Offener Brief zur Ausländerpolitik (Gesellschaft)

Offener Brief zur Ausländerpolitik (Gesellschaft)

Was haltet ihr davon?
wer stellung beziehen mag bezieht stellung wer nicht der nicht;-)
bitte keine post´s alá "blöder rassist" oder "wir sind alle freunde"
ich denke ihr wisst was gemeint ist
viel spaß beim disskutieren


Offener Brief aus der Schweiz
(gilt auch für Österreich und Deutschland).

Die nachfolgende E-Mail wurde von einer jungen schweizerischen Lehrerin
verfasst:

Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte, liebe Politiker und
liebe Journalisten der diversen schweizerischen Zeitschriften!

Wenn wir in der Schweiz nicht mehr "Grüess Gott" sagen dürfen, gibt es
nur eine Alternative: Wem dieses "Grüess Gott" nicht gefällt, der muss es ja
nicht sagen, aber wenn es stört, dass Schweizer untereinander "Grüess
Gott" sagen, der hat das Recht, die Schweiz zu verlassen und sich in einem
anderen Land niederzulassen! Schön langsam sollten auch wir in der Schweiz
wach werden!!!

Zu Schulbeginn wurden in Schweizer Schulen die Kinder von ihren Klassenvor-ständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüssen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein.
Weiter wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das bei uns in der Schweiz so
vertraute "Grüess Gott" nicht mehr verwendet werden darf, da das die
muslimischen Mitschüler beleidigen könnte.
Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.

Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr, Ihr könnt Euch gerne in der Schweiz in den Volksschulen erkundigen.

DIE EINWANDERER UND NICHT DIE SCHWEIZER SOLLEN SICH ANPASSEN!!!

Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber,
ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Schweizer steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen angeblich 'politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten Einwanderer kamen in die Schweiz, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier
Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die Idee von Schweizern als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.
Als Schweizer haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprachen und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.

Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Albanisch, Jugoslawisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgendeine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die deutsche Sprache! 'Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien.
Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.

Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer schweizerischen Kultur.

Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt oder wenn Sie nicht bereit sind, die in der Schweiz geltenden Gesetze einzuhalten, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist gross genug.

Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den
geringsten (!) Wunsch, uns gross zu verändern. Es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.

Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns
zu genießen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über
unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, grossartigen schweizerischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom

"RECHT, UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!"

Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?

Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Gegner) weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen.
Versuchen könnte man's wenigstens.
Nunja, das spiegelt wohl tatsächlich die Meinung vieler Bürger wieder (nicht nur der Schweiz, sondern aller Industrienationen mit hoher Immigrationsrate), wenn gerade wieder eine schwachsinnige gesellschaftliche Diskussion im Gange ist. Insgesamt ist der Brief aber sehr undiplomatisch geschrieben und seine Verfasserin erkennt die eigentliche Tragweite nicht. Es geht nicht um ein Grüß Gott, sondern um die gesamte Immigration, Globalisierung und das Multikultileben inklusive Minarettstreit und allem, was so dazu gehört. Der offene Brief ist weder spektakulär noch einfallsreich noch aktuell. Er ist einfach nur überzogen, denn die Qualität des Geschriebenen reicht über einen herkömmlichen Blogeintrag nicht hinaus. Schon über Aussagen wie "Wir sprechen hier Deutsch [...] und keine andere Sprache" kann man selbst als Nichtschweizer bloß noch den Kopf schütteln.
Deiner Meinung lieber/liebe Lee kann ich mir nicht ganz anschließen.
Zustimmen muss ich dir auf jedenfall in dem Punkt:Es spiegelt die Meinung vieler Bürger wieder. Und genau das ist meinermeinung nach der springende Punkt!!
Der Großteil der Bevölkerung (ich denke man darf in diesem Fall von Deutschland und der Schweiz zugleich sprechen) vertritt genau diese meinung.
Nur leider ist es, naja sagen wir mal "indirekt" verboten genau dieser Meinung öffentlich Ausdruck zu verleihen.

Im allg. finde ich den Brief so toll, weil er anhand von einfachsten Beispielen die Meinung der allg. auf den Punkt bringt. Das Grüß Gott ist wohl eher Symbolisch gemeint.

Und über die Tragweite war sich die verfasserin schon bewusst---jedenfalls denke ich das.
Deutlich wird dies an folgendem Satz:"Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur ...." in verbindung mit "und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns
zu genießen."
Ps: Danke für den qualitativ hochwertigen beitrag
"Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier
Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die Idee von Schweizern als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt."

Ja ja, die böse Überfremdung - die unsere merkwürdigerweise nie näher definierte nationale Identität angreift. Was kommt als nächstes? Mischehen? Rassenschanden?

Ach ja: Wie schaden ein paar Ausländer bitte der schweizerischen Souveränität? Sollte nicht gerade diese Minarett-Abstimmung das Gegenteil bewiesen haben?

"Als Schweizer haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprachen und unseren eigenen Lebensstil."

Wenn mich nicht alles täuscht, habt ihr im Grunde genommen (von Feinheiten und Details abgesehen) dieselbe Gesellschaftsordnung wie alle westlichen Staaten - und ihr sprecht drei fremde Sprachen (es sei denn, man sieht Schweizerdeutsch als eigene, "schweizerische" Sprache an - dann gibt es aber auch kein Deutsch, sondern nur Bayrisch, Fränkisch, Hessisch usw.) ...

"Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten."

Nur mal so nebenbei: Diese Kultur bzw. dieses Volk hat sich aus der Vermischung vieler fremder Völker und den Einflüssen aus vielen fremden Kulturen entwickelt. Im Grunde genommen ist jedes Volk ein einziger (entschuldigt diesen NS-Jargon) "Bastardbrei".

"Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Albanisch, Jugoslawisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgendeine andere Sprache."

Das bedeutet also, dass Türkisch, Albanisch, Jugoslawisch (das es nicht mal gibt) usw. nicht mehr gesprochen werden dürfen? Sagt zwar keiner explizit, schwingt aber im Kontext mit.

"Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer schweizerischen Kultur."

Gott bzw. allgemein die Religionen haben im öffentlichen Leben, zumindest aber im öffentlich-staatlichen Sektor eines säkulären Staates nichts verloren. Lustig iwie, dass einerseits über die islamischen Gottesstaaten gelästert wird und andererseits bei uns die Religion als unveräusserlicher Teil der nationalen Kultur gepriesen wird.

"Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den
geringsten (!) Wunsch, uns gross zu verändern. Es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen."

Das ist fast schon eine Medaille für den Weltrekord an Starrsinn wert. Wenn man sich so sehr gegen jeden anderen Einfluss von aussen wehrt, beschränkt man sich unnötig selbst.

"Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?"

Merke: Integration ist keine Einbahnstrasse. Ausländer sind nicht immer so akzeptiert, wie das auf den ersten Blick scheinen mag - und nein, das liegt nicht immer an ihnen, sondern auch an einer Mauer von Vorurteilen.

"Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln."

Ich kann nur hoffen, dass solche Denkmuster bei "Otto Normalverbraucher" keine Verbreitung finden ...
"Gott bzw. allgemein die Religionen haben im öffentlichen Leben, zumindest aber im öffentlich-staatlichen Sektor eines säkulären Staates nichts verloren. Lustig iwie, dass einerseits über die islamischen Gottesstaaten gelästert wird und andererseits bei uns die Religion als unveräusserlicher Teil der nationalen Kultur gepriesen wird."

es ist allg. bekannt das Relligionen mehr als nur Prägend für Landstriche/Länder/ uvw. wahren und sind.
Es ist auch bekannt das (ohne expliziet gegen irgenteine Relligion schießen zu wollen) der Islam eine Sehr Prägende Relligion ist. Es bestimmt Tagesabläufe Einstellungen zum Leben usw.
Das das aufeinandertreffen 2er Kulturen zu konflikten führen kann( die es großteils zu lösen gilt) ist auch nichts neues!!!

jedoch ist der Satz das jeder der sich beleidigt fühlt (durch die dort vorherrschende kultur) jederzeit das land verlassen darf eig eine völlig nachvolziehbare ansage.
jeder darf in gewissemmaße dan vertreten und das machen was er darf bis zu dem punkt an dem die freiheit eines anderen beginnt!
Wer sich durch Kreuze in Klassenzimmern gestört fühlt...darf gerne gehen wenn er denn mag und sich nicht anpassen will.Ich spreche dabei auch von uns Deutschen.Wenn ich in ein anderes Land gehe habe ICH mich anzupassen und wenn mir das nicht passt dan darf ich auch jederzeit gehen.

Und das es funktioniert zeigt doch eben gerade die schweiz!dort treffen viele sprachen aufeinander und jeder stellt sich auf den anderen ein...und es klappt

Ps:schön hier eine disskusion führen zu können ohne das jemand einen beleidigenden ton anschlägt.Schön das alle hier sachlich bleiben.
Der Brief ist ein HOAX.

http://ooe.orf.at/stories/319163/

http://www.google.com/search?ie=UTF-8&;oe=UTF-8&sourceid=navclient&gfns=1&q=%22gr%C3%BC%C3%9F+gott%22+verbieten

Nicht ernst nehmen, am besten sogar löschen.
Ich sage doch, Form und Inhalt passen nicht zueinander. ;)

Ich lasse mal auf, falls sich noch jemand zu Immigration/Patriotismus äußern möchte.

Edit:
Bobby14: Das mit dem "Sich beleidigt fühlen" ist immer so eine Sache. Jeder hat das Recht, seine Meinung zu äußern. Wenn sich jemand an Kreuzen im Unterricht stört, dann muss er nicht gleich das Land wechseln, sondern kann erst einmal alle Wege dazwischen beschreiten. Gespräch mit dem Schulleiter, Leserbrief an eine Tageszeitung, Demonstration und so weiter. Es gibt genügend Wege, sich rechtens gegen etwas aufzulehnen, so wie sich der Autor des fiktiven Briefes öffentlich über den Kulturschwund beklagt. Gleichermaßen kann man ihm empfehlen, nun das Land zu verlassen, wenn es ihn zu stören scheint. Man sieht: Der Vorschlag ist meistens völlig an den Haaren herbeigezogen. Das Land verlassen tun sowieso fast nur politsch Unterdrückte und Leute, die in großer Armut leben. Wer nun aber schon mal in einem neuen Land lebt und die entsprechende Staatsbürgerschaft hat, der sollte so weit als Teil der dortigen Gesellschaft integriert sein, dass er sich auch ein Urteil erlauben darf, ohne gleich des Landes verwiesen zu werden. Dieses Mitsprache- und Meinungsrecht müssen wir jedem Mitbürger - ob Immigrant oder nicht spielt dabei keine Rolle - zugestehen. Entscheidend sollten nur die Form und der Inhalt des Gesagten sein. Wer verlangt, dass die Kreuze landesweit abgehängt werden müssen, gibt sich dem öffentlichen Spott hin. Wer lediglich darum bittet, der findet eher ein offenes Ohr.
"es ist allg. bekannt das Relligionen mehr als nur Prägend für Landstriche/Länder/ uvw. wahren und sind.
Es ist auch bekannt das (ohne expliziet gegen irgenteine Relligion schießen zu wollen) der Islam eine Sehr Prägende Relligion ist. Es bestimmt Tagesabläufe Einstellungen zum Leben usw."

Das mag sein - aber wir sind kein religiöser Staat, sondern in erster Linie einer, der Politik und Religion trennt. Öffentliches Territorium hat also religionsneutral zu sein. In einer staatlichen Schule will ich kein Kreuz, keinen Halbmond, keinen Davidstern, kein gar nix (mal abgesehen davon, dass sich Schule, also Wissenschaft, und Religion iwie beissen^^).

"Wer sich durch Kreuze in Klassenzimmern gestört fühlt...darf gerne gehen wenn er denn mag und sich nicht anpassen will.Ich spreche dabei auch von uns Deutschen.Wenn ich in ein anderes Land gehe habe ICH mich anzupassen und wenn mir das nicht passt dan darf ich auch jederzeit gehen."

Was aber ist mit Einheimischen, die sich dadurch gestört fühlen? Ich zum Beispiel bin Atheist, finde diesen Gottesbezug mehr als albern und sehe das Prinzip der Trennung von Staat und Religion verletzt. Soll ich etwa ins Ausland?^^
das sollst du nicht
aber man sollte sich doch der allgemeinheit fügen.
es ist mir im allg sowieso ein dorn im auge das minderheiten (völlig egal wo und ich spreche nicht von behinderten!!!!) oft viel zu viel"recht"bekommen


versteht mich nicht falsch bitte, mir geht es nur darum das man sich des öfteren der masse beugen sollte! alles in einem gesunden maße

und die idee staat und relligion zu trennen ist doch schon lenkt da und wird auch so angewand.jeder der sich ein wenig für geschichte interesiert weiß das.Allerdings wird von vielen seiten bestätigt das das ein vorgang ist der nicht durchführbar ist jedenfalls nicht zu 100 prozent
"es ist mir im allg sowieso ein dorn im auge das minderheiten (völlig egal wo und ich spreche nicht von behinderten!!!!) oft viel zu viel"recht"bekommen"

Kommt ganz darauf an. Im Allgemeinen bin ich der Überzeugung, dass auch Menschen, die in irgendeiner Hinsicht anders sind, dieselben Rechte zur freien Entfaltung haben müssen wie der Mehrheitsmensch.

"und die idee staat und relligion zu trennen ist doch schon lenkt da und wird auch so angewand.jeder der sich ein wenig für geschichte interesiert weiß das.Allerdings wird von vielen seiten bestätigt das das ein vorgang ist der nicht durchführbar ist jedenfalls nicht zu 100 prozent"

Die Idee vielleicht ...

