Es ist ein "Phänomen", was mich immer wieder zum grübeln bringt.
Ich steige in die Bahn an der Anfangshaltestelle, bin der einzige in diesem Wagon. Der zug fährt eine Station, 10 Leute steigen ein, alle so verteilt wie möglich. Ein paar stationen weiter ist die Bahn schon etwas voller, allerdings sind jede Menge Sitzplätze frei, an den 4ern sitzt nur eine Person, und doch stehen die Leute lieber statt sich dorthin zu setzen. anfangs dachte ich, es liege daran das die meisten nur 1-2 Station fahren.- Falsch, manche fuhren längere Wege über 10+ stationen, und in diesem Beispiel war es eine eigentlich attraktive Frau etwa 25 Jahre alt, was auch aussagt das es nicht wirklich am Aussehen liegen kann.

Und nein, es ist nicht nur einmal so gewesen, sehr oft sehe ich sowas.
Viele von euch denken jetzt vlt. "Junge junge, dem scheint echt langweilig zu sein ", da seit ihr nichtmal im Unrecht, aber ich denke das ist normal wenn man jeden Tag ca 1 Stunde in der Bahn sitzt und ständig dieselben Lieder auf dem Handy hört.
Abgesehen davon, mir hatte mal ein Freund gesagt "Wenn du durch die Stadt gehst, schau dir die Leute mal genau an. Sie schauen grimmig umher, bitter un verhasst."
Als ich das mal wirklich tat, hatte ich bemerkt , dass er Recht hatte. Es war nicht so übertrieben wie er sagte aber naja, kalte Blicke waren nicht selten.
Da frage ich mich liegt es an mir, das ich da nen falschen Blickwinkel treffe, oder ist es wirklich so ? Ich bin in mehreren Foren angemeldet, die Leute machen im normalfall alle einen hilfsbereiten Eindruck wenn ich mir so ein paar Beiträge durchlese, aber wenn ich draußen manche sehe, die schauen als würde es sie selbst kalt lassen wenn eine 80-Jährige mit nem 20L Kasten versucht eine 4 vierspurige Straße zu überqueren o.O

Warum hast du die Frau nicht angesprochen?

Soll das ein Monolog fürsprechend für den bösen Deutschen sein? Ich muss dich jedoch beschwichtigen, immerhin teile ich deine Meinung nicht, und stehe demnach über dir :)

Wir Menschen haben einige Urtriebe, unter anderem auch Schutz. Die eigene Privatsphäre spiegelt sich in dem Sitzverhalten wieder. Unweigerlich muss sich jeder selbst fragen, wenn er sich sehr nahe zu einer anderen Person setzt und es vermeidbar wäre, was er damit bezwecken möchte.

Immerhin ist es uns unheimlich unangenehm, wenn sich jemand zu nahe zu uns setzt. Wir haben immer einen hauchdünnen Abstand zum Nachbarn, und fühlen uns wohler, wenn wir nicht eingeengt sind.

Also ich würde mich auch nicht neben andere setzen, ich stehe da lieber, ich komm mir da blöd vor, und danach will derjenige das nicht. Ich stehe eigentlich immer, egal ob die Sitzbank frei ist, wenn leute vorbeigehen, kommt man sich als faul vor, nur "rumsitzen". Ich finde das ecklig, wenn mich da einer an der Seite berührt, bei einer Frau wärs was anderes, aber ich trau mich da dann eh nicht hin und sie auch nicht. Ich mag keine Gesellschafft, ich will alleine sein, möglichst wenige leute, ich bin einfach so, sobald jemand da ist, kann ich mich nicht mehr so konzentrieren. Vorallem blickkontakt mag ich nicht. Ich parke sogar immer am weitesten weg auf dem Parkplatz, da gehe ich lieber länger und sorge dafür, das keiner meinem Auto zunahe kommt, sollte sich doch jemand annähern, mein Auto ist Kameraüberwacht.

Der Mensch schützt automatisch seine Privatsspähre. Allerdings spielt hier noch etwas anderes herein, ein Urtrieb: Es kommt darauf an, welche soziale Stellung der bereits Sitzende in der Gesellschaft verkörpert- je niedriger, desto eher setzt man sich. Dies ist eine Art Revierverhalten. (Ja, so einen Scheiß lernt man bei uns...)

