Nun sicher kennt ihr alle die Evolutionstheorie, oder? Die Entwickung einer neuen Rasse basiert auf Mutationen die Vorteile mit sich brigen und so einen höheren Erfolg bei der Fortpflanzung liefern. Nur hier setzt das Problem ein aber erstmal zum Anfang: Zuerst war Landmasse völlig leer und nur in den Meeren herschte Leben und zwar teiweis bereits recht hoch entwicklt wie der Nautilus. Später begann die eroberung des Lands und Wälder überzogen das Land... Aber halt Pflanzen? Etwas so alltägliches und notwendiges erscheint mir sinngemäß falsch. Warum solten sich Fische zu Pflanzen entwickeln? Ich meine etwas anderes gab es nicht (Ok Korallen aber wo kommen die dann her ;) ) und Pflanzen kommen sicher nicht aus dem Nichts. Selbst bei simplen Ein- & Mehrzellern erschließt sich nicht warum sie sich in eine starre Pflanze verwandeln solten.
Wie Dir hoffentlich bereits aufgefallen ist, sind Pflanzen unsere Sauerstofflieferanten, also quasi ein Quell unseres Lebens.
Um ein Leben am Land zu ermöglichen, musste die Natur einen Organismus schaffen, der diesen Lebensspendenen Sauerstoff produziert. Beim Wasser war dies nicht notwendig, da Wasser eine Verbindung aus Sauerstoff und Wasserstoff ist. Die Natur musste einen Weg finden, aus der Atmosphäre Luft zu schöpfen. Und so kamen eben die Pflanzen in die Erd-Evolution. Sie sollten in der Lage sein, aus Kohlenstoffdioxid (ich leg mich jetzt einfach mal auf Kohlenstoffdioxid fest, da es ja heut auch so ist) Sauerstoff zu produzieren. Allerdings bin ich mir jetzt aber nicht sicher, ob damals gar kein Sauerstoff in der Luft war, oder einfach nur zu wenig.
Deine Theorie also schlägt voll in's Leere, da Pflanzen unabkömmlich für das Leben auf unserem Planeten sind.
Um ein Leben am Land zu ermöglichen, musste die Natur einen Organismus schaffen, der diesen Lebensspendenen Sauerstoff produziert. Beim Wasser war dies nicht notwendig, da Wasser eine Verbindung aus Sauerstoff und Wasserstoff ist. Die Natur musste einen Weg finden, aus der Atmosphäre Luft zu schöpfen. Und so kamen eben die Pflanzen in die Erd-Evolution. Sie sollten in der Lage sein, aus Kohlenstoffdioxid (ich leg mich jetzt einfach mal auf Kohlenstoffdioxid fest, da es ja heut auch so ist) Sauerstoff zu produzieren. Allerdings bin ich mir jetzt aber nicht sicher, ob damals gar kein Sauerstoff in der Luft war, oder einfach nur zu wenig.
Deine Theorie also schlägt voll in's Leere, da Pflanzen unabkömmlich für das Leben auf unserem Planeten sind.
@kk3012/2
Das klingt schon wieder zu sehr nach einem intelligenten Schöpfer - die Natur musste ..., weil sie ... wollte.
Außerdem kann man in den Ozeanen auch tonnenweise Kohlenstoffdioxid lösen (was zurzeit auch passiert), deshalb kann die Pflanze auch vor dem Tier entstanden sein.
@cjn
Bisher lässt sich die Evolutionstheorie nicht geschlossen erklären und wurde auch noch nie beobachtet, dazu dauert der Vorgang einfach zu lange. Die Fische müssen sich ja nicht zu Pflanzen entwickeln, in den Ozeanen wird es sicherlich auch pflanzliche Algen gegeben haben.
Das klingt schon wieder zu sehr nach einem intelligenten Schöpfer - die Natur musste ..., weil sie ... wollte.
Außerdem kann man in den Ozeanen auch tonnenweise Kohlenstoffdioxid lösen (was zurzeit auch passiert), deshalb kann die Pflanze auch vor dem Tier entstanden sein.
