Experiment Mensch (Gesellschaft)

Experiment Mensch (Gesellschaft)

Experiment Mensch

Jeder hat sich schon gefragt, ob wir wirklich so enstanden sind, wie die Wissenschaft oder die Religionen uns es vorgeben! Einige setzen sich mit diesem Thema garnicht erst auseinander, sie leben ja schliesslich jetzt und diese Gemüter nehmen es einfach so hin.
Die meisten schenken der Wisschenschaft dem Glauben es existiert eine art Mischung aus Realisten und modernen Gläubigen die sich einer Religion, eines Schöpfers wem auch immer hingeben.
Wieviele setzen sich wirklich mit der Schöpfung des Menschen auseinander?
Warum sollte man sich einer Religion zugehörig machen und ohne jeglichen Beweis sich einer Sache so hingeben?
Wie sehr kann man der Wissenschaft, der Evolution glauben? Es gibt eigentlich nur 2 Sachen in der die Menschen ernsthaft bleiben, das was auf die Religion aufbaut und die, die sich nur der Wissenschaft hingeben. Alles andere wird in das Lächerliche gezogen.

Die Propheten dieser Welt, die "Kontaktmänner" der "Götter", haben mit den übermenschlichen Wesen geprochen. Wie kann es sein das es unabhängig von den Religionen Weltweit zu den gleichartigen Erstkontakten kommt? Auch zeitlich gesehen?
Die Propheten können keine genauren Angaben gemacht haben, weil sie das was sie erblickt haben, noch nie gesehen haben. Die Proheten aus aller Welt erzählen von übermenschlichen Wesen aus dem Himmel. Im Himmel ist aber nichts wo diese Wesen hätten leben können. Es sei denn, diese Wesen kommen aus dem Weltraum.
Es gibt jahrtausende alte Malerein, Schriftbruchteile und Architekturen, welche belegen, dass es Mysteriöse Wesen waren die mal auf der Erde waren. Wie kann es sein, dass vor Jahrtausende von Jahren Science Fiction artige Kreaturen und Gegenstände interpretiert wurden?
Die Größe des Universums, ist ein anderes Thema, aber es gibt anscheind keine Zahl auf der Welt, welche die Anzahl ferner Planeten festmacht. Nehmen wir 2% von diesen Planeten, welche unter Umständen eine Erdähnliche Evolution herbeigebracht haben wie die auf der Erde. 0,01 % davon sind unserer Evolution und dem Technischen Stand um mehrere Millionen Jahre voraus. Kann es sein, das wir nur eine Raststätte von jeglichen Lebensformen waren und das vor tausenden von Jahren?
Menschen die zu sehr auf ihre Religion oder auf die Werte fixiert sind, die ihnen in ihrem Leben gegeben wurden, ist dieser Gedankengang absurd. Weil dieses Thema nicht von Geburt an offen gelegt wurde, sondern aus geringen Quellen und Interessenten debattiert wird.
Warum gibt es denn Himmel und Hölle, und warum gibt es Gebote die von Religionen vorgegeben wurden? Es klingt alles ganz logisch!
Jemand gibt uns vor wie wir leben sollen, damit wir aufrichtig leben und intelligent handeln. Der Fakt mit Himmel und Hölle soll uns dazu bewegen das richtige zu tun. Letzendlich brauch man dafür keine Religion. Aber wer hat uns diese Gebote wirklich übermittelt? Es waren intelligentere Wesen als Menschen und diese wussten, wie man eine Masse in die richtige Richtung lenkt. Nur halten sich heutzutage nicht sehr viele Menschen an die altertümlichen Gebote sondern verfeinern dies durch Gesetzte.
Die Frage ist ob jemand zurück kommt um zu schauen wie sich die Spezie Mensch und ihre Pflanzen und Tiere entwickelt haben? Am Ende sind wir vielleicht doch nur das Experiment einer weit größeren Zivilisation.
Wichtig ist wir nach Regeln und Werten leben, ob das nun mit Religionen der Erde bestützt wird, ist jedem seine eigene Sache.
Zu allererst: Religiöser Schöpfungsglaube (im Allgemeinen, keine spezielle Variante) und Evolution (ein durch viele Beobachtungen gestützter Fakt) stehen nicht dichotomisch zueinander. Evolution behandelt nur die Enstehung der Arten, nicht die Entstehung des Lebens selbst.

Schriften und Malereien, die von seltsamen Wesen handeln, belegen nicht zwangsläufig deren Existenz. Zudem muss man bei Betrachtung dieser immer den kulturellen Hintergrund berücksichtigen. Eine künstlische Interpretation eines Wesens (oder einer Sache oder etwas Abstraktem), die auf uns wie ein Alien wirkt, hatte für die Leute der Kultur, welche diese Bildnisse geschaffen haben, sicherlich eine ganz andere Bedeutung.

