Der Grüne Baron (Gesellschaft)

Der Grüne Baron (Gesellschaft)

[s]"Der designierte baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat sich perspektivisch für eine geringere Produktion von Kraftfahrzeugen ausgesprochen. "Weniger Autos sind natürlich besser als mehr“, sagte Kretschmann der "Bild am Sonntag“. In Zukunft müssten ganze "Mobilitätskonzepte“ verkauft werden, zu denen "Laufen, Fahrradfahren, Autofahren, Eisenbahnfahren“ gehörten. „Das müssen wir so klug vernetzen, dass man gut vorankommt und die Umwelt schont“, sagte er."[/s]*


Die Schwaben haben mit dem designierten Landesfürsten jemanden an der Spitze, der eines der wirtschaftlich stärksten Bundesländer mit einer rosa-bunten Brille führen wird. Anders kann man diesen Kommentar nicht werten. Während dem Bürger Wasser gepredigt wird, wird Wein getrunken. Denn auf seinen Dienstwagen, ein schicker Benz, wird er nämlich nicht verzichten.

Warum tätigt der "Grüne Baron" nun solch realitätsferne Äußerungen? Ich bin der Überzeugung, dass somit das deutsche grüne Seelenheil der Bürgerschicht bedient werden soll. Denn der Grüne wünscht sich nichts anderes als eine rosa-bunte Blumenwiese. Es darf jedoch entschieden angezweifelt werden, dass so viel Idealismus umgesetzt werden kann. Denn der grüne Michel steht auf dem Prüfstand. Wenn er in Baden-Württemberg versagt - es wirtschaftlich ruiniert - ist er längerfristig für den bürgerlichen Wähler keine Option. Daraus resultiert (leider) eine grüne Zwangslage. Die rosa-bunte Blumenwiese kann nicht umgesetzt werden - wirtschaftliche negative Folgen bleiben somit aus. Als Resultat werden die Grünen aber salonfähig - eine (Wieder-)Wahl wird wahrscheinlicher.

Wirtschaftliche Stärke resultiert nicht durch staatliches Eingreifen. Die Trolle, welche denken, dass Erneuerbare Energien Deutschlands Exporte in Zukunft sein werden - wir sind ja in dieser Branche noch nicht mal Weltmarktführer - trotz 87 Milliarden € Subvention in den vergangenen Jahren, die getätigt wurden.

Aber mal schauen. Ich hoffe, dass dieser Thread mit weiteren Horror-Nachrichten grüner Utopien in Zukunft genährt wird. Bin mal gespannt, was für grüne Luftschlösser uns erwarten.


* http://www.welt.de
Welt - richtiger Link zum WeltOnline-Artikel.
Dort ist auch erklärt, warum er erstmal den Daimler fährt: den hatte sein Vorgänger noch bestellt.
Zugegeben: die Argumentation ist jeweils gegenläufig: einen Bahnhof wollen die Grünen abbestellen, und ihre Kritiker werfen ihnen die dabei entstehenden Kosten vor. Bei einem Dienstwagen argumentiert man umgekehrt.

Ich nehme mir fest vor, noch einmal auf diesen Thread zurückzukommen.
Krass. Wenns nach Hernn Cohn-Bendit (MdEP) geht, dann soll Özdimir Bundeskanzler werden. Hau mich weg. Die Grünen mögen zwar eine gewissen Fachkompetenz haben, wenn es um Umweltpolitik geht. Aber ich schätz mal, dass es hier an einer Basis fehlt, die breit gefächert ist. Ich mein, Schilder hoch halten ist ja noch ziehmlich einfach. Wirtschaftspolitik - siehe Kretschmann (Grüne)und weniger Kraftfahrzeuge - ist etwas anderes. Aber das soll ja hier kein Anti-Grünen-Monolog werden.

Ich finds erstaunlich, dass einige Bundesbürger sich mit dem Gedanken eines grünen Bundeskanzlers anfreunden können. Zugegeben, Berlin liefert in letzter Zeit ziehmlichen Mumpitz. Abgesehen von den grünen parteipolitischen Utopien, wie man die Blumenwiese gestalten könnte, wärs für mich unvorstellbar, dass wir Özdemir als Bundeskanzler haben. Es hat mir ja auch Sorgen bereitet, dass ein Liberaler vom anderen Ufer Außenminister wurde. Das Resultat sehen wir ja nun. Deutschland ist international isoliert.
Irgendwie habe ich lieber Utopisten als Sklaventreiber an der Macht.

Mein Fachwissen in den meisten Bereichen ist dürftig, aber bei einigen glaube ich mich gut auszukennen. Und immer wieder stelle ich fest, dass unsere jetzige Regierung entweder keine Ahnung hat oder schlicht lügt. In beiden Fällen sollten sie keinen Einfluss auf unser Land ausüben.

