Es gibt keine Antwort... (Natur und Technik)

Es gibt keine Antwort... (Natur und Technik)

Ich denke hin und wieder daran, wie was entstanden ist, also es muss doch mal nichts gewesen sein, aber es kann nicht einfach ein Gegenstand so aufeinmal da sein. Wie war es am Anfang? Das Weltall muss unendlich sein(angeblich dehnt es sich aus), falls eine Wand kommt, muss es weiter gehen hinter dieser Wand. Es kann keine teleporter geben, das man wie in spielen wieder auf der anderen Seite angelangt.

Wir können nicht existieren, es kann einfach nicht möglich sein wies heute ist. Mal ganz ehrlich, es kann keinen Gott geben(ich denke aber trotzdem an etwas was uns erschaffen hat), seine existens ist unmöglich, wo soll der sein? Auf einen anderen Planteten? Er könnte uns durch wellen im all sehen. Warum soll erst jemand so aufeinmal da sein und dann alles erschaffen können? Wir wissen bereits wie die Welt entstanden ist. Was denkt ihr dazu?
Soviel ich mal mitbekommen hab, entsteht ab einer bestimmten Hitze so und so ein Element.
Ich weiß jetzt nicht mehr alles ganz genau, aber Helium z.B. entstand nur auf "Sparflamme" im Gegensatz zu Plutonium z.B.

Elemente sind anscheinend auch im Licht vorhanden. Jedes Element hat im Licht die oder die Wellenlänge blaa... Müsste es mir nochmal ansehen.
Wobei das auch nur eine Vermutung ist... Auf dieser Vermutung basiert dann, dass so die Elemente entstanden, darauf basiert dann, dass diese sich verklumpten und mit der Zeit Sterne bildeten (bzw. Planeten usw.) und aus den explodierten Sternen entstanden dann zum Teil wieder neue Elemente und neue "Klumpen"... Und auch irgendwann die Erde.
Also wissen wir nur indirekt, wie die Erde entstand...

Und wenn mir mal ganz ehrlich sind... Wenn es einen Gott gibt, wieso macht er sich die Mühe so etwas wie uns entstehen zu lassen, statt sich einen faulen Lenz zu machen und sich seine eigene Welt zu erschaffen?:)
Höchstens wir sind nur so etwas wie eine Art Terarium im Keller von ihm, als er in seiner Jugend ein bissl herumexperiementierte... Und jetzt wuchern wir halt vor uns hin.
Vielleicht ist die Erde nur ein Popel, der unter seinem Schreibtischstuhl klemmt und sich darauf mit der Zeit eine eigene Flora und Fauna entwickelt hat?

Und wenn es einen Gott gibt... Hat der Eltern? Haben die Eltern Eltern? Wie entstanden seine Vorfahren? Durch einen Gott? Und wo kommt der her?...

Fragen über Fragen... Ich finde ja, dass das Leben ohne unbeantwortete Fragen langweilig wäre, ansonsten könnte man sich z.B. nicht über solche Fragen wie "Wo kommen wir her?", "Wer sind wir?", "Warum sind wir hier?" oder "Woher kommt die Currywurst?" den Kopf zerbrechen...

In diesem Sinne
Arrivederci :)
Der Gott kann nicht einfach was entstehen lassen. Am Anfang war nichts, also keine gelegenheit, irgentetwas wachsen zu lassen. Wenn aber schon was da war, kann das nicht sein, alles ist gewachsen und entstanden. Alles hat mal gelebt. Steine stoffe und sowas. Der PC besteht aus toten lebewesen, die nach dem tod alter/verderben wie brüchiges plastik. Es sind in Kometen schon mal kaffee-Stoffe und anderes gefunden worden. Ich sage alle Stoffe haben mal eine Art zu leben gehabt. Unsere Erde hat sich aus anderen explodierten teilen von vichern zusammengesetzt. Alles (hat ge-) lebt, sonst wäre es ja unaltrig.
Das Konzept der Allmacht ist halt schwer zu begreifen.