Allerdings ist auch hier ein monokausaler Ansatz humbug: Es kommen auch noch so tolle Dinge wie der eigene soziale Status, das eigene Sozialverhalten, die eigene Bereitschaft, mit anderen Individuen in soziale Interaktion zu treten... alles Faktoren, die sich in der Sitzplatzauswahl im Zug heraus kristallisieren.

Das die Leute grimmig zu gucken scheinen, liegt nicht daran, das sie grimmig sind: Es liegt an der Mimik des menschlichen Gesichts, wenn der Mensch einfach geht, ohne irgendwie zu interagieren. Stell dich mal vor den Spiegel und versuche, dein Gesicht völlig zu entspannen. Du wirst sehen: Bei den meisten Menschen ist der Mund oft gerade oder mit nach unten hängenden Mundwinkel. Ebenso haben viele Menschen nach innen stehende Augenbrauen. Beides sorgt dafür, das der Mensch grimmig zu gucken scheint.

Naja, wenn ich mir vorstelle, dass ich dort sitze und sich da jemand hinsetzt, dann möchte ich das auch nicht. Es ist einfach mein privater Platz.

Buschpunk, das ist kei Sch..., eher interessant :)

Aus rein sozialerwissenschaftlicher, vielleicht auch aus pädagogischer Sicht ist es sicherlich interessant, dieses Revierverhalten. Aber es ist diese Kategorie von unnützem Wissen, Wissen, das man nie brauchen wird. Deshalb Scheiß. :)

guck den leuten mal beim vorbei gehen in augen, die hälfte wird auf den boden gucken.

oder du guckst nen gangster türken in die augen, der verhaut dich dann :D

Natürlich schauen sie zu Boden. Ein Blick in die Augen ist eine Form der sozialen Interaktion. Soziale Interaktion setzt immer eine Bereitschaft zu selbiger voraus. Wenn diese Bereitschaft nicht gegeben ist, schaut der normale Mensch zu Boden.

Der Schulabbrecher, der allerdings Bestätigung sucht und sich beweisen muss, sieht in dieser aufgezwungenen Interaktion seine Privatsphäre bereits so tief verletzt, das er sich nur noch mit einem aggressiv- offensivem Vorgehen seine Intimssphäre zu verteidigen weiß. Soziale Kompetenzen, die ihm fehlen, verhindern, das er sich in den normalen konventionellen Verhaltensmuster eines Max Mustermann orientieren kann.

@LeChuck
Ich bin 16... daher hätte ich schlecht eine 20+ Jahre alte Frau ansprechen können^^

Also dass sich alle in Zügen zuerst so gut es geht verteilen, ist ein Phänomen, welches ich (und wohl jeder andere auch) bereits erlebt habe, aber dass sich Leute lieber hinstellen, statt sich neben jemanden zu setzen oder gar nur einen Viererplatz mit zu besetzen, ist mir auch neu. Meiner Erfahrung scheuen sich dann nur die wenigsten Menschen davor, die obligatorische Frage aus reiner Höflichkeit zu stellen, ob der "Platz noch frei sei", um sich anschließend hinzusetzen, statt ewig zu stehen. Meist scheinen(!) die Leute also lieber gewisse soziale Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen, statt die Unannehmlichkeit des Stehens.

@Ehemaliger Gothic Fan

haha, lol stimmt, wenn man ich an solchen vorbei gehe und nur kurz den in die augen schauen heißt es gleich, möchtest du was?

Es kommt darauf an, welche soziale Stellung der bereits Sitzende in der Gesellschaft verkörpert- je niedriger, desto eher setzt man sich.

Ich setz mich lieber neben einen Penner als neben eine Managerin, hab ich deinen Satz so richtig verstanden?

Ich bin ja n lustigen Kerlchen und setz mich prinzipiell neben Leute die nix sagen, da es mir im Zug und Bus nur darauf ankommt möglichst Lärmfrei ans Ziel zu kommen. Wenn man jetzt noch davon absieht dass ich nichts mit Menschen zu tun haben will, hab ich kein Problem mit ihnen, eben solang sie mich nich doof anmachen oder zu laut sind.