Daher halte ich das "grüne Land" für einen nötigen Versuch alles besser zu machen. Schon jetzt jeden Satz auf die Goldwaage zu legen und Luftschlösser und leere Versprechen zu prophezeien gibt nichtmal eine faire Chance, da man sich sein Urteil schon gebildet hat.

Sehr positiv finde ich z.B. dass nun auch in Baden Württemberg nach einem Atommüll-Endlager gesucht werden darf.
Letztens hab ich gelesen das Elektroautos demnächst besonders gefördert werden vom Staat, aber den Sinn hab ich noch nicht kapiert wenn der Strom dafür dann von ausländischen Atomkraftwerken, oder heimischen Kohlekraftwerken kommt..
(Von Russland importiertes Erdgas, und Erdöl von anderen Ländern nicht zu vergessen).
Vom tatsächlichem Umweltschutz sind die Grünen, und auch die anderen Parteien noch weit entfernt, die sind alle nur darauf eingestellt das sie die Leute dumm reden, um wieder gewählt zu werden...
Bundespolitische Misstände sollten nicht über die Landespolitik entscheiden. Vor allem dann nicht, wenn durch die Bilanz ersichtlich wird, dass die (Landes-)Regierung eine gute Arbeit geleistet hat. Ich selber habe schon erkenntlich gemacht, dass ich die Regierungsarbeit der Koalition sehr skeptisch sehe. Gegenstand dieser "Diskussion" ist aber Baden-Württemberg.

Was will man in Baden-Württemberg "besser" machen? Es läuft doch schon gut. Soll es sehr gut laufen? Das wäre erstrebenswert. Wir sehen aber, dass politische Experimente meistens in einem wirtschaftlichen Fiasko enden. Der Politikwissenschaftlicher schwafelt dann von einem Marktversagen durch Politikversagen.

Ehrlich gesagt. Wir können uns glücklich schätzen, dass Deutschland gestärkt aus der Krise hervorgeht. Wenn die Strompreise steigen wird mit der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie auf eklatanter Weise gespielt. Wohlstandabbau gewählt.
Deutschland geht also gestärkt aus der Krise hervor. Das halte ich für ein Gerücht. Zur Zeit riskiert Deutschland die Währungsunion in Europa - und damit seinen jetzt noch stark auf Exporten aufgebauten Wohlstand.

Der zurzeit erprobte Versuch, den strauchelnden Ländern besonders Südeuropas jetzt mit Transferzahlungen aus der Klemme zu helfen, wird innerhalb weniger Jahre endgültig scheitern, wenn mit der Wirtschaftspolitik so fortgesetzt wird, wie bisher. Und jetzt kommt der Punkt, den viele nicht begreifen: wenn die südeuropäischen Länder von niemandem mehr Geld erhalten, können sie unsere Produkte nicht kaufen. Die Probleme der Südeuropäer werden also unmittelbar auch unsere Probleme. Wir bleiben auf unseren Produkten sitzen und unser Binnenmarkt liegt eh am Boden (den haben wir ja zu Gunsten der Exporte plattgemacht).

Aber tröste dich: In Baden-Württemberg wird keine Regierung zusammen kommen, die das begreift. Egal, welche Farben sie hat.

Woher weißt du, dass Deutschland gestärkt aus der Krise hervorgeht? BILD? Viele deiner Parolen klingen, als wären sie direkt dieser Zeitung entsprungen. Sowas hier zum Beispiel: "Wirtschaftliche Stärke resultiert nicht durch staatliches Eingreifen." Unser modernes Wirtschaftssystem ist ein komplexer Apparat, den man nicht sich selbst überlassen kann. Niemand käme auf die Idee, einen modernen Motor ohne Regelungstechnik zu bauen und sich selbst zu überlassen. Du hälst beim Auto auch das Steuer in der Hand und drückst nicht einfach auf's Gas und schaust untätig zu, wo's hinfährt. Und so ist es auch mit der Wirtschaft. Jemand muss lenkend eingreifen. Der Staat kann Nachfrage erzeugen, wo es die anderen Marktteilnehmer nicht vermögen. In der Krise wurde außerdem deutlich, dass der Staat im Notfall sogar der letzte sein kann, der das Wirtschaftssystem in Gang halten kann.
Deutschland riskiert die Währungsunion? Wie Sie auf solche Eingebungen kommen, darüber kann ich nur Mutmaßungen anstellen. Ist es nicht so, dass die deutschen Politiker geschlossen die Europäische Union anpreisen, obwohl der Großteil der dt. Bevölkerung diese mittlerweile ablehnen?

Ich denke eher, dass die Schuldenpolitik einiger europäischer Regierungen die Währungsunion gefährden. Schätze mal, dass dort zu oft roter Wein geflossen ist. Man weiß es nicht. Aber ich weiß eins: Deutschland riskiert nicht die Währungsunion. Schon mal EU-Rettungsschirm gehört?

