Hallo Leute. Ich musste in letzter Zeit sehr viel drucken. Leider gehen die Patronen von meinem HP Deskjet F380 sehr schnell leer. Und auf Dauer wird mir das zu teuer. Habe daher überlegt, ob ich auf die günstigeren "nachgemachten" Patronen umsteige, die man ja im Netz zu Hauf findet. Hat jemand Erfahrungen mit diesen Patronen? Sind die qualitativ genau so hochwertig oder schmieren die bzw. schädigen den Drucker?
Kann dir davon nur abraten. Der punkt ist dass moderne Drucker nicht mit nachgemachten Patronen mitmachen. Das machen die vielleicht 1-2x und danach ist der Drucker im Eimer! Dann wirds erst richtig teuer. Nur alten Druckern (die dafür damals auch gebaut wurden) würde ich sowas noch zutrauen.
Die neuen kannste alle vergessen. Das ist bei anderen hochwertigeren Druckern auch nicht anders! Alte Patronen haben teilweise 50ml Inhalt! Was haben denn heutige, teure, moderne so? Da kann man über 20-30 ml schon froh sein. der F380 hat ganze 5ml Tinte drin weshalb du eben nicht so lange damit drucken kannst! Mein Tipp an dich - hol dir 2 Drucker! Einen alten für die vielen Dokumente, die du vielleicht drucken musst und einen günstigen/mittelteuren Fotodrucker. Damit fährt man einfach ziemlich gut und vor allem lange und ohne "Der Drucker geht nicht/ist kaputt".
Die neuen kannste alle vergessen. Das ist bei anderen hochwertigeren Druckern auch nicht anders! Alte Patronen haben teilweise 50ml Inhalt! Was haben denn heutige, teure, moderne so? Da kann man über 20-30 ml schon froh sein. der F380 hat ganze 5ml Tinte drin weshalb du eben nicht so lange damit drucken kannst! Mein Tipp an dich - hol dir 2 Drucker! Einen alten für die vielen Dokumente, die du vielleicht drucken musst und einen günstigen/mittelteuren Fotodrucker. Damit fährt man einfach ziemlich gut und vor allem lange und ohne "Der Drucker geht nicht/ist kaputt".
Die Druckerpatronen von heute haben alle einen Erkennungschip, der vom jeweiligen Drucker ausgelesen wird.
Wenn du Pech hast, erkennt der Drucker die "Alternativpatrone" nicht als die für ihn bestimmte an und du hast das Geld dafür in den Wind gepfiffen (geöffnete und schon eingesetzte Patronen werden nicht so gerne vom Händler zurückgenommen).
Zaubertinte: [Von Billigpatronen, die den Drucker killen können, habe ich - ehrlich zugegeben - noch nie gehört.
Wenn du Pech hast, erkennt der Drucker die "Alternativpatrone" nicht als die für ihn bestimmte an und du hast das Geld dafür in den Wind gepfiffen (geöffnete und schon eingesetzte Patronen werden nicht so gerne vom Händler zurückgenommen).
Zaubertinte: [Von Billigpatronen, die den Drucker killen können, habe ich - ehrlich zugegeben - noch nie gehört.
Ich verwende einen HP Deskjet D1560. Die Hersteller bieten Drucker einfach spottbillig an und verdienen dann an den Patronen Geld. Ich hab mal 30€ für einen Satz (s/w und Farbe) Patronen gezahlt, seitdem gehe ich zur Tintentankstation hier im Ort. Die sind mit 10€ pro Füllung zwar auch nicht eben billig (im Internet kriegt man das sicherlich günstiger) aber für meine Zwecke reicht es. Fotos würde ich damit zwar nicht drucken, aber für s/w Text oder mal ein Diagramm reicht es.
Dem Drucker sollte an und für sich nichts passieren. Moderne Drucker haben gewöhnlich die Druckköpfe direkt auf den Patronen, die werden also sowieso bei einer neuen Patrone getauscht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Patrone eines Noname-Herstellers irgendeinen Schaden am Drucker anrichten könnte.
Ich weiß nicht, warum du viel drucken musst. Bist du Studentin und druckst Skripte? Unsere Uni hat ein Medienzentrum, an dem man größere Drucksachen recht preiswert drucken (und bei Bedarf binden) lassen kann. Wenn du Abzüge von Digitalfotos machst, ist es oft billiger (und qualitativ hochwertiger) die Bilder bei einem Internetdienst oder in einem Geschäft (was oft auf das selbe hinaus läuft) drucken zu lassen.
Dem Drucker sollte an und für sich nichts passieren. Moderne Drucker haben gewöhnlich die Druckköpfe direkt auf den Patronen, die werden also sowieso bei einer neuen Patrone getauscht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Patrone eines Noname-Herstellers irgendeinen Schaden am Drucker anrichten könnte.
Ich weiß nicht, warum du viel drucken musst. Bist du Studentin und druckst Skripte? Unsere Uni hat ein Medienzentrum, an dem man größere Drucksachen recht preiswert drucken (und bei Bedarf binden) lassen kann. Wenn du Abzüge von Digitalfotos machst, ist es oft billiger (und qualitativ hochwertiger) die Bilder bei einem Internetdienst oder in einem Geschäft (was oft auf das selbe hinaus läuft) drucken zu lassen.
Ja, bei manchen neueren Modellen ist es so das die billigeren Varianten nicht erkannt werden. Die Patronen kannst du schon auffüllen lassen, aber eben nicht ewig weil die Druckköpfe dann hin sind.
Ich kaufe oft Patronen von Pelikan oder eben hauseigene Marken von Saturn/Mediamarkt.
Ein guter Tipp ist auch auf Graustufen zu schalten und damit Tinte zu sparen.
PS: für Sachen die größeren Ausmaßes waren, z.B. Diplomarbeit schreiben, hab ich diese Druckerei (http://print24.com/de/) gewählt. Da kommst du auf jeden Fall günstiger, zumal du eine gute Qualität brauchst und mit 2 Patronen nie im Leben hinkommst.
Ich kaufe oft Patronen von Pelikan oder eben hauseigene Marken von Saturn/Mediamarkt.
Ein guter Tipp ist auch auf Graustufen zu schalten und damit Tinte zu sparen.
PS: für Sachen die größeren Ausmaßes waren, z.B. Diplomarbeit schreiben, hab ich diese Druckerei (http://print24.com/de/) gewählt. Da kommst du auf jeden Fall günstiger, zumal du eine gute Qualität brauchst und mit 2 Patronen nie im Leben hinkommst.
@MogliGirl
Hatte eure Universität keine eigene Druckerei? Da kommt man doch als Student günstiger Weg.
Und was für einen Klopper von Diplomarbeit schreibst du denn, dass zwei Patronen nicht ausreichen?
Hatte eure Universität keine eigene Druckerei? Da kommt man doch als Student günstiger Weg.
Und was für einen Klopper von Diplomarbeit schreibst du denn, dass zwei Patronen nicht ausreichen?
@Käpt'n LeChuck: klar hatten wir eigene Copy-Shops ;)
Das Problem war nur das ich die DA 6 x gebraucht habe. Zweimal für meine Fakultät, 2x für die wo ich geschrieben habe, 1x für die Firma wo ich geschrieben habe und 1x für mich.
Wenn man das dann mal 150 Seiten rechnet kommt schon was zusammen.
Das Problem war nur das ich die DA 6 x gebraucht habe. Zweimal für meine Fakultät, 2x für die wo ich geschrieben habe, 1x für die Firma wo ich geschrieben habe und 1x für mich.
Wenn man das dann mal 150 Seiten rechnet kommt schon was zusammen.
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