Ich wittere die Drake-Gleichung. Das Problem ist, dass die Faktoren absolut unbekannt sind.

Wie du auf die Idee kommst, Religionen müssten unbedingt das Produkt fremder Wesen sein, will mir nicht einleuchten. Also für mich klingt das alles nach viel Fantasie und kein bisschen nach Fakten und nachvollziehbarer Logik.
Klingt für mich nach ein bisschen mehr als Kultur, wenn Ureinwohner jegliche Fahrzeuge, Flugobjekte, luftraumfahrtähnliche Anzüge in ihre Malerein interpretieren. Warum basieren einige Weltreligionen auf solche prähistorische Luftraumfahrer?
Wer sind denn deiner Meinung nach die ursteine unserer Religionen wenns keine Fremden waren?
"Klingt für mich nach ein bisschen mehr als Kultur, wenn Ureinwohner jegliche Fahrzeuge, Flugobjekte, luftraumfahrtähnliche Anzüge in ihre Malerein interpretieren."
Erich von Däniken? Aber wie dem auch sei: gib uns mal ein Beispiel dafür, dass Ureinwohner das so interpretieren.

"Wer sind denn deiner Meinung nach die ursteine unserer Religionen wenns keine Fremden waren?"
Die menschliche Fantasie ist zu allerhand fähig. Es gibt Propheten in Hülle und Fülle, aber nicht jeder hat es zu der selben Bekanntheit gebracht wie Jesus oder Mohammed. Und stell dir mal Tolkien mit seinem Silmarillon vor - aber als Propheten, nicht als Autor einer erfolgreichen Fantasy-Serie.
von Däniken hat viele plausible Thesen.
Es gibt soviele Rätsel aus der Urzeit die in der Gegenwart noch geknackt werden. Nachvollziebare Logik und Beweise, ist jedem selbst überlassen wie man es eben aufasst. Wie sollte man sich das auch erklären, das Stonehenge aus der Steinzeit zusammenhänge mit unserem Sonnensystem hat. Ob das auch nur alleine die Menschen erbaut haben? Vielleicht Zufall, aber eben auch Tatsache.
Ich habe Die Götter waren Astronauten! gelesen und nicht eine These entdeckt, die man als sonderlich plausibel werten könnte. Sein Hauptfehler ist, dass er die Menschen dieser älteren Zeiten einfach unterschätzt, so wie du offenbar. Ich gehe nicht davon aus, dass wir als Spezies in den letzten Jahrtausenden sonderlich intelligenter geworden sind. Auch damals gab es eifrige Beobachter.

Wenn man bedenkt, mit welchen Mitteln man beispielsweise bereits im alten Griechenland den Erdumfang und die Schiefe der Ekliptik recht genau berechnet hat, tue ich mir schwer an die Notwendigkeit von Außerirdischen oder dergleichen zu glauben, wenn es um die Interpretation ägyptischer oder mayanischer Wandmalereien, Reliefe oder astronomischer Kenntnisse geht.

Das finde ich schon faszinierend genug.
Alter zuviel Erick von Däniken hier. Hab mir mal seinen beschissenen Mysrerie Park angesehen. Langweilig und hohl.
Wie sehr kann man [...], der Evolution glauben?

Da gibt es nicht viel zu glauben, Evolution ist überall und geschieht immer. Die Frage ist nur, inwieweit Evolution für die Entwicklung des Lebens, speziell des Menschen, verantwortlich ist.
Ich sehe die Sache ähnlich wie Flo...
Es gibt Hinweise darauf, dass die Menschen in Bagdhad schon vor langer, langer Zeit elektrischen Strom erzeugen konnten. Es gibt sogar recht glaubhafte Hinweise darauf, dass es den alten Ägyptern zumindest theoretisch möglich gewesen wäre, nach Amerika zu segeln... Entsprechende Schiffskonstruktionen sollen schon vor vielen Millenien existiert haben.

Die alten Babylonier (von rund 3000 v.Chr.) besaßen recht beeindruckende Kenntnisse über Planeten. Sie wussten wohl nicht was sie da oben sahen, aber sie zeichneten die Positionen von Sternen, Planeten und auch vom Mond. Dadurch entstand vermutlich der erste "Kalender" der Menschheitsgeschichte.

Leonardo DaVinci zeichnete seinerzeit ziemlich beeindruckende "Flugzeuge", die aber nur Planspiele blieben. Vermutlich wurde er für seine Ideen von seinen Mitmenschen als Verrückter abgestempelt. Wohl ein sehr guter Beweis dafür, dass Menschen durch ihre Kreativität eben doch viel erreichen können.