Aber man kann es eigentlich sehr schön kurz fassen: bei allen Dingen von denen du behauptest Gott könnte sie nicht (wie einfallsreich deine Begründung für die Nichtmachbarkeit auch sei) reicht es festzustellen:

Doch, ER kann!
Wie der Mensch entstanden ist, liegt wohl daran das zu bestimmten zeitpunkt die Stoffe zusammenwaren um uns zu ergeben(auch wenns bloß einmal war). Alles über uns ist erklärlich, unsere gedanken habe mit erlebten zu tun(impulse). Ein Tier denkt nicht ansowas weil es nie solche situationen wargenommen hat. Man müsste dem Tier erklären, an seine entstehung zu denken. Das geht schlechter, weil dem Tier die Inteligenz fehlt. Nach dem Tod ists wie im Schlaf nichts zu träumen. Es gibt keine Seele, weil es sowas wie eine Macht/Geist ist, und einem Geist seine Lebensweise wäre schwer erklärbar, wie sollte er leben? Kann/Muss er durch wände gehen müssen? Wir bilden uns manchmal blödsinn ein wegen den scheiß horrorfilmen(sowas zerstört uns innerlich). Wer stirbt ist einfach nicht mehr da. Ich finde auf den Friedhof gehen ist umsonst, weil hier niemand ist.
Es ist nicht vorstellbar Magie oder sowas zu nutzen das etwas entsteht...spielst wohl gerne fantasie-Sachen? Gott kann doch einfach nicht sachen aus dem nichts herholen..sie müssen eine zusammensetzung haben. Wer hat Gott erschaffen. Man diese frage ist so schlimm, hoffentlich finden wir es mal raus was im all noch so alles vorgeht. Das Weltall ist vielleicht wie auf unserer erde ein Platz wo fast kein Mensch hingeht....Vielleich kommen mal rießen-Vicher durchdem weltraum die so groß sind, das sie alles wegräumen(nicht aus absicht, sind halt nur tiere)
Doch, Gott kann. Er ist allmächtig, das heißt es gibt per Defintion nichts, was er nicht kann.
Gut er ist allmächtig, aber wie ist er entstanden? Er kann sich nicht selber entstehen lassen.
Doch, er kann!
Warum ist der Gott ein er?
Ich hatte einfach keinen Bock, Gott durchzugendern.
Ich finde dieses Thema interessant. Finde es schade das du einfach nur so denkst, aber es soll ja jeder sagen wie er es sieht. Kann es sein das du Gott bist? lol ich hätte da nämlich dann ganz viele fragen an dich...
Weder bin ich Gott noch glaube ich tatsächlich an einen allmächtigen Gott. Aber so ist nunmal das Konzept vom allmächtigen Gott. Man fragt nicht, wo Gott herkommt, warum oder ob er dieses und jenes kann. Er kann alles und damit hat sich's.

Wenn du noch ein bisschen vor dich hinfantasieren willst, wie das so ist mit dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest, dann werde ich dich jetzt in Ruhe lassen.

Der 'Dienstweg' für Fragen an Gott ist übrigens 'beten' - also zu Gott sprechen. Ich empfehle allerdings es für dich zu behalten, wenn er tatsächlich mal antwortet.
kannst ruhig noch schreiben, wennst willst. Wie denkt ihr wird das Weltall weiter außen? Farbenwechsel, andere Athmosphäre? Vielleicht sind wir ja ein programmiertes spiel, und alles was wir gerade denken oder machen ist vorgeschrieben. Wir sind vielleicht ein Video, auch wenn ihr denkt, jetzt denke/mache ich mit absicht etwas was sicher nicht sein kann, diese vorhaben können ablauf sein, das jemand sänger wird oder stirbt, oder informationen frühzeitig vorm release erscheinen, sind gezielte absichten, uns zu manipulieren, das wir die infos freigeben. Es kann sein das gott mit uns spielt oder wie bei Sims zusieht wie wir uns entwickeln(wäre interessant das zu können). Er kann den Tod einleiten. Vielleicht hat er mich gerade veranlasst das zu schreiben, weil er mehr über sich preisgeben will...
O_o sind wir in einer Matrix? Wir sind virtuell...
http://www.wasistzeit.de/zeitforum/viewthread.php?ThreadID=1058&;orderby=lastpost
Die Antwort auf das Leben, und alles andere:

42

Punkt.

