheschließungen mehr? Was für die Heranwachsenden gut ist oder nicht, liegt übrigens meiner Meinung nach auch sehr stark daran, was gesellschaftlich akzeptiert ist oder nicht. Aber da halte ich mich mit meiner Meinung zurück, weil ich eben kein Entwicklungspsychologe bin. Ich glaube nur, dass der größte Schaden eines Kindes mit gleichgeschlechtlichen Eltern der ist, dass es in der Schule etc dafür verspottet wird.
Den Geblubber von "wenn ich mich entscheide, dann kann ich meine Entscheidung nicht ändern, darum ist meine Möglichkeitsspanne verkleinert und deshalb entscheiden sich viele Leute gar nicht" ist ja wohl eindeutig quatsch. Natürlich kann ich mich entscheiden und mich am nächsten Tag umentscheiden. Abgesehen davon ist es immer noch besser, wenn die Menschen sich selbst entscheiden, als wenn ihnen eine Entscheidung aufgezwungen wird. Selbst wenn diese Entscheidung darin liegt, in keine Schublade zu passen. Ich bin jemand, der für die persönliche Freiheit plädiert und nicht für einen Kontroll-Apparat ;).
Edit: Auch mein Beispiel mit der Religion hinkt, weil ich das Christentum gar nicht als Teil der deutschen Kultur ansehen würde, sondern eher einer europäischen Kultur. Diese wäre aber durch die "Vereinigten Staaten Europas" ja gar nicht gefährdet. Mir fällt aber leider wirklich kein Beispiel ein, wo die "deutsche Kultur" sich eindeutig von der französischen unterscheidet (außer der Sprache, aber das Beispiel hinkt ja noch mehr.)
Der Pluralismus fördert, dass ich hier in Deutschland unter anderem einem atheistischen, einem jüdischen, einem muslimischen, buddistischen oder sonst welchen Glauben verfolgen kann, welcher nicht zu unserem kulturellen Erbe gehört. Finde ich großartig, auch wenn ich mich für Atheismus entschieden habe. Insbesondere in der Zeit, wo die katholische Kirche immer mehr Skandale aufhäuft, gibt es doch Menschen, die statt ihrer Perspektivlosigkeit einen anderen Glauben finden, der ihnen mehr zu sagt.
Das traditionelle Bild unserer Ehe ist ja wohl durch keine fremde Kultur gefährdet, oder welche Kultur besitzt keine Eheschließungen mehr? Was für die Heranwachsenden gut ist oder nicht, liegt übrigens meiner Meinung nach auch sehr stark daran, was gesellschaftlich akzeptiert ist oder nicht. Aber da halte ich mich mit meiner Meinung zurück, weil ich eben kein Entwicklungspsychologe bin. Ich glaube nur, dass der größte Schaden eines Kindes mit gleichgeschlechtlichen Eltern der ist, dass es in der Schule etc dafür verspottet wird.
Den Geblubber von "wenn ich mich entscheide, dann kann ich meine Entscheidung nicht ändern, darum ist meine Möglichkeitsspanne verkleinert und deshalb entscheiden sich viele Leute gar nicht" ist ja wohl eindeutig quatsch. Natürlich kann ich mich entscheiden und mich am nächsten Tag umentscheiden. Abgesehen davon ist es immer noch besser, wenn die Menschen sich selbst entscheiden, als wenn ihnen eine Entscheidung aufgezwungen wird. Selbst wenn diese Entscheidung darin liegt, in keine Schublade zu passen. Ich bin jemand, der für die persönliche Freiheit plädiert und nicht für einen Kontroll-Apparat ;).
Edit: Auch mein Beispiel mit der Religion hinkt, weil ich das Christentum gar nicht als Teil der deutschen Kultur ansehen würde, sondern eher einer europäischen Kultur. Diese wäre aber durch die "Vereinigten Staaten Europas" ja gar nicht gefährdet. Mir fällt aber leider wirklich kein Beispiel ein, wo die "deutsche Kultur" sich eindeutig von der französischen unterscheidet (außer der Sprache, aber das Beispiel hinkt ja noch mehr.)
"Eine traditionelle Familie ist das beste was einem heranwachsenden passieren kann und viele Entwicklungspsychologen werden mir da recht geben."
Tun sie nicht. Gerade in den USA, wo Familienpolitik ein Kernthema im Wahlkampf ist, schiessen solche Studien wie Pilze aus dem Boden um das ein oder andere Weltbild zu untermauern oder zu unterminieren. China und Japan haben ebenfalls "traditionellere" Familienkonzepte, ebenso der arabische Raum. Großfamilien in afrikanischen Stammeskulturen oder indigenen Süd Amerikanischen Kulturen sind ebenfalls bekannte und oft erforschte Konstrukte. Es gibt keine "richtige" "traditionelle" Familie. Es gibt unterschiedliche Konzepte und solange sich eine Gesellschaft um seine Kinder kümmert ist es egal ob die Familie aus Mutter+Vater, drei Frauen, vier Männern, acht anderen Familien oder einer sonstigen Konstruktion von Personen besteht. "Feste Bezugsperson" ist ein Bullshit-Bingo-Wort von konservativen Politikern.
Tun sie nicht. Gerade in den USA, wo Familienpolitik ein Kernthema im Wahlkampf ist, schiessen solche Studien wie Pilze aus dem Boden um das ein oder andere Weltbild zu untermauern oder zu unterminieren. China und Japan haben ebenfalls "traditionellere" Familienkonzepte, ebenso der arabische Raum. Großfamilien in afrikanischen Stammeskulturen oder indigenen Süd Amerikanischen Kulturen sind ebenfalls bekannte und oft erforschte Konstrukte. Es gibt keine "richtige" "traditionelle" Familie. Es gibt unterschiedliche Konzepte und solange sich eine Gesellschaft um seine Kinder kümmert ist es egal ob die Familie aus Mutter+Vater, drei Frauen, vier Männern, acht anderen Familien oder einer sonstigen Konstruktion von Personen besteht. "Feste Bezugsperson" ist ein Bullshit-Bingo-Wort von konservativen Politikern.
@my life
ließ doch einfach das: http://de.wikipedia.org/wiki/Kultur
um das abzukürzen. Kurz gesagt ist Kultur alles was nicht Natur ist und die kollektiven Eigenarten von Menschengruppen und deren Lebensweisen bestimmt.
"Natürlich kann ich mich entscheiden und mich am nächsten Tag umentscheiden."
War das nicht genau worüber ich sprach, Opportunismus. War das eine echte Entscheidung, wenn man sie man nächsten Tag ändern kann?! Ich denke nicht. Opportunismus ist die schlimmste Krankheit der Gesellschaft, da ist kein Wert, keine Moral mehr. Das ist das Verhalten eines Tieres.
@Bruce Wayne
also was du sagen willst, ist, dass Entwicklungspsychologen mir zwar tatsächlich recht geben, jedoch all diese Studien gefälscht sind und nur dem Wahlkampf dienen sollen? Iste das richtig?
"Feste Bezugsperson" ist ein Bullshit-Bingo-Wort von konservativen Politikern.
Ach ja, und Studien zum Bindungsverhältnis und dass Kinder, die mit nur einem Elternteil aufwachsen, also das andere Geschlecht fehlt, Nachteile in ihrer Entwicklung ziehen, was längst zum erwiesenen common sense in der Psychologie zählt, auch alles gefälscht?
ließ doch einfach das: http://de.wikipedia.org/wiki/Kultur
um das abzukürzen. Kurz gesagt ist Kultur alles was nicht Natur ist und die kollektiven Eigenarten von Menschengruppen und deren Lebensweisen bestimmt.
"Natürlich kann ich mich entscheiden und mich am nächsten Tag umentscheiden."
War das nicht genau worüber ich sprach, Opportunismus. War das eine echte Entscheidung, wenn man sie man nächsten Tag ändern kann?! Ich denke nicht. Opportunismus ist die schlimmste Krankheit der Gesellschaft, da ist kein Wert, keine Moral mehr. Das ist das Verhalten eines Tieres.
@Bruce Wayne
also was du sagen willst, ist, dass Entwicklungspsychologen mir zwar tatsächlich recht geben, jedoch all diese Studien gefälscht sind und nur dem Wahlkampf dienen sollen? Iste das richtig?
"Feste Bezugsperson" ist ein Bullshit-Bingo-Wort von konservativen Politikern.
Ach ja, und Studien zum Bindungsverhältnis und dass Kinder, die mit nur einem Elternteil aufwachsen, also das andere Geschlecht fehlt, Nachteile in ihrer Entwicklung ziehen, was längst zum erwiesenen common sense in der Psychologie zählt, auch alles gefälscht?
Ich will damit sagen, dass die Vielzahl an unterschiedlichen Studien mit unterschiedlichen Ergebnissen gar kein eindeutiges "Das ist das richtigste/das wichtigste für ein Kind" ergeben. Es gibt sehr viele, unterschiedliche Familienformen, die alle zu dem gleichen Kindeswohl führen können und kein einzelnes, alleingültiges Familienkonzept auf das man zu pochen hat.
Edit: was hat Opportunismus mit Entscheidungsfreiheit zu tun bzw. warum versuchst du die Begriffe synonym zu verwenden?
Edit: was hat Opportunismus mit Entscheidungsfreiheit zu tun bzw. warum versuchst du die Begriffe synonym zu verwenden?
Ach die Psychologie liefert also gar keine eindeutigen Ergebnisse und wird schon alles passen wenn man sich bisschen kümmert... Das ist doch verharmlosendes Gerede.
Ein Fachbereich der Psychologie hat sicher nur Existenzberechtigung wenn er etwas konkretes Aussagen kann und dafür gibts denn Metaanalysen und und und.. Es wird schon seine Gründe haben warum etwas als Fachwissen anerkannt ist und so eine "larifari alles ist möglich und gut" Haltung eben nicht.
Das permanente aufhalten in Entscheidungsfreiheit, in der reinen Möglichkeit, ohne wirklich eine Entscheidung für sein Leben getroffen zu haben, ist nichts anderes als Opportunismus.
Und ich rede sicher nicht über Entscheidungen wie "was esse ich Morgen".