@cjn
Bisher lässt sich die Evolutionstheorie nicht geschlossen erklären und wurde auch noch nie beobachtet, dazu dauert der Vorgang einfach zu lange. Die Fische müssen sich ja nicht zu Pflanzen entwickeln, in den Ozeanen wird es sicherlich auch pflanzliche Algen gegeben haben.
Die Entwicklungsgeschichte der Erde ist doch keine hierarchische Leiter, sondern ein weit verzweigetes Netzwerk, in dem auch horizontaler Gentransfer stattgefunden hat.
In den Eukaryota haben sich 3 Reiche parallel entwickelt.
-Pflanzen
-Tiere
-Pilze
Alle haben ihre Vorteile und Nachteile. Aber Pflanzen haben einen riesen Vorteil! Sie können SELBER Biomasse produzieren durch die Fotosynthese, alter wie geil ist das denn!
Tiere haben es da deutlich schwieriger, sie müssen massenhaft Energie aufwenden um sich bewegen zu können,und sind oftmals im Anatomischen Aufbau viel komplexer, was in der Evolution deutlich länger dauert!
Hier ist mal ein einfach gestlatetes Cladogram
Einfachheit gewinnt einfach!
Und eine Versteifung im Aufbau ist auch eher Vorteil als Nachteil. Man muss Steif und Stabil sein,wenn man sich nicht bewegt.
In den Eukaryota haben sich 3 Reiche parallel entwickelt.
-Pflanzen
-Tiere
-Pilze
Alle haben ihre Vorteile und Nachteile. Aber Pflanzen haben einen riesen Vorteil! Sie können SELBER Biomasse produzieren durch die Fotosynthese, alter wie geil ist das denn!
Tiere haben es da deutlich schwieriger, sie müssen massenhaft Energie aufwenden um sich bewegen zu können,und sind oftmals im Anatomischen Aufbau viel komplexer, was in der Evolution deutlich länger dauert!
Hier ist mal ein einfach gestlatetes Cladogram
Einfachheit gewinnt einfach!
Und eine Versteifung im Aufbau ist auch eher Vorteil als Nachteil. Man muss Steif und Stabil sein,wenn man sich nicht bewegt.
Als letztes noch.
wie Käpt'n LeChuck schön sagt, es reicht wenn sich in Küstenregionen Algen die zufällig angeströmt worden sind durch Zellwand Verdickung schützen um sich dauerhaft zu etablieren.
wie Käpt'n LeChuck schön sagt, es reicht wenn sich in Küstenregionen Algen die zufällig angeströmt worden sind durch Zellwand Verdickung schützen um sich dauerhaft zu etablieren.
Ok danke euch beiden, Algen hatte ich überhaupt volkommen vergessen...
@kk3012/2: Natürlich ist mir klar das wir Sauerstoff atmen, doch wer soll den bitteschön denken: Jetzt will ich Landbewohner also muss Sauerstoff her! Wer macht mir den? Ich erfinde Pflanzen... Die Evolution läuft nur si ab das jede Spezies für sich Vorteile hat und nicht anderen das überleben sichern muss weil es das will. Ach ja und Pflanzen sind abkömmlich für Leben auf der Erde, es gab ja schon viel eher Lebewesen in den Meeren.
@kk3012/2: Natürlich ist mir klar das wir Sauerstoff atmen, doch wer soll den bitteschön denken: Jetzt will ich Landbewohner also muss Sauerstoff her! Wer macht mir den? Ich erfinde Pflanzen... Die Evolution läuft nur si ab das jede Spezies für sich Vorteile hat und nicht anderen das überleben sichern muss weil es das will. Ach ja und Pflanzen sind abkömmlich für Leben auf der Erde, es gab ja schon viel eher Lebewesen in den Meeren.
Richtig, denn auch Sauerstoff ist nicht super wichtig für das Leben im Ursrung.
Die ersten Organismen lebten Anaerob und gewannen ihre Energie z.B aus der Oxidation reduzierter Stickstoff Verbindungen.
Als zum ersten ersten mal O2 frei wurde starben massenhaft Organismen, denn O2 ist stark oxidativ und somit ein Zellgift. Es ist also andersherum, es haben nur die überlebt für die 02 nicht giftig war und ihn sogar zur Energiegewinnung nutzen konnten.
Und im Moment sind Pflanzen aber eben für uns nicht abkömmlich.
