Daten verschwinden von selbst (Hard- und Software)

Daten verschwinden von selbst (Hard- und Software)

Hey Leute!
Ich habe regelmäßig das Problem, dass, wenn ich Spiele/Programme installiere, diese nach einem Neustart verschwunden sind. Ich muss die dann meist neu installieren.
Das gleiche passiert mit Desktop-Verknüpfungen.

Wie kann das sein?

Ich benutze TuneUp Utilities 2011, G Data 2010 und habe sonst eigentlich keine weiteren Programme, die ich benutze, um meinen PC sauber zu machen.
Betriebssystem ist Vista 64 bit.

Heute bei meinem Start von Google Chrome wurden außerdem alle Einstellungen gelöscht, also komplett zurückgesetzt. Hatte ich noch nie zuvor.

Grüße
TuneUp Utilities 2011
Ohne Kommentar. So ein Schrott gehört verboten.

Sieht so aus, als würde der PC beim Booten immer wieder den letzten Systemwiederherstellungspunkt laden. Erstelle doch mal, bevor du ausschaltest, einen neuen Wiederherstellungspunkt. Gehts dann, hast Du den Fehler.
Das Problem ist, dass es unregelmäßig (sorry, habe mich im Post vertan) ist. Eigentlich kommt das nicht wirklich regelmäßig, sondern meist nur nach dem 1. Neustart, nachdem etwas neu ist. Kann es mir nicht wirklich erklären.

Werde trotzdem mal machen, was du gesagt hast.
Edit: Ich finde keinen Punkt für Systemwiederherstellung, jedenfalls nicht bei TuneUp. Wo finde ich den? :P
Ich finde keinen Punkt für Systemwiederherstellung, jedenfalls nicht bei TuneUp.

Der erste Weg aus dem Dilemma wäre, dieses Scheißhäuselprogramm für unterbelichete Hausfrauen zu deinstallieren. Die Systemwiederherstellung findest Du im Windows selbst. GIDF.
Magst du denn wenigstens mal begründen, wieso du TuneUp als Müll bezeichnest? Wäre mal ganz nett irgendwelche Argumente zu hören.
Ganz einfach:
Weil Tuneup macht, was man auch mit Windows selbst machen kann, WENN man ein wenig Ahnung hat. Das Programm selbst bringt kaum eigene Ideen mit. Dumm nur, das Tuneup eine Menge mehr macht, als dem System wirklich zuträglich ist. Registryeingriffe sind immer heikel, es gibt viele Programme, deren Registrierungen und Konfigurationsdaten nach einer Tuneup-"Optimierung" völlig hinüber sind. Die Defragmentierung von Tuneup ist so ziemlich die mieseste, die ich kenne und das Speicheroptimierungsgedöns ist geradezu hahnebüchen. Jeder normal gebildete Programmierer bekommt bei diesem Programm einen Lachflash. Klickibunti für Leute, die zu faul sind zu lernen, wie Windows wirklich tickt. Am lustigsten war mal eine 1-Klick-Wartung, die brutalst auch SSDs mit defragmentiert hat. Sowas ist dann schon kriminell.

Goldene Regel:
Ändere nie am System, was Du nicht begreifst, dessen Folgen Du nicht kennst und was Du nicht wieder sicher rückgängig machen kannst. Weißt Du, was Tuneup am System herumdoktert? Ich weiß es, aber Du?

Ich habe 1983 meinen ersten Computer genutzt, 1992 meinen ersten PC selbst zusammengeschraubt. Hier im Büro steht noch ein Uralt-System, da läuft ein XP seit 2003 mit der Originalinstallation, aber immer gewartet und geupdatet. Es geht nämlich auch ohne Tuneup. Ich habe 17 Jahre Berufserfahrung als Programmierer und kann sehr wohl einschätzen, ob eine Software was taugt. Tuneup gehört nicht dazu. Dein aktuelles Computer-Problem beweist es doch.

