Hey ihr!
Wall of Text incoming :-| Sorry, ich bin so schlecht im kurzfassen.
Da ich in letzter Zeit wieder etwas aktiver hier bin, bin ich auch gerade kurzem auf die "Drogen-Threads" hier gestoßen, diese jedoch drehen sich hauptsächlich um unseren engsten Bekannten - dem Alkohol.
Nun hätte ich aber etwas anderes das ich gerne zur Frages stellen würde, und wie dem Titel unschwer zu entnehmen ist, geht es dabei um Marihuana bzw. speziell um "LEGALIZE IT!".
Und zwar würde ich gerne wissen, was ihr von der Sache bzw. der Forderung haltet, warum nicht? Warum doch?
Ich habe schonmal mit Freunden diskutiert, das wird ausgelöst durch: "Die <Bla> wollen 3 Hanfpflanzen pro person legalisieren, das sind die geilsten!" Und sowas in der Richtung. (Das diejenigen die das sagen, dann meist überhaupt keine Ahnung haben wofür <Bla> sich dann noch so einsetzen, lass ich mal außen vor, darum gehts hier schließlich nicht)
Ich jedoch weis nicht so recht, ob eine Legalisierung funktionieren würde, das "Problem", dass ich habe, ist allerdings, dass ich auch keine Gegenargumente habe, was eine "Diskussion" dann eigentlich auch sinnlos macht.
Alkohol kann Menschen genau so zerstören wie Gras es auch kann. Wie gesagt, es kann, ob die Drogen das auch tun, ist natürlich in erster Linie auch vom Konsumenten abhängig.
Aus dem anderen Thread hab ich mir auch gleich noch ein Zitat geschnappt:
"An Gras ist noch niemand gestorben."
Okay, so 100%ig stimmts sicher nicht, irgendwo ist bestimmt schon irgendwer irgendwann....und so weiter.
Allerdings hat man da bei Alkohol doch erheblich mehr Probleme (Komasäufer bzw. Alkoholvergiftung z. B.).
Es ist ja quasi die "gefährlichere" Droge bereits komplett integriert und nichtmehr wegzudenken.
In den Niederlanden allerdings ist ja 5gramm Cannabis für den Eigenbedarf erlaubt.
Und auch in vielen anderen Ländern ist der Besitz einer geringen Menge Cannabis für den Eigengebrauch teilweise entkriminalisiert.
Nun würde ich gerne euren Senf dazu hören, ist es sinnvoll bzw. würde es funktionieren?
Pro und Contra?
So long, haut mal rein. :)
Wall of Text incoming :-| Sorry, ich bin so schlecht im kurzfassen.
Da ich in letzter Zeit wieder etwas aktiver hier bin, bin ich auch gerade kurzem auf die "Drogen-Threads" hier gestoßen, diese jedoch drehen sich hauptsächlich um unseren engsten Bekannten - dem Alkohol.
Nun hätte ich aber etwas anderes das ich gerne zur Frages stellen würde, und wie dem Titel unschwer zu entnehmen ist, geht es dabei um Marihuana bzw. speziell um "LEGALIZE IT!".
Und zwar würde ich gerne wissen, was ihr von der Sache bzw. der Forderung haltet, warum nicht? Warum doch?
Ich habe schonmal mit Freunden diskutiert, das wird ausgelöst durch: "Die <Bla> wollen 3 Hanfpflanzen pro person legalisieren, das sind die geilsten!" Und sowas in der Richtung. (Das diejenigen die das sagen, dann meist überhaupt keine Ahnung haben wofür <Bla> sich dann noch so einsetzen, lass ich mal außen vor, darum gehts hier schließlich nicht)
Ich jedoch weis nicht so recht, ob eine Legalisierung funktionieren würde, das "Problem", dass ich habe, ist allerdings, dass ich auch keine Gegenargumente habe, was eine "Diskussion" dann eigentlich auch sinnlos macht.
Alkohol kann Menschen genau so zerstören wie Gras es auch kann. Wie gesagt, es kann, ob die Drogen das auch tun, ist natürlich in erster Linie auch vom Konsumenten abhängig.
Aus dem anderen Thread hab ich mir auch gleich noch ein Zitat geschnappt:
"An Gras ist noch niemand gestorben."
Okay, so 100%ig stimmts sicher nicht, irgendwo ist bestimmt schon irgendwer irgendwann....und so weiter.
Allerdings hat man da bei Alkohol doch erheblich mehr Probleme (Komasäufer bzw. Alkoholvergiftung z. B.).
Es ist ja quasi die "gefährlichere" Droge bereits komplett integriert und nichtmehr wegzudenken.
In den Niederlanden allerdings ist ja 5gramm Cannabis für den Eigenbedarf erlaubt.
Und auch in vielen anderen Ländern ist der Besitz einer geringen Menge Cannabis für den Eigengebrauch teilweise entkriminalisiert.
Nun würde ich gerne euren Senf dazu hören, ist es sinnvoll bzw. würde es funktionieren?
Pro und Contra?
So long, haut mal rein. :)
Tatsächlich? Oh sorry, ich hab mir nur kurz nen Überblick über die erste Forumseite gemacht und nicht weiter geguckt :-/ dachte es geht hier grad nur um Alk. Naja wenns erst diskutiert wurde werd ich mich mal nach dem Thread umsehen und der hier kann geschlossen werden.
Wenn man es erlaubt, werden die Leute es auch nutzen. Und da die Wirkung einer Tüte im Vergleich zum Alkohol eher seicht scheint, würde dies zu einer Verharmlosung von Gras führen. Was wiederum mehr Konsumenten bedeutet.
Man sollte, wenn man eine Legalisierung diskussionstechnisch betrachtet, einen Vergleich zum Alkohol erstmal außer Acht lassen und die Droge alleine betrachten. Dann zeigen sich die Nachteile. Denn die Probleme, die jetzt mit der legalen Droge Alkohol auftreten, würden mit einer legalen Droge Gras auch auftreten.
Der Unterschied und die Verharmlosung kommt aus der Illegalität. Diese bedeutet weniger Konsumenten und damit auch weniger Schadensfälle im absoluten Bereich. Dies wird gerne zur Täuschung genutzt.
Man sollte, wenn man eine Legalisierung diskussionstechnisch betrachtet, einen Vergleich zum Alkohol erstmal außer Acht lassen und die Droge alleine betrachten. Dann zeigen sich die Nachteile. Denn die Probleme, die jetzt mit der legalen Droge Alkohol auftreten, würden mit einer legalen Droge Gras auch auftreten.
Der Unterschied und die Verharmlosung kommt aus der Illegalität. Diese bedeutet weniger Konsumenten und damit auch weniger Schadensfälle im absoluten Bereich. Dies wird gerne zur Täuschung genutzt.
"In den Niederlanden allerdings ist ja 5gramm Cannabis für den Eigenbedarf erlaubt."
Und es vergehen 12 Minuten bis ein BurgerKing-Angestellter merkt, dass er eigentlich bei der Arbeit wäre.
Und es vergehen 12 Minuten bis ein BurgerKing-Angestellter merkt, dass er eigentlich bei der Arbeit wäre.
"Und es vergehen 12 Minuten bis ein BurgerKing-Angestellter merkt, dass er eigentlich bei der Arbeit wäre."
Wer dort was isst, ist eh selber Schuld. (in erster linie die, dies zu oft tun ;))
Aber das ist ein anderes Thema.
Okay, ich hatte zwar einen Thread gefunden, aber da war der letzte post von vor über 6 Monaten, keine ahnung ob der gemeint war, aber "vor kurzem" ist das irgendwie nicht.
Nevermind, freut mich jedenfalls das sich schon Leute geäußert haben.
Was Buschpunk angesprochen finde ich sehr interessant und es klingt auch plausibel. Die einfache Idee da mal Cannabis alleine zu betrachten hätte mir Holzkopf auch irgendwie selbst kommen können, wurde wohl immer verdrängt, durch die "Alkohol ist schlimmer" Argumente des Gegenübers.
So kann man wohl daraus schließen, das im Endeffekt, egal ob Gras oder Alkohol, wohl so ziemlich das selbe dabei rauskommen würde/könnte, oder?
Wer dort was isst, ist eh selber Schuld. (in erster linie die, dies zu oft tun ;))
Aber das ist ein anderes Thema.
Okay, ich hatte zwar einen Thread gefunden, aber da war der letzte post von vor über 6 Monaten, keine ahnung ob der gemeint war, aber "vor kurzem" ist das irgendwie nicht.
Nevermind, freut mich jedenfalls das sich schon Leute geäußert haben.
Was Buschpunk angesprochen finde ich sehr interessant und es klingt auch plausibel. Die einfache Idee da mal Cannabis alleine zu betrachten hätte mir Holzkopf auch irgendwie selbst kommen können, wurde wohl immer verdrängt, durch die "Alkohol ist schlimmer" Argumente des Gegenübers.
So kann man wohl daraus schließen, das im Endeffekt, egal ob Gras oder Alkohol, wohl so ziemlich das selbe dabei rauskommen würde/könnte, oder?
Okay das stimmt natürlich, nicht ganz richtige Denkweise von mir, pardon.
Statt Gras zu legalisieren, sollte man Zigaretten und Alkohol viel weiter einschränken. Die Statistiken belegen, dass der Mensch eher kein vernunftbegabter Konsument ist.
Hmm...
Was viele bei diesem Thema übersehen ist die Tatsache das Drogen immer erst dann zu einem Problem werden wenn man versucht damit Probleme zu lösen/verdrängen. Ein psychisch und sozial stabiler erwachsener Mensch ist durchaus in der Lage mit den meisten Drogen verantwortungsbewusst umzugehen. Das Problem sind demnach nicht die Substanzen an sich sondern unsere kalte, ignorante, asoziale Gesellschaft. Ganz abgesehen davon das einer der Drogen will auch welche bekommt wenn sie illegal sind, dann nur eben von Verbrechern die sich einen Dreck drum scheren wie alt ihre Kunden sind, die sich untereinander regelrecht bekriegen (wobei viele Unschuldige sterben) und die ihre Kunden "abziehen" oder noch schlimmer irgendwelche Streckmittel verwenden die im schlimmsten Fall zum Tod führen.
Auch habe ich ein Problem mit der Kriminalisierung der Konsumenten. Ich gebe gern zu das ich ca. 1 mal im Monat kiffe. Ich rauche nur in begrenzten Mengen, geb nicht mein ganzes Geld dafür aus, konsumiere nur in meiner Wohnung und stifte definitiv keine anderen zum Konsum irgendwelcher Drogen an. Kann das wirklich ein Verbrechen sein? Wem schade ich? Trotzdem muß ich, wenn ich mir "was zu rauchen" beschaffen will mit meinem Dealer(!) am Telefon in Codes reden und mich wenn ich mich mit ihm treffe nach der Polizei umschauen wie ein Vergaltiger oder Mörder.
Wenn man sich die entsprechenden Statistiken ansieht merkt man ausserdem schnell das die repressive Drogenpolitik nicht gescheitert ist, sondern nie funktioniert hat. Wir brauchen kein Verbote sondern effektive, ehrliche(!) Aufklärung.
In diesem Sinne: Kampf dem organisierten Verbrechen! Legalisiert Drogen!
Was viele bei diesem Thema übersehen ist die Tatsache das Drogen immer erst dann zu einem Problem werden wenn man versucht damit Probleme zu lösen/verdrängen. Ein psychisch und sozial stabiler erwachsener Mensch ist durchaus in der Lage mit den meisten Drogen verantwortungsbewusst umzugehen. Das Problem sind demnach nicht die Substanzen an sich sondern unsere kalte, ignorante, asoziale Gesellschaft. Ganz abgesehen davon das einer der Drogen will auch welche bekommt wenn sie illegal sind, dann nur eben von Verbrechern die sich einen Dreck drum scheren wie alt ihre Kunden sind, die sich untereinander regelrecht bekriegen (wobei viele Unschuldige sterben) und die ihre Kunden "abziehen" oder noch schlimmer irgendwelche Streckmittel verwenden die im schlimmsten Fall zum Tod führen.
Auch habe ich ein Problem mit der Kriminalisierung der Konsumenten. Ich gebe gern zu das ich ca. 1 mal im Monat kiffe. Ich rauche nur in begrenzten Mengen, geb nicht mein ganzes Geld dafür aus, konsumiere nur in meiner Wohnung und stifte definitiv keine anderen zum Konsum irgendwelcher Drogen an. Kann das wirklich ein Verbrechen sein? Wem schade ich? Trotzdem muß ich, wenn ich mir "was zu rauchen" beschaffen will mit meinem Dealer(!) am Telefon in Codes reden und mich wenn ich mich mit ihm treffe nach der Polizei umschauen wie ein Vergaltiger oder Mörder.
Wenn man sich die entsprechenden Statistiken ansieht merkt man ausserdem schnell das die repressive Drogenpolitik nicht gescheitert ist, sondern nie funktioniert hat. Wir brauchen kein Verbote sondern effektive, ehrliche(!) Aufklärung.
In diesem Sinne: Kampf dem organisierten Verbrechen! Legalisiert Drogen!
"Kann das wirklich ein Verbrechen sein?"
Das Gesetz dient nicht nur den Schutz der Mitmenschen, sondern auch den Schutz vor dir selbst. Ironischerweise. Und dabei ist deine eigene Ansicht eigentlich egal, weil es ja definiert ist.
Siehe Selbstmord. Ist nicht deine Entscheidung. o.ô
Übrigens, um ein kleines Trugbild mal ein wenig aufzuräumen:
In Holland ist es (bald) offiziell verboten, zu rauchen. Absoluter Tabakverbot überall. Auch in den Coffee-Shops. Kiffen darf man da zwar noch (per Definition des Gesetzes), aber NUR pur. Kein Tabak.
Das Gesetz dient nicht nur den Schutz der Mitmenschen, sondern auch den Schutz vor dir selbst. Ironischerweise. Und dabei ist deine eigene Ansicht eigentlich egal, weil es ja definiert ist.
Siehe Selbstmord. Ist nicht deine Entscheidung. o.ô
Übrigens, um ein kleines Trugbild mal ein wenig aufzuräumen:
In Holland ist es (bald) offiziell verboten, zu rauchen. Absoluter Tabakverbot überall. Auch in den Coffee-Shops. Kiffen darf man da zwar noch (per Definition des Gesetzes), aber NUR pur. Kein Tabak.
Wir haben bereits legalisierte Drogen. Alkohol und Nikotin sind Drogen. Sie fallen nur nicht unter das BTMG. Es hat sicherlich mal jemand nachgerechnet (und ich bin zu faul es zu suchen): ich kann mir gut vorstellen, dass selbst nach Abzug aller Steuern etc. der Staat/die Krankenkassen gehörig draufzahlen was alkohol- und nikotinbedingte Behandlungen betrifft. Und damit meine ich nicht nur chronische Leber- und Lungenschäden, sondern auch simple Verkehrsunfälle und Einbußen der allgemeinen körperlichen Fitness.
Die Kontrolle des Absatzes und Konsum dieser beiden Drogen funktioniert de facto nicht. Ob das an psychologischen Effekten (Gruppendruck) liegt oder mangelnder elterlicher Fürsorge mag ich nicht bestimmen. Aber wir wissen alle, dass Jugendliche aller Altersstufen ziemlich problemlos (und von der Industrie gerngesehene) Konsumenten werden können.
Bevor man also aus Alkohol und Nikotin ein Alk/Kippen/Joints-Rausch-Drei-Gestirn macht, sollte man die ohnehin bestehenden Probleme erst mal in den Griff bekommen.
Die Kontrolle des Absatzes und Konsum dieser beiden Drogen funktioniert de facto nicht. Ob das an psychologischen Effekten (Gruppendruck) liegt oder mangelnder elterlicher Fürsorge mag ich nicht bestimmen. Aber wir wissen alle, dass Jugendliche aller Altersstufen ziemlich problemlos (und von der Industrie gerngesehene) Konsumenten werden können.
Bevor man also aus Alkohol und Nikotin ein Alk/Kippen/Joints-Rausch-Drei-Gestirn macht, sollte man die ohnehin bestehenden Probleme erst mal in den Griff bekommen.
TheDude:
Wo du schon den Vergleich anbringst: Viele Vergewaltiger fühlen sich ebenfalls völlig im Recht, da sie ja scheinbar nichts dafür können, die Triebe von der Natur erhalten zu haben. So müssen sie sich verstecken, weil die Gesellschaft so verklemmt ist und jeden Spaß unter Strafe stellt.
Merkst du was? Jemand der selbst betroffen ist, eignet sich nicht dazu, über richtig und falsch zu urteilen.
Viel mehr solltest du dir die Frage stellen: Brauchst du das Gekiffe wirklich? Ist es nicht bedenklich, dass du solche Strapazen und Gefahren auf dich nehmen musst, nur um deine Tüte Gras zu bekommen? Kannst du es nicht einfach sein lassen?
Im Übrigen unterstützt du Dealer und damit das ganze System als solches. Wer Gras raucht, dem ist das bald nicht mehr genug. Ich kenne aus erster Hand genug Geschichten von Selbstmordkandidaten, Polizeifahndungen, usw., um zu wissen, dass es fast immer gleich endet. Es ergibt keinen Sinn, auf die Vernunft der Menschen zu vertrauen. In Amerika liegt die Mordrate viel höher als in Deutschland, weil man glaubt, dass Menschen vernünftig mit Waffen umgehen können. Fail!
Und was soll die seltsame Einschränkung auf psychisch & sozial stabile Erwachsene? Da kannst du auch gleich sagen, für nicht suchtgefährdete Menschen bestehe keine Suchtgefahr. Drogenkonsumenten sind nun mal hauptsächlich Jugendliche und Erwachsene mit psychischen Belastungen. Die kannst du nicht einfach ausblenden, um die Gefahren abzustreiten.
Und weißt du überhaupt, wo deine Drogen herkommen und wie sie gewonnen werden? Du kriegst ein kleines, neutrales Plastikpäckchen mit deinem Stoff, aber wo das herkommt, herrscht überall Bandenkrieg. Verfolge mal einen Monat die Drogennachrichten, dann wird dir schlecht. An den Massenabschlachtungen wird sich auch bei einer Legalisierung in Deutschland nichts ändern, im Gegenteil. Der Markt wird größer --> es wird noch schlimmer zugehen.
Schieb die Schuld nicht auf die Gesellschaft, sondern fang bei dir selbst an, den Dreck nicht mehr zu nehmen.
Ich finde, es wäre schon mal ein sehr effektiver Schritt gegen Drogen, wenn man die Wasserpfeifen endlich verbieten würde.
Wo du schon den Vergleich anbringst: Viele Vergewaltiger fühlen sich ebenfalls völlig im Recht, da sie ja scheinbar nichts dafür können, die Triebe von der Natur erhalten zu haben. So müssen sie sich verstecken, weil die Gesellschaft so verklemmt ist und jeden Spaß unter Strafe stellt.
Merkst du was? Jemand der selbst betroffen ist, eignet sich nicht dazu, über richtig und falsch zu urteilen.
Viel mehr solltest du dir die Frage stellen: Brauchst du das Gekiffe wirklich? Ist es nicht bedenklich, dass du solche Strapazen und Gefahren auf dich nehmen musst, nur um deine Tüte Gras zu bekommen? Kannst du es nicht einfach sein lassen?
Im Übrigen unterstützt du Dealer und damit das ganze System als solches. Wer Gras raucht, dem ist das bald nicht mehr genug. Ich kenne aus erster Hand genug Geschichten von Selbstmordkandidaten, Polizeifahndungen, usw., um zu wissen, dass es fast immer gleich endet. Es ergibt keinen Sinn, auf die Vernunft der Menschen zu vertrauen. In Amerika liegt die Mordrate viel höher als in Deutschland, weil man glaubt, dass Menschen vernünftig mit Waffen umgehen können. Fail!
Und was soll die seltsame Einschränkung auf psychisch & sozial stabile Erwachsene? Da kannst du auch gleich sagen, für nicht suchtgefährdete Menschen bestehe keine Suchtgefahr. Drogenkonsumenten sind nun mal hauptsächlich Jugendliche und Erwachsene mit psychischen Belastungen. Die kannst du nicht einfach ausblenden, um die Gefahren abzustreiten.
Und weißt du überhaupt, wo deine Drogen herkommen und wie sie gewonnen werden? Du kriegst ein kleines, neutrales Plastikpäckchen mit deinem Stoff, aber wo das herkommt, herrscht überall Bandenkrieg. Verfolge mal einen Monat die Drogennachrichten, dann wird dir schlecht. An den Massenabschlachtungen wird sich auch bei einer Legalisierung in Deutschland nichts ändern, im Gegenteil. Der Markt wird größer --> es wird noch schlimmer zugehen.
Schieb die Schuld nicht auf die Gesellschaft, sondern fang bei dir selbst an, den Dreck nicht mehr zu nehmen.
Ich finde, es wäre schon mal ein sehr effektiver Schritt gegen Drogen, wenn man die Wasserpfeifen endlich verbieten würde.
aber wo das herkommt, herrscht überall Bandenkrieg
Kann man nicht wirklich gelten lassen, da Folge des Verbots
Brauchst du das Gekiffe wirklich?
Ja. So wie andere Kaffee, Fernsehen, Videospiele oder Schokolade "brauchen". Es bereichert mein Leben.
Im Übrigen unterstützt du Dealer und damit das ganze System als solches.
Nur weil es illegal ist. ->Kreislogik ergo unwahr
An den Massenabschlachtungen wird sich auch bei einer Legalisierung in Deutschland nichts ändern
Doch, durch die Herstellung in Deutschland.
Wer Gras raucht, dem ist das bald nicht mehr genug.
Sprichst du von Marihuana als "Einstiegsdroge"? Falls ja, solltest du dich vielleicht mal besser informieren...
Kann man nicht wirklich gelten lassen, da Folge des Verbots
Brauchst du das Gekiffe wirklich?
Ja. So wie andere Kaffee, Fernsehen, Videospiele oder Schokolade "brauchen". Es bereichert mein Leben.
Im Übrigen unterstützt du Dealer und damit das ganze System als solches.
Nur weil es illegal ist. ->Kreislogik ergo unwahr
An den Massenabschlachtungen wird sich auch bei einer Legalisierung in Deutschland nichts ändern
Doch, durch die Herstellung in Deutschland.
Wer Gras raucht, dem ist das bald nicht mehr genug.
Sprichst du von Marihuana als "Einstiegsdroge"? Falls ja, solltest du dich vielleicht mal besser informieren...
Zigaretten sind legal. Verkauf, Ankauf, Konsum - dennoch gibt es eine riesige Industrie, die illegal Zigaretten herstellt und einen riesigen illegalen Vertrieb. Nur weil ein Produkt plötzlich legal wird, heißt das nicht, dass der Schwarzmarkt mit all seinen Folgen verschwindet. Erst recht nicht, wenn der Rest der Welt weiterhin unterschiedliche Gesetze zum gleichen Produkt hat.
Die typische Kiffer-Argumentation von Aufklärung und Legalisierung und weiss der Kuckuck was alles, die erwiesenermassen voll für'n Arsch ist. Mal ehrlich, daran glaubt ihr ja nicht mal selber, oder? Es geht doch nur darum die Preise zu senken. o.ô
Riesige Aufklärung ums Rauchen: Zahlen steigen. Riesige Aufklärung um Aids: Zahlen steigen.
Die Aufklärung ist nichts anderes als Werbung. Und jetzt soll mir keiner angeben sie haben Aids, weil es das Leben bereichert!
"Im Übrigen unterstützt du Dealer und damit das ganze System als solches.
-> Nur weil es illegal ist. ->Kreislogik ergo unwahr"
Selten so gelacht. Srsly. Wer ein solch naives Weltbild hat, der ist wahrlich zu beneiden. :3
Ich war vor kurzem in Amsterdam. "Yays" rufen jetzt die Kiffer. :>
Hatte auch einen der Sorte dabei. In jedem Coffee-Shop fragte er, woher das Zeug stamme. In vielen Fällen von der Schweiz! (andere hatten nichtmal ne Ahnung)
Ich, als Fan der Ironie, konnte mich kaum halten vor lachen. Wir flogen von der Schweiz den ganzen weg nach Amsterdam, damit er das gleiche Zeugs wie zuhause bekam. Aus einen Land, wo kiffen illegal ist. :D
Legalisiere es und du hast das gleiche, wie du heute mit den Bordellen hast. Illegaler Handel.
Der einzige Unterschied: Die Drogenbanden haben eine exponentielle Wachstumsrate an Stammkunden. Wer soll denn auch das Rennen machen, wenn nicht sie? Die sind ja die einzigen, die darauf vorbereitet sind.
Schon mal den Film "Blood Diamonds" gesehen? Diamanten sind nicht illegal.
Riesige Aufklärung ums Rauchen: Zahlen steigen. Riesige Aufklärung um Aids: Zahlen steigen.
Die Aufklärung ist nichts anderes als Werbung. Und jetzt soll mir keiner angeben sie haben Aids, weil es das Leben bereichert!
"Im Übrigen unterstützt du Dealer und damit das ganze System als solches.
-> Nur weil es illegal ist. ->Kreislogik ergo unwahr"
Selten so gelacht. Srsly. Wer ein solch naives Weltbild hat, der ist wahrlich zu beneiden. :3
Ich war vor kurzem in Amsterdam. "Yays" rufen jetzt die Kiffer. :>
Hatte auch einen der Sorte dabei. In jedem Coffee-Shop fragte er, woher das Zeug stamme. In vielen Fällen von der Schweiz! (andere hatten nichtmal ne Ahnung)
Ich, als Fan der Ironie, konnte mich kaum halten vor lachen. Wir flogen von der Schweiz den ganzen weg nach Amsterdam, damit er das gleiche Zeugs wie zuhause bekam. Aus einen Land, wo kiffen illegal ist. :D
Legalisiere es und du hast das gleiche, wie du heute mit den Bordellen hast. Illegaler Handel.
Der einzige Unterschied: Die Drogenbanden haben eine exponentielle Wachstumsrate an Stammkunden. Wer soll denn auch das Rennen machen, wenn nicht sie? Die sind ja die einzigen, die darauf vorbereitet sind.
Schon mal den Film "Blood Diamonds" gesehen? Diamanten sind nicht illegal.
Amsterdam: ist es nicht sogar so, dass die Coffeeshopbetreiber illegale und versteckte Lager haben, weil sie nur geringe Mengen von dem Zeug im Laden haben dürfen? Was ich meine: NL sind kein gutes Beispiel für "Legalisierung", sondern für völlig verstandsfreie Rechtssprechung.
Die geringe Menge eines halben Kilos, ja. Damit könntest du ja den Maximalbedarf von "nur" 100 Kunden täglich bedienen...
Der Rest gehört in das Lager, ausserhalb des Cafes.
"NL sind kein gutes Beispiel für "Legalisierung", sondern für völlig verstandsfreie Rechtssprechung."
Es ist das Musterbeispiel schlecht hin. Nenne mir nun, wie du dann bitteschön aus den Niederlande ein "gutes Beispiel" machen würdest? In dem du die maximal Menge abschaffst, damit die Drogendealer noch viel mehr verdienen? Und die Banden sich nicht mehr um Zehntausende von Euros bekriegen, sondern und halbe Millionen? Soll es so besser werden?
Der Rest gehört in das Lager, ausserhalb des Cafes.
"NL sind kein gutes Beispiel für "Legalisierung", sondern für völlig verstandsfreie Rechtssprechung."
Es ist das Musterbeispiel schlecht hin. Nenne mir nun, wie du dann bitteschön aus den Niederlande ein "gutes Beispiel" machen würdest? In dem du die maximal Menge abschaffst, damit die Drogendealer noch viel mehr verdienen? Und die Banden sich nicht mehr um Zehntausende von Euros bekriegen, sondern und halbe Millionen? Soll es so besser werden?
Wow! Ich hatte schon fast vergessen warum ich hier so selten poste. Back to read-only mode. Dann kann ich wenigstens darüber lachen...
TheDude:
Die Bandenkriege in Mexiko wird man mit einer Legalisierung in Deutschland nicht unterbinden, da die Drogengeschäfte nach dortigem Recht ebenfalls verboten sind.
Zur Kreislogik: Nach aktuellem Recht unterstützt du Verbrecher. Da hilft kein "wenn Kriminelle nicht kriminell wären, wären sie ja gar nicht kriminell."
Zur Einstiegsdroge: Ich kann von Glück sagen, dass ich den Unterschied zwischen Marihuana, Cannabis, Haschisch etc. gar nicht kenne, aber wohl weiß, dass in jugendlichen Cliquen gerne mal alles angetestet wird. Viele brauchen die härteren Sachen nicht, aber einige bleiben trotzdem dran hängen.
Wie ich sehe, sind deine wichtigsten Argumente:
- Man kann Drogengeschäfte nicht aus der Welt schaffen, also muss man sie unterstützen.
- Es gibt auch Menschen, die sich nicht mit Drogen zugrunde richten.
- Gelegentlicher Konsum ist nicht so schlimm.
Das sind alles ziemlich schwache Einwände. Und eigentlich willst du ja auch nur:
- Drogen kaufen, wann und wo immer du willst, ohne Angst.
- Drogen billig kaufen oder sogar selbst anbauen, dafür natürlich umso mehr.
- Von der Gesellschaft akzeptiert werden.
Und ich muss sagen, dass das alles ziemlich eigennützige Absichten sind, die der Gesellschaft in großem Maße schaden würden. Es wäre eine absolut dumme Entscheidung, Drogen jemals zu legalisieren. Wenn sie gesundheitlich unbedenklich wären, könnte man aber noch mal darüber reden.
Ich muss gestehen, dass ich nicht einschätzen kann, inwiefern das Zeug wirklich den Lebensstandard beeinflussen würde. Aber es stimmt mich nachdenklich, wenn so viele Menschen Drogen für ein erfülltes Leben brauchen. Manchmal ist es besser, nicht zu wissen, was man möglicherweise verpasst, als alles auszuprobieren und hinterher nicht mehr rauszukommen. Hättest du es nie getestet, dann müsstest du dich jetzt nicht abends in dunklen Ecken mit deinem Dealer verabreden. Du wusstest vorher, was auf dich zukommen würde, hast dich aber trotzdem überreden lassen. Diese ständige Angst ist deine Strafe. Eine Lockerung des Gesetzes wird es nicht geben.
Die Bandenkriege in Mexiko wird man mit einer Legalisierung in Deutschland nicht unterbinden, da die Drogengeschäfte nach dortigem Recht ebenfalls verboten sind.
Zur Kreislogik: Nach aktuellem Recht unterstützt du Verbrecher. Da hilft kein "wenn Kriminelle nicht kriminell wären, wären sie ja gar nicht kriminell."
Zur Einstiegsdroge: Ich kann von Glück sagen, dass ich den Unterschied zwischen Marihuana, Cannabis, Haschisch etc. gar nicht kenne, aber wohl weiß, dass in jugendlichen Cliquen gerne mal alles angetestet wird. Viele brauchen die härteren Sachen nicht, aber einige bleiben trotzdem dran hängen.
Wie ich sehe, sind deine wichtigsten Argumente:
- Man kann Drogengeschäfte nicht aus der Welt schaffen, also muss man sie unterstützen.
- Es gibt auch Menschen, die sich nicht mit Drogen zugrunde richten.
- Gelegentlicher Konsum ist nicht so schlimm.
Das sind alles ziemlich schwache Einwände. Und eigentlich willst du ja auch nur:
- Drogen kaufen, wann und wo immer du willst, ohne Angst.
- Drogen billig kaufen oder sogar selbst anbauen, dafür natürlich umso mehr.
- Von der Gesellschaft akzeptiert werden.
Und ich muss sagen, dass das alles ziemlich eigennützige Absichten sind, die der Gesellschaft in großem Maße schaden würden. Es wäre eine absolut dumme Entscheidung, Drogen jemals zu legalisieren. Wenn sie gesundheitlich unbedenklich wären, könnte man aber noch mal darüber reden.
Ich muss gestehen, dass ich nicht einschätzen kann, inwiefern das Zeug wirklich den Lebensstandard beeinflussen würde. Aber es stimmt mich nachdenklich, wenn so viele Menschen Drogen für ein erfülltes Leben brauchen. Manchmal ist es besser, nicht zu wissen, was man möglicherweise verpasst, als alles auszuprobieren und hinterher nicht mehr rauszukommen. Hättest du es nie getestet, dann müsstest du dich jetzt nicht abends in dunklen Ecken mit deinem Dealer verabreden. Du wusstest vorher, was auf dich zukommen würde, hast dich aber trotzdem überreden lassen. Diese ständige Angst ist deine Strafe. Eine Lockerung des Gesetzes wird es nicht geben.
Man sollte für eine bessere Trennung von harten und weichen Drogen sorgen.
Frühers hatte man seinen Kippenrussen und evtl. noch einen der was Gras besorgen kann und gut war.
Aber heute scheinen die irgendwie alle alles besorgen zu können..
Da hat der mit den Zigaretten plötzlich auch Viagra im Angebot, und der mit dem Gras fragt ob man mal Koks oder gar ein Spritzchen probieren möchte...
Daher macht es schon Sinn, wenn man weiche Drogen zumindest in kleinen Mengen generell straffrei stellt, dafür aber bei härteren Drogen die Strafen entsprechend anhebt...
Gerade bei den Dealern sollte es deutliche Unterschiede geben im Strafmaß, ob die "nur" mit Mariuhana (Kippen, Viagra) dealen, oder eben auch mit harten Drogen...
Frühers hatte man seinen Kippenrussen und evtl. noch einen der was Gras besorgen kann und gut war.
Aber heute scheinen die irgendwie alle alles besorgen zu können..
Da hat der mit den Zigaretten plötzlich auch Viagra im Angebot, und der mit dem Gras fragt ob man mal Koks oder gar ein Spritzchen probieren möchte...
Daher macht es schon Sinn, wenn man weiche Drogen zumindest in kleinen Mengen generell straffrei stellt, dafür aber bei härteren Drogen die Strafen entsprechend anhebt...
Gerade bei den Dealern sollte es deutliche Unterschiede geben im Strafmaß, ob die "nur" mit Mariuhana (Kippen, Viagra) dealen, oder eben auch mit harten Drogen...
Finde es recht bezeichnend für die Diskussion, wie ignoriert wird, dass der Umgang mit bereits legalen Drogen zeigt, dass die breite Masse recht unverantwortlich ist.
Die Trennung beim Strafmaß ist imho kappes. Das ist versuchte Teillegalisierung, von hinten durch die Brust ins Auge. Es sollte allein von der Menge der verbotenen BTM abhängig gemacht werden. Diesen "3gr für den Eigengebrauch"-Mist habe ich noch nie verstanden. Geht man eben 15 mal zum Dealer statt einmal.
Die Trennung beim Strafmaß ist imho kappes. Das ist versuchte Teillegalisierung, von hinten durch die Brust ins Auge. Es sollte allein von der Menge der verbotenen BTM abhängig gemacht werden. Diesen "3gr für den Eigengebrauch"-Mist habe ich noch nie verstanden. Geht man eben 15 mal zum Dealer statt einmal.
was wäre den euerer meinung nach eine gute regelung? null toleranz bei garnichts? wenn man den drogenanbau komplett verstaatlichen würde gäbe es doch keine drogenkriege, das ist nicht nur auf cannabis bezogen sondern genauso auf kokain und heroin, wärndessen kann man das ganze eingenommene geld in gescheite aufklärungskampanien, suchttherapie stecken
so jetzt kommt mal n etwas längerer text, obwohl ich ihn mir vermutlich genausogut hätte sparen können, die wichtigsten argumente werden ja sowieso entweder ignoriert oder irgendwie verdreht das sie nicht mehr stimmen, oder es wird einfach irgendwas zusammenhangsloses geschrieben, naja ich hoffe mal das das bei meinem post nicht auch passiert und das man sich mal richtig mit den argumenten für die legalisierung auseinandersetzt (und gegebenfalls auch mal zugibt das man im unrecht war..)
Der Unterschied und die Verharmlosung kommt aus der Illegalität. Diese bedeutet weniger Konsumenten und damit auch weniger Schadensfälle im absoluten Bereich. Dies wird gerne zur Täuschung genutzt.
kannst du mir dann auch erklären wieso in den niederlanden weniger gekifft wird als in den nachbarländern? außerdem sind schadensfälle durch cannabiskonsum sowieso sehr selten, und todesfälle sind keine bekannt
Statt Gras zu legalisieren, sollte man Zigaretten und Alkohol viel weiter einschränken. Die Statistiken belegen, dass der Mensch eher kein vernunftbegabter Konsument ist.
dann erklär mir mal wie du auf sowas kommst? wieviel komasäufer kommen auf 10.000 leute die 1-2 bier am tag trinken? übrigens definiert jeder vernunft anders, wieso sollte sich jeder deiner definition anpassen müssen?
Das Gesetz dient nicht nur den Schutz der Mitmenschen, sondern auch den Schutz vor dir selbst.
ebenfalls n beweis dafür das das verbot schwachsinn ist, da man niemanden vor cannabiskonsum "schützen" muss, jeder, oder zumindest die meisten, kennt die gefahren, wenn er sich trotzdem dazu entscheidet zu kiffen ist es eben so, das hat man zu respektieren und da muss derjenige auch nicht "geschützt" werden, wie wärs mal mit nem sinnvollen gesetz das mich vor unnötigen verboten schützt?
Wo du schon den Vergleich anbringst: Viele Vergewaltiger fühlen sich ebenfalls völlig im Recht, da sie ja scheinbar nichts dafür können, die Triebe von der Natur erhalten zu haben. So müssen sie sich verstecken, weil die Gesellschaft so verklemmt ist und jeden Spaß unter Strafe stellt.
Merkst du was? Jemand der selbst betroffen ist, eignet sich nicht dazu, über richtig und falsch zu urteilen.
das isn absolut unpassender vergleich, da ne vergewaltigung erstens anderen personen schadet, und nicht einem selbst, und zweitens ist eine psychische schädigung nach einer vergewaltigung sehr viel wahrscheinlicher als eine psych. schädigung durchs kiffen, erst recht wenn man nur gelegenheitskiffer ist
Viel mehr solltest du dir die Frage stellen: Brauchst du das Gekiffe wirklich? Ist es nicht bedenklich, dass du solche Strapazen und Gefahren auf dich nehmen musst, nur um deine Tüte Gras zu bekommen? Kannst du es nicht einfach sein lassen?
es hat mit brauchen nix zu tun, sondern mit wollen, außer brot und wasser brauchst du auch nix zum leben, du brauchst keine verschiedenen lebensmittel und getränke, und n bett auch nicht, aber du willst diese dinge weil sie das leben einfach schöner/angenehmer machen, das selbe gilt auch für cannabis, wenn jemand gerne ab und zu kifft ist das seine sache, es ist sein leben und er hat zu entscheiden wie er es leben will solang er dadurch niemandem schadet
Im Übrigen unterstützt du Dealer und damit das ganze System als solches. Wer Gras raucht, dem ist das bald nicht mehr genug. Ich kenne aus erster Hand genug Geschichten von Selbstmordkandidaten, Polizeifahndungen, usw., um zu wissen, dass es fast immer gleich endet. Es ergibt keinen Sinn, auf die Vernunft der Menschen zu vertrauen. In Amerika liegt die Mordrate viel höher als in Deutschland, weil man glaubt, dass Menschen vernünftig mit Waffen umgehen können. Fail!
das man dealer unterstützt liegt ebenfalls an dem verbot, würde man einen dealer unterstützen wenn man sein gras selber anbauen könnte? nein. außerdem wurde schon oft genug bewiesen das cannabis keine "einstiegsdroge" ist, klar kann es sein das manche kiffer auch härtere drogen nehmen, aber das hat nix damit zu tun das sie vorher gekifft haben, die meisten kiffer bleiben bei cannabis, und naja, depressionen können eben eine folge von (übermäßigem) cannabiskonsum sein, damit muss man eben rechnen wenn man sich entschließt zu kiffen, aber so etwas ist, vor allem bei nur gelegentlichem konsum, sowieso unwahrscheinlich, endet also nicht "fast immer gleich", die mordrate in amerika hat übrigens weder mit vernunft noch mit den waffengesetzen zu tun, sondern mit dem ganzen gestörten system dort, in kanada sind die waffengesetze sehr ähnlich und die mordrate ist, verglichen mit den USA, viel niedriger
Und weißt du überhaupt, wo deine Drogen herkommen und wie sie gewonnen werden? Du kriegst ein kleines, neutrales Plastikpäckchen mit deinem Stoff, aber wo das herkommt, herrscht überall Bandenkrieg.
wie TheDude schon erwähnt hat, ist das ne folge des verbots, wär das zeug legal würd niemand mehr wegen cannabis irgendwen killen, auch wenn es dann wegen andren drogen passieren würde, was aber eben wieder nur an den verboten liegt, es gibt ja auch keine tabak- oder alkoholkriege, und das liegt daran das das zeug nicht verboten ist, denn erst wenn etwas verboten ist kann man damit richtig geld machen, und wenn man mit etwas geld machen kann gibts eben kriege..
Schieb die Schuld nicht auf die Gesellschaft, sondern fang bei dir selbst an, den Dreck nicht mehr zu nehmen.
du hast noch nichtmal richtig ahnung von cannabis und bezeichnest es trotzdem als dreck? es ist schlicht und einfach ein mittel zur ablenkung, entspannung u.ä., da war der vergleich von TheDude mit kaffee, fernsehen und videospielen sehr passend, und das würdest du doch auch nicht als dreck bezeichnen..
Zigaretten sind legal. Verkauf, Ankauf, Konsum - dennoch gibt es eine riesige Industrie, die illegal Zigaretten herstellt und einen riesigen illegalen Vertrieb. Nur weil ein Produkt plötzlich legal wird, heißt das nicht, dass der Schwarzmarkt mit all seinen Folgen verschwindet.
tja ist doch logisch, wenn man, um die "gesundheit der bürger zu schützen" lächerliche steuern auf tabak erhebt, muss man sich über so etwas nicht wundern, außerdem hat doch niemand behauptet das der schwarzmarkt verschwinden würde, aber wenn sämtliche drogen in allen ländern legal wären, gäbe es auch keine drogenkriege mehr, das war es was er gesagt hat und es stimmt auch
Die typische Kiffer-Argumentation von Aufklärung und Legalisierung und weiss der Kuckuck was alles, die erwiesenermassen voll für'n Arsch ist.
die ist nicht fürn arsch, und "erwiesenermaßen" erst recht nicht.
Riesige Aufklärung ums Rauchen: Zahlen steigen.
und das hast du woher? soweit ich weiß sinkt die zahl der raucher bzw. der leute die damit anfangen..
In jedem Coffee-Shop fragte er, woher das Zeug stamme. In vielen Fällen von der Schweiz! (andere hatten nichtmal ne Ahnung)
das liegt daran das cannabis eben nicht richtig legal ist in den niederlanden, der anbau ist soweit ich weiß verboten, er wird zwar tolleriert falls mal wer 3,4,5 pflänzchen fürn eigenbedarf anbaut, aber ich denk nicht das n coffeeshop genug cannabis für alle seine kunden anbauen darf
Es ist das Musterbeispiel schlecht hin. Nenne mir nun, wie du dann bitteschön aus den Niederlande ein "gutes Beispiel" machen würdest? In dem du die maximal Menge abschaffst, damit die Drogendealer noch viel mehr verdienen? Und die Banden sich nicht mehr um Zehntausende von Euros bekriegen, sondern und halbe Millionen? Soll es so besser werden?
ganz einfach indem man cannabis richtig legalisiert, ohne "maximal xy planzen" oder "maximal xy gramm", und ich denk nicht das die drogenkriege in mexiko irgendwas mit den niederlanden zu tun haben..
Zur Einstiegsdroge: Ich kann von Glück sagen, dass ich den Unterschied zwischen Marihuana, Cannabis, Haschisch etc. gar nicht kenne
also ehrlichgesagt hört sich das für mich so an als hättest du 0 ahnung von der sache und würdest das auch noch gut finden weil drogen ja so "böse" sind, der schwachsinn den du in den medien darüber hörst scheint dir völlig zu genügen und du hast scheinbar auch absolut kein interesse daran dich richtig damit auseinanderzusetzen, einfach verbieten und gut is, zumindest kommt mir das so vor, und das ich das nicht besonders gut finde muss ich wohl nicht extra erwähnen..
Wie ich sehe, sind deine wichtigsten Argumente:
- Man kann Drogengeschäfte nicht aus der Welt schaffen, also muss man sie unterstützen.
- Es gibt auch Menschen, die sich nicht mit Drogen zugrunde richten.
- Gelegentlicher Konsum ist nicht so schlimm.
zu 1.: man muss sie nicht unterstützen weil man sie nicht aus der welt schaffen kann, sondern weil verbote völlig sinnlos sind und fast nur negative auswirkungen haben (kriege, lächerliche preise, streckmittel die teilweise tödlich oder zumindest schädlich sind, mehr konsumenten weil verboten, völlig unnötige geld- und gefängnisstrafen und die damit verbundenen kosten etc...)
2.: es gibt nicht "auch" menschen die sich nicht damit zugrunde richten, denn diese menschen sind der großteil der konsumenten, während leute die sich damit das leben kaputt machen einzelfälle sind, zumindest wenns um cannabis geht
3.: das kann man so stehen lassen, weil es einfach stimmt
Es wäre eine absolut dumme Entscheidung, Drogen jemals zu legalisieren. Wenn sie gesundheitlich unbedenklich wären, könnte man aber noch mal darüber reden.
an dem ersten satz sieht man schon das es für dich bei drogen scheinbar gar keinen unterschied gibt, cannabis ist genauso schrecklich wie heroin usw... was natürlich völliger quatsch ist, du solltest dich wirklich genauer informieren bevor du verbote fordest bzw. es als dumme entscheidung bezeichnest wenn man sie legalisieren will, zum zweiten satz: cannabis ist gesundheitlich unbedenklich, klar gibt es hin und wieder fälle wo es die psyche schädigen kann, aber wie gesagt sind das einzelfälle die ein verbot nicht rechtfertigen, solche schäden können auch vom fernsehen, zocken oder von sonstwas kommen
Aber es stimmt mich nachdenklich, wenn so viele Menschen Drogen für ein erfülltes Leben brauchen.
da kann ich nur wiederholen was ich weiter oben schon geschrieben habe: es hat mit brauchen nix zu tun, sondern mit wollen, und nein, das ist nicht gleichzusetzen mit sucht.
Der Unterschied und die Verharmlosung kommt aus der Illegalität. Diese bedeutet weniger Konsumenten und damit auch weniger Schadensfälle im absoluten Bereich. Dies wird gerne zur Täuschung genutzt.
kannst du mir dann auch erklären wieso in den niederlanden weniger gekifft wird als in den nachbarländern? außerdem sind schadensfälle durch cannabiskonsum sowieso sehr selten, und todesfälle sind keine bekannt
Statt Gras zu legalisieren, sollte man Zigaretten und Alkohol viel weiter einschränken. Die Statistiken belegen, dass der Mensch eher kein vernunftbegabter Konsument ist.
dann erklär mir mal wie du auf sowas kommst? wieviel komasäufer kommen auf 10.000 leute die 1-2 bier am tag trinken? übrigens definiert jeder vernunft anders, wieso sollte sich jeder deiner definition anpassen müssen?
Das Gesetz dient nicht nur den Schutz der Mitmenschen, sondern auch den Schutz vor dir selbst.
ebenfalls n beweis dafür das das verbot schwachsinn ist, da man niemanden vor cannabiskonsum "schützen" muss, jeder, oder zumindest die meisten, kennt die gefahren, wenn er sich trotzdem dazu entscheidet zu kiffen ist es eben so, das hat man zu respektieren und da muss derjenige auch nicht "geschützt" werden, wie wärs mal mit nem sinnvollen gesetz das mich vor unnötigen verboten schützt?
Wo du schon den Vergleich anbringst: Viele Vergewaltiger fühlen sich ebenfalls völlig im Recht, da sie ja scheinbar nichts dafür können, die Triebe von der Natur erhalten zu haben. So müssen sie sich verstecken, weil die Gesellschaft so verklemmt ist und jeden Spaß unter Strafe stellt.
Merkst du was? Jemand der selbst betroffen ist, eignet sich nicht dazu, über richtig und falsch zu urteilen.
das isn absolut unpassender vergleich, da ne vergewaltigung erstens anderen personen schadet, und nicht einem selbst, und zweitens ist eine psychische schädigung nach einer vergewaltigung sehr viel wahrscheinlicher als eine psych. schädigung durchs kiffen, erst recht wenn man nur gelegenheitskiffer ist
Viel mehr solltest du dir die Frage stellen: Brauchst du das Gekiffe wirklich? Ist es nicht bedenklich, dass du solche Strapazen und Gefahren auf dich nehmen musst, nur um deine Tüte Gras zu bekommen? Kannst du es nicht einfach sein lassen?
es hat mit brauchen nix zu tun, sondern mit wollen, außer brot und wasser brauchst du auch nix zum leben, du brauchst keine verschiedenen lebensmittel und getränke, und n bett auch nicht, aber du willst diese dinge weil sie das leben einfach schöner/angenehmer machen, das selbe gilt auch für cannabis, wenn jemand gerne ab und zu kifft ist das seine sache, es ist sein leben und er hat zu entscheiden wie er es leben will solang er dadurch niemandem schadet
Im Übrigen unterstützt du Dealer und damit das ganze System als solches. Wer Gras raucht, dem ist das bald nicht mehr genug. Ich kenne aus erster Hand genug Geschichten von Selbstmordkandidaten, Polizeifahndungen, usw., um zu wissen, dass es fast immer gleich endet. Es ergibt keinen Sinn, auf die Vernunft der Menschen zu vertrauen. In Amerika liegt die Mordrate viel höher als in Deutschland, weil man glaubt, dass Menschen vernünftig mit Waffen umgehen können. Fail!
das man dealer unterstützt liegt ebenfalls an dem verbot, würde man einen dealer unterstützen wenn man sein gras selber anbauen könnte? nein. außerdem wurde schon oft genug bewiesen das cannabis keine "einstiegsdroge" ist, klar kann es sein das manche kiffer auch härtere drogen nehmen, aber das hat nix damit zu tun das sie vorher gekifft haben, die meisten kiffer bleiben bei cannabis, und naja, depressionen können eben eine folge von (übermäßigem) cannabiskonsum sein, damit muss man eben rechnen wenn man sich entschließt zu kiffen, aber so etwas ist, vor allem bei nur gelegentlichem konsum, sowieso unwahrscheinlich, endet also nicht "fast immer gleich", die mordrate in amerika hat übrigens weder mit vernunft noch mit den waffengesetzen zu tun, sondern mit dem ganzen gestörten system dort, in kanada sind die waffengesetze sehr ähnlich und die mordrate ist, verglichen mit den USA, viel niedriger
Und weißt du überhaupt, wo deine Drogen herkommen und wie sie gewonnen werden? Du kriegst ein kleines, neutrales Plastikpäckchen mit deinem Stoff, aber wo das herkommt, herrscht überall Bandenkrieg.
wie TheDude schon erwähnt hat, ist das ne folge des verbots, wär das zeug legal würd niemand mehr wegen cannabis irgendwen killen, auch wenn es dann wegen andren drogen passieren würde, was aber eben wieder nur an den verboten liegt, es gibt ja auch keine tabak- oder alkoholkriege, und das liegt daran das das zeug nicht verboten ist, denn erst wenn etwas verboten ist kann man damit richtig geld machen, und wenn man mit etwas geld machen kann gibts eben kriege..
Schieb die Schuld nicht auf die Gesellschaft, sondern fang bei dir selbst an, den Dreck nicht mehr zu nehmen.
du hast noch nichtmal richtig ahnung von cannabis und bezeichnest es trotzdem als dreck? es ist schlicht und einfach ein mittel zur ablenkung, entspannung u.ä., da war der vergleich von TheDude mit kaffee, fernsehen und videospielen sehr passend, und das würdest du doch auch nicht als dreck bezeichnen..
Zigaretten sind legal. Verkauf, Ankauf, Konsum - dennoch gibt es eine riesige Industrie, die illegal Zigaretten herstellt und einen riesigen illegalen Vertrieb. Nur weil ein Produkt plötzlich legal wird, heißt das nicht, dass der Schwarzmarkt mit all seinen Folgen verschwindet.
tja ist doch logisch, wenn man, um die "gesundheit der bürger zu schützen" lächerliche steuern auf tabak erhebt, muss man sich über so etwas nicht wundern, außerdem hat doch niemand behauptet das der schwarzmarkt verschwinden würde, aber wenn sämtliche drogen in allen ländern legal wären, gäbe es auch keine drogenkriege mehr, das war es was er gesagt hat und es stimmt auch
Die typische Kiffer-Argumentation von Aufklärung und Legalisierung und weiss der Kuckuck was alles, die erwiesenermassen voll für'n Arsch ist.
die ist nicht fürn arsch, und "erwiesenermaßen" erst recht nicht.
Riesige Aufklärung ums Rauchen: Zahlen steigen.
und das hast du woher? soweit ich weiß sinkt die zahl der raucher bzw. der leute die damit anfangen..