Man kann das womöglich nicht vollkommen umsetzen, aber Religion in staatlichen Schulen zum Beispiel müsste nun wirklich nicht sein.
Sluggard hatte der Säkularisierung auch gar nicht widersprochen. :)

"Der Allgemeinheit fügen" - das kann böse ins Auge gehen und muss individuell für den einzelnen Fall entschieden werden.
ich denke das es gerade in schulen wo viel hinsichtlich der gesellschaftserziehung passiert angebrachti st
wir sind eben großteils christen und christlich erzogen!
danke für den post
jedoch weis ich was das wort säkularisierung bedeutet
(nicht böse aufschnappen....es soll nur nicht der eindruck entstehen ich habe ein flimmerbild vor augen wenn ich an die jahre vor meiner geburt denke^^)
Sehr schöner Brief. Gefällt mir sehr gut und trifft den Nagel auf den Kopf. Dieses "Grüß Gott" sehe ich auch eher als symbolisch an, da es ja nicht nur darum geht.
Ich selbst vertrete die Meinung, wer hier leben will, muss sich anpassen und nicht der Gastgeber! Ich kann ja auch nicht in ein Hotel gehen und einen Farbwunsch für die Tapete äußern.
@Bobby14: Das traurige ist allerdings die Tatsache, dass du hier in D für einen solchen Brief direkt als Nazi bezeichnet werden würdest, denn diese dummen Vorurteile gibt es nach wie vor.
@Kolwe
kann mich dem ersten teil deines postings voll und ganz anschließen

dem zweiten allerdings auch aber bleiben wir lieber beim thema
ansonst kommt wirklich noch jemand auf die idee wörter wie "nazi" bzw. "linkes schwein" zu benutzen was bis jetzt gott sei danke nicht der fall ist=)
Säkularisierung = Trennung von Staat und Kirche.
öhm...wie gesagt:ich bin mir über die bedeutung des wortes voll und ganz bewusst und habe sogar ein buch gelesen das sich mit begleiterscheinungen dieser befasst hat(sich neu auftuende probleme/rechtssprechung usw.) auch die gewaltenteilung wäre ohne diese übrigends nicht möglich,,jedenfalls nicht zu 100prozent
Achso, ich hatte mich verlesen.
"Ich selbst vertrete die Meinung, wer hier leben will, muss sich anpassen und nicht der Gastgeber! Ich kann ja auch nicht in ein Hotel gehen und einen Farbwunsch für die Tapete äußern."

Nur wird sich jedes gute Hotel an den Wunsch der Kunden anpassen, zumindest, wenn es gastfreundlich und der Kunde König ist.^^

Nein, mal im Ernst: Natürlich muss sich immer eher der "Neue", der "Fremde" anpassen an die Mehrheit der "Alteingesessenen". Allerdings können wir nur Integration, nicht aber Assimilation meinen. Und Integration ist ein Stück weit auch ein wechselseitiger Prozess.
"Nur wird sich jedes gute Hotel an den Wunsch der Kunden anpassen, zumindest, wenn es gastfreundlich und der Kunde König ist.^^"
Aber nicht im einzelfall. Und außerdem ist es ein dummer vergleich, die wollen und brauchen gäste, deutschland eher weniger.

Ich vertrete natürlich auch die meinung der anpassung.
"Und außerdem ist es ein dummer vergleich, die wollen und brauchen gäste, deutschland eher weniger."

Erstens: Das ist natürlich wahr. Ich wollte eigentlich nur diesen Hotel-Vergleich weiterspinnen und dabei aufzeigen, dass Gastfreundschaft niemandem schlecht zu Gesicht steht.

Zweitens: Deutschland braucht keine "Gäste"? Das sehe ich anders - sowohl Gäste im Wortsinne (Touristen nämlich) als auch Einwanderer sind für Deutschland nicht eben unwichtig.

"Ich vertrete natürlich auch die meinung der anpassung."

Wer nicht? Aber die Frage ist doch: Was ist "Anpassung"? Das ist nämlich ein Gummiwort, unter dem jeder etwas anderes versteht. Daher muss man das etwas genauer nehmen, wenn man die Grenze zwischen Integration und Assimilation, zwischen gesundem Menschenverstand und böswilligem Rassismus (ich meine hier keinen konkret) ziehen will.
ich stehe eigentlich ganz offen zu der meinung (wenn ich das wort böswilligem rassismus schon lese)das ich eine leicht rassistische meinung habe.
das heißt das ich generell ein ausländerfeind bin.das heißt nicht das ne glatze trage und springer mit weißen schnürsenkel. das heisd nicht das ich asylantenheime anzünde...------NEIN
das wort rassist fällt nur heutzutage(in deutschland)ziemlich schne!!!!!
und ich vertrete die meinung
WER HIER HER KOMMT auf unseren kosten lebt und das ganz bewusst und auch ncihts dafür tut das es anders wird
oder sich etwas zu schuldenkommen lässt...
direkt RAUS

ZUM VERSTÄNDNISS:
ich habe auch freunde die nicht zu 100 deutsch sind
und "sogar"ein schwarzer ist dabei...#

Ps:danke an die mods fürs offen lassen wie man sieht kannman auch über solche themen in einem angemessenen ton reden
@Sluggard
Was ist an Assimilation eigentlich so schlimm? Wenn Anpassung ein Gummiwort ist, dann ist es der Unterschied zwischen Integration und Assimilation erst recht, oder kannst du das konkret auseinanderhalten? Wie ist Deutschand mit den Einwandererströmen vergangener Zeiten fertig geworden?

An was für Einwanderer denkst du, wenn du sagst, Deutschland brauche Einwanderer? Wir können nämlich auch nicht jeden ohne Ausnahme brauchen.

"Ja ja, die böse Überfremdung - die unsere merkwürdigerweise nie näher definierte nationale Identität angreift. Was kommt als nächstes? Mischehen? Rassenschanden?"
Überfremdung ist möglich und mir fällt spontan ein Land ein, dass Überfremdung gezielt als Mittel seiner Politik einsetzt.
"ich stehe eigentlich ganz offen zu der meinung (wenn ich das wort böswilligem rassismus schon lese)das ich eine leicht rassistische meinung habe."

Das würde bedeuten, dass Du ausländische Menschen nicht wegen deren Verhalten, sondern einfach wegen ihrer Herkunft und "Rasse" ablehnst. Das wiederum widerspräche ein wenig dem Rest Deines Posts.

"Was ist an Assimilation eigentlich so schlimm?"

Naja, zum Beispiel dass wir Menschen aus anderen Ländern nicht dazu zwingen können, eins zu eins Deutsche zu werden und ihre nationalen und kulturellen Wurzeln völlig zu kappen.

Man kann verlangen, dass die hiesigen Sitten und Gebräuche, die hiesige Lebensweise sowie unsere Sprache so weit wie nötig angenommen bzw. wenigstens akzeptiert werden. Aber man kann von diesen Menschen nicht verlangen, am deutschen Wesen zu genesen.

"An was für Einwanderer denkst du, wenn du sagst, Deutschland brauche Einwanderer? Wir können nämlich auch nicht jeden ohne Ausnahme brauchen."

Nun, das gewiss nicht - aber gut ausgebildete Spezialisten und Fachkräfte können wir (vom rein "egoistischen" Standpunkt aus betrachtet) sicher gut brauchen. Ein anderes Thema ist die Bevölkerungsentwicklung - ich möchte nicht wissen, wie leer dieses Land in 50 Jahren ohne Einwanderung wäre, wenn es so weitergeht.

"Überfremdung ist möglich und mir fällt spontan ein Land ein, dass Überfremdung gezielt als Mittel seiner Politik einsetzt."

Das mag womöglich sein. Allein: In den Dimensionen, in denen wir uns aktuell in Sachen Ausländerzahlen bewegen, ist und bleibt Überfremdung für mich nichts als ein unpräzises Angstwort aus der rechten Giftküche.
"
Das würde bedeuten, dass Du ausländische Menschen nicht wegen deren Verhalten, sondern einfach wegen ihrer Herkunft und "Rasse" ablehnst. Das wiederum widerspräche ein wenig dem Rest Deines Posts."

Und genau das ist das Problem so etwas öffentlich zu disskutieren.Solche aussagen kommen dann.Tut mir leid wenn ich das jetzt so offen sagen muss aber dieser Satz in deinem Post.... ist vom sinn her einfach Falsch..(wenn du es auf meine meinung abbildest)das ist nicht mehr als die wörter im mund verdreht und schlicht und einfach fehlinterpretiert und FALSCH.
Und ich weiß nicht ob du den post weiter gelesen hast.....
Es regt mich ganz erlich auf das ich jetzt schon wieder ausdrücklich betonen muss das ich mensche nicht wegen ihrer "rasse" oder ähnlichem unterteile/akzeptiere etc.

es ist das einfachste der welt gegen einen ausländerfeind( egal ob klein groß wie auch immer) zu schießen weil mann sich damit mal auf de rsicheren seite bewegt....-.-

"
Man kann verlangen, dass die hiesigen Sitten und Gebräuche, die hiesige Lebensweise sowie unsere Sprache so weit wie nötig angenommen bzw. wenigstens akzeptiert werden. Aber man kann von diesen Menschen nicht verlangen, am deutschen Wesen zu genesen."

Doch wenn DU als DEUTSCHER in ein anderes Land gehst dann hasd du dich dort auch anzupassen sofern es ein land wie die türkei ist.
Wenn du in der türkei(nur angenommen) dich volkommen korrekt verhälst.. dich auch anders kleidest gerade eben als frau (auch wir männer haben da einiges zu beachten) und dich volkommen anpasst.... aber diene relligion ablegst oder nochschlimmer behälst..hasd du da unten schlechte karten. allg privat/im arbeitsleben/ usw.) und manchmal kanns sehr sehr gefährlich werden...
und as weis ich aus erster hand weil ein alter kumpel von mir ..naja sagn wir ma er is ein türke der der deutschen sprache eher mächtig ist als ich...ich denke alle wissen was damit gemeint ist.. und wenn sie familien besuchen in der türkei is sdas garnicht so einfach weil er seinen glaube nabgelegt hat. und das ist auch kein einzelfall das ist da unten eben so und so hat man das zu akzeptieren!!!!auch die ganzen rechte (bezüglich der frauen)hat man zu akzeptieren.... jetzt kann einer komme nund sagn das is im tiefsten hinterland....
er hat in manavgat gewohnt und dan am rand von istanbul....(das sich nach aussenhin ja wirklich gut verkauft)
(klammern wir bitte die touristik branche aus und istanbul sowieso die gründe kenne wir ja alle und klar passt man sich dem gast an bzw. dem bündniss in das man will)
Kann ich nur unterschreiben, vor allem:

Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.
Bobby14:
Aber genau das bedeutet es, ein rassistischer Ausländerfeind zu sein, als den du dich selbst bezeichnest. Sluggard hat vollkommen Recht. Vielleicht hast du dich selbst nur unglücklich ausgedrückt, da du ja auch einige ausländische Freunde zu haben scheinst. Was du eigentlich nicht ausstehen kannst, sind wahrscheinlich keine Ausländer, sondern Sozialschmarotzer.

Die Türkei ist nun nicht gerade ein Paradebeispiel, um ihre mit der deutschen Integration ausländischer Mitbürger zu vergleichen. Die Türkei ist nicht ohne Grund noch immer kein Mitglied der EU. In den meisten Ländern, in denen Religion weniger streng ausgeübt wird, können wir wahrscheinlich ganz angemessen leben. Fast überall auf der Welt gibt es deutschstämmige Ballungszentren. Bekannt sind vor allem osteuropäische und südamerikanische Staaten, aber auch in Südeuropa und Nordamerika machten sich in der Vergangenheit viele Deutsche breit. Es wird allerdings immer Orte geben, wo wir willkommener sind (z.B. Japan) als an anderen (z.B. Pakistan). Wir sollten deshalb nicht auf gesellschaftlicher Ebene Konsequenzen daraus ziehen und die Leute dazu zwingen, ihre Kultur aufzugeben, solange sie nicht in massivem Widerspruch zu unserer eigenen steht. Deutschland ist ein Vorbildland und als solches müssen wir es eben besser machen als Länder wie die Türkei. Auf politischer Ebene darf gerne Druck auf die jeweiligen Regierungen ausgeübt werden, nämlich zum Schutz der Rechte von im Ausland lebenden Deutschen (aktuell leben etwa 40.000 Deutsche allein in Instanbul). Auch die Einwanderungshürden/-richtlinien können sie meinetwegen sinnvoll anpassen. Doch es ist falsch zu sagen: "Die Türkei geht schlecht mit uns um, dann tun wir es ihnen gleich." Denn das grenzt schon an Nationalismus und den braucht niemand.
"Die Türkei geht schlecht mit uns um, dann tun wir es ihnen gleich."

Das ist auch eine Kindergartenlogik. Ich hoffe nicht, dass irgendein Entscheidungsträger so denkt ;)

Aber man braucht nur nach Nordwesten zu schauen - England. In GB leben 45% der Mitglieder von Minderheiten in der londoner Umgebung. Spannungen gibt es dort immer, aber das Problem geht von der jüngeren Generation aus.
Auf der einen Seite gibt es Jugendliche, die in England geboren wurden, sich aber nicht mit ihrer unfreiwilligen Heimat identfizieren. Es bilden sich isolierte Gruppierungen, die sich um sogenannte "imams" scharen und von ihnen radikalisiert werden. Gerade ungebildete männliche Jugendliche finden dort Anerkennung von den "altehrwürdigen" imams und erfahren dort das Gift der Macht. Macht über Frauen, Macht in der Gruppe. Sie fühlen sich durch ihren "Glauben" an den Islam anderen Menschen überlegen, vor allem blicken sie - geimpft von den imams - mit Abscheu auf die westliche Kultur. Hier entwickelt sich das gleiche Herren- und Untermenschendenken wie im dritten Reich. Der Respekt vor der Würde und den Rechten der Menschen außerhalb dieser radikalisierten Gruppierung schwindet.
"Es regt mich ganz erlich auf das ich jetzt schon wieder ausdrücklich betonen muss das ich mensche nicht wegen ihrer "rasse" oder ähnlichem unterteile/akzeptiere etc."

Wenn Du sagst, Du bist ein Rassist (in welchem Ausmaß auch immer), dann ist das der einzig logische Schluss - dann wärst Du nämlich jemand, der Menschen nur deshalb hasst, weil sie eine andere Herkunft haben. Beachte hierbei bitte den Konjunktiv. Ich habe, wenn Du genau liest, auch gesagt, dass das zu Deinen weiteren Aussagen nicht passt. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Du Dich mehr als missverständlich ausgedrückt hast.

"es ist das einfachste der welt gegen einen ausländerfeind( egal ob klein groß wie auch immer) zu schießen weil mann sich damit mal auf de rsicheren seite bewegt....-.-"

Gegen einen Ausländerfeind steht man immer auf der moralisch sicheren Seite.

Ein "Ausländerfeind" ist jemand, der Ausländer hasst - und zwar ausnahmslos und nur deshalb, weil sie Ausländer sind. Das sind also Menschen, die Vorurteile haben, diese verallgemeinern und andere Menschen nach oberflächlichen und nebensächlichen Kriterien bewerten. Es ist nicht schwer, da moralisch überlegen zu sein.

