112 Euro darf ich für 26 MB Daten bezahlen, runtergeladen in höchstens zwei Minuten. Ich kann daher jeden nur eindringlich davor warnen, leichtfertig aus dem O2-Netz Daten herunterzuladen!
Der angepriesene Kosten-Airbag (mtl. max 45€ zahlen) gilt für den Internetgebrauch nicht - das steht allerdings nur im Kleingedruckten und nicht in der Werbung.
Über welche Verbindung man gerade mit dem Internet verbunden wird, ist auf neuen Handys nicht immer ganz klar, da alles so schnell und einfach geht. Lieber aber immer zweimal abchecken, ob man wirklich über das heimische Netzwerk surft.
Dazu empfinde ich den Preis als absolute Frechheit. 26 MB sind heutzutage ein Witz. Der astronomische Preis ist durch nichts gerechtfertigt. Ich habe den Verdacht, dass hier gezielt mit Täuschung gearbeitet wird. Die Tariftabellen geben mir keine Auskunft darüber, was das Surfen kostet. An einer Stelle steht etwas von 9 Cent pro Minute, aber nie habe ich einen trafficgebundenen Preis gesehen.
Ich werde mich nun an O2 wenden und wenn ich den Preis wirklich vollständig begleichen muss, war dieser Monat mein letzter bei O2.
Nachtrag am 01.12.2010:
Es hat sich nun alles geklärt. Wer dasselbe Problem hat, sieht bitte ganz unten und kontaktiert dann O2 (am besten auf dem normalen Postweg!)
Kleine Einschränkung: Ich bin bereits seit 2003 Kunde, also seit einer Zeit, bevor man online zwischen den Abrechnungsarten Zeit/Traffic switchen konnte (es wurde daraufhin standardmäßig auf Traffic gestellt). Wer aber absichtlich online die Trafficabrechnung ausgewählt hat, wird es entsprechend schwieriger haben, bei Vertragswechseln und einem ähnlichen Fall die Kosten rückerstattet zu bekommen.
Der angepriesene Kosten-Airbag (mtl. max 45€ zahlen) gilt für den Internetgebrauch nicht - das steht allerdings nur im Kleingedruckten und nicht in der Werbung.
Über welche Verbindung man gerade mit dem Internet verbunden wird, ist auf neuen Handys nicht immer ganz klar, da alles so schnell und einfach geht. Lieber aber immer zweimal abchecken, ob man wirklich über das heimische Netzwerk surft.
Dazu empfinde ich den Preis als absolute Frechheit. 26 MB sind heutzutage ein Witz. Der astronomische Preis ist durch nichts gerechtfertigt. Ich habe den Verdacht, dass hier gezielt mit Täuschung gearbeitet wird. Die Tariftabellen geben mir keine Auskunft darüber, was das Surfen kostet. An einer Stelle steht etwas von 9 Cent pro Minute, aber nie habe ich einen trafficgebundenen Preis gesehen.
Ich werde mich nun an O2 wenden und wenn ich den Preis wirklich vollständig begleichen muss, war dieser Monat mein letzter bei O2.
Nachtrag am 01.12.2010:
Es hat sich nun alles geklärt. Wer dasselbe Problem hat, sieht bitte ganz unten und kontaktiert dann O2 (am besten auf dem normalen Postweg!)
Kleine Einschränkung: Ich bin bereits seit 2003 Kunde, also seit einer Zeit, bevor man online zwischen den Abrechnungsarten Zeit/Traffic switchen konnte (es wurde daraufhin standardmäßig auf Traffic gestellt). Wer aber absichtlich online die Trafficabrechnung ausgewählt hat, wird es entsprechend schwieriger haben, bei Vertragswechseln und einem ähnlichen Fall die Kosten rückerstattet zu bekommen.
Das ist echt ne Frechheit, aber zum Glück benutze ich T-Mobil.
Und wenn ich ins Internet geh dann auch nur über den PC und nicht mit dem Handy.
Und wenn ich ins Internet geh dann auch nur über den PC und nicht mit dem Handy.
Was für einen Tarif hast du?
In jedem Netz bei jedem Anbieter ist Datentraffic extrem teuer, sofern du keine Datenflat hast.
In jedem Netz bei jedem Anbieter ist Datentraffic extrem teuer, sofern du keine Datenflat hast.