Und direkt zum Thema, so direkt is mir das nich aufgefallen, also bei uns sind immer alle Sitzplätze dicht bevor jemand steht (ausser er fährt eh nur 1 Station oderso), und bös gucken tut auch keiner, nur bei alten Menschen manchmal, wobei das andere Gründe haben könnte als "ich mag euch alle nich".

Ich setz mich lieber neben einen Penner als neben eine Managerin, hab ich deinen Satz so richtig verstanden?

Im Prinzip: Ja. Aber ich sagte ja bereits, dieses Phänomen ist nicht monokausal- Man muss mehrere Faktoren berücksichtigen. So spielen Geschlechterklischees, soziale Klischees und vor allem auch die eigene Sozialkompetenz eine Rolle.

Gehen wir mal davon aus, du hast die Wahl zwischen vier Plätzen. Platz 1: Eine schöne Frau, sieht recht bodenständig aus, die dich allerdings bestenfalls ignoriert. Platz 2: Ein türkischer Jugendlicher mit tief im Gesicht hängender Kappy. Platz 3: Ein älterer Herr. Platz 4: Ein Mann in Anzug, der alle streng anschaut.

Obwohl der Jugendliche die niedrigste soziale Stellung hat, setzt du dich nicht neben ihn: Das soziale Klischee vom kriminellen, türkischen Jugendlichen hält dich davon ab. Die nächstniedrigere Person wäre die Frau: Hier kommt es nun auf deine eigene Sozialkompetenz an. Wenn du zu schüchtern bist, dann wirst du dich neben den älteren Herrn setzen. Wenn nicht, neben die Frau.

Wie gesagt, es gibt multikausale Ursachen für dieses Phänomen.

Mhm ich würd mich neben den Anzugträger oder die Frau setzen, weil der Mann am wahrscheinlichsten die Fresse hält, und wenn ich weiß (!) dass die Frau mich ignoriert is es doch noch besser. Der Jugendliche wäre dass 3. geringste Problem ausser er hört laut Musik, der alte Mann wird am ehesten ein Gespräch anfangen. Prinzipiell geh ich also bei den ersten 3 egal, wie "Gangstalike" der Jugendliche oder "streng/böse" der Anzugträger aussieht davon aus, dass sie mich nicht ansprechen, weil es nicht unbedingt oft vorkommt dass irgendwer irgendwen anspricht, und so kann man auch die Theorie der "grimmigen deutschen" erklären, wer Kontakt will, der sucht ihn, wer auf der Straße rumgeht will meistens zu seinem Ziel, nicht mehr, nicht weniger.

Also ich hab in der Öffentlichkeit immer Angst zu glücklich zu wirken, weil ich dann häufig Menschen hinter den rücken fragen höre: "Was Grinst der so?" und um das zu überdecken guck ich häufig unglücklich. Vor allen hab ich Schwierigkeiten in der nähe von vielen Menschen Aufmerksam durch die Gegend zu gehen da ich dann die ganzen Gefühle, welche ich bei den Menschen ablesen kann, Mitempfinde und ich so Schwierigkeiten hab "eine Maske auf zu setzen". Und wenn ich versuche mich durch Gedanken ab zu lenken passiert es ab und zu das meine Fantasie mit mir durch geht und ich noch unpassendere Gefühle zeige.

irgendwie finden es ältere damen lustig sich neben mich zu setzten obwohl noch einige plätze frei sind >.<

es liegt aus daran, dass menschen lieber stehn, als sich zu ner fremden person zu setzten, dass jeder mensch mehrere zonen um sich herum hat. in der einen können sich fremde aufhalten ohne dass man sich *gestört* fühlt, kommen sie aber näher kommen sie in eine privatere *zone* in der sich nur bekannte, freunde aufhalten können ohne dass man sich gestört fühlt..jeder mensch ist unterschiedlich.

