Wil ich an einem langweiligen Tag nichts zu tun hatte bin ich einfach mal auf die Idee gekommen Zelda The Wind Waker als Geschichte zu Schreiben hoffe es gefällt euch.
Den Namen von Link hab ich in Kay umgeändert weil mir kein besserer Name einfiel.
Hier kommt der Prolog und das erste Kapitel;)
Lg MyLachflash
Dies ist eine der vielen Sagen und Legenden die sich die Menschen überliefern.
Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Königreich, von dem man sagte, die Kräfte der Götter segneten dieses Land mit frischem Grün und schöner Natur.
Aber das Böse hatte sein Auge darauf gerichtet und raubte die Kräfte der Götter.
Durch diese dunklen Mächte wurde das Königreich in die Finsternis gestürzt.
Doch als es so aussah als wäre das Ende gekommen tauchte plötzlich ein Jüngling gewandet im Grünen der Wiesen aus dem Nichts auf.
Der Jüngling schwang sein heiliges Schwert und bannte das Böse.
Das Licht der Hoffnung erleuchtete das Königreich wieder.
Das Volk nannte den Jüngling der die Grenzen der Zeit überwunden hatte den “Helden der Zeit” und überlieferten seine Geschichte.
Generationen vergingen und seine Abenteuer warfen sich mit der Zeit den Mantel der Legende über.
Doch dann wurde das Königreich erneut in den Sog der Tragödie gezogen.
Das Böse das der Jüngling vermeintlich gebannt zu haben schien, kroch immer mehr aus den Eingeweiden der Erde hervor.
Das Volk des Königreiches glaubte fest daran das der “Held der Zeit” zurück kommen würde.
Doch kehrte er nicht wieder.
Hilflos standen die Menschen dem Bösen gegenüber.
Ihnen blieben nur ihre Gebete.
Schließlich blieb ihnen kein anderer Ausweg als ihr Schicksal in die Hände der Götter zu legen.
Was danach aus dem Königreich wurde davon weis heute niemand mehr zu berichten.
Die Erinnerungen des Königreichs mögen verblassen aber die Legende wird vom Wind getragen und nicht vergessen.
Es gibt eine Insel auf der es Brauch ist einem Jungen ein grünes Gewand zu überreichen so weit er ein bestimmtes Alter erreichte.
Der Wind der über das Grün der Wiesen streicht erfüllt sein Herz und wie ein Wirbel schwenkt er sein Schwert gegen das Dunkel.
Der Wunsch das er so wird wie der Held aus der Legende voller Mut und Tatendrang liegt wohl diesem Brauch zugrunde.
Kapitel 1: Präludien
Das ist meine Insel. Nicht besonders groß, 20km breit und 10km lang.
Sie ist geformt wie ein Ei. Präludien.
Auf ihr leben nicht sehr viele Menschen.
Neun um genau zu sein.
Ich gehöre auch dazu.
Dort lebe ich mit meiner Großmutter und meiner kleinen Schwester Aril.
Wir wohnen in einem kleinen Holzhaus das draußen eine kleine Terrasse hat.
Wenn man in das Haus hineingeht sieht man nur einen nicht besonders großen Raum.
In diesem Raum ist auch die Küche.
Dort kocht unsere Großmutter jeden Abend für uns.
Meine Großmutter ist eine kleine etwas pummelige Frau.
Sie ist letzten Monat sechzig Jahre alt geworden.
Meine Schwester Aril ist acht. Sie hat blonde Haare die sie immer zu zwei Zöpfen zusammenbindet.
Und ich bin Kay. Zehn Jahre alt und leider, wie meine Großmutter immer sagt, sehr faul.
Aber zurück zu unserem Haus.
Man kann in dem Haus eine Leiter hinaufsteigen.
Wenn man Oben angekommen ist steht man eigentlich nur auf einem Holzbrett.
Das Holzbrett wird von vier Balken gestützt die irgendwie daran montiert worden sind.