In jedem Coffee-Shop fragte er, woher das Zeug stamme. In vielen Fällen von der Schweiz! (andere hatten nichtmal ne Ahnung)
das liegt daran das cannabis eben nicht richtig legal ist in den niederlanden, der anbau ist soweit ich weiß verboten, er wird zwar tolleriert falls mal wer 3,4,5 pflänzchen fürn eigenbedarf anbaut, aber ich denk nicht das n coffeeshop genug cannabis für alle seine kunden anbauen darf
Es ist das Musterbeispiel schlecht hin. Nenne mir nun, wie du dann bitteschön aus den Niederlande ein "gutes Beispiel" machen würdest? In dem du die maximal Menge abschaffst, damit die Drogendealer noch viel mehr verdienen? Und die Banden sich nicht mehr um Zehntausende von Euros bekriegen, sondern und halbe Millionen? Soll es so besser werden?
ganz einfach indem man cannabis richtig legalisiert, ohne "maximal xy planzen" oder "maximal xy gramm", und ich denk nicht das die drogenkriege in mexiko irgendwas mit den niederlanden zu tun haben..
Zur Einstiegsdroge: Ich kann von Glück sagen, dass ich den Unterschied zwischen Marihuana, Cannabis, Haschisch etc. gar nicht kenne
also ehrlichgesagt hört sich das für mich so an als hättest du 0 ahnung von der sache und würdest das auch noch gut finden weil drogen ja so "böse" sind, der schwachsinn den du in den medien darüber hörst scheint dir völlig zu genügen und du hast scheinbar auch absolut kein interesse daran dich richtig damit auseinanderzusetzen, einfach verbieten und gut is, zumindest kommt mir das so vor, und das ich das nicht besonders gut finde muss ich wohl nicht extra erwähnen..
Wie ich sehe, sind deine wichtigsten Argumente:
- Man kann Drogengeschäfte nicht aus der Welt schaffen, also muss man sie unterstützen.
- Es gibt auch Menschen, die sich nicht mit Drogen zugrunde richten.
- Gelegentlicher Konsum ist nicht so schlimm.
zu 1.: man muss sie nicht unterstützen weil man sie nicht aus der welt schaffen kann, sondern weil verbote völlig sinnlos sind und fast nur negative auswirkungen haben (kriege, lächerliche preise, streckmittel die teilweise tödlich oder zumindest schädlich sind, mehr konsumenten weil verboten, völlig unnötige geld- und gefängnisstrafen und die damit verbundenen kosten etc...)
2.: es gibt nicht "auch" menschen die sich nicht damit zugrunde richten, denn diese menschen sind der großteil der konsumenten, während leute die sich damit das leben kaputt machen einzelfälle sind, zumindest wenns um cannabis geht
3.: das kann man so stehen lassen, weil es einfach stimmt
Es wäre eine absolut dumme Entscheidung, Drogen jemals zu legalisieren. Wenn sie gesundheitlich unbedenklich wären, könnte man aber noch mal darüber reden.
an dem ersten satz sieht man schon das es für dich bei drogen scheinbar gar keinen unterschied gibt, cannabis ist genauso schrecklich wie heroin usw... was natürlich völliger quatsch ist, du solltest dich wirklich genauer informieren bevor du verbote fordest bzw. es als dumme entscheidung bezeichnest wenn man sie legalisieren will, zum zweiten satz: cannabis ist gesundheitlich unbedenklich, klar gibt es hin und wieder fälle wo es die psyche schädigen kann, aber wie gesagt sind das einzelfälle die ein verbot nicht rechtfertigen, solche schäden können auch vom fernsehen, zocken oder von sonstwas kommen
Aber es stimmt mich nachdenklich, wenn so viele Menschen Drogen für ein erfülltes Leben brauchen.
da kann ich nur wiederholen was ich weiter oben schon geschrieben habe: es hat mit brauchen nix zu tun, sondern mit wollen, und nein, das ist nicht gleichzusetzen mit sucht.
dann erklär mir mal wie du auf sowas kommst? wieviel komasäufer kommen auf 10.000 leute die 1-2 bier am tag trinken? übrigens definiert jeder vernunft anders, wieso sollte sich jeder deiner definition anpassen müssen?
Ähm, nein, Vernunft kann nicht einfach jeder definieren wie er will. ;)
Wir habe über 300K AlkoholKRANKE und jedes Jahr ca. 1.500 Drogentote. Wie hoch der Anteil an gesamten MARKT des jeweiligen Produkts ist, ist imho irrelevant, weil es da um die rein quantitativen Auswirkungen geht. Da darfst du mir gerne wiedersprechen, allerdings sind 300K chronisch kranke Alkoholiker immernoch teurer und schlechter für die Gesellschaft unabhängig davon ob sie nun 50% oder 0.5% aller Konsumenten darstellen.
Edit: Gar nicht geschrieben, obwohl ich es wollte: beachte die Differenz zwischen legaler und illegaler Droge und den jeweiligen Opferzahlen. Ich denke nämlich, dass die THC-Opferzahlen entsprechend ansteigen werden, wenn man es legalisieren würde.
Ähm, nein, Vernunft kann nicht einfach jeder definieren wie er will. ;)
Wir habe über 300K AlkoholKRANKE und jedes Jahr ca. 1.500 Drogentote. Wie hoch der Anteil an gesamten MARKT des jeweiligen Produkts ist, ist imho irrelevant, weil es da um die rein quantitativen Auswirkungen geht. Da darfst du mir gerne wiedersprechen, allerdings sind 300K chronisch kranke Alkoholiker immernoch teurer und schlechter für die Gesellschaft unabhängig davon ob sie nun 50% oder 0.5% aller Konsumenten darstellen.
Edit: Gar nicht geschrieben, obwohl ich es wollte: beachte die Differenz zwischen legaler und illegaler Droge und den jeweiligen Opferzahlen. Ich denke nämlich, dass die THC-Opferzahlen entsprechend ansteigen werden, wenn man es legalisieren würde.
Ich denke nämlich, dass die THC-Opferzahlen entsprechend ansteigen werden, wenn man es legalisieren würde.
das is noch so ein punkt auf den ich eingehen wollte, habs im letzten post vergessen: ihr könnt doch nicht ernsthaft gegen die legalisierung von irgendwas sein nur weil vllt irgendwas passieren könnte, was bei cannabis sowieso schon unwahrscheinlich ist, das die zahl der konsumenten oder "opfer" ansteigen würde sind nur vermutungen, mehr nicht, außerdem hab ich ja im letzten post schon gesagt das es in den niederlanden weniger kiffer gibt als in den nachbarländern, d.h. das die zahl der konsumenten eben nicht so arg steigen würde wie es viele befürchten, und selbst wenn seh ich da kein problem, da die meisten sowieso nur gelegenheitskiffer wären
ich kapier wirklich nicht wie man gegen die legalisierung sein kann, wenn man doch eindeutig sehen kann das es in ländern in denen es bereits legal ist ganz gut funktioniert..
das is noch so ein punkt auf den ich eingehen wollte, habs im letzten post vergessen: ihr könnt doch nicht ernsthaft gegen die legalisierung von irgendwas sein nur weil vllt irgendwas passieren könnte, was bei cannabis sowieso schon unwahrscheinlich ist, das die zahl der konsumenten oder "opfer" ansteigen würde sind nur vermutungen, mehr nicht, außerdem hab ich ja im letzten post schon gesagt das es in den niederlanden weniger kiffer gibt als in den nachbarländern, d.h. das die zahl der konsumenten eben nicht so arg steigen würde wie es viele befürchten, und selbst wenn seh ich da kein problem, da die meisten sowieso nur gelegenheitskiffer wären
ich kapier wirklich nicht wie man gegen die legalisierung sein kann, wenn man doch eindeutig sehen kann das es in ländern in denen es bereits legal ist ganz gut funktioniert..
Und weißt du überhaupt, wo deine Drogen herkommen und wie sie gewonnen werden? Du kriegst ein kleines, neutrales Plastikpäckchen mit deinem Stoff, aber wo das herkommt, herrscht überall Bandenkrieg.
So ein Unsinn. Das Gras was man hier und zum Großteil sogar in den Shops in Holland kauft, wird inzwischen immer häufiger in Deutschland angebaut.
Vielleicht kommt teilweise was aus den östlichen Nachbarländern (Tschechien hat ja die Drogengesetze erheblich aufgelockert). Der Bedarf an Gras, das in Kriegsgebieten angebaut wird ist also eher nicht vorhanden.
Ich denke nämlich, dass die THC-Opferzahlen entsprechend ansteigen werden, wenn man es legalisieren würde.
Was verstehst du in dem Fall unter "Opfer"? Todesopfer? Die lethale Dosis von THC ist so hoch, dass einem vor dem Erreichen eher die Lunge versagt oder noch wahrscheinlicher lange vorher einschläft. Sprich: An Gras ist noch niemand gestorben und wird es wohl auch niemals (ungestrecktes Gras vorrausgesetzt).
Oder meinst du mit Opfer die Zahl der abhängigen? Da ist Holland wie schon erwähnt wurde das beste Gegenbeispiel, da der Konsum eher zurückgegangen ist.
So ein Unsinn. Das Gras was man hier und zum Großteil sogar in den Shops in Holland kauft, wird inzwischen immer häufiger in Deutschland angebaut.
Vielleicht kommt teilweise was aus den östlichen Nachbarländern (Tschechien hat ja die Drogengesetze erheblich aufgelockert). Der Bedarf an Gras, das in Kriegsgebieten angebaut wird ist also eher nicht vorhanden.
Ich denke nämlich, dass die THC-Opferzahlen entsprechend ansteigen werden, wenn man es legalisieren würde.
Was verstehst du in dem Fall unter "Opfer"? Todesopfer? Die lethale Dosis von THC ist so hoch, dass einem vor dem Erreichen eher die Lunge versagt oder noch wahrscheinlicher lange vorher einschläft. Sprich: An Gras ist noch niemand gestorben und wird es wohl auch niemals (ungestrecktes Gras vorrausgesetzt).
Oder meinst du mit Opfer die Zahl der abhängigen? Da ist Holland wie schon erwähnt wurde das beste Gegenbeispiel, da der Konsum eher zurückgegangen ist.
er meint mit opfer vermutlich die die durchs kiffen depressionen, psychosen oder sonstwas bekommen haben, und eben die psychisch abhängigen
"kannst du mir dann auch erklären wieso in den niederlanden weniger gekifft wird als in den nachbarländern?
So? Wie viele denn? In den Clubs, in denen ich war, gabs so gut wie niemand der nicht kiffte. Und das obwohl die eher edlerer Sorte waren. Bitte Zahlen bringen. o.ô
außerdem sind schadensfälle durch cannabiskonsum sowieso sehr selten"
Oha, Schadensfälle mit etwas, dass man den Leuten weg nimmt, ist also selten. Welch überraschende Wendung der Geschehnisse. o.ô
" und todesfälle sind keine bekannt"
Doch, doch. Da gab es sogar nen Polizeibericht mal. Aber wie bei jeden relevanten Unfall, heulen alle wieder: "das kann nicht 100% nachgewiesen werden...!! D:"
So haltet die Zahlen immer schön klein. Habe nie einen Kiffer gesehen (oder davon gehört), der sonst schön brav sauber auf sich achtet. Da fällt es leicht die Schuld auf Alkohol und was sonst gerade da ist zu schieben. Oder auf die Mischung.
Wie unglaublich verdächtig hohe Anzahl an Emo-Kiffer ist auch purer Zufall... "Sie machen Selbstmord, weil sie traurig waren". Nimm 5 Kiffer aus der Menge, und du hast mind. 4 erwischt.
dann erklär mir mal wie du auf sowas kommst? wieviel komasäufer kommen auf 10.000 leute die 1-2 bier am tag trinken?
Auf 10'000 haben schätzungsweise 9'972 schon mindestens einmal zu viel getrunken.
Wie man auf sowas kommt? Ganz easy. Je von AIDS gehört? Super Aufklärung wo man nur hinsieht. Jedes Kind weiss inzwischen, was das HIV Virus so tut.
...die Zahlen trotzdem steigen weiterhin. Offenbar wollen die "aufgeklärten" Leute alle sofort AIDS! Die fliegen voll darauf ab! >:3
"ebenfalls n beweis dafür das das verbot schwachsinn ist, da man niemanden vor cannabiskonsum "schützen" muss"
In meinen Weiterbildungsjahr (wo auffällig viele Kiffer da waren Oo) gab es einen Typen (17 Jahre alt, kifft seit 13) der eine 7-sekündige Verzögerung hatte.
Krasser Anblick. Schaute wie eine bekloppte Ente in die Welt hinaus, man sprach in an, und nach 7 Sekunden: "Häh? .....ja, genau."
Und scheisse war der Typ langsam. Es ist auffällig wie langsam die Kiffer schon reden, aber der war Dauer-Zeitlupe. Lief langsam, redete langsam, hatte Verzögerungen in der Aufnahme und den Reflexen... ich könnte schwören, er spürt sogar den Schmerz später als andere. o.ô
...und falls der stirbt, weil er unfähig war schnell genug zu reagieren, ist es natürlich unmöglich als Folgeschaden zu deklarieren. Selbst wenn er extrem bekifft war. Es wird dann ein "normaler" Unfall sein.
"das man dealer unterstützt liegt ebenfalls an dem verbot, würde man einen dealer unterstützen wenn man sein gras selber anbauen könnte? nein."
Woher kommen denn die guten Samen? Wachsen die vor der Haustür? o.o
So? Wie viele denn? In den Clubs, in denen ich war, gabs so gut wie niemand der nicht kiffte. Und das obwohl die eher edlerer Sorte waren. Bitte Zahlen bringen. o.ô
außerdem sind schadensfälle durch cannabiskonsum sowieso sehr selten"
Oha, Schadensfälle mit etwas, dass man den Leuten weg nimmt, ist also selten. Welch überraschende Wendung der Geschehnisse. o.ô
" und todesfälle sind keine bekannt"
Doch, doch. Da gab es sogar nen Polizeibericht mal. Aber wie bei jeden relevanten Unfall, heulen alle wieder: "das kann nicht 100% nachgewiesen werden...!! D:"
So haltet die Zahlen immer schön klein. Habe nie einen Kiffer gesehen (oder davon gehört), der sonst schön brav sauber auf sich achtet. Da fällt es leicht die Schuld auf Alkohol und was sonst gerade da ist zu schieben. Oder auf die Mischung.
Wie unglaublich verdächtig hohe Anzahl an Emo-Kiffer ist auch purer Zufall... "Sie machen Selbstmord, weil sie traurig waren". Nimm 5 Kiffer aus der Menge, und du hast mind. 4 erwischt.
dann erklär mir mal wie du auf sowas kommst? wieviel komasäufer kommen auf 10.000 leute die 1-2 bier am tag trinken?
Auf 10'000 haben schätzungsweise 9'972 schon mindestens einmal zu viel getrunken.
Wie man auf sowas kommt? Ganz easy. Je von AIDS gehört? Super Aufklärung wo man nur hinsieht. Jedes Kind weiss inzwischen, was das HIV Virus so tut.
...die Zahlen trotzdem steigen weiterhin. Offenbar wollen die "aufgeklärten" Leute alle sofort AIDS! Die fliegen voll darauf ab! >:3
"ebenfalls n beweis dafür das das verbot schwachsinn ist, da man niemanden vor cannabiskonsum "schützen" muss"
In meinen Weiterbildungsjahr (wo auffällig viele Kiffer da waren Oo) gab es einen Typen (17 Jahre alt, kifft seit 13) der eine 7-sekündige Verzögerung hatte.
Krasser Anblick. Schaute wie eine bekloppte Ente in die Welt hinaus, man sprach in an, und nach 7 Sekunden: "Häh? .....ja, genau."
Und scheisse war der Typ langsam. Es ist auffällig wie langsam die Kiffer schon reden, aber der war Dauer-Zeitlupe. Lief langsam, redete langsam, hatte Verzögerungen in der Aufnahme und den Reflexen... ich könnte schwören, er spürt sogar den Schmerz später als andere. o.ô
...und falls der stirbt, weil er unfähig war schnell genug zu reagieren, ist es natürlich unmöglich als Folgeschaden zu deklarieren. Selbst wenn er extrem bekifft war. Es wird dann ein "normaler" Unfall sein.
"das man dealer unterstützt liegt ebenfalls an dem verbot, würde man einen dealer unterstützen wenn man sein gras selber anbauen könnte? nein."
Woher kommen denn die guten Samen? Wachsen die vor der Haustür? o.o
So? Wie viele denn? In den Clubs, in denen ich war, gabs so gut wie niemand der nicht kiffte. Und das obwohl die eher edlerer Sorte waren. Bitte Zahlen bringen. o.ô
quelle und das da is gleich der erste punkt:
1. Weniger Coffeeshops bedeutet auch weniger Cannabiskonsum.
Das stimmt nicht. In den Niederlanden, dem einzigen westlichen Land, in dem in Coffeeshops „legal“ Cannabis verkauft wird, konsumieren 13% der Jugendlichen Cannabis. In Ländern, in denen der Cannabiskonsum streng verboten ist, ist dieser Prozentsatz wesentlich höher: In Belgien, Irland und den USA sind es 17%, in Großbritannien 20% und in Frankreich sogar 22%.
ganz nebenbei sagt das irgendwie nichts aus, das es dir vorkommt als würden dort mehr leute kiffen kommt daher das sie es, dadurch das es legal ist, in der öffentlichkeit tun, während man es in ländern wo es verboten ist eher zuhause oder sonstwo wo nicht allzuviele leute sind tut
Oha, Schadensfälle mit etwas, dass man den Leuten weg nimmt, ist also selten. Welch überraschende Wendung der Geschehnisse. o.ô
ähm.. ich red hier selbstverständlich vom illegalen konsum, und nicht vom nicht-konsum durch das verbot, dachte das wäre logisch
Doch, doch. Da gab es sogar nen Polizeibericht mal. Aber wie bei jeden relevanten Unfall, heulen alle wieder: "das kann nicht 100% nachgewiesen werden...!! D:"
erstens fehlt da die quelle, und zweitens kannst du doch wohl nicht wegen einem todesfall ernsthaft n verbot fordern
Auf 10'000 haben schätzungsweise 9'972 schon mindestens einmal zu viel getrunken.
mindestens einmal, wie schrecklich.. wenn man hin und wieder zu viel trinkt geht davon die welt nicht unter, ich meinte damit die leute die ständig zu viel trinken
Je von AIDS gehört? Super Aufklärung wo man nur hinsieht. Jedes Kind weiss inzwischen, was das HIV Virus so tut.
...die Zahlen trotzdem steigen weiterhin. Offenbar wollen die "aufgeklärten" Leute alle sofort AIDS! Die fliegen voll darauf ab! >:3
was natürlich unbedingt am alkoholkonsum liegen muss, und nicht an der tatsache das sich kondome scheiße anfühlen, oder einfach daran das man nicht damit rechnet angesteckt zu werden
In meinen Weiterbildungsjahr (wo auffällig viele Kiffer da waren Oo) gab es einen Typen (17 Jahre alt, kifft seit 13) der eine 7-sekündige Verzögerung hatte.
ich hab nicht gesagt das sowas nicht passieren kann, sowas ist halt auch möglich wenn mans übertreibt, bei einem gelegenheitskonsumenten wirst du sowas aber mit sicherheit nicht finden (was du wahrscheinlich aber eh schon weißt, da er scheinbar der einzige unter den "auffällig vielen kiffern" war der so ne verzögerung hatte)
Woher kommen denn die guten Samen? Wachsen die vor der Haustür? o.o
sobald der anbau in österreich legalisiert wird werden die meisten samen auch aus österreich kommen..
quelle und das da is gleich der erste punkt:
1. Weniger Coffeeshops bedeutet auch weniger Cannabiskonsum.
Das stimmt nicht. In den Niederlanden, dem einzigen westlichen Land, in dem in Coffeeshops „legal“ Cannabis verkauft wird, konsumieren 13% der Jugendlichen Cannabis. In Ländern, in denen der Cannabiskonsum streng verboten ist, ist dieser Prozentsatz wesentlich höher: In Belgien, Irland und den USA sind es 17%, in Großbritannien 20% und in Frankreich sogar 22%.
ganz nebenbei sagt das irgendwie nichts aus, das es dir vorkommt als würden dort mehr leute kiffen kommt daher das sie es, dadurch das es legal ist, in der öffentlichkeit tun, während man es in ländern wo es verboten ist eher zuhause oder sonstwo wo nicht allzuviele leute sind tut
Oha, Schadensfälle mit etwas, dass man den Leuten weg nimmt, ist also selten. Welch überraschende Wendung der Geschehnisse. o.ô
ähm.. ich red hier selbstverständlich vom illegalen konsum, und nicht vom nicht-konsum durch das verbot, dachte das wäre logisch
Doch, doch. Da gab es sogar nen Polizeibericht mal. Aber wie bei jeden relevanten Unfall, heulen alle wieder: "das kann nicht 100% nachgewiesen werden...!! D:"
erstens fehlt da die quelle, und zweitens kannst du doch wohl nicht wegen einem todesfall ernsthaft n verbot fordern
Auf 10'000 haben schätzungsweise 9'972 schon mindestens einmal zu viel getrunken.
mindestens einmal, wie schrecklich.. wenn man hin und wieder zu viel trinkt geht davon die welt nicht unter, ich meinte damit die leute die ständig zu viel trinken
Je von AIDS gehört? Super Aufklärung wo man nur hinsieht. Jedes Kind weiss inzwischen, was das HIV Virus so tut.
...die Zahlen trotzdem steigen weiterhin. Offenbar wollen die "aufgeklärten" Leute alle sofort AIDS! Die fliegen voll darauf ab! >:3
was natürlich unbedingt am alkoholkonsum liegen muss, und nicht an der tatsache das sich kondome scheiße anfühlen, oder einfach daran das man nicht damit rechnet angesteckt zu werden
In meinen Weiterbildungsjahr (wo auffällig viele Kiffer da waren Oo) gab es einen Typen (17 Jahre alt, kifft seit 13) der eine 7-sekündige Verzögerung hatte.
ich hab nicht gesagt das sowas nicht passieren kann, sowas ist halt auch möglich wenn mans übertreibt, bei einem gelegenheitskonsumenten wirst du sowas aber mit sicherheit nicht finden (was du wahrscheinlich aber eh schon weißt, da er scheinbar der einzige unter den "auffällig vielen kiffern" war der so ne verzögerung hatte)
Woher kommen denn die guten Samen? Wachsen die vor der Haustür? o.o
sobald der anbau in österreich legalisiert wird werden die meisten samen auch aus österreich kommen..
"Ich denke nämlich, dass die THC-Opferzahlen entsprechend ansteigen werden, wenn man es legalisieren würde.
von Billy
-das is noch so ein punkt auf den ich eingehen wollte, habs im letzten post vergessen: ihr könnt doch nicht ernsthaft gegen die legalisierung von irgendwas sein nur weil vllt irgendwas passieren könnte, was bei cannabis sowieso schon unwahrscheinlich ist,-"
Das ist keine Vermutung, sondern eine Tatsache.
Machen wir es mal einfacher
Wir haben 100 Menschen, drogen sind verboten, aber eigentlich würde jeder gerne mal. Aber nur 10 von den 100 trauen sich. Von den 10 werden nun sagen wir mal 2 abhängig/krank/ geschädigt (siehe z.B. Obakes Beispiel, verlangsamte Reflexe)
Nun wird es auf einmal legal!
nur 5 von den 100 sagen weiterhin nein! ich brauch das nicht, ich hab auch spaß ohne
Bumm
Auf einmal sind 20 von 100 unglaublich krank...
Das ist so banal einfach, das ich mir schon dumm vorkomme sowas zu schreiben xD
Jeden muss klar sein, dass die Anzahl an Canabis geschädigten nach einer Canabis Legalisierung steigen MUSS
Das ist keine Vermutung, sondern eine Tatsache.
Billy:
"es hat mit brauchen nix zu tun, sondern mit wollen, außer brot und wasser brauchst du auch nix zum leben, du brauchst keine verschiedenen lebensmittel und getränke, und n bett auch nicht, aber du willst diese dinge weil sie das leben einfach schöner/angenehmer machen, das selbe gilt auch für cannabis, wenn jemand gerne ab und zu kifft ist das seine sache, es ist sein leben und er hat zu entscheiden wie er es leben will solang er dadurch niemandem schadet"
Korrekt, sehe ich auch so. Damit hast du Recht, als Argument für eine schädliche Droge kannst du das aber nicht nutzen, auch wenn du mit dieser Aussage recht hast.
Ich brauch zwar nicht unbedingt eine Matraze, allerdings schadet es meiner Psyche auch nicht, wenn ich doch eine habe :p
von Billy
-das is noch so ein punkt auf den ich eingehen wollte, habs im letzten post vergessen: ihr könnt doch nicht ernsthaft gegen die legalisierung von irgendwas sein nur weil vllt irgendwas passieren könnte, was bei cannabis sowieso schon unwahrscheinlich ist,-"
Das ist keine Vermutung, sondern eine Tatsache.
Machen wir es mal einfacher
Wir haben 100 Menschen, drogen sind verboten, aber eigentlich würde jeder gerne mal. Aber nur 10 von den 100 trauen sich. Von den 10 werden nun sagen wir mal 2 abhängig/krank/ geschädigt (siehe z.B. Obakes Beispiel, verlangsamte Reflexe)
Nun wird es auf einmal legal!
nur 5 von den 100 sagen weiterhin nein! ich brauch das nicht, ich hab auch spaß ohne
Bumm
Auf einmal sind 20 von 100 unglaublich krank...
Das ist so banal einfach, das ich mir schon dumm vorkomme sowas zu schreiben xD
Jeden muss klar sein, dass die Anzahl an Canabis geschädigten nach einer Canabis Legalisierung steigen MUSS
Das ist keine Vermutung, sondern eine Tatsache.
Billy:
"es hat mit brauchen nix zu tun, sondern mit wollen, außer brot und wasser brauchst du auch nix zum leben, du brauchst keine verschiedenen lebensmittel und getränke, und n bett auch nicht, aber du willst diese dinge weil sie das leben einfach schöner/angenehmer machen, das selbe gilt auch für cannabis, wenn jemand gerne ab und zu kifft ist das seine sache, es ist sein leben und er hat zu entscheiden wie er es leben will solang er dadurch niemandem schadet"
Korrekt, sehe ich auch so. Damit hast du Recht, als Argument für eine schädliche Droge kannst du das aber nicht nutzen, auch wenn du mit dieser Aussage recht hast.
Ich brauch zwar nicht unbedingt eine Matraze, allerdings schadet es meiner Psyche auch nicht, wenn ich doch eine habe :p
Das ist keine Quelle, das ist ein Kifferblog.
Und wie alle Kifferblogs, vergessen sie zufällig die Quellen.
"dadurch das es legal ist, in der öffentlichkeit tun, während man es in ländern wo es verboten ist eher zuhause oder sonstwo wo nicht allzuviele leute sind tut"
Kommt das auch vom Kifferblog? Es ist ILLEGAL in der Öffentlichkeit, genau wie hier.
"erstens fehlt da die quelle, und zweitens kannst du doch wohl nicht wegen einem todesfall ernsthaft n verbot fordern"
Die Quelle soll fehlen? Ich bitte dich. Solche gibt es auf 4 von 5 Kifferblogs.
"mindestens einmal, wie schrecklich.. wenn man hin und wieder zu viel trinkt geht davon die welt nicht unter, ich meinte damit die leute die ständig zu viel trinken"
"Blablabla, bitte konfrontiert mich nicht mit Tatsachen".
Dann ist dein Argument voll für'n Arsch, da du nicht die Möglichkeit hast, non-stop zu kiffen, anders als in der Bar, wo man trinken kann bis man sprichwörtlich umfällt. Und obwohl du diese Möglichkeit NICHT hast, gibt es trotzdem so viele? Na dann gute Nacht, wenn es legal wird!! o.ô
"was natürlich unbedingt am alkoholkonsum liegen muss, und nicht an der tatsache das sich kondome scheiße anfühlen, oder einfach daran das man nicht damit rechnet angesteckt zu werden"
HERRLICH! Und da haben wir die typische Kiffermentalität, die wunderbar die Beweise mit sich bringt.
"er hat nicht damit gerechnet, dass es ihn auch erwischt"
Schön, schön, wie aufgeklärt Kiffer so sind. Da sieht man die Logik dahinter. Auf alles die Ausrede "oh, aber mich erwischt es wohl kaum". :3
"ch hab nicht gesagt das sowas nicht passieren kann, sowas ist halt auch möglich wenn mans übertreibt, bei einem gelegenheitskonsumenten wirst du sowas aber mit sicherheit nicht finden (was du wahrscheinlich aber eh schon weißt, da er scheinbar der einzige unter den "auffällig vielen kiffern" war der so ne verzögerung hatte)"
Welchen Teil des "Extrembeispieles" war so schwer verständlich?
Denkst du ich war mit jeden kiffen, um herauszufinden ob die Kiffer sind? Wie waren ziemlich leicht an der Zeitlupen-Funktion zu spotten. o.ô
BTW: Ich bin sicher, dass wenn der "ins Gras beisst" (guckst du Wortspiel :3) es einen gewissen Zusammenhang haben wird. Der ist schlimmer dran als jeder Profiboxer.
Aber auch DAS wirst du nie als "Beweis" verwenden können. So Scheisse kann man nicht mehr im Nachhinein beleben. Sogar die anderen Kiffer bemitleideten seinen Zustand. o.ô
BTW: Da du das Wörtchen "Niemand" drin hattest, ist ein Beispiel mehr als genug.
Und wie alle Kifferblogs, vergessen sie zufällig die Quellen.
"dadurch das es legal ist, in der öffentlichkeit tun, während man es in ländern wo es verboten ist eher zuhause oder sonstwo wo nicht allzuviele leute sind tut"
Kommt das auch vom Kifferblog? Es ist ILLEGAL in der Öffentlichkeit, genau wie hier.
"erstens fehlt da die quelle, und zweitens kannst du doch wohl nicht wegen einem todesfall ernsthaft n verbot fordern"
Die Quelle soll fehlen? Ich bitte dich. Solche gibt es auf 4 von 5 Kifferblogs.
"mindestens einmal, wie schrecklich.. wenn man hin und wieder zu viel trinkt geht davon die welt nicht unter, ich meinte damit die leute die ständig zu viel trinken"
"Blablabla, bitte konfrontiert mich nicht mit Tatsachen".
Dann ist dein Argument voll für'n Arsch, da du nicht die Möglichkeit hast, non-stop zu kiffen, anders als in der Bar, wo man trinken kann bis man sprichwörtlich umfällt. Und obwohl du diese Möglichkeit NICHT hast, gibt es trotzdem so viele? Na dann gute Nacht, wenn es legal wird!! o.ô
"was natürlich unbedingt am alkoholkonsum liegen muss, und nicht an der tatsache das sich kondome scheiße anfühlen, oder einfach daran das man nicht damit rechnet angesteckt zu werden"
HERRLICH! Und da haben wir die typische Kiffermentalität, die wunderbar die Beweise mit sich bringt.
"er hat nicht damit gerechnet, dass es ihn auch erwischt"
Schön, schön, wie aufgeklärt Kiffer so sind. Da sieht man die Logik dahinter. Auf alles die Ausrede "oh, aber mich erwischt es wohl kaum". :3
"ch hab nicht gesagt das sowas nicht passieren kann, sowas ist halt auch möglich wenn mans übertreibt, bei einem gelegenheitskonsumenten wirst du sowas aber mit sicherheit nicht finden (was du wahrscheinlich aber eh schon weißt, da er scheinbar der einzige unter den "auffällig vielen kiffern" war der so ne verzögerung hatte)"
Welchen Teil des "Extrembeispieles" war so schwer verständlich?
Denkst du ich war mit jeden kiffen, um herauszufinden ob die Kiffer sind? Wie waren ziemlich leicht an der Zeitlupen-Funktion zu spotten. o.ô
BTW: Ich bin sicher, dass wenn der "ins Gras beisst" (guckst du Wortspiel :3) es einen gewissen Zusammenhang haben wird. Der ist schlimmer dran als jeder Profiboxer.
Aber auch DAS wirst du nie als "Beweis" verwenden können. So Scheisse kann man nicht mehr im Nachhinein beleben. Sogar die anderen Kiffer bemitleideten seinen Zustand. o.ô
BTW: Da du das Wörtchen "Niemand" drin hattest, ist ein Beispiel mehr als genug.
Hier, habe gerade 2 weitere Minuten meines Lebens investiert, um herauszufinden, wie ernst die Sache wohl so sein kann, und ob es legitim wäre, diese "aufgeklärten Kiffer" vor sich selbst zu schützen(*).
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Erstes Ergebnis in Google für "kiffen tod" führt zu einen Hilfeforum. Suchtforum. Medizinforum? Zum Teufel, wer achtet auf sowas schon! O_o
http://www.med1.de/Forum/Sucht/369344/
Kiffer der offenbar täglich raucht. 1x täglich kiffen ist btw. ziemlich schnell erreicht, wenn es legal wird. Bin ich überzogen.
Plötzlich erzählen andere "Alltags-Kiffer"(**) von Freunden, die sich das Leben ruiniert haben (einige mit Todesfolgen oder Selbstmorden). Man versucht den OP zu helfen.
...und dazwischen sind dann die Hobbykiffer, die wie alle Kiffer die Blogs führen meinen "...das könnte von alles kommen. Gibt es hieb- und stichfeste Beweise?"
----
(*) Beinhaltet nicht, ob die Schutzmassnahme die beste oder gar wirksam ist. Es geht um den prinzipiellen Gedanken.
(**) Mangels besserer Wortwahl. Gegenvorschläge wie ich so Jemand nennen könnte?
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Erstes Ergebnis in Google für "kiffen tod" führt zu einen Hilfeforum. Suchtforum. Medizinforum? Zum Teufel, wer achtet auf sowas schon! O_o
http://www.med1.de/Forum/Sucht/369344/
Kiffer der offenbar täglich raucht. 1x täglich kiffen ist btw. ziemlich schnell erreicht, wenn es legal wird. Bin ich überzogen.
Plötzlich erzählen andere "Alltags-Kiffer"(**) von Freunden, die sich das Leben ruiniert haben (einige mit Todesfolgen oder Selbstmorden). Man versucht den OP zu helfen.
...und dazwischen sind dann die Hobbykiffer, die wie alle Kiffer die Blogs führen meinen "...das könnte von alles kommen. Gibt es hieb- und stichfeste Beweise?"
----
(*) Beinhaltet nicht, ob die Schutzmassnahme die beste oder gar wirksam ist. Es geht um den prinzipiellen Gedanken.
(**) Mangels besserer Wortwahl. Gegenvorschläge wie ich so Jemand nennen könnte?
@phantomganon
das verbot hält vllt n paar wenige davon ab zu kiffen, aber die meisten werden kiffen wenn sie es wollen, obs verboten ist oder nicht, somit sind die zahlen illegal: 10 von 100 trauen sich, und legal: 95 von 100 trauen sich, nicht sehr realistisch, die zahl der kiffer würd mit ziemlicher sicherheit nur minimal ansteigen
@obake
auf den ganzen schwachsinn muss ich glaub ich nicht antworten, nur zu einem will ich noch was sagen
Plötzlich erzählen andere "Alltags-Kiffer"(**) von Freunden, die sich das Leben ruiniert haben (einige mit Todesfolgen oder Selbstmorden). Man versucht den OP zu helfen.
und was schreiben diese alltagskiffer so? zb. das hier:
Ich glaube mittlerweile schon, da ein Freund von mir, der regelmässig kiffte, einfach tot umfiel.
oder
Denn eine bekante dessen nahmen ich nicht nennen will is daran gestorben oder zumindest hat dass kiffen den ausschlag dazu gegeben.
ich weis auch nich genau was nu passiert ist abber aufjeden fall hat sie einen schweren astma anfall bekommen und kahm dan is krankenhaus hat abber nich geholfen
und das was da geschrieben wird kann viele ursachen haben, vor allem bei den zwei beispielen oben wären streckmittel garnicht so unwahrscheinlich, es könnte auch etwas komplett andres sein, oder eben auch am kiffen liegen, und ob dir dieses "das könnte an allem möglichen liegen" jetzt gefällt oder nicht, so ist es eben, niemand kann beweisen das es am kiffen lag, wenn es direkt nach dem kiffen passiert ist halte ich es für wahrscheinlicher das es durch streckmittel ausgelöst wurde, und selbst wenn es am kiffen lag sind das einzelfälle, was ich aber eh ca. 100 mal erwähnt hab..
das verbot hält vllt n paar wenige davon ab zu kiffen, aber die meisten werden kiffen wenn sie es wollen, obs verboten ist oder nicht, somit sind die zahlen illegal: 10 von 100 trauen sich, und legal: 95 von 100 trauen sich, nicht sehr realistisch, die zahl der kiffer würd mit ziemlicher sicherheit nur minimal ansteigen
@obake
auf den ganzen schwachsinn muss ich glaub ich nicht antworten, nur zu einem will ich noch was sagen
Plötzlich erzählen andere "Alltags-Kiffer"(**) von Freunden, die sich das Leben ruiniert haben (einige mit Todesfolgen oder Selbstmorden). Man versucht den OP zu helfen.
und was schreiben diese alltagskiffer so? zb. das hier:
Ich glaube mittlerweile schon, da ein Freund von mir, der regelmässig kiffte, einfach tot umfiel.
oder
Denn eine bekante dessen nahmen ich nicht nennen will is daran gestorben oder zumindest hat dass kiffen den ausschlag dazu gegeben.
ich weis auch nich genau was nu passiert ist abber aufjeden fall hat sie einen schweren astma anfall bekommen und kahm dan is krankenhaus hat abber nich geholfen
und das was da geschrieben wird kann viele ursachen haben, vor allem bei den zwei beispielen oben wären streckmittel garnicht so unwahrscheinlich, es könnte auch etwas komplett andres sein, oder eben auch am kiffen liegen, und ob dir dieses "das könnte an allem möglichen liegen" jetzt gefällt oder nicht, so ist es eben, niemand kann beweisen das es am kiffen lag, wenn es direkt nach dem kiffen passiert ist halte ich es für wahrscheinlicher das es durch streckmittel ausgelöst wurde, und selbst wenn es am kiffen lag sind das einzelfälle, was ich aber eh ca. 100 mal erwähnt hab..
"....es könnte das sein... es könnte jenes sein... es muss nicht das kiffen gewesen sein... nein, ich habe kein Problem... was kann da schon passieren..? es gibt keine Beweise..." D:
Hört sich doch schon mal verdächtig identisch wie auf der Suchtberatungsstelle an. Warum hat Amsterdam am meisten von denen? Und musste diese sogar zu Non-Profit-Organisationen umbauen, damit sich die Leute dies leisten können? Stand sogar im Reiseführer.
Da geht es im Forum um einen Kiffer der aus eigener Erfahrung(!) berichtet, und ein Forum, das meint solche Fälle mind. alle paar Wochen zu haben. Und plötzlich wieder diese Tour "aber... mich trifft das doch nie!".
Willkommen beim gleichem Ergebnis, wie die AIDS-Aufklärung hatte. Oder Alkoholismus-Aufklärung. Oder, oder, oder...
" und selbst wenn es am kiffen lag sind das einzelfälle"
Regelmässige Einzelfälle die das Alltag des Forum definieren.
Hört sich doch schon mal verdächtig identisch wie auf der Suchtberatungsstelle an. Warum hat Amsterdam am meisten von denen? Und musste diese sogar zu Non-Profit-Organisationen umbauen, damit sich die Leute dies leisten können? Stand sogar im Reiseführer.
Da geht es im Forum um einen Kiffer der aus eigener Erfahrung(!) berichtet, und ein Forum, das meint solche Fälle mind. alle paar Wochen zu haben. Und plötzlich wieder diese Tour "aber... mich trifft das doch nie!".
Willkommen beim gleichem Ergebnis, wie die AIDS-Aufklärung hatte. Oder Alkoholismus-Aufklärung. Oder, oder, oder...
" und selbst wenn es am kiffen lag sind das einzelfälle"
Regelmässige Einzelfälle die das Alltag des Forum definieren.
Das Beispiel ist in der Tat nicht realistisch, es war auch nur zur Veranschaulichung xD
Ob die Zahl nun geringfügig oder stark zunimmt, das spielt doch gar keine Rolle, dennn ansteigen wird sie, so oder so.
Mehr Konsumenten = Mehr Schäden
es kommt dabei doch gar nicht auf die absolute Anzahl an. Warum etwas potentiell gefährliches legalisieren.
Du siehst nur deine persönlichen Vorteile, du kannst das Zeug nun billiger, überall und legal kaufen. Tolle Sache.
Denk mal an die anderen. Sei mal nicht so egoistisch^^
Ob die Zahl nun geringfügig oder stark zunimmt, das spielt doch gar keine Rolle, dennn ansteigen wird sie, so oder so.
Mehr Konsumenten = Mehr Schäden
es kommt dabei doch gar nicht auf die absolute Anzahl an. Warum etwas potentiell gefährliches legalisieren.
Du siehst nur deine persönlichen Vorteile, du kannst das Zeug nun billiger, überall und legal kaufen. Tolle Sache.
Denk mal an die anderen. Sei mal nicht so egoistisch^^
egoistisch ist jeder, außerdem gibt es trotzdem größtenteils nur vorteile, erstmal alle die ich oben in meinem ersten post erwähnt hab, und natürlich den vorteil das die wahrscheinlichkeit durchs kiffen psychische oder sonstige schäden zu bekommen geringer ist als durch einen gefängnisaufenthalt solche schäden zu bekommen
außerdem ist es ja wohl kaum egoistisch wenn man sich dafür einsetzt das jeder reines zeug durch die legalisierung bekommt und sich keine sorgen mehr machen muss das er sich durch die ganzen streckmittel evtl. die lunge kaputtmacht, oder sich killt falls das zeug mit blei gestreckt wurde
es kommt dabei doch gar nicht auf die absolute Anzahl an. Warum etwas potentiell gefährliches legalisieren.
na wenn dus so siehst, bist du auch dafür das man messer verbietet? und bäume aus deren ästen man waffen herstellen könnte? oder fernsehen, zocken usw. weil man dadurch fett werden und evtl. auch psychische schäden bekommen könnte? der nutzen von cannabis ist viel größer als der eventuelle, unwahrscheinliche schaden der eh nur sehr wenige, hauptsächlich hardcorekiffer, trifft
außerdem ist es ja wohl kaum egoistisch wenn man sich dafür einsetzt das jeder reines zeug durch die legalisierung bekommt und sich keine sorgen mehr machen muss das er sich durch die ganzen streckmittel evtl. die lunge kaputtmacht, oder sich killt falls das zeug mit blei gestreckt wurde
es kommt dabei doch gar nicht auf die absolute Anzahl an. Warum etwas potentiell gefährliches legalisieren.
na wenn dus so siehst, bist du auch dafür das man messer verbietet? und bäume aus deren ästen man waffen herstellen könnte? oder fernsehen, zocken usw. weil man dadurch fett werden und evtl. auch psychische schäden bekommen könnte? der nutzen von cannabis ist viel größer als der eventuelle, unwahrscheinliche schaden der eh nur sehr wenige, hauptsächlich hardcorekiffer, trifft
Übrigens, um einfach mal so ein wenig Realität in diese bekiffte Märchenwelt zu bringen:
In der Geschichte gab es schon viele Alkoholverbote.
Seltsamerweise gehen überall die Zahlen der Kommasäufer zurück, wenn sie nicht öffentlich in der Bar saufen dürfen. Bis so ziemlich exakt 0. Und getrunken wurde trotzdem, dadurch wurde ja die Mafia zu dem, was sie heute ist. Ein Lieferant.
Ist wohl ein Fall für die X-Akte, gemäss den Kiffern. Alles purer Zufall.
Warum wurde wohl Alkohol wieder legal? Na weil "es ja auch so alle tun, also wird die Zahl nicht steigen".
In der Geschichte gab es schon viele Alkoholverbote.
Seltsamerweise gehen überall die Zahlen der Kommasäufer zurück, wenn sie nicht öffentlich in der Bar saufen dürfen. Bis so ziemlich exakt 0. Und getrunken wurde trotzdem, dadurch wurde ja die Mafia zu dem, was sie heute ist. Ein Lieferant.
Ist wohl ein Fall für die X-Akte, gemäss den Kiffern. Alles purer Zufall.
Warum wurde wohl Alkohol wieder legal? Na weil "es ja auch so alle tun, also wird die Zahl nicht steigen".
Komm mir nicht mit nem Messer-Verbot als Vergleich, der Unterschied dürfte klar sein. Viele Messer sind tatsächlich verboten. Ein Küchenmesser ist ein Haushaltsgegenstand, ich denke wir sehen beide ein, das Drogen keine Haushaltsgegenstände sind.
Wo wir grade bei Messern sind, dafür dass die legal sind, werden die manchmal verdammt billig produziert... eine Schande sowas :p, wie kommst du nun darauf, dass eine Legalisierung von Drogen Dealer dazu bringt ihr Zeug nicht mehr zu strecken?!
Wo wir grade bei Messern sind, dafür dass die legal sind, werden die manchmal verdammt billig produziert... eine Schande sowas :p, wie kommst du nun darauf, dass eine Legalisierung von Drogen Dealer dazu bringt ihr Zeug nicht mehr zu strecken?!
Apropo Messerverbot: Gemäss der Regel "es sterben nur in Einzelfälle Leute" sollten wir Katanas legalisieren. Ich persönlich hätte gerne eine oder zwei m Wohnzimmer. :3
Obake wie wärs wenn du kurz ins Ausland fährst? Da kannst dir sowas holen, sagst einfach du bist ein fantasyfan.
Komm mir nicht mit nem Messer-Verbot als Vergleich, der Unterschied dürfte klar sein. Viele Messer sind tatsächlich verboten. Ein Küchenmesser ist ein Haushaltsgegenstand, ich denke wir sehen beide ein, das Drogen keine Haushaltsgegenstände sind.
ob haushaltsgegenstand oder nicht, es ist potenziell gefährlich, darum gings dir doch^^
aber wenn dir das lieber is nehm ich halt dinge die man mit cannabis vergleichen kann: soll man fast food, tabak, alkohol bzw. alle getränke die nicht ausschließlich aus wasser oder reinen fruchtsäften bestehen etc. verbieten?
wie kommst du nun darauf, dass eine Legalisierung von Drogen Dealer dazu bringt ihr Zeug nicht mehr zu strecken?!
wenn das zeug legalisiert wird dann wird es vermutlich auch hier sowas wie coffeeshops geben, und ich denk nicht das die strecken würden, und selbst wenn könnte man sein zeug dann immernoch selber anbauen
EDIT:
außerdem hätten sie es garnicht mehr nötig das zeug zu strecken wenn sies eh anbauen dürfen, dann können sie sowieso massenhaft cannabis produzieren, es wird ja nur gestreckt weil es so verdammt teuer ist, was eben auch am verbot liegt
@obake
bei uns gibts auch nen laden der katanas verkauft, da sie alle mehrere hundert euro kosten denk ich mal das sie auch zum töten geeignet sind, legal sind sie trotzdem, und wie oft hört man in den nachrichten davon das jemand in österreich mit nem katana gekillt wurde? und n richtiges original wirst du dir wahrscheinlich eh nicht leisten können, soweit ich weiß kosten die mehrere hunderttausend €
ob haushaltsgegenstand oder nicht, es ist potenziell gefährlich, darum gings dir doch^^
aber wenn dir das lieber is nehm ich halt dinge die man mit cannabis vergleichen kann: soll man fast food, tabak, alkohol bzw. alle getränke die nicht ausschließlich aus wasser oder reinen fruchtsäften bestehen etc. verbieten?
wie kommst du nun darauf, dass eine Legalisierung von Drogen Dealer dazu bringt ihr Zeug nicht mehr zu strecken?!
wenn das zeug legalisiert wird dann wird es vermutlich auch hier sowas wie coffeeshops geben, und ich denk nicht das die strecken würden, und selbst wenn könnte man sein zeug dann immernoch selber anbauen
EDIT:
außerdem hätten sie es garnicht mehr nötig das zeug zu strecken wenn sies eh anbauen dürfen, dann können sie sowieso massenhaft cannabis produzieren, es wird ja nur gestreckt weil es so verdammt teuer ist, was eben auch am verbot liegt
@obake
bei uns gibts auch nen laden der katanas verkauft, da sie alle mehrere hundert euro kosten denk ich mal das sie auch zum töten geeignet sind, legal sind sie trotzdem, und wie oft hört man in den nachrichten davon das jemand in österreich mit nem katana gekillt wurde? und n richtiges original wirst du dir wahrscheinlich eh nicht leisten können, soweit ich weiß kosten die mehrere hunderttausend €
"außerdem hätten sie es garnicht mehr nötig das zeug zu strecken wenn sies eh anbauen dürfen, dann können sie sowieso massenhaft cannabis produzieren, es wird ja nur gestreckt weil es so verdammt teuer ist, was eben auch am verbot liegt"
Es wird gestreckt um aus weniger canabis mehr Geld zu machen.
Auch bei legalem Anbau wird sich diese Mentalität "weniger gibt mehr" nicht ändern xD
warum auch?!
Und jetzt kommst du mit einem Alkoholverbot
Tatsächlich würde es mir kaum was ausmachen, wenn man nun Tabak und Alkohol einfach verbieten würde. Ein Bierchen, ab und an, wie du selber sagst , ist zwar ganz nett und sag ich sicher nicht nein zu. aber wenns jetzt auf einmal verboten wird könnte ich damit leben, who cares?!
Es wird gestreckt um aus weniger canabis mehr Geld zu machen.
Auch bei legalem Anbau wird sich diese Mentalität "weniger gibt mehr" nicht ändern xD
warum auch?!
Und jetzt kommst du mit einem Alkoholverbot
Tatsächlich würde es mir kaum was ausmachen, wenn man nun Tabak und Alkohol einfach verbieten würde. Ein Bierchen, ab und an, wie du selber sagst , ist zwar ganz nett und sag ich sicher nicht nein zu. aber wenns jetzt auf einmal verboten wird könnte ich damit leben, who cares?!
Es wird gestreckt um aus weniger canabis mehr Geld zu machen.
Auch bei legalem Anbau wird sich diese Mentalität "weniger gibt mehr" nicht ändern xD
warum auch?!
Dir als in Deutschland lebender Mensch müsste doch eigentlich bewusst sein, dass sogut wie alles was bei uns auf dem Markt ist strengen Prüfungsstatuten unterliegt und im Falle einer Legalisierung von einer Droge, die schon solange illegal ist, sehr streng kontrolliert werden wird was und wieviel die Shops verkaufen.
Ein Dealer wird ja nicht dafür belangt, dass er gestrecktes Gras verkauft, sondern dass er überhaupt verkauft, also kanns ihm ja mehr oder weniger egal sein. Leute, die offiziell Gras verkaufen und wo dann herausgefunden wird, dass es gestreckt ist dürften wohl ziemlich in Schwierigkeiten kommen.
Und jetzt kommst du mit einem Alkoholverbot
Tatsächlich würde es mir kaum was ausmachen, wenn man nun Tabak und Alkohol einfach verbieten würde. Ein Bierchen, ab und an, wie du selber sagst , ist zwar ganz nett und sag ich sicher nicht nein zu. aber wenns jetzt auf einmal verboten wird könnte ich damit leben, who cares?!
Alkohol und Tabak zu verbieten, wäre jedenfalls konsequent, weil die jetzige Rechtslage "Gras illegal, Alkohol und Tabak frei verkäuflich" einfach keinen Sinn macht. Aber das wird niemals geschehen, da Alkohol und Tabak schon viel zu sehr in der Gesellschaft verankert sind.
Selbst wenn die Todeszahlen sich vervielfachen würden, würde unter Garantie nicht mal die Diskussion aufkommen, diese Substanzen zu verbieten, weil Leute wie du, denen es egal wäre ob verboten oder nicht einfach in der deutlichen Unterzahl sind.
Genauso wie eine Vielzahl der Leute, die nichts mit Kiffen am Hut haben überhaupt keine Ahnung von der Wirkung hat und denkt, man fliegt auf Gras durch ein buntes Universum mit Einhörnern und rosa Elefanten, während der IQ pro Joint um 10 Punkte sinkt...
Auch bei legalem Anbau wird sich diese Mentalität "weniger gibt mehr" nicht ändern xD
warum auch?!
Dir als in Deutschland lebender Mensch müsste doch eigentlich bewusst sein, dass sogut wie alles was bei uns auf dem Markt ist strengen Prüfungsstatuten unterliegt und im Falle einer Legalisierung von einer Droge, die schon solange illegal ist, sehr streng kontrolliert werden wird was und wieviel die Shops verkaufen.
Ein Dealer wird ja nicht dafür belangt, dass er gestrecktes Gras verkauft, sondern dass er überhaupt verkauft, also kanns ihm ja mehr oder weniger egal sein. Leute, die offiziell Gras verkaufen und wo dann herausgefunden wird, dass es gestreckt ist dürften wohl ziemlich in Schwierigkeiten kommen.
Und jetzt kommst du mit einem Alkoholverbot
Tatsächlich würde es mir kaum was ausmachen, wenn man nun Tabak und Alkohol einfach verbieten würde. Ein Bierchen, ab und an, wie du selber sagst , ist zwar ganz nett und sag ich sicher nicht nein zu. aber wenns jetzt auf einmal verboten wird könnte ich damit leben, who cares?!