Ich saß mal in einem 4er eines fast vollständig leeren Busses. Da kam ein Mann und setzte sich mir direkt gegenüber, sodass ich die Beine schräg stellen musste. Sowas ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. In solchen Momenten wünscht man sich ausfahrbare Stachel in den Knien.

erlebe ich jeden tag was der ersteller da beschreibt.. bis auf einige punkte: die meisten haben ohrhörer in den ohren, gucken ihr handy an (lol kann mir schon denken was die da gucken: hi der zug ist dumm, mir ist langweilig - so wichtig)... die menschen reden mittlerweile lieber mit einem handy als mit einem menschen. schon traurig, ich kann z.b. nicht mal ordentlich im zug / bus flirten, da fast alle weiber in ihr handy starren =)

@Xyu BAM: Wie würdest du denn 'n Mädel "anflirten" das gerade Kopfhörer an hat?
Gestaltet sich doch sicher schwieriger als das Handy. ;)

Ich saß mal in einem 4er eines fast vollständig leeren Busses. Da kam ein Mann und setzte sich mir direkt gegenüber, sodass ich die Beine schräg stellen musste. Sowas ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. In solchen Momenten wünscht man sich ausfahrbare Stachel in den Knien.

Und du gehörst notgeschlachtet, es isn Bus wenn er sich dahinsetzt hat er seine Gründe, ob die nun trivial sind oder nicht. Selbst wenn es für die Aufmerksamkeit war. Inakzeptabel ist genauso dass du nicht deine Fresse aufgemacht hast um es anzumerken. Also ich geb dir ausfahrbare Stachel an allen Körperteilen wenn du dir ne Kugel durchn Kopf gehen lässt, ok?

Und ich geb dir eine Woche Sperre.

@ Kazanto

flirten setzt blikkontakt voraus.. wenn man nur in sein handy starrt, kriegt man gar nicht mit, dass jemand einen grad anguckt und lächelt. =)

@ Xyu BAM
Also wenn ich in ein Handy oder was anderes starre, dann bekomme ich es sehrwohl mit, ob jemand mit den Augen hersieht. Probier es mal mit jemanden aus, er sitzt in richtung DU, und DU musst nach unten blicken und ihm immer sagen, wann er hersieht, das kann eigentlich jeder, bis auf manche, die dadurch abgelenkt sind, so das man sie einem gar nicht mehr hören.

@.hohlkopf:

Zwei Dinge: Es ist ein gesellschaftlicher Fauxpas, wenn man eine solche Aktion in einem beinahe leeren Bus macht. Eine solche Handlung kann als Provokation aufgefasst werden, da hiermit eine stillschweigende gesellschaftliche Konvention übertreten wird und in den privaten Raum eines anderen Menschen eingedrungen wird.

Das zweite: Wenn du schon jemanden bashen willst, such dir A. jemanden, der in der Hierarchie unter dir steht und B. der etwas macht, das mehrere gegen ihn aufbringt. Also wirklich... die einfachsten Bash- Regeln werden nicht mehr beachtet...

"Es ist ein gesellschaftlicher Fauxpas, wenn man eine solche Aktion in einem beinahe leeren Bus macht"

Eben darum. Die Gesellschaft ist ja nicht da! :D


"ich kann z.b. nicht mal ordentlich im zug / bus flirten, da fast alle weiber in ihr handy starren =)"

Srsly.

Kurzer Einwurf zum stehen statt sitzen Phänomen bei ausreichendem Platzangebot. Das mache ich ab und zu auch. Hat aber nichts mit der Sitzplatzsituation zu tun, sondern mit meinem Arbeitstag. Nach manchen Tagen bin ich einfach froh im Bus etwas stehen zu können und meinen Beinen eine Abwechslung zu gönnen.
Und reden will ich mit niemandem. Ich genieße die Musik, die mich entweder am Morgen auf den Tag einstimmt oder Abends einen gewollten Kontrast zur Arbeit darstellt. Leute, die mich in Bus oder Bahn partout anquatschen wollen sind extrem nervig.

Lol, jetzt spamt mich .hohlkopf auch noch per PN zu (ich dachte, bei einer Sperre ginge das nicht... o_O... ich bin einfach zu nett...)


