Unzufriedenes Deutschland. Eure Vorschläge! Und wo geht Deutschland hin?
Die Unzufriedenheit der Menschen in Deutschland wächst. Doch was kann dagegen getan werden? Einfach zu schauen oder demonstrieren, als einfacher Bürger? Was ist das richtige?
Nun frage ich euch, was würdet ihr verbessern wollen, wenn ihr Politiker wäret? Welche Ideen und „Träume“ würdet ihr für eine gerechtere Demokratie vorschlagen?
Beispiel:
Es sollten Volksentscheide durchgeführt werden. Natürlich soll jetzt nicht immer jeder Bürger Deutschlands für jeden kleinen Mist abstimmen müssen, welcher ihn nicht mal unmittelbar betrifft. Das heißt Menschen aus Hamburg müssen nicht für etwas abstimmen, was Bremen betrifft. Wenn dann allerdings Bundesweit eine wichtige Änderung in Kraft treten soll, sollte dann ein Volksentscheid stattfinden können!
Was natürlich auch schön wäre, wenn der Korruption unserer Politiker irgendwie Einhalt geboten werden könnte, wobei das ist denke ich nicht möglich.
Ich bitte um ernstgemeinte Vorschläge und eine sachliche Diskussion!
Die Unzufriedenheit der Menschen in Deutschland wächst. Doch was kann dagegen getan werden? Einfach zu schauen oder demonstrieren, als einfacher Bürger? Was ist das richtige?
Nun frage ich euch, was würdet ihr verbessern wollen, wenn ihr Politiker wäret? Welche Ideen und „Träume“ würdet ihr für eine gerechtere Demokratie vorschlagen?
Beispiel:
Es sollten Volksentscheide durchgeführt werden. Natürlich soll jetzt nicht immer jeder Bürger Deutschlands für jeden kleinen Mist abstimmen müssen, welcher ihn nicht mal unmittelbar betrifft. Das heißt Menschen aus Hamburg müssen nicht für etwas abstimmen, was Bremen betrifft. Wenn dann allerdings Bundesweit eine wichtige Änderung in Kraft treten soll, sollte dann ein Volksentscheid stattfinden können!
Was natürlich auch schön wäre, wenn der Korruption unserer Politiker irgendwie Einhalt geboten werden könnte, wobei das ist denke ich nicht möglich.
Ich bitte um ernstgemeinte Vorschläge und eine sachliche Diskussion!
Die Mehrheit ist saudämlich. Wer zu blöd ist vernünftige Parteien zu wählen sollte seine Finger auch von Volksentscheiden lassen.
Und ansonsten bin ich der Meinung, dass man automatisch frustriert und depressiv wird, wenn man sich mit Politik in irgendeiner Form beschäftigt.
Aus dem Bauch heraus würde ich sagen man müsste Wahlkampf verbieten. Nur Parteien, die erst seit X Jahren bestehen dürfen X Wochen vor einer Wahl durch Informationsmaterial (Keine sinnlose Werbung) über ihr Programm Aufschluss geben. Anlass für diese Forderung ist, dass Obama vor Kurzem offiziell den Wahlkampf in den USA eingeläutet hat. 1.5 Jahre VOR der Wahl. Das ist völlig behämmert.
Und ansonsten bin ich der Meinung, dass man automatisch frustriert und depressiv wird, wenn man sich mit Politik in irgendeiner Form beschäftigt.
Aus dem Bauch heraus würde ich sagen man müsste Wahlkampf verbieten. Nur Parteien, die erst seit X Jahren bestehen dürfen X Wochen vor einer Wahl durch Informationsmaterial (Keine sinnlose Werbung) über ihr Programm Aufschluss geben. Anlass für diese Forderung ist, dass Obama vor Kurzem offiziell den Wahlkampf in den USA eingeläutet hat. 1.5 Jahre VOR der Wahl. Das ist völlig behämmert.
Da hast du Recht, Bruce Wayne. Die Mehrheit ist wirklich sehr beeinflussbar und dämlich. Die meisten interessieren sich ja nicht einmal für Politik und jammern dann später nur rum, wenn sich ihr eigenes Leben nicht verbessert. Ich kann jetzt nicht sagen, dass ich der Überflieger in Sachen Politik bin, aber ich weiß, was Recht und was Unrecht ist. Um noch mal auf den Volksentscheid zurückzukommen: Ich würde es besser finden, wenn ich mehr Mitsprache hätte. Es könnte vielleicht klappen. Worin hast du mehr Vertrauen in eine korrumpierte Politik oder in das einfache Volk?
Wobei ich Jammer ja auch, aber das hat alles seine Gründe, da ich die Verbrechen und die Ungerechtigkeit in der Welt sehe und die Politik nur auf Kapitalismus und Ausbeutung aus ist, moderne Sklaverei. Natürlich haben wir in Deutschland das Paradies im Gegensatz zu anderen Ländern wie beispielsweise China oder Burma (bewusst diesen Namen genommen und nicht den neuen Namen des Landes).
Das wäre für mich ein Grund überhaupt zu sagen, dass das Modell der heutigen „Demokratie“ ein Auslaufmodell ist und etwas komplett Neues hermuss, allerdings basierend auf der Demokratie. Nur wie kann ein solches Modell aussehen? Dies kann glaube ich keiner beantworten. Und es wäre eher eine Utopie. Aber wer Vorschläge dazu hat immer her damit!
Was ist deiner Meinung nach eine vernünftige wählbare Partei? Darauf könnte ich mir keine Antwort geben. Man kann sich nur für das geringste Übel entscheiden, wobei aus dem kleinen Übel dann wiederum ein größeres Übel werden könnte…
Ich teile allerdings deine Meinung, was den Wahlkampf betrifft. Wobei ich keine der Parteien wirklich für wählbar halte. Und die exotischen Parteien kann man eigentlich auch nicht wählen, da diese nie über 5% kommen werden. Die Piraten könnten allerdings in den nächsten drei Wahlen eine Chance haben die 5% Hürde zu meistern. Aber ich weiß nicht, ob diese wählbar sind, da ich mir diese nur oberflächlich angeschaut habe.
Aber generell müsste so eine „Neue gerechte Partei“ her, die etwas in diesem Land bewegen kann. Diese Partei müsste auch mal einen gutherzigen Menschen als Gesicht haben. Das würde etwas bewegen können, denke ich!
Wenn diese eine gerechte Partei im ersten Jahr 2% hätte, wäre das ein Erfolg. Beim nächsten mal haben die dann vielleicht drei bis vier Prozent und ziehen bei der dann anstehenden Wahl das erste mal in den Bundestag ein. Wenn die dann weiterhin ein gutes Bild machen können die vielleicht irgendwann in ferner Zukunft den/die Kanzler/in. Allerdings wird dies denke ich so schnell nicht eintreffen. Deswegen sollte man nicht nur kurzfristig nachdenken.
Da muss ich dir wieder recht geben, dass es frustriert, wenn man sich mit der Politik beschäftigt und dabei diese Ungerechtigkeit und die Systematik die dahinter steckt sieht.
Viele Grüße
Indius
Wobei ich Jammer ja auch, aber das hat alles seine Gründe, da ich die Verbrechen und die Ungerechtigkeit in der Welt sehe und die Politik nur auf Kapitalismus und Ausbeutung aus ist, moderne Sklaverei. Natürlich haben wir in Deutschland das Paradies im Gegensatz zu anderen Ländern wie beispielsweise China oder Burma (bewusst diesen Namen genommen und nicht den neuen Namen des Landes).