An der Wand hängt ein Kranz aus Blüten und Zweigen.
Im Inneren des Kranzes ist ein Holzschild angebracht.
Es soll angeblich das Holzschild des “Helden der Zeit” sein der vor ungefähr zehntausend Jahren lebte.
Auf unserer Insel ist Tradition am zehnten Geburtstag ein grünes Gewand anzulegen das der “Held der Zeit” auch getragen haben soll.
Diese Tradition gilt aber nur für Jungen da der “Held der Zeit” auch ein Junge war.
Und heute ist dieser Tag.
Denn ich, Kay, bin heute zehn Jahre alt geworden.
Ja heute ist mein Geburtstag.
Doch ich hatte ihn verschlafen.
Denn ich war auf der Plattform, die auf einem Hügel nur fünfzig Meter von unserem Haus entfernt lag, eingeschlafen.
Den Namen von Link hab ich in Kay umgeändert weil mir kein besserer Name einfiel.
Hier kommt der Prolog und das erste Kapitel;)
Lg MyLachflash
Dies ist eine der vielen Sagen und Legenden die sich die Menschen überliefern.
Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Königreich, von dem man sagte, die Kräfte der Götter segneten dieses Land mit frischem Grün und schöner Natur.
Aber das Böse hatte sein Auge darauf gerichtet und raubte die Kräfte der Götter.
Durch diese dunklen Mächte wurde das Königreich in die Finsternis gestürzt.
Doch als es so aussah als wäre das Ende gekommen tauchte plötzlich ein Jüngling gewandet im Grünen der Wiesen aus dem Nichts auf.
Der Jüngling schwang sein heiliges Schwert und bannte das Böse.
Das Licht der Hoffnung erleuchtete das Königreich wieder.
Das Volk nannte den Jüngling der die Grenzen der Zeit überwunden hatte den “Helden der Zeit” und überlieferten seine Geschichte.
Generationen vergingen und seine Abenteuer warfen sich mit der Zeit den Mantel der Legende über.
Doch dann wurde das Königreich erneut in den Sog der Tragödie gezogen.
Das Böse das der Jüngling vermeintlich gebannt zu haben schien, kroch immer mehr aus den Eingeweiden der Erde hervor.
Das Volk des Königreiches glaubte fest daran das der “Held der Zeit” zurück kommen würde.
Doch kehrte er nicht wieder.
Hilflos standen die Menschen dem Bösen gegenüber.
Ihnen blieben nur ihre Gebete.
Schließlich blieb ihnen kein anderer Ausweg als ihr Schicksal in die Hände der Götter zu legen.
Was danach aus dem Königreich wurde davon weis heute niemand mehr zu berichten.
Die Erinnerungen des Königreichs mögen verblassen aber die Legende wird vom Wind getragen und nicht vergessen.
Es gibt eine Insel auf der es Brauch ist einem Jungen ein grünes Gewand zu überreichen so weit er ein bestimmtes Alter erreichte.
Der Wind der über das Grün der Wiesen streicht erfüllt sein Herz und wie ein Wirbel schwenkt er sein Schwert gegen das Dunkel.
Der Wunsch das er so wird wie der Held aus der Legende voller Mut und Tatendrang liegt wohl diesem Brauch zugrunde.
Kapitel 1: Präludien
Das ist meine Insel. Nicht besonders groß, 20km breit und 10km lang.
Sie ist geformt wie ein Ei. Präludien.
Auf ihr leben nicht sehr viele Menschen.
Neun um genau zu sein.
Ich gehöre auch dazu.
Dort lebe ich mit meiner Großmutter und meiner kleinen Schwester Aril.
Wir wohnen in einem kleinen Holzhaus das draußen eine kleine Terrasse hat.
Wenn man in das Haus hineingeht sieht man nur einen nicht besonders großen Raum.
In diesem Raum ist auch die Küche.
Dort kocht unsere Großmutter jeden Abend für uns.
Meine Großmutter ist eine kleine etwas pummelige Frau.