Ein Fachbereich der Psychologie hat sicher nur Existenzberechtigung wenn er etwas konkretes Aussagen kann und dafür gibts denn Metaanalysen und und und.. Es wird schon seine Gründe haben warum etwas als Fachwissen anerkannt ist und so eine "larifari alles ist möglich und gut" Haltung eben nicht.
Das permanente aufhalten in Entscheidungsfreiheit, in der reinen Möglichkeit, ohne wirklich eine Entscheidung für sein Leben getroffen zu haben, ist nichts anderes als Opportunismus.
Und ich rede sicher nicht über Entscheidungen wie "was esse ich Morgen".
Hasi, wenn du aus jedem meiner Widersprüche gegen deine spezifischen Aussagen einen Allgemeinplatz machst, dann brauchen wir uns nicht weiter unterhalten. Ich widerspreche deiner Behauptung, dass es nur ein korrektes Familienkonzept gibt, dass zum angestrebten Kindeswohl führt. Ich widerspreche NICHT der gesamten Psychologie, ich widerspreche NICHT einem gesamten Fachbereich und ich behaupte auch nicht, dass alle Studien, die etwas anderes behaupten gefälscht sind. Ich sage, dass - und wenn du möchtest gibt es dazu ein Bild mit Zahlen und Wachsmalern und selber tanzen - es eine Vielzahl an Studien gibt (vornehmlich aus oben erwähnten Gründen in den USA) die aufzeigen, dass es NICHT NUR EIN Familienkonzept gibt. Die Mutter+Vater+Kind Kombination ist NICHT der heilige Gral der Kindeserziehung.
Eine Entscheidung zu treffen und sie wieder zu revidieren ist nicht gleichzusetzen mit einer Unentschiedenheit zwischen Entscheidungen. Im Gegenzug: wie stehst du denn zu Ideologie? Auf jedenfall braucht es für einen Kompromiss immer Entscheidungsfreiheit - wenn du diese nimmst bleibst du in Ideologie ohne Ausweg stecken. Oder irre ich mich da?
Eine Entscheidung zu treffen und sie wieder zu revidieren ist nicht gleichzusetzen mit einer Unentschiedenheit zwischen Entscheidungen. Im Gegenzug: wie stehst du denn zu Ideologie? Auf jedenfall braucht es für einen Kompromiss immer Entscheidungsfreiheit - wenn du diese nimmst bleibst du in Ideologie ohne Ausweg stecken. Oder irre ich mich da?
"Opportunismus", hauptsache ein böses, negatives Schlagwort benutzen. Selbst wenn sich jemand mehrmals umentscheidet, dann ist das seine freie Entscheidung und niemand sollte ihm da hinein reden. Wem es damit gut geht, immer etwas anderes zu machen / zu tun, dem sei das auch so überlassen. Einige wollen eben nicht den ganz gewöhnlichen Alltagstrott verfolgen, sondern diverse unterschiedliche Dinge ausprobieren. Auch wenn das für dich unverständlich sein mag, so ist das deren freier Wille und deren freie Entscheidung und durch Zwang löst du da keine Probleme, du schaffst eher welche.
Freie Entscheidung haben und alles beliebig nutzen, ohne ihm einen Wert beizumessen, sind zweierlei.
Leute die sich auf nichts festlegen sind der Untergang des Abendlandes.
Dir ist vielleicht Aristoteles Kategorisierung der Herrschaftssysteme bekannt?
Ordungskriterium: Einer
Positiv: Monarchie
Negativ: Tyrannis
Ordungskriterium: Einige
Positiv: Aristokratie
Negativ: Oligarchie
Ordungskriterium: Alle
Positiv: Politie (sieht A. übrigens als nicht real umsetzbar an)
Negativ: Demokratie
Demokratie dient den Herrschenden und ist zugleich Tyrannei der dumpfen instrumentalisierten Masse gegenüber vor allem sich selbst.
Eine Lose-Lose-Situation für alle, die nicht zur jeweiligen Elite gehören, so wie zZ.
„Gehorsam gegen das selbst-gegebene Gesetz ist Freiheit.“ - Rousseau, Contract Social.
Es geht genau darum, dass Pluralismus der letzte Mist ist. 95% der Menschen sind der Aufgabe nicht gewachsen, sich täglich minütlich zu entscheiden, wie man schon sieht an unserem Land. Sie sind zu dumm das Richtige zu tun.
Und nein "dann lässt man sie eben nicht", denn jeglicher persönlicher Verlust des Einzelnen ist ein Verlust für Alle.
"Jeder hat sein eigenes Leben" ist der letzte sozialromantische Dreck. Nur Einsiedler im Wald, haben ihr eigenes Leben.
Dein Leben, dein Handeln beeinflusst dein eigenes Leben, fremde Leben und kommende Leben, es gehört nicht dir allein.
Ein Freiraum ist notwendig, jedoch ist der Zeitgeist verdorben und degeneriert und jeder der ihn teilt, trägt nur zum Untergang der Sache bei.
So begann es auch im alten Rom. Dekadenz, Beliebigkeit, zu viel Toleranz (Unterschied - Akzeptanz und Toleranz ist die eventuell geläufig, möglicherweise. Man muss alles akzeptieren, aber nicht tolerieren.), enorme Hybris, Desinteresse an Moral und Kultur.
Parteien wie die genderneutralen Grünen und ähnliche gleichmachende Vereinigungen schaffen es in ihren Visionen zeitgleich alles zu einem homogenen Einheitsbrei zu mischen, und zum anderen, so zu tun, als sei das das Höchstmaß an Individualität und Freiheit.
Glücklicherweise haben wir keine wirkliche Demokratie, sonst würde es noch schlimmer um das Land stehen. Wenn erst der deutsche Dummmichel eine Möglichkeit bekommt das Land zu lenken, können wir direkte eine Atombombe auf das Land werfen.
Aristokratie als Souverän in einer Republik die dem Volk und nicht sich selbst oder dem Mammon dient ist auch nicht viel autoritärer als die jetzige "Demokratie", aber sie würde sich mehr um die Gesundung des Volkes kümmern, anstatt darum, wie die Aristokraten gut leben und das Volk ignorieren. Denn echte Aristokraten, egal woher, würden ihr Leben dem Volk widmen und auch mal für sie Entscheidungen treffen, die gut sind für sie, egal ob sie davon wissen.
Es ist wie mit einem Kleinkind: Nur weil es dumm handelt und Spaß dabei hat, unterbinde ich es trotzdem. Und im nachhinein ist ihm damit geholfen und es freut sich darüber.
Es muss die Möglichkeit haben alles selbst zu wählen, aber wenn es zum 10 mal die falsche Entscheidung trifft oder dem Ganzen enorm schaden, dann muss man es aufhalten, zu seinem eigenen Besten.
Und wer nicht einverstanden ist, kann sich davon stehlen.
Wenn man lebt, wo man lebt, nimmt man den Gesellschaftsvertrag an und muss sich ihm beugen. Andernfalls -> Land verlassen.
Man hat eben nicht nur Rechte, Freiheiten und Möglichkeiten, man muss dafür auch Pflichten befolgen und sich anpassen.
Leute die sich auf nichts festlegen sind der Untergang des Abendlandes.
Dir ist vielleicht Aristoteles Kategorisierung der Herrschaftssysteme bekannt?
Ordungskriterium: Einer
Positiv: Monarchie
Negativ: Tyrannis
Ordungskriterium: Einige
Positiv: Aristokratie
Negativ: Oligarchie
Ordungskriterium: Alle
Positiv: Politie (sieht A. übrigens als nicht real umsetzbar an)
Negativ: Demokratie
Demokratie dient den Herrschenden und ist zugleich Tyrannei der dumpfen instrumentalisierten Masse gegenüber vor allem sich selbst.
Eine Lose-Lose-Situation für alle, die nicht zur jeweiligen Elite gehören, so wie zZ.
„Gehorsam gegen das selbst-gegebene Gesetz ist Freiheit.“ - Rousseau, Contract Social.
Es geht genau darum, dass Pluralismus der letzte Mist ist. 95% der Menschen sind der Aufgabe nicht gewachsen, sich täglich minütlich zu entscheiden, wie man schon sieht an unserem Land. Sie sind zu dumm das Richtige zu tun.
Und nein "dann lässt man sie eben nicht", denn jeglicher persönlicher Verlust des Einzelnen ist ein Verlust für Alle.
"Jeder hat sein eigenes Leben" ist der letzte sozialromantische Dreck. Nur Einsiedler im Wald, haben ihr eigenes Leben.
Dein Leben, dein Handeln beeinflusst dein eigenes Leben, fremde Leben und kommende Leben, es gehört nicht dir allein.
Ein Freiraum ist notwendig, jedoch ist der Zeitgeist verdorben und degeneriert und jeder der ihn teilt, trägt nur zum Untergang der Sache bei.
So begann es auch im alten Rom. Dekadenz, Beliebigkeit, zu viel Toleranz (Unterschied - Akzeptanz und Toleranz ist die eventuell geläufig, möglicherweise. Man muss alles akzeptieren, aber nicht tolerieren.), enorme Hybris, Desinteresse an Moral und Kultur.
Parteien wie die genderneutralen Grünen und ähnliche gleichmachende Vereinigungen schaffen es in ihren Visionen zeitgleich alles zu einem homogenen Einheitsbrei zu mischen, und zum anderen, so zu tun, als sei das das Höchstmaß an Individualität und Freiheit.
Glücklicherweise haben wir keine wirkliche Demokratie, sonst würde es noch schlimmer um das Land stehen. Wenn erst der deutsche Dummmichel eine Möglichkeit bekommt das Land zu lenken, können wir direkte eine Atombombe auf das Land werfen.
Aristokratie als Souverän in einer Republik die dem Volk und nicht sich selbst oder dem Mammon dient ist auch nicht viel autoritärer als die jetzige "Demokratie", aber sie würde sich mehr um die Gesundung des Volkes kümmern, anstatt darum, wie die Aristokraten gut leben und das Volk ignorieren. Denn echte Aristokraten, egal woher, würden ihr Leben dem Volk widmen und auch mal für sie Entscheidungen treffen, die gut sind für sie, egal ob sie davon wissen.