Alkohol und Tabak zu verbieten, wäre jedenfalls konsequent, weil die jetzige Rechtslage "Gras illegal, Alkohol und Tabak frei verkäuflich" einfach keinen Sinn macht. Aber das wird niemals geschehen, da Alkohol und Tabak schon viel zu sehr in der Gesellschaft verankert sind.
Selbst wenn die Todeszahlen sich vervielfachen würden, würde unter Garantie nicht mal die Diskussion aufkommen, diese Substanzen zu verbieten, weil Leute wie du, denen es egal wäre ob verboten oder nicht einfach in der deutlichen Unterzahl sind.
Genauso wie eine Vielzahl der Leute, die nichts mit Kiffen am Hut haben überhaupt keine Ahnung von der Wirkung hat und denkt, man fliegt auf Gras durch ein buntes Universum mit Einhörnern und rosa Elefanten, während der IQ pro Joint um 10 Punkte sinkt...
@ Billy7
Man kann Marihuana auch aus anderen Gründen schlecht mit Schwertern vergleichen: (Nahezu) Niemand hängt sich sein Tütchen als Deko an die Wand.
Ich weise noch einmal schnell auf ein paar fadenscheinige Schlussfolgerungen hin, wenn du erlaubst (natürlich erlaubst du's mir:
1.) Die Legalisierung dieser Drogen in monokausalen Zusammenhang zur (sowieso nur schwer erfassbaren) Anzahl der Konsumenten zu bringen, ist absurd. Zudem ist...
2.) ... die Anzahl der Konsumenten nicht mit der Menge konsumierten Marihuanas gleichzusetzen. Die Folgen von ein paar wenigen hunderten, die regelmäßig und viel kiffen sind größer als wenn jeder einmal eine Tüte rauchen würde.
"wenn das zeug legalisiert wird dann wird es vermutlich auch hier sowas wie coffeeshops geben, und ich denk nicht das die strecken würden"
Oho, das denkst du also? Aber was vielleicht passieren könnte ist doch kein_Argument. :>
Streckt man in Holland? Dort darf man's ja auch nicht anbauen.
@ Phantomganon
Who cares? Also bei etablierten Drogen kümmert's ziemlich viele. Man kann den Konsum in der Öffentlichkeit einschränken, horrende Steuern erheben und Kampagnen gegen den Konsum fahren, aber niemals die Droge selbst komplett verbieten, da einfach zu viele bereits abhängig sind oder diesen Mitteln einen zu zentralen Platz in ihrer Lebensgestaltung zugewiesen haben.
Auch darum sollte man keine weiteren Chemikalien mit derartiger Wirkung überhaupt erst legalisieren. Zumal ja auch die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Mitteln nicht zu verachten ist.
@ Prin
Fantasyfan? Das Fantasyvolk der Japaner? ;-P
Man kann Marihuana auch aus anderen Gründen schlecht mit Schwertern vergleichen: (Nahezu) Niemand hängt sich sein Tütchen als Deko an die Wand.
Ich weise noch einmal schnell auf ein paar fadenscheinige Schlussfolgerungen hin, wenn du erlaubst (natürlich erlaubst du's mir:
1.) Die Legalisierung dieser Drogen in monokausalen Zusammenhang zur (sowieso nur schwer erfassbaren) Anzahl der Konsumenten zu bringen, ist absurd. Zudem ist...
2.) ... die Anzahl der Konsumenten nicht mit der Menge konsumierten Marihuanas gleichzusetzen. Die Folgen von ein paar wenigen hunderten, die regelmäßig und viel kiffen sind größer als wenn jeder einmal eine Tüte rauchen würde.
"wenn das zeug legalisiert wird dann wird es vermutlich auch hier sowas wie coffeeshops geben, und ich denk nicht das die strecken würden"
Oho, das denkst du also? Aber was vielleicht passieren könnte ist doch kein_Argument. :>
Streckt man in Holland? Dort darf man's ja auch nicht anbauen.
@ Phantomganon
Who cares? Also bei etablierten Drogen kümmert's ziemlich viele. Man kann den Konsum in der Öffentlichkeit einschränken, horrende Steuern erheben und Kampagnen gegen den Konsum fahren, aber niemals die Droge selbst komplett verbieten, da einfach zu viele bereits abhängig sind oder diesen Mitteln einen zu zentralen Platz in ihrer Lebensgestaltung zugewiesen haben.
Auch darum sollte man keine weiteren Chemikalien mit derartiger Wirkung überhaupt erst legalisieren. Zumal ja auch die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Mitteln nicht zu verachten ist.
@ Prin
Fantasyfan? Das Fantasyvolk der Japaner? ;-P
Ja Flo, du hast natürlich recht.
Das Problem bei den "etablierten Drogen" ist ja trotzdem, das sie schädlich sind.
Ob nun Cannabis jetzt "schädlicher" ist oder nicht, die einen sagen das, die anderen das. Schädlich ist es auch.
In meinen Augen ist es nicht angebracht eine weitere schädliche Substanz (wie eben von mir aus Cannabis) zu erlauben. Eine Legalisierung kommt somit imo gar nicht in Frage.
Konsequenterweise muss man aber auch "etablierte" Drogen verbieten, oder zumindest einschränken.
Das lädt ja grade dazu ein, dass Kiffer sagen, warum ist Tabak legal, unser Zeug aber nicht?!
Wenn ein starker Raucher nun Lungenkrebs bekommt denkt man meistens: Selber Schuld! Hättest du nicht geraucht...
Ja hätte der Kerl nicht gekifft, wär jetzt nicht das und das...
Also weitere Substanzen gar nicht erst erlauben, etablierte Drogen einschränken....
Das Problem bei den "etablierten Drogen" ist ja trotzdem, das sie schädlich sind.
Ob nun Cannabis jetzt "schädlicher" ist oder nicht, die einen sagen das, die anderen das. Schädlich ist es auch.
In meinen Augen ist es nicht angebracht eine weitere schädliche Substanz (wie eben von mir aus Cannabis) zu erlauben. Eine Legalisierung kommt somit imo gar nicht in Frage.
Konsequenterweise muss man aber auch "etablierte" Drogen verbieten, oder zumindest einschränken.
Das lädt ja grade dazu ein, dass Kiffer sagen, warum ist Tabak legal, unser Zeug aber nicht?!
Wenn ein starker Raucher nun Lungenkrebs bekommt denkt man meistens: Selber Schuld! Hättest du nicht geraucht...
Ja hätte der Kerl nicht gekifft, wär jetzt nicht das und das...
Also weitere Substanzen gar nicht erst erlauben, etablierte Drogen einschränken....
Billy7:
Es ist wirklich wahr, wie so häufig gesagt wird, dass sich Drogenkonsumenten nicht über die Folgen im Klaren sind. Bezugnehmend auf deinen Beitrag fällt auf, dass du der strengen Ansicht bist, dass jeder selbst über sich die Verantwortung trägt, solange er niemand anderem direkt schadet. Da du Teil der Gesellschaft bist, hat diese aber auch ein Interesse daran, dass du ebenfalls deinen Teil dazu beiträgst und nicht irgendwann in einem Heim, Krankenhaus oder einem Therapiezentrum landest. Oder auf der Straße herumlungerst, Leute bestiehlst, weil du irgendwann einfach abhängig bist. Du legst volles Vertrauen da rein, dass vernünftige Leute schon nicht abhängig werden. Wirklich vernünftige Leute fangen aber nicht erst an. Das gilt nicht nur für Cannabis, sondern auch für Zigaretten, Glücksspiele, Alkohol und WoW. :)
Den Vergewaltigungsvergleich finde ich trotzdem passend, weil ich mich dabei nur auf das Kriminalitätsempfinden des Täters beziehe, wofür irgendwelche angeblichen psychologischen Schäden nach der Ersttat irrelevant sein dürften.
Der Bedarf nach Rauschmitteln ist immer selbstverschuldet. Um bei dem Vergleich von TheDude zu bleiben: Ich trinke keinen Kaffee, besitze keinen Fernseher und auch keine Konsole. Gelegentlich spiele ich am Computer, aber der wichtige Unterschied hierbei ist: Ich schade nicht mutwillig meinem Körper und mein Verhalten ändert sich dabei auch nicht. Ich kann das Spiel ausschalten und sofort zum normalen Tagesablauf zurückkehren.
Zu meinen Drogenkenntnissen: Ich muss mich mit den technischen Details nicht auskennen. Ich kenne Kiffer und Dealer, ihr Verhalten, ihre Ausreden, ihre Ansichten, ihre Beschaffungssysteme, ihre Sucht, ihre Taten. Da interessiert es nicht, welches Kraut braun und welches grün ist. Ich habe miterlebt, wie jemand im highen Zustand unter Einsatz seines Lebens eine Hausfassade entlanggeklettert ist, weil noch ein paar Krümel irgendwas bei seinem Freund lagen, der nicht daheim war. Es hat nicht viel gefehlt und es wäre beinahe wieder ein "Unfall" geworden. Vielleicht gibt es irgendwelche Drogencliquen, die ohne solche Extremfälle gut funktionieren, mir ist sowas aber noch nicht untergekommen. Es gibt ständig schwarze Schafe.
Ich will aber gar nicht alles kritisieren, was du sagst. Ich erkenne einige Argumente durchaus an, zum Beispiel dass es weniger Tote durch schlecht gestreckte Drogen gäbe oder dass Cannabis vielleicht nicht so gefährlich ist wie andere Drogen. Aber es gäbe trotzdem mehr Tote und es würde wieder die Bereitschaft senken, weitere Drogen zu legalisieren, weil die Leute dann sofort damit argumentieren: "Jetzt, da Cannabis legal ist, macht es doch gar keinen Sinn, dass Koks illegal ist." Und ja, es macht dann wahrscheinlich wirklich keinen Sinn. Deswegen muss man einfach einmalig eine klare Grenze ziehen und diese wurde bereits gesetzt und zwar nach dem Tabak. Natürlich beschweren sich jetzt die Leute, dass Cannabis gar nicht so viel schlimmer sei, aber irgendwelche Konsumenten müssen den Kürzeren ziehen, wenn man nicht kollektiv einfach alles erlauben möchte. Ich persönlich hätte gleich kollektiv alles verboten. Wenn schon Zigaretten verboten sind, dann werden sich die wenigsten trauen, an Cannabis zu denken (wieso ging es eigentlich um Cannabis, war nicht Marihuana das Thema? Ist das das gleiche?). Wenn ich auf einer Straße will, dass die Leute nicht über 40 fahren, dann setze ich ein 30er Schild hin. Und wenn ich will, dass niemand Cannabis konsumiert, dann verbiete ich Tabak.
Es wird zu keiner Legalisierung von Cannabis kommen, denn ein solches Präzedenzurteil würde nur das Tor für zig dutzend weitere Diskussionen öffnen. Die Gesetzeslage muss konsequent bleiben. Und im Übrigen glaube ich, dass die Cannabis-Statistiken noch mit reichlichen Dunkelziffern behaftet sind. Es gibt da keine richtigen Krankenscheine, man kann bestenfalls die Kenntnisse vom Hörensagen hochrechnen. Und es gibt auch keine richtigen Krankheitsbilder, weil viele Drogenabhängige gleichzeitig Cannabis, Tabak und Alkohol zu sich nehmen und das noch in völlig verschiedenen Zureichungsformen.
Es ist wirklich wahr, wie so häufig gesagt wird, dass sich Drogenkonsumenten nicht über die Folgen im Klaren sind. Bezugnehmend auf deinen Beitrag fällt auf, dass du der strengen Ansicht bist, dass jeder selbst über sich die Verantwortung trägt, solange er niemand anderem direkt schadet. Da du Teil der Gesellschaft bist, hat diese aber auch ein Interesse daran, dass du ebenfalls deinen Teil dazu beiträgst und nicht irgendwann in einem Heim, Krankenhaus oder einem Therapiezentrum landest. Oder auf der Straße herumlungerst, Leute bestiehlst, weil du irgendwann einfach abhängig bist. Du legst volles Vertrauen da rein, dass vernünftige Leute schon nicht abhängig werden. Wirklich vernünftige Leute fangen aber nicht erst an. Das gilt nicht nur für Cannabis, sondern auch für Zigaretten, Glücksspiele, Alkohol und WoW. :)
Den Vergewaltigungsvergleich finde ich trotzdem passend, weil ich mich dabei nur auf das Kriminalitätsempfinden des Täters beziehe, wofür irgendwelche angeblichen psychologischen Schäden nach der Ersttat irrelevant sein dürften.
Der Bedarf nach Rauschmitteln ist immer selbstverschuldet. Um bei dem Vergleich von TheDude zu bleiben: Ich trinke keinen Kaffee, besitze keinen Fernseher und auch keine Konsole. Gelegentlich spiele ich am Computer, aber der wichtige Unterschied hierbei ist: Ich schade nicht mutwillig meinem Körper und mein Verhalten ändert sich dabei auch nicht. Ich kann das Spiel ausschalten und sofort zum normalen Tagesablauf zurückkehren.
Zu meinen Drogenkenntnissen: Ich muss mich mit den technischen Details nicht auskennen. Ich kenne Kiffer und Dealer, ihr Verhalten, ihre Ausreden, ihre Ansichten, ihre Beschaffungssysteme, ihre Sucht, ihre Taten. Da interessiert es nicht, welches Kraut braun und welches grün ist. Ich habe miterlebt, wie jemand im highen Zustand unter Einsatz seines Lebens eine Hausfassade entlanggeklettert ist, weil noch ein paar Krümel irgendwas bei seinem Freund lagen, der nicht daheim war. Es hat nicht viel gefehlt und es wäre beinahe wieder ein "Unfall" geworden. Vielleicht gibt es irgendwelche Drogencliquen, die ohne solche Extremfälle gut funktionieren, mir ist sowas aber noch nicht untergekommen. Es gibt ständig schwarze Schafe.
Ich will aber gar nicht alles kritisieren, was du sagst. Ich erkenne einige Argumente durchaus an, zum Beispiel dass es weniger Tote durch schlecht gestreckte Drogen gäbe oder dass Cannabis vielleicht nicht so gefährlich ist wie andere Drogen. Aber es gäbe trotzdem mehr Tote und es würde wieder die Bereitschaft senken, weitere Drogen zu legalisieren, weil die Leute dann sofort damit argumentieren: "Jetzt, da Cannabis legal ist, macht es doch gar keinen Sinn, dass Koks illegal ist." Und ja, es macht dann wahrscheinlich wirklich keinen Sinn. Deswegen muss man einfach einmalig eine klare Grenze ziehen und diese wurde bereits gesetzt und zwar nach dem Tabak. Natürlich beschweren sich jetzt die Leute, dass Cannabis gar nicht so viel schlimmer sei, aber irgendwelche Konsumenten müssen den Kürzeren ziehen, wenn man nicht kollektiv einfach alles erlauben möchte. Ich persönlich hätte gleich kollektiv alles verboten. Wenn schon Zigaretten verboten sind, dann werden sich die wenigsten trauen, an Cannabis zu denken (wieso ging es eigentlich um Cannabis, war nicht Marihuana das Thema? Ist das das gleiche?). Wenn ich auf einer Straße will, dass die Leute nicht über 40 fahren, dann setze ich ein 30er Schild hin. Und wenn ich will, dass niemand Cannabis konsumiert, dann verbiete ich Tabak.
Es wird zu keiner Legalisierung von Cannabis kommen, denn ein solches Präzedenzurteil würde nur das Tor für zig dutzend weitere Diskussionen öffnen. Die Gesetzeslage muss konsequent bleiben. Und im Übrigen glaube ich, dass die Cannabis-Statistiken noch mit reichlichen Dunkelziffern behaftet sind. Es gibt da keine richtigen Krankenscheine, man kann bestenfalls die Kenntnisse vom Hörensagen hochrechnen. Und es gibt auch keine richtigen Krankheitsbilder, weil viele Drogenabhängige gleichzeitig Cannabis, Tabak und Alkohol zu sich nehmen und das noch in völlig verschiedenen Zureichungsformen.
Marihuana, Gras, Cannabis
alles die gleiche Droge nur andere Wörter.
Ich bleibe dabei, die Grenze nach Tabak zu ziehen ist einfach nur inkonsequent
alles die gleiche Droge nur andere Wörter.
Ich bleibe dabei, die Grenze nach Tabak zu ziehen ist einfach nur inkonsequent
Da du Teil der Gesellschaft bist, hat diese aber auch ein Interesse daran, dass du ebenfalls deinen Teil dazu beiträgst und nicht irgendwann in einem Heim, Krankenhaus oder einem Therapiezentrum landest.
mir war klar das das irgendwann kommen würde, aber da man mit diesem "argument" so ziemlich alles verbieten könnte lass ich das nich durchgehen^^
Den Vergewaltigungsvergleich finde ich trotzdem passend, weil ich mich dabei nur auf das Kriminalitätsempfinden des Täters beziehe
wenn man jemanden vergewaltigt zerstört man damit in den meisten fällen das leben des opfers, somit sollte es eigentlich klar sein das man etwas "schlimmes" getan hat, wenn ich allerdings kiffe dann hat das niemanden zu interessieren, und ob das jez verboten ist oder nicht, etwas falsches sehe ich darin nicht
Ich schade nicht mutwillig meinem Körper und mein Verhalten ändert sich dabei auch nicht. Ich kann das Spiel ausschalten und sofort zum normalen Tagesablauf zurückkehren.
n gelegenheitskiffer schadet seinem körper oder seiner psyche auch nicht, und die meisten sind gelegenheitskiffer, außerdem gibt es auch zock-süchtige, mit deinen argumenten müsste man dann auch das zocken verbieten, du könntest ja immerhin süchtig werden..
Ich kenne Kiffer und Dealer, ihr Verhalten, ihre Ausreden, ihre Ansichten, ihre Beschaffungssysteme, ihre Sucht, ihre Taten. Da interessiert es nicht, welches Kraut braun und welches grün ist. Ich habe miterlebt, wie jemand im highen Zustand unter Einsatz seines Lebens eine Hausfassade entlanggeklettert ist, weil noch ein paar Krümel irgendwas bei seinem Freund lagen, der nicht daheim war. Es hat nicht viel gefehlt und es wäre beinahe wieder ein "Unfall" geworden.
dann kannst du mit ziemlicher sicherheit davon ausgehen das er nicht nur gekifft hat sondern auch härteres zeug genommen hat, wir reden hier im moment aber nur von cannabis
Aber es gäbe trotzdem mehr Tote und es würde wieder die Bereitschaft senken, weitere Drogen zu legalisieren, weil die Leute dann sofort damit argumentieren: "Jetzt, da Cannabis legal ist, macht es doch gar keinen Sinn, dass Koks illegal ist."
obs mehr tote gäbe oder nicht kann man nicht mit sicherheit sagen, die zahl der leute die durch irgendwelche streckmittel irgendwann an lungenkrankheiten verrecken würd dann mit sicherheit sinken, würd sich also mehr oder weniger ausgleichen, und für den rest nimm wieder die niederlande als beispiel: wieviele andre drogen wurden legalisiert nur weil cannabis legalisiert wurde?
Deswegen muss man einfach einmalig eine klare Grenze ziehen und diese wurde bereits gesetzt und zwar nach dem Tabak.
nur das diese grenze wie bereits gesagt völlig unnötig ist und mehr schadet als nützt
Natürlich beschweren sich jetzt die Leute, dass Cannabis gar nicht so viel schlimmer sei, aber irgendwelche Konsumenten müssen den Kürzeren ziehen, wenn man nicht kollektiv einfach alles erlauben möchte.
man könnte natürlich auch einfach die drogen verbieten die auch wirklich schaden anrichten, und das auch oft tun, wie heroin oder kokain z.b., und das harmlose zeug einfach in ruhe lassen..
außerdem gefällt mir irgendwie die ganze anti-legalisierungs argumentation nicht, man sucht immer irgendwas negatives was man gegen die legalisierung verwenden kann, aber es gibt nunmal nichts auf dieser welt was nur positive seiten hat, mit dieser argumentation könnte man, genauso wie mit der gesellschaftssache oben, alles verbieten, verbote sollten auf dinge beschränkt sein die häufig schäden verursachen, und die schwere schäden verursachen, und nicht auf etwas so harmloses wie cannabis wo es in den seltensten fällen zu ernst- und dauerhaften krankheiten kommt
mir war klar das das irgendwann kommen würde, aber da man mit diesem "argument" so ziemlich alles verbieten könnte lass ich das nich durchgehen^^
Den Vergewaltigungsvergleich finde ich trotzdem passend, weil ich mich dabei nur auf das Kriminalitätsempfinden des Täters beziehe
wenn man jemanden vergewaltigt zerstört man damit in den meisten fällen das leben des opfers, somit sollte es eigentlich klar sein das man etwas "schlimmes" getan hat, wenn ich allerdings kiffe dann hat das niemanden zu interessieren, und ob das jez verboten ist oder nicht, etwas falsches sehe ich darin nicht
Ich schade nicht mutwillig meinem Körper und mein Verhalten ändert sich dabei auch nicht. Ich kann das Spiel ausschalten und sofort zum normalen Tagesablauf zurückkehren.
n gelegenheitskiffer schadet seinem körper oder seiner psyche auch nicht, und die meisten sind gelegenheitskiffer, außerdem gibt es auch zock-süchtige, mit deinen argumenten müsste man dann auch das zocken verbieten, du könntest ja immerhin süchtig werden..
Ich kenne Kiffer und Dealer, ihr Verhalten, ihre Ausreden, ihre Ansichten, ihre Beschaffungssysteme, ihre Sucht, ihre Taten. Da interessiert es nicht, welches Kraut braun und welches grün ist. Ich habe miterlebt, wie jemand im highen Zustand unter Einsatz seines Lebens eine Hausfassade entlanggeklettert ist, weil noch ein paar Krümel irgendwas bei seinem Freund lagen, der nicht daheim war. Es hat nicht viel gefehlt und es wäre beinahe wieder ein "Unfall" geworden.
dann kannst du mit ziemlicher sicherheit davon ausgehen das er nicht nur gekifft hat sondern auch härteres zeug genommen hat, wir reden hier im moment aber nur von cannabis
Aber es gäbe trotzdem mehr Tote und es würde wieder die Bereitschaft senken, weitere Drogen zu legalisieren, weil die Leute dann sofort damit argumentieren: "Jetzt, da Cannabis legal ist, macht es doch gar keinen Sinn, dass Koks illegal ist."
obs mehr tote gäbe oder nicht kann man nicht mit sicherheit sagen, die zahl der leute die durch irgendwelche streckmittel irgendwann an lungenkrankheiten verrecken würd dann mit sicherheit sinken, würd sich also mehr oder weniger ausgleichen, und für den rest nimm wieder die niederlande als beispiel: wieviele andre drogen wurden legalisiert nur weil cannabis legalisiert wurde?
Deswegen muss man einfach einmalig eine klare Grenze ziehen und diese wurde bereits gesetzt und zwar nach dem Tabak.
nur das diese grenze wie bereits gesagt völlig unnötig ist und mehr schadet als nützt
Natürlich beschweren sich jetzt die Leute, dass Cannabis gar nicht so viel schlimmer sei, aber irgendwelche Konsumenten müssen den Kürzeren ziehen, wenn man nicht kollektiv einfach alles erlauben möchte.
man könnte natürlich auch einfach die drogen verbieten die auch wirklich schaden anrichten, und das auch oft tun, wie heroin oder kokain z.b., und das harmlose zeug einfach in ruhe lassen..
außerdem gefällt mir irgendwie die ganze anti-legalisierungs argumentation nicht, man sucht immer irgendwas negatives was man gegen die legalisierung verwenden kann, aber es gibt nunmal nichts auf dieser welt was nur positive seiten hat, mit dieser argumentation könnte man, genauso wie mit der gesellschaftssache oben, alles verbieten, verbote sollten auf dinge beschränkt sein die häufig schäden verursachen, und die schwere schäden verursachen, und nicht auf etwas so harmloses wie cannabis wo es in den seltensten fällen zu ernst- und dauerhaften krankheiten kommt
Phantomganon:
Ja, ist es leider.
Billy7:
Mit dem Gesellschaftsargument kann man eigentlich nur die Dinge verbieten, die eher schaden als nützen. Und tada - damit lassen sich alle existierenden Gesetze erklären. Die Welt ist manchmal so einfach. :)
Vergewaltigung: Die Drogenproduzenten bezahlen häufig mit ihrem Leben und die Dealer laufen immer Gefahr, irgendwann im Bau zu landen. Und du kannst nie wissen, ob dein Kiffen nicht jemand anderen dazu animiert, es auch mal zu tun. Schon einfach nur deshalb, weil es dadurch alltäglicher wirkt, als würde es im Prinzip jeder machen. Das gleiche gilt für deine Pro-Cannabis-Beiträge hier im Forum. Vielleicht hast du auch direkt schon mal jemandem angeboten, auch einen Zug zu nehmen, ohne zu wissen, wie es enden wird. Du beeinflusst andere Leben, sobald du mit dem Zeug in Kontakt kommst. Das ist das Falsche daran, was du nicht siehst. Du schadest deinen Mitmenschen und ein Vergewaltiger schadet seinen Mitmenschen, wenn auch jeder auf seine Weise. Ein Vergewaltiger von Kindern denkt aber zum Beispiel nicht daran, dass er Unrecht tut. Was er denkt, ist: Warum sollte ich bis ans Lebensende enthaltsam leben und nicht wie alle anderen Menschen glücklich sein, nur weil ich naturbedingt Kinder "liebe" und das jemand verboten hat? Ich nehme das Recht in die eigene Hand.
Vor Gericht gibt es dann die beiden Varianten "ich bereue nichts" oder "es tut mir leid", aber man merkt, dass das nicht stimmt. Über das Wohlergehen des Kindes wird dabei auch nicht nachgedacht. Es wird objektualisiert und ganz primitiv wie in einem Käfig gehalten, nur dazu da, um hin und wieder die Gelüste zu befriedigen.
In beiden Fällen handelt jemand illegal, der nicht versteht, warum sein Verhalten nicht legal sein kann, da es so durchleuchtend und verständlich für ihn scheint. Wenn dir der Vergleich mit einem Vergewaltiger aber nicht schmeckt, können wir es auch gerne mit einem rasenden Autofahrer versuchen. Der fühlt sich ebenfalls im Recht, weil er ja nur so schnell fährt, wie er sich selbst einschätzen kann und er "irgendwelchen doofen Gesetzen unterliegt, damit der Staat Geld an seinem Fahrstil verdienen kann". Nicht jeder Raser verursacht Todesfälle, aber jeder lässt das Risiko steigen. Das gleiche funktioniert auch mit angetrunkenen Fahrern. Es ist immer das gleiche, dass man sich überschätzt und den gesetzlichen Rahmen als unangemessen und erdrückend empfindet. Es gibt bei solchen Leuten kein Unrechtsbewusstsein in diesem Gebiet mehr. Deshalb ist es schwierig, mit solchen Leuten im Gespräch auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Mehr wollte ich ursprünglich auch nie sagen, bis du dich über den Vergewaltiger beschwert hattest. :)
Nur wenige Computerspiele machen wirklich süchtig. Dazu gehören Onlinerollenspiele, die ja teilweise schon zeitbeschränkte Restriktionen eingeführt haben. Offline-Shooter, die man nach 15 Stunden durch hat und nie wieder anrührt, halte ich für ungefährlich.
Für die übrigen Anmerkungen wäre es wirklich erforderlich, dass ich mich gut über klinische Studien, Wirkungsweise und Erfahrungsberichte informieren müsste. Die Leute, die ich kenne/kannte nahmen entweder verschiedenes zu sich (Dope, Hasch, etc.) oder ich wusste es nicht besser. Vielleicht ist Cannabis wirklich weniger gefährlich, aber je nach Bekanntenkreis geht damit gleich eine ganze Kifferkultur einher: Wer hat was schon probiert, wo könnte man was noch besorgen, wer kauft sein Zeug wo, wer schuldet wem wieviel und wer hat schon mal xyz probiert. Die lungern dann nur noch zusammen herum und versuchen möglichst alles mal durch. Wenn du wirklich nur ganz für dich alleine wenige Male in deinem Zimmer einen Joint rauchst und du wirklich der Meinung bist, das sei ungefährlich (du weißt hoffentlich besser als ich bescheid und verlässt dich nicht auf das, was dir mal jemand gesagt hat), dann kann ich deine Forderung gut verstehen. Aber ich befürchte, dass eine solche Legalisierung ganz massiv das Volksempfinden gegenüber Drogen verändern würde: "Jetzt, wo man festgestellt hat, dass man manche Drogen ja eigentlich doch nehmen kann, kann man ja eigentlich alles mal ausprobieren. Wenn es erst mal jeder macht, wird es schon irgendwann erlaubt werden. So gefährlich kann es ja alles nicht sein." Deinen wöchentlichen Joint in Ehren, aber wir wissen beide, dass sich der Drogengebrauch nochmals massiv ändern würde, wenn jeder öffentlich seine Tütchen rauchen würde. Für dich ist es nur ein Genussmittel, aber wer berauscht ist, ist nicht mehr voll zurechnungsfähig und das macht die Sache gefährlich. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der ständig alle entweder berauscht oder auf der Suche nach gutem Stoff sind. :-/
Zu deinem Schlussteil: Genau so ist das mit den Verboten doch schon, nur deine Definition von häufig und schwer sind anders. Wenn ein Lebensmittelzusatz zu 0,5% tödlich endet, dann ist das gemessen an der Gesamtzahl häufig. Wenn das gleiche für Cannabis gilt, ist das auch häufig. Es müssen nicht immer gleich 80% sein. Grundsätzlich gilt aber auch hier wieder: Was mehr schadet als nützt usw.
Ja, ist es leider.
Billy7:
Mit dem Gesellschaftsargument kann man eigentlich nur die Dinge verbieten, die eher schaden als nützen. Und tada - damit lassen sich alle existierenden Gesetze erklären. Die Welt ist manchmal so einfach. :)
Vergewaltigung: Die Drogenproduzenten bezahlen häufig mit ihrem Leben und die Dealer laufen immer Gefahr, irgendwann im Bau zu landen. Und du kannst nie wissen, ob dein Kiffen nicht jemand anderen dazu animiert, es auch mal zu tun. Schon einfach nur deshalb, weil es dadurch alltäglicher wirkt, als würde es im Prinzip jeder machen. Das gleiche gilt für deine Pro-Cannabis-Beiträge hier im Forum. Vielleicht hast du auch direkt schon mal jemandem angeboten, auch einen Zug zu nehmen, ohne zu wissen, wie es enden wird. Du beeinflusst andere Leben, sobald du mit dem Zeug in Kontakt kommst. Das ist das Falsche daran, was du nicht siehst. Du schadest deinen Mitmenschen und ein Vergewaltiger schadet seinen Mitmenschen, wenn auch jeder auf seine Weise. Ein Vergewaltiger von Kindern denkt aber zum Beispiel nicht daran, dass er Unrecht tut. Was er denkt, ist: Warum sollte ich bis ans Lebensende enthaltsam leben und nicht wie alle anderen Menschen glücklich sein, nur weil ich naturbedingt Kinder "liebe" und das jemand verboten hat? Ich nehme das Recht in die eigene Hand.
Vor Gericht gibt es dann die beiden Varianten "ich bereue nichts" oder "es tut mir leid", aber man merkt, dass das nicht stimmt. Über das Wohlergehen des Kindes wird dabei auch nicht nachgedacht. Es wird objektualisiert und ganz primitiv wie in einem Käfig gehalten, nur dazu da, um hin und wieder die Gelüste zu befriedigen.
In beiden Fällen handelt jemand illegal, der nicht versteht, warum sein Verhalten nicht legal sein kann, da es so durchleuchtend und verständlich für ihn scheint. Wenn dir der Vergleich mit einem Vergewaltiger aber nicht schmeckt, können wir es auch gerne mit einem rasenden Autofahrer versuchen. Der fühlt sich ebenfalls im Recht, weil er ja nur so schnell fährt, wie er sich selbst einschätzen kann und er "irgendwelchen doofen Gesetzen unterliegt, damit der Staat Geld an seinem Fahrstil verdienen kann". Nicht jeder Raser verursacht Todesfälle, aber jeder lässt das Risiko steigen. Das gleiche funktioniert auch mit angetrunkenen Fahrern. Es ist immer das gleiche, dass man sich überschätzt und den gesetzlichen Rahmen als unangemessen und erdrückend empfindet. Es gibt bei solchen Leuten kein Unrechtsbewusstsein in diesem Gebiet mehr. Deshalb ist es schwierig, mit solchen Leuten im Gespräch auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Mehr wollte ich ursprünglich auch nie sagen, bis du dich über den Vergewaltiger beschwert hattest. :)
Nur wenige Computerspiele machen wirklich süchtig. Dazu gehören Onlinerollenspiele, die ja teilweise schon zeitbeschränkte Restriktionen eingeführt haben. Offline-Shooter, die man nach 15 Stunden durch hat und nie wieder anrührt, halte ich für ungefährlich.
Für die übrigen Anmerkungen wäre es wirklich erforderlich, dass ich mich gut über klinische Studien, Wirkungsweise und Erfahrungsberichte informieren müsste. Die Leute, die ich kenne/kannte nahmen entweder verschiedenes zu sich (Dope, Hasch, etc.) oder ich wusste es nicht besser. Vielleicht ist Cannabis wirklich weniger gefährlich, aber je nach Bekanntenkreis geht damit gleich eine ganze Kifferkultur einher: Wer hat was schon probiert, wo könnte man was noch besorgen, wer kauft sein Zeug wo, wer schuldet wem wieviel und wer hat schon mal xyz probiert. Die lungern dann nur noch zusammen herum und versuchen möglichst alles mal durch. Wenn du wirklich nur ganz für dich alleine wenige Male in deinem Zimmer einen Joint rauchst und du wirklich der Meinung bist, das sei ungefährlich (du weißt hoffentlich besser als ich bescheid und verlässt dich nicht auf das, was dir mal jemand gesagt hat), dann kann ich deine Forderung gut verstehen. Aber ich befürchte, dass eine solche Legalisierung ganz massiv das Volksempfinden gegenüber Drogen verändern würde: "Jetzt, wo man festgestellt hat, dass man manche Drogen ja eigentlich doch nehmen kann, kann man ja eigentlich alles mal ausprobieren. Wenn es erst mal jeder macht, wird es schon irgendwann erlaubt werden. So gefährlich kann es ja alles nicht sein." Deinen wöchentlichen Joint in Ehren, aber wir wissen beide, dass sich der Drogengebrauch nochmals massiv ändern würde, wenn jeder öffentlich seine Tütchen rauchen würde. Für dich ist es nur ein Genussmittel, aber wer berauscht ist, ist nicht mehr voll zurechnungsfähig und das macht die Sache gefährlich. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der ständig alle entweder berauscht oder auf der Suche nach gutem Stoff sind. :-/
Zu deinem Schlussteil: Genau so ist das mit den Verboten doch schon, nur deine Definition von häufig und schwer sind anders. Wenn ein Lebensmittelzusatz zu 0,5% tödlich endet, dann ist das gemessen an der Gesamtzahl häufig. Wenn das gleiche für Cannabis gilt, ist das auch häufig. Es müssen nicht immer gleich 80% sein. Grundsätzlich gilt aber auch hier wieder: Was mehr schadet als nützt usw.
Die Drogenproduzenten bezahlen häufig mit ihrem Leben und die Dealer laufen immer Gefahr, irgendwann im Bau zu landen. Und du kannst nie wissen, ob dein Kiffen nicht jemand anderen dazu animiert, es auch mal zu tun.
wie schon vorher erwähnt ist das die schuld der verbote und keine logische folge vom cannabisdealen, und wenn ich jemanden dazu animiere auch mal zu kiffen dann seh ich da nix schlimmes daran, er wird es nicht tun weil ich es ihm anbiete, sondern weil er es will, oder er wirds nich tun weil ers eben nicht will, seine entscheidung
Vielleicht hast du auch direkt schon mal jemandem angeboten, auch einen Zug zu nehmen, ohne zu wissen, wie es enden wird. Du beeinflusst andere Leben, sobald du mit dem Zeug in Kontakt kommst. Das ist das Falsche daran, was du nicht siehst.
und da ist sie wieder, die "es könnte irgendwas passieren"-argumentation, genausogut könnte man es verbieten freunde zu sich einzuladen, da ihm ja n dachziegel oder sonstwas am weg zu dir aufn schädel fallen könnte, oder man sollte erdnüsse verbieten, da ja jeder dem du welche anbietest ne allergie haben könnte von der er noch nix weiß..
und noch n beispiel wieso die vergewaltigung da nicht passt: bei ner vergewaltigung wird dem opfer etwas aufgezwungen, wenn man jemandem nen joint anbietet nimmt er ihn aber freiwillig an, oder er lässt es eben
Nur wenige Computerspiele machen wirklich süchtig. Dazu gehören Onlinerollenspiele, die ja teilweise schon zeitbeschränkte Restriktionen eingeführt haben. Offline-Shooter, die man nach 15 Stunden durch hat und nie wieder anrührt, halte ich für ungefährlich.
genauso wie man von cannabis psychisch abhängig werden kann, kann man auch von jedem beliebigen spiel abhängig werden, es kommt immer auf die person an, die meisten personen werden weder von cannabis noch von offline-shootern süchtig, somit ist ein verbot auch in beiden fällen nicht gerechtfertigt
Die Leute, die ich kenne/kannte nahmen entweder verschiedenes zu sich (Dope, Hasch, etc.) oder ich wusste es nicht besser. Vielleicht ist Cannabis wirklich weniger gefährlich, aber je nach Bekanntenkreis geht damit gleich eine ganze Kifferkultur einher: Wer hat was schon probiert, wo könnte man was noch besorgen, wer kauft sein Zeug wo, wer schuldet wem wieviel und wer hat schon mal xyz probiert. Die lungern dann nur noch zusammen herum und versuchen möglichst alles mal durch.
da kann ich mich ebenfalls nur wiederholen, cannabis ist nicht die einstiegsdroge für die du sie hältst, jemand der alles mögliche probiert tut das aus neugier oder einfach weil er bock dazu hat, das hat nichts damit zu tun das er mim kiffen angefangen hat, jeder kann sich über die gefahren von sämtlichen drogen informieren, wenn jez einer herausfindet das cannabis harmlos ist denkt er sich ja nicht "wenn cannabis harmlos ist muss auch heroin harmlos sein", er weiß sehr wohl das härtere drogen gefährlich sind und leicht süchtig machen und wird sich von ihnen fernhalten, und wenn ers nicht tut hat das wie gesagt mim kiffen nix zu tun, wenn du spaß am radfahren hast wirst du ja auch nicht gleich auf irgendeine gefährliche extremsportart umsteigen oder?
Aber ich befürchte, dass eine solche Legalisierung ganz massiv das Volksempfinden gegenüber Drogen verändern würde: "Jetzt, wo man festgestellt hat, dass man manche Drogen ja eigentlich doch nehmen kann, kann man ja eigentlich alles mal ausprobieren. Wenn es erst mal jeder macht, wird es schon irgendwann erlaubt werden. So gefährlich kann es ja alles nicht sein."
auch dazu passt mein letzter absatz, cannabis != härtere drogen, jeder der sich zwei minuten informiert kennt den unterschied und wird auf den konsum von härteren drogen verzichten
Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der ständig alle entweder berauscht oder auf der Suche nach gutem Stoff sind. :-/
siehe niederlande..
Wenn ein Lebensmittelzusatz zu 0,5% tödlich endet, dann ist das gemessen an der Gesamtzahl häufig. Wenn das gleiche für Cannabis gilt, ist das auch häufig. Es müssen nicht immer gleich 80% sein. Grundsätzlich gilt aber auch hier wieder: Was mehr schadet als nützt usw.
cannabis schadet aber meistens nur dann wenn man dauerhaft zu viel kifft, was bei den wenigstens der fall ist, und in vielen fällen kann man diesen schaden auch wieder beheben, bei einem lebensmittelzusatz hat man aber nicht wirklich ne wahl, da weiß man nicht wieviel man davon isst, oder wieviel sich davon im essen befindet, wer schaut schon jedesmal nach was da im essen drin ist was man grade isst oder zubereiten will? kaum jemand, und deshalb werden diese dinge verboten, während man beim cannabis sehr wohl weiß wieviel man konsumiert und das man es konsumiert
und wieso die verbote mehr schaden als nützen hab ich doch wirklich oft und verständlich genug erklärt^^
wie schon vorher erwähnt ist das die schuld der verbote und keine logische folge vom cannabisdealen, und wenn ich jemanden dazu animiere auch mal zu kiffen dann seh ich da nix schlimmes daran, er wird es nicht tun weil ich es ihm anbiete, sondern weil er es will, oder er wirds nich tun weil ers eben nicht will, seine entscheidung
Vielleicht hast du auch direkt schon mal jemandem angeboten, auch einen Zug zu nehmen, ohne zu wissen, wie es enden wird. Du beeinflusst andere Leben, sobald du mit dem Zeug in Kontakt kommst. Das ist das Falsche daran, was du nicht siehst.
und da ist sie wieder, die "es könnte irgendwas passieren"-argumentation, genausogut könnte man es verbieten freunde zu sich einzuladen, da ihm ja n dachziegel oder sonstwas am weg zu dir aufn schädel fallen könnte, oder man sollte erdnüsse verbieten, da ja jeder dem du welche anbietest ne allergie haben könnte von der er noch nix weiß..
und noch n beispiel wieso die vergewaltigung da nicht passt: bei ner vergewaltigung wird dem opfer etwas aufgezwungen, wenn man jemandem nen joint anbietet nimmt er ihn aber freiwillig an, oder er lässt es eben
Nur wenige Computerspiele machen wirklich süchtig. Dazu gehören Onlinerollenspiele, die ja teilweise schon zeitbeschränkte Restriktionen eingeführt haben. Offline-Shooter, die man nach 15 Stunden durch hat und nie wieder anrührt, halte ich für ungefährlich.
genauso wie man von cannabis psychisch abhängig werden kann, kann man auch von jedem beliebigen spiel abhängig werden, es kommt immer auf die person an, die meisten personen werden weder von cannabis noch von offline-shootern süchtig, somit ist ein verbot auch in beiden fällen nicht gerechtfertigt
Die Leute, die ich kenne/kannte nahmen entweder verschiedenes zu sich (Dope, Hasch, etc.) oder ich wusste es nicht besser. Vielleicht ist Cannabis wirklich weniger gefährlich, aber je nach Bekanntenkreis geht damit gleich eine ganze Kifferkultur einher: Wer hat was schon probiert, wo könnte man was noch besorgen, wer kauft sein Zeug wo, wer schuldet wem wieviel und wer hat schon mal xyz probiert. Die lungern dann nur noch zusammen herum und versuchen möglichst alles mal durch.
da kann ich mich ebenfalls nur wiederholen, cannabis ist nicht die einstiegsdroge für die du sie hältst, jemand der alles mögliche probiert tut das aus neugier oder einfach weil er bock dazu hat, das hat nichts damit zu tun das er mim kiffen angefangen hat, jeder kann sich über die gefahren von sämtlichen drogen informieren, wenn jez einer herausfindet das cannabis harmlos ist denkt er sich ja nicht "wenn cannabis harmlos ist muss auch heroin harmlos sein", er weiß sehr wohl das härtere drogen gefährlich sind und leicht süchtig machen und wird sich von ihnen fernhalten, und wenn ers nicht tut hat das wie gesagt mim kiffen nix zu tun, wenn du spaß am radfahren hast wirst du ja auch nicht gleich auf irgendeine gefährliche extremsportart umsteigen oder?
Aber ich befürchte, dass eine solche Legalisierung ganz massiv das Volksempfinden gegenüber Drogen verändern würde: "Jetzt, wo man festgestellt hat, dass man manche Drogen ja eigentlich doch nehmen kann, kann man ja eigentlich alles mal ausprobieren. Wenn es erst mal jeder macht, wird es schon irgendwann erlaubt werden. So gefährlich kann es ja alles nicht sein."
auch dazu passt mein letzter absatz, cannabis != härtere drogen, jeder der sich zwei minuten informiert kennt den unterschied und wird auf den konsum von härteren drogen verzichten
Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der ständig alle entweder berauscht oder auf der Suche nach gutem Stoff sind. :-/
siehe niederlande..
Wenn ein Lebensmittelzusatz zu 0,5% tödlich endet, dann ist das gemessen an der Gesamtzahl häufig. Wenn das gleiche für Cannabis gilt, ist das auch häufig. Es müssen nicht immer gleich 80% sein. Grundsätzlich gilt aber auch hier wieder: Was mehr schadet als nützt usw.
cannabis schadet aber meistens nur dann wenn man dauerhaft zu viel kifft, was bei den wenigstens der fall ist, und in vielen fällen kann man diesen schaden auch wieder beheben, bei einem lebensmittelzusatz hat man aber nicht wirklich ne wahl, da weiß man nicht wieviel man davon isst, oder wieviel sich davon im essen befindet, wer schaut schon jedesmal nach was da im essen drin ist was man grade isst oder zubereiten will? kaum jemand, und deshalb werden diese dinge verboten, während man beim cannabis sehr wohl weiß wieviel man konsumiert und das man es konsumiert
und wieso die verbote mehr schaden als nützen hab ich doch wirklich oft und verständlich genug erklärt^^
Wenn du so sehr davon überzeugt bist, Recht zu haben, dann starte doch mal eine Petition. :)
Laut Einheits-Übereinkommen von 1961 über die Betäubungsmittel gibt es keine Begründung, warum Cannabis verboten gehört. Es steht nur da, dass Drogen schlimm und gefährlich sind. Wahrscheinlich wollte man am liebsten alles aus der Welt verbannen, durfte aber Alkohol und Zigaretten - die Drogen der Massen - nicht anrühren, damit das Abkommen überhaupt akzeptiert wird. Wäre Cannabis damals verbreiteter gewesen, wäre es vielleicht auch nicht verboten worden. Oder vielleicht lässt es sich auch nur nicht so leicht von anderen Drogen unterscheiden, sodass man es der Einfachheit halber mal mit aufnahm. Vielleicht wusste man es selbst nicht besser, war übereifrig oder es hatte irgendwelche historischen Gründe. Es wurde nun mal verboten und daran muss man sich auch halten. Wer es trotzdem probiert und dann mehr davon will, der ist selbst schuld. Die Gefahr besteht nämlich immer, bei allen Drogen, deswegen testet man sie erst gar nicht aus. Manche mögen ihr Leben umso lebenswerter halten, wenn sie sich hin und wieder berauschen. Aber wie viel lebenswerter ist ein Leben, in dem das gar nicht nötig ist. :)
Einen kleinen Erfolg darfst du dir trotzdem verbuchen: Ich bin jetzt etwas besser aufgeklärt und habe mehr Verständnis für deine Position. An meiner Meinung ändert das nur überhaupt nichts. Ich bin erst dann zufrieden, wenn endgültig alle Rauchwaren und Spirituosen verboten sind. [/Sympathie]
Laut Einheits-Übereinkommen von 1961 über die Betäubungsmittel gibt es keine Begründung, warum Cannabis verboten gehört. Es steht nur da, dass Drogen schlimm und gefährlich sind. Wahrscheinlich wollte man am liebsten alles aus der Welt verbannen, durfte aber Alkohol und Zigaretten - die Drogen der Massen - nicht anrühren, damit das Abkommen überhaupt akzeptiert wird. Wäre Cannabis damals verbreiteter gewesen, wäre es vielleicht auch nicht verboten worden. Oder vielleicht lässt es sich auch nur nicht so leicht von anderen Drogen unterscheiden, sodass man es der Einfachheit halber mal mit aufnahm. Vielleicht wusste man es selbst nicht besser, war übereifrig oder es hatte irgendwelche historischen Gründe. Es wurde nun mal verboten und daran muss man sich auch halten. Wer es trotzdem probiert und dann mehr davon will, der ist selbst schuld. Die Gefahr besteht nämlich immer, bei allen Drogen, deswegen testet man sie erst gar nicht aus. Manche mögen ihr Leben umso lebenswerter halten, wenn sie sich hin und wieder berauschen. Aber wie viel lebenswerter ist ein Leben, in dem das gar nicht nötig ist. :)
Einen kleinen Erfolg darfst du dir trotzdem verbuchen: Ich bin jetzt etwas besser aufgeklärt und habe mehr Verständnis für deine Position. An meiner Meinung ändert das nur überhaupt nichts. Ich bin erst dann zufrieden, wenn endgültig alle Rauchwaren und Spirituosen verboten sind. [/Sympathie]
@Lee
"Aber wie viel lebenswerter ist ein Leben, in dem das gar nicht nötig ist"
Da kann ich Dir nur absolut recht geben!
Selbst bin ich leider schon lange Raucher und hab einige gescheiterte Versuche hinter mir um damit aufzuhören..
Auch der Alkohol schmeckt mir gelegentlich über den Durst hinaus, da macht also ein (eher seltener) Joint unter guten Freunden das Kraut dann auch nicht mehr fett...
An Koks, oder noch härtere Drogen ran zu kommen wäre auch kein Problem.
Der einzige Grund warum ich bei härteren Drogen generell abblocke ist ganz einfach, das ich Angst davor hätte das mir das gefallen könnte und ich dadurch vieleicht immer wieder und mehr davon haben will...
Also mit normalem rauchen ruiniere ich meine Gesundheit ja schon mehr als genug und geb blödsinnigerweise auch noch eine Menge Geld dafür aus.., da brauch ich nicht nochwas härteres dazu um mich gänzlich zu ruinieren...
"Aber wie viel lebenswerter ist ein Leben, in dem das gar nicht nötig ist"
Da kann ich Dir nur absolut recht geben!
Selbst bin ich leider schon lange Raucher und hab einige gescheiterte Versuche hinter mir um damit aufzuhören..
Auch der Alkohol schmeckt mir gelegentlich über den Durst hinaus, da macht also ein (eher seltener) Joint unter guten Freunden das Kraut dann auch nicht mehr fett...
An Koks, oder noch härtere Drogen ran zu kommen wäre auch kein Problem.
Der einzige Grund warum ich bei härteren Drogen generell abblocke ist ganz einfach, das ich Angst davor hätte das mir das gefallen könnte und ich dadurch vieleicht immer wieder und mehr davon haben will...
Also mit normalem rauchen ruiniere ich meine Gesundheit ja schon mehr als genug und geb blödsinnigerweise auch noch eine Menge Geld dafür aus.., da brauch ich nicht nochwas härteres dazu um mich gänzlich zu ruinieren...
Wenigstens bist du so konsequent, es nicht noch zu verschlimmern.
Ich kenne einen Kettenraucher, der jetzt etwa 56 ist und seine Arbeit im Büro aus gesundheitlichen Gründen beenden musste. Schuld sind nicht nur die Zigaretten, aber er hat das erste Mal seit 40 Jahren aufgehört zu rauchen - und hüstelt den ganzen Tag rum. Vielleicht ist dir das ein kleiner Ansporn, es mal wieder wann zu versuchen, ich wünsche dir von Herzen alles Gute dafür!
Ich kenne einen Kettenraucher, der jetzt etwa 56 ist und seine Arbeit im Büro aus gesundheitlichen Gründen beenden musste. Schuld sind nicht nur die Zigaretten, aber er hat das erste Mal seit 40 Jahren aufgehört zu rauchen - und hüstelt den ganzen Tag rum. Vielleicht ist dir das ein kleiner Ansporn, es mal wieder wann zu versuchen, ich wünsche dir von Herzen alles Gute dafür!
Wenn du so sehr davon überzeugt bist, Recht zu haben, dann starte doch mal eine Petition. :)
was bringt es mir das ich recht habe wenn viele leute immernoch nicht erkennen oder erkennen wollen das ich recht habe?
Laut Einheits-Übereinkommen von 1961 über die Betäubungsmittel gibt es keine Begründung, warum Cannabis verboten gehört. Es steht nur da, dass Drogen schlimm und gefährlich sind. Wahrscheinlich wollte man am liebsten alles aus der Welt verbannen
siehe wiki:
"In Portugal führte der Konsum von Cannabis zu „Aufmüpfigkeit unter den Negersklaven“; ansonsten war in Europa nichts bekannt, was man als negative Auswirkungen des Cannabis-Konsums deutete. Auf Drängen von Ägypten, das damit drohte, die Einfuhr von Kokain und Heroin aus Europa zu verbieten, wurde Cannabis zu einer illegalen Droge erklärt."
quelle - absatz "geschichte"
es gab also keine gründe cannabis zu verbieten, es wurde nur getan weil ägypten uns mehr oder weniger gezwungen hat
Manche mögen ihr Leben umso lebenswerter halten, wenn sie sich hin und wieder berauschen. Aber wie viel lebenswerter ist ein Leben, in dem das gar nicht nötig ist. :)
da kannst du auch gleich buddhist werden und auf alles verzichten, und jeden tag nur reis und wasser konsumieren, und wie ich schon ca. 10 mal gesagt hab: das man etwas will heißt nicht das es man unbedingt nötig hat, die chinesen wollen sicher auch ihre meinungs- und versammlungsfreiheit, überleben können sie ohne die aber genausogut
Ich bin erst dann zufrieden, wenn endgültig alle Rauchwaren und Spirituosen verboten sind.
vllt sollte dann mal etwas verboten werden was du gerne konsumierst/benutzt, vllt erkennst du dann das verbote nicht immer so großartig und sinnvoll sind wie du denkst
was bringt es mir das ich recht habe wenn viele leute immernoch nicht erkennen oder erkennen wollen das ich recht habe?