Sie ist letzten Monat sechzig Jahre alt geworden.
Meine Schwester Aril ist acht. Sie hat blonde Haare die sie immer zu zwei Zöpfen zusammenbindet.
Und ich bin Kay. Zehn Jahre alt und leider, wie meine Großmutter immer sagt, sehr faul.
Aber zurück zu unserem Haus.
Man kann in dem Haus eine Leiter hinaufsteigen.
Wenn man Oben angekommen ist steht man eigentlich nur auf einem Holzbrett.
Das Holzbrett wird von vier Balken gestützt die irgendwie daran montiert worden sind.
An der Wand hängt ein Kranz aus Blüten und Zweigen.
Im Inneren des Kranzes ist ein Holzschild angebracht.
Es soll angeblich das Holzschild des “Helden der Zeit” sein der vor ungefähr zehntausend Jahren lebte.
Auf unserer Insel ist Tradition am zehnten Geburtstag ein grünes Gewand anzulegen das der “Held der Zeit” auch getragen haben soll.
Diese Tradition gilt aber nur für Jungen da der “Held der Zeit” auch ein Junge war.
Und heute ist dieser Tag.
Denn ich, Kay, bin heute zehn Jahre alt geworden.
Ja heute ist mein Geburtstag.
Doch ich hatte ihn verschlafen.
Denn ich war auf der Plattform, die auf einem Hügel nur fünfzig Meter von unserem Haus entfernt lag, eingeschlafen.
Da du in der Einleitung nicht auf Kommas oder geachtet hast, bezweifle ich, dass du das geschrieben hast.
Ich werd mich also mal im Netz umgucken, wenn das kopiert ist, werden Mods alarmiert, ist es von dir, bin ich gern bereit Kritik zu üben.
Ich werd mich also mal im Netz umgucken, wenn das kopiert ist, werden Mods alarmiert, ist es von dir, bin ich gern bereit Kritik zu üben.
Okay die Einleitung hab ich von einem Video abgeschrieben. Halt ein Video von Zelda und wenn ich gegen irgendeine Regel verstoßen habe tut mir das sehr leid. aber das erste kapitel habe ich wirklich alleine geschrieben. Es tut mir wirklich leid. Ich brauchte die Einleitung weil man sonst im ersten kapitel nicht weis wer der held der zeit ist. sorry nochmal!
weist du was nimmm den thread einfach irgendwie aus dem forum oder so Es tut mir echt leid ich werde nur noch meine selbst geschriebenen sachen reinstellen. bitte alamiere nicht diese mods
Tja, leider kann ich das nicht, ich bin kein Mod...
Aber wenn du das wirklich das 1. Kapitel selbst geschrieben hast, dann kriegst du auch 'ne Einleitung alleine hin. ;)
Aber wenn du das wirklich das 1. Kapitel selbst geschrieben hast, dann kriegst du auch 'ne Einleitung alleine hin. ;)
okay danke!
ich geb mir mühe und stelle dann nochmal eine neue Einleitung rein.
ich geb mir mühe und stelle dann nochmal eine neue Einleitung rein.
sorry hatte in den letzten tagen viel zu tun.
morgen werde ich sie reinstellen
morgen werde ich sie reinstellen
mit der einleitung wurde doch nichts aber dafür das zweite kapitel
viel spaß
Kapitel 2: Der Held der Zeit kehrt zurück
Meine Schwester Aril stand vor unserem Haus und schaute durch ihr Fernrohr um mich zu suchen.
“Kay”, rief sie.
Plötzlich kam ihr eine Idee.
Sie rannte zu der Plattform auf der sie mich vermutete.
Dort fand sie mich. Ich schlief.
“Kay”, rief sie abermals.
Verschlafen wachte ich auf, gähnte einmal herzhaft und schaute meine Schwester verschlafen an.
“Du weist doch was heute für ein Tag ist, oder?”, fragte sie. Ich gab keine Antwort.