Es ist wie mit einem Kleinkind: Nur weil es dumm handelt und Spaß dabei hat, unterbinde ich es trotzdem. Und im nachhinein ist ihm damit geholfen und es freut sich darüber.
Es muss die Möglichkeit haben alles selbst zu wählen, aber wenn es zum 10 mal die falsche Entscheidung trifft oder dem Ganzen enorm schaden, dann muss man es aufhalten, zu seinem eigenen Besten.
Und wer nicht einverstanden ist, kann sich davon stehlen.
Wenn man lebt, wo man lebt, nimmt man den Gesellschaftsvertrag an und muss sich ihm beugen. Andernfalls -> Land verlassen.
Man hat eben nicht nur Rechte, Freiheiten und Möglichkeiten, man muss dafür auch Pflichten befolgen und sich anpassen.
viel Text, wenig ausgesagt. Demokratie ist also schlecht - warum doch noch gleich? Was wäre die Alternative und wieso ist die besser?
Ein Freiraum ist notwendig, jedoch ist der Zeitgeist verdorben und degeneriert und jeder der ihn teilt, trägt nur zum Untergang der Sache bei.
Welcher Sache? Welchen Freiraum würdest du den Menschen geben?
Sie sind zu dumm das Richtige zu tun.
Und nein "dann lässt man sie eben nicht", denn jeglicher persönlicher Verlust des Einzelnen ist ein Verlust für Alle.
Wer entscheidet, was wann das "richtige" ist? Und bloss weil jemand anders handelt als du, handelt er nicht falsch und er ist schon gar kein Verlust. Denn nur durch Meinungspluralismus können vernünftige Debatten über unsere Zustände zustande kommen und man kann eine fundierte Entscheidung treffen, sowohl politisch, als auch gesellschaftlich. Übrigens profitierst du doch davon, dass man dir eben deine persönliche Freiheit lässt, zu denken, was du willst und zu fordern, was du willst (natürlich auch in einem abgegrenzten Rahmen). Vergiss also nicht, dass du grade weil du dich von der Masse unterscheidest, dieses Privileg, welches du hier kritiserst, selbst benutzt.
Ein Freiraum ist notwendig, jedoch ist der Zeitgeist verdorben und degeneriert und jeder der ihn teilt, trägt nur zum Untergang der Sache bei.
Welcher Sache? Welchen Freiraum würdest du den Menschen geben?
Sie sind zu dumm das Richtige zu tun.
Und nein "dann lässt man sie eben nicht", denn jeglicher persönlicher Verlust des Einzelnen ist ein Verlust für Alle.
Wer entscheidet, was wann das "richtige" ist? Und bloss weil jemand anders handelt als du, handelt er nicht falsch und er ist schon gar kein Verlust. Denn nur durch Meinungspluralismus können vernünftige Debatten über unsere Zustände zustande kommen und man kann eine fundierte Entscheidung treffen, sowohl politisch, als auch gesellschaftlich. Übrigens profitierst du doch davon, dass man dir eben deine persönliche Freiheit lässt, zu denken, was du willst und zu fordern, was du willst (natürlich auch in einem abgegrenzten Rahmen). Vergiss also nicht, dass du grade weil du dich von der Masse unterscheidest, dieses Privileg, welches du hier kritiserst, selbst benutzt.
viel Text, wenig ausgesagt.
Sagt der, der die ganze Zeit mit naivem sozialromantischem Quatsch um sich schmeißt. ;)
Was wäre die Alternative und wieso ist die besser?
Steht im Text. Lies halt richtig. Aristokratie.
Welcher Sache? Welchen Freiraum würdest du den Menschen geben?
Sache = gesundes, erfolgreiches Menschengeschlecht.
Quasi den gleichen wie Jetzt in etwa. Haben zur Zeit ja eine Art Oligarchie, daher ist der Unterschied im System klein, in der Ausführung groß.
Wer entscheidet, was wann das "richtige" ist?
Es gibt keine objektive Wahrheit. Kein richtig, kein falsch. Alles menschliche Konstrukte. Und genau daher, hat man keine Wahl als sich für eines (einen Weg) zu entscheiden. Es ist richtig, was geschieht.
„Gesetze sind Akte des Ge-meinwillens.“///
„gibt sich jeder, da er sich allen gibt, niemandem“///
„Dieser Akt des Zusammenschlusses schafft augenblicklich anstelle der Einzelperson jedes Vertragspartners eine sitt-liche Gesamtkörperschaft, die aus ebenso vielen Gliedern besteht, wie die Versammlung Stimmen hat, und die durch ebendiesen Akt ihre Einheit, ihr gemeinschaftliches Ich, ihr Leben und ihren Willen erhält.“
Indem das Volk den Souverän wählt, schafft es sein eigenes Gesetz.
„Der Kern des philosophischen Kontraktualismus ist die Idee der Autoritäts- und Herrschaftslegitima-tion durch freiwillige Selbstbeschränkung aus eige-nem Interesse unter der Rationalitätsbedingung einer strikten Wechselseitigkeit.“
- Wolfgang Kersting
Es ist dann nicht objektiv richtig. Aber in dem Moment, wo man im Land bleibt, entscheidet man sich dafür und muss sich beugen.
Kinder sind keine Personen, weder rechtlich, noch philosophisch-politisch. Man trifft die Entscheidung ob man den GV annimmt, natürlich erst mit 16/18.
Und bloss weil jemand anders handelt als du, handelt er nicht falsch und er ist schon gar kein Verlust.
Sagt niemand.
Er muss ja so handeln, dass sich bedeutende negative Konsequenzen für die Gemeinschaft oder ihn (und damit für die Gemeinschaft) ergeben.
Wer entscheidet was falsch ist steht oben. Genauso wie es jetzt auch ist in der BRD. Nur, dass die jetzige Führung weniger am Volkswohl interessiert ist, als sie es sein sollte.
Übrigens profitierst du doch davon, dass man dir eben deine persönliche Freiheit lässt, zu denken, was du willst und zu fordern, was du willst (natürlich auch in einem abgegrenzten Rahmen). Vergiss also nicht, dass du grade weil du dich von der Masse unterscheidest, dieses Privileg, welches du hier kritiserst, selbst benutzt.
Nur weil es einem selbst mit etwas gut geht, muss man nicht dafür einstehen, dass es so bleibt, wenn es für alle negativer ist.
Ich gebe gerne Freiheiten auf, damit die Welt nicht dran verdirbt.
Und wie ich bereits erklärte: Soo groß wäre der Unterschied zur jetzigen Politik gar nicht. Die Freiheit wäre minimal eingeschränkter.
Wer sich wie ein Schaf verhält darf sich nicht wundern, wenn er wie eines behandelt wird. Zumindest in der jetzigen Zeit.
Ein wahrer Aristokrat wäre selbstaufopfernd.
Edit: Liberalismus bedeutet nämlich nicht zwangsläufig auch Demokratie oder absolute Freiheit in der Auswahl in jedem Lebensbereich.
Kommunitaristen finden sogar jegliche Entscheidungsfreiheit als negativ für die Menschheit und haben auch nachvollziehbare Punkte. Es geht einfach darum, ob die Masse für sich entscheiden kann, ohne die Welt zu zerstören. Und die Geschichte hat immer wieder gezeigt, dass nicht.
( http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunitarismus )
Die Masse kann auch ein ziemlich freies Leben habe, ohne politisch die volle Entscheidungsmacht zu besitzen. Die meisten interessieren sich eh 0 für Politik. An ihren Leben würde sich ergo GAR NICHTS ändern.
Sagt der, der die ganze Zeit mit naivem sozialromantischem Quatsch um sich schmeißt. ;)
Was wäre die Alternative und wieso ist die besser?
Steht im Text. Lies halt richtig. Aristokratie.
Welcher Sache? Welchen Freiraum würdest du den Menschen geben?
Sache = gesundes, erfolgreiches Menschengeschlecht.
Quasi den gleichen wie Jetzt in etwa. Haben zur Zeit ja eine Art Oligarchie, daher ist der Unterschied im System klein, in der Ausführung groß.
Wer entscheidet, was wann das "richtige" ist?
Es gibt keine objektive Wahrheit. Kein richtig, kein falsch. Alles menschliche Konstrukte. Und genau daher, hat man keine Wahl als sich für eines (einen Weg) zu entscheiden. Es ist richtig, was geschieht.
„Gesetze sind Akte des Ge-meinwillens.“///
„gibt sich jeder, da er sich allen gibt, niemandem“///
„Dieser Akt des Zusammenschlusses schafft augenblicklich anstelle der Einzelperson jedes Vertragspartners eine sitt-liche Gesamtkörperschaft, die aus ebenso vielen Gliedern besteht, wie die Versammlung Stimmen hat, und die durch ebendiesen Akt ihre Einheit, ihr gemeinschaftliches Ich, ihr Leben und ihren Willen erhält.“
Indem das Volk den Souverän wählt, schafft es sein eigenes Gesetz.
„Der Kern des philosophischen Kontraktualismus ist die Idee der Autoritäts- und Herrschaftslegitima-tion durch freiwillige Selbstbeschränkung aus eige-nem Interesse unter der Rationalitätsbedingung einer strikten Wechselseitigkeit.“
- Wolfgang Kersting
Es ist dann nicht objektiv richtig. Aber in dem Moment, wo man im Land bleibt, entscheidet man sich dafür und muss sich beugen.
Kinder sind keine Personen, weder rechtlich, noch philosophisch-politisch. Man trifft die Entscheidung ob man den GV annimmt, natürlich erst mit 16/18.
Und bloss weil jemand anders handelt als du, handelt er nicht falsch und er ist schon gar kein Verlust.
Sagt niemand.
Er muss ja so handeln, dass sich bedeutende negative Konsequenzen für die Gemeinschaft oder ihn (und damit für die Gemeinschaft) ergeben.
Wer entscheidet was falsch ist steht oben. Genauso wie es jetzt auch ist in der BRD. Nur, dass die jetzige Führung weniger am Volkswohl interessiert ist, als sie es sein sollte.
Übrigens profitierst du doch davon, dass man dir eben deine persönliche Freiheit lässt, zu denken, was du willst und zu fordern, was du willst (natürlich auch in einem abgegrenzten Rahmen). Vergiss also nicht, dass du grade weil du dich von der Masse unterscheidest, dieses Privileg, welches du hier kritiserst, selbst benutzt.
