Galaxien (Natur und Technik)

Galaxien (Natur und Technik)

Ich weis es gab schon threads mit so ähnliche Themen,aber ich will das es sich hier ganz ruhig begibt und keine Beleidigungen wegen kleine Dummheiten.

Ich will es so formulieren: Ich meine unsere Galaxie ist unendlich groß und meiner Meinung nach gibt es hundert prozent andere Menschen bzw. andere Lebensformen. Vielleicht nicht in unsere Galaxie aber bestimmt in anderen Galaxien. Es ist alles so unendlich groß. Was meint ihr dazu?

P.S.: Bitte keine Aüsdrücke wegen Rechtschreibfehler oder sonstiges weil genau daswegen hass ich Mogelpower
daro95:

Ich denke ähnlich darüber. Das Universum ist zu groß, um nicht andere Leben irgendwo erzeugt zu haben. Es wird nur bestimmt noch lange dauern, bis der Mensch weit genug ist, um die fernen Welten zu erkunden. Momentan sind alle Pläne der Nasa - zumindest die Forschungen was z.b. den Mars betrifft, auf Eis gelegt. Grund: Nicht genug Geld. Kann man auf deren Homepage nachlesen.
Okay, keine Rechtschreibfehlerkorrektur, dafür aber ein Hinweis auf mangelhafte Grammatik. ;) Extraterrestrisches Leben in Zellform gibt es bestimmt irgendwo.
Unsere Galaxie ist nicht unendlich groß - nicht einmal das Universum ist unendlich groß. Schau dir mal dieses Video an. Das Video ist (wie ich finde) sehr schön anzusehen und es vermittelt einen Eindruck von den Größenverhältnissen.

Ich denke auch, dass es 'irgendwo da draußen' außerirdisches und sogar intelligentes Leben gibt. Und was heißt schon intelligent? Wenn uns eine außerirdische Intelligenz findet und uns für dumm hält (so wie wir das bei Kühen und Schweinen beispielsweise tun) und außerdem noch unsere Knochen ganz köstlich findet sind wir ziemlich angeschissen. Smiley Das könnte noch eine interessante Frage werden, sollten wir es sein, die anderes außerirdisches Leben findet - dürfen wir die dann einfach 'verwerten'? Und wo ist die Grenze?
@ Käptn`LeChuck:

Beeindruckendes Video. Das macht einem wirklich deutlich, wie groß unser Universum und unsere Milchstraße im Vergleich dazu wirklich ist. Unglaublich. Na, da wird es noch Tausend Jahre dauern, bis wir soweit sind, Außerirdische zu finden. 2012 denke ich, wird das nicht passieren... ;)
Es wird auch immer gesagt, dass es wahrscheinlicher ist, dass da draußen anderes Leben ist, als wenn es das nicht wäre.
Ich denke auch daran, dass es noch anderes "Extraterrestrisches Leben in Zellform gibt," wie Bruce Wayne es so schön formuliert hat. ;)
Irgendjemand sagte doch mal "Man könnte 3 Reiskörner in eine Kathedrale legen, und dieser Raum wäre immernoch mehr gefüllt als das Universum" oder so...

Und ich bin auch der Meinung, dass es "da Draussen" anderes Leben gibt. Sei es intelligenter oder "dümmer". Mir fällt es bloß schwer, mir so ein Lebewesen vorzustellen und zu überlegen, wie es aussehen könnte... Wäre schön, wenn ich das noch mitbekäme, wenn wir irgendwo auf einem Planeten eine andere Lebensform finden. Und nicht gerade Einzeller oder Bakterien oder so, sondern richtige "Viecher"^^.
Das Video ist sehr beeinducken. Aber beim Video zeigt es das ganze Universum. Es geht doch bestimmt größer.
Es gibt wohl 2 dinge die man nie herrausfindet:

Was ist das kleinste teil. (Wenn man etwas immer teilt was kommt am ende dabei raus)
Und
Ist das Universum unendlich(?).

