Kampf im Klassenzimmer (Gesellschaft)

Kampf im Klassenzimmer (Gesellschaft)

http://www.daserste.de/doku/beitrag_dyn~uid,heuhbfd4r1wrc00h~cm.asp|Ankündigung:
"Manchmal werden sie verhöhnt, manchmal sogar geschlagen. Mit ihnen wird in der Klasse kaum geredet, sie ziehen sich zurück, sagen kaum noch ihre Meinung - kurz, sie sind nicht integriert in der Schule. Die Rede ist nicht von Migranten-Kindern an einer deutschen Schule, sondern von deutschen Schülern an einer Hauptschule in Essen. [...]"

Nicola Graef ist Preisträgerin des CIVIS-Preises, den sie für ihre Reportage "Der Feind im Haus. Wenn aus Kindern Nazis werden" erhielt. Güner Balci ist eine türkischstämmige Journalistin, die sich im Bereich der Migration intensiv beschäftigt hat.

Ihr könnt euch die Doku in der http://mediathek.daserste.de/daserste/servlet/content/4980716?pageId=487910&;moduleId=799280&categoryId=&goto=&show=|ARD-Mediathek ansehen. Was sagt ihr zu der am Anfang geäußerten These, dass diese in der Doku beschriebenen Probleme mit dem aufkeimen des traditionellen Islam zusammenhängen?
Am liebsten würde ich die Lernanstalt zu einem Zuchthaus umgestaltet und jeden einzelnen ein pflänzchen Dogma westlicher Kultur einpflanzen.

Mehr kann man nicht machen. Jedenfalls den Versuch starten den Menschen zu bilden.

Respekt vor anderen Kulturen, aber nur bis zu dem Punkt, bei der die eigene nicht ins Wanken gerät.
Ach je, der gute Adolf würde sich im Grabe umdrehen!
mhm, da sind wir ja schnell bei bei Goodwin gelandet. Vielleicht versuchen wir es einfach noch mal von vorn.
Naja, dass Godwin’s Law relativ zeitig eintritt, war bei dem Thema eigentlich vorherzusehen - in der bereits zweiten Antwort ist das hier aber vielleicht sogar ein Rekord.
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Hauptproblem an der Schule ist ganz klar die von Grund auf chauvenistische Haltung der (männlichen) Muslime. Der eine Junge meinte ja, dass er wohl kaum seiner Schwester(!) erlauben würde, zum Boxen zu gehen. Dazu kommt eben noch die Ignoranz gegenüber der abendländischen Kultur. Die Ursache für die ganze Problematik sehe ich in erster Linie bei den Eltern, die anscheinend gezielt den Kontakt zu deutschstämmigen Familien verweigern - da ist es kein Wunder, dass auch die Kinder nicht ohne Weiteres integriert werden können und ebenso engstirnig wie die Eltern denken.
da sieht man halt mal wieder, dass multikulti in deutschland nicht klappt.
man sollte dafür sorgen, dass keine deutschen mehr auf die hauptschule kommen (müssen). oder generell migranten-schulen errichten. dann wären die deutschen hauptschulen wahrscheinlich nicht mehr ganz so verkommen.
Du beschwerst dich, dass die Integration nicht funktioniert, aber verlangst getrennte Schulen für Deutsche und Migranten? Fällt dir der Widerspruch auf?
Meiner Meinung nach reine Panikmache ...

So ensteht große Ablehnung in der breiten Bevölkerung, es wird sich nicht konstruktiv mit den Ursachen einer solchen Entwicklung auseinander gesetzt ...

Ich sag nur: http://www.youtube.com/watch?v=BHC8XcOVogA
@RasierapparaT
Dann setze du dich doch mal konstruktiv mit den Ursachen dieser Entwicklung auseinander.