Das wäre für mich ein Grund überhaupt zu sagen, dass das Modell der heutigen „Demokratie“ ein Auslaufmodell ist und etwas komplett Neues hermuss, allerdings basierend auf der Demokratie. Nur wie kann ein solches Modell aussehen? Dies kann glaube ich keiner beantworten. Und es wäre eher eine Utopie. Aber wer Vorschläge dazu hat immer her damit!
Was ist deiner Meinung nach eine vernünftige wählbare Partei? Darauf könnte ich mir keine Antwort geben. Man kann sich nur für das geringste Übel entscheiden, wobei aus dem kleinen Übel dann wiederum ein größeres Übel werden könnte…
Ich teile allerdings deine Meinung, was den Wahlkampf betrifft. Wobei ich keine der Parteien wirklich für wählbar halte. Und die exotischen Parteien kann man eigentlich auch nicht wählen, da diese nie über 5% kommen werden. Die Piraten könnten allerdings in den nächsten drei Wahlen eine Chance haben die 5% Hürde zu meistern. Aber ich weiß nicht, ob diese wählbar sind, da ich mir diese nur oberflächlich angeschaut habe.
Aber generell müsste so eine „Neue gerechte Partei“ her, die etwas in diesem Land bewegen kann. Diese Partei müsste auch mal einen gutherzigen Menschen als Gesicht haben. Das würde etwas bewegen können, denke ich!
Wenn diese eine gerechte Partei im ersten Jahr 2% hätte, wäre das ein Erfolg. Beim nächsten mal haben die dann vielleicht drei bis vier Prozent und ziehen bei der dann anstehenden Wahl das erste mal in den Bundestag ein. Wenn die dann weiterhin ein gutes Bild machen können die vielleicht irgendwann in ferner Zukunft den/die Kanzler/in. Allerdings wird dies denke ich so schnell nicht eintreffen. Deswegen sollte man nicht nur kurzfristig nachdenken.
Da muss ich dir wieder recht geben, dass es frustriert, wenn man sich mit der Politik beschäftigt und dabei diese Ungerechtigkeit und die Systematik die dahinter steckt sieht.
Viele Grüße
Indius
gar nix mehr. autos brennen doch auch immer mehr und viele menschen sind nunmal dumm und gefahrlich zugleich. es ist zu spat um jetzt noch die kurve zu kriegen sag ich mal nett ausgedruckt.
wo geht deutschland hin? den bach runter oder - mitten in den abgrund hinein. den tiefen schlot aus dem es kein entrinn mehr gibt
wo geht deutschland hin? den bach runter oder - mitten in den abgrund hinein. den tiefen schlot aus dem es kein entrinn mehr gibt
ah ja noch etwas. das prob is doch das dass deutshcland zu lange gewartet hat mit seinen problemen. wieso? das ist das hauptproblem. und mit wahlen ist es da nicht getan. durch bessere wahlen wird deutschland nicht wieder mehr zufriedene buerger haben. die probleme werden immer mehr und immer schlimmer.
Entscheidungen sollten auf einer gewissen Sachkompetenz beruhen. Es mag ja durchaus für den emotionalisierten Bürger durch die schrecklichen Bilder von Fukushima sinnvoll sein, dass der Atomausstieg schnellstmöglich umgesetzt wird. Leider führt dies unweigerlich dazu, dass etwas vorangetrieben wird ohne sich über negative Folgen - zum Beispiel Konsequenzen für die Volkswirtschaft - bewusst zu sein.
Anhand diesem Beispiel wird ersichtlich, weswegen ich liebend gerne auf Volksentscheide verzichte würde. Vor allem dann, wenn eine Emotionalisierung stattgefunden hat. Denn Emotionen sind Gift für eine objektiv richtige Entscheidungsfindung. Außerdem bezweifele ich, dass die Mehrheit der Bundesbürger über ein Allgemeinwissen verfügt. Zum Beispiel wissen viele nicht, dass die Erde sich um die Sonne dreht - und nicht die Sonne um die Erde.
Selbst beim Threadverfasser zweifele ich an dessen Kompetenz. Er behauptet, dass Politiker korrupt seien. Ich weiß ja nicht in welcher Welt dieser lebt - in der Bundesrepublik herrscht eine der niedrigsten Korruption auf diesem Planeten. Nachzulesen ist dies in dem vom Transparency International veröffentlichen Bericht von 2010.
Ihr bemängelt hier den Wahlkampf? Krass. Wäre es euch lieber, wenn der Wähler beim Urnengang schnell sich paar Statements abholt? Unfassbar. Politische Parteien haben den Auftrag einen politischen Willensbildungsprozess zu ermöglichen. Schau dir dazu mal Art. 21 GG an, sofern du ein Exemplar dein Eigen nennen darfst. Da steht übrigens auch, dass sie die freiheitlich demokratische Grundordnung der Bundesrepublik nicht beeinträchtigen dürfen. Bei den Linken oder der NPD hab ich da so meine Zweifel. Aber mittlerweile darf man sich ja hier über nichts wundern. Im Osten sitzen diese Hunde sogar im Parlament, teilweise sogar am Regierungstisch. Darüber solltet ihr mal diskutieren.
Versteht mich aber bitte nicht falsch. Ich hätte nichts gegen ein bisschen mehr Demokratie. Ich zweifele halt, ob das so gut ist. Ich mein, wir sprechen hier von der Bundesrepublik - außenpolitisch zwar isoliert - aber trotzdem G8-Staat.
Die große Politikverdrossenheit mündet sich übrigens aus der Notwendigkeit heraus. Parteien haben seit dem Bestehen der Bundesrepublik mit größeren Sozialpaketen um die Gunst des Wählers geworben. Mittlerweile funktioniert dies nicht mehr so ganz. Abbau der Sozialleistungen sind unvermeidbar. Wer das nicht hören möchte, geht nicht wählen, oder - er wählt andere aus Protest. Alle Parteien, die einem das gelbe vom Ei versprechen, sind Halunken!
Anhand diesem Beispiel wird ersichtlich, weswegen ich liebend gerne auf Volksentscheide verzichte würde. Vor allem dann, wenn eine Emotionalisierung stattgefunden hat. Denn Emotionen sind Gift für eine objektiv richtige Entscheidungsfindung. Außerdem bezweifele ich, dass die Mehrheit der Bundesbürger über ein Allgemeinwissen verfügt. Zum Beispiel wissen viele nicht, dass die Erde sich um die Sonne dreht - und nicht die Sonne um die Erde.
Selbst beim Threadverfasser zweifele ich an dessen Kompetenz. Er behauptet, dass Politiker korrupt seien. Ich weiß ja nicht in welcher Welt dieser lebt - in der Bundesrepublik herrscht eine der niedrigsten Korruption auf diesem Planeten. Nachzulesen ist dies in dem vom Transparency International veröffentlichen Bericht von 2010.
Ihr bemängelt hier den Wahlkampf? Krass. Wäre es euch lieber, wenn der Wähler beim Urnengang schnell sich paar Statements abholt? Unfassbar. Politische Parteien haben den Auftrag einen politischen Willensbildungsprozess zu ermöglichen. Schau dir dazu mal Art. 21 GG an, sofern du ein Exemplar dein Eigen nennen darfst. Da steht übrigens auch, dass sie die freiheitlich demokratische Grundordnung der Bundesrepublik nicht beeinträchtigen dürfen. Bei den Linken oder der NPD hab ich da so meine Zweifel. Aber mittlerweile darf man sich ja hier über nichts wundern. Im Osten sitzen diese Hunde sogar im Parlament, teilweise sogar am Regierungstisch. Darüber solltet ihr mal diskutieren.
Versteht mich aber bitte nicht falsch. Ich hätte nichts gegen ein bisschen mehr Demokratie. Ich zweifele halt, ob das so gut ist. Ich mein, wir sprechen hier von der Bundesrepublik - außenpolitisch zwar isoliert - aber trotzdem G8-Staat.