“ Du weist es doch du bist nur noch nicht richtig wach, habe ich recht?”
Noch immer schwieg ich.
“Heute ist dein Geburtstag”, sagte sie.
Meine Augen weiteten sich.
“Wie konnte ich das nur vergessen”, dachte ich.
“Oma wartet schon unten im Haus auf dich”, sagte Aril ungeduldig.
“Ich bleib noch ein bisschen hier geh du zu Oma”.
Ich machte mich auf den weg zu meiner Großmutter.
“Kay da bist du ja”, begrüßte sich mich.
Da du heute zehn Jahre alt geworden bist habe ich ein ganz besonderes Geschenk für dich.
Meine Großmutter brachte mir das Gewand das der “Held der Zeit” auch einmal getragen haben soll.
Dann drückte sie mir das Gewand in die Hand.
“Freust du dich?”, fragte sie. Ich zwang mich zu einem lächeln.
“Los schlüpf doch mal rein es steht dir bestimmt ausgezeichnet”, sagte sie.
Nur wiederwillig zog ich es an. Sehr glücklich war ich nicht darüber.
Eine grüne Zipfelmütze und eine Art Pullover der ebenfalls grün war.
Er hatte einen braunen Gürtel mit einer breiten Schnalle in der Mitte.
Die Hose, wenn man es überhaupt so nennen konnte, war weiß und ein bisschen zu lang. Die Schuhe waren schlicht und schwarz.
“Gut siehst dun aus”, freute sich meine Großmutter. “Wenn dich deine Eltern nur sehen könnten.” Meine Eltern waren gestorben als ich fünf war. Aber leider weis ich nicht wie sie Gestorben sind. Meine Oma möchte nicht drüber reden.
“Du ähnelst dem “Held der Zeit” sehr.” “Danke Großmutter”, sagte ich.
Großmutter merkte das ich nicht sehr glücklich über ihr Geschenk war. “Es ist ja nur für einen Tag”, tröstete sie mich. “Geh jetzt zu deiner Schwester sie wartet sicher schon auf dich.” Also ging ich wieder zu Aril. Als ich an der Plattform ankam schaute sie mich mit großen Augen an. “Kay gut siehst du aus. Aber ist dir nicht heiß darin?”, fragte sie. Anstatt mir die Zeit zu geben zu antworten gab sie mir ihr Fernrohr.
“Hier Kay das ist für dich. Ich gebe es dir gerne weil du mein großer Bruder bist.”
“Der Held der Zeit ist zurück”, freute sie sich.
viel spaß
Kapitel 2: Der Held der Zeit kehrt zurück
Meine Schwester Aril stand vor unserem Haus und schaute durch ihr Fernrohr um mich zu suchen.
“Kay”, rief sie.
Plötzlich kam ihr eine Idee.
Sie rannte zu der Plattform auf der sie mich vermutete.
Dort fand sie mich. Ich schlief.
“Kay”, rief sie abermals.
Verschlafen wachte ich auf, gähnte einmal herzhaft und schaute meine Schwester verschlafen an.
“Du weist doch was heute für ein Tag ist, oder?”, fragte sie. Ich gab keine Antwort.
“ Du weist es doch du bist nur noch nicht richtig wach, habe ich recht?”
Noch immer schwieg ich.
“Heute ist dein Geburtstag”, sagte sie.
Meine Augen weiteten sich.
“Wie konnte ich das nur vergessen”, dachte ich.
“Oma wartet schon unten im Haus auf dich”, sagte Aril ungeduldig.
“Ich bleib noch ein bisschen hier geh du zu Oma”.
Ich machte mich auf den weg zu meiner Großmutter.
“Kay da bist du ja”, begrüßte sich mich.
Da du heute zehn Jahre alt geworden bist habe ich ein ganz besonderes Geschenk für dich.
Meine Großmutter brachte mir das Gewand das der “Held der Zeit” auch einmal getragen haben soll.
Dann drückte sie mir das Gewand in die Hand.