Aber anderes Leben wir es sicher geben.
Das Universum ist verdammt groß und verdammt alt. Allerdings scheint diesen beiden Variablen wiederum die vermutete(!) geringe Wahrscheinlichkeit auf Leben entgegenzustehen. Es fehlen die Zahlen, um sich eine ordentliche Meinung hierzu zu bilden. Wir haben gerade mal einige dutzend extrasolarer Planeten bisher entdeckt und von Hinweisen auf Leben gab's bisher auch nichts zu sehen.
Grundsätzlich bin ich eher pessimistisch. Aus reinem Bauchgefühl heraus. Mich würde es nicht wundern, wenn Leben eine absolute Rarität darstellt, welche es nur alle paar Galaxien oder vielleicht nur einmal im Universum gibt. Natürlich ist es ebenso denkbar, dass Leben vergleichsweise häufig vorkommt, aber wir haben nicht die nötigen Daten, wie gesagt.

Ein interessanter Gedanke ist in diesem Zusammenhang das Fermi-Paradoxon. Es stellt sich die Frage, warum wir keinen Kontakt zu intelligenten, raumfahrenden Außerirdischen hatten. Interessante Interpretationen sind u.a.:
* Wir sind alleine
* Wir sind alleine im erreichbaren Weltraum
* Wir sind eine der ersten intelligenten Spezies
* Wir haben die andere(n) intelligente(n) Spezies zeitlich verpasst
* Wir sind nicht von Interesse

Ein paar Millionen Jahre sind nämlich nichts in galaktischen Maßstäben. Es ist davon auszugehen, dass wir in einer Millionen Jahre ziemliche Fortschritte erreichen können, was die Raumfahrt angeht, sofern wir die Zeit überleben. Wenn intelligentes Leben zudem sehr häufig vorkommt, ist es auch eher unwahrscheinlich, dass wir die allerersten im "erreichbaren" Gebiet, also in näherem Umkreis sind, weil sich andere ebenso gut vor Millionen Jahren auf unserem Stand befinden und mittlerweile ein beachtliches technischen Niveau hätten erreichen können. Von daher könnte man vermuten, dass der Kontakt zwischen Spezies verschiedener Welten eine absolute Ausnahme darstellt (aufgrund physikalischer und wahrscheinlichkeitstheoretischer Einschränkungen) oder dass von intelligenten Wesen bevölkerte Planeten nicht sehr dicht verteilt sind.

Aber, und ich wiederhole mich gerne, wir haben nicht die nötigen Daten und von daher sind viele Interpretationen möglich.
Sehr interressant. wir werden es erst in paar Millione Jahren erfahren.
Da werden wir zumindest mehr wissen, aber nicht unbedingt eine absolute Antwort in Händen halten. Hm, oder wir wissen weniger, weil uns schreckliche Ereignisse zurückwerfen oder gar auslöschen. :-O
Vll. wissen wir in 5min. mehr weilo dann die aliens kommen oder in ein paar wochen oder in millionen jahren oder nie.
Angenommen, es gibt da irgendwo Leben, welches intelligenter und weiter entwickelt ist als wir. Angenommen, dieses Leben kann annähernd mit Lichtgeschwindigkeit reisen und wüssten von uns und hätten Interesse daran, auf unseren Planeten zu reisen oder auch nur in unsere Galaxie zu reisen.
Diese würden Millionen von Jahren brauchen. Und selbst wenn dieses Leben mehrere Tausend Jahre leben würde, ankommen bei uns werden sie dann auch nicht.

