Hey ihr, sry wegen meinen dummen Namen =P
Also ich hab ein kleines Gedicht verfasst und da ich nicht wusste in welche Kategorie ich es packen soll, hab ich mich hier für entschieden.
Ich wollte nur ma eben eure Meinung dazu hören:
Träne aus Stein
Ich weis nicht wohin mit den Gefühlen,
ich vermisse Sie unheimlich.
Angst und Kummer vor den Augen,
keine Hoffnung innerlich.
Und doch ein Sinnbild wird gesucht,
eine Träne des Gewissens.
Liegt mir ein Stein in tiefer Brust,
welcher ist am falschen Ort,
fasst schon unglücklich.
Kein Jäger ohne Beute,
Kein Soldat im grösstem Kampf,
Weis was es bedeutet,
den Gefühlen gefolgt zu sein,
Wie eine Träne, fast vergessen
aus festem alten Stein.
Danke schon mal =))))
Also ich hab ein kleines Gedicht verfasst und da ich nicht wusste in welche Kategorie ich es packen soll, hab ich mich hier für entschieden.
Ich wollte nur ma eben eure Meinung dazu hören:
Träne aus Stein
Ich weis nicht wohin mit den Gefühlen,
ich vermisse Sie unheimlich.
Angst und Kummer vor den Augen,
keine Hoffnung innerlich.
Und doch ein Sinnbild wird gesucht,
eine Träne des Gewissens.
Liegt mir ein Stein in tiefer Brust,
welcher ist am falschen Ort,
fasst schon unglücklich.
Kein Jäger ohne Beute,
Kein Soldat im grösstem Kampf,
Weis was es bedeutet,
den Gefühlen gefolgt zu sein,
Wie eine Träne, fast vergessen
aus festem alten Stein.
Danke schon mal =))))
Ich finde es nicht schlecht, aber nicht bahnbrechend ;)
Die erste Strophe ist gut, das Versmaß passt - der Leser stolpert nicht.
Die zweite Strophe versteh ich nicht ganz. Der Stein liegt falsch? Natürlich liegt der Stein falsch, wenn er in der Brust liegt. Wenn du eine Metapher verwendest, darfst du sie dann nicht durch sowas relativieren. Oder .. wer ist am falschen Ort? Verwirrung! :)
Inhaltlich find ich die dritte Strophe gut, aber es ist auf Grund des (nicht vorhandenen, bzw. FAST vorhandenen) Reimschemas ziemlich holprig.
Schreibst du oft Gedichte?
Die erste Strophe ist gut, das Versmaß passt - der Leser stolpert nicht.
Die zweite Strophe versteh ich nicht ganz. Der Stein liegt falsch? Natürlich liegt der Stein falsch, wenn er in der Brust liegt. Wenn du eine Metapher verwendest, darfst du sie dann nicht durch sowas relativieren. Oder .. wer ist am falschen Ort? Verwirrung! :)
Inhaltlich find ich die dritte Strophe gut, aber es ist auf Grund des (nicht vorhandenen, bzw. FAST vorhandenen) Reimschemas ziemlich holprig.
Schreibst du oft Gedichte?
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