Nicht Gott, und nicht Chuck - sondern 42.
richtig, 42 ist einzig richtig.
(oder rembrandt)
An 42 dachte ich gar nicht mehr!
Ich bin ja für eine neue Religion oder Sekte, die an "42" glaubt!
Zu manchen Fragen eine Antwort zu finden, ist nicht wirklich einfach. ^^

Ist selbst das "Nichts" nicht etwas?
ich finde aber diese frage besonders schwer und interessant. Manchaml schaue ich auf die Straße oder sehe anderen Leuten zu wie sie sich unterhalten und denke mir dabei, wie alle nur normal sein können und nicht an diese frage denken. Andere Frage, habe im internet gelesen, wir könnten in einem Computer(Matrix) sein, und unser verhalten/ablauf ist vorprogrammiert. Nun sagt mir mal jemand, was er machen kann, was sicher nicht vorgeschrieben sein kann...Das es dieses forum gibt kann vorprogrammiert sein und das ich hier her gekommen bin und schreibe...der ablauf wie wir was erfinden ist vorprogrammiert.

Warum erfinden wir immer langsamer bessere Sachen? Weil es jemand so will. Wir sind warscheinlich ein Spiel oder Film. Was ich gerade geschrieben habe, war vorgabe, weil das Programm will das ihr es erfährt(solche nachrichten wie was sein kann ist eine botschaft) Könnt ihr euch vorstellen, das all der ablauf vorgegeben ist? Das man beim Führerschein durchfällt oder nicht lernen wird liegt nicht an einem(obwohl mans denkt), sondern an der vorgabe, alles was passiert ist vorgabe. Außen soll sogar was mit 4D sein...
Eigentlich ein interessantes Thema, das der Threadersteller leider mit seiner Speculation über die Matrix ein wenig verhohnepipelt hat. "Matrix" ist ein Spielfilm, Kleiner. Eine Filmrezension ist keine naturwissenschaftliche Abhandlung. ;)

Was ist das, was am Anfang unseres Universums steht? Was ist die treibende Kraft hinter dem Universum? Wie weit reicht das Universum überhaupt? Gibt es Paralleluniversen?
Was ist das Universum eigentlich und wie funktioniert es? Das sind interessante Fragen, nicht, ob wir in einer von einem Drehbuchautor entwickelten Filmwelt leben.
Diese Frage geht mir auch schon lange durch den Kopf...

Ich meine, alles muss einen Anfang haben, aber von nichts kommt nichts, also wie ist alles hier entstanden???

Bizarrer Gedanke....^^

Es kann doch nicht auf einmal alles dagewesen sein, aber wenn zum Anfang mal nichts war, wie ist dann alles andere entstanden?

Aber das ist gerade das, was mich so fasziniert! :D

Weil, wie kann denn mal "Nichts" gewesen sein, bzw. wie hätte das ausgesehen??? Weiß oder doch schwarz? Das wiederrum heißt ja, das schon etwas da war: Schwarz/Weiß.
Wie sieht denn "Nichts" aus?
Schwarz.
Am ehesten schwarz. Schwarz ist das Nichtvorheandensein von jeglicher Farbe.

Aber das Nichts... wird wahrscheinlich einfach nichts sein: Ein Zustand, den wir mit dem menschlichen, an Materialien und Zustände gekoppelten Denken nicht erfassen können, weil beides nicht vorhanden ist.
Aber ist "schwarz" wirklich "nichts"??? Wenn wir schwarze Kleidung anhaben, tragen wir dann "nichts"?