Wie konnte dir sowas nur passieren? Du kennst doch die gefahren des leichtsinns?
Bruce Wayne:
Zur Zeit nutzte ich O2 o, wegen seiner diversen Vorteile.
Ich erhielt jetzt eine schriftliche Antwort von O2, in dem sie zwar folgendes eingestehen:
"[...] Moderne Handys bieten viele Möglichkeiten, einfach und unkompliziert aufs mobile Internet zuzugreifen.
Dadurch kann es allerdings auch vorkommen, dass man versehentlich und unbemerkt eine Verbindung aufbaut [...]"
Danach folgen allerdings bloß noch Tipps, wie ich das hätte verhindern können.
Extrem:
Ich hatte das Handy neu und war mir nicht sicher, worüber ich gerade eingeloggt war. Ich nahm das Risiko in dem Moment aber auch als Test hin, um einmal zu sehen, wie teuer sowas ist. Nie im Leben hätte ich aber mit solch einer Abzocke gerechnet.
Vergangene Woche lud ich mir ein Spiel von 145 MB herunter. Wäre ich da nicht über das Heimnetzwerk gegangen, hätte O2 für die drei Minuten Download nochmals 625 Euro abbuchen können.
Überall wird geworben mit internetfähigen Handys und downloadbarem Content, von den Abzockpreisen spricht leider niemand. Die werden geschickt im Kleingedruckten der Tarifbestimmungen versteckt oder wie in meinem Fall erst gar nicht erwähnt.
Kennt jemand einen Tarif eines anderen Mobilfunkanbieters ohne monatliche Grundgebühr, den er empfehlen kann?
Zur Zeit nutzte ich O2 o, wegen seiner diversen Vorteile.
Ich erhielt jetzt eine schriftliche Antwort von O2, in dem sie zwar folgendes eingestehen:
"[...] Moderne Handys bieten viele Möglichkeiten, einfach und unkompliziert aufs mobile Internet zuzugreifen.
Dadurch kann es allerdings auch vorkommen, dass man versehentlich und unbemerkt eine Verbindung aufbaut [...]"
Danach folgen allerdings bloß noch Tipps, wie ich das hätte verhindern können.
Extrem:
Ich hatte das Handy neu und war mir nicht sicher, worüber ich gerade eingeloggt war. Ich nahm das Risiko in dem Moment aber auch als Test hin, um einmal zu sehen, wie teuer sowas ist. Nie im Leben hätte ich aber mit solch einer Abzocke gerechnet.
Vergangene Woche lud ich mir ein Spiel von 145 MB herunter. Wäre ich da nicht über das Heimnetzwerk gegangen, hätte O2 für die drei Minuten Download nochmals 625 Euro abbuchen können.
Überall wird geworben mit internetfähigen Handys und downloadbarem Content, von den Abzockpreisen spricht leider niemand. Die werden geschickt im Kleingedruckten der Tarifbestimmungen versteckt oder wie in meinem Fall erst gar nicht erwähnt.
Kennt jemand einen Tarif eines anderen Mobilfunkanbieters ohne monatliche Grundgebühr, den er empfehlen kann?
Warum ist eigentlich handyinternet so teuer? Ist langsam und keiner braucht es dann.
Die Downloads sind durchaus sehr schnell, nur das stinknormale Surfen ist verdammt aufwendig und das Verfassen von Texten eine richtige Qual. Bis ich nur eine Webadresse korrekt eingegeben habe, vergeht schon mal bis zu eine Minute.
Ich schätze, ich entscheide mich nach sechs Jahren O2 nun für Vodafone CallYa 5/15.
Ich schätze, ich entscheide mich nach sechs Jahren O2 nun für Vodafone CallYa 5/15.
Ich dachte bei O2 warn das immer so 10Cent pro 10KB.
Hab ne Handyflat, zahle 10€ - 15% auf den monatlichen Gesamtbetrag. Und das Geschwindigkeitsdrosseln merk ich eh net, weil mein Nokia nur EDGE hat :-)
Hab ne Handyflat, zahle 10€ - 15% auf den monatlichen Gesamtbetrag. Und das Geschwindigkeitsdrosseln merk ich eh net, weil mein Nokia nur EDGE hat :-)
Ich dachte bei O2 warn das immer so 10Cent pro 10KB. - ha ich glaub ich spinn! 10KB sind garnichts und schon 10c, lächerlich sowas. Der Laptop mit surfstick wäre da bestimmt besser, aber warscheinlich auch zu teuer. Das ist nur was für Facebook nutzer. Oder lade mal ein Video übers handy hoch, das ist billig.