Um die Entstehung des Lebens zu erklären braucht man keine altertümlichen Raumfahrer^^
Mal vorweg:
Ich sehe die Theorien von Erich von Däniken als eine von vielen möglichen Szenarien an, die zu den antiken Hochkulturen hätten führen können - beziehungsweise mit ihnen zusammen hängen.

Dies tue ich auch nur, weil es eben unerklärliche Phänomene gibt, die von Däniken ja auch aufführt.

Am interessantesten finde ich die Geschichte von einem Indianerstamm, der alle 50 Jahre ein Fest zu Ehren der Götter feiert, die vor Jahrhunderten von Sirius gekommen sein sollen. Genau in dem Intervall, in dem Sirius B einmal um Sirius A kreist. (Es ist ein Doppelsternsystem).

Man konnte Sirius B aber erst mit dem Hubble-Teleksop entdecken und erst wenige Jahre zuvor wurde Sirius überhaupt als Doppelstern identifiziert. Woher wissen die Indianer das?

Nunja, vieles was er sagt empfinde ich auch als Humbug. Aber bei manchen Dingen komme ich nicht umhin ihm einen Funken Glauben zu schenken.

Edit:
Zum Anfangspost: Religionen sind und waren ja wohl der Auslöser zahlreicher Greueltaten schlechthin. Man denke nur an die zahlreichen Glaubenskriege. Wenn wir ein Experiment wären, dem durch Religionen Zucht und Ordnung beigebracht hätte werden sollen, so hätten die "fremden Wesen" wohl eher überall die selbe Religion verbreitet.
"Griaules Angaben konnten jedoch von anderen Forschern nicht bestätigt werden (Walter van Beek, 1991; Ortiz de Montellano, 1996). Detaillierte Nachforschungen von Markus Pössel und Klaus Richter zum Sirius-Rätsel der Dogon haben ergeben, dass es ein Sirius-Rätsel bei den Dogon nicht gibt. Der belgische Ethnologe Walter van Beek hatte durch jahrelange Studien bei den Dogon herausgefunden, dass Marcel Griaule die Befragung der Dogon methodisch fehlerhaft durchgeführt und so Informationen bei den Dogon suggeriert hat. Astronomen haben darüber hinaus das angeblich komplexe System des Sirius nicht bestätigen können."

So viel dazu.

Alles, was Däniken schreibt, ist absolut wertloser geistiger Abfall. Er sammelt lediglich parawissenschaftliche Phänomene zusammen, die niemals bewiesen oder die sogar als unwahr identifiziert worden sind und verdreht sie zu einer BILD-Schlagzeile.

Im Übrigen schließe ich mich Flo an. Die menschliche Entwicklung war niemals wirklich linear, daher gab es immer wieder Zivilisationen, die anderen um Jahrtausende voraus waren. Das geschieht vollautomatisch, wenn zwei Kulturen streng voneinander getrennt sind. Irgendwann wird dann eine davon ausgerottet, die kriegstechnisch nicht so fit ist, die aber vielleicht mehr architektonisches/astronomisches/kulturelles Wissen besitzt. Die zweite Kultur ist dann erst in 500 Jahren auf demselben Stand und wundert sich dann bei Ausgrabungen, was die andere damals alles schon wusste. Dabei ist es überhaupt kein Wunder. Theoretisch wäre es ohne Weiteres möglich, dass schon vor 3.000 Jahren ein isoliertes Land auf dem Stand des europäischen 18. Jahrhunderts gewesen wäre. Das ist auch alles ganz logisch, aber viele Menschen haben ein Problem damit, Entwicklung als nicht-stetigen Prozess zu betrachten, weshalb sie eine Erklärung von außen suchen (Aliens, Gott, Zeitreisende). Kulturen kamen und gingen und mit vielen ging auch das Wissen. Wer diese Wahrheit nicht anerkennen will, der lese sich bitte mal dieses durch, was aber nur einen Teil des Verlustes von menschlichem Wissen darstellt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Cargo-Kult#Amerikanische_Besetzung

HIer ist genau das Phänomen zu sehen, dass in der Theorie über die Präastronautik unseren Vorfahren wiederfahren ist. Unmöglich ist das also sicher nicht.
Leider schließt die "seriöse" Forschung alle Gedanken in diese Richtung kategorisch aus. Dass dieses Verhalten blödsinnigf ist, dürfte die Geschichte ihr schon oft genug gelehrt haben.

Ich denke, dass vieles von von Däniken (witziges Wortspiel) romantisches Wunschdenken ist, aber einige Aspekte sind wirkloich verblüffend, wie die Mahabharata und ihre "Atombombe";-)
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