"Doch wenn DU als DEUTSCHER in ein anderes Land gehst dann hasd du dich dort auch anzupassen"

Den Rest dieses zitierten Satzes habe ich weggelassen - einfach, weil es allgemein gilt: Wenn man neu wohin kommt, muss man sich anpassen. Egal, ob man dann etwa als Sitzenbleiber in eine neue Schulklasse kommt oder eben als (von den dort Heimischen aus gesehen) Ausländer in ein anderes, fremdes Land.

Nur: Wo hört Anpassung auf, wo fängt Selbstverleugnung an? Erstere kann man problemlos einfordern, während das bei zweiterer absolut unmenschlich und pervers wäre.

Ansonsten kann ich nur Lee Recht geben: Nur, weil es auf dieser Welt Orte gibt, wo einige Dinge schlimmer laufen, müssen wir uns nicht nach unten orientieren.
Also, ich wohne in einer Gegend wo eigentlich sehr viele Ausländer wohnen und wir haben nur Probleme mit ihnen!!! Von meiner Klasse will ich erst gar nicht anfangen, da gehhören sowiese die Hälfte abgeschoben. Ich gebe der Dame die diesen Brief verfasst hat großteils recht!
Ich muss auch ganz erlich sagen das wir langsam in Aschaffenburg schon probleme bekommen und das überwiegend mit türken.....(das ist kein beißpiel sondern ein FAKT nich das sich jemand beschwert ich würde immer gegen das türkische volk schießen..wie schonmal gesagt ..ich habe uach einen türkischen freund..)

aber es ist traurig zu sehen dasman nichtmer alleine durch die stadt laufn mag und es gab auch brenzlige situationen...undwir sind eig typen/mädelz die streit aus dem weg gehen bzw unnötigem streit ihr wisst was gemeint ist....

wennman schon mal vorher die straßenseite wechselt weil man sich denkt naja lieber mal nich an denen vorbeilaufn

und sowas finde ich so traurig wir leben hier in deutschland und fertig....
oder geht doch mal nach offenbach;-)....
das integrationsgeschwafel finde ich großteils ganz erlich ..nunja sagen wir lächerlich
seitens der politik
und denkt immer daran:integration klappt nicht wenn die betroffenen es nicht wollen;-)und vorallem kostet es GELD und das nichtviel ein blick in den haushaltsplan und naja
und ich sage : wer probleme hat muss sich nohc nicht welche anschaffen im gegenteil....er muss sie abarbeiten... und es nicht noch mehr werdn lassen
und es ist kein geheimniss das wir viele probleme mit sogennanten immigranten haben...und auch die kosten geld und jetzt kommt bestimmt der satz:"es gibt auch deutsche die...."stimmt und genau bei denen gehört genauso was gemacht geholfen wie uach immer
aber niemand muss sich das NOCH MEHR dieser probleme einfangen .....
meine meinung....
Dieses Integrationsgeschwafel ist tatsächlich sehr belustigend. Da reden Menschen über Dinge, von denen sie keine Ahnung haben, aber das ist ja relativ leicht, wenn man immer von Security umgeben ist, inner ruhigen Gegend wohnt wo keine problematischen Immigranten sind.
Ich würd so gern mal deren Kinder sehen, wenn die mal durch meine Gegend laufen müssen, und bei mir ist es noch vergleichsweise ruhig, also so ruhig, dass man im Schnitt nur 1x im Jahr auf die Fresse kriegt.
Wobei Gewalt und Kriminalität ja nun wirklich nicht an Nationalitäten gebunden sind ...
leider doch sluggard
gerade in osteuropa ist die kriminalitätsrate ERHEBLICH höher(prozentual gesehen)

also nich tanfangen und sagn ja das stimmt alles nicht
jeder der das nicht einsieht das gerade in städten(ingroßen natürlich eher wie in kleineren die aschaffenburg) gewalt oft mit ausländern i nverbung steht
der will es nichtverstehen und nicht warhaben oder bzw weis es wirklich nicht und selbst das gibts
oder es gibt natürlich auch die leugner ...naja
jedenfalls sind viele davon leide r total realitätsfremd
Die Kriminalität ist in Osteuropa also deutlich höher. Ohne eine Statistik dazu gesehen zu haben (die man bei solchen Behauptungen eigentlich mitliefern sollte), nehme ich das mal als gegeben hin. Aber woran liegt das? An den Genen dieser Menschen? Oder vielleicht doch an etwas anderem? Was ist denn in Osteuropa noch hoch? Richtig: Die Armut! Und gleichzeitig gibt es eine gewisse Schicht von Vermögenden. Soziale Spannungen führen zu Kriminalität - immer und überall.
genau das stimmt sogar
jaja die armut
und musst du dir armut nach deutschland holen?
so hart es klingt
ich bruach nicht noch mehr wir sollten uns erstmal um UNS kümmern erstmal den eigenen arsch retten..... ich brauche nicht noch mehr problemfälle zum lösen
Wir sind ein Sozialstaat.
Bobby14, dein Geschwafel, ohne mir jetzt den ganzen Thread angetan zu haben, ist schon sehr belustigend.

1. Du kannst die Kriminalitätsrate nicht von der Nationalität abhängig machen. Es gibt andere Faktoren, die hier von weit größerer Bedeutung sind und die du vergisst. (Ich unterstelle dir mal, das du nicht nachgedacht hast. Alles andere wäre schon sehr von brauner Suppe durchdrungen)

Einer dieser Faktoren ist die Armut, dann die Korruptionsrate innerhalb der Polizei (Wobei auch hier Armut wieder eine wichtige Rolle spielt), die technischen und personellen Möglichkeiten der Polizei, dann der Bildungsstand innerhalb einer sozialen Gruppe.

2. Du redest davon, das wir erst einmal unseren eigenen Arsch retten sollen. Hast du schon einmal vom demographischen Wandel etwas gehört? Vom Generationen-Vertrag?

Ohne Zuwanderer, die in Deutschland arbeiten und somit in Deutschland Steuern und Sozialabgaben zahlen, bricht unser ach so tolles soziales Netz in Stücke und ist nicht zu halten. Allein die "deutsche" Generation könnte die hohe Zahl an Rentnern in Zukunft nicht mehr adäquat versorgen, der deutsche Staat müsste sich weiter verschulden, um diese Gelder aufzutreiben. Natürlich kann man darüber streiten, welche Zuwanderer man aufnimmt, welche nicht. Aber grundsätzlich muss es erstmal heißen: Deutschland braucht Zuwanderer. Wir sind auf einem Weg dahin, von einem Nationalstaat zu einem Zuwandererstaat zu werden, wie es die USA sind. Und dieser Wandel ist erst einmal nichts schlechtes.

LG Buschpunk
tut mir leid jetzt aber....da sis auch sohne altime"begründung"

wenn wir das wirklich währen würden wir hilfsbedürtigen detuschen häflen
gescheiterten firmengründern die obdachlos sind harz 4zahlen(bekommen keins ohne obdach) und nicht im gleiche nzugm ehr probleme holen und diesen dan Z.B zahnersatz zu 70 prozent oder der kassenbeitrag zu 95 übernehmen
das hat für mich nichtsmer mit sozialstaat zu tun
sag mir mal ein argument gegen dieses post was soll daran richtig sein=?
auf dem papier sind wir ein sozialstaat...:-D
Du bist der Lüge aufgesessen, das man in Deutschland unbedingt obdachlos sein kann. Allerdings hat in Deutschland jeder Anrecht auf eine Wohnung. Der Staat muss sie notfalls finanzieren. Ebenso hat jeder ein Anrecht auf die Erfüllung der Grundbedürfnisse. Die kann und darf ihnen keiner verwehren und die kann man notfalls einklagen (Was wiederum nichts kostet, weil die Kosten die Verliererpartei trägt und in diesem Fall sind die Gewinnchancen 101% ;))
ich bin keiner lüge aufgessesen...das stimmt was du sagst
leider liest du ein wenig zu viel anstatt dich mit der praxis auseinander zusetzen

erstens mal übrigends: das enziehen der existensgrundlage is reintherotisch acuh nichterlaubt aber naja....

du kannst in ein obdachlosenheim neber junkys alcis gewalt anderen drogen usw.
STIMMT
frauen werden hier und da mal vergewaltigt...usw.
ich denke vll kannst du dir die sitatuion etwas vorstellen;-)

und das wird das als obdach verkauft.....
und es ist klar denn finanzierbar ist das nichtmer...
und warum......dazu kommen wir einfach malwieder aufs topic;-)
Es gibt Situationen, in denen man einfach mal das nehmen sollte, was man bekommt.

Man hat Recht auf einen abgeschlossenen Raum, in dem man seine Privatsphäre hat. Man muss nicht neben Alkis schlafen, wenn man es nicht will.

Das Entziehen der Existenzgrundlage ist nicht erlaubt und wird in Deutschland auch nicht betrieben. Kann man seine Existenz nicht mehr aus eigener Tasche finanzieren, dann bekommt man zumindest einen Grundbetrag vom Staat. Wenn du mit Entziehen der Existenzgrundlage allerdings meinst, das Ein Mann Firmen Pleite gehen oder vom Konkurrenten heraus gedrängt wird oder das Arbeiter entlassen werden müssen- Tja, dann bist du auf dem Holzweg, es ist nicht verboten.
^sagmal das ist ja fast ne frecheit mit das wort so zu verdrehen
ich erklär dirs mal:firmengründer-->scheitert--->insolvens--->kontopfändung---->dviele dumme sach nzusammen--->obachlos.....>kein ansprung auf harz 4!!!!!!!!!
und klar das sagst du so schön
meine mum arbeitet ehrernamtlich mit obdachlosen zusammen in soner art werkstadt.....die können sich das nicht raussuchen dan heisds..GEH und vermisse nwird dich keiner
das geht anders ab als man es sich ausmalt..
ich erklär dirs mal:firmengründer-->scheitert--->insolvens--->kontopf&au
ml;ndung---->dviele dumme sach nzusammen--->obachlos.....>kein ansprung auf harz 4!!!!!!!!!


Sag mal, kennst du die Fehler in der deiner Auflistung? Du hast immer Anspruch auf HzLu, solange du Sozialleistungen nicht in irgendeiner Weise missbraucht hast. Und selbst dann hat man noch begrenzten Anspruch. Ein Anruf beim Amt genügt. Es muss nicht mal du selbst da anrufen, ein Nachbar reicht, damit das Amt tätig werden muss. Dazu müsste man allerdings wissen, das Hartz 4 nicht alleine die unterste Stufe der Grundsicherung stellt. HzLu steht noch daneben, es ist zwar niedriger, aber es reicht zum Überleben.

Ich arbeitete eine Zeit lang selbst ehrenamtlich auf diesem Sektor und weiß deshalb sehr genau, was da abgeht.
Sluggard:

Ich will dich net persönlich beleidigen, noch will ich dir was unterstellen, aber es ist ganz schönes Mist was du hier schreibst, weißt du das?

Hast du in der BRD schonmal gesehen, dass die Muslime ihre
Religion aus dem öffentlich-staatlichen raushalten?

NEIN!

Warum also sollte man mit zweierlei Maß messen?
Ich fühle mich von jeder Art von Religion beleidigt,
da sie meine Lebensweise seit Jahrhunderten verfolgen.

Ich mag Christen, Muslime, Juden und alle anderen Weltreligionen nicht, da sie außer Morden und alle Ausgrenzen nicht anderes können...

Erklär mir aber mal, warum ich Muslime akzeptieren soll, wenn dieses Volk eine Tolleranz gegen den Gefrierpunkt haben.

Ich sag nur "Ehrenmorde" "rassistische Auswahl von Heiratskanditaten für ihre Töchter", Mord an Christen in der Türkei, Ausgrenzung und Diffarmierung von Christlichen Gemeinde, sogar Zerstörung von Kirchen gibt es...

Merkst du was? Muslime sind Rassisten, Unmenschen und zu verurteilen.Nicht alle, Pauschalisierungen sind immer schlecht, aber keinesfalls hat die muslimische Religionsgemeinschaft irgendwas wie Toleranz und Akzeptanz verdient...

Und wenn du Türken und Co. mal fragst, dann wollen die gar kein Zusammenleben mit Deutschen/Schweizern etc.
Die sind noch größere Rassisten als es von "Deutschsprachigen" behauptet wird...

Ich würd mich an deiner Stelle mal informieren bevor du so eine Gülle redest...

MfG Ska
Gülle reden meistens die Leute, die es anderen unterstellen. Informieren sollte man sich immer, auch wenn man pauschalisiert.
Das war klar das von Buschpank jetzt solch ein qualitativ abgründiger beitrag kommt..
mit verlaub..aber beziehe doch einfach zu den einzelnen punkten stellung, anstatt so etwas zu schreibn.. das hilft keinem
auser das es zeigt das du diesem beitrag nicht wirklich etwas sinnvolles entgegenzusetzen hast..weil es großteils stimmt...
pauschalisierungen sind schlecht ja.. vll auch etwas hart in dem post ausgedrückt..
sonst kann ich ihm eig nur recht geben...
und alles andere ist eig wunschdenken, das wenn es realität werden würde auch wirklich gut währe
aber die realität eben ist eine ganz andere die sich auch sehr schwehr ändern lassn wird
würde gern mal deine meinung lesen wie du die probleme ändern würdest, ohne die worte abschiebung, umbringen, umerziehungslager @booby14
Wer hat den hier von umbringen oder umerziehungslader geredetet
abgsehen davon ist letzteres teuer..und ist kaum möglich hat man bei einme anderen staat schonmal gesehen
und immerhin sind es menschen und keine monster ich weis nicht ob du solche methoden bevorzugen würdest..ich nicht;-)

die option abschiebung würde ich mir offen lassen
allerdings ist abschiebung wohl ein sehr negativ geprägtes wort...

i-wo in diese mthread stand...ein zuwandererland wie die usa....
richtig und dagegen ist nichts zu sagn
3monate als immigrant in der usa....alles okay danach abschiebung wenn keine arbeit da ist straftat begangen wurdeoder ähnliches...entzug der greencard usw.
und genau das meine ich sollte hier uach so sein...
die usa schmeißt raus was nichts bringt und nicht passt(und das klingt so hart isses ja eig auch) slebst die habn noch probleme zuhauf was ja normal ist
aber das problem ist erfolgreich gelöst....und zwar wirklich erfolgreich;-)
So wie es die USA macht finde ich es wirklich gut.
Bobby14, erstens: Was maßt du dir an? Ist nicht einmal registriert, meint aber, mich, einen User, der seit vier Jahren aktiv und ausführlich im Gesellschaftsforum schreibt, bashen zu können, als sei ich ein User, den man für seine minderbemittelten Beiträge kennt? Ich lach mich schief, Hirnprinzesschen. Von der Qualität deiner Beiträge, allesamt orthografische Katastrophen, die man nicht auf einen Vertipper, wie er jedem passiert, schieben kann, sondern auf Faulheit, vernünftig schreiben zu lernen, erzähle ich lieber nichts.

auser das es zeigt das du diesem beitrag nicht wirklich etwas sinnvolles entgegenzusetzen hast..weil es großteils stimmt...