Also wie gesagt, ich denke, wir sind nicht allein. Aber dass wir in absehbarer Zeit Kontakt mit anderen aufnehmen werden, das halte ich für absolut unmöglich.
In etwa das meinte ich immer mit "erreichbarem Weltraum", Fizz. Man muss aber nicht unbedingt zwingend davon ausgehen, dass es keinerlei Möglichkeit gibt, irgendwelche "Abkürzungen" durch den Raum zu nehmen, ohne das Gesetz der maximalen Informationsübertragung mit Lichtgeschwindigkeit zu brechen. Gut, gibt andererseits auch keinen Grund davon auszugehen, dass es eine solche Möglichkeit gibt.
In dem ich glaube dritten oder vierten Teil http://www.youtube.com/watch?v=aG4B3WEpiKo&;feature=related|dieser Reihe wird ganz gut erklärt, wie man schneller durch Raum und Zeit reisen kann. Allerdings finde ich diese "Möglichkeit" nicht "möglich". ;)

Ich kann das jetzt nicht in eigene Worte fassen, wie sie das dort erklären, aber wer interessiert ist, kann da ja mal reinschauen. ;)
Sehr schön erklärt, Flo.

@ fast alle anderen: Es ist naiv zu sagen, die Galaxie oder das Universum seien so groß, dass es fremdes Leben geben müsse.

Mal kurz und anschaulich: Gehen wir mal davon aus, dass es 1.000.000.000.000.000 (1 Billiarde) Sterne im Universum gibt und die Wahrscheinlichkeit für Leben in einem dieser Sonnensysteme bei 10^-18 liegt (0,000000000000000001), dann braucht man bereits rund 1.000 Universien, damit in einem Sonnensystem in einem dieser Universien Leben wahrscheinlich ist.
Das Universum ist irre groß, aber unterschätzt die Seltenheit des Lebens nicht.
Ach komm Lee. Du lässt uns unsere Naivität und wir fragen auch nicht nach, wie du an die Wahrscheinlichkeit für Leben in einem Sonnensystem gekommen bist. Smiley
Lee, dazu müsste man aber auch ersteinmal die genaue Wahrscheinlichkeit für Leben wissen. Diese Zahlen hast du jetzt einfach aus der Luft gegriffen und veranschaulichen so gut wie garnichts.

Btw, wenn ihr von "Leben" redet, woran denkt ihr denn da? An intelligenten Wesen, ähnlich wie wir? Oder einfach an Einzeller?

Dass es kleine Mikroorganismen geben soll, da sind sich fast alle Wissenschaftler einig. Da könnte es sogar sein, dass es hier in unserem Sonnensystem soetwas gibt/gegeben hat, auf einem anderen Planeten.
Die Wahrscheinlichkeit ist nicht bekannt und kann natürlich auch höher sein, aber darum gehts mir gar nicht. Meine Kritik gilt der allgemein weitverbreiteten und sehr vereinfachten Betrachtungsweise. Im Grunde gilt x/y, wobei x die Anzahl der Sonnen, Planete, Galaxien, etc. ist und y die Wahrscheinlichkeit für Leben in diesen. Die Herleitung "x ist groß, also gibt es bestimmt Aliens", ist dabei falsch, weil y völlig missachtet wird. Richtig ist, dass sich überhaupt keine Aussage treffen lässt. Die Größe eines Wertes ist ohne jeglichen Bezugswert völlig irrelevant.
Rein rechnerisch ist es natürlich richtig, dass y kleiner sein darf, je größer x, also das Universum, ist. Da y aber ohne Weiteres auch 10^-100 sein kann (muss es nicht, aber es ist denkbar), könnte das Universum um Dimensionen größer sein, die wir uns gar nicht vorstellen können und es würde nichts Bewegendes an der Wahrscheinlichkeit verändern.
Die Leute, die fast sicher von Leben auf fremden Planeten ausgehen, vertrauen darauf, dass y im Kehrwert irgendwo in der Größenordnung von x bis x * 10^-15 liegt, was Leben im Universum wahrscheinlich macht. Man muss aber bedenken: Ist die Wahrscheinlichkeit von Leben nur um zwei Potenzen geringer, muss das Universum schon wieder hundertfach größer sein, um das zu kompensieren. Diese mathematischen Formulierungen erschließen sich gewiss nicht jedem, es besteht aber ganz einfach gesagt, die primitive Möglichkeit, dass wir ein universeller Einzelfall sind.
Natürlich wird sich jede solche Gesellschaft darauf berufen, dass es noch andere geben müsse, da es sie selbst ja schließlich auch gebe, was eine Grundwahrscheinlichkeit voraussetzt. Genauso würde aber auch eine Gesellschaft denken, die wirklich allein im All ist.
Wäre das Universum tatsächlich unendlich groß oder gibt es außer unserem Universum unendlich weitere, dann gibt es auch unendlich andere Lebensformen. Das jedenfalls ist der direkte Transfer des Hintergedankens des Infinite Monkey Theorems.
Da das All nach unserem bisherigen Verständnis jedoch nicht unendlich groß ist, können wir uns mit nutzlosen "das muss aber so sein"-Aussagen auch zurückhalten. :)
Jegliche rechnung versagt bei soetwas. Dann kann man reden wie man will. Die frage "gibt es noch anderes leben" ist genauso doof wie "gibt es gott".
Man kann drüber diskutieren, aber letztenlich kommt dabei nichts raus, höchstens streit. Und das wir hier auch passieren.
ich hab neulich im Fernseher gehört das man mit einem shuttle ins all fliegen kann und dann wieder auf die Erde.