Nur weil es einem selbst mit etwas gut geht, muss man nicht dafür einstehen, dass es so bleibt, wenn es für alle negativer ist.
Ich gebe gerne Freiheiten auf, damit die Welt nicht dran verdirbt.
Und wie ich bereits erklärte: Soo groß wäre der Unterschied zur jetzigen Politik gar nicht. Die Freiheit wäre minimal eingeschränkter.
Wer sich wie ein Schaf verhält darf sich nicht wundern, wenn er wie eines behandelt wird. Zumindest in der jetzigen Zeit.
Ein wahrer Aristokrat wäre selbstaufopfernd.
Edit: Liberalismus bedeutet nämlich nicht zwangsläufig auch Demokratie oder absolute Freiheit in der Auswahl in jedem Lebensbereich.
Kommunitaristen finden sogar jegliche Entscheidungsfreiheit als negativ für die Menschheit und haben auch nachvollziehbare Punkte. Es geht einfach darum, ob die Masse für sich entscheiden kann, ohne die Welt zu zerstören. Und die Geschichte hat immer wieder gezeigt, dass nicht.
( http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunitarismus )
Die Masse kann auch ein ziemlich freies Leben habe, ohne politisch die volle Entscheidungsmacht zu besitzen. Die meisten interessieren sich eh 0 für Politik. An ihren Leben würde sich ergo GAR NICHTS ändern.
Was ist nur los mit dieser Welt! Es gibt Männlein und Weiblein, die Natur (sei es Evolution oder Gott) hat vorgesehen dass sich Männlein und Weiblein lieben und dadurch Kinder zeugen, ihre Gene weitertragen und für Nachwuchs sorgen, auf den sie aufpassen.
Das Männlein ist meist das "Alphatierchen", welches seine Frau über alles liebt, die Familie ernährt und der Lotse des Schiffes ist. Die, das natürlich nicht weniger oder mehr Wert ist als der Mann, ist nunmal eine gute Mutter und "Hüterin des Hauses", erzieht ihre Kinder und unterstützt ihren Mann. Sie darf natürlich machen was sie will, d.h. wenn sie einen Job ausüben will kann sie das gerne machen, solange sie eben die anderen Punkte auf die Reihe kriegt.
Das ist natürlich, das ist normal, das ist von der Natur gewollt, und kein Geschwafel konservativer Politiker, kleine Abweichungen je nach Mensch und Character möglich.
@my life und Weihnachtsmann
Es geht hier doch nicht darum ob ich Döner oder Sauerkraut esse, es geht auch nicht darum jemanden etwas aufzuzwingen! Zumal (wie Weihnachtsmann andeutete), man seine Kultur eben durch die Prägung und Mentalität und VIELEN weiter Faktoren auch unbewusst auslebt.
Es geht hier darum, dass ganze Völker in Europa für immer vom Antlitz der Erde getilgt werden, weshalb ich das auch für ein genauso großes und in der Geschichte einmaliges Ereignis halte, Weihnachtsmann!
Kurz gesagt - es geht DARUM:
http://eu.proxfree.com/permalink.php?url=yx%2BhnYCyg4s24iThgBXg7eD%2BgixM%2BhdmOP7qE3TZgUOWhb60uokCTFoBDKH0v5qBaJwhEMXwJTylxD3Bwnql1Q%3D%3D&bit=1
(Proxy, weil das Video in Deutschland gesperrt wurde, obwohl es gegen keine Regel verstößt)
"Ihr habt es volöbracht, in einer Generation den Fundus eines jahrtausende alten Volkesaussterben zu lassen". Und ich rede hier nichtmal nur von Deutschland, sondern auch von den meisten anderen Völkern Europas.
Zum Bargeld: In der Theorie ist vieles möglich. Überwachung lässt sich natürlich mit der bargeldlosen Zahlung besser bewerkstelligen. Aber für derartige Dinge herrscht bei uns eine Gewaltenteilung, sodass derartig diktatorische Züge nicht weiter verfolgt werden sollten.
Deutschland? Ungeachtet dessen ob es hier wirklich noch eine Gewaltenteilung gibt, sollten wir nicht über Deutschland sondern über den kommenden Europastaat reden. Und der ist nunmal diktatorisch (keine freien Wahlen, Überwachungsstaat).
Das Männlein ist meist das "Alphatierchen", welches seine Frau über alles liebt, die Familie ernährt und der Lotse des Schiffes ist. Die, das natürlich nicht weniger oder mehr Wert ist als der Mann, ist nunmal eine gute Mutter und "Hüterin des Hauses", erzieht ihre Kinder und unterstützt ihren Mann. Sie darf natürlich machen was sie will, d.h. wenn sie einen Job ausüben will kann sie das gerne machen, solange sie eben die anderen Punkte auf die Reihe kriegt.
Das ist natürlich, das ist normal, das ist von der Natur gewollt, und kein Geschwafel konservativer Politiker, kleine Abweichungen je nach Mensch und Character möglich.
@my life und Weihnachtsmann
Es geht hier doch nicht darum ob ich Döner oder Sauerkraut esse, es geht auch nicht darum jemanden etwas aufzuzwingen! Zumal (wie Weihnachtsmann andeutete), man seine Kultur eben durch die Prägung und Mentalität und VIELEN weiter Faktoren auch unbewusst auslebt.
Es geht hier darum, dass ganze Völker in Europa für immer vom Antlitz der Erde getilgt werden, weshalb ich das auch für ein genauso großes und in der Geschichte einmaliges Ereignis halte, Weihnachtsmann!
Kurz gesagt - es geht DARUM:
http://eu.proxfree.com/permalink.php?url=yx%2BhnYCyg4s24iThgBXg7eD%2BgixM%2BhdmOP7qE3TZgUOWhb60uokCTFoBDKH0v5qBaJwhEMXwJTylxD3Bwnql1Q%3D%3D&bit=1
(Proxy, weil das Video in Deutschland gesperrt wurde, obwohl es gegen keine Regel verstößt)
"Ihr habt es volöbracht, in einer Generation den Fundus eines jahrtausende alten Volkesaussterben zu lassen". Und ich rede hier nichtmal nur von Deutschland, sondern auch von den meisten anderen Völkern Europas.
Zum Bargeld: In der Theorie ist vieles möglich. Überwachung lässt sich natürlich mit der bargeldlosen Zahlung besser bewerkstelligen. Aber für derartige Dinge herrscht bei uns eine Gewaltenteilung, sodass derartig diktatorische Züge nicht weiter verfolgt werden sollten.
Deutschland? Ungeachtet dessen ob es hier wirklich noch eine Gewaltenteilung gibt, sollten wir nicht über Deutschland sondern über den kommenden Europastaat reden. Und der ist nunmal diktatorisch (keine freien Wahlen, Überwachungsstaat).
*seufz* na was soll man dazu noch sagen...
Es gibt Männlein und Weiblein, die Natur (sei es Evolution oder Gott) hat vorgesehen dass sich Männlein und Weiblein lieben und dadurch Kinder zeugen, ihre Gene weitertragen und für Nachwuchs sorgen, auf den sie aufpassen.
Hm, wenn ich mich richtig erinnere, hat der Mensch doch in einer Art Rudel gelebt. Die Kinder sind also in einer Art Patchworkfamilie aufgewachsen. Von der Natur gewollt? :)
Ich zieh mich jetzt aus dem Thema zurück. Wird mir zu absurd, zu konservativ rechts gerichtet. Ist klar, Frauen an den Herd...
Es gibt Männlein und Weiblein, die Natur (sei es Evolution oder Gott) hat vorgesehen dass sich Männlein und Weiblein lieben und dadurch Kinder zeugen, ihre Gene weitertragen und für Nachwuchs sorgen, auf den sie aufpassen.
Hm, wenn ich mich richtig erinnere, hat der Mensch doch in einer Art Rudel gelebt. Die Kinder sind also in einer Art Patchworkfamilie aufgewachsen. Von der Natur gewollt? :)
Ich zieh mich jetzt aus dem Thema zurück. Wird mir zu absurd, zu konservativ rechts gerichtet. Ist klar, Frauen an den Herd...
Du argumentierst jetzt nicht ernsthaft hier mit "Das ist Natur", oder? Überleg dir nochmal ganz fix ob du diesen Pfad wirklich gehen willst, denn wenn ja, dann mache ich mich mit my life hier ganz zackig vom Acker. Ich glaube es hackt.
Ihr seid recht herzlich dazu eingeladen mich eines besseren zu belehren. :)
Zumal ich mich nicht erinnern kann "Frauen an den Herd" gesagt zu haben.
Hm, wenn ich mich richtig erinnere, hat der Mensch doch in einer Art Rudel gelebt. Die Kinder sind also in einer Art Patchworkfamilie aufgewachsen. Von der Natur gewollt? :)
Nein, der Mensch hat in Stämmen gelebt, und das hat mit Familie garnichts zu tun. Da man früher auf Anhieb nicht wusste wer Feind wer Freund ist, hat man Freunde an Gemeinsamkeiten festgemacht: Rechts vom Fluss haben sich Menschen in Gruppen angesiedelt die nur Hirsch jagten, rechts vom Fluss Menschen die nur Hasen jagten. Das ganze wuchs und wuchs, immer mehr Menschen die sich gleich waren besiedelten und kultivierten Land auf ihre Art und weise, bis aus diesen Stämmen irgendwann sich Völker entwickelten. Zuerst hatte man eine eigene Stadt, dann eigene Ländereien und irgendwann entwickelten sich das ganze zu einer Nationen, dessen Einheit wie z.b. 1871 besiegelt wurde (und weiter geht es aber auch nicht, denn hier hören alle gemeinsamkeiten auf, eine Europäische Einheit bleibt aus den oben genannten Gründen utopisch).
Wie das ganze jetzt mit Patchworkfamilien zusammenhängt verbleibt mir schleierhaft. Oder willst du behaupten dass du und deine Nachbarn eine Patchworkfamilie bildet, nur weil ihr in der gleichen Straße wohnt?
Zumal ich mich nicht erinnern kann "Frauen an den Herd" gesagt zu haben.