Laut Einheits-Übereinkommen von 1961 über die Betäubungsmittel gibt es keine Begründung, warum Cannabis verboten gehört. Es steht nur da, dass Drogen schlimm und gefährlich sind. Wahrscheinlich wollte man am liebsten alles aus der Welt verbannen
siehe wiki:
"In Portugal führte der Konsum von Cannabis zu „Aufmüpfigkeit unter den Negersklaven“; ansonsten war in Europa nichts bekannt, was man als negative Auswirkungen des Cannabis-Konsums deutete. Auf Drängen von Ägypten, das damit drohte, die Einfuhr von Kokain und Heroin aus Europa zu verbieten, wurde Cannabis zu einer illegalen Droge erklärt."
quelle - absatz "geschichte"
es gab also keine gründe cannabis zu verbieten, es wurde nur getan weil ägypten uns mehr oder weniger gezwungen hat
Manche mögen ihr Leben umso lebenswerter halten, wenn sie sich hin und wieder berauschen. Aber wie viel lebenswerter ist ein Leben, in dem das gar nicht nötig ist. :)
da kannst du auch gleich buddhist werden und auf alles verzichten, und jeden tag nur reis und wasser konsumieren, und wie ich schon ca. 10 mal gesagt hab: das man etwas will heißt nicht das es man unbedingt nötig hat, die chinesen wollen sicher auch ihre meinungs- und versammlungsfreiheit, überleben können sie ohne die aber genausogut
Ich bin erst dann zufrieden, wenn endgültig alle Rauchwaren und Spirituosen verboten sind.
vllt sollte dann mal etwas verboten werden was du gerne konsumierst/benutzt, vllt erkennst du dann das verbote nicht immer so großartig und sinnvoll sind wie du denkst
Wenn wirklich jeder fünfte Jugendliche kifft, dann kommen doch schnell genug Leute für eine Petition zusammen. Aber das wird eigentlich auch nichts nützen, weil die Drogenabkommen global geregelt werden. Du würdest dich mit der gesamten Welt anlegen müssen. Und angesichts der Ursachen für das Verbot würde dir auch kein Verantwortlicher eine zufriedenstellende Rechtfertigung liefern können. Daher verläuft jeder Aufstand gleich im Sand.
Buddhismus ist ja eine Religion/Lebenseinstellung, ich bin glaubensfrei. Und eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für die Gesundheit. Aber ja, auf vieles in meinem Leben kann ich trotzdem auch verzichten, nur eben nicht auf alles gleich gut. Sonst müssten ja alle Dinge gleichermaßen wichtig sein. Das Inhalieren bewusstseinsverändernder Stoffe ist so ziemlich das unwichtigste von allen, jedenfalls für mich. Ich habe einfach Glück, dass sich da meine Interessen mit denen des Gesetzgebers decken. Das liegt aber auch daran, dass ich nichts Verbotenes tue. Deswegen funktioniert auch dein letztes Argument nicht so richtig: Dir wurde nichts verboten, was du schon vorher getan hattest, sondern du hast bewusst angefangen, eine bereits verbotene Droge zu nehmen. Und dann hast du kein wirkliches Recht, dich zu beschweren.
Wie unterscheiden sich eigentlich die Strafen für Cannabisbesitz und z.B. Kokainbesitz?
Buddhismus ist ja eine Religion/Lebenseinstellung, ich bin glaubensfrei. Und eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für die Gesundheit. Aber ja, auf vieles in meinem Leben kann ich trotzdem auch verzichten, nur eben nicht auf alles gleich gut. Sonst müssten ja alle Dinge gleichermaßen wichtig sein. Das Inhalieren bewusstseinsverändernder Stoffe ist so ziemlich das unwichtigste von allen, jedenfalls für mich. Ich habe einfach Glück, dass sich da meine Interessen mit denen des Gesetzgebers decken. Das liegt aber auch daran, dass ich nichts Verbotenes tue. Deswegen funktioniert auch dein letztes Argument nicht so richtig: Dir wurde nichts verboten, was du schon vorher getan hattest, sondern du hast bewusst angefangen, eine bereits verbotene Droge zu nehmen. Und dann hast du kein wirkliches Recht, dich zu beschweren.
Wie unterscheiden sich eigentlich die Strafen für Cannabisbesitz und z.B. Kokainbesitz?
Und eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für die Gesundheit.
es gibt auch leute die gelegentlichen cannabiskonsum für gesund halten, mich z.b.
Das Inhalieren bewusstseinsverändernder Stoffe ist so ziemlich das unwichtigste von allen, jedenfalls für mich.
ja eben, für dich, es gibt aber auch noch andere leute für die das kiffen wichtiger ist als gewisse andre dinge die wiederum dir wichtiger sind, jeder mensch ist verschieden, jeder braucht und will verschiedene dinge und jeder will sein leben auf eine andre weise leben, wenn du nicht kiffen willst bitte, zwingt dich ja keiner dazu, aber deswegen musst du nicht gleich für ein verbot sein durch das andren leuten etwas weggenommen wird was sie gerne tun
Deswegen funktioniert auch dein letztes Argument nicht so richtig: Dir wurde nichts verboten, was du schon vorher getan hattest, sondern du hast bewusst angefangen, eine bereits verbotene Droge zu nehmen. Und dann hast du kein wirkliches Recht, dich zu beschweren.
wie bitte kommst du jez auf sowas?? wieso sollte man sich nur dann über ein verbot beschweren dürfen wenn es vorher noch nicht da war?
es gibt auch leute die gelegentlichen cannabiskonsum für gesund halten, mich z.b.
Das Inhalieren bewusstseinsverändernder Stoffe ist so ziemlich das unwichtigste von allen, jedenfalls für mich.
ja eben, für dich, es gibt aber auch noch andere leute für die das kiffen wichtiger ist als gewisse andre dinge die wiederum dir wichtiger sind, jeder mensch ist verschieden, jeder braucht und will verschiedene dinge und jeder will sein leben auf eine andre weise leben, wenn du nicht kiffen willst bitte, zwingt dich ja keiner dazu, aber deswegen musst du nicht gleich für ein verbot sein durch das andren leuten etwas weggenommen wird was sie gerne tun
Deswegen funktioniert auch dein letztes Argument nicht so richtig: Dir wurde nichts verboten, was du schon vorher getan hattest, sondern du hast bewusst angefangen, eine bereits verbotene Droge zu nehmen. Und dann hast du kein wirkliches Recht, dich zu beschweren.
wie bitte kommst du jez auf sowas?? wieso sollte man sich nur dann über ein verbot beschweren dürfen wenn es vorher noch nicht da war?
Ich sehe schon, wir kommen hier irgendwie nicht weiter. Manche Dinge muss man einfach annehmen wie sie sind. Wir könnten genauso über die Frage streiten, warum es keine Ehen zwischen drei Leuten gibt. Tut niemandem weh und das Verbot hat sicher keine richtige Begründung. Es gibt so vieles, was "einfach so" ist, was aber niemand direkt begründen kann, weil sich vieles nur aus seiner Entwicklung heraus erklären lässt. Deswegen finde ich es allmählich auch recht mühselig, mir noch irgendwelche Argumente überlegen zu müssen, die es gar nicht gibt. Aber deine eigentliche Stoßrichtung sollte, bevor du nach einer Legalisierung verlangst, erst einmal die Aufklärung sein: Warum ist Cannabis verboten und was für Vorteile bringt eine Legalisierung. Erst wenn die Leute besser informiert sind, kannst du überhaupt an ein neue rechtliche Grundlage appellieren.
Ist eine scheiß Antwort, ich weiß. :P
Ist eine scheiß Antwort, ich weiß. :P
Aber deine eigentliche Stoßrichtung sollte, bevor du nach einer Legalisierung verlangst, erst einmal die Aufklärung sein: Warum ist Cannabis verboten und was für Vorteile bringt eine Legalisierung.
sieh dir alle meine posts in diesem thread an, dann wirst du erkennen das ich das wirklich oft genug getan habe, es wird nur immer wieder gerne ignoriert
sieh dir alle meine posts in diesem thread an, dann wirst du erkennen das ich das wirklich oft genug getan habe, es wird nur immer wieder gerne ignoriert
Das bestreite ich nicht, nur erreichst du hier vielleicht bloß zehn Leute.
die hauptsache is das ichs versuche und gscheite argumente liefere wieso man cannabis legalisieren sollte, und die argumente für das verbot so gut es geht widerlege
das ich hier nur wenige leute erreiche is mir schon klar, aber das läuft so gut wie immer so in ner diskussion, da könntet ihr das (diskussions-)forum ja auch gleich abschalten wenns nur darum geht wieviele leute man überzeugen kann^^
das ich hier nur wenige leute erreiche is mir schon klar, aber das läuft so gut wie immer so in ner diskussion, da könntet ihr das (diskussions-)forum ja auch gleich abschalten wenns nur darum geht wieviele leute man überzeugen kann^^
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,704484,00.html|Link
Ich denke, es sieht schlecht für dich aus. ;)
Ich denke, es sieht schlecht für dich aus. ;)
Ich habs versucht zu verhindern!
Ich glaube, dass ich mir doch die ein oder andere Zigarette im Bierzelt anmachen werde, obwohl ich eigentlich nicht rauche. -.-
Ich glaube, dass ich mir doch die ein oder andere Zigarette im Bierzelt anmachen werde, obwohl ich eigentlich nicht rauche. -.-
Und als nächstes wird wahrscheinlich das Bier verboten in den Bierzelten... :-(
Weil solche Alkohohlfahnen sind ja nicht zumutbar für die nichttrinkenden Gäste, und das ein Kind sowas sieht das da jemand Alkohol trinkt und auch noch Spass dabei hat, das geht doch geselschaftlich überhaupt nicht mehr in diesen Zeiten von steigenden Krankenversicherungsbeiträgen!! ...
Da krieg ich doch lieber weniger Rente weil alle Menschen griesgrämig uralt werden!!
Los, an alle Nichttrinker von Bayern..!
Startet bitte eine Unterschriftensammlung das Biertrinken in öffentlichen Lokalen und Festen nicht länger tragbar ist..! Schnapsbar ist ja eh schon länger nur noch Abends erlaubt, da fehlen nur noch ein paar Unterschriften das man die reinen Biertrinkner auch noch aus den kleinen Kneipen und großen Zelten raus bekommt..!
Renaissance der (halb)privaten Garagen- und Kellerbar´s kann ich da nur sagen...
Weil solche Alkohohlfahnen sind ja nicht zumutbar für die nichttrinkenden Gäste, und das ein Kind sowas sieht das da jemand Alkohol trinkt und auch noch Spass dabei hat, das geht doch geselschaftlich überhaupt nicht mehr in diesen Zeiten von steigenden Krankenversicherungsbeiträgen!! ...
Da krieg ich doch lieber weniger Rente weil alle Menschen griesgrämig uralt werden!!
Los, an alle Nichttrinker von Bayern..!
Startet bitte eine Unterschriftensammlung das Biertrinken in öffentlichen Lokalen und Festen nicht länger tragbar ist..! Schnapsbar ist ja eh schon länger nur noch Abends erlaubt, da fehlen nur noch ein paar Unterschriften das man die reinen Biertrinkner auch noch aus den kleinen Kneipen und großen Zelten raus bekommt..!
Renaissance der (halb)privaten Garagen- und Kellerbar´s kann ich da nur sagen...
Was gibt es da zu jammern? Direkte Demokratie und nicht vom Staat aufoktruiert. Oder ist dir Demokratie nur recht, wenn sie deiner Meinung entspricht?
Wieso diese unqualifizierten Vergleiche, Banana? Wenn du ein Bierchen trinkst, schadet das nicht den Lebern der Menschen deiner näheren Umgebung. Das wäre nämlich wirklich eine analoge Argumentation zum Nichtraucherschutz.
Als ob Bier die Menschen in der Umgebung schädigt.
Da wo die Freiheit der Anderen beginnt, hört die eigene auf.
Und die Mehrheit hat entschieden, also Pech.
Ich hoffe jedenfalls auf ein bundesweites Verbot.
Da wo die Freiheit der Anderen beginnt, hört die eigene auf.
Und die Mehrheit hat entschieden, also Pech.
Ich hoffe jedenfalls auf ein bundesweites Verbot.
@flo
es gibt auch keine beweise das passivrauchen schädlich ist
@svartedauden
die mehrheit hat nicht alles zu entscheiden, n gasthaus gehört dem wirt, also sollte der entscheiden dürfen ob in seinem gasthaus geraucht werden darf oder nicht, würds dir gefallen wenn die mehrheit entscheiden dürfte ob bei dir zuhause geraucht werden darf?
es gibt auch keine beweise das passivrauchen schädlich ist
@svartedauden
die mehrheit hat nicht alles zu entscheiden, n gasthaus gehört dem wirt, also sollte der entscheiden dürfen ob in seinem gasthaus geraucht werden darf oder nicht, würds dir gefallen wenn die mehrheit entscheiden dürfte ob bei dir zuhause geraucht werden darf?
Witzig: Du vergleichst öffentliche Orte mit privaten. Und über öffentliche Dinge hat die Mehrheit sehr wohl zu entscheiden.
Meine Wohnung = Privat.
Gaststätte = Öffentlich.
Das Recht in den eigenen privaten Räumen zu rauchen wird ihnen auch Niemand nehmen.
Meine Wohnung = Privat.
Gaststätte = Öffentlich.
Das Recht in den eigenen privaten Räumen zu rauchen wird ihnen auch Niemand nehmen.
ob öffentlich oder nicht, das ändert nichts daran das das gasthaus dem wirt gehört, und wenns jemandem nicht passt das der das rauchen erlaubt muss der ja nicht reingehen..
Man kann den Spieß auch umdrehen.
Wenn's denen nicht passt, dass man da drinne nicht raucht, muss man ja nicht reingehen.
Und es ändert sehr wohl was, ob öffentlich oder nicht.
Wenn's denen nicht passt, dass man da drinne nicht raucht, muss man ja nicht reingehen.
Und es ändert sehr wohl was, ob öffentlich oder nicht.
@Billy7
Ob das Gasthaus dem Wirt gehört oder nicht, ändert nichts daran, dass in Deutschland das Rauchen in Gaststätten Beschränkungen unterworfen ist. Wem das nicht passt, der muss ja hier kein Gasthaus betreiben!
Ob das Gasthaus dem Wirt gehört oder nicht, ändert nichts daran, dass in Deutschland das Rauchen in Gaststätten Beschränkungen unterworfen ist. Wem das nicht passt, der muss ja hier kein Gasthaus betreiben!
ob öffentlich oder nicht, das ändert nichts daran das das gasthaus dem wirt gehört, und wenns jemandem nicht passt das der das rauchen erlaubt muss der ja nicht reingehen..
...und wem nicht passt, dass dort Rauchen verboten ist, der muss ja ebenfalls nicht hingehen. In dem Moment, wo die Mehrheit der Bevölkerung für ein Rauchverbot ist, ist davon auszugehen, dass es in absoluten Zahlen auch mehr Leute gibt, die als Nichtraucher nicht in eine Gaststätte gehen, in der geraucht werden darf, als es Leute gibt, die als Raucher nicht in eine Gaststätte gehen, in der nicht geraucht werden darf. Rein mathematisch steht der Gastwirt also mit Rauchverbot wirtschaftlich besser da. Außerdem verbietet ihm auch niemand, ein „privates” Hinterzimmerchen einzurichten, in dem geraucht werden darf - nur in dem „halböffentlichen” Speiseraum für alle Gäste darf eben nicht mehr geraucht werden.
...und wem nicht passt, dass dort Rauchen verboten ist, der muss ja ebenfalls nicht hingehen. In dem Moment, wo die Mehrheit der Bevölkerung für ein Rauchverbot ist, ist davon auszugehen, dass es in absoluten Zahlen auch mehr Leute gibt, die als Nichtraucher nicht in eine Gaststätte gehen, in der geraucht werden darf, als es Leute gibt, die als Raucher nicht in eine Gaststätte gehen, in der nicht geraucht werden darf. Rein mathematisch steht der Gastwirt also mit Rauchverbot wirtschaftlich besser da. Außerdem verbietet ihm auch niemand, ein „privates” Hinterzimmerchen einzurichten, in dem geraucht werden darf - nur in dem „halböffentlichen” Speiseraum für alle Gäste darf eben nicht mehr geraucht werden.
Man kann den Spieß auch umdrehen.
Wenn's denen nicht passt, dass man da drinne nicht raucht, muss man ja nicht reingehen.
tja damit hab ich kein problem, wenn der wirt sagt das in seinem gasthaus nicht geraucht werden darf dann muss man sich eben dran halten, aber das hat der wirt, und nur der wirt, zu entscheiden
das problem mit diesen militanten nichtrauchern ist, das sie absolut nicht kompromissbereit sind, in den meisten gasthäusern war das rauchen ohnehin nicht mehr erlaubt, in den wenigen wo es noch erlaubt war gab es in manchen (wenn nicht in allen, das weiß ich nicht so genau) auch getrennte raucherzimmer, aber nein, nichtmal das reicht denen, man muss es ja unbedingt komplett verbieten obwohl das gasthaus einem nicht gehört, und obwohl es keine beweise gibt das passivrauchen schädlich ist..
@tiwu
ich bin sicher das der großteil der leute die für das verbot gestimmt haben nie oder nur selten in ein gasthaus gehen, da man ständig davon hört das der großteil der stammgäste raucher sind
Außerdem verbietet ihm auch niemand, ein „privates” Hinterzimmerchen einzurichten, in dem geraucht werden darf
was jez genau stimmt weiß ich auch nicht 100%ig, aber nach dem was ich gehört hab wird sogar das verboten, und das ist es was mich am meisten stört
Wenn's denen nicht passt, dass man da drinne nicht raucht, muss man ja nicht reingehen.
tja damit hab ich kein problem, wenn der wirt sagt das in seinem gasthaus nicht geraucht werden darf dann muss man sich eben dran halten, aber das hat der wirt, und nur der wirt, zu entscheiden
das problem mit diesen militanten nichtrauchern ist, das sie absolut nicht kompromissbereit sind, in den meisten gasthäusern war das rauchen ohnehin nicht mehr erlaubt, in den wenigen wo es noch erlaubt war gab es in manchen (wenn nicht in allen, das weiß ich nicht so genau) auch getrennte raucherzimmer, aber nein, nichtmal das reicht denen, man muss es ja unbedingt komplett verbieten obwohl das gasthaus einem nicht gehört, und obwohl es keine beweise gibt das passivrauchen schädlich ist..
@tiwu
ich bin sicher das der großteil der leute die für das verbot gestimmt haben nie oder nur selten in ein gasthaus gehen, da man ständig davon hört das der großteil der stammgäste raucher sind
Außerdem verbietet ihm auch niemand, ein „privates” Hinterzimmerchen einzurichten, in dem geraucht werden darf
was jez genau stimmt weiß ich auch nicht 100%ig, aber nach dem was ich gehört hab wird sogar das verboten, und das ist es was mich am meisten stört
[...] und obwohl es keine beweise gibt das passivrauchen schädlich ist..
Ob schädlich oder nicht ist doch egal - die Mehrheit der Bevölkerung fühlt sich eben durch den Rauch belästigt und die Mehrheit der Bevölkerung hat entschieden, dass Rauchen in öffentlichen bzw. halböffentlichen Einrichtungen verboten ist. So funktioniert Demokratie nun einmal.
ich bin sicher das der großteil der leute die für das verbot gestimmt haben nie oder nur selten in ein gasthaus gehen, da man ständig davon hört das der großteil der stammgäste raucher sind
Wäre ja erst recht ein Grund für ein Rauchverbot - damit auch mal die ganzen Nichtraucher in die Gaststätten gehen.
Zu dem privaten Hinterzimmer: Wenn es wirklich, richtig, wahrhaftig „privat” ist, also kein Teil der eigentlichen Gaststätte ist, kann das gar nicht verboten werden. Es kann dem Wirt ja niemand nachweisen, dass die ganzen Raucher, die da drin sitzen, keine Freunde sind, die er eben mal auf eine Zigarette eingeladen hat. Allerdings dürfte dann dort auch keine Gastwirtschaft betrieben werden.
Ob schädlich oder nicht ist doch egal - die Mehrheit der Bevölkerung fühlt sich eben durch den Rauch belästigt und die Mehrheit der Bevölkerung hat entschieden, dass Rauchen in öffentlichen bzw. halböffentlichen Einrichtungen verboten ist. So funktioniert Demokratie nun einmal.
ich bin sicher das der großteil der leute die für das verbot gestimmt haben nie oder nur selten in ein gasthaus gehen, da man ständig davon hört das der großteil der stammgäste raucher sind
Wäre ja erst recht ein Grund für ein Rauchverbot - damit auch mal die ganzen Nichtraucher in die Gaststätten gehen.
Zu dem privaten Hinterzimmer: Wenn es wirklich, richtig, wahrhaftig „privat” ist, also kein Teil der eigentlichen Gaststätte ist, kann das gar nicht verboten werden. Es kann dem Wirt ja niemand nachweisen, dass die ganzen Raucher, die da drin sitzen, keine Freunde sind, die er eben mal auf eine Zigarette eingeladen hat. Allerdings dürfte dann dort auch keine Gastwirtschaft betrieben werden.
Ich habe schon auf vielen Bowlingbahnen so eine Art "Aquarium" gesehen, in dem auch geraucht werden darf. Sieht zum schießen komisch aus, aber dort müsste auch weiterhin das Rauchen erlaubt sein.
Was heißt "abgetrennter Raucherbereich"? Ein Vorhang? Eine Glaswand?
Was heißt "abgetrennter Raucherbereich"? Ein Vorhang? Eine Glaswand?
Aber da die Wahlbeteiligung grade mal bei 37% lag, haben faktisch nur knapp 23% Der Wahlberechtigten für dieses extreme Rauchverbot gestimmt! Das heist das es mehr als drei Viertel der bayrischen Bevölkerung zumindest scheissegal ist ob in Kneipen und Bierzelten geraucht wird oder nicht!
Dieses "Raucherdiskriminierungsgesetz" wurde also aufgrund einer Minderheit durchgesetzt, die größtenteils wahrscheinlich eh noch nie eine Kneipe oder ein Bierzelt von innen gesehen hat..!
Das mit der Petition gegen Biertrinker war meinerseits selbstverständlich sarkastisch gemeint, es käme aber dem durchaus gleich, was jetzt mit den Rauchern passiert ist..!
Die nötigen Unterschriften für eine Voksabstimmung gegen Alkoholausschank bekäme man sicherlich auch innerhalb eines Jahres zusammen, und zum wählen gehen ja dann auch wieder vorwiegend nur jene Leute die fanatisch gegen Alkohol sind, und nicht jene denen das egal ist.
Man könnte ja auch mal das Volk abstimmen lassen ob Atomkraftwerke sofort abgeschaltet werden sollen, ob man den Solidarzuschlag abschafft, ob man internet flächendeckend kostenlos (also staatlich finanziert) anbieten soll, oder ob man vieleicht Freudenhäuser generell dicht machen sollte....
Für all diese (und noch viel mehr) Themen würde es sicherlich eine ähnliche "Mehrheit" geben, nämlich jene Mehrheit die entweder keine Ahnung hat, oder denen es einfach Wurst ist. Zählen würde aber wieder nur die Meinung der fanatischen Gegner, weil Menschen denen das egal ist gehen ja zu so einer Wahl erst garnicht hin...
Bei dem Rauchverbot ging diese Abstimmung jedenfalls sicherlich weit an den tatsächlich betroffenen vorbei...
@Lee
Ich weis, weiter oben klang das noch etwas anders von mir mit dem rauchen und so...
Aber selbst wenn es das beste für mich wäre nirgends mehr rauchen zu können, finde ich doch, das man auf diese Art solche und ähnliche Gesetze nicht durchsetzen kann!
Ich würde zumindest eine Wahlbeteiligung von mindestens 50% einfordern, damit so eine Volksabstimmung genug Gewicht bekommt um sie umzusetzen...
..sonst bekommen bald nur noch die Minderheiten ihr "Recht", und das wahre Volk wird mehr und mehr zur Marionette...
Dieses "Raucherdiskriminierungsgesetz" wurde also aufgrund einer Minderheit durchgesetzt, die größtenteils wahrscheinlich eh noch nie eine Kneipe oder ein Bierzelt von innen gesehen hat..!
Das mit der Petition gegen Biertrinker war meinerseits selbstverständlich sarkastisch gemeint, es käme aber dem durchaus gleich, was jetzt mit den Rauchern passiert ist..!
Die nötigen Unterschriften für eine Voksabstimmung gegen Alkoholausschank bekäme man sicherlich auch innerhalb eines Jahres zusammen, und zum wählen gehen ja dann auch wieder vorwiegend nur jene Leute die fanatisch gegen Alkohol sind, und nicht jene denen das egal ist.
Man könnte ja auch mal das Volk abstimmen lassen ob Atomkraftwerke sofort abgeschaltet werden sollen, ob man den Solidarzuschlag abschafft, ob man internet flächendeckend kostenlos (also staatlich finanziert) anbieten soll, oder ob man vieleicht Freudenhäuser generell dicht machen sollte....
Für all diese (und noch viel mehr) Themen würde es sicherlich eine ähnliche "Mehrheit" geben, nämlich jene Mehrheit die entweder keine Ahnung hat, oder denen es einfach Wurst ist. Zählen würde aber wieder nur die Meinung der fanatischen Gegner, weil Menschen denen das egal ist gehen ja zu so einer Wahl erst garnicht hin...
Bei dem Rauchverbot ging diese Abstimmung jedenfalls sicherlich weit an den tatsächlich betroffenen vorbei...
@Lee
Ich weis, weiter oben klang das noch etwas anders von mir mit dem rauchen und so...
Aber selbst wenn es das beste für mich wäre nirgends mehr rauchen zu können, finde ich doch, das man auf diese Art solche und ähnliche Gesetze nicht durchsetzen kann!
Ich würde zumindest eine Wahlbeteiligung von mindestens 50% einfordern, damit so eine Volksabstimmung genug Gewicht bekommt um sie umzusetzen...
..sonst bekommen bald nur noch die Minderheiten ihr "Recht", und das wahre Volk wird mehr und mehr zur Marionette...
Das heist das es mehr als drei Viertel der bayrischen Bevölkerung zumindest scheissegal ist ob in Kneipen und Bierzelten geraucht wird oder nicht!
Naja, wohl eher etwas weniger als zwei Drittel... Die Leute, denen das aber tatsächlich „scheißegal” ist, brauchen sich dann aber auch nicht beschweren.
Das Ganze war aber jedenfalls eine demokratische Abstimmung, de facto hat die Mehrheit für das Gesetz gestimmt und die Minderheit muss sich dem beugen - ansonsten wär’s ja auch keine Demokratie. Dass das Ergebnis von der Wahlbeteiligung abhängen soll, ist außerdem Humbug. Als ob alle, die nicht gewählt haben, gegen den Nichtraucherschutz gestimmt hätten.
Naja, wohl eher etwas weniger als zwei Drittel... Die Leute, denen das aber tatsächlich „scheißegal” ist, brauchen sich dann aber auch nicht beschweren.
Das Ganze war aber jedenfalls eine demokratische Abstimmung, de facto hat die Mehrheit für das Gesetz gestimmt und die Minderheit muss sich dem beugen - ansonsten wär’s ja auch keine Demokratie. Dass das Ergebnis von der Wahlbeteiligung abhängen soll, ist außerdem Humbug. Als ob alle, die nicht gewählt haben, gegen den Nichtraucherschutz gestimmt hätten.
Ich würde sagen die Menschen die nicht wählen gehen sind selber schuld. Vielleicht lernen sie jetzt endlich mal was draus, naja wahrscheinlich nicht.
Wenn man schon ein Wahlrecht hat, dann sollte man seinen faulen Hintern heben und einfach wählen gehen.
Ansonsten darf man sich auch nicht über das Ergebnis beschweren.
Meine Meinung!
Wenn man schon ein Wahlrecht hat, dann sollte man seinen faulen Hintern heben und einfach wählen gehen.
Ansonsten darf man sich auch nicht über das Ergebnis beschweren.
Meine Meinung!
es gibt auch keine beweise das passivrauchen schädlich ist
Was hast du denn DIE Scheisse her? Einfacher Blick in den deutschen Wikipedia-Artikel und den verlinkten Quellen hätte gereicht um sich dieser geistigen Diarröh bewußt zu werden.
Was hast du denn DIE Scheisse her? Einfacher Blick in den deutschen Wikipedia-Artikel und den verlinkten Quellen hätte gereicht um sich dieser geistigen Diarröh bewußt zu werden.
@ Billy7
Dem Wirt wird sogar verboten, seine Küche im unhygienischen Zustand zu halten! Selbst wenn sich niemand daran stören würde! Ich finde das allerhand!
Auf den Bullshit mit der angeblichen Unbewiesenheit der Schädlichkeit des Passivrauchens muss ich ja zum Glück nicht mehr eingehen.
Was allerdings deine Unterstellung, die meisten "Ja!"-Stimmer seien Leute, die eh nur selten die entsprechenden Etablissments besuchen würden: Das muss tatsächlich erst noch erwiesen werden.
@ Tiwu
Nun ja, die alleinige Nervigkeit des Rauchs wäre meiner Meinung nach kein Grund für ein Verbot gewesen.
@ LeChuck
Ein abgetrennter Raucherraum ist nach dem Gesetzesentwurf ein baulich abgetrennter Bereich, welcher keinen Luftaustausch mit den "Nichtraucher"-Räumen ermöglicht.
@ Banana
Jeder Mensch hat zeitig eine Benachrichtigung erhalten, dass diese Wahl stattfindet. Das war keine umfangreiche Sache: Man hatte sehr viel Zeit, sich zu informieren und eine Meinung zu bilden. Wem dann auch noch der Gang zur Wahlurne zu anstrengend ist, der soll nicht jammern, wenn die relevante Mehrheit, also diejenigen, die wählen, etwas entscheidet, was ihm nicht passt.
Klar war das mit dem Bierverbot sarkastisch, aber das ändert nichts daran, dass der Vergleich schlecht war, weil eine vollkommen andere Argumentation dahinter steckt.
Dem Wirt wird sogar verboten, seine Küche im unhygienischen Zustand zu halten! Selbst wenn sich niemand daran stören würde! Ich finde das allerhand!
Auf den Bullshit mit der angeblichen Unbewiesenheit der Schädlichkeit des Passivrauchens muss ich ja zum Glück nicht mehr eingehen.
Was allerdings deine Unterstellung, die meisten "Ja!"-Stimmer seien Leute, die eh nur selten die entsprechenden Etablissments besuchen würden: Das muss tatsächlich erst noch erwiesen werden.
@ Tiwu
Nun ja, die alleinige Nervigkeit des Rauchs wäre meiner Meinung nach kein Grund für ein Verbot gewesen.
@ LeChuck
Ein abgetrennter Raucherraum ist nach dem Gesetzesentwurf ein baulich abgetrennter Bereich, welcher keinen Luftaustausch mit den "Nichtraucher"-Räumen ermöglicht.
@ Banana
Jeder Mensch hat zeitig eine Benachrichtigung erhalten, dass diese Wahl stattfindet. Das war keine umfangreiche Sache: Man hatte sehr viel Zeit, sich zu informieren und eine Meinung zu bilden. Wem dann auch noch der Gang zur Wahlurne zu anstrengend ist, der soll nicht jammern, wenn die relevante Mehrheit, also diejenigen, die wählen, etwas entscheidet, was ihm nicht passt.
Klar war das mit dem Bierverbot sarkastisch, aber das ändert nichts daran, dass der Vergleich schlecht war, weil eine vollkommen andere Argumentation dahinter steckt.
Mahl davon agsschauen dass 69% aller jugend etwas mit marihuanna zu tun hat obwohl es ilegal ist . . . es wird nichts aender.
@Flo
Bleibt aber trotzdem die Frage warum die Politik bei derartigen Fragen einen Volksentscheid zulässt, während sie bei anderen Fragen über die Köpfe des Volkes hinweg entscheidet...
Wer entscheidet daß eigentlich, welche Themen dumm genug, unwichtig genug, oder gar relativ sicher sind, so das man das Volk entscheiden lassen kann ohne das die momentan praktizierte Politik nennenswerten Schaden nimmt..?!?
Wie wäre es z.B. mit einem Volksentscheid ob wir Guatamala-Häftlinge in unserem Land Asyl gewähren oder nicht..?
Wenn die mal da sind und wahrscheinlich rund um die Uhr bewacht werden müssen, dann kostet das dem Steuerzahler Millionenbeträge!! Aber weil die USA sie möglicherweise auch hinrichten könnte, und weil sie den Terrorausbildungscamps angeblich den Rücken gekehrt haben, und in ihrem ursprünglichen Heimatland vieleicht noch eine Strafe als Republikflüchtling droht, und was weis ich...
..sind das ja politisch verfolgte denen Wir Schutz gewähren müssen..!
Da möchte ich das Volk mal hören anstatt der leeren Erklärungen unserer Politiker..!!
Bleibt aber trotzdem die Frage warum die Politik bei derartigen Fragen einen Volksentscheid zulässt, während sie bei anderen Fragen über die Köpfe des Volkes hinweg entscheidet...
Wer entscheidet daß eigentlich, welche Themen dumm genug, unwichtig genug, oder gar relativ sicher sind, so das man das Volk entscheiden lassen kann ohne das die momentan praktizierte Politik nennenswerten Schaden nimmt..?!?
Wie wäre es z.B. mit einem Volksentscheid ob wir Guatamala-Häftlinge in unserem Land Asyl gewähren oder nicht..?
Wenn die mal da sind und wahrscheinlich rund um die Uhr bewacht werden müssen, dann kostet das dem Steuerzahler Millionenbeträge!! Aber weil die USA sie möglicherweise auch hinrichten könnte, und weil sie den Terrorausbildungscamps angeblich den Rücken gekehrt haben, und in ihrem ursprünglichen Heimatland vieleicht noch eine Strafe als Republikflüchtling droht, und was weis ich...
..sind das ja politisch verfolgte denen Wir Schutz gewähren müssen..!
Da möchte ich das Volk mal hören anstatt der leeren Erklärungen unserer Politiker..!!
Volksentscheide richten sich für oder gegen Gesetze, nicht gegen einzelne Entscheidungen (Ausnahme: Berlin).
Banana, ich werde einem erwachsenen Menschen nicht vorkauen, wie Volksentscheide funktionieren. Das kannst du im GG und den jeweiligen Landesverfassungen oder entsprechener Sekundärliteratur nachlesen.
Banana, ich nehme mal an, dass du keine Guatamala-, auch keine Guatemala-, sondern Guantanamo-Gefangene meinst. Bei denjenigen, denen in der Bundesrepublik (und wahrscheinlich auch in allen anderen Staaten) Asyl gewährt wird, handelt es sich ausschließlich um Personen, die de facto http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,705188,00.html|unschuldig sind. Sie werden auch nicht rund um die Uhr bewacht und ebenso wenig würden sie in den USA hingerichtet werden.
Informierst du dich eigentlich überhaupt über die (politischen) Themen, über die du schreibst?
(Übrigens ist die mangelnde Kenntnis seitens des Großteils der Bevölkerung über derlei Themen auch einer der Gründe, warum die Entscheidungen weiterhin bei den Repräsentanten bleiben sollten - bei Basisdemokratie würde sonst zu viel Schwachsinn herauskommen.)
Informierst du dich eigentlich überhaupt über die (politischen) Themen, über die du schreibst?
(Übrigens ist die mangelnde Kenntnis seitens des Großteils der Bevölkerung über derlei Themen auch einer der Gründe, warum die Entscheidungen weiterhin bei den Repräsentanten bleiben sollten - bei Basisdemokratie würde sonst zu viel Schwachsinn herauskommen.)
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=24785
Weiß hier jemand was das Deutsche Ärtzteblatt ist?
Flo, Lee, Cäpt'n LeChuck: All your Arguments just got PWND!
Weiß hier jemand was das Deutsche Ärtzteblatt ist?
Flo, Lee, Cäpt'n LeChuck: All your Arguments just got PWND!
"Der Autor vertritt die These"
Weißt du was Einzelmeinung bedeutet? Das ist keie Studie und ist so gesehen von der Aussagekraft gleich Null. Selfpwnd
Weißt du was Einzelmeinung bedeutet? Das ist keie Studie und ist so gesehen von der Aussagekraft gleich Null. Selfpwnd
das der der den artikel geschrieben hat das ganze als "these" bezeichnet heißt nicht das es eine ist, lies dir mal den ganzen artikel durch anstatt nur den ersten satz, dann wirst du erkennen das alles was da drin steht auch stimmt..
und selbst wenn es nur ne these wäre: die ganzen verbots"argumente" sind auch nur thesen, wieso darf man wegen thesen verbieten aber nicht legalisieren?
und selbst wenn es nur ne these wäre: die ganzen verbots"argumente" sind auch nur thesen, wieso darf man wegen thesen verbieten aber nicht legalisieren?
Es gibt immer solche und solche Studien. Wer seine Meinung bestätigt finden will, muss nicht lange suchen.
Bei noch umstritteneren Themen wie etwa bei der Handystrahlung werden höhere Strahlendosen ebenfalls verboten. Auch wenn niemand weiß, ob man das muss.
Bei noch umstritteneren Themen wie etwa bei der Handystrahlung werden höhere Strahlendosen ebenfalls verboten. Auch wenn niemand weiß, ob man das muss.
@TheDude
Hättest du meine Argumente gelesen, wäre dir sicher aufgefallen, dass sie sich gar nicht mit der Schädlichkeit von Cannabis beschäftigen. Mit dem Artikel wischen sich meine Argumente also höchstens den Hintern ab.
Hättest du meine Argumente gelesen, wäre dir sicher aufgefallen, dass sie sich gar nicht mit der Schädlichkeit von Cannabis beschäftigen. Mit dem Artikel wischen sich meine Argumente also höchstens den Hintern ab.
Billy7, lass mich das ganze ein wenig verkürzen: Du bist ein pathologischer Querulant. Ende.
Thread gelesen ... jetzt ein Glas warme Milch.
Sowohl Alk als auch Gras machen aus dem Ding in der Birne Matsche. Unumstritten. Wer das möchte, schafft das also.
Was mich interessiert, wäre dann die erhöhte Anzahl von allgemeinen Fahrlässigkeiten - "Ey, ich war stoneeed".
Bei einem Besoffenem, der andere abknallt, und dann, wegen Rausch, milder bestraft werden will, kann man immer schön fragen, warum er sich nicht selbst als erstes abgeknallt hat ... naja.
Das krasse Gefühl eines Kopfsprungs ins kalte Meer kann mir eh keiner nach"basteln". Oder "verdiente" Endorphinschübe.
@Obake: Was willst du mit so ... unhandlicher japanischer Deko :'D? Kunai wäre doch günstiger und Bediener-freundlicher.
Sowohl Alk als auch Gras machen aus dem Ding in der Birne Matsche. Unumstritten. Wer das möchte, schafft das also.
Was mich interessiert, wäre dann die erhöhte Anzahl von allgemeinen Fahrlässigkeiten - "Ey, ich war stoneeed".
Bei einem Besoffenem, der andere abknallt, und dann, wegen Rausch, milder bestraft werden will, kann man immer schön fragen, warum er sich nicht selbst als erstes abgeknallt hat ... naja.
Das krasse Gefühl eines Kopfsprungs ins kalte Meer kann mir eh keiner nach"basteln". Oder "verdiente" Endorphinschübe.
@Obake: Was willst du mit so ... unhandlicher japanischer Deko :'D? Kunai wäre doch günstiger und Bediener-freundlicher.
ich find den mist mit dem alk u dem gras u den u diesen studien einfach nur dumm. im endeffekt würde gras genauso viel wie alk anrichten u mehr arbeitsplätze würde es auch geben wegen der gras produktion. naja man kann das gras auch noch ordentlich versteuern wie den tabak u dann müsste es auch gehen oder nicht? klar sollte mann nach seiner tüte nich mehr auto fahren aber nach seinen 2 flaschen bier auch nicht. das nimmt sich alles sowieso nichts mehr heutzutage den meisten sind regeln doch sowieso egal. wer das zeug wirklich haben will kriegts auch. das ist mit waffen genauso worum die politik ja auch son wirbel macht. naja ist auch egal. wer sein zeug haben will der kriegts auch schon irgendwie.
mfg. marhsmallow
mfg. marhsmallow
Klar und weil nicht alles sofort und perfekt klappt, und ja eh Jeder macht was er will, lasst uns den Staat auflösen und in den Naturzustand zurückkehren!
Hält sich ja eh Keiner an irgendwelche Regeln und wenn wer etwas will, bekommt er es auch!
Hält sich ja eh Keiner an irgendwelche Regeln und wenn wer etwas will, bekommt er es auch!
was klappt den heute noch perfekt? u außerdem was heißt hier sofort klappt? menschen haben sich noch nie an regeln gehalten bis auf ein paar(aber ausnahmen bestätigen die regel). du kannst mir nich erzählen das du noch nie was gemacht hast was ilegal ist. das hat jeder von uns bestimmt schon mal u wer sagt was von staat auflösen? ich meine eig nur die diskusionen sind nutzlos weil sie 1 zu nix führen u 2 wenn jemand sein gras haben will mittel u wege findet es zu bekommen. das hat nix mit staat auflösen zu tun oder so u außerdem was ist falsch am naturzustand??
back to the roots sag ich nur ;)
back to the roots sag ich nur ;)
Was falsch am Naturzustand ist, wirst du bemerken, wenn du einer von denen bist, die keine Waffe in der Hand halten.
@Obake: Mit Skill oder exploding Tags kriegste auch eine Melone auf.
Lash hält sich auch aus dem Thread mittlerweile raus :'D
Lash hält sich auch aus dem Thread mittlerweile raus :'D
oder so u außerdem was ist falsch am naturzustand??
back to the roots sag ich nur ;)
---
Was falsch am Naturzustand ist, wirst du bemerken, wenn du einer von denen bist, die keine Waffe in der Hand halten.
Ihr habt beide Recht.
Wobei auf meine Äußerung bezogen nur Tiwu Recht hat.
Ich würde ja jetzt beginnen, dass es zwei gegensätzliche Definitionen des Naturzustandes gibt, aber das läuft zu sehr ins OffTopic.
Der von Hobbes, bei dem Menschen von Natur aus "böse" sind und jeden abmurksen, der eine potentielle Gefahr darstellen könnte und der nur durch Staatenbildung und Gesetze überwunden werden kann.
Der (meiner Meinung nach total hirnlose) von Rousseau (Franzose halt x3), bei dem es quasi umgekehrt ist und Menschen im Naturzustand in Friede, Freude, Eierkuchen leben und durch den Staat und Gesetze zum Sklaven gemacht und zum Bösen getrieben wird.
Aber ohne Staat wäre Mensch = Tier und Tiere leben nun Mal nicht in einer friedlichen Welt, in der sich alle gegenseitig lieb haben. :)
Mist. Nun hab ich's doch getan und nichts zum Thema beigetragen.
Dann halte ich mich einfach im Gegenzug jetzt raus. x)
back to the roots sag ich nur ;)
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Was falsch am Naturzustand ist, wirst du bemerken, wenn du einer von denen bist, die keine Waffe in der Hand halten.
Ihr habt beide Recht.
Wobei auf meine Äußerung bezogen nur Tiwu Recht hat.
Ich würde ja jetzt beginnen, dass es zwei gegensätzliche Definitionen des Naturzustandes gibt, aber das läuft zu sehr ins OffTopic.
Der von Hobbes, bei dem Menschen von Natur aus "böse" sind und jeden abmurksen, der eine potentielle Gefahr darstellen könnte und der nur durch Staatenbildung und Gesetze überwunden werden kann.
Der (meiner Meinung nach total hirnlose) von Rousseau (Franzose halt x3), bei dem es quasi umgekehrt ist und Menschen im Naturzustand in Friede, Freude, Eierkuchen leben und durch den Staat und Gesetze zum Sklaven gemacht und zum Bösen getrieben wird.
Aber ohne Staat wäre Mensch = Tier und Tiere leben nun Mal nicht in einer friedlichen Welt, in der sich alle gegenseitig lieb haben. :)
Mist. Nun hab ich's doch getan und nichts zum Thema beigetragen.
Dann halte ich mich einfach im Gegenzug jetzt raus. x)
du hast zwar recht svartedauden der mensch ist nun mal von natur aus böse u er wird es immer bleiben. es gibt ja nicht umsonst den spruch der größte feind des menschen ist der mensch selber oder? aber ich find das drogengemache vom staat hirnlos. es führt sowieso zu nix. es gibt studien die beweisen dieses u es gibt studien die beweisen jenes. ich finde in dieser sache sollte jeder für sich slebst entscheiden dürfen ob er drogen konsumiert oder nicht. das ist meine meinung dazu. u wenn nicht sollten die hohen tiere mal ein einhaltliches gesetz für die ganze welt machen es gibt ja nich umsonst uno u den ganzen mist oder? vll wird der drogenhandel dadurch ja eingeschränkt oder wie auch immer. fest steht diskusionen zu diesem thema fürn in der politik zu nix
mfg. marshmallow
mfg. marshmallow
Wer sich an der Berauschtheit anderer stört, sollte trotzdem einmal beachten, dass Besoffene im Regelfall bei weitem aggressiver sind als Bekiffte.
Kiffern wäre sowas mit zu viel Stress verbunden. Also wenn es Berauschte auf den Straßen gibt, dann würde ich immer Kiffer vorziehen.
Desweiteren haben einige hier gar keine Ahnung wo das Gras wirklich herkommt und haben nur im Fernsehen mal eine Reportage gesehen und stellen sich die ganze Sache in Cinema-Ausmaß vor.
Auf Drogen wie Kokain und Heroin mag das ja zutreffen, aber der Marihuana-Markt ist ein ganz anderer.
Kiffern wäre sowas mit zu viel Stress verbunden. Also wenn es Berauschte auf den Straßen gibt, dann würde ich immer Kiffer vorziehen.
Desweiteren haben einige hier gar keine Ahnung wo das Gras wirklich herkommt und haben nur im Fernsehen mal eine Reportage gesehen und stellen sich die ganze Sache in Cinema-Ausmaß vor.
Auf Drogen wie Kokain und Heroin mag das ja zutreffen, aber der Marihuana-Markt ist ein ganz anderer.
Ich glaube er will auf eine Behauptung von jemandem, die hier imo irgendwo im Thread ist hinaus.
Jemand meinte, dass es ja moralisch verwerflich sei, Gras illegal zu kaufen, weil in den Herstellungsländern Krieg herrscht und die Leute zum Anbau gezwungen werden o.Ä.
Das ist natürlich nicht richtig. Selbst das Marihuana aus den holländischen Coffeeshops stammt zu einem großen Teil aus deutschem Anbau.
Das Zeug was man hier auf der Straße kauft, wurde in 99% der Fälle auch hier angebaut oder aus angrenzenden EU-Ländern geschmuggelt.
Vllt. kommt sogar mal was aus Marokko, wobei sowas auch oft von Dealern erzählt wird um für gewöhnliches Gras außergewöhnliche Preise zu erzielen.
Jemand meinte, dass es ja moralisch verwerflich sei, Gras illegal zu kaufen, weil in den Herstellungsländern Krieg herrscht und die Leute zum Anbau gezwungen werden o.Ä.
Das ist natürlich nicht richtig. Selbst das Marihuana aus den holländischen Coffeeshops stammt zu einem großen Teil aus deutschem Anbau.
Das Zeug was man hier auf der Straße kauft, wurde in 99% der Fälle auch hier angebaut oder aus angrenzenden EU-Ländern geschmuggelt.
Vllt. kommt sogar mal was aus Marokko, wobei sowas auch oft von Dealern erzählt wird um für gewöhnliches Gras außergewöhnliche Preise zu erzielen.
ich schließe mich der meinung von Psy-Master an. betrunkene sind gefährlicher als "bekiffte" zumal sie zu körperlicher gewalt neigen. wie oft hört man denn von leuten die von betrunkenen (besonders elternteile u ehemänner) geschlagen wurden? ziemlich oft. also sind betrunkene im endeffekt gefährlicher als "bekiffte" für die gesellschaft.
Das wäre dann aber vielmehr ein Grund, Alkohol zu verbieten, als Marihuana zu legalisieren.
Wo bliebe denn da bitteschön die Logik, wenn man Gegenstand A legalisieren würde, weil Gegenstand B gefährlich ist?
Billy7 geht es nicht um die Logik, Billy7 mag generell keine Verbote. Im Grunde steht Billy7 als Außenseiter NEBEN der Diskussion und ruft die ganze Zeit irgendwas dazwischen.
Wo bliebe denn da bitteschön die Logik, wenn man Gegenstand A legalisieren würde, weil Gegenstand B gefährlich ist?
wenn gegenstand b ungefährlich ist bei mäßigem konsum und nur selten gefährlich wird weil es einige übertreiben gibt es keinen grund für n verbot von gegestand b, und da gegenstand a noch ungefährlicher ist als gegenstand b sollte der sowieso legalisiert werden, das ganze hat übrigens nicht viel mit logik zu tun sondern ist wie gesagt ansichtssache, es ist nicht "logisch" das etwas verboten wird, selbst wenn 99 von 100 konsumenten dran verrecken
wenn gegenstand b ungefährlich ist bei mäßigem konsum und nur selten gefährlich wird weil es einige übertreiben gibt es keinen grund für n verbot von gegestand b, und da gegenstand a noch ungefährlicher ist als gegenstand b sollte der sowieso legalisiert werden, das ganze hat übrigens nicht viel mit logik zu tun sondern ist wie gesagt ansichtssache, es ist nicht "logisch" das etwas verboten wird, selbst wenn 99 von 100 konsumenten dran verrecken
ja aber wenn gegenstand a gefährlicher ist als gegenstand b müsste gegenstand b doch eigentlich erst recht legaliesiert werden wenns nach logik geht oder nicht?? u wenn nicht müsste gegenstand a verboten werden das ist logisch. aber einige verbote (ich sage einige nicht alle) sind sowieso unlogisch. so als bsp. mit 14 darf man laut gesetz sex haben pornos aber erst ab 18 gucken da ist auch keine logik drin. aber naja logik is auch irgendwie ansichtsache oder??
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,709221,00.html - sind sicherlich alles ganz ruhige Gesellen gewesen.
was haben diese leute mit denen zu tun, die hier gras rauchen?
wer illegal gras anbaut um profit zu schlagen hat nichts mit dem zu tun, der sich mal einen joint raucht.
äpfel und birnen und so.
wer illegal gras anbaut um profit zu schlagen hat nichts mit dem zu tun, der sich mal einen joint raucht.
äpfel und birnen und so.
Es ist schon erstaunlich, wie in dieser Diskussion gewisse Aspekte von den Legalisierungsbefürwortern schlicht nach gusto ausgeblendet oder für irrelevant erklärt werden.
Ach ja: ich finde man kann Äpfel ganz ausgezeichnet mit Birnen vergleichen.
Ach ja: ich finde man kann Äpfel ganz ausgezeichnet mit Birnen vergleichen.
wer illegal gras anbaut um profit zu schlagen hat nichts mit dem zu tun, der sich mal einen joint raucht.
Sicherlich, weil jeder Kiffer nur Gras aus legalem Anbau raucht.
ja aber wenn gegenstand a gefährlicher ist als gegenstand b müsste gegenstand b doch eigentlich erst recht legaliesiert werden wenns nach logik geht oder nicht?? u wenn nicht müsste gegenstand a verboten werden das ist logisch. aber einige verbote (ich sage einige nicht alle) sind sowieso unlogisch. so als bsp. mit 14 darf man laut gesetz sex haben pornos aber erst ab 18 gucken da ist auch keine logik drin. aber naja logik is auch irgendwie ansichtsache oder??
Nein, ja, vielleicht, nein, nein.
Sicherlich, weil jeder Kiffer nur Gras aus legalem Anbau raucht.
ja aber wenn gegenstand a gefährlicher ist als gegenstand b müsste gegenstand b doch eigentlich erst recht legaliesiert werden wenns nach logik geht oder nicht?? u wenn nicht müsste gegenstand a verboten werden das ist logisch. aber einige verbote (ich sage einige nicht alle) sind sowieso unlogisch. so als bsp. mit 14 darf man laut gesetz sex haben pornos aber erst ab 18 gucken da ist auch keine logik drin. aber naja logik is auch irgendwie ansichtsache oder??
Nein, ja, vielleicht, nein, nein.
Es ist schon erstaunlich, wie in dieser Diskussion gewisse Aspekte von den Legalisierungsbefürwortern schlicht nach gusto ausgeblendet oder für irrelevant erklärt werden.
erstens seh ich nich wo da irgendwas ausgeblendet wird, bluebees frage is völlig berechtigt, irgendne mafia die drogen anbaut hat nix mit nem normalen kiffer zu tun, außerdem sind es grade die die gegen die legalisierung sind die ständig argumente für die legalisierung "ausblenden" s.o.
Sicherlich, weil jeder Kiffer nur Gras aus legalem Anbau raucht.
ich versteh nich wieso ihr anti-legalisierer immer wieder argumente für eine legalisierung bringt und so tut als wären sie gegen die legalisierung...
wenn cannabis legal ist wird der großteil auch zu hause oder zumindest im eigenen land hergestellt werden, und somit unterstützt man auch keine drogenmafia, steht aber eh schon alles oben, wird aber halt gern immer wieder ignoriert
erstens seh ich nich wo da irgendwas ausgeblendet wird, bluebees frage is völlig berechtigt, irgendne mafia die drogen anbaut hat nix mit nem normalen kiffer zu tun, außerdem sind es grade die die gegen die legalisierung sind die ständig argumente für die legalisierung "ausblenden" s.o.