Hagen Rether (und Leute, die so wie er reden) kommen in der Reportage auch vor - das sind die Leute, die sagen, dass doch alles super läuft und es kein Problem gibt. Sich einfach einzureden, dass schon alles in Ordnung geht löst keine Probleme - übrigens lässt man so ja auch diese Kinder völlig verkommen. Was denkst du denn soll aus denen mal werden?
hmmmmm... das ist alles sone sache. da sind beide teile dran beteiligt. 1. die ausländer. nix gegen ausländer aber sie behalten ihre kultur ja bei. da ist es auch schwer für andere sich damit ab zufinden. zumal sie alle unter gleichgesinnten bleiben u keine kontakte zu fremden kulturen vermeiden. 2. die deutschen. man kann den ausländern auch mal ein bisschen verständnis und interesse entgegenbringen (obwohl es auch leute gibt mit denen muss das nicht sein-wie meine ehemaligen nachbarn). das ist ein wenig kompliziert aber möglich. u es ist auch so probleme kann man nicht schön reden egal welcher art.

mfg.
Es waren keine Ausländer. Deren Eltern oder Großeltern waren vielleicht Ausländer, die sind keine mehr. In der Reportage sind Muslime zu sehen.

Wenn ein Haus brennt streitet sich die Feuerwehr normalerweise nicht, wer daran schuld ist - sondern löscht. Vielleicht können wir also mal weg von der Diskussion kommen, wer für die Misere verantwortlich ist und mal paar Ideen sammeln, wie man diese Leute zu anständigen Bürgern erzieht. Was man ihnen entgegenbringt und was man verlangt und wie man nicht erfüllte Forderungen auch sanktioniert.

Was sagt ihr eigentlich zu dem Menschenbild, das in der Reportage ersichtlich wurde, in Bezug auf Gleichberechtigung von Mann und Frau (zum Beispiel)? Sollte man da Kompromisse machen oder ist es unser gutes Recht, uns da querzustellen und auf unserer kulturellen Einstellung zu beharren und sie durchzusetzen? Wenn man eurer Meinung nach Kompromisse machen sollte, wie sehen die aus?
Die islamischen Ideologien haben, meiner Meinung nach, in Deutschland bzw. in ganz Europa nichts zu suchen!

Wenn ich schon Sätze höre wie: "Isch würd meine Schwester nie nach 22:00 Uhr rauslassen" oder "alle deutsche Weiber die Feiern gehen sind voll die Schlampen ey" höre, könnte ich kotzen >_<

Extra Schulen für Muslime zu bauen, wäre zwar teuer, aber es wäre doch die beste Lösung.
Die meisten von denen wollen sich einfach nicht integrieren bzw. die Eltern lassen es nicht zu, dass ihre Kinder mit den ungläubigen deutschen MItschüler Freundschaften schließen und legen sich sogar mit den Lehrkräften an. Jedenfalls kann es so nicht mehr weitergehen...
(ich bin RasierapparaT, bekomm irgendwie nur keine Freischaltungsemail ... :])

@Käpt'n LeChuck
"Dann setze du dich doch mal konstruktiv mit den Ursachen dieser Entwicklung auseinander.

Hagen Rether (und Leute, die so wie er reden) kommen in der Reportage auch vor - das sind die Leute, die sagen, dass doch alles super läuft und es kein Problem gibt. Sich einfach einzureden, dass schon alles in Ordnung geht löst keine Probleme - übrigens lässt man so ja auch diese Kinder völlig verkommen. Was denkst du denn soll aus denen mal werden?"

Du hast 100% Recht. Ich hätte @xxx x und @bigboss hinzufügen sollen, deren Beiträge waren nämlich oraler Dünnschiss ...
@tiwu

integration hat in deutschland versagt.
jetzt heißt es den schaden, den die ausländer anrichten zu begrenzen.
und sie auszuweisen oder einreiseverbot darf man ja nicht vorschlagen, dann schreien natürlich alle wieder RECHTS und NAZI
und die linken schreien "kein mensch ist illegal" blabla, vllt kein mensch, aber man lässt pädophile ja auch nicht in kindergärten. und dass ein sehr großer teil der migrantenkinder kiminell oder "asozial" ist, kann ebenfalls empirisch belegt werden, also hört auf eure augen zu verschließen.
@bigboss:
aber zwischen rechts und nazi gibts nen unterschied.
kuck dir an was in holland passiert wird wahrscheinlich ne rechte regierung, was nicht heisst, dass ein nazi an der macht ist.
aber schert nicht alle über einen kamm. sehr viele sind integriert und nur ein kleiner prozensatz nicht. ok wegen der vielen mirgrationshintergründe, sinds auch viele die nicht integrieren.
@ bigboss

Wer vorsätzlich eine Straftat begeht und nur eine Aufenthaltsgenehmigung hat, kann von mir aus sehr gerne ausgewiesen werden - wenn ich mich nicht täusche, ist das nach aktueller Rechtslage sogar Usus. Wer als Migrant hingegen die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, hat gefälligst genauso behandelt zu werden wie alle anderen Staatsbürger auch.