Die große Politikverdrossenheit mündet sich übrigens aus der Notwendigkeit heraus. Parteien haben seit dem Bestehen der Bundesrepublik mit größeren Sozialpaketen um die Gunst des Wählers geworben. Mittlerweile funktioniert dies nicht mehr so ganz. Abbau der Sozialleistungen sind unvermeidbar. Wer das nicht hören möchte, geht nicht wählen, oder - er wählt andere aus Protest. Alle Parteien, die einem das gelbe vom Ei versprechen, sind Halunken!
An erster Stelle sollte Bildung stehen. Ohne Bildung geht gar nix. In den Schulen und im Kindergarten soll schon möglichst früh Allgemeinwissen vermittelt werden (das wird leider nur sehr schlecht umgesetzt). Eltern und vorallem Medien sollen sich mal an die eigene Nase fassen und ihre Kinder vor der Verblödung retten.
Für Volksentscheide auf Landesebene wäre ich generell schon, vielleicht sollte dort jeder vorher eine Prüfung ablegen, damit verhindert wird dass die falschen Leute wählen.
Ansonsten naja, von einem unzufriedenen Deutschland zu sprechen ist ziemlich übertrieben. ich bin eigentlich ganz zufrieden und wenn wir uns dauernd einreden dass wir unzufrieden sind, dann werden wir auch nicht glücklicher...
Was ganz klar schief läuft, ist das Wirtschaftssystem, aber das betrifft eher die ganze Welt. Vielleicht sollte man sich da mal was komplett neues einfallen lassen...
Für Volksentscheide auf Landesebene wäre ich generell schon, vielleicht sollte dort jeder vorher eine Prüfung ablegen, damit verhindert wird dass die falschen Leute wählen.
Ansonsten naja, von einem unzufriedenen Deutschland zu sprechen ist ziemlich übertrieben. ich bin eigentlich ganz zufrieden und wenn wir uns dauernd einreden dass wir unzufrieden sind, dann werden wir auch nicht glücklicher...
Was ganz klar schief läuft, ist das Wirtschaftssystem, aber das betrifft eher die ganze Welt. Vielleicht sollte man sich da mal was komplett neues einfallen lassen...
Deutschland besteht zu 90% nur noch aus dummen Schafen, die alles fressen was man Ihnen vorsetzt und das nutzen ALLE Politiker natürlich aus!
So lange die Generation Doof schön Ihr DSDS und Dschungelcamp schauen kann, so lange man für nichts tun belohnt wird, so lange jeder in diesem Land willkommen ist, egal ob er sich integrieren will oder nicht... wird sich NICHTS ändern!
Bestes Bsp. in Japan gibt es fast einen Super GAU. Was macht der Deutsche Michel? Richtig! Er wählt sofort die Grünen Idioten, da die ja sofort alle AKWs abschalten wollen, denn Strom kommt ja bekanntlich aus der Steckdose!
Das Benzin wird immer teurer (von E10 fang ich jetzt gar nicht an), was macht der Deutsche Michel? Richtig, er jammert und meckert und fährt min. 2-3 mal im Jahr weg (siehe Autobahnen an Ostern, Feiertagen etc.).
@Indius:
Nun frage ich euch, was würdet ihr verbessern wollen, wenn ihr Politiker wäret?
- sofortiger Austritt aus der EU
- wiedereinführung der DM
- Abschaffung aller 16 Bundesländer (nur noch Norden, Süden, Westen, Osten, Mitte). Erhebliche Einsparungen, da 1000 von unnötigen Ämtern wegfallen würden.
- Abänderung des StgB (sehr hohe Strafen einführen)
- Abschaffung von Hartz4
Ich könnte noch ewig so weitermachen, doch da mir gerade wieder die Hutschnur platzt, höre ich nun auf.
Fakt ist einfach, so lange die Bevölkerung alles mit sich machen lässt, ändert sich nichts!
So lange die Generation Doof schön Ihr DSDS und Dschungelcamp schauen kann, so lange man für nichts tun belohnt wird, so lange jeder in diesem Land willkommen ist, egal ob er sich integrieren will oder nicht... wird sich NICHTS ändern!
Bestes Bsp. in Japan gibt es fast einen Super GAU. Was macht der Deutsche Michel? Richtig! Er wählt sofort die Grünen Idioten, da die ja sofort alle AKWs abschalten wollen, denn Strom kommt ja bekanntlich aus der Steckdose!
Das Benzin wird immer teurer (von E10 fang ich jetzt gar nicht an), was macht der Deutsche Michel? Richtig, er jammert und meckert und fährt min. 2-3 mal im Jahr weg (siehe Autobahnen an Ostern, Feiertagen etc.).
@Indius:
Nun frage ich euch, was würdet ihr verbessern wollen, wenn ihr Politiker wäret?
- sofortiger Austritt aus der EU
- wiedereinführung der DM
- Abschaffung aller 16 Bundesländer (nur noch Norden, Süden, Westen, Osten, Mitte). Erhebliche Einsparungen, da 1000 von unnötigen Ämtern wegfallen würden.
- Abänderung des StgB (sehr hohe Strafen einführen)
- Abschaffung von Hartz4
Ich könnte noch ewig so weitermachen, doch da mir gerade wieder die Hutschnur platzt, höre ich nun auf.
Fakt ist einfach, so lange die Bevölkerung alles mit sich machen lässt, ändert sich nichts!
"Das schöne an der Demokratie ist die Garantie, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdient haben."
[George Bernard Shaw - irischer Schriftsteller]
Ist ja wohl nichts neues.
Hier, zur allgemeinen Belustigung:
Volker_Pispers über politisches Elend in DE.
[George Bernard Shaw - irischer Schriftsteller]
Ist ja wohl nichts neues.
Hier, zur allgemeinen Belustigung:
Volker_Pispers über politisches Elend in DE.
KOLWE-X, Benzin ist nicht teuer, selbst wenn der Liter 2€ kosten würde, warum ist Benzin zu teuer? Es wird halt zuviel verbraucht als nachkommt. Außerdem fahren fast alle wegen jeder kleinigkeit weg. Der andere grund kann sein, wenn man raucht oder Alkohol braucht, ich hab nichts gegen solche leute, aber wenn das benzin zu teuer ist, dann entweder nur Autofahren oder nur Rauchen/Alkohol, eins von beiden kann man sich leisten, ich gehör zu den Autofahrern, auch wenn ich viel unnötig rumfahre, ich kanns mir leisten, es ist mein Hobby.
Viel bringt so eine Diskussion hier nicht, da müssten mehr mitmachen(^^ganz Deutschland), man kann aber eh nichts machen. Alle kritisieren Politiker, sie sind ja Chefs, was würdet ihr als Chef machen? Geld haben und Mitarbeiter ausbeuten. Also ich als Chef zB in einem Unternehmen würde genauso sein, im endeffekt interresiert eh nur das geld, die Politiker denken sich, das das leben nicht lang ist, die nächsten werdens schon machen.
Viel bringt so eine Diskussion hier nicht, da müssten mehr mitmachen(^^ganz Deutschland), man kann aber eh nichts machen. Alle kritisieren Politiker, sie sind ja Chefs, was würdet ihr als Chef machen? Geld haben und Mitarbeiter ausbeuten. Also ich als Chef zB in einem Unternehmen würde genauso sein, im endeffekt interresiert eh nur das geld, die Politiker denken sich, das das leben nicht lang ist, die nächsten werdens schon machen.
Führt erstmal anständige Mindestlöhne sowie Referendums- und Initiativsrecht ein.
Eure Polotiker können euch wunderbar um die Nase binden.