Ich könnte diesen Beitrag ebenso auseinander falten, wie ich es mit deinen kleinen, nicht gerade klugen Beiträgen gemacht habe, aber ich dachte, ich lasse es, weil in diesem Thread bislang zu jedem dieser Punkte bereits Stellung bezogen wurde und ich mich ungerne wiederhole oder die Worte von anderen Usern wiederhole. Jeder der lesen kann, sollte davon auch Gebrauch machen. Aber gerne, ich gehe erst auf Skabus inhaltliche Fehler ein, bevor ich zu seinen Argumenten komme. Und danach ist dein Beitrag dran.

Erst einmal: Muslime sind kein Volk. Es ist eine Religionsgemeinschaft.

zweitens: Die Christen sind auch nicht toleranter. Aber man muss weder mit den einen noch den anderen leben.

drittens: Jedes Argument, etwas sei in der Türkei/Iran/Saudi-Arabien so, deshalb machen wir dieses oder jenes nicht hier, ist Kindergarten Niveau. Will man ein Land als moralischen Maßstab nehmen, das Menschenrechte missachtet? Nein!

Wieso hat man Muslime zu akzeptieren? Mhhmm... mal überlegen, weil es Menschen sind? Menschen aus Fleisch und Blut? Menschen wie du und ich? Wer einen Menschen nicht als Menschen akzeptieren kann, sondern ihn auf eine Zugehörigkeit zu einer religiösen Gruppe oder Nationalität reduziert, der ist selber genauso verbohrt und nicht ganz koscher. Man muss sie nicht als Person akzeptieren oder mit ihnen frühstücken, aber man sollte sie als Mensch akzeptieren und ihnen damit die normalen Menschenrechte zugestehen. Wozu auch die Religionsfreiheit gehört.

Reicht das?
Komisch das man sich von einem "nichtmal registrierten user"so auf die palme bringen lässt^^

nunja aber schade das du nicht auf das USA POST eingegangen bist...weil es da eben..wie gesagt nichts drann zu deuteln gibt..das es eben auch so funktioniert..
Muslime sind kein volk..stimmt.es ist eine relligionsgemeinschaft.....stimmt
habe glaube ich auch nie etwas anderes gesagt wenn doch war das falsch
jedoch bleibt festzuhalten das sie sich als eine art volk sehen...es ist auch des öfteren vom muslimischen volk die rede
warum das so ist weiß ja jeder selber ..es ist einfach eine prägendere relligionsgemeinschaft...und das ist nicht einma lnegativ und geht uns ohne hin garnichts an

muslime akzeptieren würdigen un alles... gerne
solang sie sich hier benehmen anpassen eingliedern mühe geben und etwas sinnvolles tun
genau so ist es auch in den usa
jeder der etwas zu bieten hat(gerade wir deutschen haben da das eher glücklichere los gezogn aufgrund des deutschen handwerks) darf gerne kommen dort arbeiten und alles....
und wer nicht nunja der darf gern gehen..nein..der MUSS gehen
und dieses prinzip funktioniert und wird dort praktiziert...
Ps:es geht nicht um muslime türken blabla... das wort AUSLÄNDER ..IMMIGRANT ist auf alle bezogn und nicht nur der türkische bzw muslimische anteil..das wollte ich hier nur nochmal sagen.!

nenn mir doch mal ein argument gegen das USA systhem?ich bin ja offen für neues nur sehe ich keine nachteile an diesem systhem wenn dochdan schreib sie doch mal hier rein-..mich würde es echt interesieren..
Wenn du einmal weiter oben liest, könnte dir der Gedanke kommen, das ich als erster den USA Vergleich bemüht habe. ;)

http://www.mogelpower.de/forum/showmsg.php?id=3316100
schade das ich das nicht beherrsche idese verlinkung
aber als ich das erste mal die usa erwähnt habe....habe ich mich darauf gestützt das jemand genau das geschriebne hat in diesem thread:-D:-D:-D.-d
also erst vor der eigenen haustüre kehren
ich zitier mich mal selber"
i-wo in diese mthread stand...ein zuwandererland wie die usa....
richtig und dagegen ist nichts zu sagn
3monate als immigrant in der usa....alles okay danach absch.........."
also bitte...
aber lasst uns doch sachlich bleiben;-)
"Hast du in der BRD schonmal gesehen, dass die Muslime ihre
Religion aus dem öffentlich-staatlichen raushalten?"

Ich nehme einfach mal an, Du meinst nur die religiösen Muslime. Sonst würde ich mehr als genug andere Beispiele kennen.

"Warum also sollte man mit zweierlei Maß messen?"

Wann habe ich das gesagt? Zeige mir nur eine Stelle, an der ich behauptet habe, die Trennung von Staat und Religion gelte nicht für Muslime.

"Erklär mir aber mal, warum ich Muslime akzeptieren soll, wenn dieses Volk eine Tolleranz gegen den Gefrierpunkt haben."

Ganz einfach: Weil auch diese Leute das Recht haben, zu glauben was sie wollen, und weil die meisten ganz in Ordnung sind. Diejenigen, die so sind wie Du es schilderst, akzeptiere ich natürlich nicht - aber nicht weil sie Muslime sind, sondern weil sie intolerante Mistkerle sind. Solche gibt es aber leider überall.

"Ich sag nur "Ehrenmorde" "rassistische Auswahl von Heiratskanditaten für ihre Töchter", Mord an Christen in der Türkei, Ausgrenzung und Diffarmierung von Christlichen Gemeinde, sogar Zerstörung von Kirchen gibt es..."

Stell Dir vor, alles das kenne ich, teils sogar aus eigener Erfahrung - ich werde nämlich eine Türkin heiraten. Und ich weiss, dass das mit den Eltern nicht immer leicht sind. Und das, obwohl die Eltern meiner Verlobten noch relativ liberal sind. In der Regel ist diese Abneigung gegen Nicht-Türken als Schwiegersöhne aber nicht rassistisch gemeint.

"Merkst du was? Muslime sind Rassisten, Unmenschen und zu verurteilen.Nicht alle, Pauschalisierungen sind immer schlecht, (...)"

Iwie ist das vom einen auf den anderen Satz ein so krasser Widerspruch, dass man das eigentlich auf den ersten Blick merken müsste ...

"Und wenn du Türken und Co. mal fragst, dann wollen die gar kein Zusammenleben mit Deutschen/Schweizern etc."

Erstens kenne ich dazu mehr als genug andere Beispiele. Gerade unter der jungen Generation interessiert es größtenteils keinen mehr, wo Du herkommst.

Und zweitens ist diese Abgrenzung meiner persönlichen Erfahrung nach eher ein Zeichen von Unsicherheit und Angst, vom Erhalt eines Stücks Heimat als Strohhalm zum Klammern. Und viele machen es sich in diesem Nest dann eben bequem. Das ist natürlich keine Entschuldigung, aber von einem generellen Unwille kann da imo keine Rede sein. Und seien wir ehrlich, gerade das einladendste und gastfreundlichste Volk sind die Deutschen nun auch wieder nicht.

"Ich lach mich schief, Hirnprinzesschen."

Ich lach mich schon allein wegen "Hirnprinzesschen" schief ...^^
finannziell sind wirs für sozialschmarotzer leider gottes
deswegn kalt wie die usa sein ganz einfach...

ich sagte auch nie jeder ausländer ist kriminell
und der der es ist oder sonst was für probs had also straftat arbeitslos o.ä.
RAUS und zwar eine woche frist like in der usa
und wer holt sich schon gern probleme ins land das schreibe ich bestimmt zum 9^99 mal^^
wer gut ist bleibt wer nicht der nicht..
und also bitte:
"In der Regel ist diese Abneigung gegen Nicht-Türken als Schwiegersöhne aber nicht rassistisch gemeint."
süß.... wie das gemeint ist interesiert auch keinen wenn du als deutscher was contra türken oder ALLG. ausländer sagst...
sollen wir sie auchnoch in schutz nehmen oder wie?
ich wüssde nicht was gegen das USA systhem zu sagen ist
"wie das gemeint ist interesiert auch keinen wenn du als deutscher was contra türken oder ALLG. ausländer sagst..."

Die Ursachen einer Krankheit sind aber für ihre Heilung nicht unerheblich.
Was nichts daran änderd das es genau so ist:-Dich finde das wirkich schon eine frecheit zu schreibn...ja das ist nicht so gemeint...also bitte mal im ernst..das geht ja mal garnicht

"ich wusste nicht das es verboten ist".....unwissenheit schützt vor strafe nicht..<----das selbe prinzip
ich wär nach wie vor für ein systhem wie in den USA und gibts wa sgegen zu sagn oder nun nicht?
und könnten wir bitte wieder etwas sachlicher werden
ichweiß das es ein heißes thema ist, und alle 4 jahre darf sowieso jeder entscheiden wie er es gerne hätte und das völlig privat... aber es ist schön über so etwas ganz sachlich zu disskutiern und vll auch mal andere sichtweisen kennenzulernen bzw vll alseinmal auch den kopf über andere zu schütteln
aber mir kleine piekserein oder anderen sachn komm tkeiner weiter und helfen tuts auch keinem
danke
Du willst andere Sichtweisen kennenlernen, nennst diese, wenn sie geäussert werden, fast regelmäßig "Frechheit"? Interessant ...

"'ich wusste nicht das es verboten ist'.....unwissenheit schützt vor strafe nicht..<----das selbe prinzip"

Das mag ja sein - aber (um bei Deinem Bild zu bleiben) es wird doch wohl jeder verstehen können, dass man bei dieser Art von Gesetzesübertretung eine ganz andere Strategie anwenden muss als bei organisierter Kriminalität.

Bei Kriminalität, bei Integration und bei jeder anderen Form menschlichen Verhaltens ist es doch letztlich immer so: Man muss bei der Wurzel ansetzen. Die Wurzel - das sind die Ursachen für dieses oder jenes Verhalten. Dafür muss man diese aber erst kennen.
Das stimmt
aber mal ganz einfach formuliert..wirft man die entprechenden raus sind sie schlicht und ergreifend weg...das wäre ein ganz einfaches prinzip nach dem die besten bzw qualifiziertesten bzw die leistungsstärksten bleiben....
und dan könnte man sich vll auch mal stärker um die eigene jugend kümmer nverstärkt um unsere probleme mit unseren heranwachsenden mit unserer laufenden zukunft von morgen..

schaut euch bitte dne posten integration an im haushaltsplan
investiert das mal in bildung oder prävention jeglicher art...
ich verstehe leute nur einfach nicht die dieses priinzip nicht verstehen wollen...
hasd du ein problem schaff es weg...
moralische aspekte?der staat gleicht einem großen betrieb in dem die führung meistens nicht auf so etwas achten kann auf moralische aspekte...und das nichtu m jemand eine reinzuwürgen nein um die anderen zu schützen....

bsp: kurzarbeit usw.... wenn sie sein muss muss sie sein wenn stellen gestrichen werden in diesen zeiten dann niht um existenzen zu zerstören nein um die restlichen arbeiter und angestellten zu schützn und diese zu sichern..

und so sollte es uach in einem staat sein
Rücksichtnahme und Formen von Mitleid gegenüber Immigranten, die sich hier nicht benehmen und dem Land schaden, sind scheinheilig. Wer mit Sozialstaat argumentiert, kann kein Argument dagegen finden, die staatliche Hilfe auf Opfer in der ganzen Welt auszudehnen. Warum helfen wir dem, aber dem anderen nicht? Nur weil der eine hinter unsere Grenzen gekommen ist, der andere im Slum verrottet?
Der Sozialstaat gilt leider nur für eine kleine Gruppe von Auserwählten, die das Glück hatten in unserem Land geboren worden zu sein. Das ist hart, aber nicht anders zu regeln, ohne sich selbst als Staat aufzugeben. Qualifizierte Zuwanderer, die das BIP erhöhen, sind willkommen. Aber Sozialstaat geht eben nur, wenn irgendeiner für den anderen arbeitet.
"aber mal ganz einfach formuliert..wirft man die entprechenden raus sind sie schlicht und ergreifend weg...das wäre ein ganz einfaches prinzip nach dem die besten bzw qualifiziertesten bzw die leistungsstärksten bleiben....
und dan könnte man sich vll auch mal stärker um die eigene jugend kümmer nverstärkt um unsere probleme mit unseren heranwachsenden mit unserer laufenden zukunft von morgen.."

Das sehe ich anders. Ein Staat hat nicht zuletzt die Aufgabe, sich um die Schwachen zu kümmern und ihnen zu helfen - alles andere wäre Sozialdarwinismus. Und Nationalitäten sollten dabei keine Rolle spielen.

"hasd du ein problem schaff es weg..."

Das bedeutet also, dass die Ausländer generell - vor allem die integrationswilligen unter ihnen, an die sich diese Investitionen in Integrationsprogramme richten - ein "Problem" sind, dass wir "wegschaffen" müssten? Ich denke und hoffe, Du hast das so nicht gemeint.

"moralische aspekte?der staat gleicht einem großen betrieb in dem die führung meistens nicht auf so etwas achten kann auf moralische aspekte...und das nichtu m jemand eine reinzuwürgen nein um die anderen zu schützen...."

Ich glaube Dir aufs Wort, dass die meisten großen Betriebe mit moralischen Aspekten nicht viel am Hut haben ...

Davon abgesehen: Nein, ein Staat muss auch moralische Grundsätze einhalten. Das sind zum Beispiel alleine schon die Menschenrechte.