Hm, wenn ich mich richtig erinnere, hat der Mensch doch in einer Art Rudel gelebt. Die Kinder sind also in einer Art Patchworkfamilie aufgewachsen. Von der Natur gewollt? :)
Nein, der Mensch hat in Stämmen gelebt, und das hat mit Familie garnichts zu tun. Da man früher auf Anhieb nicht wusste wer Feind wer Freund ist, hat man Freunde an Gemeinsamkeiten festgemacht: Rechts vom Fluss haben sich Menschen in Gruppen angesiedelt die nur Hirsch jagten, rechts vom Fluss Menschen die nur Hasen jagten. Das ganze wuchs und wuchs, immer mehr Menschen die sich gleich waren besiedelten und kultivierten Land auf ihre Art und weise, bis aus diesen Stämmen irgendwann sich Völker entwickelten. Zuerst hatte man eine eigene Stadt, dann eigene Ländereien und irgendwann entwickelten sich das ganze zu einer Nationen, dessen Einheit wie z.b. 1871 besiegelt wurde (und weiter geht es aber auch nicht, denn hier hören alle gemeinsamkeiten auf, eine Europäische Einheit bleibt aus den oben genannten Gründen utopisch).
Wie das ganze jetzt mit Patchworkfamilien zusammenhängt verbleibt mir schleierhaft. Oder willst du behaupten dass du und deine Nachbarn eine Patchworkfamilie bildet, nur weil ihr in der gleichen Straße wohnt?
Die ganze Sache wäre tatsächlich ausgesprochen besorgniserregend, allerdings sehe ich eine solche Zukunft nicht unbedingt kommen. Ob nun von unseren Politikern angestrebt, oder nicht.
Zukunftsprognosen sind ohnehin so eine Sache: Sie gehen immer vom aktuell gültigen Standpunkt aus, spekulieren darauf, dass derzeitige Entwicklungen in genau dieser Bahn weiterlaufen werden und schließen meist (eigentlich immer) jegliche Möglichkeit spontaner, unvorhersehbarer Einflüsse rigoros aus. Ein wenig flexibles Konzept, IMO.
Machen wir doch mal den Praxistest und reisen nicht 38 Jahre in die Zukunft, sondern in die Vergangenheit: Wir finden uns wieder im Jahr 1974. Damals trat der "Kalte Krieg" gerade mit langsamen Schritten in seine letzte große Phase ein, das Kräfteverhältnis zwischen Ost und West war relativ ausgeglichen. Die Deutsche Teilung schien mittlerweile beidseitig akzeptierte Realität, DDR und BRD hatten sich gegenseitig anerkannt und Beziehungen aufgenommen. Die Invasion Afghanistans stand der Welt noch bevor, und die Sowjetunion war trotz erster Krankheitssymptome noch längst nicht am Ende ihrer Kräfte.
Hätte man die Menschen (oder auch die Politiker) damals gefragt, wie sie sich die Welt in 30 oder in 50 Jahren vorstellen, so hätten vermutlich nicht wenige etwas von drittem Weltkrieg, Atombomben und Tod erzählt. Die Politiker wären wohl eher davon ausgegangen, dass der damalige Zustand noch heute fortbestehen würde. Dass in 17 Jahren die UdSSR nicht mehr existieren, Deutschland ein Land, der (relative) Frieden gesichert und die Gefahr eines Atomkrieges weitgehend eingedämmt sein würden, hätten wohl nur die absoluten Hawks in Washington geantwortet. Und auch die hätten selbst nicht geglaubt, was sie da reden.
Dieses Beispiel soll demonstrieren, dass Geschichte & Gesellschaft nicht festgefahrene Rolltreppen sind, sondern komplexe, flexible und nicht vorhersehbare Ergebnisse verschiedenster kleiner und großer Einflüsse. Es kann sein, dass es im Jahr 2050 keine USA mehr geben wird, so abgefahren diese Möglichkeit in den Ohren heutiger Zeitgenossen auch klingen mag. Es kann aber auch sein, dass es kein Deutschland mehr gibt. Es ist auch denkbar (und nicht unrealistisch), dass es ein großes Super-Europa geben wird, welches zur "dritten Weltmacht" an der Seite Amerikas & Chinas wird. Zur Zeit scheinen die Dinge darauf hinauszulaufen. Das kann aber schon 2020 ganz anders aussehen.
Zukunftsprognosen sind ohnehin so eine Sache: Sie gehen immer vom aktuell gültigen Standpunkt aus, spekulieren darauf, dass derzeitige Entwicklungen in genau dieser Bahn weiterlaufen werden und schließen meist (eigentlich immer) jegliche Möglichkeit spontaner, unvorhersehbarer Einflüsse rigoros aus. Ein wenig flexibles Konzept, IMO.
Machen wir doch mal den Praxistest und reisen nicht 38 Jahre in die Zukunft, sondern in die Vergangenheit: Wir finden uns wieder im Jahr 1974. Damals trat der "Kalte Krieg" gerade mit langsamen Schritten in seine letzte große Phase ein, das Kräfteverhältnis zwischen Ost und West war relativ ausgeglichen. Die Deutsche Teilung schien mittlerweile beidseitig akzeptierte Realität, DDR und BRD hatten sich gegenseitig anerkannt und Beziehungen aufgenommen. Die Invasion Afghanistans stand der Welt noch bevor, und die Sowjetunion war trotz erster Krankheitssymptome noch längst nicht am Ende ihrer Kräfte.
Hätte man die Menschen (oder auch die Politiker) damals gefragt, wie sie sich die Welt in 30 oder in 50 Jahren vorstellen, so hätten vermutlich nicht wenige etwas von drittem Weltkrieg, Atombomben und Tod erzählt. Die Politiker wären wohl eher davon ausgegangen, dass der damalige Zustand noch heute fortbestehen würde. Dass in 17 Jahren die UdSSR nicht mehr existieren, Deutschland ein Land, der (relative) Frieden gesichert und die Gefahr eines Atomkrieges weitgehend eingedämmt sein würden, hätten wohl nur die absoluten Hawks in Washington geantwortet. Und auch die hätten selbst nicht geglaubt, was sie da reden.
Dieses Beispiel soll demonstrieren, dass Geschichte & Gesellschaft nicht festgefahrene Rolltreppen sind, sondern komplexe, flexible und nicht vorhersehbare Ergebnisse verschiedenster kleiner und großer Einflüsse. Es kann sein, dass es im Jahr 2050 keine USA mehr geben wird, so abgefahren diese Möglichkeit in den Ohren heutiger Zeitgenossen auch klingen mag. Es kann aber auch sein, dass es kein Deutschland mehr gibt. Es ist auch denkbar (und nicht unrealistisch), dass es ein großes Super-Europa geben wird, welches zur "dritten Weltmacht" an der Seite Amerikas & Chinas wird. Zur Zeit scheinen die Dinge darauf hinauszulaufen. Das kann aber schon 2020 ganz anders aussehen.
Da hast du ausgesprochen Recht Lord, die oberen Schilderungen beruhen auf den Zielen der jetzigen Politik auf die sie seit jahrzehnten hinarbeitet - wohlgemerkt ungestört. Diese Vorhaben könnte natürlich durch ein unerwartetes oder uns noch nicht vorstellbares Ereignis unterbrochen oder gestört werden.
Aber es wäre natürlich dennoch töricht, sich auf etwas "unerwartetes" oder "womöglicch eintretendes" vorzubereiten, das "vielleicht" unter Umständen diesen Spuk (und in der Form ist es Spuk für mich) beenden könnte.
„Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun!“
Die Frage ist natürlich was man tun kann, und da wüsste ich selbst keine Antwort. Aber zur Zeit sieht alles danach aus, dass die Politik ungehemmt ihre Ideologie weiter verankern kann.
Auch wenn anfangs ein Superstaat Europa doch verlockend klingt, ist ein solcher Staat unter jetzigen Umständen unmöglich.
Dafür bedarf es revolutionärer Änderungen, die im dritten Post dieses Threads beschrieben wurden, und vor allem wäre ein solcher Staat in der Form wie in die Politik vorstellt, alles andere als gut, bedeutet:
- Diktatur der Partei (keine Wahlen)
- totale Kontrolle und Überwachung
- "gerechte Umverteilung" getarnt als Enteignung und Kontrolle der Finanzen und des Besitzes aller Menschen
- Der Mensch als Arbeitsvieh, Rente ab 72 Jahren oder sogar höher (ist nämlich bereits jetzt im Gespräch!)
- Durchmischte, Identitätslose Mikrovölker, vernichtung der jetzt bekannten Völker und Nationen
- Sicherheitsrat als übergeordnete Instanz in Form einer Weltregierung (wtf?)
- Zu krasses Gendermainstreaming und komplette Zersetzung aller Werte und Normen
Aber es wäre natürlich dennoch töricht, sich auf etwas "unerwartetes" oder "womöglicch eintretendes" vorzubereiten, das "vielleicht" unter Umständen diesen Spuk (und in der Form ist es Spuk für mich) beenden könnte.
„Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun!“
Die Frage ist natürlich was man tun kann, und da wüsste ich selbst keine Antwort. Aber zur Zeit sieht alles danach aus, dass die Politik ungehemmt ihre Ideologie weiter verankern kann.
Auch wenn anfangs ein Superstaat Europa doch verlockend klingt, ist ein solcher Staat unter jetzigen Umständen unmöglich.
Dafür bedarf es revolutionärer Änderungen, die im dritten Post dieses Threads beschrieben wurden, und vor allem wäre ein solcher Staat in der Form wie in die Politik vorstellt, alles andere als gut, bedeutet:
- Diktatur der Partei (keine Wahlen)
- totale Kontrolle und Überwachung
- "gerechte Umverteilung" getarnt als Enteignung und Kontrolle der Finanzen und des Besitzes aller Menschen
- Der Mensch als Arbeitsvieh, Rente ab 72 Jahren oder sogar höher (ist nämlich bereits jetzt im Gespräch!)
- Durchmischte, Identitätslose Mikrovölker, vernichtung der jetzt bekannten Völker und Nationen
- Sicherheitsrat als übergeordnete Instanz in Form einer Weltregierung (wtf?)
