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Offenbar konnten diese Hacker eine größere Menge höchst sensibler Daten herunterladen. Diese wurden nun als eine Art Lebensversicherung veröffentlicht, das Passwort dazu jedoch unter Verschluss gehalten. Dieses soll nur im Falle einer Verhaftung oder dergleichen sichtbar gemacht werden.

Ich kann mich einer gewissen Sympathie nicht erwehren, da eine -handlungsfähige- Partei gegen staatliche Überwachung nicht existiert. Somit scheint dies in meinen Augen die einzige Möglichkeit zu sein, gegen Überwachung vorzugehen.

Es zeigt auf, dass die erhobenen Daten von jedem eingesehen werden können. Wenn das eine kleine Gruppe jugendlicher Hacker kann, dann ganz sicher auch ein Staat, der uns Bürgern mit diesen Informationen schaden kann und möglicherweise will.
Daten zu erheben und nicht ausreichend zu schützen ist absolut unverantwortlich!
Die Wiki-Leaks Affäre hat gezeigt, dass Regierungen für eine Menge schmutziger Sachen verantwortlich sind, die ihre Bürger nicht unbedingt unterstützen. Wo bleibt da der Demokratiegedanke? Natürlich ist es notwendig, dass Regierungen unter Verschluss und höchster Sicherheit kommunizieren können. Allerdings darf das nicht dazu missbraucht werden, die Öffentlichkeit zu betrügen. Solange ein Politiker nicht sicher sein kann, ob das, was er sagt, immer Verschlusssache bleiben wird, wird er sich doppelt überlegen, was er befiehlt.

Wir sind keine Schafsherde, die der Gnade der Wölfe bedarf.
WIR sollten Wölfe sein. Und wenn die Leitwölfe ihrer Verpflichtung nicht nachkommen, sollen sie gefressen werden.

Die Seite wird nicht angezeigt. Ich nehme mal an, er ist unter der Last der Anfragen durch downloadwillige Systemfeinde zusammengebrochen. lol