Du weißt nicht, wo man einen Systemwiederherstellungspunkt speichert oder zurück lädt, nutzt aber ein Programm, das im System rumpfuscht. Vor Dir sollte jeder PC Angst haben ;)
Es ist ja nicht so, als wäre das mein eigener PC. Mein Vater hat den zusammengeschraubt, Betriebssystem aufgesetzt und sonst noch einige Programme installiert. Schon klar, dass ich da nicht behaupten kann, ich hätte Ahnung von Software. Tu ich ja auch nicht.

Systemwiederherstellungspunkte habe ich (manuell jedenfalls) nie benutzt, mache ab und an ein Backup auf eine externe Festplatte. Reicht mir. Ich muss nicht alles über eine Software wissen, um sie zu nuten, nützlich wäre es aber.

Ich dachte, dass TuneUp eigentlich einige praktische Funktionen mitbringt, aber ich kann ja nicht ahnen, dass es so "extrem" wäre. Bin schließlich kein Experte. Wohingegen ich aufjedenfall weiß, dass du einer bist. Schließlich hast du ja u. a. das praktische Programm für NFS:MW entwickelt, womit ich etwas Spaß haben konnte. ;)

Trotz des leicht provokanten Textes sage ich mal recht herzlich: Vielen Dank!
Ich wollte nicht provozieren. Aber: frag bitte nicht, wieviele Betriebssystem-Leichen ich bereits entsorgen musste, weil irgendein Filius mit Tuneup rumgespielt hat. Da gabs mal einen Mem-Optimizier, der hat im Hintergrund so viele Fehler und Bluescreens erzeugt, die Leute haben neuen RAM gekauft und der Fehler war immer noch da :D
hilfe ist da - ah was??? du benutzt gdata 2010? das ist doch voll veralteter schrott. 2012er is aktuell

ich wuerd dein problem eher am vista festmachen! großter schund ueberhaupt. und eventuell haste dir nen virus gefangen, da nutzt dann auch veraltetes gdata 2010 net mehr! warum nuetzt net gleich gdata 2005?
Vista ist seit dem SP2 und dem Plattformupdate identisch mit Server 2008 und damit sogar stabil und recht brauchbar. GData ist zar an sich schon Grütze, aber wichtig sind die aktuellen Signaturen und nicht die Oberfläche. GData 2010 kann also genauso aktuell sein wie 2011.
formatc. schoen. nur aktull is eben 2012 ;) gdata 2012. kis2012, eset nod 2012... nix 2011!

gdata 2010 is veraltet. das hat net mal cloudsignaturen. arm. das programm kann daher mit signaturen nix anfangen wenn der virus aktueller als diese is. so einfach is des. cloud haben heute alle progs ab 2011

ich wette mit dir hilfe is da dass du dir nen virus gefangen hast. pruefl mal deinen autostart

formatc. im fruehjahr kommen 2013er versionen raus. dan is 2011 auch steinalt :D
Was soll er mit "Cloud-Signaturen"? Ich glaube eher weniger, dass er mit einer qualifizierten elektronischen Signatur (qeS) überhaupt was anfangen kann :D

Selten soviel Grütze gelessen, denn GData updated sowohl die Virensignaturen als auch die relevanten Teile der Engine. Wenn er denn eine updatefähige Vollversion hat. Und ich würde gern den "Virus" sehen, der den oben geschilderten Fehler verursacht. Es würde noch nicht mal Sinn machen.
Kein Virus. Funktioniert auch alles einwandfrei. Ich vermute ja auch ab und an, dass der 2. Benutzer dieses Computers die Ordner der Programme, die ich installiert habe, eiskalt löscht und nichtmal richtig weiß, was er macht. Zugegeben hat er es aber nie, von daher wollte ich hier eine andere Meinung dazuholen, ob etwas anderes Schuld sein könnte.

GData 2010 funktioniert genauso, wie es sollte. Es kommen, wie von FormatC gesagt, automatische Updates, von daher kein Problem.
Du bist lustig - ein unwissender Zweitnutzer ist ein fieser Trojaner der übelsten Sorte. Das ist wie im Bus pupsen und am sich dann lautesten drüber aufregen :D
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