Denkt mal drüber nach...;D
Doch, dann tragen wir stoff. Und alles ist was. auch schwarz.
Es muss nach dem Weltall weitergehen, auch wenn so eine Wand kommen würde, die man nicht durchqueren kann. Es muss weitergehen, es kann nicht eine Kugel sein, wo das universum ist und auserhalb ist nichts. Ich denke, es gibt vielleicht gar keinen Urknall oder alles was wir bereits übers All wissen, stimmt nicht. Wir könnten uns in Gefahr befinden, das irgend ein Gegenstand das All durchquert, der so groß ist, das man das Ende nicht sehen kann.
Es muss so sein, weil du das gerne so hättest?
@SE Michi:

Genau darauf wollt ich hinaus!^^
Damit schwarz sein kann, muss etwas verschlingen, und zwar Farben, also kann "Nichts" nicht schwarz sein!
Wo nichts ist, gibt es auch kein Licht und wo es kein Licht gibt, ist es logischerweise schwarz.
Es ist vielleicht außen scharz ohne licht, aber die gegenstände haben trotzdem eine farbe.
Einerseits gibt es dort, wo nichts ist, auch keine Gegenstände und andererseits war die ursprüngliche Frage, wie das "Nichts" aussieht - ohne Licht sieht alles schwarz aus.
Chip, eine gängige Hypothese ist meines Wissens, dass das Universum räumlich in sich geschlossen ist, also keine Grenze aufweist, jedoch endlich im Raum ist. Vergleichbar mit der Oberfläche einer Kugel. Ich finde es seltsam, wenn Laien bei solchen Grenzbereichen der modernen Physik von Zwängen sprechen, wie etwas auszusehen hat. Da bin ich lieber vorsichtig.

Die Farbe des "Nichts" ist sinnfrei zu diskutieren. Das ist nur ein Streit über die Definition von Farbigkeit, obwohl sich die meisten wohl einig sind, was die grundsätzlichen Fakten angeht.