Und übrigens: Ich sehe die Kurzarbeit bei weitem nicht so positiv wie Du (scheinbar).
Suggard: Du bist so wie ich das erwartet habe^^

Deine Argumente in allen Ehren.Aber sie sind, mit verlaub, immernoch Blödsinn.

Ich kenne viele Türken und einige sogar gut, und ich kenne die Seite Menschen, die ich gerne hier habe, lieber als manche asozialen Deutschen.

ABER: Der Unterschied ist klar.Schauen wir uns z.B. die Asiaten an(ich bin mit mehreren befreundet, komisch was?)dann erkennt man, was die bei Integration richtig machen:

Sie sind nett, freundlich, fallen nicht durch asoziales Verhalten auf, sind strebsam und gut in der Schule, werden später einen Job haben und für das Land arbeiten.

Klar, faule Eier gibts bei Deutschen und allen anderen genauso viel. Aber du wirst(allein wenn du die Zahlen der Uni-Absoltenten mal durchsiehst) viele, verdammt
viele Thaiwanesen, Japaner, Chinesen etc. in den Absolventenlisten sehen.

Jetzt der Vergleich zu den Türken(wie gesgat ich pauschalisiere nicht!):

Viele Frauen fungieren als Gebärmaschienen, nach dem Motto: 4 Kinder im exaktem Größenunterschied, ein Kind im Arm, eins im Kinderwagen, eins im Bauch.Rechte haben diese Frauen wenig und wenn sie sich westlich, europäisch benehmen werden sie erstochen.
Neulich wurde in der Türkei eine 16-jährige von einem 19-jährigen mit Benzin übergossen und angezündet weil sie seine Liebeserklärung abgelehent hat, da sie schon einen Freund hat...

Türkenjugendliche sind sogar noch schlimmer.Ka wo du das her hast, das denen egal ist ob du Deutscher bist.
Schau mal auf Youtube du wirst viel Dokus darüber sehen wie Deutsche in bestimmten Städte in den Schulen ausgegrenzt werden weil sie Deutsche sind und sich nicht wie Trolle und Prolls benehmen.

Außerdem ist unter Türken eine Nullbock-Einstellung die ihresgleichen sucht.Und komm nicht mit "Pauschalisierung"! Studien belegen dass und du bist ein Narr wenn du was anderes behaupten würdest.

Woran liegts also?Es scheint als hätten die Asiaten gelernt multikulturell zu leben und ich freu mich, dass ich Asiaten zu meinem Freundeskreis zählen kann.

Türken fallen aber vor allem durch Asozialität, Nullbockeinstellung, Prügeleien, Morde an Schwestern und Töchtern und dergleichen auf.

Türken haben eine andere, falsche Moralvorstellung die nich nach Europa passt und darum sollten sie endlich lernen die europäische Moralvorstellung anzunehmen oder sie sollen das Land verlassen!So einfach ist das!!!

Die BRD ist ein Land der Freiheit, angeblich!
Ich nehme mir die Freiheit zu sagen: ICH entscheide wen ich um mich haben will und wen nicht: Und ich weiß wer auf meiner "Will ich nicht haben"-Liste ganz oben ist:

Asoziale, unmoralische, gesetzlose, faule, lustlose Schmarotzer(egal ob deutsch, türkisch oder klingonisch)
die obendrein roteznfrech sind und nicht gelernt haben sich zu benehmen.

So einfach ist das^^

MfG Ska
"(wie gesgat ich pauschalisiere nicht!)"

Davon, dass Du es wiederholst, wird es leider auch nicht richtiger. Du sprichst immer nur von "den Türken" - höchstens mal von "vielen", ohne jedoch genauer zu werden, was man bei solchen Aussagen eigentlich erwarten dürfte.

"Türkenjugendliche sind sogar noch schlimmer.Ka wo du das her hast, das denen egal ist ob du Deutscher bist."

Aus meiner praktischen Erfahrung. Ich habe viele, verdammt viele türkische Bekannte. Schon alleine deshalb, weil ich der Verlobte einer Türkin bin. Da stört sich, auf gut Deutsch gesagt, keine Sau dran, dass ich Deutscher bin. Und so ist das nicht nur in meinem Bekanntenkreis, sondern eigentlich bei allen Türken, mit denen ich zu tun hatte.

"Schau mal auf Youtube du wirst viel Dokus darüber sehen wie Deutsche in bestimmten Städte in den Schulen ausgegrenzt werden weil sie Deutsche sind und sich nicht wie Trolle und Prolls benehmen."

Du wirst auf Youtube jede Menge finden - das besagt noch gar nix. Ausserdem gibt es immer noch solche und solche Dokus.

"Türken fallen aber vor allem durch Asozialität, Nullbockeinstellung, Prügeleien, Morde an Schwestern und Töchtern und dergleichen auf."

Der Satz ist insofern richtig, dass es Türken gibt, die auf diese Weise auffallen. Jede andere Deutung hingegen wäre eine unzulässige Pauschalisierung.

Hast Du schon mal gelesen, wie viele "Ehrenmorde" wir in Deutschland so hatten? In den letzten acht Jahren waren es ganze 45 (http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1062648-1-10/zahl-der-ehrenmorde-in-deutschland-nimmt-zu). Das ist schlimm genug, aber eigentlich keine sehr hohe Zahl. In Deutschland leben rund 1,7 Millionen Türken. Setze das mal in ein Verhältnis, und Du wirst sehen, wie lächerlich gering die Zahl der "ehrenmordenden" Türken ist.

"Und ich weiß wer auf meiner "Will ich nicht haben"-Liste ganz oben ist: Asoziale, unmoralische, gesetzlose, faule, lustlose Schmarotzer(egal ob deutsch, türkisch oder klingonisch) die obendrein roteznfrech sind und nicht gelernt haben sich zu benehmen."

Wenn Du das so formulierst - sprich, unabhängig von der Nationalität -, dann sehe ich darin kein Problem.
"Türken fallen aber vor allem durch Asozialität, Nullbockeinstellung, Prügeleien, Morde an Schwestern und Töchtern und dergleichen auf."
"Der Satz ist insofern richtig, dass es Türken gibt, die auf diese Weise auffallen."

Und man bemerkt natürlich nur die schlechten Türken, an die netten Türken denkt ja keiner, und das ist ein großer teil.

"Hast Du schon mal gelesen, wie viele "Ehrenmorde" wir in Deutschland so hatten? In den letzten acht Jahren waren es ganze 45. In Deutschland leben rund 1,7 Millionen Türken. Setze das mal in ein Verhältnis, und Du wirst sehen, wie lächerlich gering die Zahl der "ehrenmordenden" Türken ist."

Aber das es sowas gibt ist nicht ok. Zumindest nicht hier in deutschland weil wir uns nicht nach allah (oder so) richten.
"Aber das es sowas gibt ist nicht ok. Zumindest nicht hier in deutschland weil wir uns nicht nach allah (oder so) richten."

Natürlich ist das absolut nicht in Ordnung. Es darf nicht sein, dass die Eltern über jeden Aspekt des Lebens eines jungen Mädchens bestimmen und ihr den Umgang mit bestimmten Jungs einfach wegen deren Nationalität oder Religion verbieten. Alleine das finde ich schlimm genug - vom Mord mal gar nicht zu reden.

"Und man bemerkt natürlich nur die schlechten Türken, an die netten Türken denkt ja keiner, und das ist ein großer teil."

Sehr richtig. Dieser Fakt trägt enorm zum schlechten Image der Türken in Deutschland bei.
das image der türken in deutschland:-D:-D
das ich nicht lache...
die zahl von wegen 45 ist übrigends schlicht und ergreifend FALSCH
es gibt solche und solche ja stimmt habe uach nie etwas anderes gesagt
ich sage doch..das USA systhem einführen
...und der andere RAUS
ja das du kurzarbeit negativ betrachtest hmm...ja da merkt man das du nich in einer führungsebene arbeitest bzw schüler/student bist...

klar ist das nicht schön aber letztlich hilft es jedem weil jeder arbeit will und falls diese nicht eingeführt wird..nunja dan ist leider excommation soll heißen arbeiterüberschuss und das heisd mehr lohn(teils auch gehalt)als einnahmen....
aber lass nwir das das wirst du verstehen wenn du anfängst zu arbeiten..

ich sage doch wer gut ist sich benimmt leistet usw. gerne hier bleiben auch wenn er deutschen damit den platz wegnimmt...im zuge der globalisierung ist das eben so FERTIG
wer sich nicht benimmt....rigoros RAUS
...weil jeder arbeit will...
->
das ich nicht lache...
->
wer sich nicht benimmt....rigoros RAUS
@Bobby14
Welcher Arbeit gehst du denn nach, dass du dich so auskennst?
die zahl von wegen 45 ist übrigends schlicht und ergreifend FALSCH....sondern? Kannst du bitte nicht irgendwelche Aussagen als Falsch bezeichnen, ohne sie zu korrigieren?

Ansonsten... alles was du sagst, ist einfach FALSCH!..




Merkst was?
Bobby14, wenn du sagst, eine Zahl von 45 Ehrenmorden sei falsch, dann gebe mir bitte eine Quelle, die nicht aus der Umgebung der braunen Suppe (DVU, NPD, REP, ProNRW...) ist und die deine Aussage bestätigt. Eine Kriminalstatistik des Bundes wäre so etwas, eine statistische Erhebung von irgendwelche staatlichen Integrationsbeauftragten... irgendwie so etwas wäre angebracht.
ehrenmord.de
"Laut einer Untersuchung der Vereinten Nationen gibt es weltweit etwa 5.000 Ehrenmorde jährlich, davon 300 in der Türkei. Die Dunkelziffer liegt deutlich höher bei bis zu 100.000 Morden pro Jahr. Das Land mit der höchsten Ehrenmordrate dürfte Pakistan sein."

Es kann eigentlich niemand genau sagen, wie viele Ehrenmorde es gibt - einerseits weil der Begriff juristisch schwer abzugrenzen ist und andererseits weil viele Ehrenmorde gar nicht als Mord erkannt werden.

Geht's nur mir so oder sind Bobby14s Beiträge wirklich kaum zu ertragen (und da rede ich nicht vom Inhalt sondern vom Stil)?
"das image der türken in deutschland:-D:-D
das ich nicht lache..."

Ich tue das ja nur ungern, aber hier muss ich doch mal Helmut Kohl zitieren: "Das ist Ihre Sache, darüber zu lachen. Das zeigt die Lage, in der Sie sich auch geistig befinden."

"die zahl von wegen 45 ist übrigends schlicht und ergreifend FALSCH"

Jede Behauptung bedarf eines Beweises. Liefere mir eine seriöse Quelle, die meine Zahl widerlegt, und ich bin gerne bereit, mich zu korrigieren.

"ja das du kurzarbeit negativ betrachtest hmm...ja da merkt man das du nich in einer führungsebene arbeitest bzw schüler/student bist..."

Die Kurzarbeit ist nichts anderes als der Versuch der Unternehmer, die Folgen der selbst verschuldeten Überproduktionskrise auf die Belegschaft abzuwälzen. Früher hat man die Fabriken ganz zu- und die Arbeiter ausgesperrt, heute nennt man es eben Kurzarbeit. Aber das nur so am Rande.

Übrigens würde mich die von Käpt'n LeChuck gestellte Frage ebenfalls brennend interessieren: Normalerweise sind sowas Nebensächlichkeiten, aber wenn Du Dich schon so aus dem Fenster lehnst: Was machst Du dann bitte beruflich? Arbeitest Du etwa "in einer führungsebene"?

"Geht's nur mir so oder sind Bobby14s Beiträge wirklich kaum zu ertragen (und da rede ich nicht vom Inhalt sondern vom Stil)?"

Nein, Du hast Leidensgenossen.^^
Heute kamen 80 Türken nach zwei geilen Spielrunden auf's Paintballfeld und davon haben sich ziemlich genau 70 bis auf's äußerste daneben benommen. Von einem, der mehr Deutscher als Türke war, habe ich in einem tollen Gespräch dann hören dürfen, dass er sich für die meisten seiner Landsleute sehr schämt und man die "Spacken einfach rausschmeißen" sollte. Für die Integration wurde heute von seiten der Zuwanderer NICHTS getan.
wo ist natürlich nebensächlich bzw. soll nicht so breitgetreten werden
ich bin finance director /custumor support für key customer im bereich analyse.. ist aber odch wohl nebensächlich oder?
ist auch völlig egal eig.. also wirklich..
schön das du helmut kohl zitierst ...vll mal mit kontext?dann wirst du schnell merken das das hier mehr als fehl am platze war

und ich frage nochmal...
was ist den an dem von mir angeprießenen USA systhem falsch?

und bitte nicht so abfällig über bestimmte orintierungen reden"braune suppe"
egal aus welchem lager links rechts konservativ.....solche bezeichnungen sind einfach sch***e aber ..
Mannometer, wenn du Finanzer bzw. Kundendienst für Schlüsselkonsumenten bist hast du entweder eine verdammt gute Tippse oder gibst dir bei deiner Geschäftspost mehr Mühe mit der Rechtschreibung.
Heute kamen 80 Türken nach zwei geilen Spielrunden auf's Paintballfeld und davon haben sich ziemlich genau 70 bis auf's äußerste daneben benommen.

Lass mich raten... Respektlosigkeit, Regelverachtung und Machogehabe?
Oh man, hier sind ja viele rassisten unterwegs....

Ich kenne aus meinen erfahrungen genausoviele deutsche , die sich mehr als daneben benhemen.

Und das man , die ausländer rauswill von deutschland können auch nur von potenzial heranwachsenden nsdap wähler kommen.. Habt ihr euch mal vergewissert was , die deutschen in der vergangenheit für fehler gemacht haben ?
( Adolf Hitler ) ??!!!

Und da tun manche so , als ob die deutschen alles für richtig halten... JEDER macht Fehler , egal welche hautfarbe,religion,nation usw. Das wichtigste ist doch , diese fehler zu erkennen und eine vernünftige ( menschliche ) lösung zu finden.

Anscheinend haben hier die meisten nur schlechte erfahrungen gemacht, sonst würde man hier vorsichtiger disskutieren.
ZockTempel, ja. 100%, das Phänomen ist, dass es auch unter Deutschen natürlich Idioten gibt, auf dem Paintballfeld aber eben nur 1 von 100 und nicht 70 von 80.
@100%: Mit deinem Hitlerargument kommst du hier auch bei den Nicht-Rassisten nicht weit - nervt einfach nur noch. Das ist nun >60 Jahre her, was hat das mit den heutigen Integrationsproblemen zu tun? Geh weg damit.