Eure Polotiker können euch wunderbar um die Nase binden.
Bruce Waynes Vorschlag vom Verbot von Wahlkampf finde ich eigentlich ziemlich gut. Ich selbst würde eher zu strengen Restriktionen der Arten, auf welche Wahlkampf geführt werden darf, tendieren (z. B. emotionale Fernsehwerbung wäre verboten, Infostände in Fußgängerzonen aber absolut in Ordnung), aber die grundsätzliche Idee ist ja die gleiche.
Was mir zuerst einfällt: Bildung, Bildung, Bildung. Es gibt keinen Grund, an Bildung zu sparen. Alles, was auch die Chancengleichheit verbessert, muss in angemessenen Rahmen unterstützt werden, um das "Versumpfen" gewisser Gegenden und/oder Familien abzubremsen.
Ich finde es übrigens immer wieder interessant, wie gefühlte 90% der Menschen über ihre gefühlten 90% ihrer Mitmenschen herziehen, dass diese nur die dumme Masse seien.
@ Indius
Wenn man "exotische" Parteien für nicht wählbar hält, weil sie eh nicht genug Stimmen bekämen, dann hat man bereits verloren. Sowas sollte einen in der Stimmvergabe nicht beeinflussen dürfen.
@ KOWLE-X
Was machst du, nachdem du "Hartz IV" abgeschafft hast? Wodurch ersetzt du ALG II? Deine Forderungen erscheinen mir auch nicht fernab dessen, was der träge und (gedanklich) reaktionäre "Deutsche Michel" so fordern würde. "Sehr hohe Strafen" zum Beispiel. Abschreckung. Hilft immer. In den USA werden auch keine Morde begangen, weil's dort die Todesstrafe gibt. Im nahen Osten ist's auch so schön friedlich, weil dort zusätzlich auch Körperstrafen weit verbreitet sind.
Was mir zuerst einfällt: Bildung, Bildung, Bildung. Es gibt keinen Grund, an Bildung zu sparen. Alles, was auch die Chancengleichheit verbessert, muss in angemessenen Rahmen unterstützt werden, um das "Versumpfen" gewisser Gegenden und/oder Familien abzubremsen.
Ich finde es übrigens immer wieder interessant, wie gefühlte 90% der Menschen über ihre gefühlten 90% ihrer Mitmenschen herziehen, dass diese nur die dumme Masse seien.
@ Indius
Wenn man "exotische" Parteien für nicht wählbar hält, weil sie eh nicht genug Stimmen bekämen, dann hat man bereits verloren. Sowas sollte einen in der Stimmvergabe nicht beeinflussen dürfen.
@ KOWLE-X
Was machst du, nachdem du "Hartz IV" abgeschafft hast? Wodurch ersetzt du ALG II? Deine Forderungen erscheinen mir auch nicht fernab dessen, was der träge und (gedanklich) reaktionäre "Deutsche Michel" so fordern würde. "Sehr hohe Strafen" zum Beispiel. Abschreckung. Hilft immer. In den USA werden auch keine Morde begangen, weil's dort die Todesstrafe gibt. Im nahen Osten ist's auch so schön friedlich, weil dort zusätzlich auch Körperstrafen weit verbreitet sind.
Also ich sehe, dass Deutschland (bzw. dessen Regierung) sich in den Ruin treibt.
Und das weil,...
DE keine Mindestlöhne hat und somit der Mittelstand immer weniger Steuern zahlen kann.
Die Regierung Milliarden an Euros nach Griechenland verschippert, ohne dabei die Bevölkerung zu fragen.
Die Politik Deutschlands nicht so ausgelegt ist, dass sie das Volk vertreten, sondern irgendwelchen "hochstudierten" Bockmist anstellen, statt mal ihren Job im Sinne von Volksvertretung tun.
DE befindet sich auf weltmeisterlichem Niveau, sinnlose Gesetze zu entwerfen. Z.b. statt den Bedarf an psychiatrischen Fachpraxisen zu erhöhen, sollen alte per Gesetz nicht mehr neu belegt werden.
Was den Deutschen bleibt ist entweder Armut (trotz Arbeit = moderne Armut) oder Auswandern. Sprich DE verliert Steuerzahler.
Ich frage mich, was die Herren Doktoren in der Politik sich eigentlich denken, wenn sie ihre reden schwingen und dabei das Elementare vergessen. Meine Grossmutter könnte sogar besser ihren Job erledigen als die :D
Mein Vorschlag:
Machts wie die Schweiz. Wir haben hier gesetzlich vorgeschriebene Mindestlöhne.
Bei wichtigen Entscheiden wird das Volk per Volksabstimmung befragt (Kann auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene geschehen)
Volksinitiative (Erschaffung eines neuen Gesetztes von Seiten des Volkes) und Referendum (Gesetzesänderung von Seiten des Volkes) fehlen in Deutschland. Sprich DE - Bürgern fehlt das Mitspracherecht.
Fazit:
DE befindet sich bedauerlicherweise nach wie vor im gesetzgeberischen Mittelalter. Nein, ich korrigiere mich: nach wie vor in der Steinzeit!
Was fehlt ist der Druck von Seiten der Bevölkerung. Wenn niemand sich beschwert, kann jeder Behaupten, alles wäre in bester Ordnung. Das deutsche Bürgertum ist etwas träge geworden :)
Und das weil,...
DE keine Mindestlöhne hat und somit der Mittelstand immer weniger Steuern zahlen kann.
Die Regierung Milliarden an Euros nach Griechenland verschippert, ohne dabei die Bevölkerung zu fragen.
Die Politik Deutschlands nicht so ausgelegt ist, dass sie das Volk vertreten, sondern irgendwelchen "hochstudierten" Bockmist anstellen, statt mal ihren Job im Sinne von Volksvertretung tun.
DE befindet sich auf weltmeisterlichem Niveau, sinnlose Gesetze zu entwerfen. Z.b. statt den Bedarf an psychiatrischen Fachpraxisen zu erhöhen, sollen alte per Gesetz nicht mehr neu belegt werden.
Was den Deutschen bleibt ist entweder Armut (trotz Arbeit = moderne Armut) oder Auswandern. Sprich DE verliert Steuerzahler.
Ich frage mich, was die Herren Doktoren in der Politik sich eigentlich denken, wenn sie ihre reden schwingen und dabei das Elementare vergessen. Meine Grossmutter könnte sogar besser ihren Job erledigen als die :D
Mein Vorschlag:
Machts wie die Schweiz. Wir haben hier gesetzlich vorgeschriebene Mindestlöhne.
Bei wichtigen Entscheiden wird das Volk per Volksabstimmung befragt (Kann auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene geschehen)
Volksinitiative (Erschaffung eines neuen Gesetztes von Seiten des Volkes) und Referendum (Gesetzesänderung von Seiten des Volkes) fehlen in Deutschland. Sprich DE - Bürgern fehlt das Mitspracherecht.
Fazit:
DE befindet sich bedauerlicherweise nach wie vor im gesetzgeberischen Mittelalter. Nein, ich korrigiere mich: nach wie vor in der Steinzeit!
Was fehlt ist der Druck von Seiten der Bevölkerung. Wenn niemand sich beschwert, kann jeder Behaupten, alles wäre in bester Ordnung. Das deutsche Bürgertum ist etwas träge geworden :)
Jetzt mal davon abgesehen, dass ich selbst Befürworter der "großdeutschen" Lösung bin, solange sie im gegenseitigen Einverständnis stattfände...