Die ersten Organismen lebten Anaerob und gewannen ihre Energie z.B aus der Oxidation reduzierter Stickstoff Verbindungen.
Als zum ersten ersten mal O2 frei wurde starben massenhaft Organismen, denn O2 ist stark oxidativ und somit ein Zellgift. Es ist also andersherum, es haben nur die überlebt für die 02 nicht giftig war und ihn sogar zur Energiegewinnung nutzen konnten.
Und im Moment sind Pflanzen aber eben für uns nicht abkömmlich.
Natürlich "denkt" die Natur nicht, das ist mir auch bewusst. ;) Ich wusste eben nicht, wie ich's anders formulieren sollte.
@sdfgg:
Du hast Recht. Eigentlich wollte ich schreiben "für das Leben an Land", naja Tippfehler passsieren. Für ein Leben an Land, oder für uns speziell sind Pflanzen unabkömmlich, zurzeit zumindest, wie rerere schon schrieb.
Und meiner Meinung nach passiert alles aus einem Grund. Dass die Dinosaurier ausgestrorben sind und eben dass es Pflanzen gibt. Wäre ein weniger komplexer Vorgang möglich gewesen, dann hätte die Natur ihn geschaffen, Letzteres ist jetzt aber rein spekulativ meiner Seits.
Fakt ist, dass Pflanzen nun mal existieren.
Fakt ist, dass sie eine entscheidende Rolle auf der Erde spielen.
Fakt ist, dass man es nicht rückgängig machen kann, dass es sie gibt.
@sdfgg:
Du hast Recht. Eigentlich wollte ich schreiben "für das Leben an Land", naja Tippfehler passsieren. Für ein Leben an Land, oder für uns speziell sind Pflanzen unabkömmlich, zurzeit zumindest, wie rerere schon schrieb.
Und meiner Meinung nach passiert alles aus einem Grund. Dass die Dinosaurier ausgestrorben sind und eben dass es Pflanzen gibt. Wäre ein weniger komplexer Vorgang möglich gewesen, dann hätte die Natur ihn geschaffen, Letzteres ist jetzt aber rein spekulativ meiner Seits.
Fakt ist, dass Pflanzen nun mal existieren.
Fakt ist, dass sie eine entscheidende Rolle auf der Erde spielen.
Fakt ist, dass man es nicht rückgängig machen kann, dass es sie gibt.
Der Ursprung der pflanzlichen Evolution ist leider mit einigen Fragezeichen versehen. Es gibt viele Theorien, aber nur wenige Fossilien. Das liegt am Aufbau der Pflanzen, die ja aus leicht verrottbaren Baustoffen bestehen. Am besten erhalten bleiben Knochen, Schalen, Gehäuse, Panzer, Zähne, Hörner, ferner auch Haare. Ein Blatt ist dagegen in wenigen Wochen vollständig verschwunden. Außerdem lebten viele der ersten Tiere im Wasser, wo sie dann in austrocknenden Flussbetten, Seen u.ä. versteinert werden konnten. Auf einer offenen Wiese stehen die Chancen für eine Versteinerung in etwa Null. Das aber nur als kurze Erläuterung, warum man sich bei Pflanzen noch nicht so gut auskennt.
Es wäre mal interessant zu wissen, ob nur eine Uralge an Land ging, von der alle Landpflanzen abstammen oder ob immer wieder neue dazu kamen. Und wie hätte sich das tierische Leben entwickelt, wenn sie nie Wurzeln geschlagen oder sich nie in die Höhe (und Tiefe) gestreckt hätten. Auf einer anderen Erde kann genau das passieren - oder schon passiert sein.
Es wäre mal interessant zu wissen, ob nur eine Uralge an Land ging, von der alle Landpflanzen abstammen oder ob immer wieder neue dazu kamen. Und wie hätte sich das tierische Leben entwickelt, wenn sie nie Wurzeln geschlagen oder sich nie in die Höhe (und Tiefe) gestreckt hätten. Auf einer anderen Erde kann genau das passieren - oder schon passiert sein.
Was war dann vor den Uralgen oder was auch immer da an Land gegangen ist?
Woher kommen diese Uralgen her?
Woher kommen diese Uralgen her?