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Ich find so Aussagen wie "Wer sich daneben benimmt: RAUS" recht amüsant. Wenn man bedenkt wie sich Deutsche im eigenen Land zum Teil benehmen, vom Ausland will ich gar nicht erst reden.

Bobby, ich warte immernoch auf deine Quelle von den Ehrenmorden, die in Deutschland passiert sind.
Nur zur näheren Erläuterung, damit es niemand falsch aufnimmt: "SPacken rausschmeissen" bezog sich mehr auf das Spiel als die Land-Migranten-Problematik.
Ich verspüre kein Herzdrücken wenn ein rechtskräftig zu mindestens 3 Jahren Haft verurteilter Ausländer nach Verbüßung seiner Strafe in sein Heimatland abgeschoben wird - das würde mir nicht einmal was ausmachen, wenn dort Mord und Totschlag herrscht. Zu so hohen Strafen wird man nicht verurteilt weil man falsch parkt, so jemand muss schon ordentlich was auf dem Kerbholz haben. Ich denke jeder gesunde Erwachsene handelt auch eigenverantwortlich und muss dementsprechend die Konsequenzen seines Handelns tragen. Für einen Ausländer bedeutet das nunmal: "Wenn ich in diesem Land bestimmte Dinge tue, kann es mir passieren, dass man mich in mein Heimatland zurückschafft wo ich auf keinen Fall wieder hin will."

Wenn ich als Ausländer vor Abschiebung in jedem Fall sicher sein will hilft mir nur eins: das Anstreben und danach Erhalten der deutschen Staatsbürgerschaft. Damit einher gehen dann auch andere Privilegien, zum Beispiel das aktive und passive Wahlrecht.

Ich habe manchmal den Eindruck, dass man Ausländern die Mündigkeit in der ein oder anderen Form abspricht. Die einen, weil sie in Ausländern generell arbeitsplatzstehlende, kriminelle oder faule Bösewichte sehen und die anderen, weil sie in Ausländern generell hilflose, etwas blöde und in ihrer minderbemittelten Kultur gefangene Trottel sehen. So ist es aber nunmal nicht. Deswegen braucht man bei der Durchsetzung gewisser zivilisatorischer Grundlegen bei Ausländern auch nicht entsetzt zurückschrecken - egal wie die es aus ihren Herkunftsländern gewöhnt sind, die haben Verstand genug zu begreifen, dass es hier vielleicht anders läuft. Was dann einzig und allein fehlen kann, das ist der Wille. Und so jemanden kann man dann auch mal abschieben (zumal das Wissen, dass man abgeschoben werden kann, ja auch ein gewisser Ansporn sein kann).
man kann sich dir sogar großteils anschließen jedoch ist das mit der abschiebung LEIDER nicht so einfach
alleine wielange das schon dauert ist vergelichsweise hoch
und wenn im heimatland kreig verfolgung oder sonst was isrt gehts leider auch nicht wenn ich mich richtig errinere...
Moment: Wenn Krieg und Verfolgung herrscht, dann geht es leider auch nicht? Leider? Es geht um Menschen, auch wenn sie kriminell sind. Meinetwegen einsperren, bis man sie ausweisen kann oder sie freiwillig gehen.

Ausweisung und Abschiebung an sich sind natürlich absolut akzeptable Mittel, müssen aber auch immer irgendwo nach Einzelfall abgewogen werden. Wenn eine Einzelperson durch ihre Ausweisung z.B. seine ganze Familie, die wirtschaftlich von ihr abhängig ist, in die Scheiße reitet, kann das ja auch keine Lösung sein -- zumindest könnte/sollte man die Ausweisung in einem solchen Fall nicht unbedingt sofort durchsetzen.

Leidest du eigentlich an Legasthenie, Bobby14?!
"wo ist natürlich nebensächlich bzw. soll nicht so breitgetreten werden
ich bin finance director /custumor support für key customer im bereich analyse.. ist aber odch wohl nebensächlich oder?"

Eigentlich schon - aber Du warst es, der das alles zum Thema gemacht hat. Ich bin übrigens auch nicht mehr wirklich Schüler, sondern in Ausbildung.

"schön das du helmut kohl zitierst ...vll mal mit kontext?dann wirst du schnell merken das das hier mehr als fehl am platze war"

Ich finde das überhaupt nicht schön, es musste nur sein.^^

Ich habe den Kontext nicht, aber diese Worte scheinen mir hier überhaupt nicht fehl am Platz - jedenfalls solange nicht, bis Du mir nicht klipp und klar sagst, was es da zu lachen gibt.

Apropos klipp und klar sagen: Du hast mir immer noch keine Daten vorgelegt, die meine Quelle bezüglich der Anzahl der "Ehrenmorde" widerlegen.

"Ich find so Aussagen wie "Wer sich daneben benimmt: RAUS" recht amüsant. Wenn man bedenkt wie sich Deutsche im eigenen Land zum Teil benehmen, vom Ausland will ich gar nicht erst reden."

Das ist der springende Punkt. Das Benehmen zählt, nicht die Nationalität - und da gibt es immer solche und solche.

Klar, sich daneben benehmende Ausländer kann man rauswerfen (und sollte das, je nach Definition von "daneben benehmen" auch) - Deutsche nicht. Da erschöpft es sich aber auch schon mit der Relevanz der Nationalität. Und von dem Aspekt her, dass man die nicht loswerden kann, sind die deutschen Assis doch eigentlich viel schlimmer.^^
@Flo
ja tue ich ich leide an Legasthenie
ist manchmal schwierig aber sobald es i etwas"wichtiges"ist muss ich eben die rechtschreibprüfung drüber laufn lassen

tut mir leid sluggard aber das meiste was du hier bringst sind totschlagargumente die gerade bei diesen themen ziemlich leicht zu bringen sind
Dann tu mir doch mal den Gefallen und widerlege diese "Totschlagargumente", erkläre mir an Hand von guten Argumenten, warum man bei gleichem Verhalten Unterschiede zwischen Deutschen und Ausländern machen sollte. Ich bin gespannt.

Ebenso wie ich nach wie vor auf Quellen gespannt bin, denn Du konntest noch keine Deiner abenteuerlichen Thesen belegen.
genauso wie nicht wirklich stellung beziehst zu dem USA systhem
"Ich habe den Kontext nicht, "und du gibst das auch noch zu? ohje ohje du kannst doch nicht einfach jemand zitieren ohne den kontext zu kennen*stirnrunzel*

diese toschlagargumente zu wiederlegen ist besonders einfach sons wärn es ja keine
oder weisd du nicht was das ist?

http://de.wikipedia.org/wiki/Totschlagargument

einfach mal nachschauen;-)

ich verstehe leute einfach nicht die so blind durch lebengehen könne und sich ernsthaft für integration die geld kostet meist nicht funktioniert einsetzen. Dabei sich vll gerne napöbeln lassn wenn sie mal am We einfach spaß haben wollen und mal ne kneipentour machn aber aufpassen müssn das sie nicht den falschen über den weg laufen.Ich verstehe es nicht wenn auslöänder kommen ihre praxisgebühr bezahlt bekommen einen großteil des beitrags und sich beschwern das sie dauernd ihren neuen schein holen müssn das sie geld bekommen8wart ihr mal in offenbach auf der bank da kommene rein die schmasen und halten mal den schein hin)
Ps: ich war auch mal arbeitslos..und geht doch bitte mal auf ein arbeitsamt
links ali rechts serkan......der eine will nicht der andere ist nicht qualifiziert der andere ist unpünktlich zwischendrinn mal 1-2 deutsche eine faule sau der andere familienvater leider entlassen....
hmm
Ich weiss was ein Totschlagargument ist - ich bin nicht dumm. Aber es ist auch ein Totschlagargument, gegnerische Argumente einfach als solche abzukanzeln, ohne sich mit ihnen auseinanderzusetzen.

Wenn Du etwas behauptest, musst Du es belegen können - sonst machst Du Dich unglaubwürdig und lächerlich. Das hat mit Deinem so gepriesenen US-System erst mal gar nix zu tun.

Weisst Du was ich nicht verstehe? Wie Leute so oberflächlich und (Du kannst noch tausendmal behaupten, Du wärst es nicht) rassistisch sein können, die Menschen in Einheimische und Ausländer zu unterteilen. Mehr und mehr festigt sich mein Eindruck: Du bist gar nicht gegen Sozialschmarotzer, gegen Menschen ohne Benehmen etc. - Du bist nur dann dagegen, wenn Ausländer so sind.

Im Übrigen lässt sich statistisch belegen, dass Ausländer viele Jobs schaffen und uns daher mehr bringen, als sie uns durch Arbeitslosigkeit wieder nehmen.
das ist so weil sie vll für 2 euro die stunde arbeiten ja.--D.-d:-d:-Dund dann damit die letzten drecksjobs noch wegnehmen...und das ist uach nicht okay...und das had nix mit arbeiten wolle nzu tun die werdn zugewiesen
und wenn mir jetzt einer mit mindestlohn kommt......ihr wisst garnicht was so alles unter der hand passiert;-)

und ich habe mich intensivst mit deinen argumenten befasst
und behaubtet das du dumm bist habe ich auch nicht.
und ich bin ein rasist und habe das uach so gesagt und ich möchte mich nichtmer wiederholen(das wort ist negativ belastet usw.....) mach dir doch mal die mühe und LESE weiter oben-.- am besten du liest das gesamte mal mein lieber und dan können wir disskutieren wir wollen doch das alle mit der gleiche nvorrausetzung disskutieren können oder?siehst du..
Ausländer gründen Geschäfte, stellen Leute ein - und zwar nicht zuletzt Deutsche. Ausländer klauen uns keine Jobs oder machen einfach auf arbeitslos, Ausländer geben uns Jobs.

Gut - dann nenne mir doch mal Argumente. Warum macht es einen Unterschied, ob sich ein Deutscher oder ein Ausländer daneben benimmt? Warum sollte das bei einem Deutschen besser sein? Weil er Deutscher ist?

Wenn man diesen prinzipiellen Unterschied macht, wenn man also nicht nach Verhalten, sondern nach Herkunft bewertet, dann ist das Rassismus übelster Sorte. Wie soll man dazu anders sagen als "braune Suppe"?
Nationalismus war noch nie gut für die welt.


@Edea


dann sieh dir bobby14 beitrag mal genauer an !


Das hitlerargument spricht so einiges und wär die vergangenheit vergessen will , ist einfach nur verantwortungslos für die zukunft !
Sluggard, wo wohnst du ? Wohnst du irgendwo wo im Umkreis von 20 km keine Ausländer wohnen? Du solltest mal zur mir kommen dann würde ich dir mal unser Asylantenheim ziegen, meine Schule oder St.Georgen und den Rudolfskai, dann würdest du deine Meinung über Ausländer bestimmt ndern.
Yay, die Meinung über eine bestimmte Bevölkerungsgruppe anhand ausgewählter Standorte bilden!
richtig
denn so lässt sich vll verhindern das es bald im GESAMTEN bundesgebiet so ist
Anhand dessen zu untersuchen, was falsch laufen kann und warum, ist etwas anderes als sich ein Urteil über die Bevölkerungsgruppe selbst zu bilden.
Also nein: Nicht richtig.
Yay, die Meinung über eine bestimmte Bevölkerungsgruppe anhand ausgewählter Standorte bilden!

Das ist nicht nur bei mir in der Umgebung so, sondern auch wo anders.
hm das stimm tallerdings...
das ist wirklich so wennma nmal überlegt ich wohne in einer stadt mit 65.000 einwohnern da isses in einem stadtteil schon so
und es kann nicht sein das ich nicht durch diese ntei llaufn will weil mich nur türken russen und alles anmachen... das ich meine freundin nich gerne an den hbf lasse wenn sie nachts zurückkommt
un ddas sind ÜBERWIEGEND AUSLÄNDER da führt kein weg drann vorbei..
Jeffrey, man bräuchte erst einmal vollständige Zahlen. Das schlösse natürlich Verdienst, Wohnort, Herkunft, nähere Infos über das Elternhaus etc. mit ein. Dann könnte man sich ein Urteil bilden. Ein objektives, meine ich. Subjektive (Vor)urteile kann man sich natürlich überall holen. Ist auch einfacher.
Das sind keine Vorurteile und ich habe auch keine genauen Zahlen ABERich weiß selber wohl am besten was wir hier in der Umgebung mit den Ausländern und vor allem mit den Asylanten führe Probleme haben.

Und was zum Teufel meinst du da mit dem Eltenhaus.
"Sluggard, wo wohnst du ? Wohnst du irgendwo wo im Umkreis von 20 km keine Ausländer wohnen?"

Klar - da habe ich nämlich auch meine türkische Verlobte und meine vielen anderen türkischen bzw. allgemein ausländischen Freunde kennengelernt.^^
deswegen wirft er sich auch so mit gewalt auf die seite der schmasen
Ich war Zeit meines Lebens der Meinung, dass man Menschen nicht nach oberflächlichen Merkmalen beurteilen darf. In dieser Hinsicht muss ich Sie enttäuschen, Dr. phil. Bobby14.
Es sind Vorurteile, wenn du eine Gruppe auf alle beziehst.
Was ich mit dem Elternhaus meine? Nun, es gibt einen Sack voll Faktoren, die beeinflussen, wie sich ein Mensch wohl entwickeln wird. Es gibt ja oft genug Diskussionen darüber, dass Kinder aus ärmeren Familien gravierend schlechtere Bildungschancen haben. Schlechtere Bildungschancen bedingen ein schwächeres soziales Umfeld und dies begünstigt wiederum die Kriminalität, schwächeres Selbstwertgefühl, Aggressionen, usw.
Dann könnte man sich hübsch an die Ursachenerkennung machen, Gegenmaßnahmen initiieren und muss sich nicht am Wischiwaschi-Faktor "ausländisch" aufhängen.

