Hallo,
meine Schwester hat mich gebeten ihr einen Desktop PC für ihre Bachelor Arbeit zusammen zu stellen.
Es geht darum möglichst wenig Geld auszugeben.
Ich würde ihr statdessen dieses Laptop empfehlen:
www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/2334289_-ideapad-g560-m277sge-lenovo.html
Wisst ihr einen Desktop Pc (am besten klein) für unter 400€ (ein 19" TFT kommt dann noch dazu)?
Lohnt sich das überhaupt ein Desktop zu kaufen (wenn man damit nicht spielen will)?
danke,
Stefan
meine Schwester hat mich gebeten ihr einen Desktop PC für ihre Bachelor Arbeit zusammen zu stellen.
Es geht darum möglichst wenig Geld auszugeben.
Ich würde ihr statdessen dieses Laptop empfehlen:
www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/2334289_-ideapad-g560-m277sge-lenovo.html
Wisst ihr einen Desktop Pc (am besten klein) für unter 400€ (ein 19" TFT kommt dann noch dazu)?
Lohnt sich das überhaupt ein Desktop zu kaufen (wenn man damit nicht spielen will)?
danke,
Stefan
Ein Notebook zum Schreiben ist Nonsens. Die geringe vertikale Auflösung ist für längeres Arbeiten einfach nur unhandlich und kontraproduktiv. Leises Desktopsystem, eine gute und ergonomische Tastatur, sowie ein Monitor mit Pivot-Funktion - dann klappts auch mit der Bachelorette :)
In welchem Fach schreibt sie ihre Arbeit denn? Danach richtet sich vielleicht auch, ob noch die ein oder andere Spielerei dazukommt.
Und wie zum Teufel hat sie es ohne einen PC oder LapTop bis zur Abschlussarbeit geschafft?
Und wie zum Teufel hat sie es ohne einen PC oder LapTop bis zur Abschlussarbeit geschafft?
Ich habe meine Diplomarbeit noch auf der Schreibmaschine runter geklappert. Knapp 500 Seiten inklusive Zeichnungen und Fotos, davon allein 400 Seiten nur Text. Ging auch :)
Ich gebe zu, es war viel Statistik dabei mit Tabellen und Einrückungen, aber wenn man heute mal den Luxus mit PCs sieht... Wir hatten zur Korrektur eine Rasierklinge bzw. Tipp-Ex. Rechtschreibhilfen gab es nur in Buchform als externe Lösung.
Ich gebe zu, es war viel Statistik dabei mit Tabellen und Einrückungen, aber wenn man heute mal den Luxus mit PCs sieht... Wir hatten zur Korrektur eine Rasierklinge bzw. Tipp-Ex. Rechtschreibhilfen gab es nur in Buchform als externe Lösung.
Das ist gar nichts. Zu meiner Zeit musste man noch mit Feder und Tintenfass... ach egal :>
Verstehe ich das richtig, dass der TFT schon da ist? Oder muss der bei den 400 Euro dabei sein? Also Portabilität finde ich gar nicht schlecht, aber es kommt auch darauf an, was deine Schwester so alles mit dem Rechner anstellt. Monitor, Maus und Tastatur kann man ja daheim genauso gut anschließen und wenn der Monitor eh schon vorhanden ist, dann würde ich eher zum Laptop greifen.
Verstehe ich das richtig, dass der TFT schon da ist? Oder muss der bei den 400 Euro dabei sein? Also Portabilität finde ich gar nicht schlecht, aber es kommt auch darauf an, was deine Schwester so alles mit dem Rechner anstellt. Monitor, Maus und Tastatur kann man ja daheim genauso gut anschließen und wenn der Monitor eh schon vorhanden ist, dann würde ich eher zum Laptop greifen.
Ich schreibe extrem viel - der Laptop staubt und gammelt vor sich hin. Alleiniger Mitarbeiter ist seit Langem nur noch der Desktop-PC. Wer mir zeigen kann, wie man auf einem 400€-Laptöpfchen ergonomisch schreiben kann, der wird mich dann als Erster überzeugen. Und wer Monitor und Tastatur an einen Laptop anschließen will, um ihn stationär zu betreiben, sollte besser gleich zum Office-PC greifen.
@Flo:
Wissenschaftliche oder Diplom-Arbeiten wurden seit den frühen 1970ern generell nur noch maschinengeschrieben angenommen. Jedenfalls bei uns ;)
@Flo:
Wissenschaftliche oder Diplom-Arbeiten wurden seit den frühen 1970ern generell nur noch maschinengeschrieben angenommen. Jedenfalls bei uns ;)
Klar, der "reine" Laptopbetrieb ist alles andere als ergonomisch, besonders bei billigeren Geräten und ohne Maus. Wie gesagt, es kommt auf das persönliche Nutzerverhalten an. Ich find's praktisch, mich mit meinem Laptop auch mal auf das Sofa setzen zu können, ihn mit auf die Arbeit zu nehmen, ihn während einer Zugfahrt zu bedienen oder ihn ganz einfach als portables Präsentationsgerät herzunehmen. Zum Arbeiten schließe ich ihn an einen KVM-Switch an, um an ihm wie an meinem Desktopgerät zu arbeiten.
Das ist nichts, worauf man eine absolute Antwort geben kann, ohne den Nutzer zu kennen.
Das ist nichts, worauf man eine absolute Antwort geben kann, ohne den Nutzer zu kennen.
Vielleicht sollten wir zunächst mal ehrlich betrachten, wieviel Laptop man für 400€ bekommt. Mir fällt da nicht viel ein, maximal eine langsame AMD-Sparvariante mit 2GB RAM und einem 15" Display. Die 300-400€-Klasse besteht momentan nicht gerade aus brauchbaren Angeboten.
Sollte das für eine (wenn's sein muss leichtgewichtige) Textverarbeitungssoftware nicht reichen, die ich zum Anfertigen der BA-Arbeit einfach mal als ausreichend unterstelle? Immerhin besser als eine Schreibmaschine ;-)
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