Ich habe mit 18 mein erstes Handy bekommen und hatte damals nur Prepaid. Mit ca. 20 habe ich das einzig vernünftige gemacht, was man mit einem Handy machen kann: Flatrate. Und seit meinem G1 (heute ein Desire) ebenfalls eine Datenflatrate.
Ich persönlich halte das Tarifsystem von BASE für das transparenteste und beste, was man haben kann. Allein ein Blick auf die Tarifinformationen bei O2, T-Mobile und Vodafone zeigen im Vergleich, dass man sich dort in die Scheisse reitet, wenn man experiementieren will.
Außerhalb einer Datenflat Datentraffic erzeugen war schon IMMER astronomisch teuer. Wer ab und zu mal heise.de liest, der liest jedes Jahr von mindestens einem Fall (in diesem Jahr war es der Chef vom Axel Springer Verlag) wo Leute mit ihren IPhones ins Ausland fahren und beim zurückkommen eine 5! stellige Rechnunge vorliegen haben.
In den AGB von O2 steht übrigens drin, dass der KostenAirBag nicht bei Datenverbindungen greift. Glasklare Verarsche.
Ich persönlich halte das Tarifsystem von BASE für das transparenteste und beste, was man haben kann. Allein ein Blick auf die Tarifinformationen bei O2, T-Mobile und Vodafone zeigen im Vergleich, dass man sich dort in die Scheisse reitet, wenn man experiementieren will.
Außerhalb einer Datenflat Datentraffic erzeugen war schon IMMER astronomisch teuer. Wer ab und zu mal heise.de liest, der liest jedes Jahr von mindestens einem Fall (in diesem Jahr war es der Chef vom Axel Springer Verlag) wo Leute mit ihren IPhones ins Ausland fahren und beim zurückkommen eine 5! stellige Rechnunge vorliegen haben.
In den AGB von O2 steht übrigens drin, dass der KostenAirBag nicht bei Datenverbindungen greift. Glasklare Verarsche.
Naja wenigstens stehts drin;-)
o2 bietet eigentlich regelmäßig den surfstick für 20€ im monat an, jedenfalls für studenten und zivi/bund.
o2 bietet eigentlich regelmäßig den surfstick für 20€ im monat an, jedenfalls für studenten und zivi/bund.
Also das kann ich garnicht nachvollziehen.
Bei vernünftigen Smartphones ist immer erkennbar ob gerade ein Datenverbindung besteht. Bei Nokia S60 ist es schon seit Jahren an den zwei Pfeilen unter dem Empfangsbalken zu erkennen. Und jedes Programm frägt auch jedes Mal, worüber es sich verbinden kann.
Habe grade die O2 Monatsflat (kostenlos!) ausprobiert und bin sehr zufrieden gewesen. Das Surfen geht auf meinem Nokia 5800 XpressMusic wunderbar, nur Texte würde ich da echt nicht schreiben.
Und Wozu 26MB downloaden, hast du kein DSL?
Bei vernünftigen Smartphones ist immer erkennbar ob gerade ein Datenverbindung besteht. Bei Nokia S60 ist es schon seit Jahren an den zwei Pfeilen unter dem Empfangsbalken zu erkennen. Und jedes Programm frägt auch jedes Mal, worüber es sich verbinden kann.
Habe grade die O2 Monatsflat (kostenlos!) ausprobiert und bin sehr zufrieden gewesen. Das Surfen geht auf meinem Nokia 5800 XpressMusic wunderbar, nur Texte würde ich da echt nicht schreiben.
Und Wozu 26MB downloaden, hast du kein DSL?
Das blöde is bei mir nur, dass ich laut Internet-pack M ein UMTS Verbindung hätte, aber mein Handy is nur EDGE fähig. Wenn ich jetzt was downloaden will läd das nur mit 5kb pro sekunde ?!