Auch wenn noch so viele „empirische Studien” (btw, Quelle?) belegen mögen, dass die Kriminalität unter Migranten stark verbreitet sei, hat man immer noch jeden Fall einzeln zu behandeln - mit deinen Pauschalisierungen machst du es dir recht bequem.

Dein Vergleich mit den Pädophilen ist außerdem etwas fehl am Platz.
der vergleich mit pädophilen scheint komischerweise immer fehl am platz zu sein, weil die leute pädophile wahrscheinlich am liebsen nicht zu der kategorie mensch zählen würden wollen.

aber ich sperre auch keine aggressive hunderasse mit einer friedlichen in einen zwinger.
Wo sind denn nochmal gleich deine empirischen Belege?
Pädophile werden in der Regel von Kindergärten ferngehalten, weil sie eine potentielle Gefahr darstellen; Ausländer aber per se als potentielle Gefahr für das eigene Land zu sehen, halte ich für arg übertrieben - es sei denn, du zeigst eben deine empirischen Belege, die beweisen, dass ein ausreichend großer Teil von Migranten derart kriminell ist, dass es sich „lohnen” würde, die Grenzen prinzipiell dicht zu machen.
Zum Video:
Traurig...einfach traurig. 70% Ausländeranteil, ich bin froh dass ich nicht in so einem Umfeld zur Schule gehen musste und mir tuen die Deutschen Schüler leid.

Man dachte ja das Problem mit der Integration löst sich nach der Zeit von alleine. Was man jetzt anders machen könnte? die Eltern dieser Kinder mehr am Schulleben teilhaben lassen, Powerkurs für Immigranten schon im Kindergarten? wer sich partu weigert, dem kann natürlich auch nicht geholfen werden
http://www.blick.ch/news/ausland/jung-brutal-muslim-148399
öffnet doch endlich eure Augen anstatt ständig nach Belegen und Studien zu suchen. Guckt euch doch mal die Umsände an irgend einer Hauptschule in eurer Umgebung an. Da ich selber 5 Jahre lang auf einer Hauptschule war, weiß ich wovon ich rede.
Die muslimischen Kids werden von den Eltern eingetrichtert, dass wir ungläubige Menschen 2. Kasse sind, die mal in der Hölle schmoren werden, weil wir nicht an Gott glauben.
Sich mit denen auseinanderzusetzen hilft da auch nicht weiter, da sich diese Neandartaler nur mit ihren Fäusten wehren können. Wahrscheinlich, weil diese Ali´s und Mohammed´s in ihrer Kindheit von den Vätern misshandelt wurden.
Wenn sich in den nächsten 5-10 Jahren nichts ändert, sehe ich mich gezwungen, nach einer rechten Partei ausschau zu halten.. und das obwohl ich überhaupt nicht rechts und Italiener bin!
@ModWorld
Ärgert's dich manchmal, dass Ausländer oder Migrant gesagt und Muslim gemeint ist?
Ja das geht mir auch schon auf die Nüsse...
Das ist darauf zurück zu führen, dass die meisten Migranten eben Muslime sind.