- Zu krasses Gendermainstreaming und komplette Zersetzung aller Werte und Normen
Es stimmt was du sagst, und ich selbst bin vermutlich einer der radikalsten Gegner eines "Staates Europa", den du hier im Forum finden wirst.
(Hättest du wohl nicht von mir gedacht, was?
Ich verlasse mich hierbei auch nicht auf "unvorhersehbare Ereignisse" oder göttliche Fügung, sondern auf das bisschen Kampfgeist, das unserem Volk noch immer innewohnt. 1989 haben alle gestaunt, nicht nur in Bonn und Berlin, auch in Moskau, London, Paris und Washington. Man darf eines nicht vergesse: Wir (bzw. unsere Elterngeneration, falls du, wie ich, die Zeit nicht aktiv miterlebt hast) waren diejenigen, die dem Ostblock den Todesstoß gegeben haben. Inzwischen haben die Deutschen IMO zwar etwas Speck angesetzt, aber den Weg frei machen für einen solchen Staat werden sie sicher nicht. Zumindest nicht ohne Widerstand.
Und dabei sind die Deutschen nicht die einzigen: Großbritannien schwankt nach wie vor hin und her, dort gibt es viele, die den EU-Austritt befürworten. Sollten solche dystopischen Entwicklungen, wie die dieses Buch beschreibt konkrete Formen annehmen, würde das in Europa einen Flächenbrand an Zorn und Widerstandswillen auslösen.
Es muss ohnehin abgewartet werden, wie es mit der EU weitergeht. Die aktuelle Wirtschaftskrise wird uns noch viele Jahre beschäftigen, und ihre langfristigen Folgen werden wohl noch lange spürbar sein. Dafür muss man nichtmal nach Griechenland reisen, wöchentliches Sonntagsshopping bei Kaufland oder réal reicht völlig aus um zu merken, dass die Dinge sich in eine schlechte Richtung entwickeln.
(Hättest du wohl nicht von mir gedacht, was?
Ich verlasse mich hierbei auch nicht auf "unvorhersehbare Ereignisse" oder göttliche Fügung, sondern auf das bisschen Kampfgeist, das unserem Volk noch immer innewohnt. 1989 haben alle gestaunt, nicht nur in Bonn und Berlin, auch in Moskau, London, Paris und Washington. Man darf eines nicht vergesse: Wir (bzw. unsere Elterngeneration, falls du, wie ich, die Zeit nicht aktiv miterlebt hast) waren diejenigen, die dem Ostblock den Todesstoß gegeben haben. Inzwischen haben die Deutschen IMO zwar etwas Speck angesetzt, aber den Weg frei machen für einen solchen Staat werden sie sicher nicht. Zumindest nicht ohne Widerstand.
Und dabei sind die Deutschen nicht die einzigen: Großbritannien schwankt nach wie vor hin und her, dort gibt es viele, die den EU-Austritt befürworten. Sollten solche dystopischen Entwicklungen, wie die dieses Buch beschreibt konkrete Formen annehmen, würde das in Europa einen Flächenbrand an Zorn und Widerstandswillen auslösen.
Es muss ohnehin abgewartet werden, wie es mit der EU weitergeht. Die aktuelle Wirtschaftskrise wird uns noch viele Jahre beschäftigen, und ihre langfristigen Folgen werden wohl noch lange spürbar sein. Dafür muss man nichtmal nach Griechenland reisen, wöchentliches Sonntagsshopping bei Kaufland oder réal reicht völlig aus um zu merken, dass die Dinge sich in eine schlechte Richtung entwickeln.
In der Tat hätte ich eine solche Position nicht erwartet, ferner meinte ich mich sogar zu erinnern dass du überzeuget Europäer wärst.
Dennoch muss ich leider, und ich wiederhole - LEIDER, dir in den meisten aufgeführten Punkten widersprechen.
Von welchem Kampfgeist ist genau die Rede? In Münster sprechen sich 60% der Bürger bei einer Abstimmung zur Umbennung des Hindenburgplatzes in Schlossplatz GEGEN den Namen Hindenburgplatz aus, in Karlsruhe wird über den ESM verhandelt, der von vielen Professoren und Experten und auch Politikern als kalter Putsch gegen das Grundgesetz bezeichnet wird - es finden sich darauf gerade mal 400 Leute zur Demo ein, der jungen Generation ist wohl alles egal (was man ihnen nicht verübeln darf). Und selbst wenn da irgendwas irgendwie mal kommen sollte - wer genau ist dafür vorgesehen Widerstand zu leisten? Etwa die Rentner, die noch nie in der Geschichte einen Umschwung herbeiführten? Oder eher die Migranten, welche warscheinlicher auf alles und jeden losgehen werden, ähnlich den Krawallen von 2005 in Paris und 2011 in England und dabei Bürgerkriegszustände herbeiführen könnten?
Und während die Zeit vergeht, vergehen auch die Deutschen und samt ihnen die restlichen Europäer und so wird mit jedem Tage eine Umschwenkung immer unwarscheinlicher.
Und dabei sind die Deutschen nicht die einzigen: Großbritannien schwankt nach wie vor hin und her, dort gibt es viele, die den EU-Austritt befürworten.
Ungeachtet früherer Feindschaften gäbe es nichts mehr was ich mir wünschen würde, als das die europäischen Völker gemeinsam die jetzigen Eurokraten aus der Stellung hinausfegen, aber das bleibt wohl Wunschdenken. Kritik regt sich, aber sonst auch nichts.
Sollten solche dystopischen Entwicklungen, wie die dieses Buch beschreibt konkrete Formen annehmen, würde das in Europa einen Flächenbrand an Zorn und Widerstandswillen auslösen.
Ich denke nicht. Es bleiben noch mehrere Jahrzehnte, um die "Neuerungen" der Salamitaktik nach Scheibchen für Scheibchen aufzubinden. Und sollte das bis dahin ausgedünnte und veraltete Steuer -und Arbeitsvieh zucken, so kommt die EUROGENDROCE - Europäische Gendarmerie zum Einsatz, die 2006 aufgestellt wurde.
äische_Gendarmerietruppe
Die Deutschen dürfen übrigens weder dieser Truppe beitragen, noch dürfen sie den Übungen auch nur zuschauen, nichtmal Informationen über Arbeitsweise etc. sind gestattet. Da hat man doch noch Angst vor dem Furor Teutonicus und will lieber unter sich bleiben.
Es muss ohnehin abgewartet werden, wie es mit der EU weitergeht.
Tja, auf der gesellschaftlichen Ebene hat die EU freie Bahn ihre Pläne immer weiter umzusetzen, indem man die hier schon oft angesprochenen Zustände schafft.
Aber die Wirtschaft, die blöde Wirtschaft hat man leider nicht im Griff, man versucht zwar gewisse Wirtschaftsgesetze auszuschalten, aber es klappt einfach nicht. Man kann nicht verschiedene Volkswirtschaften nehmen, mit verschiedener Leistung, ihrer Eigenart und Arbeitsweise und Mentalität und dann unter einer Währung zusammenschweißen.
Dennoch muss ich leider, und ich wiederhole - LEIDER, dir in den meisten aufgeführten Punkten widersprechen.
Von welchem Kampfgeist ist genau die Rede? In Münster sprechen sich 60% der Bürger bei einer Abstimmung zur Umbennung des Hindenburgplatzes in Schlossplatz GEGEN den Namen Hindenburgplatz aus, in Karlsruhe wird über den ESM verhandelt, der von vielen Professoren und Experten und auch Politikern als kalter Putsch gegen das Grundgesetz bezeichnet wird - es finden sich darauf gerade mal 400 Leute zur Demo ein, der jungen Generation ist wohl alles egal (was man ihnen nicht verübeln darf). Und selbst wenn da irgendwas irgendwie mal kommen sollte - wer genau ist dafür vorgesehen Widerstand zu leisten? Etwa die Rentner, die noch nie in der Geschichte einen Umschwung herbeiführten? Oder eher die Migranten, welche warscheinlicher auf alles und jeden losgehen werden, ähnlich den Krawallen von 2005 in Paris und 2011 in England und dabei Bürgerkriegszustände herbeiführen könnten?
Und während die Zeit vergeht, vergehen auch die Deutschen und samt ihnen die restlichen Europäer und so wird mit jedem Tage eine Umschwenkung immer unwarscheinlicher.
Und dabei sind die Deutschen nicht die einzigen: Großbritannien schwankt nach wie vor hin und her, dort gibt es viele, die den EU-Austritt befürworten.
Ungeachtet früherer Feindschaften gäbe es nichts mehr was ich mir wünschen würde, als das die europäischen Völker gemeinsam die jetzigen Eurokraten aus der Stellung hinausfegen, aber das bleibt wohl Wunschdenken. Kritik regt sich, aber sonst auch nichts.
Sollten solche dystopischen Entwicklungen, wie die dieses Buch beschreibt konkrete Formen annehmen, würde das in Europa einen Flächenbrand an Zorn und Widerstandswillen auslösen.
Ich denke nicht. Es bleiben noch mehrere Jahrzehnte, um die "Neuerungen" der Salamitaktik nach Scheibchen für Scheibchen aufzubinden. Und sollte das bis dahin ausgedünnte und veraltete Steuer -und Arbeitsvieh zucken, so kommt die EUROGENDROCE - Europäische Gendarmerie zum Einsatz, die 2006 aufgestellt wurde.
äische_Gendarmerietruppe
Die Deutschen dürfen übrigens weder dieser Truppe beitragen, noch dürfen sie den Übungen auch nur zuschauen, nichtmal Informationen über Arbeitsweise etc. sind gestattet. Da hat man doch noch Angst vor dem Furor Teutonicus und will lieber unter sich bleiben.
Es muss ohnehin abgewartet werden, wie es mit der EU weitergeht.
Tja, auf der gesellschaftlichen Ebene hat die EU freie Bahn ihre Pläne immer weiter umzusetzen, indem man die hier schon oft angesprochenen Zustände schafft.
Aber die Wirtschaft, die blöde Wirtschaft hat man leider nicht im Griff, man versucht zwar gewisse Wirtschaftsgesetze auszuschalten, aber es klappt einfach nicht. Man kann nicht verschiedene Volkswirtschaften nehmen, mit verschiedener Leistung, ihrer Eigenart und Arbeitsweise und Mentalität und dann unter einer Währung zusammenschweißen.
