Ich habe mir vor kurzem für 2,50 € bei ebay Wärmepaste für meinen Prozessor gekauft. Ich habe sie eben bekommen, aber da ich sonst immer nur "Marken" Wärmepaste gekauft habe, bin ich mir nicht ganz sicher, ob diese Wärmepaste nicht eventuell Probleme bereiten könnte...
Beschreibung des ebay-Artikels:
Brandneue Silikon Wärmeleitpaste
Technologische Innovation in der Kühlung von Prozessoren
um den Wärmeübergang zwischen CPU und Kühler zu optimieren
Wärmeleitfähigkeit: >1.22W/m.k
Wärmewiderstand: <0.201°C-in2/Watt
Kann ich diese Wärmepaste ohne Bedenken nutzen?
Beschreibung des ebay-Artikels:
Brandneue Silikon Wärmeleitpaste
Technologische Innovation in der Kühlung von Prozessoren
um den Wärmeübergang zwischen CPU und Kühler zu optimieren
Wärmeleitfähigkeit: >1.22W/m.k
Wärmewiderstand: <0.201°C-in2/Watt
Kann ich diese Wärmepaste ohne Bedenken nutzen?
Der Wert sagt rein gar nichts über die Paste aus!
Der kann nämlich fast angegeben sein, wie man es gerne hätte also gefälscht ;) Gute Pasten sind immer teure. 2,50 Euro? Wieviel ist da drin? Ist die Paste silbern? Oder eher weiß? Oder andere Farbe wie z.b. grau? Das sagt eher etwas aus über den Inhalt und die Zusammensetzung der Paste.
Ich benutze seit Jahren nur noch das beste. Und das ist eindeutig die teure - aber dafür auch immens gute Paste. Sie heißt Coollaboratory Liquid Pro. Man kann natürlich auch die Pads nehmen, kosten aber erheblich mehr. So eine Liquid Pro Spritze mit 5ml Inhalt reicht nämlich für um die 20 Anwendungen.
Also wie bereits gesagt. Der Preis sagt nur bedingt etwas über die Leistungsfähigkeit der Paste aus. Viel wichtiger ist die Farbe. Oder schmier es mal irgendwo drauf - nur eine reiskorngroße Menge. Dann siehst du ja, wie es ist.
Es kommt übrigens noch auf deinen Prozessor an - den Stromverbrauch dessen und wie heiß er wird, damit du sagen kannst, die Paste taugt was oder eben nicht. Für alte Athlon Singlecores oder alte Pentium 4 (Northwood) reicht die allersimpelste Paste fast immer aus.
Der kann nämlich fast angegeben sein, wie man es gerne hätte also gefälscht ;) Gute Pasten sind immer teure. 2,50 Euro? Wieviel ist da drin? Ist die Paste silbern? Oder eher weiß? Oder andere Farbe wie z.b. grau? Das sagt eher etwas aus über den Inhalt und die Zusammensetzung der Paste.
Ich benutze seit Jahren nur noch das beste. Und das ist eindeutig die teure - aber dafür auch immens gute Paste. Sie heißt Coollaboratory Liquid Pro. Man kann natürlich auch die Pads nehmen, kosten aber erheblich mehr. So eine Liquid Pro Spritze mit 5ml Inhalt reicht nämlich für um die 20 Anwendungen.
Also wie bereits gesagt. Der Preis sagt nur bedingt etwas über die Leistungsfähigkeit der Paste aus. Viel wichtiger ist die Farbe. Oder schmier es mal irgendwo drauf - nur eine reiskorngroße Menge. Dann siehst du ja, wie es ist.
Es kommt übrigens noch auf deinen Prozessor an - den Stromverbrauch dessen und wie heiß er wird, damit du sagen kannst, die Paste taugt was oder eben nicht. Für alte Athlon Singlecores oder alte Pentium 4 (Northwood) reicht die allersimpelste Paste fast immer aus.
Der Wert sagt nichts aus? Aha, die Wärmeleitfähigkeit der Paste ist also egal, soso.
ANsonsten hast du aber recht. Silikonpaste ist so ziemlich das billigste was man kaufen kann. Dort sind keine Metalloxide drin soweit ich weiß.