Achja, noch mal zur Info. Ich hatte mich noch mal im O2-Forum umgehört und es sieht so aus, dass man die Internetnutzung entweder per Zeit oder per Traffic abrechnen lassen kann. Das kann man online in seinem Kundenzugang umstellen.
Das ändert jedoch nichts daran, dass es sich um Abzocke handelt. In der Tarifbeschreibung steht eindeutig und unmissverständlich 9 Cent pro Minute drin. Da steht nichts von einer Umstellungsmöglichkeit. Jemand meinte, diese Option würde aus dem Vorvertrag übernommen werden, wie ich das damals eingestellt hätte. Das ist aus zwei Gründen aber irrelevant:
1. Mit dem neu abgeschlossenen Vertrag gelten auch die neuen Abrechnungsbestimmungen. Irgendwelche Regelungen aus dem Vortarif können nicht als selbstverständlich übernommen werden.
2. Mein alter Vertrag wurde 2003 abgeschlossen. Damals gab es noch keine solche Umstellungsoption, daher habe ich sie auch niemals selbst auf "Trafficabrechnung" gesetzt. Das mobile Internet habe ich bis vor einigen Wochen niemals genutzt, wahrscheinlich ist diese Option einfach die ganzen Jahre voreingestellt gewesen.
O2 hat sich leider nicht mehr mit einem Konfliktlösungsvorschlag an mich gewandt.
Daher gilt:
Bei Vertragsschluss mit O2 ist darauf zu achten, dass die Abrechnung der Downloadkosten unbedingt via Kundenzugang auf "Zeit" umgestellt wird. Andernfalls können bei Vielsurfern problemlos Kosten von mehreren Tausend Euro im Monat auftreten. Der O2-Kostenairbag gilt hier nicht, die Information hierüber wird womöglich bewusst verschleiert gehalten.
Das ändert jedoch nichts daran, dass es sich um Abzocke handelt. In der Tarifbeschreibung steht eindeutig und unmissverständlich 9 Cent pro Minute drin. Da steht nichts von einer Umstellungsmöglichkeit. Jemand meinte, diese Option würde aus dem Vorvertrag übernommen werden, wie ich das damals eingestellt hätte. Das ist aus zwei Gründen aber irrelevant:
1. Mit dem neu abgeschlossenen Vertrag gelten auch die neuen Abrechnungsbestimmungen. Irgendwelche Regelungen aus dem Vortarif können nicht als selbstverständlich übernommen werden.
2. Mein alter Vertrag wurde 2003 abgeschlossen. Damals gab es noch keine solche Umstellungsoption, daher habe ich sie auch niemals selbst auf "Trafficabrechnung" gesetzt. Das mobile Internet habe ich bis vor einigen Wochen niemals genutzt, wahrscheinlich ist diese Option einfach die ganzen Jahre voreingestellt gewesen.
O2 hat sich leider nicht mehr mit einem Konfliktlösungsvorschlag an mich gewandt.
Daher gilt:
Bei Vertragsschluss mit O2 ist darauf zu achten, dass die Abrechnung der Downloadkosten unbedingt via Kundenzugang auf "Zeit" umgestellt wird. Andernfalls können bei Vielsurfern problemlos Kosten von mehreren Tausend Euro im Monat auftreten. Der O2-Kostenairbag gilt hier nicht, die Information hierüber wird womöglich bewusst verschleiert gehalten.
Ich habe jetzt schriftliche Beschwerde eingelegt und warte auf eine Antwort.
Soeben wurden mir schon wieder 26,5 Euro für 6 MB Daten in Rechnung gestellt. Das war wohl noch das Überbleibsel meiner irrtümlichen Downloads aus dem Mobilnetz. Seit dem 7. 10. kam es zu keinen weiteren Abrechnungen, seither achte ich vor jedem Verbindungsaufbau auf die tatsächliche Verbindung.
Soeben wurden mir schon wieder 26,5 Euro für 6 MB Daten in Rechnung gestellt. Das war wohl noch das Überbleibsel meiner irrtümlichen Downloads aus dem Mobilnetz. Seit dem 7. 10. kam es zu keinen weiteren Abrechnungen, seither achte ich vor jedem Verbindungsaufbau auf die tatsächliche Verbindung.
Logge dich ein um einen Beitrag zu schreiben.