Abschließend ist das wohl noch nicht geklärt, aber vielleicht hilft dir das hier weiter.
Also die Uralgen kamen wohl erst eine ganze Weile nach dem, was momentan heiß als chemische Evolution gemutmaßt wird. :-P
Hast du irgendwo einen Artikel gefunden, was dazwischen gewesen sein könnte?
Die Frage ist eher was vor den Uralgen war, bzw. woher die kommen..?
Wieso gibt es überhaupt irgendwas?
Wieso gibt es überhaupt irgendwas?
Ich bin auch ziemlich gespannt auf die Antwort auf diese Frage. Denn irgendwie führt ja bis jetzt jede Antwort wieder auf die nächste Frage, wo die Antwort nun wieder herkam.
Man muss aber als menschliches Wesen auch andere Möglichkeiten in Betracht ziehen. Zum einen: vielleicht gibt es gar kein warum. Es ist halt so und damit hat es sich. Und dann besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass wir nicht in der Lage sind, die Antwort zu verstehen, selbst wenn man sie uns gäbe - und logischerweise können wir sie dann auch nicht selbst finden. Bei Computern akzeptieren wir ja auch, dass sie nicht alles begreifen oder auch nur berechnen können. Irgendwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht - StackOverflow!
Man muss aber als menschliches Wesen auch andere Möglichkeiten in Betracht ziehen. Zum einen: vielleicht gibt es gar kein warum. Es ist halt so und damit hat es sich. Und dann besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass wir nicht in der Lage sind, die Antwort zu verstehen, selbst wenn man sie uns gäbe - und logischerweise können wir sie dann auch nicht selbst finden. Bei Computern akzeptieren wir ja auch, dass sie nicht alles begreifen oder auch nur berechnen können. Irgendwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht - StackOverflow!
Gut beschrieben.
Ich gehe auch davon aus, dass es einfach kein "Warum" gibt.
Die Sache braucht keine Begründung oder einen tieferen Sinn, nur weil Menschen mit ihren leistungsunfähigen Hirnen denken, alles müsse einen Sinn haben.
Der "Sinn" ist das Sein selbst. Es begründet sich aus sich selbst heraus.
Wenn ein Stein runter fällt fragt ja auch keiner "Was ist der Sinn?", die Ursache ist dann Schwerkraft meinetwegen. Einen Sinn hat es dennoch nicht und das ist auch absolut irrelevant.
Wer einen Sinn braucht um sein Leben erfüllt leben zu können, hat mMn das Leben nicht verdient.
Ja, radikaler Atheismus steht mir. ;)
Ich bin es Leid ständig mit irgendwem zu diskutieren, weil es eh immer darauf hinausläuft
"Du kannst das nicht widerlegen!", "Du kannst es nich beweisen!". mimimi, und damit steht man nach 10 h sinnloser Diskussion am selben Punkt, wie zu Beginn.
Abgesehen davon, dass der Behauptende in der Bringschuld ist. Ich habe nichts behauptet. Die Leute sagen es gibt einen Gott, ich habe mein Leben in Ruhe gelebt. Also wieso soll ICH ihnen etwas beweisen? o.O
Aber wie gesagt: Die Frage "ob?" ist mir inzwischen zu ermüdent und auch total scheißegal, da - stellen wir das Gedankenexperiment an, würde sich ein Gott mir offenbaren, der das Leben in einer Weise vorbestimmt wie in vielen Religionen, würde ich mein Leben sofort beenden, da ich für mich allein lebe und mich keinem metaphysischen Wesen unterordne oder vermutlich noch ein Leben führe, dass es durch Schicksal vorrausbestimmt ist.
Aber das wird nie passieren, da es keine höhere Instanz irgendeiner Form gibt, schon gar keine mit Bewusstsein.
Ach und - wenn dieser Gott am Ende nach meinem Tod existieren würde und so ist, wie die Leute denken - würde er es mir verzeihen, dass ich so ungläubig war und darauf schauen, wie ich mein Leben gelebt hab - und da ich das auch ohne Religion im humanistischen und ehrvollen Sinne tue - würde ich auch als Ungläubiger im Himmel landen. :)
Aber Mal ganz abgesehen davon ... dass ich eh' keine Lust mehr habe, darüber mit irgendwem zum 100000 Mal zu diskutieren ... gehört das eh' nicht zum Thema.