ANsonsten hast du aber recht. Silikonpaste ist so ziemlich das billigste was man kaufen kann. Dort sind keine Metalloxide drin soweit ich weiß.
1.22W/mk ist schon sehr wenig.. Normale Pasten haben einen Leitwert von ca. 4W/mk, bessere mit Silberanteilen undundund haben 10, oder knapp darüber.
Kostet die Spritze zwar keine 2 Euro mehr, sondern halt mal 10 oder so, aber dafür taugts auch einigermaßen was.
Ich schwöre mittlerweile auch auf das Flüssigmetall, wie TLS schon sagte "Coollaboratory Liquid Pro", damit bin ich bei meinem Prozessor inklusive abschleifen um 6°C runtergekommen im Vergleich zu vorher.
Allerdings ist diese Paste echt nur für Leute, die wissen was Sie tun (nichts für ungut), aber da sie eben größtenteils aus Metall besteht, ist sie logischerweise auch leitend, d.h. kommt ein kleines Tröpfchen daneben aufs Mainboard, auf den Sockel, oder wohin auch immer wo gerade 2 offene Kontakte sind, machts wenn du Pech hast einmal Peng und aus.
Wäre mal gut zu wissen, WAS, also welchen Prozessor du mit welchem Kühler kühlen möchtest.
Aber ich denke ne einfache Paste für 5 Euro tuts auch...
MfG
Kostet die Spritze zwar keine 2 Euro mehr, sondern halt mal 10 oder so, aber dafür taugts auch einigermaßen was.
Ich schwöre mittlerweile auch auf das Flüssigmetall, wie TLS schon sagte "Coollaboratory Liquid Pro", damit bin ich bei meinem Prozessor inklusive abschleifen um 6°C runtergekommen im Vergleich zu vorher.
Allerdings ist diese Paste echt nur für Leute, die wissen was Sie tun (nichts für ungut), aber da sie eben größtenteils aus Metall besteht, ist sie logischerweise auch leitend, d.h. kommt ein kleines Tröpfchen daneben aufs Mainboard, auf den Sockel, oder wohin auch immer wo gerade 2 offene Kontakte sind, machts wenn du Pech hast einmal Peng und aus.
Wäre mal gut zu wissen, WAS, also welchen Prozessor du mit welchem Kühler kühlen möchtest.
Aber ich denke ne einfache Paste für 5 Euro tuts auch...
MfG
@Enrico-:
Wärmeleitpaste leitet die Wärme nur indirekt. Sie verschließt lediglich extrem kleine Unebenheiten auf der Oberfläche der Kühlerkörper.
Bei meinem Thermalright Ultra-120 eXtreme war die Chillfaktor 2 dabei. Die reicht mir vollkommen aus. Denke aber mal, dass die Wärmeleitpaste nicht soooo große Unterschiede macht. Klar ein paar °C sinds, aber wenn man nicht gerade der Hardcore-OCer ist und man auch sonst einigermaßen vernünftige Temperaturen hat, ist das glaub ich nicht so tragisch...
Wärmeleitpaste leitet die Wärme nur indirekt. Sie verschließt lediglich extrem kleine Unebenheiten auf der Oberfläche der Kühlerkörper.
Bei meinem Thermalright Ultra-120 eXtreme war die Chillfaktor 2 dabei. Die reicht mir vollkommen aus. Denke aber mal, dass die Wärmeleitpaste nicht soooo große Unterschiede macht. Klar ein paar °C sinds, aber wenn man nicht gerade der Hardcore-OCer ist und man auch sonst einigermaßen vernünftige Temperaturen hat, ist das glaub ich nicht so tragisch...
Danke für eure Antworten!
Ich habe einen AMD Athlon 64 X2 6000+ 125W (Boxed Lüfter) und da mein Prozessor beim Spielen ca. 64 Grad erreicht hat (Kühlblock etwas entstaubt jetzt sind es 59 Grad) wollte ich auch den Kühlblock mal wieder reinigen und die Wärmepaste erneuern. Die alte Wärmepaste ist von "Arctic Cooling".