Es soll etwa 190.000 Dollar kosten pro Person.
Ich kann hier keine Quelle zeigen, weil ich vergessen hab von wo ich das hab.
Wahrscheinlichkeitsrechnung würde nicht versagen, wenn man bloß die Konstante für Lebenswahrscheinlichkeit wüsste. Diese lässt sich lediglich näherungsweise bestimmen, wenn wir eine Vielzahl extraterristrischer und von unserer Entwicklung unabhängiger Lebewesen finden. In dem Fall ließe sich die Zahl der Lebewesen im Universum hochrechnen.
Übrigens führen die allerwenigsten solcher Diskussionen zu einem tatsächlichen Ergebnis.

Das mit den Shuttles ist alt und hat hiermit auch nichts zu tun. :)
Wenn wir leben finden sollten.
Das sagte ich, du Papagei.
Ich wollte es ja nur nochmal hervorheben, da in deinen texten einiges untergehen kann.
@ SE Michi:

Und wer sagt dir denn, dass man kein Leben finden kann? Also daran glaube ich ehrlich gesagt, schon lange nicht mehr. Irgendwo existiert sicher Leben. Die Frage ist nur - wie lange dauert es bis die Technik soweit ist, die Hürden für den Weltraumsprung überwunden sind etc. - hat sich der Mensch bis dahin nicht längst selbst ausgerottet?

Könnte noch 10-20 Jahre, oder auch 50-100 Jahre, oder auch 1000 Jahre dauern. Meine Schätzung liegt bei aktuell genau 50 Jahren.

Es wäre übrigens gut möglich, dass selbst wenn wir Leben finden... Wenn wir aus unseren Fehlern der Vergangenheit nicht lernen, es genau so endet wie in einem bekannten Film.

In dem Film wurde gezeigt, dass Außerirdische z.b. uns so manipulieren könnten (rein theoretisch), dass wir gar nicht merken würden, dass sie existieren. Und man schickt den Menschen dann einfach wieder mit einer weiteren Frage aber ohne Antworten auf die Erde zurück.

Edit:

Und somit war natürlich alles umsonst. Denn das Gedächtnis wurde sozusagen ausgelöscht. Wäre also ein Unternehmen ohne Ergebnis. Nur noch mehr Fragen tun sich einem auf. Aber die Antworten könnten Millionen von Jahre brauchen - Jahre, in denen noch soviel passieren kann.
Wo habe ich denn was davon gesagt, das es keine aliens gibt? Ich wollte nur sagen das es möglich ist, das es auch keine gibt. Ich glaube natürlich auch daran das anderes leben exestiert. Aber solange man nichts gefunden hat kann man auch nicht sagen das es anderes leben gibt.
Es gibt in anderen Galaxien Orks.
Nichts von dem, was TLS sagt, ergibt für andere Menschen irgendeinen Sinn.
Ja aber wir Menschen töten uns sozusagen selber.
sagen wir mal wir fliegen mit 99,9999999999 und noch ne 9% der lichtgeschwindigkeit. der entscheidende faktor ist und bleibt ZEIT man müsste diesen faktor ausschalten können.
>.> Kryostase
stellt euch mal vor wir könnten 100, 1000, 10000 jahre und mehr in ner kältestarre verbringen ohne zu altern. nun gut der kontakt zur erde behalten wär was anderes aber warum mit details abgeben XD
@Raz0rking
Die Science-Fiction-Literatur bietet auch andere Möglichkeiten als den Tiefschlaf. Ein Generationenschiff zum Beispiel oder eben (was liegt näher?) ein Antrieb, der Überlichtgeschwindigkeit ermöglicht.