Sicherlich, weil jeder Kiffer nur Gras aus legalem Anbau raucht.
ich versteh nich wieso ihr anti-legalisierer immer wieder argumente für eine legalisierung bringt und so tut als wären sie gegen die legalisierung...
wenn cannabis legal ist wird der großteil auch zu hause oder zumindest im eigenen land hergestellt werden, und somit unterstützt man auch keine drogenmafia, steht aber eh schon alles oben, wird aber halt gern immer wieder ignoriert
Tabak ist legal, trotzdem gibt es illegalen Handel und illegale Herstellung; Alkohol ist legal, trotzdem gibt es illegalen Handel und illegale Herstellung; Prostitution ist legal, trotzdem gibt es illegalen Menschenhandel. Mit der Legalisierung eines Gutes (insbesondere wenn es um Drogen geht), werden nicht mit einem Mal alle damit verbundenen Probleme aus der Welt geschafft, weil es nach wie vor Menschengruppen geben wird, die aus der illegalen Beschaffung einen Nutzen ziehen können.
Das hatten wir aber - glaube ich - alles schon mal durchgekaut.
Das hatten wir aber - glaube ich - alles schon mal durchgekaut.
das ist doch kein argmuent tiwu nach deiner "logik" müsste man auch arbeit verbieten weil es schließlich ja auch schwarzarbeiter gibt .
du verstehst nicht das man mit einer legalisierung gerade dem schwarzmarkt die grundlage nimmt, natürlich wird die illegalität weiterhin bestehen aber nicht in dem ausmaß wie heute.
und das beispiel von bruce wayne zeigt es doch noch deutlicher..
du verstehst nicht das man mit einer legalisierung gerade dem schwarzmarkt die grundlage nimmt, natürlich wird die illegalität weiterhin bestehen aber nicht in dem ausmaß wie heute.
und das beispiel von bruce wayne zeigt es doch noch deutlicher..
Cannabis ist nicht verboten, weil es einen Schwarzmarkt gibt - das ergibt gar keinen Sinn.
Mein Artikel zeigt, dass das eben kein rosa-plüsch-kuschel-mich Markt ist, sondern genauso ein Drogensumpf, wie der Rest auch.
Mein Artikel zeigt, dass das eben kein rosa-plüsch-kuschel-mich Markt ist, sondern genauso ein Drogensumpf, wie der Rest auch.
nur fürs protokoll, mir ist das vollkommen schnuppe ob das legalisiert wird, oder nicht. ich kiffe nicht (bin de facto nichtraucher), das hat aber sicherlich nicht den grund, dass es illegal ist.
aber gut zu wissen, dass man hier direkt den stempel einer seite aufgedrückt kriegt, wenn man die unlogik einer aussage der anderen seite aufzeigt.
ich finde einfach, dass es in deutschland weitaus bedenklichere dinge als kiffer gibt. meines erachtens wäre es sinnvoller, geschwindigkeitsbegrenzungen auf autobahnen oder strengere maßnahmen gegen alkoholmissbrauch einzuführen, als gras zu verbieten.
eben dinge, deren auswirkungen zusätzlich andere menschen betreffen als den konsumenten selbst.
als droge selbst sehe ich cannabis höchstens so schlimm wie alkohol (merke: höchstens). es gibt für mich überhaupt keinen nachvollziehbaren grund, da eine andere regelung zu benutzen.
edith sagt: klar gibts mafia machenschaften. aber ihr habt selbst im thread nun schon mehrfach angeführt, dass es sowohl für alkohol als auch für tabak diverse illegale herstellungsorganisationen gibt. wo ist das also ein gegenargument?
edith 2: bin zu blöd zum formatieren. o.o
aber gut zu wissen, dass man hier direkt den stempel einer seite aufgedrückt kriegt, wenn man die unlogik einer aussage der anderen seite aufzeigt.
ich finde einfach, dass es in deutschland weitaus bedenklichere dinge als kiffer gibt. meines erachtens wäre es sinnvoller, geschwindigkeitsbegrenzungen auf autobahnen oder strengere maßnahmen gegen alkoholmissbrauch einzuführen, als gras zu verbieten.
eben dinge, deren auswirkungen zusätzlich andere menschen betreffen als den konsumenten selbst.
als droge selbst sehe ich cannabis höchstens so schlimm wie alkohol (merke: höchstens). es gibt für mich überhaupt keinen nachvollziehbaren grund, da eine andere regelung zu benutzen.
edith sagt: klar gibts mafia machenschaften. aber ihr habt selbst im thread nun schon mehrfach angeführt, dass es sowohl für alkohol als auch für tabak diverse illegale herstellungsorganisationen gibt. wo ist das also ein gegenargument?
edith 2: bin zu blöd zum formatieren. o.o
das ist doch kein argmuent tiwu nach deiner "logik" müsste man auch arbeit verbieten weil es schließlich ja auch schwarzarbeiter gibt .
du verstehst nicht das man mit einer legalisierung gerade dem schwarzmarkt die grundlage nimmt, natürlich wird die illegalität weiterhin bestehen aber nicht in dem ausmaß wie heute.
Schwarzhandel mit Arbeitskraft ist verboten - Schwarzhandel mit Drogen ist verboten. Wo ist dein Problem? Mir ging es auch gar nicht darum, mit den Vergleichen für die Illegalität zu argumentieren, sondern die These zu widerlegen, dass die Legalisierung alle Probleme mit dem illegalen Handel aus der Welt schaffen würde - mit dem Beispiel der Schwarzarbeit hast du ja auch noch einen Fall beigetragen, in dem die Legalität ebenfalls nicht dafür sorgt, dass es plötzlich keinen Schwarzmarkt mehr gibt.
Abgesehen davon ist Arbeit im Gegensatz zu Drogenkonsum für die Gesellschaft essentiell.
du verstehst nicht das man mit einer legalisierung gerade dem schwarzmarkt die grundlage nimmt, natürlich wird die illegalität weiterhin bestehen aber nicht in dem ausmaß wie heute.
Schwarzhandel mit Arbeitskraft ist verboten - Schwarzhandel mit Drogen ist verboten. Wo ist dein Problem? Mir ging es auch gar nicht darum, mit den Vergleichen für die Illegalität zu argumentieren, sondern die These zu widerlegen, dass die Legalisierung alle Probleme mit dem illegalen Handel aus der Welt schaffen würde - mit dem Beispiel der Schwarzarbeit hast du ja auch noch einen Fall beigetragen, in dem die Legalität ebenfalls nicht dafür sorgt, dass es plötzlich keinen Schwarzmarkt mehr gibt.
Abgesehen davon ist Arbeit im Gegensatz zu Drogenkonsum für die Gesellschaft essentiell.
neee tiwu logik ist ganz sicher eine ansichtssache. (wenn du das meinst) ansonsten doch die sache mit den pornos u dem gesetzlich erlaubten sex ist unlogisch! (falls du das meinst). ansonsten kann ich nur sagen es wird immer für jedes suchtmittel (MERKE:JEDES) illegale organisationen wie mafia u so geben. das ist eine tatsache. aber wenn man gras legalisieren würde nimmt man dem schwarzmarkt ziemlich die basis, wie hier ja schon irgendwo gesagt wurde. genauso mit anderen drogen. da ist es eigentlich genauso. wieso wird darüber nie diskutiert??? letztendlich muss doch jeder selbst wissen was er sich antun will und was nicht. oder seit ihr nicht dieser meinung?? freie selbstbestimmung. sowas soll es doch ANGEBLICH geben oder net?? wieso dann nicht in solchen sachen?? jedes suchtmittel ist am ende eine gefahr für sich selbst u ausenstehende.
jedes suchtmittel ist am ende eine gefahr für sich selbst u ausenstehende.
Genau das ist der Punkt. In dem Moment, wo Unbeteiligte gefährdet sind, ist die Legalität einer Drogen problematisch. Die Frage lautet also nicht, warum Cannabis nicht auch legalisiert wird, sondern warum Alkohol nicht auch illegalisiert wird.
Genau das ist der Punkt. In dem Moment, wo Unbeteiligte gefährdet sind, ist die Legalität einer Drogen problematisch. Die Frage lautet also nicht, warum Cannabis nicht auch legalisiert wird, sondern warum Alkohol nicht auch illegalisiert wird.
s.o. dann kann man auch gleich küchenmesser und überhaupt alles verbieten, also ist das kein argument
außerdem gefährdet cannabis keine außenstehenden, und wenn dann nur in den allerseltensten fällen, auch wenn ich noch nie von sowas gehört hab
außerdem gefährdet cannabis keine außenstehenden, und wenn dann nur in den allerseltensten fällen, auch wenn ich noch nie von sowas gehört hab
Eine „Gefährdung” muss nicht zwangsläufig dadurch bestehen, dass ein Bekiffter um sich schlägt (davon habe ich zugegebenermaßen auch nichts gehört). Es würde schon reichen, wenn einer im Rausch Auto fährt.
Das Küchenmesser fällt lediglich wieder in die Sparte der Äpfel-Birnen-Vergleiche.
Das Küchenmesser fällt lediglich wieder in die Sparte der Äpfel-Birnen-Vergleiche.
soso wenn logik KEINE ansichtssache ist frage ich mich warum 2 leute das eine für logisch halten u 5 leute meinen das ist unlogisch. hmmmm... son merkwürdig oder?? zb hmmm welches gesetz nehmen wir mal so als bsp?? ach ja die einen finden es logisch cannabis zu verbieten u alkohol dafür zu legalisieren. andere aber meinen dies ist unlogisch. soso logik ist also KEINE ansichtssache. ich weiß ja nicht was du für erfahrungen hast aber ich habe die einfache erkenntnis gemacht logik ist sehr wohl anischtssache!!
Ach ja: ich finde man kann Äpfel ganz ausgezeichnet mit Birnen vergleichen.
ich habe weder behauptet das cannabis wegen dem schwarzmarkt illegal wäre, oder das die legalisierung alle probleme lösen würde. Kriminalität lässt sich nie ganz verhindern egal in welchem bereich, aber es gibt mittel und wege sie zu reduzieren und gerade bei thema drogen wäre vllt mal ein umdenken angebracht..
ich habe weder behauptet das cannabis wegen dem schwarzmarkt illegal wäre, oder das die legalisierung alle probleme lösen würde. Kriminalität lässt sich nie ganz verhindern egal in welchem bereich, aber es gibt mittel und wege sie zu reduzieren und gerade bei thema drogen wäre vllt mal ein umdenken angebracht..
Logik ist keine Ansichtssache. Das liegt schon in ihrer Definition.
Der Sinn von Logik ist es fernab von Subjektivität Allgemeingültigkeit zu besitzen.
Der Sinn von Logik ist es fernab von Subjektivität Allgemeingültigkeit zu besitzen.
ja die definition nach ist logik keine ansichtssache. aber jeder (oder fast jeder gibt ja noch leute die sich nach der masse richten) hat doch ne andere logik. für den einen ist es logisch nur vegetarisch zu leben weil dadurch weniger tiere sterben u gezüchtet werden u für den anderen ist das wiederum unlogisch da 1 ernährung die nur gemüse beinhaltet auch nicht gerade gesund ist u 2 es immer noch leute gibt die fleisch essen u deshalb auch weiter tiere geschlachtet u gezüchtet werden. also hat ja letzendlich jede person eine eigene logik oder nicht?? auch wenn die definition was anderes sagt oder wie auch immer. fakt ist jedenfalls menschen haben verschiedene logiken. gutes bsp sind auch andere kulturen. die haben auch ne andere logik. also hab ich am ende doch irgendwie recht oder nicht??
OffTopic:
Zaubertinte: [Das hat rein gar nichts mit Logik zu tun. Das sind persönliche Einstellungen und keine "eigenen Logiken".
Nur weil jemand sagt "Aber ich finde das und das logisch ist es a.) nicht logisch oder hat b.) überhaupt etwas damit zu tun."
Logik kommt ohne jegliche Adjektive und Bewertung aus.
Das Wort "Logik" was man so landläufig benutzt, hat Mal schlicht fast nie etwas mit Logik zu tun.
Aber das bringt hier auch nix vorran, da ich nur Mal die total unpassende Benutzung des Terminus Logik erwähnen wollte.
Wenn es regnet wird eine für den Regen erreichbare Straße nass. (logisch)
Wenn es regnet wird die Straße nass. (nicht logisch - Weil die Straße eben verdeckt sein könnte etc. pp.)
Keinerlei Bewertung. Nur das Prinzip, wenn -> dann. Aus Einem folgt das Andere.
Tiere töten ist logisch, weil der Mensch ihnen überlegen ist. -> nicht logisch, da es eine Wertung enthält. Ergo nur eine Meinung, dennoch kein logischer Schluss.
Ich bin gegen ein Drogenverbot, weil ich Verbote voll doof finde. -> Unlogisch, da Wertung. Wieder nur eine Meinung.
]
Zaubertinte: [Das hat rein gar nichts mit Logik zu tun. Das sind persönliche Einstellungen und keine "eigenen Logiken".
Nur weil jemand sagt "Aber ich finde das und das logisch ist es a.) nicht logisch oder hat b.) überhaupt etwas damit zu tun."
Logik kommt ohne jegliche Adjektive und Bewertung aus.
Das Wort "Logik" was man so landläufig benutzt, hat Mal schlicht fast nie etwas mit Logik zu tun.
Aber das bringt hier auch nix vorran, da ich nur Mal die total unpassende Benutzung des Terminus Logik erwähnen wollte.
Wenn es regnet wird eine für den Regen erreichbare Straße nass. (logisch)
Wenn es regnet wird die Straße nass. (nicht logisch - Weil die Straße eben verdeckt sein könnte etc. pp.)
Keinerlei Bewertung. Nur das Prinzip, wenn -> dann. Aus Einem folgt das Andere.
Tiere töten ist logisch, weil der Mensch ihnen überlegen ist. -> nicht logisch, da es eine Wertung enthält. Ergo nur eine Meinung, dennoch kein logischer Schluss.
Ich bin gegen ein Drogenverbot, weil ich Verbote voll doof finde. -> Unlogisch, da Wertung. Wieder nur eine Meinung.
]
Entweder ist ein Sachverhalt logisch oder er ist es nicht. Natürlich kann man auch sagen, dass man etwas logisch findet - es würde nur keinen Sinn ergeben.
ja aber verschiedene menschen finden verschiedene sachverhalte logisch... darum geht es mir ja. das bestätigt ja meine these, dass logik für jeden menschen individuell ist oder nicht?? das hab ich doch schonmal erklärt. einer sagt er findet x logisch der andere sagt aber x ist nicht logisch sondern für ihn seie y logisch. also hat jeder ne andere logik das ist das worauf ich hinauswill.
Logik aufgeschlüsselt: Aus A folgt B.
Das, was du meinst, aufgeschlüsselt: Meiner Ansicht nach würde es Sinn ergeben, wenn aus A B folgen würde.
Erkennst du den Unterschied?
Hier besteht anscheinend lediglich ein Problem in Sachen Verständnis der Termini. Das, was du unter Logik verstehst, geht mehr in Richtung Plausibilität.
Das, was du meinst, aufgeschlüsselt: Meiner Ansicht nach würde es Sinn ergeben, wenn aus A B folgen würde.
Erkennst du den Unterschied?
Hier besteht anscheinend lediglich ein Problem in Sachen Verständnis der Termini. Das, was du unter Logik verstehst, geht mehr in Richtung Plausibilität.
hmm kann sein. joa is es glaube ich auch. naja egal mein post der zu dieser diskusion führte behält trotzdem seinen sinn (auch wenn ich logik anstatt plausibilität benutzt habe der sinn bleibt;) )
aber ich glaube wir sollten mal wieder zum eigentlichen thema kommen ;)
Mich stört einfach diese Unverhältnismäßigkeit bei der ganzen Geschichte.
Es gab mal eine wissenschaftliche Studie, die eine "Drogen-Hitliste 1-20" hervorbrachte: Platz 1 = sehr gefährlich, Platz 20 = ungefährlich (BBC)
Alkohol erreichte Platz 7 und Tabak sogar Platz 5, wohingegen Cannabis lediglich auf Platz 11 landete. Dann sollen die halt stattdessen Alkohol verbieten :D
http://www.youtube.com/watch?v=HvyHqg2SpgA
Es gab mal eine wissenschaftliche Studie, die eine "Drogen-Hitliste 1-20" hervorbrachte: Platz 1 = sehr gefährlich, Platz 20 = ungefährlich (BBC)
Alkohol erreichte Platz 7 und Tabak sogar Platz 5, wohingegen Cannabis lediglich auf Platz 11 landete. Dann sollen die halt stattdessen Alkohol verbieten :D
http://www.youtube.com/watch?v=HvyHqg2SpgA
Diese Unverhältnismäßigkeit sollte tatsächlich eher dazu dienen Alkohol und Zigaretten einzuschränken, nicht aber um alles, was weniger Schlimm als oben genanntes ist pauschal zu legalisieren. Die Existenz eines größeren Übels ist keine Rechtfertigung für ein kleineres Übel.
In NRW soll die Grenze für den Eigenverbrauch von leichten Drogen erhöht werden...:
http://www.shortnews.de/id/843231/Nordrhein-Westfalen-Grenze-fuer-den-Eigenverbrauch-bei-Drogen-soll-erhoeht-werden
http://www.rp-online.de/landtagswahl/nachrichten/NRW-will-Drogenpolitik-lockern_aid_889416.html
http://www.shortnews.de/id/843231/Nordrhein-Westfalen-Grenze-fuer-den-Eigenverbrauch-bei-Drogen-soll-erhoeht-werden
http://www.rp-online.de/landtagswahl/nachrichten/NRW-will-Drogenpolitik-lockern_aid_889416.html
Guter Schritt, imho. Man nimmt der Polizei etwas Arbeit ab, indem man unbedeutene Fische wieder zurück ins Wasser wirft und gibt den harmlosen Konsumenten eine Chance auf ein besseres Leben. Wobei ich jetzt nicht einschätzen kann wieviel Sinn die Mengen machen.
Wenn dich die Polizei also mit 7-8g packt, dann läuft das so ab als obs Tabak wär?! Cool :D
Es gab mal eine wissenschaftliche Studie, die eine "Drogen-Hitliste 1-20" hervorbrachte:
http://de.wikipedia.org/wiki/Droge#Rangfolge_nach_Sch.C3.A4dlichkeit
Wobei auffällt, dass Alkohol sogar gefährlicher als beispielsweise Amphetamine oder Ketamin eingestuft wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Droge#Rangfolge_nach_Sch.C3.A4dlichkeit
Wobei auffällt, dass Alkohol sogar gefährlicher als beispielsweise Amphetamine oder Ketamin eingestuft wird.
Das will einem ja zu denken geben. Also ich würde es so machen, dass entweder Alkohol verboten wird oder Cannabis legalisiert wird. Aber da Alkohol sowieso nicht verboten wird, müsste man Cannabis legalisieren. Wenn man die Sache plausibel angeht.
Zum gefühlten 9837450876345.mal: warum steht die Legalität eines Übels in direktem Kontext mit der Legalität eines Anderen?
Das will einem ja zu denken geben. Also ich würde es so machen, dass entweder Alkohol verboten wird oder Cannabis legalisiert wird. Aber da Cannabis sowieso nicht legalisiert wird, müsste man Alkohol verbieten.
/fixed
/fixed
Es steht nicht im "direkten" Kontext. Ich meine nur für MICH WÄRE ES PLAUSIBEL (Betonung: MICH), wenn man Alkohol nicht verbietet, dass man dann Cannabis legal macht anstatt da irgendwelche Diskusionen zu führen, die zu nix führen.
Mit welcher Begründung hältst du es für sinnvoll, sowohl Cannabis als auch Alkohol zu legalisieren, aber nicht sowohl Cannabis als auch Alkohol zu verbieten?
Die Legalisierung von Cannabis nur damit zu rechtfertigen, dass Alkohol „eh nicht verboten wird”, ist Schwachsinn - unabhängig vom Zusammenhang zwischen den beiden Drogen.
Die Legalisierung von Cannabis nur damit zu rechtfertigen, dass Alkohol „eh nicht verboten wird”, ist Schwachsinn - unabhängig vom Zusammenhang zwischen den beiden Drogen.
Für DICH vielleicht. Aber ich bin meiner Meinung. Für MICH ist es Schwachsinn Leuten nicht Alkohol zu verbieten, aber friedlichen Kiffer ihre Tüte nicht zu erlauben (Bis auf das bisschen Eigenbedarf).
Abgesehen Davon hast du mir anscheinden nicht richtig zugehört. Ich sagte Cannabis legalisieren ODER Alkohol verbieten.
Abgesehen Davon hast du mir anscheinden nicht richtig zugehört. Ich sagte Cannabis legalisieren ODER Alkohol verbieten.
Damit hast du noch nicht meine Frage beantwortet. Bei Berauschten würde ich außerdem nicht pauschal von „friedlich” ausgehen - ich behaupte, dass die Mehrheit im Rausch eher unberechenbar ist.
Abgesehen Davon hast du mir anscheinden nicht richtig zugehört. Ich sagte Cannabis legalisieren ODER Alkohol verbieten.
Doch, ich hab dir richtig zugehört respektive „zugelesen” - wenn man Cannabis legalisiert oder Alkohol verbietet, tritt nun einmal jeweils einer der von mir genannte Fälle ein - entweder ist beides verboten oder beides erlaubt. ;)
(OK, mathematisch gesehen wäre natürlich noch der Fall „Cannabis erlaubt; Alkohol verboten” möglich - ich bezweifle aber irgendwie, dass du nur das gemeint hast.)
Gehen wir doch aber mal rein hypothetisch davon aus, dass es nie Alkohol gegeben hat, Cannabis aber dennoch existent und illegal ist - aus welchem Grund sollte man Cannabis legalisieren?
Abgesehen Davon hast du mir anscheinden nicht richtig zugehört. Ich sagte Cannabis legalisieren ODER Alkohol verbieten.
Doch, ich hab dir richtig zugehört respektive „zugelesen” - wenn man Cannabis legalisiert oder Alkohol verbietet, tritt nun einmal jeweils einer der von mir genannte Fälle ein - entweder ist beides verboten oder beides erlaubt. ;)
(OK, mathematisch gesehen wäre natürlich noch der Fall „Cannabis erlaubt; Alkohol verboten” möglich - ich bezweifle aber irgendwie, dass du nur das gemeint hast.)
Gehen wir doch aber mal rein hypothetisch davon aus, dass es nie Alkohol gegeben hat, Cannabis aber dennoch existent und illegal ist - aus welchem Grund sollte man Cannabis legalisieren?
Hmmm... Glauben kann man viel. Aber doch ich habe "NUR" das gemeint (Worauf willst du eigentlich damit hinaus?). Aber wem das jetzt nich als Antwort reicht, der hat entweder nix von dem verstanden, was ich ihm zu sagen versuche. ODER ich habe deine Frage nicht verstanden, wobei ich das erste nehmen würde.
Ansonsten kläre mich doch bitte auf.
Ansonsten kläre mich doch bitte auf.
Ich hab noch keine Person im Vollrausch erlebt, die noch voll und ganz bei Sinnen war - darunter waren Fälle durch Alkohol, durch Speed und eben auch durch Marihuana und Haschisch - und in solch einem Zustand ist ein Mensch potentiell gefährlich; sowohl für sich selbst als auch für andere. Bestes Beispiel für eine Situation, in der auch andere gefährdet werden würden, dürfte wohl der Straßenverkehr sein.
Aber doch ich habe "NUR" das gemeint (Worauf willst du eigentlich damit hinaus?).
Worauf sollte ich damit hinauswollen? Mir ging es nur darum, was du genau gemeint hast und für den expliziten Fall Cannabis legal; Alkohol verboten hättest du theoretisch doch wohl statt Cannabis legalisieren ODER Alkohol verbieten viel eher geschrieben: Cannabis legalisieren UND Alkohol verbieten - ein oder ist schließlich nicht dasselbe wie ein und.
Die Begründung für diese Aussage steht aber immer noch aus - nach zehnmaligem Lesen deiner letzten beiden Beiträge konnte sie zumindest nicht finden und du wirst sicherlich so nett sein, sie noch einmal anzubringen.
Zaubertinte: [Und nur für den Fall, dass die Frage wegen Edith untergegangen ist: Gehen wir doch aber mal rein hypothetisch davon aus, dass es nie Alkohol gegeben hat, Cannabis aber dennoch existent und illegal ist - aus welchem Grund sollte man Cannabis legalisieren?]
Aber doch ich habe "NUR" das gemeint (Worauf willst du eigentlich damit hinaus?).
Worauf sollte ich damit hinauswollen? Mir ging es nur darum, was du genau gemeint hast und für den expliziten Fall Cannabis legal; Alkohol verboten hättest du theoretisch doch wohl statt Cannabis legalisieren ODER Alkohol verbieten viel eher geschrieben: Cannabis legalisieren UND Alkohol verbieten - ein oder ist schließlich nicht dasselbe wie ein und.
Die Begründung für diese Aussage steht aber immer noch aus - nach zehnmaligem Lesen deiner letzten beiden Beiträge konnte sie zumindest nicht finden und du wirst sicherlich so nett sein, sie noch einmal anzubringen.
Zaubertinte: [Und nur für den Fall, dass die Frage wegen Edith untergegangen ist: Gehen wir doch aber mal rein hypothetisch davon aus, dass es nie Alkohol gegeben hat, Cannabis aber dennoch existent und illegal ist - aus welchem Grund sollte man Cannabis legalisieren?]
Gehen wir doch aber mal rein hypothetisch davon aus, dass es nie Alkohol gegeben hat, Cannabis aber dennoch existent und illegal ist - aus welchem Grund sollte man Cannabis legalisieren?
erstens weil mans garnicht erst verbieten hätte sollen, und zweitens hab ich in meinen ersten posts wirklich genug gründe für eine legalisierung genannt
außerdem is die frage an sich schon schwachsinnig, da kannst auch gleich, wenn china ne demokratie wird, fragen wieso man die meinungsfreiheit legalisieren sollte, manche verbote wurden nunmal von idioten erlassen, und in diesem fall sogar nur wegen ägypten, es gab keinen grund für das verbot, also gibts auch keinen grund gegen die legalisierung
erstens weil mans garnicht erst verbieten hätte sollen, und zweitens hab ich in meinen ersten posts wirklich genug gründe für eine legalisierung genannt
außerdem is die frage an sich schon schwachsinnig, da kannst auch gleich, wenn china ne demokratie wird, fragen wieso man die meinungsfreiheit legalisieren sollte, manche verbote wurden nunmal von idioten erlassen, und in diesem fall sogar nur wegen ägypten, es gab keinen grund für das verbot, also gibts auch keinen grund gegen die legalisierung
@ Tiwu
Ich habe mich in meinem Post (Das will einem ja zu denken geben. Also ich würde es so machen, dass entweder Alkohol verboten wird oder Cannabis legalisiert wird. Aber da Alkohol sowieso nicht verboten wird, müsste man Cannabis legalisieren. Wenn man die Sache plausibel angeht.) mich nicht richtig ausgedrückt. Deshalb kam jetzt ein kleines Missverständnis auf. Aber ich hab es so gemeint, wie du und ich schon gesagt haben, dass man entweder Cannabis legalisieren oder Alkohol illegalisieren, oder beides illegalisieren müsste. So ich hoffe hier besteht jetzt Klarheit in dieser Sache.
Ich habe mich in meinem Post (Das will einem ja zu denken geben. Also ich würde es so machen, dass entweder Alkohol verboten wird oder Cannabis legalisiert wird. Aber da Alkohol sowieso nicht verboten wird, müsste man Cannabis legalisieren. Wenn man die Sache plausibel angeht.) mich nicht richtig ausgedrückt. Deshalb kam jetzt ein kleines Missverständnis auf. Aber ich hab es so gemeint, wie du und ich schon gesagt haben, dass man entweder Cannabis legalisieren oder Alkohol illegalisieren, oder beides illegalisieren müsste. So ich hoffe hier besteht jetzt Klarheit in dieser Sache.
[ich hab] in meinen ersten posts wirklich genug gründe für eine legalisierung genannt
...und ebenso gab es bisher schon genügend Argumente gegen eine Legalisierung. Allen voran, dass die Bilanz eher so aussehen würde, dass es der Gesellschaft mehr Nach- als Vorteile bringen würde, wenn eine weitere (psychogene) Droge legalisiert werden würde. Im Zuge einer Legalisierung würde es definitiv mehr Konsumenten geben bzw. würden einzelne ihren Konsum auch erhöhen, da zum einen die Preise sinken würden und zum anderen der Bezug wesentlich einfacher wäre - und jetzt erzähl mir bitte nicht, dass es der Gesellschaft zugutekäme, wenn es mehr berauschte Teilnehmer gäbe.
@ Marshmallow
Ja, jetzt besteht Klarheit.
...und ebenso gab es bisher schon genügend Argumente gegen eine Legalisierung. Allen voran, dass die Bilanz eher so aussehen würde, dass es der Gesellschaft mehr Nach- als Vorteile bringen würde, wenn eine weitere (psychogene) Droge legalisiert werden würde. Im Zuge einer Legalisierung würde es definitiv mehr Konsumenten geben bzw. würden einzelne ihren Konsum auch erhöhen, da zum einen die Preise sinken würden und zum anderen der Bezug wesentlich einfacher wäre - und jetzt erzähl mir bitte nicht, dass es der Gesellschaft zugutekäme, wenn es mehr berauschte Teilnehmer gäbe.
@ Marshmallow
Ja, jetzt besteht Klarheit.
Ok dann ist ja gut. Aber ich finde das alles sch***. Also wenn man schon sowas wie Alkohol und Tabak erlaubt, dann soll man entweder auch noch Cannabis erlauben oder die Sache ganz lasssen, und den Rest auch verbieten. Also entweder man macht es ganz oder man lässt es gleich sein. Das ist MEINE Meinung dazu.
...und ebenso gab es bisher schon genügend Argumente gegen eine Legalisierung.
die allerdings erstens nich so zahlreich waren, teilweise schwachsinn waren, und größtenteils immer nur wiederholt wurden, wenn man ein argument 10 mal wiederholt werden nich 10 argumente draus, und bevor du mir jez vorwirfst das ich das selbe tue: wenn anti-legalisierungs argumente wiederholt werden die ich bereits widerlegt hab heißt das das meine posts nich gelesen wurden, also muss ich mich dann ebenfalls wiederholen
wie ich übrigens schon oft genug erwähnt hab gibt es nichts was nur vorteile hat, cannabis is da keine ausnahme, es gibt an absolut allem irgendwas schlechtes, was nicht heißt das man gleich alles verbieten muss, wenn man sich die pro- und kontraargumente in diesem thread durchliest und ernsthaft darüber nachdenkt sollte jeder kapieren das ne legalisierung viel gscheiter wär als dieses schwachsinnige verbot aufrecht zu erhalten
Allen voran, dass die Bilanz eher so aussehen würde, dass es der Gesellschaft mehr Nach- als Vorteile bringen würde, wenn eine weitere (psychogene) Droge legalisiert werden würde.
in den niederlanden seh ich keinen so wahnsinnig großen von cannabis verursachten schaden, und tschechien is an der (halb-)legalisierung auch nich untergegangen
Im Zuge einer Legalisierung würde es definitiv mehr Konsumenten geben
anfangs is das garnich so unwahrscheinlich (was ich aber noch nichtmal als etwas negatives seh), aber spätestens für die nächsten generationen dürfte cannabis dann uninteressanter werden, einfach weils nicht mehr verboten is und eben zu nem alltagsgegenstand wird der nix besondres mehr is
bzw. würden einzelne ihren Konsum auch erhöhen, da zum einen die Preise sinken würden und zum anderen der Bezug wesentlich einfacher wäre
du sagst es ja selber schon, einzelne würden den konsum erhöhen, n paar einzelfälle sind für mich aber kein grund fürn verbot, außerdem bedeutet ne konsumerhöhung nicht automatisch mehr schaden, von diesen einzelfällen die den konsum erhöhen, werden die die schäden von der erhöhung davontragen wieder nur einzelfälle sein
und jetzt erzähl mir bitte nicht, dass es der Gesellschaft zugutekäme, wenn es mehr berauschte Teilnehmer gäbe.
ne tolerantere/aufgeschlossenere/'chilligere'/[...] gesellschaft wäre für mich jedenfalls nichts negatives, und die paar die daran verrecken oder ihr leben versauen muss man eben in kauf nehmen, das seh ich wie gesagt nicht wirklich als n argument weil man dann eben auch pc-spiele, kaffee, lesen usw. verbieten könnte
die allerdings erstens nich so zahlreich waren, teilweise schwachsinn waren, und größtenteils immer nur wiederholt wurden, wenn man ein argument 10 mal wiederholt werden nich 10 argumente draus, und bevor du mir jez vorwirfst das ich das selbe tue: wenn anti-legalisierungs argumente wiederholt werden die ich bereits widerlegt hab heißt das das meine posts nich gelesen wurden, also muss ich mich dann ebenfalls wiederholen
wie ich übrigens schon oft genug erwähnt hab gibt es nichts was nur vorteile hat, cannabis is da keine ausnahme, es gibt an absolut allem irgendwas schlechtes, was nicht heißt das man gleich alles verbieten muss, wenn man sich die pro- und kontraargumente in diesem thread durchliest und ernsthaft darüber nachdenkt sollte jeder kapieren das ne legalisierung viel gscheiter wär als dieses schwachsinnige verbot aufrecht zu erhalten
Allen voran, dass die Bilanz eher so aussehen würde, dass es der Gesellschaft mehr Nach- als Vorteile bringen würde, wenn eine weitere (psychogene) Droge legalisiert werden würde.
in den niederlanden seh ich keinen so wahnsinnig großen von cannabis verursachten schaden, und tschechien is an der (halb-)legalisierung auch nich untergegangen
Im Zuge einer Legalisierung würde es definitiv mehr Konsumenten geben
anfangs is das garnich so unwahrscheinlich (was ich aber noch nichtmal als etwas negatives seh), aber spätestens für die nächsten generationen dürfte cannabis dann uninteressanter werden, einfach weils nicht mehr verboten is und eben zu nem alltagsgegenstand wird der nix besondres mehr is
bzw. würden einzelne ihren Konsum auch erhöhen, da zum einen die Preise sinken würden und zum anderen der Bezug wesentlich einfacher wäre
du sagst es ja selber schon, einzelne würden den konsum erhöhen, n paar einzelfälle sind für mich aber kein grund fürn verbot, außerdem bedeutet ne konsumerhöhung nicht automatisch mehr schaden, von diesen einzelfällen die den konsum erhöhen, werden die die schäden von der erhöhung davontragen wieder nur einzelfälle sein
und jetzt erzähl mir bitte nicht, dass es der Gesellschaft zugutekäme, wenn es mehr berauschte Teilnehmer gäbe.
ne tolerantere/aufgeschlossenere/'chilligere'/[...] gesellschaft wäre für mich jedenfalls nichts negatives, und die paar die daran verrecken oder ihr leben versauen muss man eben in kauf nehmen, das seh ich wie gesagt nicht wirklich als n argument weil man dann eben auch pc-spiele, kaffee, lesen usw. verbieten könnte
Erkläre mir bitte, warum Cannabis nach einer Legalisierung mit der Zeit uninteressant werden sollte - Tabak und Alkohol sind auch nicht verboten und für viele alles andere als uninteressant. Warum sollte das bei Cannabis anders sein?
Ob die Niederlande durch die Legalisierung Schaden genommen hat, kann ich nicht beurteilen - dazu fehlt mir das Wissen um die Situation vor der Legalisierung. Was Tschechien betrifft, kann man nach den paar Monaten seit der Legalisierung wohl kaum ein Urteil fällen.
von diesen einzelfällen die den konsum erhöhen, werden die die schäden von der erhöhung davontragen wieder nur einzelfälle sein
Aber es gibt Schäden - welchen nennenswerten Vorteil erhoffst du dir von der Legalisierung, der diese Schäden aufwiegen würde? Deine Intention ist doch lediglich, bequemer und straffrei deinen Bedarf decken zu können - das würde aber nicht rechtfertigen, anderen Menschen, die vielleicht weniger verantwortungsbewusst* mit Drogen umgehen, ebenfalls den Zugang zu erleichtern, wodurch eben auch Unbeteiligte zu Schaden kommen könnten.
*) Ich unterstelle dir einfach mal, relativ verantwortungsbewusst mit Drogen umzugehen und beispielsweise nicht bekifft Auto zu fahren.
ne tolerantere/aufgeschlossenere/'chilligere'/[...] gesellschaft wäre für mich jedenfalls nichts negatives, und die paar die daran verrecken oder ihr leben versauen muss man eben in kauf nehmen, das seh ich wie gesagt nicht wirklich als n argument weil man dann eben auch pc-spiele, kaffee, lesen usw. verbieten könnte
Der Vergleich mit PC-Spielen, Kaffee und Lesen ist absolut sinnfrei. Da wäre es doch noch weitaus angebrachter, Cannabis mit Alkohol zu vergleichen. Ob es jetzt so begrüßenswert wäre, in einer Gesellschaft zu leben, die aufgeschlossener gegenüber Drogen ist, bezweifle ich und genau, scheiß auf die paar Leute, die verrecken - hauptsache Billy7 kommt bequemer an seinen Stoff!
Nenne mir bitte einen einzigen Vorteil, der aufwiegen würde, dass es mehr Opfer geben würde als es bereits gibt.
Ob die Niederlande durch die Legalisierung Schaden genommen hat, kann ich nicht beurteilen - dazu fehlt mir das Wissen um die Situation vor der Legalisierung. Was Tschechien betrifft, kann man nach den paar Monaten seit der Legalisierung wohl kaum ein Urteil fällen.
von diesen einzelfällen die den konsum erhöhen, werden die die schäden von der erhöhung davontragen wieder nur einzelfälle sein
Aber es gibt Schäden - welchen nennenswerten Vorteil erhoffst du dir von der Legalisierung, der diese Schäden aufwiegen würde? Deine Intention ist doch lediglich, bequemer und straffrei deinen Bedarf decken zu können - das würde aber nicht rechtfertigen, anderen Menschen, die vielleicht weniger verantwortungsbewusst* mit Drogen umgehen, ebenfalls den Zugang zu erleichtern, wodurch eben auch Unbeteiligte zu Schaden kommen könnten.
*) Ich unterstelle dir einfach mal, relativ verantwortungsbewusst mit Drogen umzugehen und beispielsweise nicht bekifft Auto zu fahren.
ne tolerantere/aufgeschlossenere/'chilligere'/[...] gesellschaft wäre für mich jedenfalls nichts negatives, und die paar die daran verrecken oder ihr leben versauen muss man eben in kauf nehmen, das seh ich wie gesagt nicht wirklich als n argument weil man dann eben auch pc-spiele, kaffee, lesen usw. verbieten könnte
Der Vergleich mit PC-Spielen, Kaffee und Lesen ist absolut sinnfrei. Da wäre es doch noch weitaus angebrachter, Cannabis mit Alkohol zu vergleichen. Ob es jetzt so begrüßenswert wäre, in einer Gesellschaft zu leben, die aufgeschlossener gegenüber Drogen ist, bezweifle ich und genau, scheiß auf die paar Leute, die verrecken - hauptsache Billy7 kommt bequemer an seinen Stoff!
Nenne mir bitte einen einzigen Vorteil, der aufwiegen würde, dass es mehr Opfer geben würde als es bereits gibt.
Weniger Schwarzmarkt ;). O.K. ist kein Argument das aufwiegen könnte. Aber wenn man das mit Menschenleben vergleicht, dann würde es sowieso nix geben also von daher... Aber jetzt mal ehrlich was spricht WIRKLICH GEGEN eine Legalisierung?? Es gibt sooo viele die an Alkohol zu Grunde gehen. Glaubts du wirklich, dass Der Kosnum soo einen großen extra Schaden verursachen würde, dass man sagen kann wir verbieten weiterhin Cannabis? ICH glaube das nicht sooo wirklich um ehrlich zu sein. Klar auf der einen Seite sinds ja Menschen die dadurch sterben. Aber sie entscheiden dann ja selber über sich und ihren Untergang in dem Moment. Und wenn man Cannabis ab 18 Jahren freigeben würde, wie Alkohol und Tabak, um auch einigermaßen sicher zu gehen, dass der Konsument sich im Klaren darüber ist, was er sich da an tut. SO seh da im Großen und Ganzen kein RICHTIG ERNSTES Problem.
Mir geht es weniger darum, dass die Menschen sich selbst schaden - das ist selbstverständlich in erster Linie deren eigenes Problem. Was ich viel mehr stört, ist eben, dass Personen, die unter Drogen stehen, eben auch einen potentielle Gefahr für die Personen in ihrer Umgebung darstellen, egal ob durch Alkohol, Cannabis oder andere psychogene Drogen. Bekiffte mögen im Rausch vielleicht nicht randalieren oder andere zusammenschlage wie es bei einigen Betrunkenen der Fall ist, aber es würden sich manche dennoch z.B. hinter’s Steuer setzen oder Maschinen bedienen, wodurch nun einmal eine Gefahr für Unbeteiligte bestünde. Erleichtert man den Zugriff, wird es logischerweise auch mehr Konsumenten geben, was wiederum zur Folge hätte, dass derlei Unfälle mit Fahrzeugen, Maschinen, etc. häufiger auftreten würden.
Tabak und Alkohol sind auch nicht verboten und für viele alles andere als uninteressant.
ich dachte es wäre klar das damit nicht gemeint war das sich keiner mehr dafür interessiert, sondern das das interesse einfach nur sinkt, genauso wie das interesse an alkohol und tabak steigen würde wenn mans verbieten würd
Ob die Niederlande durch die Legalisierung Schaden genommen hat, kann ich nicht beurteilen - dazu fehlt mir das Wissen um die Situation vor der Legalisierung. Was Tschechien betrifft, kann man nach den paar Monaten seit der Legalisierung wohl kaum ein Urteil fällen.
doch kann man, indem man sich darüber im klaren ist das cannabis vollkommen harmlos ist, somit wird die legalisierung tschechien auch in n paar jahren nich schaden
Aber es gibt Schäden - welchen nennenswerten Vorteil erhoffst du dir von der Legalisierung, der diese Schäden aufwiegen würde?
steht alles bereits oben in meinen ersten posts, lies sie dir bitte mal gscheit durch und merk dir wenigstens die wichtigsten argumente, es is nämlich echt nervig wenn man sich ständig wiederholen muss
Deine Intention ist doch lediglich, bequemer und straffrei deinen Bedarf decken zu können - das würde aber nicht rechtfertigen, anderen Menschen, die vielleicht weniger verantwortungsbewusst* mit Drogen umgehen, ebenfalls den Zugang zu erleichtern, wodurch eben auch Unbeteiligte zu Schaden kommen könnten.
s.o., verlang doch gleich das man autos verbietet weil unbeteiligte zu schaden kommen könnten, und jez kommt mir bloß nich wieder mit diesem kosten/nutzen scheiß, es gibt mehr als genug leute, mich eingeschlossen, denen kiffen wichtiger is als autofahren
Der Vergleich mit PC-Spielen, Kaffee und Lesen ist absolut sinnfrei.
und wieso? wenn man eure argumente verwendet könnte man diese dinge genauso verbieten, könnte süchtig machen, könnte fett machen und damit das risiko für herzinfarkte/schlaganfälle usw. erhöhen, könnte einen das interesse an allem andren verlieren lassen was zur vereinsamung und evtl. psychischen schäden führen könnte, könnte jemanden zum amokläufer machen usw. usf., der vergleich ist somit kein bisschen sinnfrei, es ist exakt das selbe, alles freizeitbeschäftigungen/genußmittel wie das kiffen/cannabis die in seltenen fällen mal negative folgen haben können
und genau, scheiß auf die paar Leute, die verrecken
ähm ja, ehrlichgesagt scheiß ich auf die paar die sterben, irgendwann stirbt sowieso jeder, nur weil die paar jez wegen einem stoff früher sterben verbiet ich den doch nicht gleich, außerdem sterben an streckmitteln auch genug leute, die interessieren dich doch auch nicht, merkst du nicht wie schwachsinnig diese "es könnten leute sterben" argumentation is? durch die legalisierung würden vllt n paar leute sterben aber dafür n paar andre leben, und umgekehrt genauso, es ist im endeffekt also scheiß egal wenns dir nur ums erhalten von leben geht
Nenne mir bitte einen einzigen Vorteil, der aufwiegen würde, dass es mehr Opfer geben würde als es bereits gibt.
das kommt darauf an was man als "vorteil" sieht, für mich wär allein die legalisierung, ohne ihre positiven folgen, schon ein vorteil der das aufwiegt, weil ich ein verbot eines stoffes den einem die natur zur verfügung stellt einfach für unglaublich schwachsinnig halte und weil für mich freiheit wichtiger is als n paar menschenleben
und wenn du noch n paar gründe haben willst kopier ich einfach mal n paar sätze aus meinen älteren posts, die übrigens völlig ausreichen würden um dir den großteil deiner fragen zu beantworten wenn du sie nur mal lesen würdest, na egal, hier deine gründe:
"[...]und natürlich den vorteil das die wahrscheinlichkeit durchs kiffen psychische oder sonstige schäden zu bekommen geringer ist als durch einen gefängnisaufenthalt solche schäden zu bekommen"
"[...]sondern weil verbote völlig sinnlos sind und fast nur negative auswirkungen haben (kriege, lächerliche preise, streckmittel die teilweise tödlich oder zumindest schädlich sind, mehr konsumenten weil verboten, völlig unnötige geld- und gefängnisstrafen und die damit verbundenen kosten etc...)"
dann natürlich das man damit einfach mal abschalten kann falls man in letzter zeit zu viel stress hatte, oder es als natürliches mittel gegen schlafstörungen verwenden könnte und noch zig andre gründe die mir im mom nich einfallen, aber ich nehm mal an das is dir alles egal solange alle zehn jahre mal ein unbeteiligter stirbt..
EDIT:
da fällt mir noch n ganz wichtiger grund ein: die beschaffungskriminalität würde wegfallen, und ich denke die schadet unbeteiligten viel mehr und viel öfter als eine legalisierung
ich dachte es wäre klar das damit nicht gemeint war das sich keiner mehr dafür interessiert, sondern das das interesse einfach nur sinkt, genauso wie das interesse an alkohol und tabak steigen würde wenn mans verbieten würd
Ob die Niederlande durch die Legalisierung Schaden genommen hat, kann ich nicht beurteilen - dazu fehlt mir das Wissen um die Situation vor der Legalisierung. Was Tschechien betrifft, kann man nach den paar Monaten seit der Legalisierung wohl kaum ein Urteil fällen.
doch kann man, indem man sich darüber im klaren ist das cannabis vollkommen harmlos ist, somit wird die legalisierung tschechien auch in n paar jahren nich schaden
Aber es gibt Schäden - welchen nennenswerten Vorteil erhoffst du dir von der Legalisierung, der diese Schäden aufwiegen würde?
steht alles bereits oben in meinen ersten posts, lies sie dir bitte mal gscheit durch und merk dir wenigstens die wichtigsten argumente, es is nämlich echt nervig wenn man sich ständig wiederholen muss
Deine Intention ist doch lediglich, bequemer und straffrei deinen Bedarf decken zu können - das würde aber nicht rechtfertigen, anderen Menschen, die vielleicht weniger verantwortungsbewusst* mit Drogen umgehen, ebenfalls den Zugang zu erleichtern, wodurch eben auch Unbeteiligte zu Schaden kommen könnten.
s.o., verlang doch gleich das man autos verbietet weil unbeteiligte zu schaden kommen könnten, und jez kommt mir bloß nich wieder mit diesem kosten/nutzen scheiß, es gibt mehr als genug leute, mich eingeschlossen, denen kiffen wichtiger is als autofahren
Der Vergleich mit PC-Spielen, Kaffee und Lesen ist absolut sinnfrei.
und wieso? wenn man eure argumente verwendet könnte man diese dinge genauso verbieten, könnte süchtig machen, könnte fett machen und damit das risiko für herzinfarkte/schlaganfälle usw. erhöhen, könnte einen das interesse an allem andren verlieren lassen was zur vereinsamung und evtl. psychischen schäden führen könnte, könnte jemanden zum amokläufer machen usw. usf., der vergleich ist somit kein bisschen sinnfrei, es ist exakt das selbe, alles freizeitbeschäftigungen/genußmittel wie das kiffen/cannabis die in seltenen fällen mal negative folgen haben können
und genau, scheiß auf die paar Leute, die verrecken
ähm ja, ehrlichgesagt scheiß ich auf die paar die sterben, irgendwann stirbt sowieso jeder, nur weil die paar jez wegen einem stoff früher sterben verbiet ich den doch nicht gleich, außerdem sterben an streckmitteln auch genug leute, die interessieren dich doch auch nicht, merkst du nicht wie schwachsinnig diese "es könnten leute sterben" argumentation is? durch die legalisierung würden vllt n paar leute sterben aber dafür n paar andre leben, und umgekehrt genauso, es ist im endeffekt also scheiß egal wenns dir nur ums erhalten von leben geht
Nenne mir bitte einen einzigen Vorteil, der aufwiegen würde, dass es mehr Opfer geben würde als es bereits gibt.
das kommt darauf an was man als "vorteil" sieht, für mich wär allein die legalisierung, ohne ihre positiven folgen, schon ein vorteil der das aufwiegt, weil ich ein verbot eines stoffes den einem die natur zur verfügung stellt einfach für unglaublich schwachsinnig halte und weil für mich freiheit wichtiger is als n paar menschenleben
und wenn du noch n paar gründe haben willst kopier ich einfach mal n paar sätze aus meinen älteren posts, die übrigens völlig ausreichen würden um dir den großteil deiner fragen zu beantworten wenn du sie nur mal lesen würdest, na egal, hier deine gründe:
"[...]und natürlich den vorteil das die wahrscheinlichkeit durchs kiffen psychische oder sonstige schäden zu bekommen geringer ist als durch einen gefängnisaufenthalt solche schäden zu bekommen"
"[...]sondern weil verbote völlig sinnlos sind und fast nur negative auswirkungen haben (kriege, lächerliche preise, streckmittel die teilweise tödlich oder zumindest schädlich sind, mehr konsumenten weil verboten, völlig unnötige geld- und gefängnisstrafen und die damit verbundenen kosten etc...)"
dann natürlich das man damit einfach mal abschalten kann falls man in letzter zeit zu viel stress hatte, oder es als natürliches mittel gegen schlafstörungen verwenden könnte und noch zig andre gründe die mir im mom nich einfallen, aber ich nehm mal an das is dir alles egal solange alle zehn jahre mal ein unbeteiligter stirbt..
EDIT:
da fällt mir noch n ganz wichtiger grund ein: die beschaffungskriminalität würde wegfallen, und ich denke die schadet unbeteiligten viel mehr und viel öfter als eine legalisierung
Ja das ist schon ein Problem. Man könnte sagen das wäre nicht weiter schlimm. Aber wenn Menschen durch die Fahrlässigkeit von anderen sterben ist auch nicht so eine tolle Sache. Aber das wäre auch ein Argument für den Verbot von Alkohol.
Nur mal so am Rande: Ich glaube Billy7 ist ein Junky. Kann das sein?? Er gibt sich hier ja SEHR pro Cannabis oder?
Nur mal so am Rande: Ich glaube Billy7 ist ein Junky. Kann das sein?? Er gibt sich hier ja SEHR pro Cannabis oder?
Nur mal so am Rande: Ich glaube Billy7 ist ein Junky. Kann das sein?? Er gibt sich hier ja SEHR pro Cannabis oder?
ich glaube das glaubst du nicht, und falls dus doch glaubst: nein bin ich nicht, ich hab in meinem leben vllt 5-6 mal gekifft und andre illegale drogen hab ich bisher nich genommen, und ich geb mich deshalb sehr pro cannabis weil ich sehr pro cannabis bin, und sehr kontra schwachsinnige verbote die mehr schaden als nützen
ich glaube das glaubst du nicht, und falls dus doch glaubst: nein bin ich nicht, ich hab in meinem leben vllt 5-6 mal gekifft und andre illegale drogen hab ich bisher nich genommen, und ich geb mich deshalb sehr pro cannabis weil ich sehr pro cannabis bin, und sehr kontra schwachsinnige verbote die mehr schaden als nützen
Schaden?? Also nich wirklich oder?? Sie schaden bestimmt nicht mehr als sie nützen. Jedenfalls nicht bei Drogen. Ich bin zwar auch pro Cannabis. Allerdings seh ich auch die Probleme die es mit sich bringt. DU hingegen siehst ja nur die bunten Farben die du siehst wenn du high bist oder wie sieht das aus? Jetzt mal ehrlich du befässt dich ja nicht mal mit den Problemen und denkst darüber nach. Du hast 5-6 mal gekifft und willst es immer wenn du Bock zu hast. Dann aber legal. Also so eine Einstellung find ich ja ganz geil! Leute dir für ihre Tüte selbst auf Menschenleben scheißen. Also so wie das aussieht bist du GANZ SICHER auf Cannabis aus weil du gern high bist.
