Lehrerbewertung (Schule)

Lehrerbewertung (Schule)

Seid ihr der Meinung, dass Lehrer ihren Job gewachsen sind? Ihre art zu unterrichten, ihre art, wie sie etwas beibringen, ihre art ,wieviel sie von ihren Schülern erwarten...?

Ich gehe ja schon eine Weile in die Schule und konnte in der Zeit vieles beobachten können.

Zum Beispiel:

Verlangt eine Lehrerin , bei einem Vortag, dass der Schüler seine Quellen in Primärquellen, Sekundärquellen und Literaturquellen gliedert.
Für sie soll der Vortrag 30.min (zu zweit 45.min dauern)
Sie geht immer nach einem Kriterium, "Motivation", "Roter Faden" "Quellen" , "Inhalt" , "Gestaltung" und zu jedem kann man 0,1,2,3 Punkte bekommen.
Die Gesamtpunktzahl beträgt 50.

Nun bei anderen Lehrern gibt es sowas nicht,
die hören sich den Vortrag einfach an und geben die Note. Und der Vortrag soll auch mindestens 10. Minuten dauern.
Vor kurzem hielt ein Schüler ein Vortrag und bekam eine Eins.

Würde dieser Schüler bei dieser Lehrerin seinen Vortrag halten, könnte er die 1 glatt vergessen, da der Schüler einige Anforderungen nicht erfüllt hat. (bspw. Quellen)

Soll heißen: Einige Lehrer haben höhere Anforderungen als andere Lehrer.

Bei Lehrer A würde man eine 1 kriegen.
Bei Lehrer B würde man allerdings eine 2- kriegen, für denselben Vortrag.


Ein zweites Beispiel:

Ein Mathelehrer verlangt , dass in seinen Klausuren mathematische Sätze geschrieben werden sollen, wie etwas abläuft, wobei genau eine andere Lehrerin das nicht verlangt!

Oder

Ein Lehrer C bringt ein halbes Jahr seinen Schülern etwas über die Antike bei. Kein Detail wird übersehen. Die Schüler haben somit einen hohen Wissenszustand und wissen somit sehr vieles.

Dagegen unterrichtet Lehrer D in knapp einer Woche alles über die Antike. Er gibt den Schülern ein riesen Text, sie lesen ihn durch, und sollen die Aufgaben lösen und somit ist das Thema über die Antike beendet.
Es wird sehr Oberflächlich an das Thema herangegangen. Die Schüler verstehen dabei gar nichts... Die wissen nicht wer/was überhaupt ist.

Stellt euch vor, ihr erhält ein Text über die Relativitätstheorie und sollt einige Aufgaben erarbeiten. Dabei wisst ihr doch gar nicht was überhaupt Relativitätstheorie ist.

Es gibt auch einige Lehrer die ihren Schüler etwas falsches beibringen.

Oder gibt es Lehrer, die Kaugummi im Unterricht untersagen/etwas zu Trinken, während andere Lehrer im Unterricht selbst Kaugummi kauen bzw mit einem Kaffe in den Unterricht ankommen.

Oder kontrollieren Lehrer , ob die Schüler ihre Hausaufgaben gemacht haben und bei fehlenden Hausaufgaben gibt es null Punkte.

Und andere Lehrer "beleidigen" dies sogar.
So meinte ein Lehrer, "ich gehe nicht wie ein kleines Kind herum, und schaue mir an, ob ihr eure Hausaufgaben gemacht habt oder nicht. Ihr macht eure Hausaufgaben nicht für mich , sondern für euch"

Extreme Gegensätzte innerhalb der Lehrern.

Ich finde es extrem mieserabel , wie einige Lehrer unterrichten. Es ist dann kein Wunder, dass sich die Eltern wundern, warum ihr Kind schlecht ist. 80% hängt alles vom Lehrer ab! Die Anforderungen , das Beibringen, das ist alles mangelhaft.

Nichts beibringen und hohe Anforderungen haben von den Schülern. Soviel zu qualifizierte Lehrer!

Es hängt so vieles vom Lehrer ab.
Würde man ein Test machen , wie einige Lehrer unterrichten, würden sie glatt durchfallen.


Wie lautet eure Meinung?
Für mich ist das ein Fakt!
Ja, ist einfach so. Gibt einfach gute und schlechte wie überall
Ja genau.
Als ich noch in der 5. Klasse war hatte ich einen voll miesen Lehrer.
1.Er blieb den ganzen Tag sitzen und ließ die Schüler etwas vorlesen bzw abschreiben.
2.Er schrieb Schulaufgaben nach Lust und Laune.
3.Er unterrichtete das was er wollte und nicht dem Lehrplan nach. Das heißt er verfasst auch Schulaufgaben selbst und kopierte sie einfach(recht schlampig).