Und irgendwas war da auch noch, wenn man sich knapp unterhalb Lichtgeschwindigkeit bewegt.
jaja, dass sich die zeit für -sagen wir mal das raumschiff, das mit fast lichgteschwindigkeit fliegt langsamer vergeht, als das *draussen*
bei nem generationsschiff sehe ich allerdings das problem, dass es viele menschen beherbergen muss um einen gesunden DNA-pool zu erhalten. zum anderen muss es gross genug sein um nahrung zu lagern, vllt auch selbst nahrung anbauen usw. dazu kommen noch bewegungsfreiraum, freizeit usw..
was für mich am vielversprechensden klingt ist der hyperraum, da überlicht ja noch unmöglich ist. (ja klar hyperraum auch, aber das konzept ist cool ^^)
Einstein sei dank xD.
Vergesst den Gedanken, mit Raumschiffen nach fremdem Leben zu suchen. Die Messgeräte auf der Erde machen von Jahrzehnt zu Jahrzehnt gewaltige Fortschritte, daher ist es überhaupt nicht erforderlich, andere Planeten anzufliegen. Vielleicht dann, wenn Leben nicht sicher ausgeschlossen werden kann, aber auch da werden die Sensoren nächsten Generationen Abhilfe schaffen.
Und wenn wir nicht gerade auf Leben in unserer Galaxis stoßen, was auch ziemlich unwahrscheinlich ist, müssten die Schiffe mit Lichtgeschwindigkeit Jahrmillionen reisen, um nur zur nächsten Galaxie zu gelangen. Was das für die menschlichen Körper und die damit verbundene Technik bedeutet, darf sich jeder selbst ausmalen. Mal ganz davon zu schweigen, dass sich das Universum mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnt.
@ TLS
Worauf basiert deine Schätzung? Schätzungen bauen darauf auf, dass es irgendwelche Daten gibt, welche mehr oder minder Rückschlüsse zulassen. Deine zeitliche Schätzung ist eher Fantasterei, bestenfalls blindes Raten.

Menschen manipulieren, sodass sie nicht merken, dass Aliens da sind? Wie in "They live"?
Menschen mit noch mehr Fragen zurückschicken? Wie in "Contact"? (Pi -> Gott!!!)
Gelöschtes Gedächtnis am Ende? So wie in... da fällt mir im Moment kein Film ein.

@ Raz0rking
Öhm, auf dem Raumschiff vergeht die Zeit schneller, wohingegen die Zeit außerhalb bei fast Lichtgeschwindigkeit nahezu stillstehen dürfte.
Wir könnten uns eine Technik ausdenken, welche die DNS repariert und dass neue Generationen nur mittels Klonens entstehen. Sicherlich ist auch eine Gentherapie denkbar, welche die Auswirkungen eines seichten Genpools miniiert oder auslöscht.
ja könnt auch sein^^ das mit der zeit. ist ne weile her seit ich das gesehn habe. (stargate lässt grüssen xD)

Ich weiss nicht ob dieses DNS rumgespiele auf dauer gut gehn würde. aber naja diese einstellung hat uns nicht zum mond gebracht.
also quer durch den garten versuchen und wenn was schiefgeht..es gibt genug *dumme* die sich für so ne reise melden würden

*hand heb* <.<
Rechne es ruhig nach. Kann man im Kopf machen, da man die genaue Zahl ja nicht braucht.