...wieso sollten unsere Bürger weniger unzufrieden sein, nur weil Österreich in den Bund eintritt? Hier entzieht sich mir irgendwie der Sinn O.o
...wieso sollten unsere Bürger weniger unzufrieden sein, nur weil Österreich in den Bund eintritt? Hier entzieht sich mir irgendwie der Sinn O.o
@Degonas: Genau da liegt ja das Problem... alle meckern nur, aber wirklich ändern tut sich nix, da der Deutsche Michel nach wie vor sein Kreuzchen an der falschen Stelle macht. Berlin hat es mal wieder deutlich gezeigt.
kolwe x - du glaubst doch net wirklich dass sich durch neuwahlen etwas aendern wurde oder? es ist praktisch wurst wer heute am hebel sitzt. das system is dasselbe. also sind wir dem untergang ein stueck naeher und der ist laengst im gange. schon bald wird der euro nicht mehr existieren. jeder wird dich dann auslachen wenn du sagst, dass du bar bezahlen willst :D
Kein Staat auf dieser Welt ist ein guter Staat. Jeder Staat auf dieser Welt hat Millionen Leben auf dem Gewissen. Jeder Staat ist nur auf seine eigenen Interessen (der Politiker) aus. Jeder Staat dieser Welt schaut zu, wie Menschen ausgebeutet werden, sogar im eigenen Land. Unser Staat verkauft Waffen an schlimmere Staaten.
Nur wer arbeitet zählt etwas in der Gesellschaft. Aber wozu sollte man arbeiten, wenn man sowieso nur ausgebeutet wird? Wo ist die Gerechtigkeit? Jeder der sich von seinen Fesseln lösen möchte und sich nicht mehr versklaven möchte ist ein Sozialschmarotzer. Moderne Sklavereien, bis zum Tode arbeiten.
WIR tragen den Staat und nicht umgekehrt! WIR sollten einfach nur mal aufstehen und uns von den Augenbinden befreien um das Konstrukt zum Einstürzen zu bringen und um zu sehen, wie die Welt wirklich ist. Einen demokratischen Rechtsstaat gab es nie.
Für eine gerechtere Welt, ohne Lobbylisten, ohne Krieg, ohne Religion (=Kriegstreibende Kraft durch Meinungsverschiedenheiten). Ohne Unterschlagung von neuen Technologien (bspw. gewollte Produktsterblichkeit), welche das Leben für Millionen Menschen besser machen könnte. Ohne Politik, welche Egoistisch ist.
Ich werde mit diesem Text wahrscheinlich niemanden aufwecken sondern nur Kritik von den Gutmenschen ernten. Aber denkt mal nach. Seht euch die Geschichte an. Ist die Welt gerecht? Ist unser Staat gerecht bzw. nicht korrupt? Recherchiert einfach mal! Ich fürchte nein! Aber eine gerechte Welt wird es wohl niemals geben, solange das Bürgertum dieses Konstrukt trägt. Aber selbst nach dem Erheben, wird es wohl nicht besser werden.
Ich arbeite und studiere nur mal so nebenbei und hab nur mal ganz schnell das niedergeschrieben, was mir gerade durch den Kopf geschossen ist, ohne jeglichen Sinn, Verstand und Form.
~ For a Justice World ~
Nur wer arbeitet zählt etwas in der Gesellschaft. Aber wozu sollte man arbeiten, wenn man sowieso nur ausgebeutet wird? Wo ist die Gerechtigkeit? Jeder der sich von seinen Fesseln lösen möchte und sich nicht mehr versklaven möchte ist ein Sozialschmarotzer. Moderne Sklavereien, bis zum Tode arbeiten.
WIR tragen den Staat und nicht umgekehrt! WIR sollten einfach nur mal aufstehen und uns von den Augenbinden befreien um das Konstrukt zum Einstürzen zu bringen und um zu sehen, wie die Welt wirklich ist. Einen demokratischen Rechtsstaat gab es nie.
Für eine gerechtere Welt, ohne Lobbylisten, ohne Krieg, ohne Religion (=Kriegstreibende Kraft durch Meinungsverschiedenheiten). Ohne Unterschlagung von neuen Technologien (bspw. gewollte Produktsterblichkeit), welche das Leben für Millionen Menschen besser machen könnte. Ohne Politik, welche Egoistisch ist.
Ich werde mit diesem Text wahrscheinlich niemanden aufwecken sondern nur Kritik von den Gutmenschen ernten. Aber denkt mal nach. Seht euch die Geschichte an. Ist die Welt gerecht? Ist unser Staat gerecht bzw. nicht korrupt? Recherchiert einfach mal! Ich fürchte nein! Aber eine gerechte Welt wird es wohl niemals geben, solange das Bürgertum dieses Konstrukt trägt. Aber selbst nach dem Erheben, wird es wohl nicht besser werden.
Ich arbeite und studiere nur mal so nebenbei und hab nur mal ganz schnell das niedergeschrieben, was mir gerade durch den Kopf geschossen ist, ohne jeglichen Sinn, Verstand und Form.
~ For a Justice World ~
An "Logik und Gerechtigkeit":
Ich weiß nicht, welche Gesellschaftsform du für die beste hälst. Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, einen leicht sozialrevolutionären Touch aus deinem Post herauszulesen, Genosse.
Ich selbst sehe viele Gründe, die aktuelle Weltsituation zu kritisieren und zu hinterfragen. Rumgeweine allein vermag aber nichts zu einer Änderung beizutragen. Arbeiten und Studieren ist doch schonmal ein guter Anfang.
Und mal ganz am Rande:
Ich weiß nicht, was du studierst... Aber die englische Sprache ist's sicher nicht, oder?
Ich weiß nicht, welche Gesellschaftsform du für die beste hälst. Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, einen leicht sozialrevolutionären Touch aus deinem Post herauszulesen, Genosse.
Ich selbst sehe viele Gründe, die aktuelle Weltsituation zu kritisieren und zu hinterfragen. Rumgeweine allein vermag aber nichts zu einer Änderung beizutragen. Arbeiten und Studieren ist doch schonmal ein guter Anfang.
Und mal ganz am Rande:
Ich weiß nicht, was du studierst... Aber die englische Sprache ist's sicher nicht, oder?
Jeder der sich von seinen Fesseln lösen möchte und sich nicht mehr versklaven möchte ist ein Sozialschmarotzer.
Pure Rechtfertigung vor sich selbst, wenn man im Allgemeinen keinen Trieb zum Arbeiten und im Besonderen auch keinen zum logischen Nachdenken hat. Es ist die kleinkarierte und von eigener Faulheit geprägte Weltsicht derer, die sich gern in einer klassenlosen (und somit auch gesichtslosen) Gesellschaft verstecken möchten, um nicht als Faulpelz aufzufallen. Gabs übrigens schon mal und nannte sich Kollektiv. Da haben die anderen brav mit erarbeitet, was das faule Subjekt der Gesellschaft verweigerte. Durchschleifen nennt man so was.
Nebenbei studieren und arbeiten - so was macht man nicht mal eben so nebenbei. Dann kommt am Ende auch nichts bei raus, noch nicht mal eine brauchbare Weltanschauung :D
Pure Rechtfertigung vor sich selbst, wenn man im Allgemeinen keinen Trieb zum Arbeiten und im Besonderen auch keinen zum logischen Nachdenken hat. Es ist die kleinkarierte und von eigener Faulheit geprägte Weltsicht derer, die sich gern in einer klassenlosen (und somit auch gesichtslosen) Gesellschaft verstecken möchten, um nicht als Faulpelz aufzufallen. Gabs übrigens schon mal und nannte sich Kollektiv. Da haben die anderen brav mit erarbeitet, was das faule Subjekt der Gesellschaft verweigerte. Durchschleifen nennt man so was.