@ Bobby14
Und andere wiederum *wild mit dem Zaunpfahl wedel* versuchen mit aller Gewalt Gegenteiliges. Vorgefertigte Meinungen, die mit aller Kraft verteidigt werden müssen, sind auf jeder Seite gleich verwerflich.
@Flo
"Wenn eine Einzelperson durch ihre Ausweisung z.B. seine ganze Familie, die wirtschaftlich von ihr abhängig ist, in die Scheiße reitet, kann das ja auch keine Lösung sein"
Wenn ein Berufskraftfahrer besoffen Auto fährt und seine MPU nicht besteht fragt auch niemand danach, wie seine Familie jetzt was zu Essen auf den Tisch kriegt. Um eine Ausweisung rechtfertigen zu können muss der Abzuschiebende ordentlich was verbockt haben - man begeht nicht aus Versehen Straftaten, für die man zu drei Jahren Gefängnis verurteilt wird.
Guter Einwand, aber der Unterschied liegt darin, dass das sofortige Abnehmen und Einbehalten des Führerscheins absolut notwendig ist. Ich wollte nur Betonen, dass es sicherlich nicht ungünstig wäre, dass einem Gericht eine solche Art der Galgenfrist zum Schutz von Familie & Co. zur Verfügung stünde.

Das eigentliche Problem an dieser Idee sehe ich eher darin, dass es aufgrund der vorangehenden Gefängnisstrafe eh keinen praktischen Fall geben dürfte, bei welchem das irgendwie Sinn macht.
Es gibt ja oft genug Diskussionen darüber, dass Kinder aus ärmeren Familien gravierend schlechtere Bildungschancen haben. Schlechtere Bildungschancen bedingen ein schwächeres soziales Umfeld und dies begünstigt wiederum die Kriminalität, schwächeres Selbstwertgefühl, Aggressionen, usw.

Liegt vielleicht daran, dass Kinder aus ärmeren Familien idR ungebildete Eltern haben und daher nicht von frühster Kindheit lernen, wie wichtig Bildung ist.
Ich weiss gar nicht, wer auf diesen Unsinn gekommen ist. Ich glaube, es ist Sozialneid oder Populismus. Es ist einfacher zu sagen, dass man nichts gelernt hat, weil man ja kein Geld hatte, als sich einzugestehen, dass man zu dumm oder zu faul war.

Außerdem kostet Bildung nichts. Man unterliegt der Schulpflicht und hat jeder Zeit für weniger als 10€ im Monat die Möglichkeit, die Bibliothek zu besuchen. Wer tatsächliches Interesse an Bildung hat, der kann irgendwie die 50€, die er vielleicht im Monat für Bibliothek und Internet braucht, auftreiben.
Und eine adipöse, qualmende Mutter, die mir erklärt, sie bräuchte mehr Geld für die Bildung ihrer Tochter, macht mich einfach... naja fassungslos.

Nennt mir irgendetwas, was man sich heutzutage nicht selbst beibringen kann. Sprachen, Kunst, Musik, es steht einem alles offen, so sehr wie noch nie zuvor, man muss nur zugreifen.

Wenn man das begriffen hat, dann kann man auch ohne Geld einen hervorragenden Schulabschluss machen und mit Bafög das studieren, was man möchte.
So einfach ist es nicht
nachhilfe beziehen viele.....kostet und viele brauchens einfach...
von anfang an kann kei nkind dahinter sein meine eltern warn sbei mir zum glück!!!!! anmeldung relaschule usw.
papiertgeld 10euro schulmaterialien (zeichenzeug stifte hefte ordner einbände radiergummi spitzer scheere allen scheißdreck...GTR 50 euro dann hm was fällt mir noch so ein achja büchertasche....
ich glaube du hast keien kinder..ich auch nicht aber ich kann mich noch gut an meine zeit errinern und es hat mir immer leid getan obwohl wir gut betucht waren bzw sind und..versteht das nicht falsch aber ich war immer mit weniger zufrieden bzw mit dem was mir gefallen hat und hatte uach markenklamotten mir wars abe regal ob sie davon sind oder nicht...
ich sage mal shculanfang für ein kind mal mind. 170 euro...und das ist nicht übertrieben und das jedes mal..
und dan vll nohc ausflüge klar kann man hilfe in ansprunch nehme naber so toll isses nicht und das kind will ja auch dort mal was kaufn oder so.. und ich war schülersprecher ich kenn mich mit dem systhem aus.. das wird da nauch tiels finanziert die fahrten aber auch nicht wirklich reibungslos...

und das stimmt das umfeld und soziale gesichtspunkte prägen(der spruch umfeld prägt....)und alles richtet sich nach eurer erziehung jedenfalls der grundstock..
und wenn mammas und pappas dahinter sind und immer lösungen finden bei scheitern o.ä. dan klappt alles
wenn sies nicht intersiert dann ist antürlich auch schlecht aber vll können sie selber nichts dazu....

verurteilt keine menschen die keinen tolle nbildungsabschluss habn...das was ein mensch kann und was uaf dem papier steht sind 2paar schuhe
ich z.B mach mir ein eigenens bild von bewerbern...es kann so viel sein stress mit lehrern dumme phase usw....

verurteilt die menschen nicht nach ihren abschlüssen bzw BEurteilt sich nicht danach...

das wollteich nur ganz höflich(und das meinte ich wirklich höflich)sagen

liebe grüße^^
Es ging um die Bildung, nicht die dazu "erforderlichen" Accessoires. Selbst die sind bezahlbar. Ein Füllfederhalter kostet mit Versand 14€ oder so bei Ebay. Meinen habe ich jetzt seit 8 Jahren. Tinte kann man sich im Fässchen holen, da gibt man einmal 5€ aus und kommt über 2 Jahre. Blöcke kosten vll. 1€ im Monat, vermutlich weniger. Das sind die wesentlichen laufenden Kosten. Also beginnend ab Klasse 5 macht das im Durchschnitt 14 cent pro Monat für den Füllfederhalter, und 20 cent pro Monat für die Tinte. Also wesentliche laufende Kosten: 1,34€ im Monat.
Bleistifte halten auch ewig, Radiergummis vielleicht nicht ganz, Geodreieck und Schere auch. Macht mit Taschen vll. tatsächlich 170€ Kosten bei der Einschulung. Wer es nicht geregelt bekommt, 170€ für die Einschlung seiner Kinder zu sparen, der würde auch nicht mit 1000€ im Monat auskommen.
GTR weiss man auch, dass man den braucht, es reichen 5€ im Monat zu sparen, wenn man 1 Jahr vor der 11/12 damit anfängt. Kann man sich auch gebraucht vom Abiturjahrgang holen und das wesentlich günstiger.
Bei uns mussten Kinder ärmerer Familien kein Kopiergeld bezahlen.
Wenn man vernünftig wirtschaftet, dann ist der Betrag, den man für Schulsachen der Kinder ausgibt minimal. Schaut doch mal, was ihr letzten Endes in eurer Schulzeit pro Monat nur für Schulsachen ausgegeben habt. Ich komme auf nicht mehr als 4€.
ich spreche A von einer realschule und B hasd du so einiges ausgelassen und shcöngererdet
das erforderlich in anführungstzeichen zu setzten ist nicht gerad eintiligent weil dir deine lehrer das sagn das du das bruachst auch wenn du weisd es ist sinnlos...
und das mussd du nicht nur bei der einschlulung mit den heften usw....
ich hab mir meine rechnungen angeschaut jedes jahr..
@ZockTempel
"Ich komme auf nicht mehr als 4€."
Davon hätte ich ja schon in der Grundschule nicht einmal mein Milchgeld bestreiten können. Spätestens wenn du an der Schulspeisung teilnehmen willst hast du die 4€ nach spätestens 3 Tagen aufgegessen.
Mag sein, dass es nicht die beste Lösung ist den Eltern mehr Geld zu geben, aber das es keinen Zusammenhang zwischen Zahlkraft der Eltern und der Qualität der Ausbildung ihrer Kinder gibt kannst du nicht bestreiten.
ZockTempel: Mit vier Euronen kommst du nicht aus. Du brauchst Schulbücher, dann benötigst du Hefte (Ich schreibe in der Oberstufe in der Regel ein Heft pro Lk pro Woche voll. Und ich habe eine Handschrift, die sehr klein ist.), mehr, als du einkalkulierst. Dazu kommen die Kosten für ein heute in der Schule vorausgesetztes Internet, den Computer, die Klassenfahrten (In der Regel: 6, (8), 10, 12), diverse Ausflüge, Kopiergeld, Beiträge zur Landeselternschaft, mindestens 2 Schultaschen, meist sogar 3, diverse Schullektüren (Mindestens eine pro Jahr, in der Oberstufe sogar 7 pro Jahr)

ICh weiß, das ich in den letzten 3 Jahren für meine Schule aus eigener Tasche knapp 10 € pro Monat ausgeben habe, wobei da noch nicht drin sind: Tasche, Stufenfahrt, Ausflüge(Teilweise von Eltern bezahlte sind nicht drin), Schulbücher, Taschenrechner. Es ginge weniger, weil ich die Macke habe, mit 5 verschiedenen Füllern in 5 verschiedenen Farben zu schreiben, aber dennoch: Selbst ohne dies wären es noch 7 Euro. Und ich gehöre noch zu einem Jahrgang, bei dem ist nichts mit Schulspeisung...


Das eigentliche Problem liegt da bei den Eltern: Wenn ich meinem Kind vor lebe, das ich selber faul auf der Couch liege und rauche/Bier trinke, statt mich um die Kinder zu kümmern, ist das für das Kind nicht gut. Die ersten Vorbilder sind immer die Eltern. Vielleicht wäre Hilfe in Form von Gutscheinen möglich, die namensbezogen ausgeben werden und einlösungspflichtig sind, statt direkten Geldbeträgen. Das ist der einzige Weg, die Menschen dazu zu zwingen, staatliche Hilfe in ihre Kinder zu investieren. Denn Bildung ist so starkl wie nichts anderes abhängig von der sozialen Gruppe. Obwohl ich aus der Regel persönlich ausbreche, in meiner Familie bin ich erst der zweite, der Abi macht, und das seit Einführung dieses Abschlusses, aber da zeigt sich auch, das Eltern mit Engagement viel machen und ausgleichen können.
aber das es keinen Zusammenhang zwischen Zahlkraft der Eltern und der Qualität der Ausbildung ihrer Kinder gibt kannst du nicht bestreiten.

Wenn die Litotes gewollt war, ja. Andernfalls, nein. Ich beharre auf der Kausalität arme Familien -> unterdurchschnittliche Bildung der Eltern -> keine Einsicht in die Notwendigkeit von Bildung.
Ich gehe ich vom Durchschnitt aus, es gibt natürlich arme Familien mit hervorragenden Schülern und reiche Familien mit hoffnungslosen Fällen. Beides kenne ich. Ich behaupte lediglich, dass manchmal Kinder von reichen Eltern aufs Gymnasium gehen, auch wenn sie da nicht hingehören.

Es ist genau das geschehen, womit ich gerechnet habe. Die 4€ sind natürlich untertrieben, aber es sind begründet 10€ genannt worden. Das macht pro Tag 33 cent. Lasst es 20€ sein, es bleibt jedenfalls dabei, dass jede Familie genug Geld aufbringen kann, ihren Kindern eine vernünftige Bildung zu garantieren. Ob das nötige Verständnis für die Notwendigkeit von Bildung vorhanden ist, sei dahingestellt.
Was ich sagen möchte.. Geld ist nicht das Problem bei mangelnder Bildung.
Dieser Zusammenhang ist sogar statistisch erwiesen. Je niedriger die soziale Stellung, desto höher wird der Anteil an Hauptschülern und Schulabbrechern (Und nebenbei nimmt auch der Migrationshintergrund zu. Leider. Aber da ist unser Schulsystem zu ineffizient.) Heute nachmittag suche ich die Stats dazu mal raus, jetzt grad keine Zeit.
mir gehts grad genauso^^auch keine time gerade
aber ein bsp aus eigeneer erfahrung kann ich dir nennen
ich hatte mathe nachhilfe (war realschule)und die kahm 4mal im monat laso am WE samstags
und ohne die wär mathe 6 gewesen weil das ne riiiiiieeesen schwäche ist von mir....
sonst hab ich alles mündlich rausgerissen mit 1er und 2er und in deutsch durch das artikulieren und aufsatzschreiben...

jedenfalls hat die nachhilfe alleine 100euro im monat gekostet..
Dieser Zusammenhang ist sogar statistisch erwiesen.

Ja sagen alle, vermutlich gibts auch irgendeine Studie. Selbst wenn es so ist, ich bestreite nur die Kausalität, die man damit beweisen will. Wenn in einer Familie kein Druck für die Bildung der Kinder gemacht wird, dann nützt alles Geld der Welt nichts. Welchen kausalen Zusammenhang ich meine, habe ich jedoch bereits genauer erläutert.

Nachhilfe:
Jede Schule bietet Tutorien an, oder irgendeine Form von betreutem Lernen. Bei uns können ärmere Familien dieses Angebot kostenlos nutzen, ob das überall so ist, weiss ich aber nicht. Private Nachhilfe ist teuer und muss nicht notwendig sein. Man kann auch kostengünstig in einer Gruppe Nachhilfe beanspruchen.
Dass der Zusammenhang besteht mag durchaus (zusätzlich) sein. Ich habe schon mal gelesen, dass man so den Unterschied bei den Integrationserfolgen von Türken (oder allgemein Einwanderern aus muslimischen Ländern) und Ostasiaten erklärt (die ja in der ersten Generation durchaus die selben materiellen Voraussetzungen hatten) - bei Ostasiaten hat Bildung einen sehr hohen Stellenwert, bei Türken (oder eben Arabern) spielen eher Dinge wie Ehre, Keuschheit oder Religion eine große Rolle.

In meiner Grundschule gab es für Hortkinder eine Hausaufgabenbetreuung, der Hort musste aber extra bezahlt werden. An meinem Gymnasium gab es Förderunterricht für Schüler mit Schwierigkeiten beim Stoff - teilweise wird dieser Unterricht den Lehrern aber nicht bezahlt, dass läuft also unter "guter Wille". Das selbe gilt soweit ich weiß auch für Arbeitsgemeinschaften, wenn sich das im Zuge einer größeren Anerkennung von Ganztagsangeboten nicht inzwischen geändert hat.
Eben. Aber ich bleibe dabei: es ist vorallem Sache der eigenen Person sich anzubieten. Das bei der Jobsuche nicht anders, und wird auch in der Gesellschaft nicht anders gehändelt.

Vor allem auch, weil wir in Deutschland eine aufgeschlossene Gesellschaft vorfinden, wobei zu bemängeln ist, dass die eigene nationale Identität oftmals vergessen wird. Ich rede hier nicht von "Heil Hitler", ich Rede davon, dass es kein Bewusstsein vorhanden ist deutsch zu sein. So schlecht kann das ja auch garnicht sein, wir bauen bessere Autos als die Amerikaner und unsere Wirtschaftsleistung ist ordentlich bei einem relativen Wohlstand der Gesellschaft.