Die Vermutung, dass die Cannabislegalität keine Auswirkungen auf die Gesellschaft hat als Ersatz für eine empirische Studie, ob sie Auswirkungen hat... Damit machst du es dir etwas zu leicht, finde ich.
Dass ich immer wieder nach einem nennenswerten Vorteil frage, liegt daran, dass du einfach keinen nennst, der den Tod mehrerer Personen aufwiegen würde - und nein, eine Legalisierung nur um ihrer Selbst Willen wiegt das nicht auf.
Deine Vergleiche sind aus dem Grund sinnfrei, dass sie nur etwas darstellen, was in der Regel (wenn überhaupt) ausschließlich dem Konsumenten schaden würde. Wie schon des öfteren geschrieben: Würde ein Drogenkonsument nur sich selbst schaden, wäre mir das mehr oder weniger egal, nur stellt er eben auch eine potentielle und unberechenbare Gefahr für seine Mitmenschen dar.
dann natürlich das man damit einfach mal abschalten kann falls man in letzter zeit zu viel stress hatte, oder es als natürliches mittel gegen schlafstörungen verwenden könnte und noch zig andre gründe die mir im mom nich einfallen, aber ich nehm mal an das is dir alles egal solange alle zehn jahre mal ein unbeteiligter stirbt..
Es würde nur leider höchstwahrscheinliche keine Auslese stattfinden, ob Cannabis an Leute verkauft werden würde, die es ausschließlich als Arznei o.ä. verwenden wollen oder an Leute, die eben im Rausch eine potentielle Gefahr darstellen würden. Dass einige Leute ihr Leben ohne Drogen nicht in den Griff bekommen, würde meiner Meinung nach nicht den Tod anderer Leute rechtfertigen.
die beschaffungskriminalität würde wegfallen
Beschaffungskriminalität ist in erster Linie kein Resultat der Illegalität, sondern der Sucht. Hierbei müsste mehr im Bereich Prävention/Aufklärung und Therapie unternommen werden.
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Nur mal so am Rande: Ich glaube Billy7 ist ein Junky. Kann das sein?? Er gibt sich hier ja SEHR pro Cannabis oder?
Billy7 ist aus Prinzip gegen jedes Verbot, koste es, was es wolle. Billy7 hält es auch für gerechtfertigt, wenn ein Junge seine Mutter umbringt, weil sie ihm verbietet, Halo zu spielen.
Dass ich immer wieder nach einem nennenswerten Vorteil frage, liegt daran, dass du einfach keinen nennst, der den Tod mehrerer Personen aufwiegen würde - und nein, eine Legalisierung nur um ihrer Selbst Willen wiegt das nicht auf.
Deine Vergleiche sind aus dem Grund sinnfrei, dass sie nur etwas darstellen, was in der Regel (wenn überhaupt) ausschließlich dem Konsumenten schaden würde. Wie schon des öfteren geschrieben: Würde ein Drogenkonsument nur sich selbst schaden, wäre mir das mehr oder weniger egal, nur stellt er eben auch eine potentielle und unberechenbare Gefahr für seine Mitmenschen dar.
dann natürlich das man damit einfach mal abschalten kann falls man in letzter zeit zu viel stress hatte, oder es als natürliches mittel gegen schlafstörungen verwenden könnte und noch zig andre gründe die mir im mom nich einfallen, aber ich nehm mal an das is dir alles egal solange alle zehn jahre mal ein unbeteiligter stirbt..
Es würde nur leider höchstwahrscheinliche keine Auslese stattfinden, ob Cannabis an Leute verkauft werden würde, die es ausschließlich als Arznei o.ä. verwenden wollen oder an Leute, die eben im Rausch eine potentielle Gefahr darstellen würden. Dass einige Leute ihr Leben ohne Drogen nicht in den Griff bekommen, würde meiner Meinung nach nicht den Tod anderer Leute rechtfertigen.
die beschaffungskriminalität würde wegfallen
Beschaffungskriminalität ist in erster Linie kein Resultat der Illegalität, sondern der Sucht. Hierbei müsste mehr im Bereich Prävention/Aufklärung und Therapie unternommen werden.
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Nur mal so am Rande: Ich glaube Billy7 ist ein Junky. Kann das sein?? Er gibt sich hier ja SEHR pro Cannabis oder?
Billy7 ist aus Prinzip gegen jedes Verbot, koste es, was es wolle. Billy7 hält es auch für gerechtfertigt, wenn ein Junge seine Mutter umbringt, weil sie ihm verbietet, Halo zu spielen.
@Billy7
Krass!! Ich musste so sehr lachen, weil ich keine Ahnung warum. Vielleicht nur deswegen weil ich die Menschen überschätze. Das passt ja auf keine Kuhhaut. Jetzt mal ehrlich du bist doch bestimmt nicht ganz richtig im Kopf. Wie alt bist du?? Bestimmt 6-10 Jahre. Ansonsten kann ich nur sagen: DU GEHÖRTS IN EINE ANSTALT!!! Aber das meine ich ernst!! Ich meine ich darf ja ne Menge. Und wenn ich etwas nicht darf, dann bin ich zwar ein bisschen sauer, find mich aber damit ab. Aber SO ETWAS KRANKES WIE DU HIER ABLÄSST HAB ICH NOCH NIE GEHÖRT!! Und ich hoffe ich werde es auch nie wieder!! Wenn du über 14 bist gehörts DU DRINGEND in eine Anstalt OHNE Computerzugang. Das was du hier ablässt ist KRANK!! Du hast vielleicht noch nie IRGENDETWAS von Menschenrechten oder dergleichen gehört oder?? KEIN NORMALER MENSCH ist so krass wie DU!! Und ich kenn eine MENGE schräger Vögel, wobei schräg kein Ausdruck ist. Aber DU übertriffst alles Menschenverachtende Ungerechte usw. was ich JEMALS erlebt,gehört und gelesen hab!! Und das ist eine MENGE!! ABER DU ÜBERTRIFFST ALLES!!! Ich kanns nur wiederholen: DU GEHÖRST IN EINE ANSTALT!!
Edit:
Oh hab grad noch gelesen du bist 17!! Und dann bist du sooo ein Psychopath??? Sag mal hast du eigentlich Freunde außer Hannibal Lecter u CO.???? Das ist soo krass was du hier abziehst!! Du gehörst ganz ehrlich weggesperrt!!
Krass!! Ich musste so sehr lachen, weil ich keine Ahnung warum. Vielleicht nur deswegen weil ich die Menschen überschätze. Das passt ja auf keine Kuhhaut. Jetzt mal ehrlich du bist doch bestimmt nicht ganz richtig im Kopf. Wie alt bist du?? Bestimmt 6-10 Jahre. Ansonsten kann ich nur sagen: DU GEHÖRTS IN EINE ANSTALT!!! Aber das meine ich ernst!! Ich meine ich darf ja ne Menge. Und wenn ich etwas nicht darf, dann bin ich zwar ein bisschen sauer, find mich aber damit ab. Aber SO ETWAS KRANKES WIE DU HIER ABLÄSST HAB ICH NOCH NIE GEHÖRT!! Und ich hoffe ich werde es auch nie wieder!! Wenn du über 14 bist gehörts DU DRINGEND in eine Anstalt OHNE Computerzugang. Das was du hier ablässt ist KRANK!! Du hast vielleicht noch nie IRGENDETWAS von Menschenrechten oder dergleichen gehört oder?? KEIN NORMALER MENSCH ist so krass wie DU!! Und ich kenn eine MENGE schräger Vögel, wobei schräg kein Ausdruck ist. Aber DU übertriffst alles Menschenverachtende Ungerechte usw. was ich JEMALS erlebt,gehört und gelesen hab!! Und das ist eine MENGE!! ABER DU ÜBERTRIFFST ALLES!!! Ich kanns nur wiederholen: DU GEHÖRST IN EINE ANSTALT!!
Edit:
Oh hab grad noch gelesen du bist 17!! Und dann bist du sooo ein Psychopath??? Sag mal hast du eigentlich Freunde außer Hannibal Lecter u CO.???? Das ist soo krass was du hier abziehst!! Du gehörst ganz ehrlich weggesperrt!!
Zwar etwas ausschweifend beschrieben, aber im Kern hast du Recht. :)
Naja ich hab versucht mich kurz zu fassen. Der Post ist ja schon gekürtzt, weil mein W-Lan nicht alles gepackt hat. Aber als ich das gelesen habe war ich soo schockiert, dass ich keine Ahnung wollte nur mal btonen, dass Billy7 in die Klapse gehört.
Dass ich immer wieder nach einem nennenswerten Vorteil frage, liegt daran, dass du einfach keinen nennst, der den Tod mehrerer Personen aufwiegen würde - und nein, eine Legalisierung nur um ihrer Selbst Willen wiegt das nicht auf.
sowas ist ansichtssache, da kannst du nicht einfach sagen das ist so oder das ist nicht so, hab ja auch geschrieben das das für mich schon ein ausreichender vorteil wäre, und nicht das das allgemein gültig is
Wie schon des öfteren geschrieben: Würde ein Drogenkonsument nur sich selbst schaden, wäre mir das mehr oder weniger egal, nur stellt er eben auch eine potentielle und unberechenbare Gefahr für seine Mitmenschen dar.
eine freiheitseinschränkung ist für mich auch ein schaden, somit schaden mir leute die sich wegen sowas harmlosem in die hose scheißen und die legalisierung verhindern ebenfalls
übrigens ist jemand der ein küchenmesser besitzt ebenfalls eine potenzielle und unberechenbare gefahr für seine mitmenschen, damit muss man eben leben, bei cannabis ist die gefahr für unbeteiligte ohnehin schon extrem gering, man kifft nämlich nicht unbedingt um danach auto zu fahren, und von den paar die es doch tun werden, wenn überhaupt, auch nur wenige nen unfall bauen, der dann in vllt einem von zehn fällen tote zur folge hat, so eine extremst geringe und vernachlässigbare gefahr ist sicher kein grund fürn verbot
Beschaffungskriminalität ist in erster Linie kein Resultat der Illegalität, sondern der Sucht.
an ner sucht kanns natürlich auch liegen, was aber nichts daran ändert das die illegalität auch mitschuld ist, da die preise dadurch lächerlich hoch sind und sich das nicht alle auf dauer leisten können, vor allem jugendliche oder allgemein arbeitslose, und selbst wenns an ner sucht liegt würd die beschaffungskriminalität sinken, denn dann könnte jeder süchtige sein zeug selber anbauen statt dafür zu klauen oder iwo einzubrechen oder im extremfall zu töten
Sie schaden bestimmt nicht mehr als sie nützen.
wenn du meine posts oben durchliest wirst du merken das sie das doch tun
Allerdings seh ich auch die Probleme die es mit sich bringt.
und ich sehe das das auftreten dieser probleme so unwahrscheinlich ist das man sie ignorieren kann, oder zumindest nicht als argument für n verbot verwenden kann
DU hingegen siehst ja nur die bunten Farben die du siehst wenn du high bist oder wie sieht das aus? Jetzt mal ehrlich du befässt dich ja nicht mal mit den Problemen und denkst darüber nach.
welche bunten farben? ich red hier nich von lsd, ich befasse mich übrigens sehr wohl mit den problemen, und das hauptproblem ist das verbot, und wenn du dir die mühe machst meine posts in diesem thread zu lesen wirst du auch merken wieso das so is
Leute dir für ihre Tüte selbst auf Menschenleben scheißen.
nicht für jeden isn menschenleben so verdammt viel wert wie für dich, ich würd selbst für n schluck wasser auf menschenleben scheißen, solange mir diese menschen fremd und somit egal sind, für deinen wohlstand sterben und hungern auch genug menschen, dein land ist nämlich u.a. deshalb so reich weil andre länder ausgebeutet werden in denen dann die menschen teilweise nix mehr zu essen finden, die sind dir doch auch egal
Also so wie das aussieht bist du GANZ SICHER auf Cannabis aus weil du gern high bist.
was!? wie kommst du denn auf SOWAS?? nein nein, ich kiffe gern weil ich es hasse high zu sein!
Jetzt mal ehrlich du bist doch bestimmt nicht ganz richtig im Kopf.
ach ja? und wer bestimmt bitteschön was richtig und was falsch ist?
Aber SO ETWAS KRANKES WIE DU HIER ABLÄSST HAB ICH NOCH NIE GEHÖRT!!
du weißt aber schon das es hier um cannabis geht und nicht um den thread den tiwu gepostet hat oder? der wurde nur deshalb gepostet um mich in einem schlechten licht erscheinen zu lassen, weil man mich dann einfach als krank bezeichnen kann anstatt auf meine argumente einzugehen, wie du es grad tust, aus dem selben grund wird auch jedesmal wieder erwähnt das ich ja eh gegen alle verbote bin, auch wenn das mit dem thema und mit meiner argumentation nix zu tun hat, und selbst wenn ich ein kranker psychopatischer serienmörder wär ändert das nichts daran das meine argumente richtig sein können, oder ist für dich der himmel automatisch grün wenn ein geisteskranker sagt er is blau?
Aber DU übertriffst alles Menschenverachtende Ungerechte usw.
selbe frage wie oben, wer bestimmt was gerecht ist?
ich bin übrigens 19, auch wenn ich nich kapier was mein alter mit diesem thema zu tun hat
sowas ist ansichtssache, da kannst du nicht einfach sagen das ist so oder das ist nicht so, hab ja auch geschrieben das das für mich schon ein ausreichender vorteil wäre, und nicht das das allgemein gültig is
Wie schon des öfteren geschrieben: Würde ein Drogenkonsument nur sich selbst schaden, wäre mir das mehr oder weniger egal, nur stellt er eben auch eine potentielle und unberechenbare Gefahr für seine Mitmenschen dar.
eine freiheitseinschränkung ist für mich auch ein schaden, somit schaden mir leute die sich wegen sowas harmlosem in die hose scheißen und die legalisierung verhindern ebenfalls
übrigens ist jemand der ein küchenmesser besitzt ebenfalls eine potenzielle und unberechenbare gefahr für seine mitmenschen, damit muss man eben leben, bei cannabis ist die gefahr für unbeteiligte ohnehin schon extrem gering, man kifft nämlich nicht unbedingt um danach auto zu fahren, und von den paar die es doch tun werden, wenn überhaupt, auch nur wenige nen unfall bauen, der dann in vllt einem von zehn fällen tote zur folge hat, so eine extremst geringe und vernachlässigbare gefahr ist sicher kein grund fürn verbot
Beschaffungskriminalität ist in erster Linie kein Resultat der Illegalität, sondern der Sucht.
an ner sucht kanns natürlich auch liegen, was aber nichts daran ändert das die illegalität auch mitschuld ist, da die preise dadurch lächerlich hoch sind und sich das nicht alle auf dauer leisten können, vor allem jugendliche oder allgemein arbeitslose, und selbst wenns an ner sucht liegt würd die beschaffungskriminalität sinken, denn dann könnte jeder süchtige sein zeug selber anbauen statt dafür zu klauen oder iwo einzubrechen oder im extremfall zu töten
Sie schaden bestimmt nicht mehr als sie nützen.
wenn du meine posts oben durchliest wirst du merken das sie das doch tun
Allerdings seh ich auch die Probleme die es mit sich bringt.
und ich sehe das das auftreten dieser probleme so unwahrscheinlich ist das man sie ignorieren kann, oder zumindest nicht als argument für n verbot verwenden kann
DU hingegen siehst ja nur die bunten Farben die du siehst wenn du high bist oder wie sieht das aus? Jetzt mal ehrlich du befässt dich ja nicht mal mit den Problemen und denkst darüber nach.
welche bunten farben? ich red hier nich von lsd, ich befasse mich übrigens sehr wohl mit den problemen, und das hauptproblem ist das verbot, und wenn du dir die mühe machst meine posts in diesem thread zu lesen wirst du auch merken wieso das so is
Leute dir für ihre Tüte selbst auf Menschenleben scheißen.
nicht für jeden isn menschenleben so verdammt viel wert wie für dich, ich würd selbst für n schluck wasser auf menschenleben scheißen, solange mir diese menschen fremd und somit egal sind, für deinen wohlstand sterben und hungern auch genug menschen, dein land ist nämlich u.a. deshalb so reich weil andre länder ausgebeutet werden in denen dann die menschen teilweise nix mehr zu essen finden, die sind dir doch auch egal
Also so wie das aussieht bist du GANZ SICHER auf Cannabis aus weil du gern high bist.
was!? wie kommst du denn auf SOWAS?? nein nein, ich kiffe gern weil ich es hasse high zu sein!
Jetzt mal ehrlich du bist doch bestimmt nicht ganz richtig im Kopf.
ach ja? und wer bestimmt bitteschön was richtig und was falsch ist?
Aber SO ETWAS KRANKES WIE DU HIER ABLÄSST HAB ICH NOCH NIE GEHÖRT!!
du weißt aber schon das es hier um cannabis geht und nicht um den thread den tiwu gepostet hat oder? der wurde nur deshalb gepostet um mich in einem schlechten licht erscheinen zu lassen, weil man mich dann einfach als krank bezeichnen kann anstatt auf meine argumente einzugehen, wie du es grad tust, aus dem selben grund wird auch jedesmal wieder erwähnt das ich ja eh gegen alle verbote bin, auch wenn das mit dem thema und mit meiner argumentation nix zu tun hat, und selbst wenn ich ein kranker psychopatischer serienmörder wär ändert das nichts daran das meine argumente richtig sein können, oder ist für dich der himmel automatisch grün wenn ein geisteskranker sagt er is blau?
Aber DU übertriffst alles Menschenverachtende Ungerechte usw.
selbe frage wie oben, wer bestimmt was gerecht ist?
ich bin übrigens 19, auch wenn ich nich kapier was mein alter mit diesem thema zu tun hat
"ich würd selbst für n schluck wasser auf menschenleben scheißen, solange mir diese menschen fremd und somit egal sind"
Ich hoffe, du sprichst gerade von einer Extremsituation, in welcher der Schluck Wasser über dein Leben entscheidet... Man kann übrigens durchaus auch als einfacher Konsument darauf achten, möglichst Produkte zu kaufen, welche unter menschenwürdigen Bedingungen hergestellt bzw. deren Ressourcen entsprechend gefördert wurden. Vieles ließe sich vermeiden.
Ich hoffe, du sprichst gerade von einer Extremsituation, in welcher der Schluck Wasser über dein Leben entscheidet... Man kann übrigens durchaus auch als einfacher Konsument darauf achten, möglichst Produkte zu kaufen, welche unter menschenwürdigen Bedingungen hergestellt bzw. deren Ressourcen entsprechend gefördert wurden. Vieles ließe sich vermeiden.
Wenn du 19 bist ist das ja noch schlimmer!!! Sag mal hast du eigentlich eine Ahnung was du hier von dir gibst?? Würdest du gerne draufgehen, nur damit irgend ein Junky seine Spritze kriegt?? Würde es dir gefallen mit dem Messe abgestochen zu werden?? Findest du es soo geil?? Wir reden über MENSCHEN man Junge!! Werd mal wieder klar im Kopf!! Dir sind Menschen ja völlig egal. Du hättest bestimmt auch die Vergasung von Juden geduldet oder?? Vielleicht hättest du noch mitgemacht, weil ne Tüte Gras dabei rauskommt oder wie?? Ok das mit den Farben KA hab noch nie Gras geraucht aber ein Kumpel, und der sagt, da siehste schöne Farben KA. Ist auch egal. Und was richtig und was falsch ist sagt dir schon dein GESUNDER MENSCHENVERSTAND wohingegen DU KEINEN besitzt!! Auch wenn das nicht zum Thema passt aber du gehörst GANZ SICHER WEGGESPERRT!! Wahrscheinlich endest du noch als Junky und tötest Leute, damit du an deinen Stoff kommst. Dafür,dass du 19 sein sollst/willst bist du doch ziemlich dumm in deiner Birne!
Man kann übrigens durchaus auch als einfacher Konsument darauf achten, möglichst Produkte zu kaufen, welche unter menschenwürdigen Bedingungen hergestellt bzw. deren Ressourcen entsprechend gefördert wurden. Vieles ließe sich vermeiden.
kann sein, ich weiß es nicht, aber darum gehts ja auch nicht, sondern eher darum das marshmallow das sicher nicht tut auch wenns möglich wäre, weil die menschen die für seinen wohlstand verhungern ihm einfach egal sind, was ja nichts schlimmes ist, aber dann soll er wenigstens nich so tun als wäre er n heiliger dem das leben fremder menschen wichtig is..
und @marshmallow
wenn du nix sinnvolles zu sagen hast dann hör auf zu posten pls
kann sein, ich weiß es nicht, aber darum gehts ja auch nicht, sondern eher darum das marshmallow das sicher nicht tut auch wenns möglich wäre, weil die menschen die für seinen wohlstand verhungern ihm einfach egal sind, was ja nichts schlimmes ist, aber dann soll er wenigstens nich so tun als wäre er n heiliger dem das leben fremder menschen wichtig is..
und @marshmallow
wenn du nix sinnvolles zu sagen hast dann hör auf zu posten pls
So jetzt hör mal zu du Psycho!! ICH BIN SELBER EIN ARMER SCHLUCKER!! Und ich beschränke meinen Konsum nur auf das NÖTIGSTE!! Nur weil du alles in deinen fetten Ar*sch gestopft bekommst heißt das noch lange nicht, dass andere auch so sind!! Zumal bin ICH ein VERNÜNFTIGER Mensch, der auf seine Mitmenschen Rücksicht nimmt. Und außerdem postest du auch grad nix gescheites. Du kannst nur die Wahrheit nicht ab das ist alles!! Die Wahrheit ist nämlich: Du bist ein kleiner Psycho ohne Verstand!! So sieht das nämlich aus!!
Marshmallow erhält einen Godwin-Punkt und von mir den Rat, etwas auf seine Wortwahl zu achten.
___________
Da Billy7 grundlegend andere Wertvorstellungen hat als wahrscheinlich die Mehrheit alle anderen User hier, erübrigt sich meiner Meinung nach die Fortsetzung der Diskussion. Das Argument, dass Drogen indirekt auch Unbeteiligten schaden, hält er schlicht für Unfug, weil andere Menschen für ihn keinen Wert haben. Und ja, ich habe keine besseren Argumente - ich bin es einfach nicht gewohnt, mit Menschen von Billys Schlag zu diskutieren.
Die Wahrheit ist nämlich: Du bist ein kleiner Psycho ohne Verstand!! So sieht das nämlich aus!!
Nein, dumm ist er nicht. Er ist einfach nur antisozial; nach ICD-10 erfüllt er sogar die Bedingungen für APS. Dagegen können wir nichts unternehmen.
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Da Billy7 grundlegend andere Wertvorstellungen hat als wahrscheinlich die Mehrheit alle anderen User hier, erübrigt sich meiner Meinung nach die Fortsetzung der Diskussion. Das Argument, dass Drogen indirekt auch Unbeteiligten schaden, hält er schlicht für Unfug, weil andere Menschen für ihn keinen Wert haben. Und ja, ich habe keine besseren Argumente - ich bin es einfach nicht gewohnt, mit Menschen von Billys Schlag zu diskutieren.
Die Wahrheit ist nämlich: Du bist ein kleiner Psycho ohne Verstand!! So sieht das nämlich aus!!
Nein, dumm ist er nicht. Er ist einfach nur antisozial; nach ICD-10 erfüllt er sogar die Bedingungen für APS. Dagegen können wir nichts unternehmen.
Das Argument, dass Drogen indirekt auch Unbeteiligten schaden, hält er schlicht für Unfug, weil andere Menschen für ihn keinen Wert haben.
ich halte dieses argument nicht deshalb für unfug weil andre menschen keinen wert für mich haben, sondern weil so verdammt seltene einzelfälle, in denen mal ein unbeteiligter stirbt, ein verbot von etwas das vielen menschen wichtig ist nichtmal annähernd rechtfertigt, auch das hab ich schon zig mal erwähnt..
der großteil der konsumenten weiß übrigens auch das sie nicht bekifft autofahren sollten und halten sich auch daran, somit sind sie auch unbeteiligte, zumindest auf die unfälle bezogen, die trotzdem bestraft werden nur weil sie ne pflanze rauchen, also ebenfalls ein schaden für unbeteiligte, wieso interessieren dich diese leute nicht?
ich halte dieses argument nicht deshalb für unfug weil andre menschen keinen wert für mich haben, sondern weil so verdammt seltene einzelfälle, in denen mal ein unbeteiligter stirbt, ein verbot von etwas das vielen menschen wichtig ist nichtmal annähernd rechtfertigt, auch das hab ich schon zig mal erwähnt..
der großteil der konsumenten weiß übrigens auch das sie nicht bekifft autofahren sollten und halten sich auch daran, somit sind sie auch unbeteiligte, zumindest auf die unfälle bezogen, die trotzdem bestraft werden nur weil sie ne pflanze rauchen, also ebenfalls ein schaden für unbeteiligte, wieso interessieren dich diese leute nicht?
Ich meinte auch nicht "ohne Verstand" im Sinne von dumm. Sondern so, dass er nicht mal über das nachdenkt was er hier abzieht, sondern sein Verhalten als selbstverständlich hält. Hmmm... Das kommt bei dir aber so rüber, dass andere Menschen für dich keinen Wert haben. Ach nein das IST ja auch so. Ich zitiere:"nicht für jeden isn menschenleben so verdammt viel wert wie für dich, ich würd selbst für n schluck wasser auf menschenleben scheißen, solange mir diese menschen fremd und somit egal sind" So viel dazu. Und nein Unfälle durch Cannbis Konsum werden KEINE Einzelfälle sein!! Was meinst du was dann los ist?? Es sitzt ja nich jeder in seiner Bude kifft sich zu und zieht sein Verhalten aus Filmen mit Hannibal Lecter und CO. Oh nein!! Es wird ne Menge Unfälle mit Cannabis geben. Vielleicht bist DU nicht am Steuer, aber vielleicht dann einer, der von einem "Bekifften" umgefahren wird. Mal gucken was du dann zu dem Thema sagst.
@ Billy7
Du schreibst selbst, dass der Großteil vernünftig wäre - daneben gibt es aber eben noch die Zahl derer, die unvernünftig sind; mit einer Legalisierung würde die Zahl eben dieser Unvernünftigen steigen (wie ich auch schon des öfteren geschrieben hatte) und logischerweise würde sich dann auch die absolute Zahl an Vorkommnissen erhöhen.
Mir wäre außerdem neu, dass man lediglich für’s Rauchen bestraft wird - war es nicht so, dass man lediglich keine Mengen besitzen darf, die über den eigenen Bedarf hinausgehen, Cannabis nicht anbauen, aufbereiten oder in Umlauf bringen darf und eben nicht berauscht Fahrzeuge, Maschinen, etc. bedienen darf? Klär’ mich auf, du bist der Experte.
Wer aber eben aufgrund eines dieser Delikte bestraft wird, hat meiner Meinung nach selbst Schuld. Wäre es anders, würde man das Verbot ja auch ad absurdum führen, womit wir wieder bei der Legalisierung um ihrer selbst Willen wären.
Du schreibst selbst, dass der Großteil vernünftig wäre - daneben gibt es aber eben noch die Zahl derer, die unvernünftig sind; mit einer Legalisierung würde die Zahl eben dieser Unvernünftigen steigen (wie ich auch schon des öfteren geschrieben hatte) und logischerweise würde sich dann auch die absolute Zahl an Vorkommnissen erhöhen.
Mir wäre außerdem neu, dass man lediglich für’s Rauchen bestraft wird - war es nicht so, dass man lediglich keine Mengen besitzen darf, die über den eigenen Bedarf hinausgehen, Cannabis nicht anbauen, aufbereiten oder in Umlauf bringen darf und eben nicht berauscht Fahrzeuge, Maschinen, etc. bedienen darf? Klär’ mich auf, du bist der Experte.
Wer aber eben aufgrund eines dieser Delikte bestraft wird, hat meiner Meinung nach selbst Schuld. Wäre es anders, würde man das Verbot ja auch ad absurdum führen, womit wir wieder bei der Legalisierung um ihrer selbst Willen wären.
mit einer Legalisierung würde die Zahl eben dieser Unvernünftigen steigen (wie ich auch schon des öfteren geschrieben hatte) und logischerweise würde sich dann auch die absolute Zahl an Vorkommnissen erhöhen.
ja, aber das es jez statistisch gesehen zb. 1,2 statt 1 toten pro jahr gibt rechtfertigt kein verbot! außerdem, wie oft hast du schon davon gehört das jemand im bekifften zustand iwen überfahren hat? sicher nicht besonders oft, wenn überhaupt, und da man in den medien ja immer gern versucht cannabis schlecht aussehen zu lassen würde man so ein thema bis zum geht nicht mehr ausschlachten falls so ein fall bekannt werden würde, das man aber nie/kaum von sowas hört zeigt das solche unfälle so selten sind das man sie nicht beachten muss
Mir wäre außerdem neu, dass man lediglich für’s Rauchen bestraft wird - war es nicht so, dass man lediglich keine Mengen besitzen darf, die über den eigenen Bedarf hinausgehen, Cannabis nicht anbauen, aufbereiten oder in Umlauf bringen darf und eben nicht berauscht Fahrzeuge, Maschinen, etc. bedienen darf? Klär’ mich auf, du bist der Experte.
nein, in deutschland ist auch der konsum verboten, in österreich zwar nicht, aber hier wird der konsum oft mit dem besitz gleichgesetzt, was hier ebenfalls ein verbrechen ist, auch wenn man nur an nem fremden joint mitraucht, was du meinst ist, das bei geringen mengen beim ersten vergehen keine anzeige erfolgen darf, sondern erst wenn man nochmal dabei erwischt wird, aber soweit ich weiß können zumindest bußgelder beim ersten mal auferlegt werden, allerdings bin ich mir bei dem punkt nicht 100% sicher, das man cannabis nicht anbauen darf ist übrigens schon das größte problem, dadurch kann man sich nie ganz sicher sein ob das zeug gestreckt ist oder nicht und bekommt mit der zeit evtl. auch finanzielle schwierigkeiten, was dann wie gesagt zu beschaffungskriminalität führen kann
ja, aber das es jez statistisch gesehen zb. 1,2 statt 1 toten pro jahr gibt rechtfertigt kein verbot! außerdem, wie oft hast du schon davon gehört das jemand im bekifften zustand iwen überfahren hat? sicher nicht besonders oft, wenn überhaupt, und da man in den medien ja immer gern versucht cannabis schlecht aussehen zu lassen würde man so ein thema bis zum geht nicht mehr ausschlachten falls so ein fall bekannt werden würde, das man aber nie/kaum von sowas hört zeigt das solche unfälle so selten sind das man sie nicht beachten muss
Mir wäre außerdem neu, dass man lediglich für’s Rauchen bestraft wird - war es nicht so, dass man lediglich keine Mengen besitzen darf, die über den eigenen Bedarf hinausgehen, Cannabis nicht anbauen, aufbereiten oder in Umlauf bringen darf und eben nicht berauscht Fahrzeuge, Maschinen, etc. bedienen darf? Klär’ mich auf, du bist der Experte.
nein, in deutschland ist auch der konsum verboten, in österreich zwar nicht, aber hier wird der konsum oft mit dem besitz gleichgesetzt, was hier ebenfalls ein verbrechen ist, auch wenn man nur an nem fremden joint mitraucht, was du meinst ist, das bei geringen mengen beim ersten vergehen keine anzeige erfolgen darf, sondern erst wenn man nochmal dabei erwischt wird, aber soweit ich weiß können zumindest bußgelder beim ersten mal auferlegt werden, allerdings bin ich mir bei dem punkt nicht 100% sicher, das man cannabis nicht anbauen darf ist übrigens schon das größte problem, dadurch kann man sich nie ganz sicher sein ob das zeug gestreckt ist oder nicht und bekommt mit der zeit evtl. auch finanzielle schwierigkeiten, was dann wie gesagt zu beschaffungskriminalität führen kann
Ich bin auf dem Stand, dass man ein paar Gramm besitzen und auch PRIVAT ( bsp. sein Haus) rauchen darf. Da kann dir keiner an die Wäsche für. Ach und Billy du bist mal wieder SEHR naiv!! Es wird bestimmt viele Tote geben. Mindestens genauso viele wie beim ALkohol. Also auf das Argument brauchste dich gar nicht erst setzen.
Dass man nur äußerst selten etwas davon hört, dass jemand bekifft einen Unfall baut, liegt sicherlich auch an der geringen Verfügbarkeit. (Folglich ist es „unwahrscheinlicher”, dass ein Autofahrer Cannabis konsumiert haben könnte.) Ich gehe ja auch nicht von der aktuellen Situation aus, sondern von der nach einer Legalisierung. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass es auch einige Kiffer gibt, die bewusst nicht berauscht in die Öffentlichkeit treten, weil Cannabiskonsum nicht gesellschaftlich anerkannt ist, was sich nach einer Legalisierung aber im Laufe der Zeit ändern würde; würde man als Kiffer einen Unfall bauen, bekäme man heutzutage zusätzlich noch den Stempel eines Drogenkonsumenten aufgedrückt (der man ja auch tatsächlich wäre) und würde gesellschaftlich disqualifiziert werden. Beim Alkohol wäre das anders, da Alkoholkonsum „Normalität” ist - hier liegt die Hemmschwelle woanders.
(Ist zwar nicht so glücklich ausgedrückt, aber ich hoffe, du kannst mir folgen.)
in deutschland ist auch der konsum verboten
Mit welcher rechtlichen Grundlage? Ich konnte nur herausfinden, dass der Konsum aus dem Grund straffrei ist, dass Selbstschädigung im deutschen Strafrecht straffrei ist. (Leider konnte ich das auf Anhieb nur in der Wikipedia finden). Laut BtMG sind auch lediglich Besitz, Handel, etc. verboten.
Dass man das Gesetz dahingehend abändert, dass der Anbau für den reinen Eigenbedarf zulässig ist, wäre vielleicht eine Überlegung wert, aber auch hier sehe ich das Problem, dass es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unverantwortungsbewusste Konsumenten geben wird. Meiner Meinung nach kann man diese Vorkommnisse angesichts der Tatsache, dass auf der anderen Seite nur der Wunsch nach legalem Drogenkonsum steht, nicht ignorieren. Drogenkonsum ist schließlich keine Notwendigkeit und falls sie es doch ist, wäre es ohnehin Zeit für den Entzug.
(Ist zwar nicht so glücklich ausgedrückt, aber ich hoffe, du kannst mir folgen.)
in deutschland ist auch der konsum verboten
Mit welcher rechtlichen Grundlage? Ich konnte nur herausfinden, dass der Konsum aus dem Grund straffrei ist, dass Selbstschädigung im deutschen Strafrecht straffrei ist. (Leider konnte ich das auf Anhieb nur in der Wikipedia finden). Laut BtMG sind auch lediglich Besitz, Handel, etc. verboten.
Dass man das Gesetz dahingehend abändert, dass der Anbau für den reinen Eigenbedarf zulässig ist, wäre vielleicht eine Überlegung wert, aber auch hier sehe ich das Problem, dass es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unverantwortungsbewusste Konsumenten geben wird. Meiner Meinung nach kann man diese Vorkommnisse angesichts der Tatsache, dass auf der anderen Seite nur der Wunsch nach legalem Drogenkonsum steht, nicht ignorieren. Drogenkonsum ist schließlich keine Notwendigkeit und falls sie es doch ist, wäre es ohnehin Zeit für den Entzug.
Aber da passt och was nicht. Besitz ist verboten Konsum aber "legal". Das passt doch gar nicht.
Doch, man darf nur eben nichts auf Vorrat halten. Eine „geringe Menge” wird geduldet bzw. in der Regel nur beschlagnahmt, aber nicht angezeigt.
gut scheinbar ist der konsum auch bei euch nicht verboten, könnte schwören das das auf wikipedia stand, naja vllt wurde das ja in den letzten monaten geändert oder ich habs einfach falsch in erinnerung gehabt, aber auf jedenfall wird es bei euch wahrscheinlich genauso sein wie bei uns, das der konsum mit dem besitz gleichgestellt wird, wodurch es dann wieder strafbar wird
Meiner Meinung nach kann man diese Vorkommnisse angesichts der Tatsache, dass auf der anderen Seite nur der Wunsch nach Drogenkonsum steht, nicht ignorieren.
das ist aber bei weitem nicht der einzige grund für eine legalisierung, vergleich mal die pro und kontra argumente, gegen eine legalisierung spricht nur das bei autounfällen evtl. n paar unbeteiligte mehr sterben könnten, wobei die anzahl solcher unfälle mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit immernoch so extrem gering sein wird das man sie wie gesagt nicht beachten muss, und halt das die konsumenten sich evtl. selbst schaden könnten, was allerdings normalerweise nur bei übermäßigem konsum passiert (und in vielen fällen auch noch gut behandelbar ist) und dadurch ausgeglichen wird das dafür auch weniger leute an streckmitteln sterben oder erkranken, für eine legalisierung gibt es aber gleich nen ganzen haufen guter gründe, u.a.:
-keine/kaum streckmittel mehr, und somit viel weniger tote durch den konsum an sich
-wegfall bzw. extreme verminderung der beschaffungskriminalität
-keine völlig unverhältnismäßige bestrafung für den besitz&konsum eines harmlosen genußmittels
-wegfall der anzeigen und gefängnisstrafen, was nen haufen geld sparen würde und sicher besser ist für die konsumenten, vor allem da die chancen ne arbeit zu finden nach nem gefängnisaufenthalt ja nicht mehr so wahnsinnig gut stehen
-die drogenmafia verdient im betreffenden land zumindest an cannabis nichts mehr bzw. erheblich weniger
-mit der zeit sinkt das interesse weil es sich um nichts verbotenes mehr handelt, auch wenn es nicht komplett verschwinden wird, wird es höchstwahrscheinlich zumindest einen merkbaren rückgang von regelmäßigem konsum geben, und ich denke nicht das besonders viele durch die aufhebung des verbots anfangen werden zu kiffen, ein paar wirds sicher geben, aber der großteil kifft wenn er kiffen will und lässt sich vom verbot ohnehin nicht davon abhalten
-es ist ein natürliches mittel gegen schlafstörungen und gut dazu geeignet sich von zu viel stress zu erholen, was sowohl auf den körper als auch auf die psyche positive auswirkungen hat
dann gibts noch einen grund bei dem man sich allerdings noch nicht ganz sicher ist, nämlich das cannabis evtl. die entstehung von krebs verhindert oder zumindest verlangsamt, wenn ich jez die negativen und positiven auswirkungen der legalisierung vergleiche, dann isses für mich eindeutig das eine legalisierung das gescheiteste wäre, es gibt zwar auch eventuelle negative folgen, aber die gibt es wie gesagt bei absolut allem, und in diesem fall überwiegen die positiven bei weitem
Meiner Meinung nach kann man diese Vorkommnisse angesichts der Tatsache, dass auf der anderen Seite nur der Wunsch nach Drogenkonsum steht, nicht ignorieren.
das ist aber bei weitem nicht der einzige grund für eine legalisierung, vergleich mal die pro und kontra argumente, gegen eine legalisierung spricht nur das bei autounfällen evtl. n paar unbeteiligte mehr sterben könnten, wobei die anzahl solcher unfälle mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit immernoch so extrem gering sein wird das man sie wie gesagt nicht beachten muss, und halt das die konsumenten sich evtl. selbst schaden könnten, was allerdings normalerweise nur bei übermäßigem konsum passiert (und in vielen fällen auch noch gut behandelbar ist) und dadurch ausgeglichen wird das dafür auch weniger leute an streckmitteln sterben oder erkranken, für eine legalisierung gibt es aber gleich nen ganzen haufen guter gründe, u.a.:
-keine/kaum streckmittel mehr, und somit viel weniger tote durch den konsum an sich
-wegfall bzw. extreme verminderung der beschaffungskriminalität
-keine völlig unverhältnismäßige bestrafung für den besitz&konsum eines harmlosen genußmittels
-wegfall der anzeigen und gefängnisstrafen, was nen haufen geld sparen würde und sicher besser ist für die konsumenten, vor allem da die chancen ne arbeit zu finden nach nem gefängnisaufenthalt ja nicht mehr so wahnsinnig gut stehen
-die drogenmafia verdient im betreffenden land zumindest an cannabis nichts mehr bzw. erheblich weniger
-mit der zeit sinkt das interesse weil es sich um nichts verbotenes mehr handelt, auch wenn es nicht komplett verschwinden wird, wird es höchstwahrscheinlich zumindest einen merkbaren rückgang von regelmäßigem konsum geben, und ich denke nicht das besonders viele durch die aufhebung des verbots anfangen werden zu kiffen, ein paar wirds sicher geben, aber der großteil kifft wenn er kiffen will und lässt sich vom verbot ohnehin nicht davon abhalten
-es ist ein natürliches mittel gegen schlafstörungen und gut dazu geeignet sich von zu viel stress zu erholen, was sowohl auf den körper als auch auf die psyche positive auswirkungen hat
dann gibts noch einen grund bei dem man sich allerdings noch nicht ganz sicher ist, nämlich das cannabis evtl. die entstehung von krebs verhindert oder zumindest verlangsamt, wenn ich jez die negativen und positiven auswirkungen der legalisierung vergleiche, dann isses für mich eindeutig das eine legalisierung das gescheiteste wäre, es gibt zwar auch eventuelle negative folgen, aber die gibt es wie gesagt bei absolut allem, und in diesem fall überwiegen die positiven bei weitem
Ja das timmt. Cannabis kann die Entstehung von Krebs verlangsamen und/oder stoppen. Allerdings ist der Rauch nicht gut für die Lunge also nimmt sich das im Endeffekt nicht viel. Aber hier sind auch mal ein paar Gegenargumente (wenn euch welche einfallen könnt ihr ide Liste ja ergänzen):
-mehr Autounfälle verursacht durch Cannabis Konsum. (und das sin MINDESTENS soviele wie beim Alkohol!! Und das sind auch nicht grade wenige)
-Krankenkassen Ausgaben steigen, durch eventuelle Zerstörungen der Lunge durch den Rauch (Joint rauchen ist ja fast so wie normal rauchen)
usw.
-Es kann durchaus noch Beschaffungskriminalität existieren (wenn Cannabis hoch versteuert wird (was es dann auch wahrscheinlich wird))
Hmm... ansonsten fallen mir auf die Schnelle keine mehr ein. Aber wie gesagt die Liste ist noch ausbaufähig ;)
-mehr Autounfälle verursacht durch Cannabis Konsum. (und das sin MINDESTENS soviele wie beim Alkohol!! Und das sind auch nicht grade wenige)
-Krankenkassen Ausgaben steigen, durch eventuelle Zerstörungen der Lunge durch den Rauch (Joint rauchen ist ja fast so wie normal rauchen)
usw.
-Es kann durchaus noch Beschaffungskriminalität existieren (wenn Cannabis hoch versteuert wird (was es dann auch wahrscheinlich wird))
Hmm... ansonsten fallen mir auf die Schnelle keine mehr ein. Aber wie gesagt die Liste ist noch ausbaufähig ;)
Cannabis wird bereits als Arznei eingesetzt, meiner Information nach auch in Deutschland.
Vor einer Legalisierung müsste wesentlich mehr in Richtung Aufklärung unternommen werden (was für alle Drogen gilt - aktuell geschieht meiner Meinung nach auch zu wenig in Sachen Aufklärung über Alkohol und Nikotin). Das wäre natürlich auch mit erheblichen Kosten verbunden; dazu kämen die Gesundheitskosten für diejenigen, bei denen die Aufklärung versagt hat. Wenn man sich anschaut, wie leichtsinnig vor allem Jugendliche mit bereits legalen Drogen umgehen, wäre es eben eher nachteilhaft, noch eine weitere psychogene Droge zu legalisieren.
Erst muss sich die allgemeine Mentalität in Bezug auf Drogen ändern, dann kann legalisiert werden.
Vor einer Legalisierung müsste wesentlich mehr in Richtung Aufklärung unternommen werden (was für alle Drogen gilt - aktuell geschieht meiner Meinung nach auch zu wenig in Sachen Aufklärung über Alkohol und Nikotin). Das wäre natürlich auch mit erheblichen Kosten verbunden; dazu kämen die Gesundheitskosten für diejenigen, bei denen die Aufklärung versagt hat. Wenn man sich anschaut, wie leichtsinnig vor allem Jugendliche mit bereits legalen Drogen umgehen, wäre es eben eher nachteilhaft, noch eine weitere psychogene Droge zu legalisieren.
Erst muss sich die allgemeine Mentalität in Bezug auf Drogen ändern, dann kann legalisiert werden.
Vor einer Legalisierung müsste wesentlich mehr in Richtung Aufklärung unternommen werden (was für alle Drogen gilt - aktuell geschieht meiner Meinung nach auch zu wenig in Sachen Aufklärung über Alkohol und Nikotin).
da wirst du wohl kaum einen finden der dir widerspricht, aber ich will eine richtige aufklärung, bei allen drogen, und nicht die die wir jetzt haben wo ständig alles maßlos übertrieben und teilweise auch einfach erlogen wird, was die leute auch merken, so das sie im endeffekt garnix mehr ernstnehmen was von den "aufklärern" kommt, und bei so etwas würden sich die kosten auf jedenfall auch lohnen, im gegensatz zu den kosten die durch gefängnisaufenthalte o.ä. entstehen
ich glaube auch nicht das die gesundheitskosten so arg steigen würden, weil ja nicht gleich alle wegen der legalisierung zu kiffen anfangen werden, leute die das wollen tun das jez schon, und die die kein interesse an sowas haben werdens auch nach der legalisierung nicht tun, die anzahl der kiffer würde nur leicht steigen, und von den paar "extrakiffern" werden auch nur die wenigsten irgendwelche gesundheitlichen schäden kriegen die behandelt werden müssen, somit sind die zusatzkosten in dem bereich auch vernachlässigbar
Wenn man sich anschaut, wie leichtsinnig vor allem Jugendliche mit bereits legalen Drogen umgehen, wäre es eben eher nachteilhaft, noch eine weitere psychogene Droge zu legalisieren.
diesen (teilweise) übertriebenen alkoholkonsum halte ich ebenfalls für ne folge von verboten, ist eben ne trotzreaktion der jugendlichen weil sie sich nix verbieten lassen wollen was andren erlaubt ist, wenn man die leute über und unter 18 vergleicht, wird man unter den unter-18-jährigen mit sicherheit deutlich mehr "komasäufer" finden als bei denen die legal alkohol trinken dürfen, mit richtiger aufklärung erreicht man sicher mehr als mit verboten, ein mensch unterlässt etwas dann eher wenn er über gefahren ordentlich informiert wird, und nicht wenn man ihm sagt "du darfst das nicht weil du zu jung bist und nicht damit umgehen kannst", erst recht bei menschen die in der pubertät sind erreicht man damit genau das gegenteil, es gibt ein paar länder in denen es keine altersgrenze für den kauf von alkohol gibt, wenn in diesen ländern dadurch probleme entstanden wären, hätte man da doch längst auch ne altersgrenze eingeführt (ich weiß allerdings grad nicht welche länder das waren, die liste von der ich das habe war aber auf jedenfall auf wikipedia)
da wirst du wohl kaum einen finden der dir widerspricht, aber ich will eine richtige aufklärung, bei allen drogen, und nicht die die wir jetzt haben wo ständig alles maßlos übertrieben und teilweise auch einfach erlogen wird, was die leute auch merken, so das sie im endeffekt garnix mehr ernstnehmen was von den "aufklärern" kommt, und bei so etwas würden sich die kosten auf jedenfall auch lohnen, im gegensatz zu den kosten die durch gefängnisaufenthalte o.ä. entstehen
ich glaube auch nicht das die gesundheitskosten so arg steigen würden, weil ja nicht gleich alle wegen der legalisierung zu kiffen anfangen werden, leute die das wollen tun das jez schon, und die die kein interesse an sowas haben werdens auch nach der legalisierung nicht tun, die anzahl der kiffer würde nur leicht steigen, und von den paar "extrakiffern" werden auch nur die wenigsten irgendwelche gesundheitlichen schäden kriegen die behandelt werden müssen, somit sind die zusatzkosten in dem bereich auch vernachlässigbar
Wenn man sich anschaut, wie leichtsinnig vor allem Jugendliche mit bereits legalen Drogen umgehen, wäre es eben eher nachteilhaft, noch eine weitere psychogene Droge zu legalisieren.
diesen (teilweise) übertriebenen alkoholkonsum halte ich ebenfalls für ne folge von verboten, ist eben ne trotzreaktion der jugendlichen weil sie sich nix verbieten lassen wollen was andren erlaubt ist, wenn man die leute über und unter 18 vergleicht, wird man unter den unter-18-jährigen mit sicherheit deutlich mehr "komasäufer" finden als bei denen die legal alkohol trinken dürfen, mit richtiger aufklärung erreicht man sicher mehr als mit verboten, ein mensch unterlässt etwas dann eher wenn er über gefahren ordentlich informiert wird, und nicht wenn man ihm sagt "du darfst das nicht weil du zu jung bist und nicht damit umgehen kannst", erst recht bei menschen die in der pubertät sind erreicht man damit genau das gegenteil, es gibt ein paar länder in denen es keine altersgrenze für den kauf von alkohol gibt, wenn in diesen ländern dadurch probleme entstanden wären, hätte man da doch längst auch ne altersgrenze eingeführt (ich weiß allerdings grad nicht welche länder das waren, die liste von der ich das habe war aber auf jedenfall auf wikipedia)
"keine/kaum streckmittel mehr, und somit viel weniger tote durch den konsum an sich"
Müsste mit den zusätzlichen Toten, die ein verändertes Verhältnis (-> Verharmlosung) zu dieser Droge verursachen wurde, gegenrechnen. Eine makabere Rechnung meiner Meinung nach.
"keine völlig unverhältnismäßige bestrafung für den besitz&konsum eines harmlosen genußmittels"
Es ist kein "harmloses Genussmittel". Alles, was Einfluss auf das Verhalten und die Psyche eine Menschen hat, ist nicht als "harmlos" zu deklarieren. Wie war das noch gleich, als Tabak als supergesundes, stresslösendes Mittel angepriesen wurde..? Dass bereits so viele süchtig waren und sich das Zeug so weit in die Gesellschaft und Wirtschaft eingefressen hat, ist doch der einzige Grund, warum Tabak heute im großen Stil konsumiert wird und überhaupt legal ist.
Dem Einzelnen ist nicht zuzutrauen, zu entscheiden, wann er Cannabis aus gesundheitlichen Gründen konsumieren sollte. Wenn überhaupt, dann sollte das ein Arzt entscheiden. Rezeptpflicht und fertig.
Wie wär's stattdessen mit schwächeren Strafen für Konsumenten, wenn die jetzigen zu hoch und unverhältnismäßig sind? Das erschiene mir vernünftiger als eine psychoaktive Substanz, die übelst mit Alkohol wechselwirken kann, auf die Masse loszulassen.
"mit der zeit sinkt das interesse weil es sich um nichts verbotenes mehr handelt"
Reine Mutmaßung.
Müsste mit den zusätzlichen Toten, die ein verändertes Verhältnis (-> Verharmlosung) zu dieser Droge verursachen wurde, gegenrechnen. Eine makabere Rechnung meiner Meinung nach.
"keine völlig unverhältnismäßige bestrafung für den besitz&konsum eines harmlosen genußmittels"
Es ist kein "harmloses Genussmittel". Alles, was Einfluss auf das Verhalten und die Psyche eine Menschen hat, ist nicht als "harmlos" zu deklarieren. Wie war das noch gleich, als Tabak als supergesundes, stresslösendes Mittel angepriesen wurde..? Dass bereits so viele süchtig waren und sich das Zeug so weit in die Gesellschaft und Wirtschaft eingefressen hat, ist doch der einzige Grund, warum Tabak heute im großen Stil konsumiert wird und überhaupt legal ist.
Dem Einzelnen ist nicht zuzutrauen, zu entscheiden, wann er Cannabis aus gesundheitlichen Gründen konsumieren sollte. Wenn überhaupt, dann sollte das ein Arzt entscheiden. Rezeptpflicht und fertig.
Wie wär's stattdessen mit schwächeren Strafen für Konsumenten, wenn die jetzigen zu hoch und unverhältnismäßig sind? Das erschiene mir vernünftiger als eine psychoaktive Substanz, die übelst mit Alkohol wechselwirken kann, auf die Masse loszulassen.
"mit der zeit sinkt das interesse weil es sich um nichts verbotenes mehr handelt"
Reine Mutmaßung.
@Müsste mit den zusätzlichen Toten, die ein verändertes Verhältnis (-> Verharmlosung) zu dieser Droge verursachen wurde, gegenrechnen. Eine makabere Rechnung meiner Meinung nach.
&
Das erschiene mir vernünftiger als eine psychoaktive Substanz, die übelst mit Alkohol wechselwirken kann, auf die Masse loszulassen.
siehe letzten post von mir -> gscheite aufklärung, verhindert sicher nicht das irgendwer es trotzdem übertreibt, aber es würde solche fälle auf jeden fall verringern, sieht man ja schon bei der tabak-aufklärung, da wird zwar meiner meinung nach übertrieben, vor allem was die rauchverbote in lokalen u.ä. angeht, aber die zahl der leute die mit dem rauchen anfangen ist gesunken
Es ist kein "harmloses Genussmittel". Alles, was Einfluss auf das Verhalten und die Psyche eine Menschen hat, ist nicht als "harmlos" zu deklarieren.
solange man nicht täglich 5 joints raucht ist es aber nunmal harmlos, ob dus akzeptieren willst oder nicht..