Nebenbei studieren und arbeiten - so was macht man nicht mal eben so nebenbei. Dann kommt am Ende auch nichts bei raus, noch nicht mal eine brauchbare Weltanschauung :D
@ FormatC
Du hast ihn falsch verstanden. Er meint er arbeitet ganz nornmal und studiert nebenbei (also neben seiner eigentlichen Arbeit, wahrscheinlich in Abendform oder als Fernstudium)
Zu behaupten, dass dabei am Ende nichts rauskommt ist dumm von dir...
Du hast ihn falsch verstanden. Er meint er arbeitet ganz nornmal und studiert nebenbei (also neben seiner eigentlichen Arbeit, wahrscheinlich in Abendform oder als Fernstudium)
Zu behaupten, dass dabei am Ende nichts rauskommt ist dumm von dir...
@Unregistrierter:
Man studiert nicht "mal so nebenbei". Hier spreche ich übrigens aus Erfahrung, denn mein jetztiger Beruf hat mit meinem Studium nichts zu tun und die Qualifikationen, die ich mir mühsam über die Jahre erarbeitet habe, waren ernsthafte und gut geplante Lehrgänge, die man eben mal "so nebenbei" nicht hinbekommt. Ich arbeite zur Zeit sogar in zwei Berufen gleichzeitig und ich weiß, wie schwer der Spagat ist, mit seiner Zeit auszukommen.
Man studiert nicht "mal so nebenbei". Hier spreche ich übrigens aus Erfahrung, denn mein jetztiger Beruf hat mit meinem Studium nichts zu tun und die Qualifikationen, die ich mir mühsam über die Jahre erarbeitet habe, waren ernsthafte und gut geplante Lehrgänge, die man eben mal "so nebenbei" nicht hinbekommt. Ich arbeite zur Zeit sogar in zwei Berufen gleichzeitig und ich weiß, wie schwer der Spagat ist, mit seiner Zeit auszukommen.
Das nebenbei bezieht sich weder auf das Arbeiten noch auf das Studieren. Es sollte nur signalisieren, dass ich auch etwas vernünftiges mache (Nebenbei bemerkt). Wobei es kann auch Menschen geben, dessen Intellekt und Durchhaltevermögen so gut ist, dass die das Nebenbei machen können... nur weil ein einziges Individuum es nicht schafft, sollte man es nicht gleich auf die Gesamtheit beziehen.
Nein, Englisch studiere ich nicht. Aber ich weiß, dass der letzte englische "Satz" falsch ist. Hat für mich aber so eine persönliche Bedeutung aus Kindertagen ^^
Naja, wenn man sich die Welt anschaut und was alles hinter den Kulissen geschieht, dann wird man einfach echt traurig. Von diesem Standpunkt gesehen, finde ich meine Aussagen korrekt. Natürlich sollte man nicht überall Verschwörung sehen, aber in vielen Fällen ist da wirklich mehr als wir denken. Bin leider ein sehr emotionaler Mensch, welcher sich vieles, was mich nicht selbst betrifft, zu Herzen nimmt.
Nein, Englisch studiere ich nicht. Aber ich weiß, dass der letzte englische "Satz" falsch ist. Hat für mich aber so eine persönliche Bedeutung aus Kindertagen ^^
Naja, wenn man sich die Welt anschaut und was alles hinter den Kulissen geschieht, dann wird man einfach echt traurig. Von diesem Standpunkt gesehen, finde ich meine Aussagen korrekt. Natürlich sollte man nicht überall Verschwörung sehen, aber in vielen Fällen ist da wirklich mehr als wir denken. Bin leider ein sehr emotionaler Mensch, welcher sich vieles, was mich nicht selbst betrifft, zu Herzen nimmt.
Nicht mal die Kommunisten haben zur Befreiung der Arbeiter propagiert, die Arbeit (dauerhaft) niederzulegen. Wohlstand und Fortschritt für alle wird man nicht erreichen, in dem man Müßiggang betreibt. Leistungsloser Wohlstand - und das kann die soziale Hängematte genauso sein wie ein ererbtes Millionenvermögen, von dessen Zinsen man lebt - wird es stets nur für wenige geben und ist eigentlich ein unerwünschtes gesellschaftliches Phänomen.
"Naja, wenn man sich die Welt anschaut und was alles hinter den Kulissen geschieht, dann wird man einfach echt traurig."
Außer Arbeitslose haben ein schlechtes Ansehen hast du noch gar nichts ausgesagt. Was sollte man denn deiner Meinung nach konkret anders machen?
"Naja, wenn man sich die Welt anschaut und was alles hinter den Kulissen geschieht, dann wird man einfach echt traurig."
Außer Arbeitslose haben ein schlechtes Ansehen hast du noch gar nichts ausgesagt. Was sollte man denn deiner Meinung nach konkret anders machen?
Zu aller erst sollte man aufhören Deutschland zu verkaufen, so wie gestern.
29.09.2011 - Hochverrat am deutschen Volk
Und danach sollte man die jetzige politische Elite an die Wand stellen.
29.09.2011 - Hochverrat am deutschen Volk
Und danach sollte man die jetzige politische Elite an die Wand stellen.
Während ich an meinem Bier trinke, kannst du mir ja mal erklären, wie du dir den Stop des Ausverkaufs der Bundesrepublik vorstellst. Willst du Post, Bahn und Telekom wieder zu Staatsunternehmen machen?
Die Folgen eines Austritts Deutschlands aus der Währungsunion wurden schon diskutiert. Solange du also keine neuen Ideen zur Lösung der europäischen Frage hast, trink dein Bier und halt die Klappe! Es ist unglaublich nervtötend, wenn man den Leuten eine Sache auseinandersetzt und sie wenig später wieder mit der selben Scheiße anrücken. Ich habe keine Lust, mich mit den immer selben Parolen auseinandersetzen zu müssen.
Die Folgen eines Austritts Deutschlands aus der Währungsunion wurden schon diskutiert. Solange du also keine neuen Ideen zur Lösung der europäischen Frage hast, trink dein Bier und halt die Klappe! Es ist unglaublich nervtötend, wenn man den Leuten eine Sache auseinandersetzt und sie wenig später wieder mit der selben Scheiße anrücken. Ich habe keine Lust, mich mit den immer selben Parolen auseinandersetzen zu müssen.
Du brauchst mir nichts zwei mal erklären, senil bin ich nicht.
Ich bin mir über die Konsequenzen eines Austritts bewusst, fordere daher auch keinen bzw. wenn, dann einen langsamen und geplanten, mit dem nötigen diplomatischen Geschick.
Was nun aber absolut nicht sein muss, sind milliardenschwere Rettungspakete, die die Staatspleite Griechenlands nicht verhindern werden, da das Geld an die Banken geht. ICH will nicht Steuern zahlen, damit fette Bankster Milliarden in Schubkarren nachhause fahren.
Denn es ist ein gravierender Unterschied, ob Deutschland in einer Währungsunion mit anderen Staaten kooperiert, oder meint ganz Europa zu finanzieren, irgendeine immune und unantastbare Wirtschaftsrtegierungen zu etablieren, die immun und unantastbar gegenüber jeder Regierung und Behörde ist, aus der ein Staat nicht mehr rauskommt, und immer zhalen muss, sobald die Banken rufen und ganz offensichtlich die Macht zentrallisieren will.
Und dabei beklage ich die Abgabe der Nationalen Souverenität sogar an zweiter Stelle, denn das wichtigste ist, dass Deutschland sich für riesige Zahlungen verpflichtet, die ein riesiges Loch in den Haushalt reißen werden, welches nicht mehr konsolidiert werden können wird.
Dass mit der gestrigen Abstimmung ein Weg in Richtung Konkurs und Chaos eingeschlagen wurde, steht für mich außer Frage. Der Euro-Rettungs-Wahn ist zum Scheitern verurteilt, und das wird er auch relativ bald. Der deutsche Michel wird das spätestens merken, wenn er sein ganzes Vermögen verliert und Brot im Kühlschrank fehlt.
