Hallo allerseits...wollte hier einfach mal den Prolog meiner neuesten Story posten, in der Hoffnung, dass jemand Interesse daran findet, ihn zu lesen und wenn möglich, auch zu bewerten. Kritik ist erwünscht, denn aus Fehlern lernt man ja bekanntlich ;)
Prolog
Dunkelheit.
Dunkelheit und Kälte.
Das war das erste, was sie wahrnahm, als sie erwachte.
Vorsichtig versuchte sie, den Kopf zu drehen, um ihre Umgebung näher betrachten zu können. Doch nichts geschah.
Entweder war sie so entkräftet, dass ihr Körper keine Bewegung auszuführen vermochte, oder die eisige Kälte hatte ihre Glieder bleischwer werden lassen.
Sie wusste es nicht.
Denn sie fühlte nichts.
Keinen Schmerz, keinen Herzschlag, keine innere Gefühlregung.
Nichts.
Nur Leere.
Und Kälte. Eisige Kälte.
Sie wusste noch nicht einmal, ob sie überhaupt eine Bewegung auszuführen vermochte.
Doch wie war das möglich? Und vor allem: wo war sie?
Noch einmal versuchte sie unter größter Willensanstrengung, ihren Kopf zur Seite zu drehen und diesmal ließ er sich um einige Zentimeter nach rechts bewegen. Doch es war so dunkel, dass sie nichts erkennen konnte. Sie spürte lediglich ihren eigenen eisigen Atem, der ihr ins Gesicht zurückblies.
Oh Gott. Sollte das etwa heißen...?
Die Leere in ihrem Inneren machte plötzlich einem Gefühl der Panik Platz, als sie anfing zu begreifen.
Sie wollte ihre Hände zu Hilfe nehmen, um ihren grausigen Verdacht zu bestätigen, doch aus einem ihr unbekannten Grund ließen diese sich nicht bewegen. Zwar spürte sie, dass ihre Finger ihren Befehlen gehorchten, doch ihre Handgelenke blieben, wie durch eine unsichtbare Macht gefesselt, unbeweglich und versagten ihr den Dienst.
Vorsichtig versuchte sie daher, ihre Zunge herauszustrecken. Ihre rissigen Lippen öffneten sich einen Spaltbreit und kaum hatte sie ihre trockene Zunge durch die schmale Öffnung hindurchgeschoben, da breitete sich ein metallischer Geschmack in ihrem Mund aus. Rasch ließ sie ihre Zunge zurückgleiten und befühlte ihren Gaumen. Dabei stieß sie mit der Zungenspitze auf einen runden Gegenstand.
Eine Münze. Jemand hatte ihr eine Münze in den Mund gelegt.
Angewidert beförderte sie das Geldstück aus ihrem Mund und war froh, den metallischen Geschmack nach einigen Sekunden wieder los zu sein.
Den Kopf noch immer leicht nach rechts geneigt, versuchte sie erneut, ihre Zunge herauszustrecken.
Und tatsächlich. Wenige Sekunden später stieß sie gegen einen Widerstand.
Gefangen!
Dies war ihr erster Gedanke.
Nur mühsam gelang es ihr, den Kopf nach links zu drehen, um dort Sekunden später dasselbe festzustellen.
Als sie daraufhin versuchte, ihren Kopf anzuheben, stieß sie mit der Stirn heftig gegen Bretter, die bei dem Zusammenprall einen dumpfen Ton von sich gaben.
Merkwürdig. Sie verspürte gar keinen Schmerz.
Doch dies war ihr in diesem Moment gleichgültig.
Denn in dem Moment, als ihre Stirn gegen die Bretter prallte, wurde ihr bewusst, wo sie sich befand.
Ein Sarg.
Man hatte sie in einen Sarg gesteckt und lebendig begraben.
Verzweifelt versuchte sie zu schreien, doch kein Ton wollte über ihre aufgesprungenen Lippen kommen. Lediglich ein klägliches Krächzen drang daraus hervor.
Angestrengt versuchte sie, sich zu erinnern, was sie als letztes getan hatte.
Gerannt. Sie war gerannt. Vor irgendjemandem davongerannt.
Doch warum? Und wer war der Verfolger gewesen?
Vor ihrem geistigen Auge sah sie sich selbst, wie sie in ihrem zerfetzten grauen Baumwollkleid über Gräser und Felder hinwegrannte. Verfolgt und gehetzt von einer ihr unbekannten Bedrohung. Sie spürte die Angst, die sie in diesem Moment gefühlt hatte, förmlich erneut in sich aufkeimen und merkte, wie sich alles in ihrem Kopf zu drehen begann.
Wieder und wieder sah sie sich selbst über die Felder stürmen und sich panisch nach dem Verfolger umsehen, bis...
Ja. Bis einer ihrer Füße plötzlich ins Leere trat.
Oh Gott. Sie war gefallen.