Wenn's ne Möglichkeit gäbe, den vorher festgestellten Zustand der DNS immer wiederherstellen zu können, dann ist doch alles super.
uhm..nein
ich habe vllt seeehr geringe grundkentnisse darüber..aber nur vllt, aber das übersteigt mein horizont bei weitem^^

mit der dns. als embryo vllt. kann man da schon von nem alterungsprozess reden?
Das ist ganz simpel: v geht gegen c. Damit ist der Nenner nahezu Null. Damit tendiert das gesamte Ergebnis gegen Unendlich.

Was willst du mir mit dem Alterungsprozess mitteilen?
naja..es gibt die DNA (DNS ka) wird ja im laufe des lebens angegriffen. um das zu reparieren bräuchte man ja *junge* DNS oder nicht?
@Raz0rking
DNA und DNS ist das gleiche, DNA ist der englische Begriff (Deoxyribonucleic acid), DNS die deutsche Entsprechung (Desoxyribonukleinsäure).

Es stimmt, ein zu kleiner Genpool hat den Nachteil, dass nach Generationen der Reproduktion Erbkrankheiten auftreten - unsere Biologielehrerin hat das immer am Beispiel des englischen Königshauses erklärt. Man könnte den Genpool groß genug machen, frische DNS mitnehmen (eine Samenbank sozusagen, ich bin allerdings nicht sicher, wie lange man Spermien und Eizellen tatsächlich einfrieren kann) oder man versucht das Problem klein zu halten in dem man bereits vor dem Abflug die Bewohner des Generationenschiffes auf etwaige Erbkrankheiten testet (oft sind die Vererbungsmechanismen ja bekannt).
Man bräuchte "Ersatzteile", keine vollständige DNS, und Wissen darüber, die die DNS aussehen sollte. Das ist kein Problem. Die Technik jedoch, jede einzelne Zelle zu untersuchen und Abweichungen vom Soll-Zustand zu korrigieren ist ein fiktives Konstrukt, welches ich mir aus dem Ärmel geschüttelt habe, bei Durchführbarkeit aber die Probleme des Klonens aus der Welt schaffen dürfte.

LeChucks Idee ist aber allemal praktikabler und auf lange Sicht sicherer. Es würde sicherlich ausreichen nur die DNS Informationen, aber kein tatsächliches DNS Molekül oder Keimzellen zu transportieren.
Man könnte aus einer riesigen Datenbank zwei Individuen auswählen, eine mögliche Kombination ihres Erbgutes auswählen (quasi eine virtuelle Zeugung) und die daraus resultierende DNS synthetisieren. Damit könnte man auch die Häufigkeit von bekannten Erbkrankheiten minimieren, da die Chromosomenkombination und das Crossing Over nicht dem Zufall überlassen bleibt. Es ist dann sicherlich möglich, diesen Gencode in eine Eizelle, aus welcher vorher natürlich die enthaltene DNS entfernt wird, einzusetzen. Diese könnte einer Mitreisenden mit Kinderwunsch eingesetzt werden. Fortpflanzung hätte in den ersten Generationen damit allerdings meist eher was von Adoption.

Wir sind nicht zu weit davon entfernt, sowas bereits heute durchzuführen, auch wenn ich sicherlich einige Probleme unterschlagen habe, weil ich sie schlicht nicht kenne. Ich bin kein Biologe. Dennoch kann man davon ausgehen, dass ein Generationenschiff oder eine Erdkolonie auch bei wenigen Teilnehmern nicht zwangsläufig an den Folgen eines seichten Genpools zu leiden haben muss.
Technisch sauber umgesetzter Schock-Frost-Cryo-"Schlaf" müsste diesen Verfall doch komplett stoppen. Da mangelt es nur an Frost-Tech :)
@ Bruce Waye:

Nein, die Technik existiert doch schon bereits. Das Problem: Ein Mensch überlebt es nicht, so jedenfalls der aktuelle Stand. Es muss also weiter daran geforscht werden.