Anscheinend wissen Sie aber, weswegen unsere Politiker die Rettung der finanzschwachen EU-Mitglieder auf die Agenda geschrieben haben. Richtig. Wir profitieren vom Euro. Kein anderes Land hat vom Euro mehr profitiert wie die deutsche Volkswirtschaft. Bei allem Lob sollten wir aber eines nicht vergessen. Wir leihen den Griechen nicht Geld, damit diese unsere Produkte kaufen können. Wir leihen den Griechen Geld, damit unsere Einlagen im griechischen Bankensektor nicht abgeschrieben werden müssen. Die Summe beläuft sich auf ca. 70 Milliarden Euro.

Natürlich sehe ich die Gefahr der Transferunion. Wir müssen ja nur den Dreck vor unserer eigenen Tür anschauen. Der Länderfinanzausgleich ist nichts anderes als ein Transfer von Geld.


Warum sollen wir nicht gestärkt aus der Krise hervorgegangen sein? Um dies beurteilen zu können ist es meist sinnvoll nicht nur auf seine eigenen Lebensverhältnisse zu schauen. Wir sehen, dass die Zahl der Erwerbssuchenden kontinuierlich sinkt, denn die deutsche Wirtschaft wächst. Ich behaupte ja nicht, dass es uns blendend geht, vergleichen wir aber unsere Verhältnisse international, sind wir nicht schlecht aufgestellt. Deutsche Auftragsbücher sind prall gefüllt. Die Werksferien bei VW und anderen Autoherstellern fallen aus.


"Wirtschaftliche Stärke resultiert nicht durch staatliches Eingreifen."

Googeln: Friedrich August von Hayek

Selbstverständlich ist der Markt das einzig verlässliche Organ, um wirtschaftliches Wachstum zu gewährleisten. Gemäß der unsichtbaren Hand (Adam Smith) und den Gesetzen der Angebot und Nachfrage resultieren wirtschaftliche Innovationen und Wettbewerb. Der Staat darf einzig und allein die Aufgabe des Nachtwächters übernehmen ... gewährleisten, dass Wettbewerber A den Wettbewerber B nicht absticht. Es gibt in der Historie genügend Beispiele, die deine Ansichten widerlegen. Ein deutsches Beispiel wäre die DDR.

Ein Beispiel, welches meine These unterstützten würde, wäre China. Zwar ist China kommunistisch, aber die chinesische Wirtschaft hat kapitalistische Züge. Mittlerweile wird China als neue Weltmacht gehandelt.



"Niemand käme auf die Idee, einen modernen Motor ohne Regelungstechnik zu bauen und sich selbst zu überlassen"

Süß. Klar, niemand kommt auf die Idee einen Motor zu entwickeln und diesen dann im Keller verstauben zu lassen. Es kommen aber genügend Leute auf die Idee, einen Motor zu entwickeln und diesen dann zu verkaufen. Geld macht erfinderisch.
@silverstar
Du musst mich nicht so förmlich siezen. Das ist zwar nett gemeint, aber in diesem Forum duzt jeder jeden. Ich werde es auch weiterhin so halten.

Ich bleibe dabei: Deutschland riskiert die Währungsunion mit seiner Wirtschaftspolitik. Der EU-Rettungsschirm war eine zaghafte Angelegenheit, zu der Deutschland gedrängt werden musste. In der Tat ist das deutsche Verhalten in Bezug auf die Eurozone etwas schizophren. Einerseits ist der Euro politisch gewollt und wurde und wird auch gegen den Willen der eigenen Bevölkerung durchgesetzt. Andererseits wird eine Wirtschaftspolitik betrieben, die die Währungsunion in Schieflage bringt. Das liegt daran, dass einige makroökonomische Zusammenhänge nicht verstanden werden (oder sogar nicht verstanden werden wollen).

Wir leihen den Griechen sehr wohl Geld, damit diese unsere Produkte kaufen können. Die von dir erwähnten Einlagen deutscher Banken (die zum Beispiel griechische Staatsanleihen gekauft haben) liegen doch nicht einfach so im Bankfach sondern sind in die Wirtschaft Griechenlands geflossen.
Man muss sich dazu vielleicht ins Gedächtnis rufen, dass Geld eigentlich nur ein nützliches Mittel ist, damit der Tauschhandel einfacher abläuft. Die Gesamtsumme aus Schulden und Guthaben ist also zwangsläufig Null. Wenden wir das mal auf das Verhältnis Deutschlands zu Griechenland an. Deutschland exportiert dauerhaft mehr nach Griechenland, als es aus Griechenland einführt. Bildlich gesprochen geben wir den Griechen also Mercedes und BMWs, während sie allerdings keine Gelegenheit haben, uns diese Werte zurückzugeben, zum Beispiel in Form von Wein und Olivenöl. Sie machen also Schulden bei uns - wir ergeifen aber nicht die Gelegenheit, sie bei den Griechen einzulösen und zwar dauerhaft. Zur Zeit haben wir also ein schönes Stück Papier, auf dem steht, dass wir für den Betrag, der auf diesem Papier steht noch Waren und Dienstleistungen bei den Griechen kaufen dürfen.