Wie wär's stattdessen mit schwächeren Strafen für Konsumenten, wenn die jetzigen zu hoch und unverhältnismäßig sind? Das erschiene mir vernünftiger als eine psychoaktive Substanz, die übelst mit Alkohol wechselwirken kann, auf die Masse loszulassen.
wozu eine unnötige strafe abschwächen wenn man sie gleich ganz abschaffen kann? außerdem wär damit das problem mit dem strecken immernoch vorhanden weil man sein zeug nicht selbst anbauen darf, und das ist nicht so harmlos wie du vllt denkst, und natürlich die viel zu hohen preise die zur beschaffungskriminalität führen können, eigentlich bleiben da fast alle probleme bestehen, ne legalisierung finde ich da um einiges sinnvoller
Reine Mutmaßung.
ob mutmaßung oder nicht, es ist nunmal am wahrscheinlichsten das etwas uninteressanter wird wenn es nicht mehr verboten ist
&
Das erschiene mir vernünftiger als eine psychoaktive Substanz, die übelst mit Alkohol wechselwirken kann, auf die Masse loszulassen.
siehe letzten post von mir -> gscheite aufklärung, verhindert sicher nicht das irgendwer es trotzdem übertreibt, aber es würde solche fälle auf jeden fall verringern, sieht man ja schon bei der tabak-aufklärung, da wird zwar meiner meinung nach übertrieben, vor allem was die rauchverbote in lokalen u.ä. angeht, aber die zahl der leute die mit dem rauchen anfangen ist gesunken
Es ist kein "harmloses Genussmittel". Alles, was Einfluss auf das Verhalten und die Psyche eine Menschen hat, ist nicht als "harmlos" zu deklarieren.
solange man nicht täglich 5 joints raucht ist es aber nunmal harmlos, ob dus akzeptieren willst oder nicht..
Wie wär's stattdessen mit schwächeren Strafen für Konsumenten, wenn die jetzigen zu hoch und unverhältnismäßig sind? Das erschiene mir vernünftiger als eine psychoaktive Substanz, die übelst mit Alkohol wechselwirken kann, auf die Masse loszulassen.
wozu eine unnötige strafe abschwächen wenn man sie gleich ganz abschaffen kann? außerdem wär damit das problem mit dem strecken immernoch vorhanden weil man sein zeug nicht selbst anbauen darf, und das ist nicht so harmlos wie du vllt denkst, und natürlich die viel zu hohen preise die zur beschaffungskriminalität führen können, eigentlich bleiben da fast alle probleme bestehen, ne legalisierung finde ich da um einiges sinnvoller
Reine Mutmaßung.
ob mutmaßung oder nicht, es ist nunmal am wahrscheinlichsten das etwas uninteressanter wird wenn es nicht mehr verboten ist
@ Billys vorletzten Beitrag
Es ist fraglich, ob der exzessive Konsum nur auf das Verbot oder viel mehr auf die geistige Reife zurückzuführen ist. Ebenso könnte es vollkommen andere Ursachen haben, dass es in den Ländern, in denen es angeblich keine Altersbeschränkung gibt, keine Probleme gibt. Vielleicht ist die Mehrheit der Bevölkerung muslimisch und trinkt der Religion wegen keinen Alkohol, vielleicht gelten komplett andere gesellschaftliche Normen, laut denen Alkohol trotz Legalität illegitim ist, vielleicht spielen die Eltern ihre Kinder einfach besser unter Kontrolle, oder die Leute dort haben ganz einfach andere Probleme als Alkohol, z.B. wie sie am nächsten Tag ihre Familie ernähren sollen.
(Wäre übrigens toll, wenn du die Seite noch irgendwo wiederfinden könntest.)
Bevor man eindeutig das Verbot bzw. die Erlaubnis als Ursache benennen kann, müsste man die gesamte gesellschaftliche Situation untersuchen. Dazu zählt z.B. auch, dass es in Mitteleuropa eben gerade Mode ist, sich via Flatratesaufen zuzukippen.
Es ist fraglich, ob der exzessive Konsum nur auf das Verbot oder viel mehr auf die geistige Reife zurückzuführen ist. Ebenso könnte es vollkommen andere Ursachen haben, dass es in den Ländern, in denen es angeblich keine Altersbeschränkung gibt, keine Probleme gibt. Vielleicht ist die Mehrheit der Bevölkerung muslimisch und trinkt der Religion wegen keinen Alkohol, vielleicht gelten komplett andere gesellschaftliche Normen, laut denen Alkohol trotz Legalität illegitim ist, vielleicht spielen die Eltern ihre Kinder einfach besser unter Kontrolle, oder die Leute dort haben ganz einfach andere Probleme als Alkohol, z.B. wie sie am nächsten Tag ihre Familie ernähren sollen.
(Wäre übrigens toll, wenn du die Seite noch irgendwo wiederfinden könntest.)
Bevor man eindeutig das Verbot bzw. die Erlaubnis als Ursache benennen kann, müsste man die gesamte gesellschaftliche Situation untersuchen. Dazu zählt z.B. auch, dass es in Mitteleuropa eben gerade Mode ist, sich via Flatratesaufen zuzukippen.
(Wäre übrigens toll, wenn du die Seite noch irgendwo wiederfinden könntest.)
das hab ich schon versucht als ich den post geschrieben hab, und jez grade wieder, kann sie aber nich wiederfinden, hab ja auch kA mehr in welchem artikel die liste war, sollte ich sie später finden post ich sie auf jeden fall noch
EDIT:
hab grade sowas ähnliches gefunden, zwar nich auf wiki aber egal, in dieser liste steht nur bei griechenland "kb", ich nehm mal an das wird für keine bestimmung/beschränkung stehen, und gilt dort nur für bier/wein, liegt aber daran das da auch einige länder fehlen die auf der wiki-liste drauf waren
klick
das hab ich schon versucht als ich den post geschrieben hab, und jez grade wieder, kann sie aber nich wiederfinden, hab ja auch kA mehr in welchem artikel die liste war, sollte ich sie später finden post ich sie auf jeden fall noch
EDIT:
hab grade sowas ähnliches gefunden, zwar nich auf wiki aber egal, in dieser liste steht nur bei griechenland "kb", ich nehm mal an das wird für keine bestimmung/beschränkung stehen, und gilt dort nur für bier/wein, liegt aber daran das da auch einige länder fehlen die auf der wiki-liste drauf waren
klick
Lediglich verhältnismäßig harmlos, sofern alle "Wenns" und "Abers" erfüllt werden. Ob du's nun akzeptieren willst oder nicht...
Ordentliche Aufklärung ist aufwändig und teuer. Man kann froh sein, dass es beim Tabak (und ich nehme an, die Steuern haben auch ihren Teil dazu beigetragen) langsam zum längst überfälligen Besinnungswechsel kommt. Rauchverbot in bayerischen Gaststätten: Endlich! Hoffentlich macht das Schule und verbreitet sich in ganz Deutschland. Warum muss man sich auch den Suchtis unterordnen? Der Rauch belästigt schließlich alle in der näheren Umgebung und schadet nicht nur dem Konsumenten.
Sollte man es schaffen, genügend Menschen einzutrichtern, wie verantwortungsvoller Umgang mit derartigen Rauschmitteln aussieht, dann kann man vielleicht über eine Legalisierung nachdenken. Aber nicht anders herum.
Wozu eine Strafe abschaffen, welche als "Denkzettel" und "Abschreckung" gegenüber sinnvollen Verboten dient?
In Holland darf man das Zeug auch nicht anbauen. Wie steht's da eigentlich mit dem Strecken? Das Zeugs explizit zu erlauben halte ich für den falschen Weg, wenn's restriktivere Wege aus Duldung und eingeschränkter Zugänglichkeit auch täte. Ein Verbot mit geringeren Strafen für die Konsumenten wäre jedoch einfacher und auch nicht verkehrt.
Man könnte eigentlich deine ganzen Prophetien als Mutmaßungen bezeichnen und jemandem, der glaubt, Anarchismus könnte funktionieren, traue ich nicht wirklich den nötigen Überblick zu, die sozialen Konsequenzen abzuschätzen...
In anderen Ländern muss man natürlich nicht nur auf die Altersgrenzen für gewisse Rauschmittel schauen, sondern auch auf entsprechende kulturelle Differenzen. Sowas monokausal zu betrachten wäre schlichtweg... nun, dumm.
Ordentliche Aufklärung ist aufwändig und teuer. Man kann froh sein, dass es beim Tabak (und ich nehme an, die Steuern haben auch ihren Teil dazu beigetragen) langsam zum längst überfälligen Besinnungswechsel kommt. Rauchverbot in bayerischen Gaststätten: Endlich! Hoffentlich macht das Schule und verbreitet sich in ganz Deutschland. Warum muss man sich auch den Suchtis unterordnen? Der Rauch belästigt schließlich alle in der näheren Umgebung und schadet nicht nur dem Konsumenten.
Sollte man es schaffen, genügend Menschen einzutrichtern, wie verantwortungsvoller Umgang mit derartigen Rauschmitteln aussieht, dann kann man vielleicht über eine Legalisierung nachdenken. Aber nicht anders herum.
Wozu eine Strafe abschaffen, welche als "Denkzettel" und "Abschreckung" gegenüber sinnvollen Verboten dient?
In Holland darf man das Zeug auch nicht anbauen. Wie steht's da eigentlich mit dem Strecken? Das Zeugs explizit zu erlauben halte ich für den falschen Weg, wenn's restriktivere Wege aus Duldung und eingeschränkter Zugänglichkeit auch täte. Ein Verbot mit geringeren Strafen für die Konsumenten wäre jedoch einfacher und auch nicht verkehrt.
Man könnte eigentlich deine ganzen Prophetien als Mutmaßungen bezeichnen und jemandem, der glaubt, Anarchismus könnte funktionieren, traue ich nicht wirklich den nötigen Überblick zu, die sozialen Konsequenzen abzuschätzen...
In anderen Ländern muss man natürlich nicht nur auf die Altersgrenzen für gewisse Rauschmittel schauen, sondern auch auf entsprechende kulturelle Differenzen. Sowas monokausal zu betrachten wäre schlichtweg... nun, dumm.
(Fehler durch’s Editieren weiter oben: Der Satz sollte vielleicht haben die Eltern ihre Kinder einfach besser unter Kontrolle heißen.)
Die aktuelle BTMG Lage ist mehr als lächerlich.
Jeder weiss dass Cannabis nicht mehr schädlich ist als Tabak oder Alkohol. Trotzdem werden weiter Millionen von Euro für die Verfolgung von Kiffern ausgegeben.
Euch sollte klar sein dass diese "Verfolgung" mehr als Sinnlos ist, weil bei geringer Menge die Anklage eh fallen gelassen wird.
Ich (bin selber Konsument von allen 3 oben genannten Substanzen) sage nicht dass wir nicht um eine legalisierung von Cannabis drumherum kommen, aber dass etwas passieren muss.
Entweder wird Tabak und Alkohol verboten oder Cannabiskonsumenten entkriminalisiert (kleiner Unterschied zu legaliesieren).
Ich mein selbst wenn ich mit nem Kumpel nach Holland fahre, und jeder steckt sich 15g ein passiert mir nichts.
Wo ist bitte die Rechtfertigung dafür Millionen von Steuergeldern für die Verfolgung von Kiffern auszugeben, wo die Anklage doch eh fallen gelassen wird (Natürlich nicht mehr bei 100g).
Jeder weiss dass Cannabis nicht mehr schädlich ist als Tabak oder Alkohol. Trotzdem werden weiter Millionen von Euro für die Verfolgung von Kiffern ausgegeben.
Euch sollte klar sein dass diese "Verfolgung" mehr als Sinnlos ist, weil bei geringer Menge die Anklage eh fallen gelassen wird.
Ich (bin selber Konsument von allen 3 oben genannten Substanzen) sage nicht dass wir nicht um eine legalisierung von Cannabis drumherum kommen, aber dass etwas passieren muss.
Entweder wird Tabak und Alkohol verboten oder Cannabiskonsumenten entkriminalisiert (kleiner Unterschied zu legaliesieren).
Ich mein selbst wenn ich mit nem Kumpel nach Holland fahre, und jeder steckt sich 15g ein passiert mir nichts.
Wo ist bitte die Rechtfertigung dafür Millionen von Steuergeldern für die Verfolgung von Kiffern auszugeben, wo die Anklage doch eh fallen gelassen wird (Natürlich nicht mehr bei 100g).
kleiner beitrag dazu : http://www.youtube.com/watch?v=pF6oU0Bgh7M
Teter Posh, du Totengräber, hättest ruhig mal die Beiträge vor deinem lesen können. Alte, irrelevante und abgetakelte Argumentation von dir.
„Du schreibst selbst, dass der Großteil vernünftig wäre - daneben gibt es aber eben noch die Zahl derer, die unvernünftig sind; mit einer Legalisierung würde die Zahl eben dieser Unvernünftigen steigen (wie ich auch schon des öfteren geschrieben hatte) und logischerweise würde sich dann auch die absolute Zahl an Vorkommnissen erhöhen.“
Fakten? In Holland ist nämlich das Gegenteil der Fall.
BTW: welche Vorkommnisse?
„-mehr Autounfälle verursacht durch Cannabis Konsum. (und das sin MINDESTENS soviele wie beim Alkohol!! Und das sind auch nicht grade wenige)“
Wer später bekifft Auto fährt, tuts jetzt schon.
„-Krankenkassen Ausgaben steigen, durch eventuelle Zerstörungen der Lunge durch den Rauch (Joint rauchen ist ja fast so wie normal rauchen)
usw.“
Lass die Klammer weg und… merkst dus?
„Es kann durchaus noch Beschaffungskriminalität existieren (wenn Cannabis hoch versteuert wird (was es dann auch wahrscheinlich wird))“
Es kann nicht nur, es wird sogar so sein. Sehen es ja an Alkohol und Tabak.
Beschaffungskriminalität wird immer bestehen, auch wenn es die Todesstrafe für Kiffer gibt.
„Vor einer Legalisierung müsste wesentlich mehr in Richtung Aufklärung unternommen werden (was für alle Drogen gilt - aktuell geschieht meiner Meinung nach auch zu wenig in Sachen Aufklärung über Alkohol und Nikotin). Das wäre natürlich auch mit erheblichen Kosten verbunden“
„Wozu eine Strafe abschaffen, welche als "Denkzettel" und "Abschreckung" gegenüber sinnvollen Verboten dient?“
Du findest die Milliarden an Steuergeldern die regelrecht verschwendet werden also gerechtfertigt?
Und anscheinend schreckt es ja keinen ab.
Das schöne an der Diskussion ist ja, die Frage ist nicht mehr ob man legalisiert, sondern wann.
Das Zeug ist nur noch auf dem Papier illegal.
Fakten? In Holland ist nämlich das Gegenteil der Fall.
BTW: welche Vorkommnisse?
„-mehr Autounfälle verursacht durch Cannabis Konsum. (und das sin MINDESTENS soviele wie beim Alkohol!! Und das sind auch nicht grade wenige)“
Wer später bekifft Auto fährt, tuts jetzt schon.
„-Krankenkassen Ausgaben steigen, durch eventuelle Zerstörungen der Lunge durch den Rauch (Joint rauchen ist ja fast so wie normal rauchen)
usw.“
Lass die Klammer weg und… merkst dus?
„Es kann durchaus noch Beschaffungskriminalität existieren (wenn Cannabis hoch versteuert wird (was es dann auch wahrscheinlich wird))“
Es kann nicht nur, es wird sogar so sein. Sehen es ja an Alkohol und Tabak.
Beschaffungskriminalität wird immer bestehen, auch wenn es die Todesstrafe für Kiffer gibt.
„Vor einer Legalisierung müsste wesentlich mehr in Richtung Aufklärung unternommen werden (was für alle Drogen gilt - aktuell geschieht meiner Meinung nach auch zu wenig in Sachen Aufklärung über Alkohol und Nikotin). Das wäre natürlich auch mit erheblichen Kosten verbunden“
„Wozu eine Strafe abschaffen, welche als "Denkzettel" und "Abschreckung" gegenüber sinnvollen Verboten dient?“
Du findest die Milliarden an Steuergeldern die regelrecht verschwendet werden also gerechtfertigt?
Und anscheinend schreckt es ja keinen ab.
Das schöne an der Diskussion ist ja, die Frage ist nicht mehr ob man legalisiert, sondern wann.
Das Zeug ist nur noch auf dem Papier illegal.
"Crack ist auch nur auf dem Papier illegal."
Den Satz bringst nach diesem hier?:
"Alte, irrelevante und abgetakelte Argumentation von dir."
Den Satz bringst nach diesem hier?:
"Alte, irrelevante und abgetakelte Argumentation von dir."
@hugu bzw. dessen Videobeitrag
Was dieser Richter Andreas Müller in dem Video über verschwendetes Geld zu unnötigen Strafverhandlungen von Kleinkonsumenten sagt ist absolut ok für mich, und auch das dieses Geld besser zur Prävention "aller" Drogen eingesetzt werden sollte halte ich für richtig.
ABER:
Hört mal in dem Video ab ca. 2:40Min rein, da führt der doch tatsächlich in seiner Aufzählung wörtlich "übermäsigen ComputerMISSBRAUCH" als eine Form von Droge an!!
Der hat doch bestimmt selbst was genommen, oder wie kommt der sonst auf derartigen Text..?! :-)
Was dieser Richter Andreas Müller in dem Video über verschwendetes Geld zu unnötigen Strafverhandlungen von Kleinkonsumenten sagt ist absolut ok für mich, und auch das dieses Geld besser zur Prävention "aller" Drogen eingesetzt werden sollte halte ich für richtig.
ABER:
Hört mal in dem Video ab ca. 2:40Min rein, da führt der doch tatsächlich in seiner Aufzählung wörtlich "übermäsigen ComputerMISSBRAUCH" als eine Form von Droge an!!
Der hat doch bestimmt selbst was genommen, oder wie kommt der sonst auf derartigen Text..?! :-)
Gras wird generell als harmloser betrachtet, da es körperlich nicht abhängig macht. Von Alkohol oder Nikotin wird man in der Regel relativ sehr schnell abhängig, natürlich spielt dabei auch die mentale Verfassung des Konsumenten eine Rolle.
Wer selbst mal durch den Cannabisentzug eine Psychose mit Panikatacken, Schweißausbrüchen und Paranoia entwickelt hat weiß das man THC( Tetra-Hydro-Cannabinol = Stoff der in der weiblich Hanfpflanze enthalten ist) nicht unterschätzen sollte.Das sogennante "Breit" oder "High" macht enorm viel Spaß,weil man dabei tatsächlich sämtliche Sorgen vergisst bzw. vernachlässigt.Bei einigen Konsumenten ist der Spaß so groß das die Nachlässigkeit, Vergesslichkeit usw. auch auf das Nüchterne Leben übertragen wird.Erst wird dieser Lebensstil nur aus Spaß gespielt bis es soweit ist, dass der Konsument sein gesammtes Leben insgesammt lockerer gestaltet.Dies wird natürlich dadurch unterstützt, dass man weiter THC konsumiert.Durch den ständigen Konsum wird man Mental von Gras abhängig, weil der Konsument, wie viele Jugendliche sagen, "nicht mehr auf sein Leben klarkommt".
Wer selbst mal durch den Cannabisentzug eine Psychose mit Panikatacken, Schweißausbrüchen und Paranoia entwickelt hat weiß das man THC( Tetra-Hydro-Cannabinol = Stoff der in der weiblich Hanfpflanze enthalten ist) nicht unterschätzen sollte.Das sogennante "Breit" oder "High" macht enorm viel Spaß,weil man dabei tatsächlich sämtliche Sorgen vergisst bzw. vernachlässigt.Bei einigen Konsumenten ist der Spaß so groß das die Nachlässigkeit, Vergesslichkeit usw. auch auf das Nüchterne Leben übertragen wird.Erst wird dieser Lebensstil nur aus Spaß gespielt bis es soweit ist, dass der Konsument sein gesammtes Leben insgesammt lockerer gestaltet.Dies wird natürlich dadurch unterstützt, dass man weiter THC konsumiert.Durch den ständigen Konsum wird man Mental von Gras abhängig, weil der Konsument, wie viele Jugendliche sagen, "nicht mehr auf sein Leben klarkommt".
leute die es mit dem konsum von drogen so stark übertreiben kommen so oder so nicht mit ihrem leben klar, eben deshalb versuchen sie ja ständig der realität zu entfliehen, allerdings wird es solchen leuten auch nix bringen keine drogen zu nehmen, ein scheiß leben zu haben dem man zumindest für kurze zeit entfliehen kann ist immerhin besser als nur ein scheiß leben zu haben, und wenn die nich kiffen können werden sie eben säufer, was noch schlimmer ist
jedenfalls wird es solchen leuten mit sicherheit nicht helfen wegen ihrer kifferei ständig geldstrafen zahlen zu müssen oder in den knast zu wandern, und es hilft erst recht nicht wegen solchen ausnahmen dem ganzen rest das kiffen zu verbieten
jedenfalls wird es solchen leuten mit sicherheit nicht helfen wegen ihrer kifferei ständig geldstrafen zahlen zu müssen oder in den knast zu wandern, und es hilft erst recht nicht wegen solchen ausnahmen dem ganzen rest das kiffen zu verbieten
Ihr konsumiert auch alle Gras nur in Keksen o.O?
Im Joint ist i. d. R. doch auch Tabak - und der macht SEHR WOHL nachweislich abhängig.
Im Joint ist i. d. R. doch auch Tabak - und der macht SEHR WOHL nachweislich abhängig.
ähm.. nicht wenn man keinen reintut? ^^
außerdem macht tabak auch nur abhängig wenn man oft raucht
außerdem macht tabak auch nur abhängig wenn man oft raucht
"Im Joint ist i. d. R. doch auch Tabak - und der macht SEHR WOHL nachweislich abhängig."
Der Tabak schon, aber hier geht's ja nur um Marihuana und das macht nicht körperlich abhängig.
Und wer ein bisschen Willensstärke und Selbstdisziplin aufweisen kann, wird auch bei regelmäßigem Konsum von gemischten Joints (also Gras+Tabak) nicht zu einem Zigarettenraucher. Manche verspüren auch nach Jahren keinen Drang dazu normale Zigaretten zu rauchen, weil der Tabak halt nur mit "Joint" assoziiert wird.
Kann ja durchaus sein dass man gegen ein bisschen Tabak im Joint nichts einzuwenden hat (weil er besser brennt und der Geschmack sowieso überdeckt wird) aber einem beim Gedanken an eine normale Zigarette trotzdem das Grausen kommt bzw. man keinen Sinn darin sieht.
Der Tabak schon, aber hier geht's ja nur um Marihuana und das macht nicht körperlich abhängig.
Und wer ein bisschen Willensstärke und Selbstdisziplin aufweisen kann, wird auch bei regelmäßigem Konsum von gemischten Joints (also Gras+Tabak) nicht zu einem Zigarettenraucher. Manche verspüren auch nach Jahren keinen Drang dazu normale Zigaretten zu rauchen, weil der Tabak halt nur mit "Joint" assoziiert wird.
Kann ja durchaus sein dass man gegen ein bisschen Tabak im Joint nichts einzuwenden hat (weil er besser brennt und der Geschmack sowieso überdeckt wird) aber einem beim Gedanken an eine normale Zigarette trotzdem das Grausen kommt bzw. man keinen Sinn darin sieht.
Und wer ein bisschen Willensstärke und Selbstdisziplin aufweisen kann, wird auch bei regelmäßigem Konsum von gemischten Joints (also Gras+Tabak) nicht zu einem Zigarettenraucher.
Wer ein bisschen Willensstärke und Selbstdisziplin aufweisen kann, wird prinzipiell nie irgendetwas rauchen.
Wer ein bisschen Willensstärke und Selbstdisziplin aufweisen kann, wird prinzipiell nie irgendetwas rauchen.
Die Logik versteh ich zwar nicht ganz, aber gut.
Nichts spricht dagegen gelegentlich gezielt eine entspannende Wirkung auf Körper und Geist auszuüben. Manche rauchen einen Joint, andere legen sich in die Badewanne, trinken ein Glas Wein, machen Yoga, etc... Und wer über Lungenkrebs jammert soll sich gefälligst einen Vaporizer zulegen.
Nichts spricht dagegen gelegentlich gezielt eine entspannende Wirkung auf Körper und Geist auszuüben. Manche rauchen einen Joint, andere legen sich in die Badewanne, trinken ein Glas Wein, machen Yoga, etc... Und wer über Lungenkrebs jammert soll sich gefälligst einen Vaporizer zulegen.
@tiwu
mit n bisschen willensstärke und selbstdisziplin kann man sich auch jeden tag von wasser und brot ernähren und jeden tag damit verbringen andauernd am selben fleck zu sitzen und nichts zu tun, die frage ist nur ob alles was man mit willensstärke & disziplin erreichen kann auch sinnvoll ist, und das muss jeder für sich selbst entscheiden da jeder anders leben will
mit n bisschen willensstärke und selbstdisziplin kann man sich auch jeden tag von wasser und brot ernähren und jeden tag damit verbringen andauernd am selben fleck zu sitzen und nichts zu tun, die frage ist nur ob alles was man mit willensstärke & disziplin erreichen kann auch sinnvoll ist, und das muss jeder für sich selbst entscheiden da jeder anders leben will
"Im Joint ist i. d. R. doch auch Tabak - und der macht SEHR WOHL nachweislich abhängig."
Dann raucht man es eben pur durch die Bong, Vaporizer, Pfeife, Blunt oder Joint. Auf Tabak ist man nicht angewiesen.
Dieses Argument macht mMn keinen Sinn.
"Wer ein bisschen Willensstärke und Selbstdisziplin aufweisen kann, wird prinzipiell nie irgendetwas rauchen."
Nur rauchen? Meinst du nicht das Wort "konsumieren"?
Ich sehe bei jemandem der sich mit fettigem/süßem Essen vollstopft, sich Abends in der Kneipe aufn paar Bier trifft, den ganzen Tag vor dem PC verbringt oder aufgrund von Bewegungsmangel später irgendwelche Beschwerden hat, keine Vernunft oder Selbstdisziplin.
Dann raucht man es eben pur durch die Bong, Vaporizer, Pfeife, Blunt oder Joint. Auf Tabak ist man nicht angewiesen.
Dieses Argument macht mMn keinen Sinn.
"Wer ein bisschen Willensstärke und Selbstdisziplin aufweisen kann, wird prinzipiell nie irgendetwas rauchen."
Nur rauchen? Meinst du nicht das Wort "konsumieren"?
Ich sehe bei jemandem der sich mit fettigem/süßem Essen vollstopft, sich Abends in der Kneipe aufn paar Bier trifft, den ganzen Tag vor dem PC verbringt oder aufgrund von Bewegungsmangel später irgendwelche Beschwerden hat, keine Vernunft oder Selbstdisziplin.
Ganz nach dem Motto von Peter Tosh: Legalize It!
Es ist bewiesen, dass Hanf heilen kann oder zumindest zur Heilung beitragen kann, z. B. bei Grüner Star oder bei Asthma. Das Rauchen an sich ist ungesund und das liegt am Tabak. Man kenn Hanf auch durch Tee konsumieren und seit wann ist Tee ungesund? ;)
Es ist bewiesen, dass Hanf heilen kann oder zumindest zur Heilung beitragen kann, z. B. bei Grüner Star oder bei Asthma. Das Rauchen an sich ist ungesund und das liegt am Tabak. Man kenn Hanf auch durch Tee konsumieren und seit wann ist Tee ungesund? ;)
all den leuten hier, die diese unerträglich unwissenschaftlichen "erst cannabis, dann anderes [und schlimmeres]"-argumente, diese populistischen "ich kenne da wen" argumentationen, diese herbeitheoretisierten positiven und negativen folgen des konsums, die ganzen, hilflosen blog- und foren- bequellungsversuche unternehmen (med1 würde in der wikipedia niemals akzeptiert werden, blogs ganz generell - und die hier geposteten insbesondere - nie eine chance haben), all denen sei empfohlen, mal:
-> Drogen und Psychopharma, Robert M. Julien, erschienen im "Spektrum akademischer Verlag", Dez. 1997
-> A Primer of Drug Action, Advokat&Julien&Comaty, erschienen im Verlag "Worth Publishers", 2008
-> Praktische Psychopharmakotherapie, Laux&Dietmaier, erschienen im Verlag "Elsevier", 2006
zu lesen.
zudem könnte es nicht schaden, endlich mal die
-> grundlagen der menschlichen neurophysiologie und auch psychiatrie aufzufrischen, oder sich überhaupt mal welche zuzulegen.
am ende kann eigentlich nur die erkenntnis stehen, wenn ich mir an dieser stelle meine eigene meinung ergänzend darzustellen erlauben darf, dass natürlich medizinisch nichts der legalisierung von cannabis entgegenstehen kann.
dies ist vor allem vor dem hintergrund der legalität des alkohols so zu sehen.
denn cannabis und auch alkohol sind jeweils befähigt, in besonderen fällen diversester prädispositionen schwere schäden verursachen zu können - und das ist ja auch gar nicht das argument der öffentlichen hand. denn der "bestimmungsgemäße gebrauch" normiert die legale substanz als legal - nicht das, was damit _auch noch_ passieren könnte. (das gilt übrigens, dem einen oder anderen wird es nicht entgangen sein, für autos, die ja in vielen tausend fällen pro jahr ziemlich tödlich und leidverursachend sind; für paracetamol, ein gewöhnliches, frei erhältliches schmerzmittel, dass ab einer gewissen dosis akut lebensgefährliche leberschäden verursachen kann; und auch für kochsalz, leitern, zigaretten, busse und flugzeuge - sogar für das "überqueren von straßen auch während des feierabendverkehrs".
was wirklich ein argument gegen die legalisierung wäre, ist dies:
cannabis ist bei uns keine kulturdroge - ein bestimmungsgemäßer umgang ist im breiten gesellschaftsquerschnitt nicht integriert. wir bräuchten also vorher eine kultur der erziehung zur selbständigkeit des individuums, zu reflektionsfähigkeit und selbstsicherheit, zu verantwortungsfähigkeit auch sich selber gegenüber und zu breit verankerter kenntnis der vorgänge im eigenen körper (also natürlich auch im gehirn) und der eigenen psyche.
erst dann wäre es möglich, cannabis -zumindest vor diesen hintergründen- zu legalisieren.
allerdings muss dann auch klar sein:
selbst, wenn alkohol hier eine kulturdroge ist, so fehlt es doch (in absoluten zahlen derer, die ein opfer dieser substanz werden) an all dem vorgenannten, und "die gesellschaft" kann eben nicht damit umgehen.
meiner ansicht nach ist es, da dies alles ja am ende eine politische entscheidung ist, am ende nur logisch, alle substanzen freizugeben und zwar mit einer staatlich kontrollierten und hochbesteuerten abgabepraxis und ausschließlich ab dem 18. lebensjahr (sinnvoller wäre vermutlich da 20.).
denn: "die leute vor sich selber schützen zu wollen" ist, wie ich finde, unerträglich und unterliegt als perspektivische option auf krasse weise dem ansatz, "den menschen auf ihrem weg zu reife und selbständigkeit auf jede erdenkliche weise zu unterstützen". allerdings müsste man vermutlich einsehen, dass das geld kosten würde, das man ja auch in marode banken oder waffen für die bundeswehr stecken könnte.
was auf jeden fall wohl niemals zweckdienlich ist, von sich selber auf andere zu projizieren.
das ist eine form von egozentrismus, die unkonstruktiv und unerträglich ist.
-> Drogen und Psychopharma, Robert M. Julien, erschienen im "Spektrum akademischer Verlag", Dez. 1997
-> A Primer of Drug Action, Advokat&Julien&Comaty, erschienen im Verlag "Worth Publishers", 2008
-> Praktische Psychopharmakotherapie, Laux&Dietmaier, erschienen im Verlag "Elsevier", 2006
zu lesen.
zudem könnte es nicht schaden, endlich mal die
-> grundlagen der menschlichen neurophysiologie und auch psychiatrie aufzufrischen, oder sich überhaupt mal welche zuzulegen.
am ende kann eigentlich nur die erkenntnis stehen, wenn ich mir an dieser stelle meine eigene meinung ergänzend darzustellen erlauben darf, dass natürlich medizinisch nichts der legalisierung von cannabis entgegenstehen kann.
dies ist vor allem vor dem hintergrund der legalität des alkohols so zu sehen.
denn cannabis und auch alkohol sind jeweils befähigt, in besonderen fällen diversester prädispositionen schwere schäden verursachen zu können - und das ist ja auch gar nicht das argument der öffentlichen hand. denn der "bestimmungsgemäße gebrauch" normiert die legale substanz als legal - nicht das, was damit _auch noch_ passieren könnte. (das gilt übrigens, dem einen oder anderen wird es nicht entgangen sein, für autos, die ja in vielen tausend fällen pro jahr ziemlich tödlich und leidverursachend sind; für paracetamol, ein gewöhnliches, frei erhältliches schmerzmittel, dass ab einer gewissen dosis akut lebensgefährliche leberschäden verursachen kann; und auch für kochsalz, leitern, zigaretten, busse und flugzeuge - sogar für das "überqueren von straßen auch während des feierabendverkehrs".
was wirklich ein argument gegen die legalisierung wäre, ist dies:
cannabis ist bei uns keine kulturdroge - ein bestimmungsgemäßer umgang ist im breiten gesellschaftsquerschnitt nicht integriert. wir bräuchten also vorher eine kultur der erziehung zur selbständigkeit des individuums, zu reflektionsfähigkeit und selbstsicherheit, zu verantwortungsfähigkeit auch sich selber gegenüber und zu breit verankerter kenntnis der vorgänge im eigenen körper (also natürlich auch im gehirn) und der eigenen psyche.
erst dann wäre es möglich, cannabis -zumindest vor diesen hintergründen- zu legalisieren.
allerdings muss dann auch klar sein:
selbst, wenn alkohol hier eine kulturdroge ist, so fehlt es doch (in absoluten zahlen derer, die ein opfer dieser substanz werden) an all dem vorgenannten, und "die gesellschaft" kann eben nicht damit umgehen.
meiner ansicht nach ist es, da dies alles ja am ende eine politische entscheidung ist, am ende nur logisch, alle substanzen freizugeben und zwar mit einer staatlich kontrollierten und hochbesteuerten abgabepraxis und ausschließlich ab dem 18. lebensjahr (sinnvoller wäre vermutlich da 20.).
denn: "die leute vor sich selber schützen zu wollen" ist, wie ich finde, unerträglich und unterliegt als perspektivische option auf krasse weise dem ansatz, "den menschen auf ihrem weg zu reife und selbständigkeit auf jede erdenkliche weise zu unterstützen". allerdings müsste man vermutlich einsehen, dass das geld kosten würde, das man ja auch in marode banken oder waffen für die bundeswehr stecken könnte.
was auf jeden fall wohl niemals zweckdienlich ist, von sich selber auf andere zu projizieren.
das ist eine form von egozentrismus, die unkonstruktiv und unerträglich ist.
"[...]alle substanzen freizugeben und zwar mit einer staatlich kontrollierten und hochbesteuerten abgabepraxis und ausschließlich ab dem 18. lebensjahr (sinnvoller wäre vermutlich da 20.).[...]" - meine meinung.
aber das ist schwarzmarkt. meiner meinung nach sollte man es genau darum legalisieren, damit der schwarzmarkt zerstört wird. man hätte mehr kontrolle darüber und würde auchnoch steuern kassieren.
und würde auchnoch steuern kassieren
Dann gibts gleich wieder einen Schwarzmarkt, so wie bei den Kippen.
Dann gibts gleich wieder einen Schwarzmarkt, so wie bei den Kippen.
was auch immer du damit sagen willst, denn für zigaretten ist deren schwarzmarkt ja kein ausschlussargument.
es macht sicherlich sinn, das gesamtpaket von argumenten zu betrachten und einzelne dann nicht zusätzlich noch aus dem kontext gelöst zu betrachten.
es macht sicherlich sinn, das gesamtpaket von argumenten zu betrachten und einzelne dann nicht zusätzlich noch aus dem kontext gelöst zu betrachten.
Hätte ich was zu sagen, wären neben Haschisch auch Alkohol und Tabak illegal.
Es kann nicht sein, dass eine Gesellschaft sich selbst degradiert und zersetzt, sich selbst schadet.
Es kann nicht sein, dass eine Gesellschaft sich selbst degradiert und zersetzt, sich selbst schadet.
Die Gesellschaft darf wohl noch selber entscheiden ob sie sich "zersetzt" und "degradieren" lassen will.
Hätte Jesus zu dem Wein sein Joint geraucht und hätten die Mönche damals neben Hopfen auch Hanf angebaut, wäre sowieso vieles leichter und Canabis würde nicht so verteufelt werden
Hätte Jesus zu dem Wein sein Joint geraucht und hätten die Mönche damals neben Hopfen auch Hanf angebaut, wäre sowieso vieles leichter und Canabis würde nicht so verteufelt werden
"Es kann nicht sein, dass eine Gesellschaft sich selbst degradiert und zersetzt, sich selbst schadet."
Lol. Als wären Drogen das einzige was dazu beiträgt.
"Hätte Jesus zu dem Wein sein Joint geraucht und hätten die Mönche damals neben Hopfen auch Hanf angebaut, wäre sowieso vieles leichter und Canabis würde nicht so verteufelt werden"
Schon früher wurde hier in Deutschland Hanf neben dem Tabak im Garten angebaut. Es war zumindest nichts ungewöhnliches.
Von Cannabis hat damals natürlich keiner geredet, man nannte es einfach "Harter Tobak".
Lol. Als wären Drogen das einzige was dazu beiträgt.
"Hätte Jesus zu dem Wein sein Joint geraucht und hätten die Mönche damals neben Hopfen auch Hanf angebaut, wäre sowieso vieles leichter und Canabis würde nicht so verteufelt werden"
Schon früher wurde hier in Deutschland Hanf neben dem Tabak im Garten angebaut. Es war zumindest nichts ungewöhnliches.
Von Cannabis hat damals natürlich keiner geredet, man nannte es einfach "Harter Tobak".
@Bockwurscht:
Nein, das darf die Gesellschaft meiner Meinung nach nicht.
Sie braucht jemanden, der ihr klare Regeln und Ziele setzt, ansonsten ist der Zerfall von Kultur und Nation unabsehbar.
Ein Land kann auf der Weltbühne nur bestehen, wenn es eine funktionierende, schlaue und schöpferische Bevölkerung hat.
Es genügt NICHT heutzutage einfach nur durchschnittlich zu sein, wenn man nicht nur von der Weltbühne untergehen will, nein, wenn man sogar nicht komplett untergehen will.
"Etwas" Alkohol wäre nach meinem Geschmack sicher nicht verboten, mal mit dem Freund/der Freundinn einen Wein zu trinken, oder nach der Arbeit bei einem Bier zu entspannen, sollte genehmigt sein. Alles andere erfordert drakonische Strafen.
Das Volk stellt sich selbst ein Bein!
Nein, das darf die Gesellschaft meiner Meinung nach nicht.
Sie braucht jemanden, der ihr klare Regeln und Ziele setzt, ansonsten ist der Zerfall von Kultur und Nation unabsehbar.
Ein Land kann auf der Weltbühne nur bestehen, wenn es eine funktionierende, schlaue und schöpferische Bevölkerung hat.
Es genügt NICHT heutzutage einfach nur durchschnittlich zu sein, wenn man nicht nur von der Weltbühne untergehen will, nein, wenn man sogar nicht komplett untergehen will.
"Etwas" Alkohol wäre nach meinem Geschmack sicher nicht verboten, mal mit dem Freund/der Freundinn einen Wein zu trinken, oder nach der Arbeit bei einem Bier zu entspannen, sollte genehmigt sein. Alles andere erfordert drakonische Strafen.
Das Volk stellt sich selbst ein Bein!
Der Verbot von Cannabis mag in den Augen der Kiffer ungerecht erscheinen, aber in den vergangenen Jahren sind viele tausende Menschen im Zusammenhang mit Cannabishandel brutal ermordet worden. Cannabis nun zu legalisieren, hieße den im Drogenkrieg gefallenen Menschen aufs Grab zu rotzen.
Vielleicht ist dieser Kampf wirklich nutzlos. Aber jede Droge weniger auf der Welt ist ein Fortschritt, ganz gleich, in welch unsinniger Reihenfolge die Drogen abgeschafft werden. Ich sehe in einem Drogenverbot auch keine besondere Einschränkung der individuellen Selbstbestimmung, wie es so gerne eingewandt wird. Wir werden schließlich in beinahe sämtlichen Lebensbereichen mit Regeln bevormundet.
Vielleicht ist dieser Kampf wirklich nutzlos. Aber jede Droge weniger auf der Welt ist ein Fortschritt, ganz gleich, in welch unsinniger Reihenfolge die Drogen abgeschafft werden. Ich sehe in einem Drogenverbot auch keine besondere Einschränkung der individuellen Selbstbestimmung, wie es so gerne eingewandt wird. Wir werden schließlich in beinahe sämtlichen Lebensbereichen mit Regeln bevormundet.
wie oft muss hier eigentlich noch erwähnt werden das drogenkriege hauptsächlich durch die verbote entstehen?
und wieso bitte sollte es ein fortschritt sein wenn man nicht selbst entscheiden kann wie man lebt und was man konsumiert? ein drogenverbot ist übrigens ne extreme einschränkung der individuellen selbstbestimmung, du musst bei solchen dingen aufhören alles nur aus deiner perpektive zu sehen, das dir etwas unwichtig ist heißt nicht das es dem rest der welt ebenfalls unwichtig ist, es gibt sicher auch zig millionen menschen die es als "keine besondere einschränkung" sehen irgendwas abzuschaffen was dir besonders wichtig ist
und das wir in fast allen lebensbereichen bevormundet werden heißt nicht das man diese bevormundung unterstützen und/oder erweitern muss..
und wieso bitte sollte es ein fortschritt sein wenn man nicht selbst entscheiden kann wie man lebt und was man konsumiert? ein drogenverbot ist übrigens ne extreme einschränkung der individuellen selbstbestimmung, du musst bei solchen dingen aufhören alles nur aus deiner perpektive zu sehen, das dir etwas unwichtig ist heißt nicht das es dem rest der welt ebenfalls unwichtig ist, es gibt sicher auch zig millionen menschen die es als "keine besondere einschränkung" sehen irgendwas abzuschaffen was dir besonders wichtig ist
und das wir in fast allen lebensbereichen bevormundet werden heißt nicht das man diese bevormundung unterstützen und/oder erweitern muss..
1. War mir klar.
2. Es gibt verschiedene Formen des Fortschritts. Eine drogenfreie Welt wäre medizinisch, gesellschaftlich und vermutlich wirtschaftlich weiter fortgeschritten. Und Selbstbestimmung geht eben genau dann flöten, wenn Mitmenschen zum Passivrauchen gezwungen werden, etwa weil Leute an Bushaltestellen, Eingängen öffentlicher Gebäude, auf den Außensitzplätzen von Cafés oder an sonstigen Plätzen qualmen und kiffen.
3. Das zeigt aber zumindest auch, dass es sehr vieles gibt, was eben wichtiger ist als das Recht auf Selbstbestimmung. Zum Beispiel ist es mir verboten, nackt durch die Stadt zu laufen, einen Hasen zu schießen oder Geld zu verbrennen. Alles Dinge, die moralisch nicht grenzwertig sind und die niemandem direkt schaden. Das Verbot von Cannabis ist nur ein Punkt mehr auf einer schier endlosen Liste. Aber wenn man sogar ein irrwitziges Glühbirnenverbot durchbekommt, wieso klappt es dann nicht mit einem jahrzehntealten Cannabisverbot?
2. Es gibt verschiedene Formen des Fortschritts. Eine drogenfreie Welt wäre medizinisch, gesellschaftlich und vermutlich wirtschaftlich weiter fortgeschritten. Und Selbstbestimmung geht eben genau dann flöten, wenn Mitmenschen zum Passivrauchen gezwungen werden, etwa weil Leute an Bushaltestellen, Eingängen öffentlicher Gebäude, auf den Außensitzplätzen von Cafés oder an sonstigen Plätzen qualmen und kiffen.
3. Das zeigt aber zumindest auch, dass es sehr vieles gibt, was eben wichtiger ist als das Recht auf Selbstbestimmung. Zum Beispiel ist es mir verboten, nackt durch die Stadt zu laufen, einen Hasen zu schießen oder Geld zu verbrennen. Alles Dinge, die moralisch nicht grenzwertig sind und die niemandem direkt schaden. Das Verbot von Cannabis ist nur ein Punkt mehr auf einer schier endlosen Liste. Aber wenn man sogar ein irrwitziges Glühbirnenverbot durchbekommt, wieso klappt es dann nicht mit einem jahrzehntealten Cannabisverbot?
Eine drogenfreie Welt wäre medizinisch, gesellschaftlich und vermutlich wirtschaftlich weiter fortgeschritten.
medizinisch nicht mit sicherheit, cannabis hat genug medizinische vorteile, gesellschaftlich ists ansichtssache, und wirtschaftlich wär ne legalisierung das gescheiteste überhaupt (steuern, keine unnötigen ausgaben für noch unnötigere gerichtsverhandlungen etc.)
Und Selbstbestimmung geht eben genau dann flöten, wenn Mitmenschen zum Passivrauchen gezwungen werden, etwa weil Leute an Bushaltestellen, Eingängen öffentlicher Gebäude, auf den Außensitzplätzen von Cafés oder an sonstigen Plätzen qualmen und kiffen.
niemand wird draußen zum mitrauchen gezwungen, an ner bushaltestelle, iwelchen eingängen und außensitzplätzen kann man sich einfach irgendwoanders hinstellen/-setzen wenn einen der rauch stört, außerdem rechtfertigt das kein verbot vom rauchen/kiffen zuhause, oder irgendwo draußen
Zum Beispiel ist es mir verboten, nackt durch die Stadt zu laufen, einen Hasen zu schießen oder Geld zu verbrennen.
das verbot nackt durch die stadt zu laufen ist mit sicherheit kein bisschen wichtiger als das recht auf selbstbestimmung, muss ja keiner hinsehen wenns ihn stört, das jagdverbot für die meisten personen finde ich ebenfalls völlig schwachsinnig, sollte bei nicht gefährdeten tierarten aufgehoben werden, zumindest für die eigenversorgung, und vom geldscheine verbrennen hat kein mensch was, ich denk kaum das das millionen von menschen gerne tun
Aber wenn man sogar ein irrwitziges Glühbirnenverbot durchbekommt, wieso klappt es dann nicht mit einem jahrzehntealten Cannabisverbot?
das glühbirnenverbot ist zwar ebenfalls völliger schwachsinn, aber das ist etwas ganz anderes weil es keine kriminellen organisationen/drogenkriege oder sonstwas in der richtung unterstützt, keinen haufen geld verschwendet für die oben erwähnten unnötigen gerichtsverhandlungen, niemanden ins gefängnis bringt und dadurch mehr schaden für die betroffene person verursacht als die meisten drogen, [hier alle in älteren posts erwähnten legalisierungs-argumente hindenken]
medizinisch nicht mit sicherheit, cannabis hat genug medizinische vorteile, gesellschaftlich ists ansichtssache, und wirtschaftlich wär ne legalisierung das gescheiteste überhaupt (steuern, keine unnötigen ausgaben für noch unnötigere gerichtsverhandlungen etc.)
Und Selbstbestimmung geht eben genau dann flöten, wenn Mitmenschen zum Passivrauchen gezwungen werden, etwa weil Leute an Bushaltestellen, Eingängen öffentlicher Gebäude, auf den Außensitzplätzen von Cafés oder an sonstigen Plätzen qualmen und kiffen.
niemand wird draußen zum mitrauchen gezwungen, an ner bushaltestelle, iwelchen eingängen und außensitzplätzen kann man sich einfach irgendwoanders hinstellen/-setzen wenn einen der rauch stört, außerdem rechtfertigt das kein verbot vom rauchen/kiffen zuhause, oder irgendwo draußen
Zum Beispiel ist es mir verboten, nackt durch die Stadt zu laufen, einen Hasen zu schießen oder Geld zu verbrennen.
das verbot nackt durch die stadt zu laufen ist mit sicherheit kein bisschen wichtiger als das recht auf selbstbestimmung, muss ja keiner hinsehen wenns ihn stört, das jagdverbot für die meisten personen finde ich ebenfalls völlig schwachsinnig, sollte bei nicht gefährdeten tierarten aufgehoben werden, zumindest für die eigenversorgung, und vom geldscheine verbrennen hat kein mensch was, ich denk kaum das das millionen von menschen gerne tun
Aber wenn man sogar ein irrwitziges Glühbirnenverbot durchbekommt, wieso klappt es dann nicht mit einem jahrzehntealten Cannabisverbot?
das glühbirnenverbot ist zwar ebenfalls völliger schwachsinn, aber das ist etwas ganz anderes weil es keine kriminellen organisationen/drogenkriege oder sonstwas in der richtung unterstützt, keinen haufen geld verschwendet für die oben erwähnten unnötigen gerichtsverhandlungen, niemanden ins gefängnis bringt und dadurch mehr schaden für die betroffene person verursacht als die meisten drogen, [hier alle in älteren posts erwähnten legalisierungs-argumente hindenken]
1. Es ging doch nicht um Cannabis, sondern um alle Drogen. :)
2. Man wird sehr wohl zum Passivrauchen gezwungen. Mehrere Male am Tag habe ich den Gestank in der Nase. Man kann ihn nur selten umgehen.
3. Aber die Zahl der Gesetzesbrecher müsste schon gewaltig sein, damit das Verbot aufgehoben wird. Schließlich müsste sich die gesamte nördliche Hemisphäre auf eine Legalisierung umstellen. Und eine Verbreiterung des Drogenspektrums wollen die meisten Menschen eben nicht. Normalerweise akzeptiert man ein Drogenverbot ja auch, so kommt man erst gar nicht in diese Misere. Da Cannabiskonsum keine wirklichen Vorteile bietet und man auch nicht täglich damit konfrontiert wird, ist es doch nur sinnvoll, es gar nicht erst anzurühren. Aber irgendwie scheint es die Leute gerade durch das Verbot interessant werden zu lassen, welches sie dann ironischerweise wieder abgeschafft haben wollen.
4. Ok.
2. Man wird sehr wohl zum Passivrauchen gezwungen. Mehrere Male am Tag habe ich den Gestank in der Nase. Man kann ihn nur selten umgehen.
3. Aber die Zahl der Gesetzesbrecher müsste schon gewaltig sein, damit das Verbot aufgehoben wird. Schließlich müsste sich die gesamte nördliche Hemisphäre auf eine Legalisierung umstellen. Und eine Verbreiterung des Drogenspektrums wollen die meisten Menschen eben nicht. Normalerweise akzeptiert man ein Drogenverbot ja auch, so kommt man erst gar nicht in diese Misere. Da Cannabiskonsum keine wirklichen Vorteile bietet und man auch nicht täglich damit konfrontiert wird, ist es doch nur sinnvoll, es gar nicht erst anzurühren. Aber irgendwie scheint es die Leute gerade durch das Verbot interessant werden zu lassen, welches sie dann ironischerweise wieder abgeschafft haben wollen.
4. Ok.
"an ner bushaltestelle, iwelchen eingängen und außensitzplätzen kann man sich einfach irgendwoanders hinstellen/-setzen wenn einen der rauch stört"
Warum ich als Nichtraucher? Soll sich doch der Raucher woanders hinstellen, denn er beeinträchtigt mein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Gut, dass Bahnhöfe sowieso Rauchverbotszonen darstellen.
"das jagdverbot [...] sollte bei nicht gefährdeten tierarten aufgehoben werden"
Jagd ist nichts mehr so natürliches wie noch vor einigen Jahrhunderten, sondern erfordert hierzulande ein gewisses Fingerspitzengefühl. Sonst kommen noch die ganzen Hobbyjäger angedackelt und rotten lokal die Population einer Tierart aus, die zwar nicht bedroht ist, aber deren Fehlen ein lokales Ungleichgewicht zur Folge haben kann.
Warum ich als Nichtraucher? Soll sich doch der Raucher woanders hinstellen, denn er beeinträchtigt mein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Gut, dass Bahnhöfe sowieso Rauchverbotszonen darstellen.
"das jagdverbot [...] sollte bei nicht gefährdeten tierarten aufgehoben werden"
Jagd ist nichts mehr so natürliches wie noch vor einigen Jahrhunderten, sondern erfordert hierzulande ein gewisses Fingerspitzengefühl. Sonst kommen noch die ganzen Hobbyjäger angedackelt und rotten lokal die Population einer Tierart aus, die zwar nicht bedroht ist, aber deren Fehlen ein lokales Ungleichgewicht zur Folge haben kann.