Es gab mal einen Versuch, bei dem lebende Krabben eingefroren wurden. Ich bin sicher, ihr habt davon schon gehört. Nun, beim "Wiederauftauprozess" lebten die Krabben dann wieder. Später jedoch starben sie aus bis jetzt noch ungeklärter Ursache.

Ich denke, das Ganze wird eine reine Kostenfrage sein. Denn die Technik existiert. Man muss sie nur verfeinern - und das kostet und kostet eben wieder viele Millionen oder sogar Milliarden. Wer bezahlt das?
"Da mangelt es nur an Frost-Tech."
"Nein, die Technik existiert doch schon bereits. [...]
Es muss also weiter daran geforscht werden."


lol
Es geht um die Technik einen Menschen ohne Schäden einzufrieren und aufzutauen...Menschen sind keine Krabben, egal wie intelligent sie sind.
@ Spartan 24/7:

Lies nochmal, dann macht es klick. Die Antwort findest du in meinem Text.
Ich habe keine Frage gestellt. Bist du verwirrt?
Nun, wenn man nach dem Aufwachen stirbt, dann mangelt es scheinbar doch noch an "sauber umgesetzter" Frost-Tech. Also halt die Finger still, Prinzessin.
Sorry Leute, aber dieses TLS Gebashe nervt doch. Vor allem wenn es unbegründet ist. Er hat geschrieben, dass die Frost-Tech offensichtlich noch nicht einsetzbar ist und verfeinert werden muss.
Nichts anderes schrieb ich bereits. Sein Beitrag war mal wieder totaler Müll.
Ich hab mal so ein science fiction Buch gelesen, das heißt Menschen wie Götter und in dem ist es so, dass wir Menschen ne Technologie entwickelt haben, mit der wir uns mit 100facher Lichtgeschwindigkeit und höher fortbewegen konnten.

Diese Raumschiffe hießen "Raumfresser" und vernichten den Raum vor sich, sodass sie in kurzer Zeit unglaubliche Entfernungen zurücklegen konnten. Sie rutschen also sozusagen immer weiter nach vorne, weil ja der Raum vor ihnen verschwindet.

Weiß jetzt nicht wie genau die das erklärt hatten, aber so in der Art war das. Ob sowas wirklich funzen würde weiß ich nicht, weil ich von sowas nicht wirklich Ahnung habe. ;P
Die Technik gibt es bereits. Es fehlt lediglich die Technik, damit die Technik auch funktioniert. Herrlich. Ein Hoch auf die Missverständlichkeit! Es wäre TLS ja auch zu verzeihen, wenn er sich seiner sprachlichen Defizite wegen zumindest etwas zurücknehmen würde.
Erinnert mich ein wenig an Futurama, wo sich der Raum um das Schiff bewegt :D
@ Bruce Waye: DU guckst sowas noch? Daher auch deine Sprachweise, oder?

Ich habe übrigens was anderes gemeint. Ist eben nicht so leicht, das zu erklären, dass jeder es versteht.

Bei meinem Post ging es um Menschen. Solange die Menschen beim Versuch mit dem Eis sterben, solange wird man es nicht einsetzen. Klingt doch logisch oder?
Du bist nicht die Intelligenzbestie, für die du dich hältst, Schlumpfine.
Ich kann mich mal an einen LEhrer erinern der uns sagte das wen wir in einen sehr entfernten Planeten reisen würden, und von dort aus mit nen Teleskop zur Erde schauen Würden, das wir die Vergangenheit sehen würden!

Zum beispiel gehen wir jetzt in einen Entfernten Planeten und packen unser Teleskop raus und sehen zur erde rüber und wir sehen den 2. Weltkrieg.