Geht hier schliesslich um die Erdevolution. Nicht darum was vor der Evolution war.
Ich bin auch ziemlich gespannt auf die Antwort auf diese Frage.
Da wirst du wohl noch 'ne Weile warten müssen. ;)
Ich gehe auch davon aus, dass es einfach kein "Warum" gibt.
Die Sache braucht keine Begründung oder einen tieferen Sinn, nur weil Menschen mit ihren leistungsunfähigen Hirnen denken, alles müsse einen Sinn haben.
Der "Sinn" ist das Sein selbst. Es begründet sich aus sich selbst heraus.
Wenn ein Stein runter fällt fragt ja auch keiner "Was ist der Sinn?", die Ursache ist dann Schwerkraft meinetwegen. Einen Sinn hat es dennoch nicht und das ist auch absolut irrelevant.
Wer einen Sinn braucht um sein Leben erfüllt leben zu können, hat mMn das Leben nicht verdient.
Ja, radikaler Atheismus steht mir. ;)
Ich bin es Leid ständig mit irgendwem zu diskutieren, weil es eh immer darauf hinausläuft
"Du kannst das nicht widerlegen!", "Du kannst es nich beweisen!". mimimi, und damit steht man nach 10 h sinnloser Diskussion am selben Punkt, wie zu Beginn.
Abgesehen davon, dass der Behauptende in der Bringschuld ist. Ich habe nichts behauptet. Die Leute sagen es gibt einen Gott, ich habe mein Leben in Ruhe gelebt. Also wieso soll ICH ihnen etwas beweisen? o.O
Aber wie gesagt: Die Frage "ob?" ist mir inzwischen zu ermüdent und auch total scheißegal, da - stellen wir das Gedankenexperiment an, würde sich ein Gott mir offenbaren, der das Leben in einer Weise vorbestimmt wie in vielen Religionen, würde ich mein Leben sofort beenden, da ich für mich allein lebe und mich keinem metaphysischen Wesen unterordne oder vermutlich noch ein Leben führe, dass es durch Schicksal vorrausbestimmt ist.
Aber das wird nie passieren, da es keine höhere Instanz irgendeiner Form gibt, schon gar keine mit Bewusstsein.
Ach und - wenn dieser Gott am Ende nach meinem Tod existieren würde und so ist, wie die Leute denken - würde er es mir verzeihen, dass ich so ungläubig war und darauf schauen, wie ich mein Leben gelebt hab - und da ich das auch ohne Religion im humanistischen und ehrvollen Sinne tue - würde ich auch als Ungläubiger im Himmel landen. :)
Aber Mal ganz abgesehen davon ... dass ich eh' keine Lust mehr habe, darüber mit irgendwem zum 100000 Mal zu diskutieren ... gehört das eh' nicht zum Thema.
Geht hier schliesslich um die Erdevolution. Nicht darum was vor der Evolution war.
Ich bin auch ziemlich gespannt auf die Antwort auf diese Frage.
Da wirst du wohl noch 'ne Weile warten müssen. ;)
"Ach und - wenn dieser Gott am Ende nach meinem Tod existieren würde und so ist, wie die Leute denken - würde er es mir verzeihen, dass ich so ungläubig war und darauf schauen, wie ich mein Leben gelebt hab - und da ich das auch ohne Religion im humanistischen und ehrvollen Sinne tue - würde ich auch als Ungläubiger im Himmel landen. :)"
Dann lies mal einen katholischen Katechismus. Das Begehen von Sünden ohne Reue ist nur ein Weg, um aus dem Paradies ausgeschlossen zu werden. Ein weiterer ist, die Liebe Gottes freiwillig zurückzuweisen. Damit entscheidest du dich für ewiges Getrennt-sein von Gott. Diese Trennung von Gott wird als die schlimmste aller Höllenqualen beschrieben.
Und das ist nur eine Vorstellung eines göttlichen Wesens. Vielleicht wartet der Fährmann, oder du kannst dich mit Odin in seiner großen Halle treffen, Met trinken und auf die letzte Schlacht gegen die Weltenfeinde vorbereiten. Die sollen übrigens auf einem Schiff dahersegeln, dass sie aus den ungeschnittenen Nägeln und Haaren der Toten gebaut haben.
