Hallo erstmal :) ,
mich plagt nun seit etwa schon einer Woche ein gewisses Problem,mit dem ich einfach nicht fertig werden kann.
Erstmal etwas Vorgeschichte: Als ich letztens in mein Kalender sah,bemerkte ich,dass mein 15.Geburtstag vor der Tür steht.Natürlich wäre das eigentlich ja ein Grund der Freude,aber mir geht es deswegen hundsmiserabel,denn jetzt quäle ich mit dem Gedanken/der Angst rum,dass die Zeit so schnell vergeht.Ich spüre eine Art Druck auf der Brust,den ich wegen diesem Gedanken habe,also dachte ich mir,dass das ein eher ernstes Thema sein muss.
Hierbei handelt es sich nicht um die Sorge vor dem Tod,denke ich.Wenn ich daran denke,dass ich,wenn es gut läuft grade mal 1/6 - 1/7 meines Lebens hinter mir habe(das mir jetzt schon ziemlich lang vorkommt).Und wenn man auch etwas nachdenkt,kann man sich auch denken,dass es nicht so schrecklich sein kann,die Natur hat sich da sicherlich was einfallen lassen.Und wenn es doch "höhere Mächte" sind,dann ist es auch gut.
Der Tod ist also wohl kaum schlecht,doch ich schweife vom Thema ab.
Meine Angst ist einfach,dass die Zeit so schnell vergeht,ich eigenständig werde,ein eigenes Leben übernehme,meine Schwester auch asuzieht,meine Eltern alleine leben.Dann ist keiner mehr da,der mir Regeln gibt(außer das Gesetz),keine familiäre Wärme.Auch das Altern ist auch aus meiner Sicht nichts Schönes.
Meine Fragen wären:
Ist das normal,dass ich sowas denke?
Gehört das zum Erwachsenwerden dazu?
Ist es vorrübergehend?
Ist es so eine Art Phobie gegen die Zeit(geht das überhaupt)?
Kann/Sollte ich mit meinen Hausarzt darüber sprechen(ich habs noch niemanden sonst erzählt)Und würde der Arzt mit meinen Eltern darüber reden,denn das möchte ich möglichst verhindern,dass meien Eltern davon erfahren?
Muss ich zum Psychologen?
Kann ich mir da selbst helfen?Habt ihr Tipps für mich?
So,ich hoffe,dass ich das am richtigen Forum gefragt habe(aber hier sind ja alle scheinbar sehr nett ;) ).
Danke im Vorraus! :)
mich plagt nun seit etwa schon einer Woche ein gewisses Problem,mit dem ich einfach nicht fertig werden kann.
Erstmal etwas Vorgeschichte: Als ich letztens in mein Kalender sah,bemerkte ich,dass mein 15.Geburtstag vor der Tür steht.Natürlich wäre das eigentlich ja ein Grund der Freude,aber mir geht es deswegen hundsmiserabel,denn jetzt quäle ich mit dem Gedanken/der Angst rum,dass die Zeit so schnell vergeht.Ich spüre eine Art Druck auf der Brust,den ich wegen diesem Gedanken habe,also dachte ich mir,dass das ein eher ernstes Thema sein muss.
Hierbei handelt es sich nicht um die Sorge vor dem Tod,denke ich.Wenn ich daran denke,dass ich,wenn es gut läuft grade mal 1/6 - 1/7 meines Lebens hinter mir habe(das mir jetzt schon ziemlich lang vorkommt).Und wenn man auch etwas nachdenkt,kann man sich auch denken,dass es nicht so schrecklich sein kann,die Natur hat sich da sicherlich was einfallen lassen.Und wenn es doch "höhere Mächte" sind,dann ist es auch gut.
Der Tod ist also wohl kaum schlecht,doch ich schweife vom Thema ab.
Meine Angst ist einfach,dass die Zeit so schnell vergeht,ich eigenständig werde,ein eigenes Leben übernehme,meine Schwester auch asuzieht,meine Eltern alleine leben.Dann ist keiner mehr da,der mir Regeln gibt(außer das Gesetz),keine familiäre Wärme.Auch das Altern ist auch aus meiner Sicht nichts Schönes.
Meine Fragen wären:
Ist das normal,dass ich sowas denke?
Gehört das zum Erwachsenwerden dazu?
Ist es vorrübergehend?
Ist es so eine Art Phobie gegen die Zeit(geht das überhaupt)?
Kann/Sollte ich mit meinen Hausarzt darüber sprechen(ich habs noch niemanden sonst erzählt)Und würde der Arzt mit meinen Eltern darüber reden,denn das möchte ich möglichst verhindern,dass meien Eltern davon erfahren?
Muss ich zum Psychologen?
Kann ich mir da selbst helfen?Habt ihr Tipps für mich?
So,ich hoffe,dass ich das am richtigen Forum gefragt habe(aber hier sind ja alle scheinbar sehr nett ;) ).
Danke im Vorraus! :)
Zum Psychologen musst du noch nicht, würde ich sagen. Du bist nun mal in der Pubertät. Es klingt zwar im ersten Moment etwas ungewohnt, da sich die meisten Personen in deinem Alter um ganz andere Dinge sorgen machen, aber jeder Mensch ist eben anders. Die anderen können es kaum erwarten, älter zu werden, und bei dir ist es eben das Gegenteil.