Google du mal nach John Maynard Keynes. Der Staat hat weitaus größere Aufgaben als die des Nachtwächters. Ich persönlich hätte China gerade nicht als Beispiel für einen entfesselten Markt gebracht, sondern eher als ein Beispiel dafür, wie kluges staatliches Eingreifen aus einem Entwicklungsland in kurzer Zeit eine Wirtschaftsmacht werden lässt. Ein unregulierter Markt ist schockanfällig und instabil.

Meinen Vergleich zum Verbrennungsmotor hast du nicht verstanden. Du darfst das Ding nicht nur betriebswirtschaftlich als Exportgut sehen sondern auch von seiner ingenieurwissenschaftlichen Seite. Wenn du einen Motor aller Regeln entledigst bleibt nämlich nur noch ein Benzinfeuer übrig. Und ähnlich ist es mit den ungeheueren Kräften des Marktes: überlässt man sie sich selbst, stürzen sie einen ins Verderben.
Banana~im~Pyjama, nur zur Info, wir exportieren mehr Strom, als wir importieren. Wir sind keineswegs von ausländischem Strom abhängig.
@Bruce Wayne
Grundsätzlich bisher ja, aber derzeit sind in Deutschland so viele Atomkraftwerke abgeschaltet, das wir momentan sogar Strom importieren müssen!
Der importierte Strom kommt hauptsächlich aus Atomkraftwerken von Frankreich und von Oststaaten...
@silverstar
Grundsätzlich pflichte ich Käpt'n LeChucks Aussage über die Gefährdung der Währungsunion durch Deutschland bei. Es ist ja nicht nur mit Griechenland so - sogar Frankreich kann durch die aggressive Exportpolitik Deutschlands früher oder später in Schieflage geraten. Zu sagen, dass hier die schwachen Länder ja selbst an ihren Fehlern schuld wären (natürliche Selektion?), hilft nicht weiter. Wir sitzen in Europa alle in einem Boot und letztlich glaube ich auch, dass die Europäische Union mit dem Euro (wenn sie denn richtig umgesetzt wird) auf lange Sicht die beste Organisation ist, in der globalisierten Welt längerfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Aber das ist eine andere Geschichte. Zum Glück ist das aber inzwischen scheinbar auch in den Köpfen der "Obrigkeit" angekommen. Auf dem FDP Parteitag, den ich im Fernseh (mehr aus Langeweile) verfolgt habe, war das auch ein Thema und es gab tatsächich sogar verschiedene Meinungen dazu.

Aber nochmal zu Westerwelle. Ein liberaler "vom anderen Ufer" isoliert Deutschland? Ich stimme gerne zu, das Westerwelle eine für dieses Amt eher mindere Kompetenz an den Tag legt. Das hat aber sicher nichts mit seiner Homosexualität oder seiner politischen Ausrichtung zutun. Völlig lächerlich, wie du hier unterschwellig auch noch homophobe Hetztiraden losreist. Da weiß man gleich, in welches Lager man dich zu stecken hat. Der Herr Westerwelle wirkt auch auf mich immer ein bisschen schleimig und "unheimlich", das empfinde ich bei anderen homosexuellen Politikern wie z.b. Klaus Wowereit aber überhaupt nicht so. Also bitte nicht verallgemeinern ja? Das kannst du gerne auf deinem CSU Parteitag tun.

@Banana~im~Pyjama:
Tatsächlich war der Stromexport vor der Abschaltung so hoch, das jetzt nur ein minimaler Prozentsatz wirklich importiert werden muss.

22% der Stromgewinnung sind in Deutschland Atomstrom, 6,7% werden mit allen AKW's wohl ungefähr mehr produziert (wobei Krümmel ja zu der Zeit schon abgeschaltet war). Vorrausgesetzt, alle AKW's tragen gleichviel zur Stromerzeugung bei, bedeutet das, dass wir mit den momentan laufenden AKW's ein Minus von 16,4% machen, das wir dann durch dir 6,7% Mehrproduktion subtrahieren müssen. Also müssen wir momentan nur etwa 9,7% importieren. Soweit die Milchmädchenrechnung, dazu kommt aber, dass wir in Deutschland momentan die Kohlekraftwerke als Ausgleich mehr Energie erzeugen lassen als sonst.
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