Eines Tages brach ich mir 2 Finger an meiner rechten Hand. Da ich rechtshänder bin konnte ich so nicht mehr schreiben.
Und in einer Schulaufgabe dann fragte er mich einfach mündlich ab. Bloß genau mit den Fragen wie es die anderen auch hatten. (es war 1 Tag vorher)

Also: Er fragte mich und wenn ich zu langsam gewesen bin kam die nächste Frage.
Ab und zu meldeten sich andere und wenn ich die Frage nicht wusste rief er sie auf.
Es war etwas über Geschichte und von sowas hab ich sowieso keine Ahnung.
Ergebnis: 5
Nun ja, spreche aus eigener Erfahrung und weiß, dass viel vom Lehrer abhängt. Hatte einmal einen Lehrer, der wirklich nichts gebracht hat, aber andererseits, warum sollte alles gleich sein? Die Schüler sind auch nicht alle gleich, also kann die Unterrichtsmethode von Lehrer A für Schüler B perfekt sein, Schüler C schüttelt darüber aber nur den Kopf. Also ... was ist richtig oder perfekt? Ist Ansichtssache, oder?
Heute z.B. eine Chemie Klausur geschrieben.
Ansich keine große Sache, aber warum kommt in der Klausur nicht das Heran, was man vorher intensiv geübt hat im Unterricht? Anstelle dessen kommt etwas merkwürdiges.

Ob es eine Ansichtssache ist oder nicht, ist schwer zu sagen, aber fakt ist, dass die Unterrichtsmethoden einiger Lehrer absolut mangelhaft sind.

Ein sehr schönes Beispiel.

In der 11.Klasse hatte ich Chemie Profilkurs.
Im Profilkurs war ich besser als im Grundkurs.
Wie kann das sein? Eigentlich sollte das genau anders herum sein. Tja wegen dem Lehrer.

Und die andere Sache ist, dass einige Lehrer höhere Anforderungen haben, als andere Lehrer , auch wenns genau um den selben Stoff handelt.
Das ist nicht gerecht.

Und aus diesen zwei Punkten resultierend erhält man eine Note , die eigentlich ganz anders sein könnte.
Selbst die Schulbücher weisen mängel auf.
So konnten wir heute feststellen, dass im Mathebuch eine Grafik falsch dargestellt wurde.

Und das traurige ist, dass dieses Buch eine neue Ausgabe von einem alten Buch ist, und das alte buch hatte auch einige Unstimmigkeiten.

Wenn selbst in den Schulbüchern fehlerhafte Daten stehen,
was soll man dann noch erwarten?
Heute z.B. eine Chemie Klausur geschrieben.
Ansich keine große Sache, aber warum kommt in der Klausur nicht das Heran, was man vorher intensiv geübt hat im Unterricht? Anstelle dessen kommt etwas merkwürdiges.


Ein Lehrer kann nur das abfragen was er gelehrt hat oder was sich aus beiligendem text erschließt, ob es nun merkwürdig ist oder nicht, ist nicht sein Problem.


Wie kann das sein? Eigentlich sollte das genau anders herum sein. Tja wegen dem Lehrer.

Hat auch was mit der Thematik zu tun, wenn du im Profilkurs ein bessere Verständnis hast ist das ganz normal.


Und die andere Sache ist, dass einige Lehrer höhere Anforderungen haben, als andere Lehrer , auch wenns genau um den selben Stoff handelt.

Dann passt man sich an den Lehrer an den man hat, und heult nicht dass die anderen es "leichter" haben.


Das ist nicht gerecht.

DAS ist Ansichtssache.


Selbst die Schulbücher weisen mängel auf.

Das tun sie, jedoch nur seltenst, ich glaube nicht dass du in einem Schulbuch mehr als 3 Fehler findest, sofern es nicht ein noname verlag o.Ä. hat.


die hören sich den Vortrag einfach an und geben die Note.

Die haben auch ihre Kriterien, nur nennen sie die nicht öffentlich.


Würde dieser Schüler bei dieser Lehrerin seinen Vortrag halten, könnte er die 1 glatt vergessen, da der Schüler einige Anforderungen nicht erfüllt hat. (bspw. Quellen)

Wenn nicht angesagt wird dass man Quellen angeben muss, KANN man das nicht als Kriterium nehmen, Quellen nennen ist ein "sonder-Kriterium" was mindestens einmal angesagt werden MUSS.