"In der Tat hätte ich eine solche Position nicht erwartet, ferner meinte ich mich sogar zu erinnern dass du überzeuget Europäer wärst."
Ich bin überzeugter Europäer - solange dieses Europa eine lose gehaltene Wirtschaftlich-politische Vereinigung zur gemeinschaftlichen Friedenssicherung und für internationalen Dialog ist. Quasi der damalige Gründungsgedanke. Ein Super-Europa mit Hauptstadt Brüssel lehne ich entschieden ab.
"Von welchem Kampfgeist ist genau die Rede?"
Ich spreche nicht von Ortsnamen, Steuern und dem ESM. Sondern von Polizeistaats-Maßnahmen. Ein Polizeistaat wird sich darin äußern, dass das Fernsehen absolut gleichgeschaltet ist. Bücher können nicht mehr ohne staatliche Fürsprechung veröffentlicht werden. Das Internet wird überwacht, zensiert und unerwünschte Inhalte gesperrt. Es besteht ein drakonisches Strafmaß, wahrscheinlich sogar eine Todesstrafe. Der Staat wird dir auch sagen, dass du bestimmte Musik nicht mehr hören darfst, weil sie sich z.B. schädlich auf das gesellschaftliche Leben auswirkt. Mit Sicherheit wirst du auch nicht mehr negativ über Politiker, Beamte usw. sprechen dürfen, weil du dann als "subversives Element" betrachtet wirst. Das öffentliche Leben wird strengstens reguliert, unerwünschtes Verhalten geahndet. (Es gab mal einen Staat, in dem es bei Strafe verboten war, am Straßenrand um Mitfahrgelegenheit zu bitten)
Meinst du wirklich, dass die Menschen solche Entwicklungen hinnehmen? Ich rede nicht von uns, ich rede von allen Europäern. Und auch hier in Deutschland würden solche Schritte Reaktionen auslösen, etwas anderes anzunehmen ist IMO reichlich naiv.
"Und sollte das bis dahin ausgedünnte und veraltete Steuer -und Arbeitsvieh zucken, so kommt die EUROGENDROCE - Europäische Gendarmerie zum Einsatz, die 2006 aufgestellt wurde.
Die Deutschen dürfen übrigens weder dieser Truppe beitragen, noch dürfen sie den Übungen auch nur zuschauen, nichtmal Informationen über Arbeitsweise etc. sind gestattet. Da hat man doch noch Angst vor dem Furor Teutonicus und will lieber unter sich bleiben."
Ich habe im Internet spontan nichts gefunden, was uns verbieten würde, dieser Gruppe beizutreten. Habe bei Google mit den Stichworten "European Gendarmerie Force Germany" gesucht. Allerdings haben Deutsche Politiker irgendwann 2010 scheinbar über einen Beitritt diskutiert, bzw. irgendjemand hat gemeint, dass dieser ein lohnender Schritt für "uns" wäre.
Ich glaube übrigens auch nicht, dass diese Truppe mit einer Größe von ein paar tausend Mann imstande Wäre, kontinentalweite Proteste zu unterdrücken - schon bei einem einzigen rebellischen Land dürfte es für die Gendarmeristen äußerst düster aussehen. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass diese Organisation der Vorläufer einer "EU-Armee" sein soll. Man sehe sich nur die Mitgliedsstaaten und vorallem deren Teilstreitkräfte an. In Deutschland gibt es gar keine Gendarmerie oder vergleichbare Einheit mehr, was sollen wir also in dieser Truppe?^^
"Man kann nicht verschiedene Volkswirtschaften nehmen, mit verschiedener Leistung, ihrer Eigenart und Arbeitsweise und Mentalität und dann unter einer Währung zusammenschweißen."
Hätte man theoretisch schon gekonnt - nur hat man damals bei der Aufnahme einiger Staaten bei der Kontrolle geschlampt. Dafür müssen wir alle jetzt die Zeche zahlen, wenn wir in den Supermarkt spazieren. An sich war der Euro IMO keine schlechte Idee. Lieben tue ich ihn aber auch nicht, stehe also auch Alternativen positiv gegenüber.
Ich bin überzeugter Europäer - solange dieses Europa eine lose gehaltene Wirtschaftlich-politische Vereinigung zur gemeinschaftlichen Friedenssicherung und für internationalen Dialog ist. Quasi der damalige Gründungsgedanke. Ein Super-Europa mit Hauptstadt Brüssel lehne ich entschieden ab.
"Von welchem Kampfgeist ist genau die Rede?"
Ich spreche nicht von Ortsnamen, Steuern und dem ESM. Sondern von Polizeistaats-Maßnahmen. Ein Polizeistaat wird sich darin äußern, dass das Fernsehen absolut gleichgeschaltet ist. Bücher können nicht mehr ohne staatliche Fürsprechung veröffentlicht werden. Das Internet wird überwacht, zensiert und unerwünschte Inhalte gesperrt. Es besteht ein drakonisches Strafmaß, wahrscheinlich sogar eine Todesstrafe. Der Staat wird dir auch sagen, dass du bestimmte Musik nicht mehr hören darfst, weil sie sich z.B. schädlich auf das gesellschaftliche Leben auswirkt. Mit Sicherheit wirst du auch nicht mehr negativ über Politiker, Beamte usw. sprechen dürfen, weil du dann als "subversives Element" betrachtet wirst. Das öffentliche Leben wird strengstens reguliert, unerwünschtes Verhalten geahndet. (Es gab mal einen Staat, in dem es bei Strafe verboten war, am Straßenrand um Mitfahrgelegenheit zu bitten)
Meinst du wirklich, dass die Menschen solche Entwicklungen hinnehmen? Ich rede nicht von uns, ich rede von allen Europäern. Und auch hier in Deutschland würden solche Schritte Reaktionen auslösen, etwas anderes anzunehmen ist IMO reichlich naiv.
"Und sollte das bis dahin ausgedünnte und veraltete Steuer -und Arbeitsvieh zucken, so kommt die EUROGENDROCE - Europäische Gendarmerie zum Einsatz, die 2006 aufgestellt wurde.
Die Deutschen dürfen übrigens weder dieser Truppe beitragen, noch dürfen sie den Übungen auch nur zuschauen, nichtmal Informationen über Arbeitsweise etc. sind gestattet. Da hat man doch noch Angst vor dem Furor Teutonicus und will lieber unter sich bleiben."
Ich habe im Internet spontan nichts gefunden, was uns verbieten würde, dieser Gruppe beizutreten. Habe bei Google mit den Stichworten "European Gendarmerie Force Germany" gesucht. Allerdings haben Deutsche Politiker irgendwann 2010 scheinbar über einen Beitritt diskutiert, bzw. irgendjemand hat gemeint, dass dieser ein lohnender Schritt für "uns" wäre.
Ich glaube übrigens auch nicht, dass diese Truppe mit einer Größe von ein paar tausend Mann imstande Wäre, kontinentalweite Proteste zu unterdrücken - schon bei einem einzigen rebellischen Land dürfte es für die Gendarmeristen äußerst düster aussehen. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass diese Organisation der Vorläufer einer "EU-Armee" sein soll. Man sehe sich nur die Mitgliedsstaaten und vorallem deren Teilstreitkräfte an. In Deutschland gibt es gar keine Gendarmerie oder vergleichbare Einheit mehr, was sollen wir also in dieser Truppe?^^
"Man kann nicht verschiedene Volkswirtschaften nehmen, mit verschiedener Leistung, ihrer Eigenart und Arbeitsweise und Mentalität und dann unter einer Währung zusammenschweißen."
Hätte man theoretisch schon gekonnt - nur hat man damals bei der Aufnahme einiger Staaten bei der Kontrolle geschlampt. Dafür müssen wir alle jetzt die Zeche zahlen, wenn wir in den Supermarkt spazieren. An sich war der Euro IMO keine schlechte Idee. Lieben tue ich ihn aber auch nicht, stehe also auch Alternativen positiv gegenüber.
Das Fernsehen ist bereits gleichgeschaltet, genauso die Printmedien, es merkt aber einfach keiner da eine unabhängig der genannten, sowie die Demokratie nur vorgespielt wird.
hat doch sogar my life erkannt:
Wahlen, so wie sie heute sind, bringen imo übrigens auch nicht sonderlich viel. Ob nun die SPD den ESM beschließt oder die CDU, ist mir am Ende egal.
Das Internet ist zwar noch frei, auch wenn auf youtube enorm viel "rechte" Videos gelöscht werden, obwohl sie gegen nichts verstoßen. Bücher und Presse sind aber mittlerweile auch durch die political correctness ziemlich in Bedrängnis.
Meinst du wirklich, dass die Menschen solche Entwicklungen hinnehmen?
Ja. Den Menschen ist alles egal geworden, solang DSDS läuft und das Bier parat steht
Allerdings haben Deutsche Politiker irgendwann 2010 scheinbar über einen Beitritt diskutiert,
Und genau dieser Beitritt wurde aber verwehrt, genau wie die Teilnahme an Demonstrationsvorführungen und Begutachtungen / Beratungen der neuen Miliz.
#Über viel mannstärke verfügt sie (vorerst) nicht, aber dafür wurde der Bundeswehr ja erst neulich der Einsatz im Inneren genehmigt. Man bereitet sich halt vor, falls es doch mal irgendwo zuckt ;)
hat doch sogar my life erkannt:
Wahlen, so wie sie heute sind, bringen imo übrigens auch nicht sonderlich viel. Ob nun die SPD den ESM beschließt oder die CDU, ist mir am Ende egal.
Das Internet ist zwar noch frei, auch wenn auf youtube enorm viel "rechte" Videos gelöscht werden, obwohl sie gegen nichts verstoßen. Bücher und Presse sind aber mittlerweile auch durch die political correctness ziemlich in Bedrängnis.
Meinst du wirklich, dass die Menschen solche Entwicklungen hinnehmen?
Ja. Den Menschen ist alles egal geworden, solang DSDS läuft und das Bier parat steht
Allerdings haben Deutsche Politiker irgendwann 2010 scheinbar über einen Beitritt diskutiert,
Und genau dieser Beitritt wurde aber verwehrt, genau wie die Teilnahme an Demonstrationsvorführungen und Begutachtungen / Beratungen der neuen Miliz.