Ich habe mir die Wärmepaste angeschaut:
Die Paste ist weißlich, in der Tube sind etwa 2-4 ml und sie verhält sich ähnlich wie Wärmepaste sonst auch verhält..
Ich werde sie in den nächsten Tagen einfach mal ausprobieren, dann werde ich ja sehen ob sie etwas taugt!
Ich habe einen AMD Athlon 64 X2 6000+ 125W (Boxed Lüfter) und da mein Prozessor beim Spielen ca. 64 Grad erreicht hat (Kühlblock etwas entstaubt jetzt sind es 59 Grad) wollte ich auch den Kühlblock mal wieder reinigen und die Wärmepaste erneuern. Die alte Wärmepaste ist von "Arctic Cooling".
Ich habe mir die Wärmepaste angeschaut:
Die Paste ist weißlich, in der Tube sind etwa 2-4 ml und sie verhält sich ähnlich wie Wärmepaste sonst auch verhält..
Ich werde sie in den nächsten Tagen einfach mal ausprobieren, dann werde ich ja sehen ob sie etwas taugt!
@ PChelper29081992:
Trotzdem bildet sie eine geschlossene Grenzfläche zwischen CPU und Kühlkörper. Und da ist die Wärmeleitfähigkeit nicht ganz unwichtig. Sonst könnte ich genauso gut Zahnpasta dazwischen schmieren.
Trotzdem bildet sie eine geschlossene Grenzfläche zwischen CPU und Kühlkörper. Und da ist die Wärmeleitfähigkeit nicht ganz unwichtig. Sonst könnte ich genauso gut Zahnpasta dazwischen schmieren.
@Enrico:
Wenn man die WLP wirklich fachmännisch aufträgt, dann ist die Schicht so dünn, dass man quasi durchgucken kann. In sicher über 95% der Fälle ist einfach zu viel Paste im Spiel - das sind dann auch die, die sich über Flüssigmetall freuen, weils vorgeblich 5 Kelvin bringt. Wir haben in einem Selbstversuch mal die Stärken variiert und gemessen. Als Testobjekt diente ein MOSFET, der mit 150 Watt Verlustleistung aufgeheizt wurde und dank identischer Bauhöhe genau in einen alten Sockel gelegt werden konnte.
Abschleifen (nicht köpfen) bringt bis zu 5 Kelvin, die teure Paste maximal nur 2-3 Kelvin. Zu dicke Paste (z.B. undifferenzierte Klecksmethode) kostet hingegen und zu fett aufgespachtelte Paste nach dem Prinzip "Viel hilft viel" erst Recht. Da hast Du dann sogar Differenzen um die 10 Kelvin nach oben!
Sonst könnte ich genauso gut Zahnpasta dazwischen schmieren.
Auch das wurde getestet. Würde die Zahnpasta nicht so viele organische Bestandteile enthalten und wäre hitzebeständiger - es würde sogar gehen. Alles ist besser als Luft :)
Wenn man die WLP wirklich fachmännisch aufträgt, dann ist die Schicht so dünn, dass man quasi durchgucken kann. In sicher über 95% der Fälle ist einfach zu viel Paste im Spiel - das sind dann auch die, die sich über Flüssigmetall freuen, weils vorgeblich 5 Kelvin bringt. Wir haben in einem Selbstversuch mal die Stärken variiert und gemessen. Als Testobjekt diente ein MOSFET, der mit 150 Watt Verlustleistung aufgeheizt wurde und dank identischer Bauhöhe genau in einen alten Sockel gelegt werden konnte.
Abschleifen (nicht köpfen) bringt bis zu 5 Kelvin, die teure Paste maximal nur 2-3 Kelvin. Zu dicke Paste (z.B. undifferenzierte Klecksmethode) kostet hingegen und zu fett aufgespachtelte Paste nach dem Prinzip "Viel hilft viel" erst Recht. Da hast Du dann sogar Differenzen um die 10 Kelvin nach oben!
Sonst könnte ich genauso gut Zahnpasta dazwischen schmieren.
