Hallo,
hatte vor einer Weile mal ein Thema eröffnet.

Hat sich nun alles hingezogen, aber ich hab jetz hier ne Konfiguration.

Da ich weiß, dass sich hier einige Leute mit fundierten Kenntnissen "herumtreiben" würde ich euch gerne bitten den ein oder anderen Kommentar zu meiner Konfi abzugeben.

Ein paar Infos noch:

- Budget von 530€ sollte um maximal 10€ überschritten werden
- Teile die zu einem vollständigen System fehlen liegen bereits zuhause.


Um welche Teile ich euch ins Besondere um Hilfe/Rat bitte:

- Netzteil (ausreichend Power?)
- Chipsatz Mainboard (in Ordnung für das System?)


Danke im Vorraus.

Dolby

Oh, hab vergessen die Konfiguration mit hochzuladen :D

http://s1.directupload.net/file/d/2826/fm5lziex_png.htm

Letztendlich ist dein Budget also 540€.

Ich habe jetzt mal nur den Prozessor und das Board (soll es wirklich ein mATX sein?) überprüft. Beides gibt's beim hardwareversand.de günstiger. Vergleiche also vor dem Bestellen unbedingt noch die Preise.

Was sind es denn genau für Bauteile, die du aus deinem alten Rechner wiederverwenden möchtest? Das ganze läuft unter dem Stichpunkt GamerPC (gewagt bei diesem Budget) - darf dann nicht etwas mehr RAM sein?

Hi Käpt'n,

Ja, es muss ein µATX sein, da das vorhandene Gehäuse den Formfaktor vorgibt. Desweiteren ist eine SATA Platte und ein DVD-Brenner vorhanden. Bis auf die Festplatte ist es ja mehr oder weniger egal ob die Teile sehr neu sind oder nicht. SATA ist ja immerhin schonmal besser wie IDE.

Also der Prozessor ist bei hardewareversand.de 1€ teurer. Hat sich der Preis wohl gerade geändert.

Ich denke wenn ich, wie du sagst, noch etwas Preise vergleiche, ist vllt noch genug übrig für ein 8GB Kit, vermute aber dass es im Moment eher zukunftsorientiert als notwendig ist.

Es gibt einen Unterschied zwischen 2500 und 2500K. Der 2500 ohne K kostet dort 178€.

Deiner Aussage mit der Festplatte muss ich leider widersprechen. Heutzutage werden die meisten Systeme einzig und allein durch zu lahme Systemlaufwerke ausgebremst. Ich möchte eine SSD nicht mehr missen. Auch wenn Deine Festplatte eine S-ATA Schnittstelle hat, kann diese eine Schnecke sein. Um welches Modell handelt es sich denn genau?

2500K geht nicht, da auf diesem H67 Billig-Chipsatz keine Übertaktung möglich ist. Das geht nur auf Boards mit P67 (B3) oder Z68 (B3). Die Zotac-Karte ist extrem laut, auch fail. Einfach mal 2 Wochen warten, die alten GeForce-Karten kommen demnächst im Sinkflug daher, denn Kepler kommt.

Das Netzteil ist zu teuer, ein FSP Aurum 80+ Gold ist billiger und nicht schlechter. Das gesparte Geld in RAM stecken. 2 x 4GB sind eigentlich Pflicht.

Hi,
danke für die Tipps.

Also wie wärs dann mit einem dieser Mainboards?

GIGABYTE GA-Z68MA-D2H-B3:
http://www.alternate.de/html/product/information/pageBuilder.html?kind=pcBuilder&;componentType=required&articleId=864810&className=mainboard

MSI Z68MA-G45 (B3):
http://www.alternate.de/html/product/information/pageBuilder.html?kind=pcBuilder&;componentType=required&articleId=893212&className=mainboard

Und darauf dann die Grafikkarte:

Gainward GeForce GTX 560 PHANTOM
http://www.alternate.de/html/product/information/pageBuilder.html?articleId=871600&;kind=pcBuilder

Ne, Phantom ohne Ti ist zu langsam

Ist es besser eine Ti mit 384 Stream-Prozessoren und 900Mhz Chip Takt zu nehmen oder eine ohne Ti 336 Stream-Prozessoren aber dafür 925 Chiptakt?

Ist es normal sich neue RAMs zu bestellen weil man einfach noch slots hatte? 6x 4GB Bausteine... Just because I can? D:

@dolby:
Hubraum statt Spoiler. Und rechne doch mal selbst:
14% mehr Shader-Units gegen lächerliche 2,7% mehr Takt. Dazu noch weitere Nachteile, die 560 ohne Ti ist was für Loser. ;)

Ich würde eh mal noch mindestens bis zum ... warten und dann sehen, wie die Preise rutschen. Die 5er Karten von Nvidia sind in wenigen Tagen Altmetall. Außerdem muss es ja nicht immer nur Nvidia sein ;)

@Obake:
Ich habe in meinen Workstations mittlerweile 16 x 2 GB drin, macht exakt 32GB und es reicht immer noch nicht ganz. Dazu 2 CPUs auf einem Mainboard und trotzdem stehen hier 2 solcher Rechner, einer davon als reiner HPC-Node. Stromvernichtung pur... Aber eben auch geil :D

"...und es reicht immer noch nicht ganz."

:D


"Stromvernichtung pur..."

In der Physik lernt man, Energie wird nie vernichtet. Nur umgewandelt. Hier in Leetness!

Ich schrieb ja auch nicht "Energievernichtung". Es läuft ganz trivial auf Wärmeerzeugung durch Umwandlung elektrischer Energie hinaus. Immerhin kann man mit der 99%-igen Heizung auch noch surfen :D

Zocken und surfen auf HighEnd-Heizungen. Das... rockt, irgendwie. >:3

Hallo,insgesamt ist der Umgang mit Lime in der Tat recht intuitiv und aluwnderfreendnich. Daher also sofern man nicht mit SPSS arbeiten muss, sondern nur einfachste Auswertungen fahren will absolut ausreichend.Folgende Nachteile/Probleme sind mir beim ersten Umgang aufgefallen:1. Eine individuelle Anpassung der Gestaltung erweist sich als sehr schwierig; ist nur fcber eine HTML-Definition mf6glich, wenn ich mich nicht te4usche. Alternativ kann man auf diverse Vorlage zurfcckgreifen.2. Mir hat sich die Funktion der Gruppen nicht erschlossen. Lime ermf6glicht einem diverse Gruppen/Verteilen zu generieren. Diese mfcssen vor Erstellung einer Umfrage definiert werden. Wenn ich danach eine Umfrage erstelle, kann ich diese nicht auf eine zweite Gruppe fcbertragen, sondern mfcsste diese komplett neuauflegen? Hier bre4uchte ich offensichtlich dringend Hilfe ,-)3. Wie schon angesprochen, reduziert sich die programminhe4rente Auswertungsmf6glichkeit auf wenige beschreibende Statistiken. Ffcr eine weitergehende Analyse hilft wohl nur ein Datenexport mit anschliedfender manueller Bete4tigung ;-)4. Der CSV-Download erwies sich bei mir als Hfcrde. Sobald die Daten nicht genau der geforderten Struktur ( , " etc.) entsprechen, bleibt nur der manuelle Weg. Hier mfcsste man evtl. ein Makro drfcberlaufen lassen, oder was habe ich falsch gemacht?dcber Hilfe und Feedback wfcrde ich mich ebenfalls sehr freuen.