Ich habe mal wieder in den letzten Tagen beobachten können, dass viele junge Muslime (besonders Türken) gerne mal Terror machen, und andere Terrorisieren, nur weil sie einer anderen Kultur angehören oder sonst was haben/machen, was bei den Muslimen nicht der Norm entspricht. Aber mal ganz ehrlich ich hab nix gegen Migranten. Aber wenn sie meinen sie müssen alles nach IHREN (nicht unseren) Richtlinien machen, dann bin ich der Meinung, dass sie wieder in ihr Land zurückgehen sollen. Denn da können die ihre Kultur ausleben wie sie wollen, und müssen andere nicht diskriminieren oder verprügeln, weil er eine andere Norm hat. Mittlerweile hab ich den Sch***ß nämlich satt. Immer macht dich ein Rudel Muslime fertig, weil du nicht ihren Normen entsprichst.
Ich sehe das folgendermaßen: Man kann es ein wenig mit der Einladung von Bekannten in sein Haus vergleichen: Ist selbstverständlich, aber die Gäste müssen sich auch zu benehemen wissen und nicht aus der Reihe tanzen. Ich hab GAR NICHTS gegen Ausländer und Migranten, aber dann dürfen sie
1.: Keine Abneigung gegen uns (die Deutschen) hegen, oder sie wenigstens nicht so offen zeigen wie es nunmal leider Gottes viele tun,
und sich 2. an unsere Anstands-, Umgangs- und Gesellschaftlichen Regeln halten und sich anpassen. Wer damit tatsächlich ein so großes Problem sieht, und sich in der Auslebung seiner religiösen / kuluturellen Ansichten eingeengt fühlt, kann auch "draußen" bleiben, also die "Einladung ablehnen".
Das Problem ist, dass es sich hier um Immigranten handelt, deren Eltern selbst schon hier geboren sind.
Klar haben die dort alle ihr Haus da unten stehen, sie fahren auch gerne in jedem Urlaub zu ihren Verwandten runter.

Aber freiwillig in die Türkei zurück bei dem Lebensstandart hier, ne nich wirklich.
Genau. Aber hauptsache mit Kopftuch (in der selben Farbe wie die Schüchen) im Unterricht erscheinen. In der Türkei ist es schon längst verboten aber hier in Deutschland ist es ein Symbol für "Zugehörigkeit" oder sie werden von ihren barbarischen Vätern dazu gezwungen.
Aber wenn die sie schon hier geboren wurden kann ich es nicht verstehen, dass sie sich nich nach unseren Richtlinien richten KÖNNEN/WOLLEN und stattdessen Mitschüler und Mitmenschen fertig machen, weil sie nicht IHRE Norm annehmen wollen. Wenn sie GANZ untersich bleiben würden und andere mit ihrer Kulur und Religion in Ruhe lassen würden wäre es OK, aber nicht wenn sie Ausenseiter die nicht IHRER Norm entsprechen verprügeln und Hänseln.
hab ich ja auch gesagt. und ich denke, das ist auch das hauptproblem.
ich möchte jetzt einmal sagen big boss hör auf meinen Namen zu verwenden -.-
Ich arbeite in einer Zahnarztpraxis, die in einem Viertel ist mit sehr vielen Muslimen. Was ich unter aller Sau finde, wenn Patienten die kein Stück Deutsch können kommen, und ihre KINDER!!! brauchen um zu dolmetschen. Dass die Kinder ihre Zeit in der Schule vielleicht brauchen, is ja Wurst. Hauptsache die müssen sich nich hinsetzen und mal Deutsch lernen.
Außersrum muss man sich auch fragen:
Was wäre, wenn viele der Immigranten Akademiker wären, unsere Chefs, Führungskräfte?

Das würde bestimmt einigen nicht schmecken.

Unser Bundeskanzler, ein Muslim..,oha da wäre was los^^
Solange er seinen Job vernünftig macht ist mir das völlig egal! Ich mein nur weil er Moslem is heißt das nicht, dass er inkomptetent ist oder so. Es geht hier ja auch nicht eher um Komptenzen im Job, sondern eher um soziale Kompetenzen. Das Verhalten seinen Mitmenschen gegenüber. Obwohl das als Kanzler oder als Führungskraft auch zu berücksichtigen ist.
Die Bundesrepublik Deutschland war seit eh und je ein Einwanderungsland. Wir profitieren von Zuwanderung. Zunehmend zeichend sich jedoch eine negative Entwicklung ab.

Zuwanderung in Deutschland funktioniert schon lange nicht mehr. Wir laufen Gefahr das Sozialamt der Erde zu werden, wie Seehofer vor einiger Zeit meinte.