Dann lies mal einen katholischen Katechismus. Das Begehen von Sünden ohne Reue ist nur ein Weg, um aus dem Paradies ausgeschlossen zu werden. Ein weiterer ist, die Liebe Gottes freiwillig zurückzuweisen. Damit entscheidest du dich für ewiges Getrennt-sein von Gott. Diese Trennung von Gott wird als die schlimmste aller Höllenqualen beschrieben.
Und das ist nur eine Vorstellung eines göttlichen Wesens. Vielleicht wartet der Fährmann, oder du kannst dich mit Odin in seiner großen Halle treffen, Met trinken und auf die letzte Schlacht gegen die Weltenfeinde vorbereiten. Die sollen übrigens auf einem Schiff dahersegeln, dass sie aus den ungeschnittenen Nägeln und Haaren der Toten gebaut haben.
Heißt ja net umsonst Nagelfar. Nagel-Fähre ...
Dann lies mal einen katholischen Katechismus.
Kenn ich, kenn ich. Aber die meisten Christen nehmen ja auch nicht alles wortwörtlich.
Bin jetzt Mal von den Ideen aufgeklärterer ausgegangen ... bzw. eigtl. nicht Mal unbedingt von Christentum. Bei vielen Versionen zählt ein ordentliches Leben mehr, als Bekenntnis zur Religion.
Aber ist ja eh alles dahin, wegen Aber das wird nie passieren, da es keine höhere Instanz irgendeiner Form gibt, schon gar keine mit Bewusstsein..
Diese Trennung von Gott wird als die schlimmste aller Höllenqualen beschrieben.
Das klingt irgendwie niedlich. <3
Dann lies mal einen katholischen Katechismus.
Kenn ich, kenn ich. Aber die meisten Christen nehmen ja auch nicht alles wortwörtlich.
Bin jetzt Mal von den Ideen aufgeklärterer ausgegangen ... bzw. eigtl. nicht Mal unbedingt von Christentum. Bei vielen Versionen zählt ein ordentliches Leben mehr, als Bekenntnis zur Religion.
Aber ist ja eh alles dahin, wegen Aber das wird nie passieren, da es keine höhere Instanz irgendeiner Form gibt, schon gar keine mit Bewusstsein..
Diese Trennung von Gott wird als die schlimmste aller Höllenqualen beschrieben.
Das klingt irgendwie niedlich. <3
Also ich glaube schon irgendwie an Gott, in Form von einem höheren Wissen und auch daran das nach dem Tod vieleicht noch etwas kommen könnte und so vieleicht..
Aber an Weltliche Religionen glaube ich nicht, das scheint für mich erwiesen das sich da menschliche Scharlatane das Unwissen der Menschheit auf illegale weis zu Nutze machen...
Egal ob das nun Jesus, Mohamed, der Budda, oder sonst jemand war der hier gewisse Regeln aufstellte, mein Gott ist nur in meinem persönlichen Gewissen verankert und lässt sich nur von meinem eigenen Gewissen beeinflussen.
Solange ich mit meinem Gewissen im reinen bin, solange bin ich auch ein guter Mensch.
Wenn ich aber mal einen Fehler mache, dann bestraft mich mein Gewissen ohnehin, da brauch ich dann auch nicht extra eine Religion dazu...!
Aber an Weltliche Religionen glaube ich nicht, das scheint für mich erwiesen das sich da menschliche Scharlatane das Unwissen der Menschheit auf illegale weis zu Nutze machen...
Egal ob das nun Jesus, Mohamed, der Budda, oder sonst jemand war der hier gewisse Regeln aufstellte, mein Gott ist nur in meinem persönlichen Gewissen verankert und lässt sich nur von meinem eigenen Gewissen beeinflussen.
Solange ich mit meinem Gewissen im reinen bin, solange bin ich auch ein guter Mensch.
Wenn ich aber mal einen Fehler mache, dann bestraft mich mein Gewissen ohnehin, da brauch ich dann auch nicht extra eine Religion dazu...!
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