Nicht enden wollende Sekunden war sie gefallen und schließlich auf dem steinigen Boden aufgeschlagen.
Und nun war sie tot.
Die Erkenntnis fiel ihr wie Schuppen von den Augen.
Unfähig, den eben erneut durchlebten Schrecken zu realisieren, überfiel sie ein weiteres Mal die bereits zuvor verspürte innere Leere. Gleichgültigkeit machte sich in ihr breit und behutsam schloss sie die Augen.
Es war ihr egal.
Alles war ihr egal.
Sollte sie doch hier liegen bleiben.
Wen kümmerte es schon?
Sie nicht.
Sekunden lag sie so da. Minuten. Stunden. Ja, vielleicht sogar Tage.
Und dann hörte sie es. Dieses Flüstern.
War es das Flüstern des Todes?
Sollte ihre Seele erlöst werden, nun, da sie ihren eigenen Tod ein zweites Mal durchlebt hatte?
Nein. Es waren Stimmen. Ihr bekannte Stimmen. Stimmen, die die eben noch verspürte Gleichgültigkeit ein für allemal aus ihrem Geist und ihrer Seele auszulöschen vermochten.
Angestrengt lauschte sie in die Stille des Sarges hinein.
„Was sollen wir mit der Hexe tun, Pater?“
„Nichts, mein Sohn. Sie hat bekommen, was sie verdient hat. Den Tod. Lass uns für ihre unsterbliche Seele beten und sie in Frieden ruhen.“
„Aber...aber sind denn auch alle Vorkehrungen getroffen worden? Haben die Männer wirklich nichts vergessen? Die Hülsenfrüchte, das Kreuz, die Rosenkränze, die Münze...? Und das Tuch? Was ist mit dem Tuch? Ich meine, seid Ihr sicher, dass sie es nicht erreichen kann?“
„Deine Sorgen in allen Ehren, Anton. Aber es ist für alles gesorgt worden. Ich persönlich habe alles Nötige veranlasst. Es gibt also nichts zu befürchten. Und nun lass uns gehen und gemeinsam das Abendgebet sprechen.“
Mit den letzten Worten waren die Stimmen immer leiser geworden, bis sie schließlich vollständig verstummten. Doch zu den Geräuschen der Nacht, die sie nun vernahm, gesellte sich noch ein Weiteres, ihr Bekanntes.
Schritte. Schritte, die sich ihrem Grab langsam, aber beständig näherten.
Gespannt horchte sie in die Finsternis, doch sie wusste, dass sie nichts hören musste, um zu wissen, dass er hier war.
Sie konnte ihn fühlen.
Ja. Sie konnte ihn sogar riechen.
Sie spürte seine Trauer. Und sie spürte seinen Schmerz. Ein Schmerz, der ihm das Herz zu zerreißen drohte.
Sie hingegen fühlte nichts.
Nichts, bis auf Eines: den Gedanken an Rache.
Eine unerklärbare Woge des Hasses durchströmte ihre inzwischen faulig gewordenen Glieder und ließ sie nur noch einen Gedanken entwickeln.
Rächen. Oh ja, sie würde sich rächen.
Rächen für alles, was diese Menschen ihr angetan hatten.
Alle Menschen. Alle bis auf Einen.
Und dieser Eine saß nun über ihr. Saß über ihr und weinte bitterlich um sie.
Unfähig, sich zu bewegen und aus ihrem Gefängnis zu befreien, zuckte ihr Körper ekstatisch bei dem Versuch, ihre Hand- und Fußfesseln aus Ketten und Rosenkränzen loszuwerden, doch alles Rütteln blieb erfolglos.
Sie hatte einfach nicht genug Kraft.
Noch nicht.
Doch mit jeder Träne, die Er vergoss, würde ihre Kraft langsam zurückkehren, sodass sie tun konnte, wozu sie berufen war.
Ja. Elend und Tod wollte sie über die Menschen bringen, die auch ihr Elend und Tod gebracht hatten.
Sie würde nicht eher ruhen, bis sie alle vernichtet waren.
Und bis es soweit war, würde sie geduldig in ihrem engen Sarg ausharren und das Tuch suchen.
Denn neben der Wut, die sich in ihr ausgebreitet hatte, war auch ein weiteres Gefühl in ihr entfacht worden: Hunger.
Das Tuch.
Sie wollte essen. Nein, sie MUSSTE essen. Das Tuch essen.
Sie wollte jede einzelne Faser des Tuches mit ihren fauligen Zähnen herausziehen und darauf herumkauen.
Kauen und Schlucken.
Ja.
Bald schon würde es soweit sein.
Die Zeit der Auferstehung stand unweigerlich bevor.
Prolog
Dunkelheit.
Dunkelheit und Kälte.
Das war das erste, was sie wahrnahm, als sie erwachte.
Vorsichtig versuchte sie, den Kopf zu drehen, um ihre Umgebung näher betrachten zu können. Doch nichts geschah.