Ich persönlich denke, es ist ganz normal, dass man sich über seine Zukunft Gedanken bzw. Sorgen macht. Wobei ich in deinem Alter noch versuchen würde, das Leben zu genießen. Klar kommt es irgendwann dazu, dass du auf deinen eigenen Beinen stehen musst, selbstständig sein musst und es dich quasi in die große, weite Welt hinaus zieht.
Aber deswegen solltest du keine Angst haben, z.B. die familiäre Wärme zu verlieren. Ihr lebt schließlich immer noch auf dem gleichen Planeten. Es ist dann eben an dir, den Kontakt so zu wahren, wie du ihn gerne hättest. Und bei all der Angst solltest du den Blick auf eine wesentliche Tatsache nicht verlieren: Die schönen Seiten, die dich erwarten werden, wie zum Beispiel selbst eine Familie zu gründen. Und während du mit deinen 15 Jahren jetzt noch froh bist, jemand anderen zu haben, der dir Regeln aufgibt, wirst du mit 18 froh sein, wenn es weniger Regeln werden. ;)
Wie gesagt, du bist bestimmt nicht der einzige Jugendliche, der Angst vor dem "Erwachsen werden" hat, aber wie viele wirst du dann feststellen, dass es gar nicht so schlimm ist, wie immer befürchtet.
Ich persönlich denke, es ist ganz normal, dass man sich über seine Zukunft Gedanken bzw. Sorgen macht. Wobei ich in deinem Alter noch versuchen würde, das Leben zu genießen. Klar kommt es irgendwann dazu, dass du auf deinen eigenen Beinen stehen musst, selbstständig sein musst und es dich quasi in die große, weite Welt hinaus zieht.
Aber deswegen solltest du keine Angst haben, z.B. die familiäre Wärme zu verlieren. Ihr lebt schließlich immer noch auf dem gleichen Planeten. Es ist dann eben an dir, den Kontakt so zu wahren, wie du ihn gerne hättest. Und bei all der Angst solltest du den Blick auf eine wesentliche Tatsache nicht verlieren: Die schönen Seiten, die dich erwarten werden, wie zum Beispiel selbst eine Familie zu gründen. Und während du mit deinen 15 Jahren jetzt noch froh bist, jemand anderen zu haben, der dir Regeln aufgibt, wirst du mit 18 froh sein, wenn es weniger Regeln werden. ;)
Wie gesagt, du bist bestimmt nicht der einzige Jugendliche, der Angst vor dem "Erwachsen werden" hat, aber wie viele wirst du dann feststellen, dass es gar nicht so schlimm ist, wie immer befürchtet.
Joa das kenn ich auch von mir. Aber nicht so derb.
Passiert schonmal, dass ich daran denke, dass es mir schlechter ergehen kann im Alter, und dass ich ja momentan ein gutes Leben hab und dass das so am besten bleiben sollte, wenns nach mir ginge. Aber das tuts leider nicht^^ Deswegen versuche ich es zu vermeiden an sowas zu denken bzw. verdränge es mit guten Gedanken wie z.B. einer eigenen Familie und überhaupt einem glücklichen Leben, am besten bis ins hohe Alter rein^^
Aber diese "Angst" kenn ich auch von einigen Anderen, besonders von Jugendlichen. Erwachsene die ich kenne sprechen "komischerweiße" nicht mehr davon. Deswegen geh ich mal davon aus, dass es nur temporär ist und einfach mit Erfahrung und Alter auch weg geht ;)
Und solang du keine Selbstmordgedanken hast, weil du nicht Alt werden willst oder sonstiges extremes würde ich icht zum Psychodoc oder Hausarzt. Aber falsch kann es letztenendlich nie sein.
Edit: Der lord war schneller^^
Passiert schonmal, dass ich daran denke, dass es mir schlechter ergehen kann im Alter, und dass ich ja momentan ein gutes Leben hab und dass das so am besten bleiben sollte, wenns nach mir ginge. Aber das tuts leider nicht^^ Deswegen versuche ich es zu vermeiden an sowas zu denken bzw. verdränge es mit guten Gedanken wie z.B. einer eigenen Familie und überhaupt einem glücklichen Leben, am besten bis ins hohe Alter rein^^
Aber diese "Angst" kenn ich auch von einigen Anderen, besonders von Jugendlichen. Erwachsene die ich kenne sprechen "komischerweiße" nicht mehr davon. Deswegen geh ich mal davon aus, dass es nur temporär ist und einfach mit Erfahrung und Alter auch weg geht ;)
Und solang du keine Selbstmordgedanken hast, weil du nicht Alt werden willst oder sonstiges extremes würde ich icht zum Psychodoc oder Hausarzt. Aber falsch kann es letztenendlich nie sein.
Edit: Der lord war schneller^^
Ich kenne das, ich habe keine Wünsche mehr und alles ist langweilig, grund ist aber, das es keine regeln mehr gibt(habe zuviel freiheit) und die familie immer weniger wird(Auszug). Früher, kindheit bis mitte jugendlich war einfach am schönsten, jetzt sind alle anders, so wies heute ist, mit allen Leuten von früher, kann man nichts mehr anfangen. Mir hast halt vieles nicht wies heute ist, man kann aber nichts machen.
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