Auch das wurde getestet. Würde die Zahnpasta nicht so viele organische Bestandteile enthalten und wäre hitzebeständiger - es würde sogar gehen. Alles ist besser als Luft :)
Was abschleifen? Meinst du polieren? Ich dachte nicht, dass man dadurch noch so viel herausholen kann.
Das Flüssigmetall hatte ich auch mal probiert. Ich hab da keinen Unterschied feststellen können. Ausserdem war die Benetzung ziemlich schlecht, was dazu führen kann, dass doch wieder Luft mit im Spiel ist. Für mich hat sich das Thema also erledigt.
Was ist eigentlich mit Handelsüblicher Kupferpaste aus dem Baumarkt? Die müsste eigentlich auch gut funktionieren. Es könnte höchstens sein, dass die sich mit der Zeit mit dem Kühler legiert :-)
Das Flüssigmetall hatte ich auch mal probiert. Ich hab da keinen Unterschied feststellen können. Ausserdem war die Benetzung ziemlich schlecht, was dazu führen kann, dass doch wieder Luft mit im Spiel ist. Für mich hat sich das Thema also erledigt.
Was ist eigentlich mit Handelsüblicher Kupferpaste aus dem Baumarkt? Die müsste eigentlich auch gut funktionieren. Es könnte höchstens sein, dass die sich mit der Zeit mit dem Kühler legiert :-)
Nein, unter Abschleifen versteht man das Dünnermachen des Heatspreaders. Besser als Köpfen, aber wer um diese 3 Kelvin kämpfen muss, hat das falsche Kühlkonzept im PC.
Idealerweise sieht guter Airflow dann so aus:
Ideale Kühlung mit Ausnutzung des Kamineffekts
Ist zwar noch ein Bild mit meiner alten GTX285, aber man beachte den ordentlichen Luftzug durch den CPU-Kühler. Das hat 8-10 Kelvin bei der GPU und 5 Kelvin bei der CPU gebracht. Beim Netzteil läuft noch nicht mal der Lüfter los. und im Boden drehen sich die großen nur mit 600 U/min. Also fast silent ;)
Idealerweise sieht guter Airflow dann so aus:
Ideale Kühlung mit Ausnutzung des Kamineffekts
Ist zwar noch ein Bild mit meiner alten GTX285, aber man beachte den ordentlichen Luftzug durch den CPU-Kühler. Das hat 8-10 Kelvin bei der GPU und 5 Kelvin bei der CPU gebracht. Beim Netzteil läuft noch nicht mal der Lüfter los. und im Boden drehen sich die großen nur mit 600 U/min. Also fast silent ;)
Ja, das sieht ziemlich optimiert aus :-)
Ich habe auch ähnliches versucht:
http://img199.imageshack.us/img199/8688/dsc0275jw.jpg
Allerdings konkurrieren bei mir 2 Luftströme: 1 mal der untere + Netzteil, und 1 mal der CPU Lüfter + der hintere Fan.
Das ist zwar nicht optimal, aber ich habe gute Temperaturen. (30°C CPU, 29°C Mainboard, 41°C GPU)- alles idle natürlich.
Weniger geht eigentlich kaum. Übertaktet ist allerdings nichts.
Vorn im Gehäuse hab ich auch noch einen 120mm drin, den könnte ich mir aber fast sparen, da die Festplatten jetzt oben in den 5,25" Schächten sitzen (zwecks Entkopplung).
Das dünner machen des Heatspreaders finde ich nicht notwendig, da dieser aus Kupfer besteht und somit optimale Wärmeleiteigenschaften besitzt. Bei meinem alten Athlon 64 hatte ich den HS mal entfernt, da in diversen Foren zu lesen war, dass er manchmal schlecht montiert ist oder zu viel WLP darunter klebt. War bei mir aber nicht so. Die Temperaturen blieben absolut gleich.
Ich habe auch ähnliches versucht:
http://img199.imageshack.us/img199/8688/dsc0275jw.jpg
Allerdings konkurrieren bei mir 2 Luftströme: 1 mal der untere + Netzteil, und 1 mal der CPU Lüfter + der hintere Fan.