@lee
@1 was ich gesagt hab war zwar nur auf cannabis bezogen, aber es gilt genauso für alle andren drogen, wenn jemand harte drogen nehmen will wird er es so oder so tun, auch wenns verboten ist, und da wärs aus medizinischer sicht auf jedenfall besser zumindest ungestreckten stoff zu bekommen, das wär dann im endeffekt auch für die wirtschaft gut, weil weniger ausgaben für alles mögliche was durch streckmittel verursacht wird, und nein, wenn man harte drogen legalisiert wird die zahl der konsumenten mit sicherheit nicht bzw. kaum steigen solange es gscheite aufklärung gibt
@2 solang man draußen ist kann man passivrauch sehr gut umgehen, man muss es nur wollen, es gibt aber natürlich auch leute die es absichtlich nicht tun um sich hinterher über die raucher beschweren zu können, kA ob du auch zu denen gehörst, aber ehrlichgesagt klingt es so, selbst wenn man in ner engen gasse o.ä. an nem raucher vorbeigeht kann man zumindest zwei sekunden die luft anhalten wenn man den rauch nicht einatmen will
@3 die zahl der gesetzesbrecher ist ja auch gewaltig, zumindest bezogen auf den cannabiskonsum, und die meisten menschen wollen eine legalisierung deshalb nicht (falls es denn überhaupt so ist) weil sie nicht oder nur schlecht aufgeklärt sind, wenn man cannabis jetzt legalisieren würde und die leute dann merken was das für vorteile bringt, würde in 5-10 jahren kaum noch wer für ein verbot sein
@flo
Warum ich als Nichtraucher? Soll sich doch der Raucher woanders hinstellen, denn er beeinträchtigt mein Recht auf körperliche Unversehrtheit.
weil du derjenige bist der sich gestört fühlt, wenn ich in ner mülldeponie lande verlang ich auch nicht das man den müll wo anders hinbringt, sondern verschwinde selber
außerdem gibt es keine beweise das passivrauchen schädlich ist, und selbst wenn es das wäre wirds deine gesundheit wohl kaum beeinträchtigen wenn du mal an ner haltestelle n bisschen rauch einatmest das sich eh schon mit der normalen atemluft vermischt hat, wenn du dich darüber beschwerst kannst du auch gleich die abschaffung von autos verlangen..
und @jagdverbot, das könnte man sicher irgendwie regulieren damit es eben nicht zu nem 'lokalen ungleichgewicht' kommt, die die sich an solche regeln nicht halten haben auch jetzt keinen grund sich an jagdverbote zu halten, wär also kein großer unterschied
@1 was ich gesagt hab war zwar nur auf cannabis bezogen, aber es gilt genauso für alle andren drogen, wenn jemand harte drogen nehmen will wird er es so oder so tun, auch wenns verboten ist, und da wärs aus medizinischer sicht auf jedenfall besser zumindest ungestreckten stoff zu bekommen, das wär dann im endeffekt auch für die wirtschaft gut, weil weniger ausgaben für alles mögliche was durch streckmittel verursacht wird, und nein, wenn man harte drogen legalisiert wird die zahl der konsumenten mit sicherheit nicht bzw. kaum steigen solange es gscheite aufklärung gibt
@2 solang man draußen ist kann man passivrauch sehr gut umgehen, man muss es nur wollen, es gibt aber natürlich auch leute die es absichtlich nicht tun um sich hinterher über die raucher beschweren zu können, kA ob du auch zu denen gehörst, aber ehrlichgesagt klingt es so, selbst wenn man in ner engen gasse o.ä. an nem raucher vorbeigeht kann man zumindest zwei sekunden die luft anhalten wenn man den rauch nicht einatmen will
@3 die zahl der gesetzesbrecher ist ja auch gewaltig, zumindest bezogen auf den cannabiskonsum, und die meisten menschen wollen eine legalisierung deshalb nicht (falls es denn überhaupt so ist) weil sie nicht oder nur schlecht aufgeklärt sind, wenn man cannabis jetzt legalisieren würde und die leute dann merken was das für vorteile bringt, würde in 5-10 jahren kaum noch wer für ein verbot sein
@flo
Warum ich als Nichtraucher? Soll sich doch der Raucher woanders hinstellen, denn er beeinträchtigt mein Recht auf körperliche Unversehrtheit.
weil du derjenige bist der sich gestört fühlt, wenn ich in ner mülldeponie lande verlang ich auch nicht das man den müll wo anders hinbringt, sondern verschwinde selber
außerdem gibt es keine beweise das passivrauchen schädlich ist, und selbst wenn es das wäre wirds deine gesundheit wohl kaum beeinträchtigen wenn du mal an ner haltestelle n bisschen rauch einatmest das sich eh schon mit der normalen atemluft vermischt hat, wenn du dich darüber beschwerst kannst du auch gleich die abschaffung von autos verlangen..
und @jagdverbot, das könnte man sicher irgendwie regulieren damit es eben nicht zu nem 'lokalen ungleichgewicht' kommt, die die sich an solche regeln nicht halten haben auch jetzt keinen grund sich an jagdverbote zu halten, wär also kein großer unterschied
Sollte ich dich mal sehen, furze ich dir ins Gesicht und schau, wie du reagierst. Das wäre wohl ein angemessener Vergleich als das Ankommen bei einer Mülldeponie. Dass die Müllkippe (also die Deponie) stinkt, ist unvermeidlich. Rauchen ist vermeidlich.
Autos sind auch wieder ein grässlicher Vergleich. Sie sind erstens notwendig für den momentanen Zustand der Wirtschaft und Gesellschaft und zweitens versucht man hier ja so gut es geht, den Schadstoffausstoß zu reduzieren. Sobald die Technik weit genug ist, hoffe ich sogar auf ein Verbot von momentan verwendeten Verbennungssystemen.
Ein weitaus besserer Vergleich, da du die ja magst: Der Raucher ist vergleichbar mit jemandem, der allen, die sich in seiner näheren Umgebung befinden, regelmäßig leichte Ohrfeigen verteilt (kanzerogene Ohrfeigen, die die Atemwege reizen etc.). Schon der Anstand gebietet doch, dass man nachfragt, ob sich dadurch jemand gestört fühlt, wenn man schon etwas tut, von dem man weiß(!), dass es seine Mitmenschen nicht nur stören, sondern ihnen auch schaden könnte. Von daher hat sich der Raucher gefälligst dorthin zu begeben, wo er niemanden stören kann.
"Irgendwie regeln". Da fiele mir eine Methode ein: Man bringt es einfach den Leuten bei und am Ende stellt man ihnen eine Urkunde aus, die bezeugt, dass sie nun das notwendige Wissen besitzen und jagen dürfen. Die nennen wir dann... keine Ahnung... "Jagdschein"? :-)
Autos sind auch wieder ein grässlicher Vergleich. Sie sind erstens notwendig für den momentanen Zustand der Wirtschaft und Gesellschaft und zweitens versucht man hier ja so gut es geht, den Schadstoffausstoß zu reduzieren. Sobald die Technik weit genug ist, hoffe ich sogar auf ein Verbot von momentan verwendeten Verbennungssystemen.
Ein weitaus besserer Vergleich, da du die ja magst: Der Raucher ist vergleichbar mit jemandem, der allen, die sich in seiner näheren Umgebung befinden, regelmäßig leichte Ohrfeigen verteilt (kanzerogene Ohrfeigen, die die Atemwege reizen etc.). Schon der Anstand gebietet doch, dass man nachfragt, ob sich dadurch jemand gestört fühlt, wenn man schon etwas tut, von dem man weiß(!), dass es seine Mitmenschen nicht nur stören, sondern ihnen auch schaden könnte. Von daher hat sich der Raucher gefälligst dorthin zu begeben, wo er niemanden stören kann.
"Irgendwie regeln". Da fiele mir eine Methode ein: Man bringt es einfach den Leuten bei und am Ende stellt man ihnen eine Urkunde aus, die bezeugt, dass sie nun das notwendige Wissen besitzen und jagen dürfen. Die nennen wir dann... keine Ahnung... "Jagdschein"? :-)
Schon der Anstand gebietet doch, dass man nachfragt, ob sich dadurch jemand gestört fühlt, wenn man schon etwas tut, von dem man weiß(!), dass es seine Mitmenschen nicht nur stören, sondern ihnen auch schaden könnte.
da würd ich dir zustimmen wenn es sich um einen raum handeln würde in dem das rauchen erlaubt ist, aber ich frag sicher nicht nach ob ich rauchen darf wenn ich draußen bin..
Von daher hat sich der Raucher gefälligst dorthin zu begeben, wo er niemanden stören kann.
dann werden sich auch nichtraucher dorthin begeben um sich beschweren zu können das da jemand raucht, genau das selbe passiert doch grade, erst soll das rauchen in gasthäusern verboten werden, dann in allen öffentlichen einrichtungen, und jez wird hier auch noch verlangt das man an haltestellen etc. nicht raucht, wo soll das bitte enden? ich verzichte sicher nicht aufs rauchen nur weil sich n nichtraucher neben mich stellen könnte den das stört, es zwingt ihn doch kein mensch sich direkt neben mich zu stellen
EDIT:
Sollte ich dich mal sehen, furze ich dir ins Gesicht und schau, wie du reagierst. Das wäre wohl ein angemessener Vergleich
da ich den rauch niemandem direkt ins gesicht blase ist das nicht wirklich n angemessener vergleich
da würd ich dir zustimmen wenn es sich um einen raum handeln würde in dem das rauchen erlaubt ist, aber ich frag sicher nicht nach ob ich rauchen darf wenn ich draußen bin..
Von daher hat sich der Raucher gefälligst dorthin zu begeben, wo er niemanden stören kann.
dann werden sich auch nichtraucher dorthin begeben um sich beschweren zu können das da jemand raucht, genau das selbe passiert doch grade, erst soll das rauchen in gasthäusern verboten werden, dann in allen öffentlichen einrichtungen, und jez wird hier auch noch verlangt das man an haltestellen etc. nicht raucht, wo soll das bitte enden? ich verzichte sicher nicht aufs rauchen nur weil sich n nichtraucher neben mich stellen könnte den das stört, es zwingt ihn doch kein mensch sich direkt neben mich zu stellen
EDIT:
Sollte ich dich mal sehen, furze ich dir ins Gesicht und schau, wie du reagierst. Das wäre wohl ein angemessener Vergleich
da ich den rauch niemandem direkt ins gesicht blase ist das nicht wirklich n angemessener vergleich
Bahnhöfe und Haltestellen sind häufig "draußen" und dort herrscht Rauchverbot. Da wird das nicht so enden, das ist bereits so. Aus gutem Grund: Es ist etwas anderes, ob du irgendwo stehst oder ob du durch die Straßen läufst.
"dann werden sich auch nichtraucher dorthin begeben um sich beschweren zu können"
Klar, alles böse Querulanten. Oder deine Sucht stattet dich mit einer ordentlichen Portion Paranoia aus. Wer weiß?!
Genau genommen finde ich den Begriff "Nichtraucherschutz" ziemlich dämlich, wenn es um Gaststätten und öffentliche Einrichtungen geht. Man schützt ja auch die Raucher. Wenn alles die richtigen Wege geht, dann raucht man bald nur noch zuhause... sofern man keine Kinder hat.
"ich verzichte sicher nicht aufs rauchen nur weil sich n nichtraucher neben mich stellen könnte den das stört, es zwingt ihn doch kein mensch sich direkt neben mich zu stellen"
Klar, jeder will ja auch fünf Meter Abstand halten... an der Ampel oder vor Gasthäusern, wenn sich dort die Suchtis in der Kälte tummeln, um sich ein Lungenbrötchen reinzuziehen. Ich find's seltsam, dass du nicht nachvollziehen kannst, dass derjenige, der sich mit einer Schadstoffwolke umgibt, der ist, der Rücksicht nehmen muss.
Ach, nun werden wir plötzlich kleinlich, was Vergleiche angeht..? :-)
"dann werden sich auch nichtraucher dorthin begeben um sich beschweren zu können"
Klar, alles böse Querulanten. Oder deine Sucht stattet dich mit einer ordentlichen Portion Paranoia aus. Wer weiß?!
Genau genommen finde ich den Begriff "Nichtraucherschutz" ziemlich dämlich, wenn es um Gaststätten und öffentliche Einrichtungen geht. Man schützt ja auch die Raucher. Wenn alles die richtigen Wege geht, dann raucht man bald nur noch zuhause... sofern man keine Kinder hat.
"ich verzichte sicher nicht aufs rauchen nur weil sich n nichtraucher neben mich stellen könnte den das stört, es zwingt ihn doch kein mensch sich direkt neben mich zu stellen"
Klar, jeder will ja auch fünf Meter Abstand halten... an der Ampel oder vor Gasthäusern, wenn sich dort die Suchtis in der Kälte tummeln, um sich ein Lungenbrötchen reinzuziehen. Ich find's seltsam, dass du nicht nachvollziehen kannst, dass derjenige, der sich mit einer Schadstoffwolke umgibt, der ist, der Rücksicht nehmen muss.
Ach, nun werden wir plötzlich kleinlich, was Vergleiche angeht..? :-)
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,732990,00.html
einzelfälle sind keine argumente, hab ich übrigens schon öfters erwähnt, außerdem ist es da noch nichtmal sicher obs am cannabiskonsum lag oder obs ein normaler unfall war, das cannabis-spuren entdeckt wurden kann genausogut heißen das er vor n paar tagen gekifft hat
"Der Verbot von Cannabis mag in den Augen der Kiffer ungerecht erscheinen, aber in den vergangenen Jahren sind viele tausende Menschen im Zusammenhang mit Cannabishandel brutal ermordet worden. "
das ist wieder so eine (hier nur beispielhaft herausgegriffene) reductio ad minimum: "[es] mag (...) ungerecht erscheinen (...)" - in verbindung mit einer reduktion auf ein simples, stereotypes-logisches begründungskonstrukt.
es geht nicht um den gerechtigkeitsaspekt per se; um den mag es am rande gehen. und man kann auch nicht erklären, dass beim cannabishandel menschen dahingeschlachtet werden. auch wenn der mechanismus ein anderer ist: wie kann dann alkohol erlaubt sein, infolge dessen konsums menschen ebenso brutal dahingeschlachtet werden (nicht nur bei solitären affekttaten etc., sondern ausdrücklich auch im großen stil; man denke an gefügig gemachte und agitierte kindersoldaten, denen man cannabis und/oder alkohol gibt und sie dann konditioniert oder loshetzt (von ungezählten, nicht-tödlichen gewaltexzessen oder misshandelten ehefrauen etc. mal zu schweigen).
wendet man derlei logik an, und dabei ist die ganz oben genannte darstellung in ihrem überzeugungswert dem weiter unten stehenden konstrukt gleichwertig(!), dann ist die konsequenz natürlich, dass man all diese dinge verbieten muss, ebenso wie waffen (natürlich auch jagdwaffen), kraftfahrzeuge, paracetamol, schichtarbeit und diverseste küchengeräte.
ich behaupte, diese reductio ad absurdum unterstreicht nochmals die absurdität derartiger pseudobelastbaren logischen konstruktionen.
es ist doch so, dass die legalisierungsfrage zum einen ein reines politikum ist, staatsphilosophisch vor dem hintergrund gelagert, welche grundlegenden befugnisse der staat bei eingriffen in die autonomie des individuums hat; und zum anderen muss die frage geklärt sein, ob die langzeitlegalisierung von cannabis 1. einschätzbare und und 2. duldbare auswirkungen auf die gesellschaft bzw. das individuum hat (psychosozial, medizinisch, soziostrukturell, sozioökonomisch)und welche das 3. ganz konkret sind / sein werden.
dazu wird es keine anderen instrumente geben, als studien und untersuchungen. und zwar von einer (natürlich) unabhängigen expertengruppe. es wird um quantitative und qualitative analysen gehen müssen, um umfassende auswertung der bereits gesammelten fakten - etwa aus den niederlanden, um neurobiologische, medizinische und psychatrische sowie psychosoziale erhebungen.
all das wird lange dauern, viel geld kosten und lobbyarbeit notwendig machen, damit es überhaupt erstmal zielführend initialisiert wird.
und weil das alles so ist... so teuer, langwierig, mit vielen interessenkonflikten und hohem politischen risiko verbunden... wird es auch niemals passieren ;-)
und ich denke, das ist auch gut so. wir leben nicht in einer gesellschaft, in der
- entsprechende bildungsmöglichkeiten
- eine mentalität von wissenschaftlichkeit/sachlichkeit
- genügend chancen und perspektiven für jugendliche und
- eine intakte einstellung der gesellschaft zu 'familie' (denn nichts anderes bietet psychosoziale stabilität; und die braucht es schon - bei jeder art von droge (also selbstverständlich auch bei alkohol und nicht-stofflichen 'drogen')
- und schlussendlich auch genug toleranz
vorherrschend ist/sind, um noch eine weitere droge zu legalisieren (der alkohol [nikotin ebenso] ist selbstverständlich schon zu viel des guten).
meine wunschvorstellung wäre natürlich, dass es gar keine substanzverbote (da beziehe ich mich eigentlich auf verbote relativ allgemein) gibt - aber so ist es halt nicht. die normative kraft des faktischen gebietet also zuletzt über die legalisierungsfrage; traurig in diesem fall und bei _diesen_ fakten, aber leider die realität.
das ist wieder so eine (hier nur beispielhaft herausgegriffene) reductio ad minimum: "[es] mag (...) ungerecht erscheinen (...)" - in verbindung mit einer reduktion auf ein simples, stereotypes-logisches begründungskonstrukt.
es geht nicht um den gerechtigkeitsaspekt per se; um den mag es am rande gehen. und man kann auch nicht erklären, dass beim cannabishandel menschen dahingeschlachtet werden. auch wenn der mechanismus ein anderer ist: wie kann dann alkohol erlaubt sein, infolge dessen konsums menschen ebenso brutal dahingeschlachtet werden (nicht nur bei solitären affekttaten etc., sondern ausdrücklich auch im großen stil; man denke an gefügig gemachte und agitierte kindersoldaten, denen man cannabis und/oder alkohol gibt und sie dann konditioniert oder loshetzt (von ungezählten, nicht-tödlichen gewaltexzessen oder misshandelten ehefrauen etc. mal zu schweigen).
wendet man derlei logik an, und dabei ist die ganz oben genannte darstellung in ihrem überzeugungswert dem weiter unten stehenden konstrukt gleichwertig(!), dann ist die konsequenz natürlich, dass man all diese dinge verbieten muss, ebenso wie waffen (natürlich auch jagdwaffen), kraftfahrzeuge, paracetamol, schichtarbeit und diverseste küchengeräte.
ich behaupte, diese reductio ad absurdum unterstreicht nochmals die absurdität derartiger pseudobelastbaren logischen konstruktionen.
es ist doch so, dass die legalisierungsfrage zum einen ein reines politikum ist, staatsphilosophisch vor dem hintergrund gelagert, welche grundlegenden befugnisse der staat bei eingriffen in die autonomie des individuums hat; und zum anderen muss die frage geklärt sein, ob die langzeitlegalisierung von cannabis 1. einschätzbare und und 2. duldbare auswirkungen auf die gesellschaft bzw. das individuum hat (psychosozial, medizinisch, soziostrukturell, sozioökonomisch)und welche das 3. ganz konkret sind / sein werden.
dazu wird es keine anderen instrumente geben, als studien und untersuchungen. und zwar von einer (natürlich) unabhängigen expertengruppe. es wird um quantitative und qualitative analysen gehen müssen, um umfassende auswertung der bereits gesammelten fakten - etwa aus den niederlanden, um neurobiologische, medizinische und psychatrische sowie psychosoziale erhebungen.
all das wird lange dauern, viel geld kosten und lobbyarbeit notwendig machen, damit es überhaupt erstmal zielführend initialisiert wird.
und weil das alles so ist... so teuer, langwierig, mit vielen interessenkonflikten und hohem politischen risiko verbunden... wird es auch niemals passieren ;-)
und ich denke, das ist auch gut so. wir leben nicht in einer gesellschaft, in der
- entsprechende bildungsmöglichkeiten
- eine mentalität von wissenschaftlichkeit/sachlichkeit
- genügend chancen und perspektiven für jugendliche und
- eine intakte einstellung der gesellschaft zu 'familie' (denn nichts anderes bietet psychosoziale stabilität; und die braucht es schon - bei jeder art von droge (also selbstverständlich auch bei alkohol und nicht-stofflichen 'drogen')
- und schlussendlich auch genug toleranz
vorherrschend ist/sind, um noch eine weitere droge zu legalisieren (der alkohol [nikotin ebenso] ist selbstverständlich schon zu viel des guten).
meine wunschvorstellung wäre natürlich, dass es gar keine substanzverbote (da beziehe ich mich eigentlich auf verbote relativ allgemein) gibt - aber so ist es halt nicht. die normative kraft des faktischen gebietet also zuletzt über die legalisierungsfrage; traurig in diesem fall und bei _diesen_ fakten, aber leider die realität.
Ich sage ja auch nicht (mehr), dass das Verbot sinnvoll ist, sondern dass sich die Legalisierung insofern schwierig gestaltet, als man skrupellosen Massenmördern die offizielle Wirtschaftserlaubnis erteilen würde. Hätten die Plantagenbetreiber ihre Farmen heimlich, aber gewaltlos betrieben, wäre die Sache eine andere. Die Kindersklaven- und Soldaten, die Massenhinrichtungen, Entführungen, Gewaltorgien, Waffenschmuggel, Korruption, das ist alles nicht in Ordnung und allein aus dem Grund sträube ich mich schon gegen die Legalisierung. Solche Menschen gehören nicht unterstützt, selbst wenn das der Situation ein schnelles Ende bereiten würde.
Der Vergleich mit Alkohol ist immer schwierig, weil eben die beiden Betrachtungsmöglichkeiten vorhanden sind, alles zu erlauben oder alles zu verbieten. Leider waren die führenden Wirtschafter und Politiker damals inkonsequent, korrupt und naiv. Nur deshalb gibt es heute im Getränkemarkt Alkohol in mehreren Hundert Variationen zu kaufen, während ein Cannabiskonsument mit Besitz von wenigen Gramm bereits als kriminell gilt. Aber da bleibt für mich als jemand, der von Drogen überhaupt nichts versteht, immer die Frage, warum es denn Cannabis sein muss, wenn man doch mit legalen Drogen sicher einen ähnlichen Rausch bekommt.
Ich stimme dir natürlich zu, dass die EU Cannabis nicht legalisieren wird. Das interessiert sie auch gar nicht, die hohen Abgeordneten schnupfen schließlich Kokain. ;)
Der Vergleich mit Alkohol ist immer schwierig, weil eben die beiden Betrachtungsmöglichkeiten vorhanden sind, alles zu erlauben oder alles zu verbieten. Leider waren die führenden Wirtschafter und Politiker damals inkonsequent, korrupt und naiv. Nur deshalb gibt es heute im Getränkemarkt Alkohol in mehreren Hundert Variationen zu kaufen, während ein Cannabiskonsument mit Besitz von wenigen Gramm bereits als kriminell gilt. Aber da bleibt für mich als jemand, der von Drogen überhaupt nichts versteht, immer die Frage, warum es denn Cannabis sein muss, wenn man doch mit legalen Drogen sicher einen ähnlichen Rausch bekommt.
Ich stimme dir natürlich zu, dass die EU Cannabis nicht legalisieren wird. Das interessiert sie auch gar nicht, die hohen Abgeordneten schnupfen schließlich Kokain. ;)
ich stimme dieser perspektive vorbehaltlos zu. eine legalisierung, die aus den genannten gründen sowieso nicht stattfinden wird und kann, könnte sowieso nur vor dem hintergrund staatlicher kontrolle der produktionsprozesse oder halbstaatlicher herstellung (und vertrieb etc.) erfolgen, damit kriminelle elemente/strukturen in keinster weise damit verknüpft wären. selbst wenn die normative grundlage also geschaffen würde: man sieht hier erneut, wie unrealistisch ein solches szenario offenbar zu sein scheint.
übrigens:
thc und assoziierte alkaloide des hanfes sind in ihrer gesamtwirkung mit ethanol so gut wie nicht vergleichbar. derartige vergleiche geraten oftmals zu rein quantitativen gegenüberstellungen, die aufgrund der komplexität der wirkungen gerade _dieser_ beider drogen eigentlich immer ein zerrbild darstellen und eher kontraproduktiven charakter haben.
qualitative vergleiche machen hinsichtlich der frage nach den positiven oder negativen auswirkungen beider stoffe/stoffgemische wiederum wenig sinn - hier kommt es eher auf einen analytischen fokus auf jeweils das eine oder das andere an, um dann anhand objektiver fakten eine dezidierte aussage treffen zu können.
es kann aber imho zumindest gesagt werden, dass der rausch von cannabis deutlich attraktiver sein kann (attraktiver - nicht 'besser'(!)) als der durch ethanol erzeugte; das liegt unter anderem daran, dass ethanol eine wesentlich stärkere psychodysleptische komponente aufweist, die zudem deutlich vordergründiger mit dem akuten verlust von fähigkeiten (etwa: kognition, motorik, rein somatische aspekte (dyspepsie usw)) verbunden ist. (vom "reiz des verbotenen" natürlich mal abgesehen)
übrigens:
thc und assoziierte alkaloide des hanfes sind in ihrer gesamtwirkung mit ethanol so gut wie nicht vergleichbar. derartige vergleiche geraten oftmals zu rein quantitativen gegenüberstellungen, die aufgrund der komplexität der wirkungen gerade _dieser_ beider drogen eigentlich immer ein zerrbild darstellen und eher kontraproduktiven charakter haben.
qualitative vergleiche machen hinsichtlich der frage nach den positiven oder negativen auswirkungen beider stoffe/stoffgemische wiederum wenig sinn - hier kommt es eher auf einen analytischen fokus auf jeweils das eine oder das andere an, um dann anhand objektiver fakten eine dezidierte aussage treffen zu können.
es kann aber imho zumindest gesagt werden, dass der rausch von cannabis deutlich attraktiver sein kann (attraktiver - nicht 'besser'(!)) als der durch ethanol erzeugte; das liegt unter anderem daran, dass ethanol eine wesentlich stärkere psychodysleptische komponente aufweist, die zudem deutlich vordergründiger mit dem akuten verlust von fähigkeiten (etwa: kognition, motorik, rein somatische aspekte (dyspepsie usw)) verbunden ist. (vom "reiz des verbotenen" natürlich mal abgesehen)
"Aber da bleibt für mich als jemand, der von Drogen überhaupt nichts versteht, immer die Frage, warum es denn Cannabis sein muss, wenn man doch mit legalen Drogen sicher einen ähnlichen Rausch bekommt."
Kleine Information zu dem ohnehin schon gesagten (obwohl ich den Großteil nicht ganz verstehe und auch keine große Lust hae, alle Fachwörter nachzuschlagen *fG*):
Ein Freund von mir sagte einmal "Wenn ich saufe bis 3 Uhr morgens, dann gehts mir am nächsten Tag sowas von beschissen. Wenn ich bis 3 Uhr morgens kiffe, dann steh ich auf, als wäre nix gewesen. Kann den Tag dann sogar produktiv nutzen, ohne nen Haufen Tabletten einzuwerfen." :)
Über die Wirkung kann ich wenig aus erster Hand berichten (zu wenig THC-Rezeptoren oder son Spaß, naja..), aber laut Berichten aus dem Freundeskreis erweitert es sozusagen die Sinne, man denkt tiefgründiger und hinterfragt mehr. Beim Alkohol hab ich zumindest den gegenteiligen Effekt.. "Alles scheiße außer ich" ist da eine schöne Umschreibung meiner Gedankenwelt *fG*. Alkohol ist da eher die legale Partydroge, in meinem Freundeskreis wird sehr viel mehr beim Lesen und überlegen gekifft, man ist eben weniger überdreht und in Diskussionen auch ganz anders.
Von daher ist die Aussage "Kann man doch Cannabis weg lassen, gibt ja Alkohol" imo nicht passend.
Aber obs legalisiert wird, ist doch nun wirklich egal. Jeder, der es zZ gerne tuen würde, tut es ohnehin. Wie viel würde es also ändern, wenn es dann legalisiert wird?...
Kleine Information zu dem ohnehin schon gesagten (obwohl ich den Großteil nicht ganz verstehe und auch keine große Lust hae, alle Fachwörter nachzuschlagen *fG*):
Ein Freund von mir sagte einmal "Wenn ich saufe bis 3 Uhr morgens, dann gehts mir am nächsten Tag sowas von beschissen. Wenn ich bis 3 Uhr morgens kiffe, dann steh ich auf, als wäre nix gewesen. Kann den Tag dann sogar produktiv nutzen, ohne nen Haufen Tabletten einzuwerfen." :)
Über die Wirkung kann ich wenig aus erster Hand berichten (zu wenig THC-Rezeptoren oder son Spaß, naja..), aber laut Berichten aus dem Freundeskreis erweitert es sozusagen die Sinne, man denkt tiefgründiger und hinterfragt mehr. Beim Alkohol hab ich zumindest den gegenteiligen Effekt.. "Alles scheiße außer ich" ist da eine schöne Umschreibung meiner Gedankenwelt *fG*. Alkohol ist da eher die legale Partydroge, in meinem Freundeskreis wird sehr viel mehr beim Lesen und überlegen gekifft, man ist eben weniger überdreht und in Diskussionen auch ganz anders.
Von daher ist die Aussage "Kann man doch Cannabis weg lassen, gibt ja Alkohol" imo nicht passend.
Aber obs legalisiert wird, ist doch nun wirklich egal. Jeder, der es zZ gerne tuen würde, tut es ohnehin. Wie viel würde es also ändern, wenn es dann legalisiert wird?...
dem post kann ich größtenteils zustimmen, nur die letzten zwei sätze finde ich etwas.. doof, es würde nämlich ne ganze menge ändern wenn das zeug legalisiert wird, die gründe stehen alle weiter oben
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=14613
Petition zur Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten.
Petition zur Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten.
kann mal jemand diesen deppen entfernen? wenn man sich seine zwei posts ansieht merkt man das der hier nur provozieren will..
Ich glaube eher, dass jemand, der Drogen legalisieren möchte und damit gegen sämtliche Moral- und Ethikvorstellung einer Gesellschaft verstößt, provozieren möchte.
Wenn Du mir meine Äußerungen verbieten möchtest, nur, weil deiner Meinung nach diese nicht der hier vorherrschenden Gesinnung entspricht, dann lege ich Dir nahe Art.5 GG mal näher anzuschauen.
Übrigens. Es ist eine Kunst seine Meinung pointiert kundzutun. Schwachsinn trifft´s doch ganz gut, oder nicht?
Wenn Du mir meine Äußerungen verbieten möchtest, nur, weil deiner Meinung nach diese nicht der hier vorherrschenden Gesinnung entspricht, dann lege ich Dir nahe Art.5 GG mal näher anzuschauen.
Übrigens. Es ist eine Kunst seine Meinung pointiert kundzutun. Schwachsinn trifft´s doch ganz gut, oder nicht?
"sämtliche Moral- und Ethikvorstellung"
Und welche Vorstellung hast du darunter?
Dem Menschen ein Stück Freiheit zu nehmen? Den Menschen vor sich selbst zu schützen?
Übrigens gibt es bereits legale Drogen.
"Schwachsinn"
Warum? Wir wollen hier eine Diskussion führen, was bitte sollen wir mit sowas anfangen?
Und welche Vorstellung hast du darunter?
Dem Menschen ein Stück Freiheit zu nehmen? Den Menschen vor sich selbst zu schützen?
Übrigens gibt es bereits legale Drogen.
"Schwachsinn"
Warum? Wir wollen hier eine Diskussion führen, was bitte sollen wir mit sowas anfangen?
Wenn du nach Moral und Ethik unterscheidest, bleibt die Vernunft wohl auf der Strecke :)!
Genau!
Weil gerade die Begriffe "Moral" und "Ethik" dem 'Vernunft'begriff ja geradezu diametral entgegenstehen!! ^^^^
Da rauche ich doch direkt mal zu meinem moralisch korrekten Kaffee eine ethisch einwandfreie Zigarette - natürlich während ich stolz darauf bin, ein guter deutscher Gesellschaftsbürger zu sein...
Etwas weiter oben schrieb jemand darüber, dass man diese Art von Fragen nicht ohne eine GANZHEITLICHE Betrachtung klären kann... schade, dass das offenbar untergegangen zu sein scheint...
Weil gerade die Begriffe "Moral" und "Ethik" dem 'Vernunft'begriff ja geradezu diametral entgegenstehen!! ^^^^
Da rauche ich doch direkt mal zu meinem moralisch korrekten Kaffee eine ethisch einwandfreie Zigarette - natürlich während ich stolz darauf bin, ein guter deutscher Gesellschaftsbürger zu sein...
Etwas weiter oben schrieb jemand darüber, dass man diese Art von Fragen nicht ohne eine GANZHEITLICHE Betrachtung klären kann... schade, dass das offenbar untergegangen zu sein scheint...
Ich hab hier gar keine Position bezogen, viel eher meine ich, dass ein Argumentieren mit "Moral" und "Ethik" eben nicht genug ist, wenn schon mit der Vernunft begründen. Inwiefern sich die beiden Dinge unterscheiden, können wir woanders diskutieren.
Jeder sollte über seine Handlungen frei entscheiden dürfen, keine Frage. Wenn ein Heranwachsender aus einer gutbürgerlichen Familie sich am Wochenende die Birne wegdröhnt, mag das unter Umständen niemanden schaden.
Wenn aber diese Heranwachsenden Drogen legalisieren und Betäubungsmittel im Alltag gesellschaftsfähig machen möchten, bin ich entschieden dagegen. Es gibt genügend Menschen, die in Abhängigkeit fallen.
Abhängigkeit bestimmt den Alltag, Abhängigkeit ruiniert sämtliche Zukunftsmöglichkeiten.
Es mag für Euch, die unter Umständen Drogen konsumieren, bequemer sein, wenn Eure Taten Legalisierung erfahren. Es ist aber für einen 14-Jährigen, der aus Jucks und Dollerei harte Drogen konsumiert, ein himmelweiter Unterschied.
Ich bin kein Experte für gesundheitliche Folgen durch Drogenkonsum. Deswegen kann ich nur meine Erfahrung, die ich mit Konsumenten von Drogen (Canabis etc.) machen durfte, kundtun. Sämtliche Personen, die regelmäßig Kiffen, haben eine abgedämpfte Stimme, lachen wie die Irren, und sind im Schnitt ziehmlich beschränkt (geworden).
Ich mache Euch keine Vorhaltungen, dass Ihr mit dem Konsum aufhören sollt. Es ist Euer Körper, Euer Leben.
Drogen gehören nicht in den Alltag!
Wenn aber diese Heranwachsenden Drogen legalisieren und Betäubungsmittel im Alltag gesellschaftsfähig machen möchten, bin ich entschieden dagegen. Es gibt genügend Menschen, die in Abhängigkeit fallen.
Abhängigkeit bestimmt den Alltag, Abhängigkeit ruiniert sämtliche Zukunftsmöglichkeiten.
Es mag für Euch, die unter Umständen Drogen konsumieren, bequemer sein, wenn Eure Taten Legalisierung erfahren. Es ist aber für einen 14-Jährigen, der aus Jucks und Dollerei harte Drogen konsumiert, ein himmelweiter Unterschied.
Ich bin kein Experte für gesundheitliche Folgen durch Drogenkonsum. Deswegen kann ich nur meine Erfahrung, die ich mit Konsumenten von Drogen (Canabis etc.) machen durfte, kundtun. Sämtliche Personen, die regelmäßig Kiffen, haben eine abgedämpfte Stimme, lachen wie die Irren, und sind im Schnitt ziehmlich beschränkt (geworden).
Ich mache Euch keine Vorhaltungen, dass Ihr mit dem Konsum aufhören sollt. Es ist Euer Körper, Euer Leben.
Drogen gehören nicht in den Alltag!
"Es mag für Euch, die unter Umständen Drogen konsumieren, bequemer sein, wenn Eure Taten Legalisierung erfahren. Es ist aber für einen 14-Jährigen, der aus Jucks und Dollerei harte Drogen konsumiert, ein himmelweiter Unterschied."
Wir drehen uns im Kreis. Wie genau stellst du dir eine Legalisierung vor? Hippies die durch die Straßen fahren und mit Gras um sich werfen?
Und warum ein 14-Jähriger bereits jetzt, und nicht erst durch eine Legalisierung (harte)Drogen konsumiert, wurde schon tausend mal erwähnt.
Einen Dealer interessiert es nicht wie alt seine Kunden sind. In einen Coffeeshop in Holland kommst du unter 18 nicht rein (zur Info: da sitzt die ganze Zeit einer vor der Eingangstür um die Ausweise zu kontrollieren).
"Drogen gehören nicht in den Alltag!"
Naiv. Trinkst du Kaffee? Rauchst du? Trinkst du Alkohol? Wenn du krank bist, nimmst du keine Medikamente?
Wir drehen uns im Kreis. Wie genau stellst du dir eine Legalisierung vor? Hippies die durch die Straßen fahren und mit Gras um sich werfen?
Und warum ein 14-Jähriger bereits jetzt, und nicht erst durch eine Legalisierung (harte)Drogen konsumiert, wurde schon tausend mal erwähnt.
Einen Dealer interessiert es nicht wie alt seine Kunden sind. In einen Coffeeshop in Holland kommst du unter 18 nicht rein (zur Info: da sitzt die ganze Zeit einer vor der Eingangstür um die Ausweise zu kontrollieren).
"Drogen gehören nicht in den Alltag!"
Naiv. Trinkst du Kaffee? Rauchst du? Trinkst du Alkohol? Wenn du krank bist, nimmst du keine Medikamente?
Ehrlich gesagt muss man keine Debatte über eine Legalisierung von Canabis und anderen vergleichbaren Rauschmitteln führen, denn der Großteil der Gesellschaft wird dem nicht zustimmen.*
*Nicht, dass ich konstruktive Debatten generell ausschließe und mich nicht dem Fortschritt verpflichtet führe. Nur weiger ich mich etwas Fortschrittliches an der Legalisierung von Drogen zu erkennen.
*Nicht, dass ich konstruktive Debatten generell ausschließe und mich nicht dem Fortschritt verpflichtet führe. Nur weiger ich mich etwas Fortschrittliches an der Legalisierung von Drogen zu erkennen.
"Trinkst du Kaffee? Rauchst du? Trinkst du Alkohol? Wenn du krank bist, nimmst du keine Medikamente?"
Geht Koffeein als Droge durch? AFAIR nicht. Medikamente anzuführen finde ich auch etwas sehr weit hergeholt. Nikotin & Alkohol ja, und wie ich nicht müde werde auszuführen: die Gesellschaft zeigt bereits sehr deutlich, dass sie nicht verantwortungsvoll mit freien Drogen umgehen kann und es existiert auch weiterhin Kriminalität im Zusammenhang mit selbigen, trotz Legalisierung. Es macht absolut keinen Sinn eine weitere Droge zu legalisieren, nur weil andere legal sind.
Geht Koffeein als Droge durch? AFAIR nicht. Medikamente anzuführen finde ich auch etwas sehr weit hergeholt. Nikotin & Alkohol ja, und wie ich nicht müde werde auszuführen: die Gesellschaft zeigt bereits sehr deutlich, dass sie nicht verantwortungsvoll mit freien Drogen umgehen kann und es existiert auch weiterhin Kriminalität im Zusammenhang mit selbigen, trotz Legalisierung. Es macht absolut keinen Sinn eine weitere Droge zu legalisieren, nur weil andere legal sind.
Koffein zählt soweit ich weiss zu den psychoaktiven Drogen.
" die Gesellschaft zeigt bereits sehr deutlich, dass sie nicht verantwortungsvoll mit freien Drogen umgehen kann...
Es macht absolut keinen Sinn eine weitere Droge zu legalisieren, nur weil andere legal sind."
Sehr deutlich ist relativ.
Speziell die Verfolgung von Cannabiskonsumenten macht absolut keinen Sinn. Über 500Mio € pro Jahr die man auch gleich verbrennen könnte.
"und es existiert auch weiterhin Kriminalität im Zusammenhang mit selbigen, trotz Legalisierung"
Das hat mMn alleine der Staat in der Hand. Wen wunderts bei dem Preis von 5€ pro Schachtel Zigaretten (Herstelleungskosten im Cent Bereich)?
Der Staat macht solche Gewinnspannen erst möglich.
" die Gesellschaft zeigt bereits sehr deutlich, dass sie nicht verantwortungsvoll mit freien Drogen umgehen kann...
Es macht absolut keinen Sinn eine weitere Droge zu legalisieren, nur weil andere legal sind."
Sehr deutlich ist relativ.
Speziell die Verfolgung von Cannabiskonsumenten macht absolut keinen Sinn. Über 500Mio € pro Jahr die man auch gleich verbrennen könnte.
"und es existiert auch weiterhin Kriminalität im Zusammenhang mit selbigen, trotz Legalisierung"
Das hat mMn alleine der Staat in der Hand. Wen wunderts bei dem Preis von 5€ pro Schachtel Zigaretten (Herstelleungskosten im Cent Bereich)?
Der Staat macht solche Gewinnspannen erst möglich.
"Psychoaktive Droge" klingt irgendwie geiler als "Ich geh mal Kaffee trinken." - lol ;) Thx, wußte ich noch nicht.
Nun, die Anzahl der Alkoholtoten, alkoholbedingten Unfälle, die Kosten der Krankenkassen etc. - ich denke alleine im Bereich EINER legalisierten Droge lassen sich genug Zahlen ranziehen, die deutlich *genug* sind. Aber gut, vielleicht ist das wirklich Ansichtssache. Jemand der bereit ist das alles in Kauf zu nehmen wird diese Zahlen sicherlich anders bewerten.
Womit ich dir allerdings uneingeschränkt recht gebe ist die Sinnlosigkeit der Verfolgung von Cannabiskonsumenten. Ich denke auch, dass es völlig reicht sich auf Dealer zu beschränken und selbst da sollte man auch unterscheiden zwischen "kleinen Fischen" und jemandem "der davon lebt".
Irgendwie muss man das Geld für die Krankenkassen auch wieder reinholen. Und selbst wenn man all die durch Zigaretten querfinanzierten Dinge abzieht wird das wohl immernoch recht teuer ausbleiben. Aber auch hier fehlen mir leider die genauen Zahlen. Hast du welche vorliegen?
Nun, die Anzahl der Alkoholtoten, alkoholbedingten Unfälle, die Kosten der Krankenkassen etc. - ich denke alleine im Bereich EINER legalisierten Droge lassen sich genug Zahlen ranziehen, die deutlich *genug* sind. Aber gut, vielleicht ist das wirklich Ansichtssache. Jemand der bereit ist das alles in Kauf zu nehmen wird diese Zahlen sicherlich anders bewerten.
Womit ich dir allerdings uneingeschränkt recht gebe ist die Sinnlosigkeit der Verfolgung von Cannabiskonsumenten. Ich denke auch, dass es völlig reicht sich auf Dealer zu beschränken und selbst da sollte man auch unterscheiden zwischen "kleinen Fischen" und jemandem "der davon lebt".
Irgendwie muss man das Geld für die Krankenkassen auch wieder reinholen. Und selbst wenn man all die durch Zigaretten querfinanzierten Dinge abzieht wird das wohl immernoch recht teuer ausbleiben. Aber auch hier fehlen mir leider die genauen Zahlen. Hast du welche vorliegen?
Auf was willst du mit den Alkoholtoten hinaus? Auf Seite der Konsumenten von Cannabis kann eine legalsierung sich nur gut auf die Qualität auswirken, was eine entlastung für die Krankenkassen wäre. Gibt ja sehr viel seltener als früher sauberes zu rauchen ):
ich versteh nicht, was du wirtschaftlich bemängeln könntest, es wird auf jeder Seite gespart, und auf der anderen Seite noch Geld dazu verdient :D
ich versteh nicht, was du wirtschaftlich bemängeln könntest, es wird auf jeder Seite gespart, und auf der anderen Seite noch Geld dazu verdient :D
"Gibt ja sehr viel seltener als früher sauberes zu rauchen ):"
Das Problem ist auch, dass die kommenden Konsumenten mit dem gestreckten Zeug anfangen zu rauchen.
D.h. viele merken erstens nicht dass sie irgendwelche Streckmittel mitrauchen, zweitens (auch persönliche Erfahrung) interessiert es speziell die jüngeren teilweise auch nicht was sie da rauchen.
Nach dem Motto "Solangs mich dicht macht, passts scho"
Speziell in den letzten Jahren ist es doch schon extrem geworden mit dem strecken.
Man fragt nicht mehr "Ob irgendjemand was besorgen kann", sondern "ob irgendjemand was sauberes besorgen kann".
Sind meine Erfahrungen. Ob dieser verantwortungslose Konsum nun für oder gegen eine legalisierung spricht, ist denke ich Ansichtssache.
Ich wüsste nur nicht was der Staat da machen könnte außer einer legalisierung/entkriminalisierung.
Dafür brauchen wir in Deutschland keine Coffeeshops wie in NL, seinen eigenen Konsum durch Anbau zu decken würde da schon reichen.
Das Problem ist auch, dass die kommenden Konsumenten mit dem gestreckten Zeug anfangen zu rauchen.
D.h. viele merken erstens nicht dass sie irgendwelche Streckmittel mitrauchen, zweitens (auch persönliche Erfahrung) interessiert es speziell die jüngeren teilweise auch nicht was sie da rauchen.
Nach dem Motto "Solangs mich dicht macht, passts scho"
Speziell in den letzten Jahren ist es doch schon extrem geworden mit dem strecken.
Man fragt nicht mehr "Ob irgendjemand was besorgen kann", sondern "ob irgendjemand was sauberes besorgen kann".
Sind meine Erfahrungen. Ob dieser verantwortungslose Konsum nun für oder gegen eine legalisierung spricht, ist denke ich Ansichtssache.
Ich wüsste nur nicht was der Staat da machen könnte außer einer legalisierung/entkriminalisierung.
Dafür brauchen wir in Deutschland keine Coffeeshops wie in NL, seinen eigenen Konsum durch Anbau zu decken würde da schon reichen.
Es ist eine gute Sache, die in den Niederlanden, wo Cannabis ist in der Tat für den persönlichen Gebrauch erlaubt 5gramm.
Legalisierung von Marihuana kann Wirkung der lebendigen Leben eines Mannes. es wird jetzt sein die meisten Leute wollen das Rauchen von Cannabis für Erfrischung.
Legalisierung von Marihuana kann Wirkung der lebendigen Leben eines Mannes. es wird jetzt sein die meisten Leute wollen das Rauchen von Cannabis für Erfrischung.
Geil ;)
Eberhards Text ist das kreative Durcheinander, so als würde nur noch die rechte Hirnhälfte arbeiten D:
Ursache und Wirkung... Wirkung, wie der von heilsamen Pflanzen oder Ursache, wie das Verbrennen von Naturgut.
Man will ja nichts andeuten...
//
Es sollte mal eine Skala für gerötete Augen geben, so zwischen 1 und 10.
Mr. Babelfish wäre die Nummer 238 und sollte sich langsam aber sicher von vielen nutzlosen Sonnenbrillen verabschieden.
Mein voller Ernst. Da helfen nur noch Augenklappen!
Eberhards Text ist das kreative Durcheinander, so als würde nur noch die rechte Hirnhälfte arbeiten D:
Ursache und Wirkung... Wirkung, wie der von heilsamen Pflanzen oder Ursache, wie das Verbrennen von Naturgut.
Man will ja nichts andeuten...
//
Es sollte mal eine Skala für gerötete Augen geben, so zwischen 1 und 10.
Mr. Babelfish wäre die Nummer 238 und sollte sich langsam aber sicher von vielen nutzlosen Sonnenbrillen verabschieden.
Mein voller Ernst. Da helfen nur noch Augenklappen!
Hum...
Sagen wir's ma so:
Cannabis würde denjenigen, denen Alkohol überhaupt nicht bekommt (Solchen die nach ner halben flasche wein am kotzen sind)auch mal nen rausch bescheren... n_n
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=14613
Wir brauchen nur 50.000...
Keine Verarsche, gar nix.
Sagen wir's ma so:
Cannabis würde denjenigen, denen Alkohol überhaupt nicht bekommt (Solchen die nach ner halben flasche wein am kotzen sind)auch mal nen rausch bescheren... n_n
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=14613
Wir brauchen nur 50.000...
Keine Verarsche, gar nix.
Peition ist nutzlos. Wie wir von der VDS Petition wissen sind selbst 130K Stimmen völlig belanglos.
Ich habe noch nie so viel komprimierte Scheiße auf einen Haufen gesehen. Canabis legalisieren wollen - wahrscheinlich grün/rot in der Birne?
Hab mir grad noch ein Paarmal die Mühe gemacht und ein paar Kommentare mehr gelesen: (Ihr seid ja alle so herrlich fleißig!)
Hum...
Was den Selbstschutz und den Schutz der Gesellschaft betrifft:
Ich kenne niemanden, der so dämlich wäre und stoned zur Arbeit käme.
Ist dies der Fall, so wäre die Ursache, so wie beim Alk, im Privatleben desjenigen zu suchen, und nicht zwangsläufig in der Droge itself.
@Obake (der sich an senen Kommentar vermutlich nochnitmalmehr erinnern kann (is halt lang her)):
"In meinen Weiterbildungsjahr (wo auffällig viele Kiffer da waren Oo) gab es einen Typen (17 Jahre alt, kifft seit 13) der eine 7-sekündige Verzögerung hatte."
Pfft... Das passiert auch mit Alk.
Und bevor das thema wieder losgeht *augenroll*
Ja, ich habe von einigen vielen, die sich mit alk kaputtgeschossen haben.
Ich krieg jedes Mal Kotzerei und von der halben flasche wein bin ich drei tage Krank. XP
Wenn ich 5 Jahre lang derartig Alkohol konsumieren würde (nur so als vergleich) hätte ich vermutlich ne 70-sekündige verzögerung...
WHASSUP?
Jeder Körper reagiert wohlmöglich anders auf gewisse Substanzen!
Und jeder der nen Funken Intelligenz im Kopp hat, weiß, was ihm guttut, und was nicht!
@ Bruce Wayne:
"Peition ist nutzlos. Wie wir von der VDS Petition wissen sind selbst 130K Stimmen völlig belanglos."
ich versuche immerhin was an der situation zu ändern... wenn's nix gebracht hat, gut, aber ich habs versucht... XP
Von VDS Petitionen hab ich nix gehört... XD
PS: Du hast bei "Petition" ein "t" vergessen... n_n
@ Peter Tosh:
Hab grad gesehen, dass du auch schon den Link gepostet hast... Hum... Find ich supi.
Sieh's als refresher! n_n
@Silverstar:
Canabis legalisieren wollen - wahrscheinlich grün/rot in der Birne?
Klar, was hast du denn gewählt?!
*kicher*
Hui, ich geh dann mal ins bettchen und wünsche allgemein eine gute nacht...
Hum...
Was den Selbstschutz und den Schutz der Gesellschaft betrifft:
Ich kenne niemanden, der so dämlich wäre und stoned zur Arbeit käme.
Ist dies der Fall, so wäre die Ursache, so wie beim Alk, im Privatleben desjenigen zu suchen, und nicht zwangsläufig in der Droge itself.
@Obake (der sich an senen Kommentar vermutlich nochnitmalmehr erinnern kann (is halt lang her)):
"In meinen Weiterbildungsjahr (wo auffällig viele Kiffer da waren Oo) gab es einen Typen (17 Jahre alt, kifft seit 13) der eine 7-sekündige Verzögerung hatte."
Pfft... Das passiert auch mit Alk.
Und bevor das thema wieder losgeht *augenroll*
Ja, ich habe von einigen vielen, die sich mit alk kaputtgeschossen haben.
Ich krieg jedes Mal Kotzerei und von der halben flasche wein bin ich drei tage Krank. XP
Wenn ich 5 Jahre lang derartig Alkohol konsumieren würde (nur so als vergleich) hätte ich vermutlich ne 70-sekündige verzögerung...
WHASSUP?
Jeder Körper reagiert wohlmöglich anders auf gewisse Substanzen!
Und jeder der nen Funken Intelligenz im Kopp hat, weiß, was ihm guttut, und was nicht!
@ Bruce Wayne:
"Peition ist nutzlos. Wie wir von der VDS Petition wissen sind selbst 130K Stimmen völlig belanglos."
ich versuche immerhin was an der situation zu ändern... wenn's nix gebracht hat, gut, aber ich habs versucht... XP
Von VDS Petitionen hab ich nix gehört... XD
PS: Du hast bei "Petition" ein "t" vergessen... n_n
@ Peter Tosh:
Hab grad gesehen, dass du auch schon den Link gepostet hast... Hum... Find ich supi.
Sieh's als refresher! n_n
@Silverstar:
Canabis legalisieren wollen - wahrscheinlich grün/rot in der Birne?
Klar, was hast du denn gewählt?!
*kicher*
Hui, ich geh dann mal ins bettchen und wünsche allgemein eine gute nacht...
"Ich habe noch nie so viel komprimierte Scheiße auf einen Haufen gesehen. Canabis legalisieren wollen - wahrscheinlich grün/rot in der Birne?"
Mit deinen Parolen kannst du deinen Stammtisch in der Kneipe beeindrucken, uns bringen solche undurchdachten Kommentare recht wenig.
Eine kurze Erläuterung warum das alles hier komprimierte Scheiße ist?
Komm mit ein paar Argumenten, populistischer Schwachkopf.
Mit deinen Parolen kannst du deinen Stammtisch in der Kneipe beeindrucken, uns bringen solche undurchdachten Kommentare recht wenig.
Eine kurze Erläuterung warum das alles hier komprimierte Scheiße ist?
Komm mit ein paar Argumenten, populistischer Schwachkopf.
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