Das ist aber nicht der Punkt. Wir sind eine Leistungsgesellschaft, und ich verbiete es mir, wenn man mir sagt, man könne nichts werden, weil man nicht deutsch ist. Unsinn. Leistung wird anerkannt, überall und schon immer.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als wir Frauen in typischen Männerberufen erstmals vorgefunden haben. Sie wurden argwöhnisch betrachtet, wurden aber ab dem Zeitpunkt akzeptiert und anerkannt, als die Frau dann aufeinmal besser war als der Mann. Reflektieren wir das auf die heutige Zeit, so sehen wir, dass die Frau weitesgehend emanzipiert ist, und das finde ich außerordentlich gut.

Zum Abschluss kann man also sagen:
Seid besser als wir Deutschen selbst, und ihr werdet anerkannt. Ist doch mal eine schöne Aufgabe :)
"Vor allem auch, weil wir in Deutschland eine aufgeschlossene Gesellschaft vorfinden, ..."

Naja, ich denke, so allgemein kann man das nicht sagen. Sicher gibt es auch einige Deutsche, die sehr aufgeschlossen sind, aber es gibt ebenfalls einige, von denen man das nicht behaupten kann. Und wer als Deutscher (in diesem Falle also Ausländer) je in (ich nenne nur die Beispiele, die ich kenne) Spanien oder Rumänien war, der weiss, was aufgeschlossen heisst. Im Vergleich sind wir Deutschen bestenfalls wohlwollend-gleichgültig.

Nur ein einzelnes Beispiel dafür, wie deutsche Aufgeschlossenheit aussehen kann: http://www.sueddeutsche.de/kultur/725/491095/text/

"... wobei zu bemängeln ist, dass die eigene nationale Identität oftmals vergessen wird."

Dass damit nicht "Heil Hitler" gemeint ist, versteht sich. Aber meine Frage: Was ist "nationale Identität"? Die Sprache? Das Essen? Die Autos?^^ Was genau macht jemanden deutsch? Ich persönlich bin zum Beispiel Deutscher, und ich bin mir dessen bewusst, aber es ist mir einfach egal, weil es nur ein Zufall war und ich genau so gut als Bulgare, Niederländer, Äthiopier oder sonstwas hätte geboren werden können.

"Zum Abschluss kann man also sagen: Seid besser als wir Deutschen selbst, und ihr werdet anerkannt. Ist doch mal eine schöne Aufgabe :)"

Von der ökonomischen Seite her mag das ein Faktor sein, aber insgesamt denke ich nicht, dass die "Leistung" das Kriterium sein kann. Wenn ein Türke etwa beruflich (zum Beispiel als Manager) Topleistungen erbringt, zu Hause jedoch in Scharia-Verhältnissen lebt und "leben lässt", dann kann so jemand keine Anerkennung finden. Wenn nun aber ein anderer Türke etwa ein gewöhnlicher Taxifahrer ist, nicht besser oder schlechter als alle anderen, aber selbst seinen Lebensunterhalt bestreitet und sich der hiesigen Lebensweise grundsätzlich anpasst, muss er imo viel eher anerkannt werden als der Scharia-Manager.
Dieser Artikel... Ich bin sicher, man hätte die Eindrücke auch anders verpacken und selektieren können - schwupps ist Deutschland weltoffen.
Diese Berichte von solchen Menschen sind einfach zu subjektiv. Die haben eine vorgefertigte Meinung und schneiden dann die gesammelten Materialien so zusammen, dass die Meinung "untermauert" wird.
Aber mal ehrlich, jemand der Deutschland den Deutschen und Afrika für Affen schreit.. Oh mein Gott, was ein Wunder. Solche Penner gibts in jedem Land.

Aber von den paar Beispielen (Gebrauchshundeverein.. hallo?) auf eine Nation zu schließen, das ist pure Nörgelei und diese "ich-bin-so-abgehoben-ich-läster-über-mein-Land"-Mentalität.
Sicher ist das subjektiv. Aber hör dich doch mal um, du wirst erstaunt sein, wie oft du Leuten begegnest, die ähnlich über dunkelhäutige Menschen denken.
Dieser Alltagsrassismus ist ein Deutschland ein sehr großes Problem, fängt schon beim Wort "Neger" an.

Man würde so einen Film nicht drehen, wenn es das Problem nicht gäbe. Klar nimmt man dann hauptsächlich die Negativbeispiele, die einem dann so begegnen, aber genau das ist der Sinn des Filmes. Nämlich mit dem Finger auf genau das zu zeigen, damit Leute das sehen und merken, dass das nicht in Ordnung ist.

Ist das gleiche mit dem Film Supersize me, weiß nicht ob du den gesehen hast. Es gibt durchaus auch vernünftige Amerikaner (zum Beispiel die Freundin des Kerls, der das Ganze macht), die sich von dem Film nicht angesprochen fühlen müssen. Aber er zeigt mit dem Film auf das Fast-Food Problem und zwar mit erschreckenden Ergebnissen seines Selbsttests. Nichts anderes macht hier Günter Wallraff.
Mal ganz ehrlich, ich find stark pigmentierte Menschen klasse. Die meisten sind sogar Christen, und von den wenigstens höre ich schlechtes. Immerhin wurden sie teilweise durch die Kolonialzeit westlich geprägt und ich würde eher einem stark pigmentierten Menschen mein Leben anvertrauen, selbst wenn er HipHop hört, als einen Türken.

Das habt ihr euch aber leider selbst zuzuschreiben, und sogar ein Stück weit wir Deutschen selbst - für die Fehler in der Integration der 1. Generation sind wir selbst ein Stück weit verantwortlich, was darüber hinaus geht, packt euch selbst an die Nase.

Wer mir die Hand reicht, dem gebe ich meine.


Dennoch! Ich bleibe dabei. Deutschland ist eine Leistungssgesellschaft. Seid besser als wir Deutschen, Schweizer, Österreicher, und ihr werdet anerkannt.
"
Dennoch! Ich bleibe dabei. Deutschland ist eine Leistungssgesellschaft. Seid besser als wir Deutschen, Schweizer, Österreicher, und ihr werdet anerkannt."

richtig
"Das habt ihr euch aber leider selbst zuzuschreiben, ..."

Wer sind "wir"?

"Dennoch! Ich bleibe dabei. Deutschland ist eine Leistungssgesellschaft. Seid besser als wir Deutschen, Schweizer, Österreicher, und ihr werdet anerkannt."

Sagen wir es mal so: Deutschland ist auch eine Leistungsgesellschaft. Aber das ist nur eine Facette dieser Gesellschaft. Insgesamt - und dabei bleibe ich - ist es vor allem die Lebensweise, die den Unterschied zwischen Anerkennung und Nichtanerkennung machen sollte.

Zudem, diese Frage drängt sich mir schon länger auf: Wie soll man in den allermeisten Berufen denn bitte besser sein? Muss ein ausländischer Kassierer im Supermarkt die Leute etwa schneller abfertigen, mehr Kunden an seiner Kasse haben und so eine höhere Durchschnittzahl von Kunden haben, um "besser zu sein" als sein deutscher Kollege?
Wenn ich davon rede, Migranten müssten besser sein als wir Deutschen, kommst du mit dem Beruf als Kassierer. Nicht falsch verstehen, Kassierer zu sein ist nichts schlimmes, nur wird es der Sache nicht gerecht.

Es sind leider immer Einzelne die das Bild über eine bestimmte Gruppe in der Gesellschaft prägen. Vielleicht denkst du mal darüber nach.
Kassierer war nur ein Beispiel. Es geht um die ganz "normalen" Berufe, die aber einen Großteil der Berufe ausmachen. Denn es ist ja wohl klar, dass nicht jeder Ingenieur oder Wissenschaftler sein kann, oder in der Wirtschaft in der Verwaltung arbeiten kann. Die absolute Mehrheit der Berufe sind eben solche, wo man sich kaum hervortun kann, um besser zu sein als die einheimischen Kollegen.

Und darüber hinaus kann ein Zuwanderer noch so Ingenieur sein, und von mir aus auch der Beste im ganzen Land - wenn er seine Frau in die Burka zwingt und nach den vorsteinzeitlichen Regeln der Scharia lebt, dann kann dieser Mann trotzdem viel weniger Respekt und Anerkennung erwarten als ein "normal lebender" ausländischer Kassierer, Taxifahrer, Bauarbeiter etc.
Bei allem Einvernehmen scheint es so, als wäre dir eine mutlikulturelle Gesellschaft wichtig - es soll auch Deutsche geben, die nach der Bibel leben. Zurzeit sitzt ein Deutscher auf dem Papststuhl, muss der dann nicht auch glaubig sein?

Es ist natürlich ein Problem, wenn Integrationswille der Migranten bei der Haustür aufhört. Wie willst du das es ändern? Kleiner Tipp, versuche es mal mit Aufklärung. Erst mit dem Buchdruck kam wieder Schwung in das alte Europa, die arabischen geprägten Staaten blieben außen vor. Wie gesagt, die Bibel ist ein Bestzeller.


Der Vergleich mit dem Beruf Kassierer gefällt mir nicht, weil die Menschen es als normal empfinden, wenn die Kasse gut läuft. Das keine besonders große Leistung, die die Gesellschaft anerkennt.

In einer Belegschaft wird aber Leistung anerkannt, eine Belegschaft ist eine soziale Struktur. Selbst wenn du nicht weltbester bist, so kannst du aber dafür sorgen, dass jeder Mensch, der mit dir zu tun hat, ein angenehmes Bild von dir trägt und gerne auf dich zurückkommt, weil er weiß, dass du deine Aufgaben mit besten Gewissen absolvierst.

Das hört sich dumm an, und dafür wirst man auch bezahlt, seine Aufgaben zu erfüllen, aber vielleicht ein freundlichen Lächeln, eine freundliche Begrüßung, und eben auch mal der Wille, sich mit einen Deutschen abzugeben, macht schon viel aus.

Wenn jemand Vorurteile über mich hat, gehe ich zu ihm, und überzeuge ihm vom Gegenteil. Anschweigen hilft niemanden, und am allerwenigsten den Betroffenen.
"Der Vergleich mit dem Beruf Kassierer gefällt mir nicht, weil die Menschen es als normal empfinden, wenn die Kasse gut läuft. Das keine besonders große Leistung, die die Gesellschaft anerkennt."

Aber genau darum geht es mir ja - die "gesellschaftlich anerkannten Berufe" sind rar, und die meisten Leute (welcher Herkunft auch immer) werden nun einmal keine solche Stelle bekommen. Die Mehrheit der vorhandenen Berufe und Arbeitsplätze sind nun mal diese alltäglichen Berufe im Bereich Produktion und Dienstleistung. Wie wollen diese Leute dann aber "besser sein"? Gut, zum Teil hast Du das oben angedeutet. Aber das würde ich weniger unter "Leistung" einordnen als schlicht unter "Integration in die sozialen Strukturen".

"Bei allem Einvernehmen scheint es so, als wäre dir eine mutlikulturelle Gesellschaft wichtig - es soll auch Deutsche geben, die nach der Bibel leben. Zurzeit sitzt ein Deutscher auf dem Papststuhl, muss der dann nicht auch glaubig sein?"

Lassen wir den Papst hier aus dem Spiel, das ist ja nun was anderes. Aber für mich ist ein Deutscher, der wirklich streng und ganz orthodox nach der Bibel lebt, ebenso wenig in diese Gesellschaft integriert wie ein Muslim, der nach der Scharia oder ein Jude, der Wort für Wort nach der Thora lebt. Das ist ja gerade mein springender Punkt: Integration in die Gesellschaft ist nicht (nur) eine Frage beruflicher Leistung, sondern vor allem der Lebensweise. Und die wiederum ist nicht nur an die Herkunft gebunden.
Du hälst an diesen einen Punkt fest, Anerkennung findet man nicht nur im Berufsstand. Der Mensch allein verdient Anerkennung bei seinen Mitmenschen, auch wenn sie normale Berufe ausüben.

Vielleicht ist auch Anerkennung hoch gegriffen, ich mein, es kann der richtige Weg sein, muss es aber nicht - vor allem in heutiger Zeit, in denen, wie du meintest, Berufe solcher Art nicht leicht zu ergattern sind. Dagegen spricht aber wieder mein Leistungsprizip, durch Leistung öffnen sich dir die Türen im Leben.
Übrigens. Arzt sein kann auch schon schön sein.

Aber das es nicht heute der springende Punkt. Ich sprach in meinem letzten Artikel davon, dass freundliche Gesten das Bild aufhellen können. Ich denke, daran sollte ein jeder anknüpfen, nicht nur die Migranten. Jeder hält Vorurteile hoch - es ist unsere Aufgabe diese Barrieren einzureißen. Wenns dann klappt besser zu sein als andere, schön und gut. Aber Obacht. Besser sein schürrt auch die soziale Isolation, Hass - ebenso wie ein schlechter sein.

Halten wir fest. Mit Leistung und mit dem Auftreten eines Menschen kann er maßgeblich sein Bild in der Gesellschaft mitverändern, und nebenbei auch langfristig betrachtet das Bild seiner durch ihn repräsentativen Gruppe.
Jeder hält Vorurteile hoch - es ist unsere Aufgabe diese Barrieren einzureißen. - Vorraussgesetzt, dass es falsche Vorurteile sind.
Die Lehrerin hat völlig recht.
Wenn man jetzt als Lehrer gezwungen wird die türkische Nationalhymne am Anfang des Unterrichtes dulden zu müssen ist das echt schlimm. Wer Gast ist hat sich zu benehmen, und das tun die meisten Ausländer eben nicht.
Wenn ich zu Gast bei jemand im Haus bin und der Gastgeber meint ich solle doch bitte meine Schuhe ausziehen tue ich das aus Respekt.
Noch etwas: Hier werden genügend Moscheen gebaut. Ich frage mich nur was passieren würde wenn man in der Türkei eine evangelische Kirche baut?
Was war mit dem Völkermord von Armenien im ersten Weltkrieg? Das osmanische Reich hat ca. 1 Millionen Christen getötet. Davon redet heute keiner mehr ein Wort und zugeben tun es die Türken heute nicht einmal!
Deutsche zahlen noch an die Juden und geben es auch zu.
Du hättest den Rest des Threads mal lesen sollen, Totengräber.
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