#Über viel mannstärke verfügt sie (vorerst) nicht, aber dafür wurde der Bundeswehr ja erst neulich der Einsatz im Inneren genehmigt. Man bereitet sich halt vor, falls es doch mal irgendwo zuckt ;)
"Meinst du wirklich, dass die Menschen solche Entwicklungen hinnehmen?"
Menschen haben darüber hinweggesehen das machne völker ausgerottet wurden.
Menschen mit einem bestimmten lebensstandart würden alles tun um diesen nicht zu verlieren, auch wenn es heißenn würde weg zu shene
Menschen haben darüber hinweggesehen das machne völker ausgerottet wurden.
Menschen mit einem bestimmten lebensstandart würden alles tun um diesen nicht zu verlieren, auch wenn es heißenn würde weg zu shene
Bin etwas in Eile, darum kommentiere ich nur eine Zeile, die ich mir einfach so rausgepickt habe, während ich den Kontext unzulässigerweise einfach unkommentiert lasse:
"Dadurch entsteht eine neue Identitäslose 'Mischrasse' ohne Wurzeln, ohne Geschichte, ohne Kultur (die man ja sowieso schon zertrampelt hat) und ethnischen Hintergrunde"
Bei diese Aussage kam mir leicht das Kotzen. Newsflash! Wir sind als Spezies nicht mehr durch Entfernungen getrennt. Vom Automobil oder Aeroplanen magst du vielleicht schon gehört haben. Dadurch wird es auf kurz über lang darauf hinaus laufen, dass sich alle "Rassen" (kein eindeutiger biologischer Begriff übrigens und eher in der Zucht gebräuchlich) vermischen.
Über den restlichen Unfug werde ich mich heute Abend wohl noch auslassen müssen. Auch werde ich dir wohl bei manchen Sachen zustimmen (Überwachung und Bargeldloses zahlen sind mir beim Überfliegen noch aufgefallen)
"Dadurch entsteht eine neue Identitäslose 'Mischrasse' ohne Wurzeln, ohne Geschichte, ohne Kultur (die man ja sowieso schon zertrampelt hat) und ethnischen Hintergrunde"
Bei diese Aussage kam mir leicht das Kotzen. Newsflash! Wir sind als Spezies nicht mehr durch Entfernungen getrennt. Vom Automobil oder Aeroplanen magst du vielleicht schon gehört haben. Dadurch wird es auf kurz über lang darauf hinaus laufen, dass sich alle "Rassen" (kein eindeutiger biologischer Begriff übrigens und eher in der Zucht gebräuchlich) vermischen.
Über den restlichen Unfug werde ich mich heute Abend wohl noch auslassen müssen. Auch werde ich dir wohl bei manchen Sachen zustimmen (Überwachung und Bargeldloses zahlen sind mir beim Überfliegen noch aufgefallen)
Bwahaha, ich lachte ja hier: http://www.abload.de/img/unbenannt2nqkph.png
Nein, nicht wegen "AIDS", sondern wegen "alternativlos". :>
Ich weiß ja nicht, was dein genaues Problem ist, Preussen, wenn es um die kulturelle oder ethnische Vermischung geht. Entfernungen sind keine großen Hindernisse mehr, weder für Menschen noch für Gedanken. Du stellst das als Horrorszenario dar, wenn Leute plötzlich "keine Wurzeln" (eigentlich: vielfältigere und mehr Wurzeln) haben, an die sie sich im Zweifel klammern können. Ich sehe das als Befreiung, als Erweiterung des individuellen Betrachtungsfeldes. Das wird auch passieren und sofern man nicht gewisse Fehler wiederholt (es gab da eine Stadt in Nordbayern mit gewissen Gesetzen), werden sich die Menschen glücklicherweise auch ihrer Freiheit bedienen und sich Partner aussuchen ohne dich vorher um Erlaubnis zu fragen.
Du bezeichnest es sogar als "Fehler", der nicht mehr "korrigiert" werden könne. Also ich will nicht über meine Genetik Identität finden müssen. Das ist die Gelegenheit, das Individuum noch mehr in den Mittelpunkt zu stellen und dieses nationale oder ethnische Getue hinter sich zu lassen und sich aus diesem kindlichen Zustand der menschlichen Gesellschaft zu emanzipieren. Dafür muss natürlich der Verstand entsprechend gefördert werden, damit wir gewisse "Denkabkürzungen", welchen wir häufig unterliegen und auf die wir in weniger gesitteten Zeiten angewiesen waren, überwinden können.
Dass die Bevölkerung zurückgehen sollte, ist auch nicht wirklich tragisch. Es gibt fast zehn mal so viele Deutsche wie Schweden, aber würde plötzlich die Hälfte der Deutschen wegfallen oder würde irgendwer eine Milchmädchenrechnung über die Bevölkerungsentwicklung innerhalb Deutschlands anfertigen, die besagt, dass in den nächsten 100 Jahren die deutsche Bevölkerung um 50% zurückginge, dann gucken Berufs-Nationalcholeriker wieder schockiert und fassungslos. Nur fünf mal so viele Deutsche wie Schweden, wo kämen wir denn da hin?!
Wo würde eigentlich die Kultur sterben? Sie würde sich verändern, aber sterben? Einige Traditionen würden vergehen und von neuen verdrängt werden. Mundarten werden sich wandeln. Die wichtigen Errungenschaften der Kulturen werden jedoch (ja, sogar mit ihrer Herkunft!) fortbestehen. Darauf wird jeder aufbauen können, der darauf aufbauen will und Leute werden das tun. Der Unterschied wird das größere Angebot sein und der nachlassende Quasi-Zwang aufgrund unbedeutender Faktoren wie der Herkunft.
Um eines aber noch zu verdeutlichen: Ich wünsche mir keine Welt aus gleichen Menschen. Ich wünsche mir eine Welt aus unterschiedlichen Menschen. Mit Unterschieden die über Oberflächlichkeiten wie Nation, Ethnie und dergleichen hinausgehen und sich daher ungehindert von solchen Faktoren möglichst ungehindert entfalten können.
Harter Cut!
Totalüberwachung, Ein-Parteien-System und absurd hohes Rentenalter ist natürlich alles Schmöder.
Bargeld abzuschaffen ist in meinen Augen ein Fehler. Es muss immer die Möglichkeit geben, zumindest bis zu einer gewissen Grenze anonym zu bezahlen, ohne dass das irgendwo dokumentiert und daraus ein Profil erstellt werden kann.
Ich habe mir das PDF gezogen und werde es bei Gelegenheit näher durchschauen.
Nein, nicht wegen "AIDS", sondern wegen "alternativlos". :>
Ich weiß ja nicht, was dein genaues Problem ist, Preussen, wenn es um die kulturelle oder ethnische Vermischung geht. Entfernungen sind keine großen Hindernisse mehr, weder für Menschen noch für Gedanken. Du stellst das als Horrorszenario dar, wenn Leute plötzlich "keine Wurzeln" (eigentlich: vielfältigere und mehr Wurzeln) haben, an die sie sich im Zweifel klammern können. Ich sehe das als Befreiung, als Erweiterung des individuellen Betrachtungsfeldes. Das wird auch passieren und sofern man nicht gewisse Fehler wiederholt (es gab da eine Stadt in Nordbayern mit gewissen Gesetzen), werden sich die Menschen glücklicherweise auch ihrer Freiheit bedienen und sich Partner aussuchen ohne dich vorher um Erlaubnis zu fragen.
Du bezeichnest es sogar als "Fehler", der nicht mehr "korrigiert" werden könne. Also ich will nicht über meine Genetik Identität finden müssen. Das ist die Gelegenheit, das Individuum noch mehr in den Mittelpunkt zu stellen und dieses nationale oder ethnische Getue hinter sich zu lassen und sich aus diesem kindlichen Zustand der menschlichen Gesellschaft zu emanzipieren. Dafür muss natürlich der Verstand entsprechend gefördert werden, damit wir gewisse "Denkabkürzungen", welchen wir häufig unterliegen und auf die wir in weniger gesitteten Zeiten angewiesen waren, überwinden können.
Dass die Bevölkerung zurückgehen sollte, ist auch nicht wirklich tragisch. Es gibt fast zehn mal so viele Deutsche wie Schweden, aber würde plötzlich die Hälfte der Deutschen wegfallen oder würde irgendwer eine Milchmädchenrechnung über die Bevölkerungsentwicklung innerhalb Deutschlands anfertigen, die besagt, dass in den nächsten 100 Jahren die deutsche Bevölkerung um 50% zurückginge, dann gucken Berufs-Nationalcholeriker wieder schockiert und fassungslos. Nur fünf mal so viele Deutsche wie Schweden, wo kämen wir denn da hin?!
Wo würde eigentlich die Kultur sterben? Sie würde sich verändern, aber sterben? Einige Traditionen würden vergehen und von neuen verdrängt werden. Mundarten werden sich wandeln. Die wichtigen Errungenschaften der Kulturen werden jedoch (ja, sogar mit ihrer Herkunft!) fortbestehen. Darauf wird jeder aufbauen können, der darauf aufbauen will und Leute werden das tun. Der Unterschied wird das größere Angebot sein und der nachlassende Quasi-Zwang aufgrund unbedeutender Faktoren wie der Herkunft.
Um eines aber noch zu verdeutlichen: Ich wünsche mir keine Welt aus gleichen Menschen. Ich wünsche mir eine Welt aus unterschiedlichen Menschen. Mit Unterschieden die über Oberflächlichkeiten wie Nation, Ethnie und dergleichen hinausgehen und sich daher ungehindert von solchen Faktoren möglichst ungehindert entfalten können.
Harter Cut!
Totalüberwachung, Ein-Parteien-System und absurd hohes Rentenalter ist natürlich alles Schmöder.
Bargeld abzuschaffen ist in meinen Augen ein Fehler. Es muss immer die Möglichkeit geben, zumindest bis zu einer gewissen Grenze anonym zu bezahlen, ohne dass das irgendwo dokumentiert und daraus ein Profil erstellt werden kann.
Ich habe mir das PDF gezogen und werde es bei Gelegenheit näher durchschauen.
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