Ein Mathelehrer verlangt , dass in seinen Klausuren mathematische Sätze geschrieben werden sollen, wie etwas abläuft, wobei genau eine andere Lehrerin das nicht verlangt!

Der eine verlangt es, der andere denkt sich " is ja nich mein Problem wenn die kiddys es nicht raffen. " oder er denkt es wäre nicht nötig.


Ein Lehrer C bringt ein halbes Jahr seinen Schülern etwas über die Antike bei. Kein Detail wird übersehen. Die Schüler haben somit einen hohen Wissenszustand und wissen somit sehr vieles.

Dagegen unterrichtet Lehrer D in knapp einer Woche alles über die Antike. Er gibt den Schülern ein riesen Text, sie lesen ihn durch, und sollen die Aufgaben lösen und somit ist das Thema über die Antike beendet.
Es wird sehr Oberflächlich an das Thema herangegangen. Die Schüler verstehen dabei gar nichts... Die wissen nicht wer/was überhaupt ist.


Wenn ein Lehrer C die Antike für Lebensnotwendig hält, wird sie eben ein halbes Jahr durchgenommen, wenn Lehrer D hingegen denkt, er könne bei schnellerem Unterricht mehrere Themen in eine Arbeit packen is das sein ding. Denn wenn Lehrer C eine Arbeit schreibt wird man eben ALLES über die Antike wissen müssen, wobei die Arbeit von Lehrer D nur grob die Antike ankratzen kann, da wie gesagt ein Lehrer nur das abfragen kann was er gelehrt hat (Hausaufgaben zählen dazu). Und was bringt es dir alles über die Antike zu wissen wenn die anderen Themen dabei flachfallen?


Oder gibt es Lehrer, die Kaugummi im Unterricht untersagen/etwas zu Trinken, während andere Lehrer im Unterricht selbst Kaugummi kauen bzw mit einem Kaffe in den Unterricht ankommen.

Und die die es selber tun erlauben den Schülern MEISTENS dasselbe zu tun, aber selbst wenn nicht macht es sie dadurch nicht zu inkompetenten Lehrern.



Ich finde es extrem mieserabel , wie einige Lehrer unterrichten. Es ist dann kein Wunder, dass sich die Eltern wundern, warum ihr Kind schlecht ist. 80% hängt alles vom Lehrer ab! Die Anforderungen , das Beibringen, das ist alles mangelhaft.


Sofern ein Lehrer alles unterrichtet was im Lehrplan steht, ist seine Arbeit vielleicht 30%, denn der Schüler muss verstehen was ihm vorgesetzt wird auch wenn ein Lehrer jeden Tag 3 Seiten Text mitbringt, ist es NICHT seine schuld wenn der Schüler es nicht rafft, denn Textverständnis wird in der dritten Klasse gelehrt. Und da ein Lehrer zu Antwort auf themenbezogene fragen verpflichtet ist, kannst du all deine Probleme lösen, wenn du aufm Gymnasium nich klarkommst gehts halt Schulstufen tiefer, bis dein Niveau erreicht ist, aber ich denke die meisten gewöhnen sich an die Art eines Lehrers und können sich darauf einstellen, ob sie die Lehrer nun mögen oder nicht ist eigentlich irrelevant.
@hohlkopf

"Schulbücher stecken voller peinlicher Fehler"

"Stiftung Warentest hat 17 Schulbücher kritisch durchleuchtet. Das Ergebnis der Untersuchung, die in Berlin vorgestellt wurde, ist ernüchternd: Alle getesteten Biologie- und Geschichtsbücher enthalten Fehler, auch didaktisch wurden Mängel beanstandet. „Im Schnitt findet sich auf jeder fünften geprüften Seite eines Biologiebuches ein wichtiger Fehler, bei ein bis zwei Büchern sogar auf jeder dritten Seite“, sagt Hubertus Primus von der Stiftung Warentest. "

http://www.welt.de/politik/article1216643/Schulbuecher_stecken_voller_peinlicher_Fehler.html


@hohlkopf

Ich verstehe dich nicht. Warum soll man sich dem Lehrer anpassen, wenn´s die anderen doch leichter haben?

Letztes Jahr,
11.Klasse Chemie Grundkurs Klausur

Ich zitiere eine Aufgabe!