Das ist zwar nicht optimal, aber ich habe gute Temperaturen. (30°C CPU, 29°C Mainboard, 41°C GPU)- alles idle natürlich.
Weniger geht eigentlich kaum. Übertaktet ist allerdings nichts.
Vorn im Gehäuse hab ich auch noch einen 120mm drin, den könnte ich mir aber fast sparen, da die Festplatten jetzt oben in den 5,25" Schächten sitzen (zwecks Entkopplung).
Das dünner machen des Heatspreaders finde ich nicht notwendig, da dieser aus Kupfer besteht und somit optimale Wärmeleiteigenschaften besitzt. Bei meinem alten Athlon 64 hatte ich den HS mal entfernt, da in diversen Foren zu lesen war, dass er manchmal schlecht montiert ist oder zu viel WLP darunter klebt. War bei mir aber nicht so. Die Temperaturen blieben absolut gleich.
Ich liege im Idle bei der CPU um ganze 3-5 Kelvin über Raumtemperatur (bei ca. 22° C). Mehr geht praktisch nicht mehr. Noch nicht mal durch Köpfen. Verwendet habe ich stinknormale MX2 (Silikonpaste), allerdings so dünn, dass man sie fast nicht sieht. Solange der Heatspreader plan ist (was man im Notfall auch durch Abschleifen erreichen kann) und der Kühlerboden nicht allzu rauh, gehen solche Eskapaden :)
Bei 3,6 GHz wird der wärmste Kern der CPU bei Prime95 und small FFTs nicht wärmer als 62° (CoreTemp, 12 Stunden), bei 3,8 GHz gehts dann doch schon bis 70° und bei 4,0 bis 75°. Letzteres ist reichlich sinnlos, weil die CPU dafür leider 1,5 Volt braucht.
Das Metallzeug habe ich auch getestet - das ist echt was für Warmduscher und für moderne Kühler mit DirectTouch eh nicht geeignet. Das Alu wird zu sehr angegriffen und das spätere Entfernen der Reste beim Umbau ist ein Krampf.
Bei 3,6 GHz wird der wärmste Kern der CPU bei Prime95 und small FFTs nicht wärmer als 62° (CoreTemp, 12 Stunden), bei 3,8 GHz gehts dann doch schon bis 70° und bei 4,0 bis 75°. Letzteres ist reichlich sinnlos, weil die CPU dafür leider 1,5 Volt braucht.
Das Metallzeug habe ich auch getestet - das ist echt was für Warmduscher und für moderne Kühler mit DirectTouch eh nicht geeignet. Das Alu wird zu sehr angegriffen und das spätere Entfernen der Reste beim Umbau ist ein Krampf.
Habe vor kurzem das mit dem Boxed-Kühler gelieferte Pad durch eine Wärmeleitpaste ersetzt (weiss grad den Hersteller nicht, war aber eher grau)
Der eine Kern ist jetzt statt der üblichen 37C nur noch 32C im Idle heiss, aber der andere hängt immer noch bei 37C :( Schade... Habe immernoch den Boxed-Kühler drauf
Mein Kühlkonzept:
oben: ein 80er von Superflower, der schon eingebaut war
vorne: zwei 80er (1er von Revoltec, 1er von Rasurbo) beim Plattekühlen
hinten:
1 Skythe ULTRA-KAZE 3000, 12cm mit 3000 u/min.
Alle Lüfter laufen ungebremst auf 12V!
Ist recht laut, bald kommt aber noch die HD5750, die dann auch Wärme produziert.
Der eine Kern ist jetzt statt der üblichen 37C nur noch 32C im Idle heiss, aber der andere hängt immer noch bei 37C :( Schade... Habe immernoch den Boxed-Kühler drauf
Mein Kühlkonzept:
oben: ein 80er von Superflower, der schon eingebaut war
vorne: zwei 80er (1er von Revoltec, 1er von Rasurbo) beim Plattekühlen
hinten:
1 Skythe ULTRA-KAZE 3000, 12cm mit 3000 u/min.
Alle Lüfter laufen ungebremst auf 12V!
Ist recht laut, bald kommt aber noch die HD5750, die dann auch Wärme produziert.
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