Die Bundesrepublik ist attraktiv. Reichtum, Wohlstand und Sicherheit sind nur einige Argumente seinen Lebensabend hier zu verbringen. In einem freien Europa, in einem wirtschaftlichen Verband mit freien Grenzen ist hier jeder willkommen.

Eines sollte uns aber milde stimmen. Wir müssen unser Gut, unseren Wohlstand, unsere Sicherheit schützen. Dieses hohe Ziel erreichen wir nur durch einen Egoismus für unsere Gesellschaft.
Eine Greencard ist überfällig, und ich wehre mich gegen die vorherrschende lockere Einwanderungspolitik.
Es kann nicht sein, dass wir Migranten haben, die sich weigern zu integrieren. Ich akzeptiere keine Parallelgesellschaft.

Ich unterstelle heute kommende Migranten aus dem Nahen Osten, dass sie kein Interesse haben sich zu integrieren, und wenn dann nur wenige - leider. Vielfalt und vor allem der Pluralismus ist das höchste Gut warum wir Einwanderung zulassen sollten, aber bitte nur Gesellschaft tragende Einwanderung.

Ausbürgerungen, die Verweisung in ihre Heimat wäre das letzte Mittel.
Was passiert, wenn man die Probleme, die bei der Integration ja offensichtlich bestehen, unbearbeitet liegen lässt kann man jetzt erleben: da schwadroniert ein Bundesbank-Vorstand darüber, dass Intelligenz zu 50%-80% vererbbar sei. Und ihr solltet mal die Kommentarbereiche im Internet lesen - was dem Mann an Zustimmung für seine Thesen aus dem 19. Jahrhundert entgegenschlägt ist erschreckend und sein Buch ist schon ein Bestseller, bevor es erschienen ist.
Allerdings. Das ist in der Bild in Auszügen als Vorabdruck erschienen, und da der Durchschnittsbildleser ja doch etwas einfacher gestrickt ist, hat er da auch wohl fast volle Zustimmung gefunden. Heute ist es erschienen, und erst gar nicht in die Regale gewandert, weil es schon so viele Vormerkungen gab (jedenfalls in meiner Buchhandlung).
Mir hat dann auch gleich ein "Herr" zu verstehen gegeben, dass er es für ein Komplott hält, dass das Buch angeblich nicht in ausreichender Stückzahl da sei, sondern wir bestimmt was gegen den Inhalt haben.
Haben wir, aber verkaufen müssen wir's trotzdem...
Hallo.

Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, denke aber zu der Thematik aus eigener Erfahrung etwas sagen zu können.

Ich selbst habe in der 5. Klasse eine integrative Realschule in Düsseldorf besucht. Dort waren wir in der Klasse nur 3 Deutsche. Ausgeschlossen wurden wir nicht, aber auch nicht integriert. Ich kann aber nicht sagen dass das an den muslimischen Migranten gelegen hätte. Alle Migranten, ob Russen, Vietnamesen und auch Türken bildeten mehr eine homogene Masse und wir 3 hatten nicht viel zu lachen da man immer mal wieder "dumme Kartoffel" oder ähnliches zuhören bekam.

Das war aber eher ein Problem des Konzeptes. Wie sollen sich auch die Migranten an den Deutschen orientieren, wenn sie selbige in der Gruppe als Minderheit erleben. Auf die Muslime kann ich das Problem meiner subjektiven Ansicht nach jedenfalls nicht schieben. Ist aber auch schon lange her. ^-^
Dieses viel diskutierte Thema finde ich recht interessant.
Dass Migranten sich generell anpassen müssen an deutschen Schulen, dürfte klar sein, aber sie dürfen sich nicht ausgrenzen oder gar von anderen ausgrenzen lassen. Auch muss man mehr für die Integration tun. Das soziale Umfeld muss stimmen, was es leider nicht immer tut und viele Menschen, die ich kenne, machen sich erstmal ein klares Bild über die Person selber.
Andere hingegen urteilen über jemanden sofort über dessen Nationalität und dies hat sich wohl sehr weit und sehr stark in bestimmten Kreisen ausgeprägt. Leider, denn Vorurteile führen zu gar nichts und diese Personen werden von anderen nicht toleriert.
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