Frau Merkel kanns egal ein, ob Deutschland genau wie die anderen Staaten untergehen wird, sie hat sich ihren Platz an der Sonne bei den EU Bonzen ja gesichert.
Ich bin mir über die Konsequenzen eines Austritts bewusst, fordere daher auch keinen bzw. wenn, dann einen langsamen und geplanten, mit dem nötigen diplomatischen Geschick.
Was nun aber absolut nicht sein muss, sind milliardenschwere Rettungspakete, die die Staatspleite Griechenlands nicht verhindern werden, da das Geld an die Banken geht. ICH will nicht Steuern zahlen, damit fette Bankster Milliarden in Schubkarren nachhause fahren.
Denn es ist ein gravierender Unterschied, ob Deutschland in einer Währungsunion mit anderen Staaten kooperiert, oder meint ganz Europa zu finanzieren, irgendeine immune und unantastbare Wirtschaftsrtegierungen zu etablieren, die immun und unantastbar gegenüber jeder Regierung und Behörde ist, aus der ein Staat nicht mehr rauskommt, und immer zhalen muss, sobald die Banken rufen und ganz offensichtlich die Macht zentrallisieren will.
Und dabei beklage ich die Abgabe der Nationalen Souverenität sogar an zweiter Stelle, denn das wichtigste ist, dass Deutschland sich für riesige Zahlungen verpflichtet, die ein riesiges Loch in den Haushalt reißen werden, welches nicht mehr konsolidiert werden können wird.
Dass mit der gestrigen Abstimmung ein Weg in Richtung Konkurs und Chaos eingeschlagen wurde, steht für mich außer Frage. Der Euro-Rettungs-Wahn ist zum Scheitern verurteilt, und das wird er auch relativ bald. Der deutsche Michel wird das spätestens merken, wenn er sein ganzes Vermögen verliert und Brot im Kühlschrank fehlt.
Frau Merkel kanns egal ein, ob Deutschland genau wie die anderen Staaten untergehen wird, sie hat sich ihren Platz an der Sonne bei den EU Bonzen ja gesichert.
Und was ist dein Vorschlag, um diese Zahlungen in Zukunft zu vermeiden?
Einfach nicht zahlen. Schau dir mal Großbritannien an, die genießen die Vorteile der EU, rühren aber nicht einen Finger, und waren schlau genug ihre Währung beizubehalten. Das andere Extrem ist Deutschland, dass genug Probleme hat, aber denkt ganz Europa zu finanzieren. Jedenfalls ist die Euro-Rettung nicht Alternativlos, wie Fr. Merkel es verkaufen will..
Außedem - Der Bankenmafia das Handwerk legen. Denn das beschlossene Rettungspaket war wie erwähnt nicht wirklich eine Griechenland-Rettung, sondern eine Bankenrettung. Man hätte es sich einfach sparen können, und deshalb sage ich einfach dass man nicht zahlt. Griechenland wird damit sowieso nicht gerettet, fehlende Solidarität kann hier also nicht vorgeworfen werden.
Zweitens verstehe außerdem sowieso nicht, warum Staaten wie Griechenland in die EU geholt werden.
Ein wirtschaftliches Bündnis zwischen den leistungsstarken Ländern (also hauptsächlich Nordländern), wo es um Zusammenarbeit der Nationalstaaten geht, und nicht darum Bankster zu bedienen und irgendwelche Instituitionen zu gründen, auf die die Macht zentralisiert wird, würde ich sehr begrüßen.
Aber was ist nun dein Standpunkt zu dem ganzen? Ich kann mir kaum vorstellen, dass du kritiklos dazu stehst.
*Bierschaum vom Mund wegwisch*
Außedem - Der Bankenmafia das Handwerk legen. Denn das beschlossene Rettungspaket war wie erwähnt nicht wirklich eine Griechenland-Rettung, sondern eine Bankenrettung. Man hätte es sich einfach sparen können, und deshalb sage ich einfach dass man nicht zahlt. Griechenland wird damit sowieso nicht gerettet, fehlende Solidarität kann hier also nicht vorgeworfen werden.
Zweitens verstehe außerdem sowieso nicht, warum Staaten wie Griechenland in die EU geholt werden.
Ein wirtschaftliches Bündnis zwischen den leistungsstarken Ländern (also hauptsächlich Nordländern), wo es um Zusammenarbeit der Nationalstaaten geht, und nicht darum Bankster zu bedienen und irgendwelche Instituitionen zu gründen, auf die die Macht zentralisiert wird, würde ich sehr begrüßen.
Aber was ist nun dein Standpunkt zu dem ganzen? Ich kann mir kaum vorstellen, dass du kritiklos dazu stehst.
*Bierschaum vom Mund wegwisch*
Ich frage mich ernsthaft, wieso vor zwei Jahren erzählt wurde, dass für Steuersenkungen kein Geld da wäre, aber nun Milliarden von €s in den Rettungsschirm gepumpt werden, und gleichzeitig behauptet wird, dass die Neuverschuldung gebremst wird.
Also entweder wird da der gemeine Bürger für dumm verkauft oder diese Milliarden gehen gar nicht in die "Statistik" ein...
Also entweder wird da der gemeine Bürger für dumm verkauft oder diese Milliarden gehen gar nicht in die "Statistik" ein...
Einen neuen Bismarck bräuchte es, der unser Land aus dem Mist holt, ohne dabei von allen Seiten Hass zu erregen und die deutsche Exportwirtschaft zu schocken.
Ich glaube kaum, dass uns ein Bismarck in der aktuellen Krise tatsächlich helfen könnte. Mit Finanzproblemen musste sich der gute Mann nämlich nicht auseinandersetzen, zumindest nicht auf unserem aktuellen Nivau. Die Inszenierung von Kriegen gegen unsere Nachbarn dürfte uns da auch nicht weiterhelfen.
Lösungen kann ich keine anbieten, einen Denkansatz aber sehr wohl: Vielleicht haben wir in den letzten paar Jahrzehnten etwas zu viel Geld in die Hände zu weniger Menschen gegeben?
Lösungen kann ich keine anbieten, einen Denkansatz aber sehr wohl: Vielleicht haben wir in den letzten paar Jahrzehnten etwas zu viel Geld in die Hände zu weniger Menschen gegeben?
Warum es nicht vorher mit einem Ludwig Erhardt versuchen?
"So wollte ich jeden Zweifel beseitigt wissen, daß ich die Verwirklichung einer Wirtschaftsverfassung anstrebe, die immer weitere und breitere Schichten unseres Volkes zu Wohlstand zu führen vermag. Am Ausgangspunkt stand der Wunsch, über eine breitgeschichtete Massenkaufkraft die alte konservative soziale Struktur endgültig zu überwinden.
Diese überkommene Hierarchie war auf der einen Seite durch eine dünne Oberschicht, welche sich jeden Konsum leisten konnte, wie andererseits durch eine quantitativ sehr breite Unterschicht mit unzureichender Kaufkraft gekennzeichnet. Die Neugestaltung unserer Wirtschaftsordnung mußte also die Voraussetzung dafür schaffen, daß dieser einer fortschrittlichen Entwicklung entgegenstehende Zustand und damit zugleich auch endlich das Ressentiment zwischen »arm« und »reich« überwunden werden konnten. Ich habe keinerlei Anlaß, weder die materielle noch die sittliche Grundlage meiner Bemühungen mittlerweile zu verleugnen. Sie bestimmt heute wie damals mein Denken und Handeln."