Es gibt eine ganze Reihe an Fragen, die sich mit dem jetzigen Erkenntnisstand offenbar nicht klären lassen, da sie sich jeglicher Beobachtung und empirischer oder logischer Überprüfung entziehen. Das ist schade, aber so ist das leider, auch wenn ich ziemlich froh wäre, mich hier zu irren.
Wir wissen zum Beispiel nicht, ob außerhalb des Universums (gemäß der Definition wäre das eigentlich wieder Teil des Universums, aber das ignorieren wir einfach mal gemeinerweise) noch irgendetwas existiert. Auch wissen wir nicht, was für Gesetzmäßigkeiten dort herrschen und ob unsere Vorstellungen von Logik und Physik dort ebenfalls anzuwenden sind. Vielleicht sind unsere Naturgesetze Konkretisierungen dieser allgemeineren Gesetze, so wie wir es in der "hiesigen" Physik analog dazu auch vorfinden (z.B. Energie und Masse als Erscheinungsformen der selben "Sache", mindestens zwei der Grundkräfte). Den Gedanken fände ich interessant, aber es ist unmöglich überprüfbar, wie weit weg es nun tatsächlich von der Wahrheit liegt und ist von daher auch nicht sehr viel besser als ein wie auch immer gearteter Schöpfergedanke, der ebenso wenig die Frage nach einem Urgrund beantwortet, da auch der Schöpfer zu erklären wäre.
Viele Religiöse gehen davon aus, man müsse das Allmächtige nicht erklären, es stünde über der Zeit und sei einfach zu akzeptieren. Aber da frage ich mich, warum man nicht auch einfach eine unintelligente Urkraft annehmen könnte, welche jenseits der Zeit steht und alles "verursacht" hat. Eine Intelligenz erscheint mir unnötig komplex.
Es ist nicht sinnfrei, über die Farbe von Nichts zu diskutieren. Wie Tiwu schon sagte, äußert sich Nichts auch als Abwesenheit von Licht und ohne Licht sehen wir schwarz. Man braucht die Philosophie gar nicht, wenn man sich einfach der Anatomie bedient. Trifft kein Reiz auf ein menschliches Auge, dann "sieht" dieses Auge nur dunkel und das ist für uns Schwarz. Was sinnfrei zu diskutieren ist - und diese beiden Aspekte wurden hier miteinander vermischt - ist das Wesen von Nichts, da wir schon an einer Definition scheitern. Nichts ist die Abwesenheit von Etwas und Etwas ist die Abwesenheit von Nichts. Damit haben wir eine reflexive Definition erschaffen, die in einer unendlichen Schleife endet. Ähnlich der Definition der Lichtgeschwindigkeit in Metern pro Sekunde, obwohl der Meter seit Abschaffung des Urmeters durch die Lichtgeschwindigkeit definiert wird: Es existiert kein Fixwert mehr, alle Bedeutung, jeder Maßstab ist verloren. Wir können aus unserem Universum heraus ohne äußere Erdung oder Eichung ein Nichts gar nicht begreifen, weil solche Begriffe wie "Leere" keine wirkliche oder wenigstens anschauliche Bedeutung tragen. Selbst ein massiver Bleiklumpen besteht überwiegend aus Nichts. Um darüber reden zu können, wie Nichts aussieht, müsste man erst einmal eindeutig sagen können, was Nichts ist. Und um eine solche Aussage treffen zu können, müssen wir erst alles andere definieren, wobei jede Definition eines Wortes auf Definitionen anderer Worte beruhen würde, womit sich die Schlange am Ende selbst in den Schwanz beißt. Daher ist es wirklich sinnlos, über das Nichts zu diskutieren. Aber verlassen wir mal diese hochphilosophische Ebene, auf der es sinnlos ist, überhaupt über irgendetwas zu diskutieren (denn das ist es, es gibt nie einen ultimativen Metasinn!) und kommen zurück auf die einfacheren, wenn auch noch immer komplizierten Fragen zurück:
Andere Universen sind denkbar, aber ich persönlich glaube nicht, dass sie unserem so verschieden wären. Ich wage den deduktiven Schluss, dass in jeder Komplexitätsstufe der Organisation von Teilchen diese gemeinsamen Kräften, Schemata und Regeln unterliegen, die nur leicht voneinander variieren. Alle Planeten sind ähnlich und alle Protonen ebenfalls. Gäbe es eine schier unendliche Zahl paralleler Universen, würden diese sicher irgendeinem Selektionsdruck unterliegen. Das fängt schon damit an, dass nach einer genügend langen Zeitspanne nur noch offene Universen vorhanden sein können. Wobei selbst das eine plumpe Annahme ist, die durch innovative Urknallmodelle in der Theorie widerlegt werden kann.
Gott gibt es natürlich nicht und ich gebe mich gar nicht erst der Lächerlichkeit hin, das unnötigerweise anders zu begründen als durch Anthropologie.
In einer Matrix befinden wir uns nicht oder wenigstens spielt es insofern keine Rolle, als unsere Täuscher ebenso wiederum in einer Matrixwelt leben könnten und immer so weiter. Wenigstens ergibt eine Scheinwelt wie aus "Matrix" schon aus energetischer Sicht keinen Sinn. Wir könnten natürlich alle nur die Software eines "Gottes" sein, aber das sind eher die Phantasien eines Cyberpunkautoren als ein realistisches neues Weltbild.

Die 42 ist schon so ausgelutscht, dass es eigentlich jedem peinlich sein sollte, sie noch zu erwähnen. Gibt es denn schon eine Godwin's law-Variante davon? Sonst würde ich sie gerne Lee's Law nennen.
Mit zunehmender Länge einer Online-Diskussion nähert sich die Wahrscheinlichkeit, dass 42 als ultimative Lösung für das Problem genannt wird, dem Wert 1 an.
Smiley

Gibt’s meines Wissens noch nicht und ich habe auch nichts dergleichen finden können. ;)
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