Stimmt das?
Weil ich muss zugeben das hatte mich damals extrem Verwirt!
Ich weiß zwar nicht wie dir dein Lehrer das erklärt hat, aber da muss man schon das Licht überholt haben um zu sehen was in dem Augenblick passiert ist in dem das Licht "sich auf den Weg gemacht hat". Und das Licht vom 2. Weltkrieg ist glaub ich schon ne ganze weile unterwegs ;)

Also so denk ich mir das, wie gesagt ich bin nich so der Fachmann in diesem Gebiet^^
Das ist wirklich ne gute theorie. Wenn man denn schnell reisen könnte.
Wenn die technik ausgereift wird vll. ind sonstwieviel jahren dann muss man das mal ausprobieren.
@ Delta
Wie sub Z schon gesagt hat: Dafür müsstest du das Licht überholen. Was deine Lehrerin damit sagen wollte, ist ganz einfach, dass Licht schließlich eine Weile braucht, bis es irgendwo ankommt. Bei großen Entfernungen schaust du deshalb quasi in die Vergangenheit.

@ TLS
Abgesehen davon, dass Futurama großartig ist, stellt sich dennoch die Frage, warum du nicht auch davon ausgehen könntest, dass er sich schlicht daran erinnert? Was ist eigentlich die Rechtfertigung für deine Sprechweise?

Nebenbei bemerkt: Wie schon erwähnt(!) liegt das Problem hier nur in der Verständigung. Der eine meint, die Technologie existiert noch nicht, weil sie noch nicht funktioniert und es unbekannt ist, was man noch für eine Technik benötigt, während der andere meinen, sie existieren, müsse nur noch ausgereift werden und der Zusatz benötigter Technologie wird dabei einfach ignoriert.
sagen wirs mal so. viele technologien bestehen in der theorie.
oder verschiedene ideen bestehen in theorie. muss noch begründet werden.
siehe hyperraum. besteht auch erst in der theorie.
glaub auch, dass es irgendwo noch a leben, wieso sollten wir im ganzen universum die einzige lebensform sein?

mich würd aber auch mal interessiern, was eig. hinter der "grenze" vom universum is ^^
Warum sollten wir nicht das einzig bewohnte Sonnensystem sein? Rhethorische Fragestellungen helfen uns nicht weiter, siehe auch oben.
mich würd aber auch mal interessiern, was eig. hinter der "grenze" vom universum is ^^

mich würde das auch interresieren.
Vielleicht ist da ja ein Paralleluniversum^^
Vllt ist auch unser Universum ein Atom eines größeren Universums^^
zu viel man in black geschaut^^
da ist unseres uni ja nur ne murmel.
Ach, wir sind doch alle nur ein spiel...
Vielleicht gibt es irgendwo im entferntesten Winkel des Universums einen Planeten oder ein ähnliches Sonnensystem wie hier, wo sich Wasser befindet.
Damit wäre auch eine Grundlage für außerirdisches Lebens geschaffen, wenn auch noch andere Verhältnisse stimmen, wie Licht, Wärme, Atmosphäre und so weiter, also so wie hier auf der Erde.
Nur zum Spaß am Rande bemerkt: Die irdische Atmosphäre ist so, wie sie momentan ist, weil es Leben gibt, nicht umgekehrt.
Vllt ist auch unser Universum ein Atom eines größeren Universums^^

das klingt gar nicht mal so unlogisch. Vielleicht besteht zwischen dem kleinsten Teil und dem größten Teil im Universum ein Zusammenhang. Die "Größe" eines Teils hängt ja vom Auge des Betrachters ab. Für uns ist das Universum unvorstellbar groß, für das Universum als Person sind wir Menschen unvorstellbar klein.
He weis irgendwer wie ein schwarzes loch funktioniert ???
das es nämlich licht verschluckt finde ich schon krass !!
glg
Schwarzes_Loch - als Einführung sollte das erstmal reichen.
Wenn es ein "Nachbar-Universum" gibt, dann würde ich mich fragen wie die Grenze zu ihm von unserem wohl aussehen würde!
Naja, wie soll sie aussehen? Ich denke es gibt da kein aussehen.
Oder meinst du da steht ein zaun mit zollhäuschen oder so 0.Ô?
Ja, wie denn sonst?!
Also, ich meine wenn überhaupt? ^^
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