“Freust du dich?”, fragte sie. Ich zwang mich zu einem lächeln.
“Los schlüpf doch mal rein es steht dir bestimmt ausgezeichnet”, sagte sie.
Nur wiederwillig zog ich es an. Sehr glücklich war ich nicht darüber.
Eine grüne Zipfelmütze und eine Art Pullover der ebenfalls grün war.
Er hatte einen braunen Gürtel mit einer breiten Schnalle in der Mitte.
Die Hose, wenn man es überhaupt so nennen konnte, war weiß und ein bisschen zu lang. Die Schuhe waren schlicht und schwarz.
“Gut siehst dun aus”, freute sich meine Großmutter. “Wenn dich deine Eltern nur sehen könnten.” Meine Eltern waren gestorben als ich fünf war. Aber leider weis ich nicht wie sie Gestorben sind. Meine Oma möchte nicht drüber reden.
“Du ähnelst dem “Held der Zeit” sehr.” “Danke Großmutter”, sagte ich.
Großmutter merkte das ich nicht sehr glücklich über ihr Geschenk war. “Es ist ja nur für einen Tag”, tröstete sie mich. “Geh jetzt zu deiner Schwester sie wartet sicher schon auf dich.” Also ging ich wieder zu Aril. Als ich an der Plattform ankam schaute sie mich mit großen Augen an. “Kay gut siehst du aus. Aber ist dir nicht heiß darin?”, fragte sie. Anstatt mir die Zeit zu geben zu antworten gab sie mir ihr Fernrohr.
“Hier Kay das ist für dich. Ich gebe es dir gerne weil du mein großer Bruder bist.”
“Der Held der Zeit ist zurück”, freute sie sich.
Hm, gefällt mir nicht.
Irgendwie ist es mehr nervlich dies zu lesen.
Die Sachen, die aus deiner eigenen Interpretation geschlussfolgert sind, kannst du getrost weglassen, falls diese Geschichte keine Nacherzählung darstellt.
Die Rechtschreibung und auch ein wenig die Grammatik - beide brauchen ebenfalls noch den gewissen Feinschliff.
Und falls du bei deiner "Ich-Erzählung" weiter beibehälst, so vergiss nicht, dass Link nicht alles weiß. Du schreibst aus seiner Sicht rein empirisch. Sich da immer optimal hineinzuversetzen ist nicht immer ganz einfach.
Oftmals braucht dies auch Köpfchen.
Da Zelda jedoch meist recht linear ist, sollte es kein Problem darstellen, denke ich.
Irgendwie ist es mehr nervlich dies zu lesen.
Die Sachen, die aus deiner eigenen Interpretation geschlussfolgert sind, kannst du getrost weglassen, falls diese Geschichte keine Nacherzählung darstellt.
Die Rechtschreibung und auch ein wenig die Grammatik - beide brauchen ebenfalls noch den gewissen Feinschliff.
Und falls du bei deiner "Ich-Erzählung" weiter beibehälst, so vergiss nicht, dass Link nicht alles weiß. Du schreibst aus seiner Sicht rein empirisch. Sich da immer optimal hineinzuversetzen ist nicht immer ganz einfach.
Oftmals braucht dies auch Köpfchen.
Da Zelda jedoch meist recht linear ist, sollte es kein Problem darstellen, denke ich.
Das einzige, was mich stört, sind diese kurzen Interpretationen:
"Hallo", sagte Link.
"Tschüss", rief Aril.
Zwar ein etwas übertriebenes Beispiel, aber so mache ich das am besten deutlich. Versuche doch Absätze etwas länger zu schreiben, dann wirkt das alles nicht mehr so abgehackt. ;)
"Hallo", sagte Link.
"Tschüss", rief Aril.
Zwar ein etwas übertriebenes Beispiel, aber so mache ich das am besten deutlich. Versuche doch Absätze etwas länger zu schreiben, dann wirkt das alles nicht mehr so abgehackt. ;)
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