Für ihn spricht, dass er Ahnung von Wirtschaftspolitik hat und er musste keinen Bürgerkrieg und Kriege gegen Frankreich und Dänemark führen, um sein Ziel zu erreichen (wie war das nochmal mit ohne dabei von allen Seiten Hass zu erregen?
"So wollte ich jeden Zweifel beseitigt wissen, daß ich die Verwirklichung einer Wirtschaftsverfassung anstrebe, die immer weitere und breitere Schichten unseres Volkes zu Wohlstand zu führen vermag. Am Ausgangspunkt stand der Wunsch, über eine breitgeschichtete Massenkaufkraft die alte konservative soziale Struktur endgültig zu überwinden.
Diese überkommene Hierarchie war auf der einen Seite durch eine dünne Oberschicht, welche sich jeden Konsum leisten konnte, wie andererseits durch eine quantitativ sehr breite Unterschicht mit unzureichender Kaufkraft gekennzeichnet. Die Neugestaltung unserer Wirtschaftsordnung mußte also die Voraussetzung dafür schaffen, daß dieser einer fortschrittlichen Entwicklung entgegenstehende Zustand und damit zugleich auch endlich das Ressentiment zwischen »arm« und »reich« überwunden werden konnten. Ich habe keinerlei Anlaß, weder die materielle noch die sittliche Grundlage meiner Bemühungen mittlerweile zu verleugnen. Sie bestimmt heute wie damals mein Denken und Handeln."
Für ihn spricht, dass er Ahnung von Wirtschaftspolitik hat und er musste keinen Bürgerkrieg und Kriege gegen Frankreich und Dänemark führen, um sein Ziel zu erreichen (wie war das nochmal mit ohne dabei von allen Seiten Hass zu erregen?
Okay, da habe ich eindeutig falsch formuliert, was Bismarck angeht. Lieber als Frau Merkel wäre er mir trotzdem alle male.
Ich will an dieser Stelle einen Artikel der jungen Freiheit in den Raum stellen, der auch grobe Lösungsvorschläge nennt.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5748dc4f547.0.html
Ich kann nicht viel dazu sagen, was halten denn die Herrschaften davon?
Ich will an dieser Stelle einen Artikel der jungen Freiheit in den Raum stellen, der auch grobe Lösungsvorschläge nennt.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5748dc4f547.0.html
Ich kann nicht viel dazu sagen, was halten denn die Herrschaften davon?
"Verführt von der Möglichkeit, dank der von Deutschland mit eingebrachten Bonität billig an Kredite zu kommen, haben sich einige Staaten bis an den Rand des Staatsbankrotts und darüber hinaus verschuldet."
...und hier haben wir schon den ersten sachlichen Fehler. Ob ich überrascht bin? Wohl kaum, angesichts des Seitennamens
Der Ursprung der Schuldenkrise liegt viel, viiiiieeeeeel weiter zurück. Der deutsche Michel darf seinen Dank hier insbesondere an Herrn Helmut Kohl, Ex-Bundeskanzler und "Vater der Einheit" (lol) richten. Der wurde nicht erst gestern entmachtet.
Dass Länder, die noch nichtmal den Euro als Währung führen, teilweise weitaus höhere Schulden haben (!) darf in diesem Zusammenhang auch nicht vergessen werden.
Tja, Simplifikation darf eben nur in einem Maße verwendet werden, in dem die Realität nicht verzerrt wird.
Weiter im Text...
"Den Löwenanteil seiner enormen Schuldenlast hat Deutschland aufgehäuft, um einen überbordenden Sozialstaat aufzubauen und Wohltaten und Geschenke zu verteilen, die von der realen Wirtschaftsleistung nicht gedeckt waren. (...) Die Rückkehr zu solider Haushaltsführung kann deshalb nicht gelingen, ohne den Sozialstaat und die von ihm mitgeschleppten Apparate drastisch zusammenzustreichen. Das ist so einfach zu schreiben, wie es schwer zu verwirklichen ist."
Aufgrund der abstrakten Formulierung bin ich nicht sicher, ob ich diese Konstruktion korrekt entziffert habe, aber... Steht da wirklich, dass man die Sozialausgaben kürzen soll, um die Schuldenkrise zu beenden??
Ui ui ui, da scheint aber jemand ganz extrem neben der Realität zu leben... Vielleicht sollte man sich mal Gedanken darüber machen, wo man sonst noch einsparen könnte. Ein paar Beispiele von mir:
-überflüssige Ämter beseitigen
-nutzlose & geldfressende Institutionen abschaffen
-Gesetzeslage in Hinsicht auf Anträge & Verfahren völlig überarbeiten
-Gehälter in Führungsebenen kürzen
-Vorsichtiger Übergang vom freien zum regulierten Markt
...
Und, und, und... Ich bin kein Wirtschaftsexperte, würde mir ein abschließendes Urteil zur Sachlage daher auch niemals anmaßen. Fest steht aber: Bevor man an die Sozialausgaben geht, soll doch erstmal aufgehört werden, Geld die Toilette herunterzuspülen. Denn nichts anderes wird in Deutschland betrieben.
...und hier haben wir schon den ersten sachlichen Fehler. Ob ich überrascht bin? Wohl kaum, angesichts des Seitennamens
Der Ursprung der Schuldenkrise liegt viel, viiiiieeeeeel weiter zurück. Der deutsche Michel darf seinen Dank hier insbesondere an Herrn Helmut Kohl, Ex-Bundeskanzler und "Vater der Einheit" (lol) richten. Der wurde nicht erst gestern entmachtet.
Dass Länder, die noch nichtmal den Euro als Währung führen, teilweise weitaus höhere Schulden haben (!) darf in diesem Zusammenhang auch nicht vergessen werden.
Tja, Simplifikation darf eben nur in einem Maße verwendet werden, in dem die Realität nicht verzerrt wird.
Weiter im Text...
"Den Löwenanteil seiner enormen Schuldenlast hat Deutschland aufgehäuft, um einen überbordenden Sozialstaat aufzubauen und Wohltaten und Geschenke zu verteilen, die von der realen Wirtschaftsleistung nicht gedeckt waren. (...) Die Rückkehr zu solider Haushaltsführung kann deshalb nicht gelingen, ohne den Sozialstaat und die von ihm mitgeschleppten Apparate drastisch zusammenzustreichen. Das ist so einfach zu schreiben, wie es schwer zu verwirklichen ist."
Aufgrund der abstrakten Formulierung bin ich nicht sicher, ob ich diese Konstruktion korrekt entziffert habe, aber... Steht da wirklich, dass man die Sozialausgaben kürzen soll, um die Schuldenkrise zu beenden??
Ui ui ui, da scheint aber jemand ganz extrem neben der Realität zu leben... Vielleicht sollte man sich mal Gedanken darüber machen, wo man sonst noch einsparen könnte. Ein paar Beispiele von mir:
-überflüssige Ämter beseitigen
-nutzlose & geldfressende Institutionen abschaffen
-Gesetzeslage in Hinsicht auf Anträge & Verfahren völlig überarbeiten
-Gehälter in Führungsebenen kürzen
-Vorsichtiger Übergang vom freien zum regulierten Markt
...
Und, und, und... Ich bin kein Wirtschaftsexperte, würde mir ein abschließendes Urteil zur Sachlage daher auch niemals anmaßen. Fest steht aber: Bevor man an die Sozialausgaben geht, soll doch erstmal aufgehört werden, Geld die Toilette herunterzuspülen. Denn nichts anderes wird in Deutschland betrieben.
@Preussen
Kannst du die groben Lösungsvorschläge bitte exzerpieren?
Kannst du die groben Lösungsvorschläge bitte exzerpieren?
Logge dich ein um einen Beitrag zu schreiben.