Eben darum. Die Gesellschaft ist ja nicht da! :D

Obake, du kleiner Revoluzzer. ;)

Buschpunk:
Genauso sehe ich das auch. Wenn man viel mit Bus und Bahn unterwegs ist, passiert es leider auch ab und zu mal, dass man von irgendwelchen Alten belästigt und berührt wird. Und sich in einem leeren Bus so an den einzigen Fahrgast zu setzen, dass dieser sich verrenken muss, um einen nicht zu berühren (ich habe sehr lange Beine), ist so wie sich auf auf offener Straße Schulter an Schulter zu jemandem zu stellen. Wer nicht erkennt, dass man das nicht macht, ist entweder notgeil oder besitzt keine soziale Kompetenz.

Das Video mit dem PR Guy ist bis zu einem gewissen Zeitpunkt sehr eindrucksvoll. Der Typ bringt den Reporter mit seiner einfachen Handlung VÖLLIG und VOLLENDS von seinem eigentlichen Ziel ab. Natürlich riskiert er seine Fresse poliert zu bekommen (kudos an den Reporter für seine Nerven) und später im Video zeigt sich, dass der PR Typ scheinbar nicht ganz bei Trost ist. Dennoch: zum Anfang - bilderbuchreif.
Bezug zum Thread: genauso wie den PR Guy finde ich Typen komisch, die einen, selbst bei nur oberflächlicher Bekanntschaft, zur Begrüßung unbedingt umarmen müssen. *schüttel*

@Lee
Ich stimme zu, dass das unverschämt von demjenigen war, ich hätte mir in dem Fall überlegt, einen anderen Platz zu suchen. Ansonsten gibt's auch Wege solche Leute derartig zu piesacken, bis sie von alleine aufstehen.

also der reporter hat echt nerven wie drahtseile...ich hätt ihm wahrscheinlich den arm gebrochen, wenn nicht rausgerissen XD..
bis jetzt wurd ich einmal berührt und habe den platz gewechelt..war ziemlich doof die situatuin. aber zu dieser zeit konnt ich nichts dagegen machen..heute würd ich was machen^^

hm. aso ihr habt probs. wen ich in offentlichen verkehrs mitteln fahr sin da meist penner oder solche armen leut drin die um eurocents oder so beteln. die yaulen da so rum dass ma denen frewillig was gibt. so is das

heute is es ne frau mit gittare die nen italy lied singt un morgen ist es ein mann mit bart der dich vol labert

Diese penner die du meinst, sind eigentlich schon ein wenig interessant, wenn man ihnen zusieht, wie sie was machen. Wer umbedingt was hergibt, sollte eine kleinigkeit kaufen, statt geld herzugeben. Aus einer Schachtel Zigaretten kann man sich viel essen kaufen.

also ich bin der typ mensch privat höflich (meistens jedenfalls xD) u hilfsbereit (wie in der vorherigen klammer genannt) u eig ziemlich auffälig (laut, mach viele witze (auch wenns nich passt aber najaaa)) aber in öffentlichen verkehrsmitteln auch ganz ruhig am besten gar nicht mal sichtbar sein. da steh ich öfters lieber als mich neben leute zu setzen. u "penner" ist kein schönes wort. dann lieber obdachlos oder so was ähnliches. u drero hat recht lieber was zu essen geben oder was vernünftiges zum trinken anstatt geld. von zigaretten u alkohol werden die nämlich auch nicht satt.

haut rein

mfg. marshmallow

Also ich sitze egal wer da sitzt.
Mir tut es einfach gut sitzen zu können.

Ich bleib auch oft lieber stehen wenn ich nur paar haltestellen fahren muss. Das betrifft vorallem die 4er plätze, weil ich auch ziemlich lange beine hab und die leut sich verrenken müssen um mich wieder rauszulassen.
Denk mal das mit dem "aufs handy-gestarre" wird durch ipione und ipad noch schlimmer.

Ich setze mich auch nicht zu anderen Menschen, weil sie nicht meinem Niveau entsprechen.

Wenn ich mehr als eine Haltestelle fahren muss, setze ich ich mich immer hin, solange ein Sitzplatz frei ist (ausser wenn der letzte Sitzplatz neben einem versoffenen Penner o.ä. ist)

Ach, schlauberger, ab und zu wirst du doch auch einen nach Alkohol stinkenden Assi finden, der deinem Niveau entspricht :-)