"Schwefelsäure wurde im 19.Jahrhundert als Blut der Chemie bezeichnet. Die Schwefelsäureproduktion nimmt in der Wirtschaft eine Schlüsselstellung ein, da Schwefelsäure zu einer großen Anzahl von Prdoukten weiterverarbeitet wird. Dazu gehören u.a Farben, Fasern, Autobatterien und Katalysatoren. Die Sulfate werden als Düngemittel verwendet und als Baustoffe, wie Gips (Calciumsulfat), der als Naturprodukt in Steinbrüchen abgebaut wird.

Geben Sie für die Neutralisation von Schwefelsäure mit Natronlauge Wortgleichung, Bruttogleichung und Ionengleichung an.
Erklären Sie den Begriff Neutralisation und geben Sie für die entscheidenen Teilchen eine Gleichung in Elektronschreibweise an. Beschreiben Sie außerdem die Bindungsverhältnisse in diesen Teilchen."


Und nun eine Aufgabe von der Klausur im Profilkurs

"Stelle die folgenden Reaktionsgleichungen auf! Verwollständige auch die Wortgleichung! Geben sie das jeweilige Salzbildungsgesetz an!"

Schwefelsäure reagiert mit Manganhydroxid -->


Und, was können wir hier erkennen?
Die Klausur im Grundkurs war schwieriger als die im Profilkurs!
Dort musste man keine Iongleichnung ,keine Bindungsverhältnisse , keine Elektronschreibweise schreiben. Deutlich weniger Arbeit.

Und ein Profilkurs/Leistungskurs soll von der Leistung her schwieriger sein, als ein Grundkurs, aber wenn man sich die Klausur vergleicht, ist die vom Profilkurs 100 mal leichter gewesen als die im Grundkurs!

So etwas dürfte nie passieern!
Anhand einer einzigen Aufgabe können wir wohl kaum nachvollziehen, welche Klausur schwieriger war.

Was willst du mit diesem Whine-Thread überhaupt bezwecken?

Anstatt hier rumzuheulen, dass es Lehrer gibt, deren Anforderungsniveau dich überfordert, solltest du dich vielleicht lieber den „strengeren” Lehrern anpassen und dich anschließend darüber freuen, dass es Lehrer gibt, deren Anforderungsniveau dich unterfordert. Nach der Schule wird dein Leben unter Garantie nicht leichter und später wirst du dankbar sein, dass ihr nicht von allen Lehrern wie eine Vorschulklasse behandelt worden seid.
Und, was können wir hier erkennen?
Die Klausur im Grundkurs war schwieriger als die im Profilkurs!


Das ist dann aber eher die inkompetenz des Profillehrer als die "strengheit" des anderen, wenn im Grundkurs soetwas erwartet wird sollte es (deiner Meinung nach) im Leistungskurs also schwerer sein... na happy brithday, sei froh wie es is und heul nich rum.
Wer zu dumm ist, den Inhalt diesen Threads zu verstehen, tut mir im wahrsten des Wortes echt Leid. Armes Volk...

Es geht doch nicht darum, dass ich überetwas heule! Gott, wie ich solche Aussagen hasse!
Worum geht es hier?
1. Inkompetente Lehrer
2. Unterrichtsmethoden mangelhaft
3. Deutliche Abweichung der Anforderungen von einzelnen Lehrern an die Schüler
Na ja in meinen 12 Jahren Schulausbildung habe ich viele Lehrer gesehen, einige waren toll die anderen lustig und es gab auch etwas verruckte... :D
Ich mag wenn die Lehrer streng sind aber zu jedem gleich sind, also keine Lieblingsschuler.
Ich hatte so eine in Russisch, die war ganz ganz toll...die besste in der Schule. Hatte von jedem das MaX gefragt aber nach dieser Dressur haben alle die Grosse Prufung in der 9 Klasse sehr gut geschrieben sogar die schlehten Schuler. Wenn bei uns eine 10 Max ist hatte niemand weniger als 7, das ist eine 2+ in Deutschland. :)
Aber wir hatten auch eine die nicht ein Mal wie eine Lehrerin aussah. Die hatte Alkoholprobleme, war sogar manchmal in der Schule etwas betrunken und man fuhlte sogar den Gestank von Wodka...:( Ein mal ist sie in die Schule in einem T-Schird gekommen, es war 3 Grossen zu gross, es war ein Männer T-Schird und noch mit einen Tracktor Musster :D , das war ein Schock fur die ganze Klasse. Sie hatt verscheinlich nicht zu Hause ubernachtet und hatte nichts anzuzieen, deshalb dieses Autfitt dann.....
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