Entweder war sie so entkräftet, dass ihr Körper keine Bewegung auszuführen vermochte, oder die eisige Kälte hatte ihre Glieder bleischwer werden lassen.
Sie wusste es nicht.
Denn sie fühlte nichts.
Keinen Schmerz, keinen Herzschlag, keine innere Gefühlregung.
Nichts.
Nur Leere.
Und Kälte. Eisige Kälte.
Sie wusste noch nicht einmal, ob sie überhaupt eine Bewegung auszuführen vermochte.
Doch wie war das möglich? Und vor allem: wo war sie?
Noch einmal versuchte sie unter größter Willensanstrengung, ihren Kopf zur Seite zu drehen und diesmal ließ er sich um einige Zentimeter nach rechts bewegen. Doch es war so dunkel, dass sie nichts erkennen konnte. Sie spürte lediglich ihren eigenen eisigen Atem, der ihr ins Gesicht zurückblies.
Oh Gott. Sollte das etwa heißen...?
Die Leere in ihrem Inneren machte plötzlich einem Gefühl der Panik Platz, als sie anfing zu begreifen.
Sie wollte ihre Hände zu Hilfe nehmen, um ihren grausigen Verdacht zu bestätigen, doch aus einem ihr unbekannten Grund ließen diese sich nicht bewegen. Zwar spürte sie, dass ihre Finger ihren Befehlen gehorchten, doch ihre Handgelenke blieben, wie durch eine unsichtbare Macht gefesselt, unbeweglich und versagten ihr den Dienst.
Vorsichtig versuchte sie daher, ihre Zunge herauszustrecken. Ihre rissigen Lippen öffneten sich einen Spaltbreit und kaum hatte sie ihre trockene Zunge durch die schmale Öffnung hindurchgeschoben, da breitete sich ein metallischer Geschmack in ihrem Mund aus. Rasch ließ sie ihre Zunge zurückgleiten und befühlte ihren Gaumen. Dabei stieß sie mit der Zungenspitze auf einen runden Gegenstand.
Eine Münze. Jemand hatte ihr eine Münze in den Mund gelegt.
Angewidert beförderte sie das Geldstück aus ihrem Mund und war froh, den metallischen Geschmack nach einigen Sekunden wieder los zu sein.
Den Kopf noch immer leicht nach rechts geneigt, versuchte sie erneut, ihre Zunge herauszustrecken.
Und tatsächlich. Wenige Sekunden später stieß sie gegen einen Widerstand.
Gefangen!
Dies war ihr erster Gedanke.
Nur mühsam gelang es ihr, den Kopf nach links zu drehen, um dort Sekunden später dasselbe festzustellen.
Als sie daraufhin versuchte, ihren Kopf anzuheben, stieß sie mit der Stirn heftig gegen Bretter, die bei dem Zusammenprall einen dumpfen Ton von sich gaben.
Merkwürdig. Sie verspürte gar keinen Schmerz.
Doch dies war ihr in diesem Moment gleichgültig.
Denn in dem Moment, als ihre Stirn gegen die Bretter prallte, wurde ihr bewusst, wo sie sich befand.
Ein Sarg.
Man hatte sie in einen Sarg gesteckt und lebendig begraben.
Verzweifelt versuchte sie zu schreien, doch kein Ton wollte über ihre aufgesprungenen Lippen kommen. Lediglich ein klägliches Krächzen drang daraus hervor.
Angestrengt versuchte sie, sich zu erinnern, was sie als letztes getan hatte.
Gerannt. Sie war gerannt. Vor irgendjemandem davongerannt.
Doch warum? Und wer war der Verfolger gewesen?
Vor ihrem geistigen Auge sah sie sich selbst, wie sie in ihrem zerfetzten grauen Baumwollkleid über Gräser und Felder hinwegrannte. Verfolgt und gehetzt von einer ihr unbekannten Bedrohung. Sie spürte die Angst, die sie in diesem Moment gefühlt hatte, förmlich erneut in sich aufkeimen und merkte, wie sich alles in ihrem Kopf zu drehen begann.
Wieder und wieder sah sie sich selbst über die Felder stürmen und sich panisch nach dem Verfolger umsehen, bis...
Ja. Bis einer ihrer Füße plötzlich ins Leere trat.
Oh Gott. Sie war gefallen.
Nicht enden wollende Sekunden war sie gefallen und schließlich auf dem steinigen Boden aufgeschlagen.
Und nun war sie tot.
Die Erkenntnis fiel ihr wie Schuppen von den Augen.
Unfähig, den eben erneut durchlebten Schrecken zu realisieren, überfiel sie ein weiteres Mal die bereits zuvor verspürte innere Leere. Gleichgültigkeit machte sich in ihr breit und behutsam schloss sie die Augen.
Es war ihr egal.
Alles war ihr egal.
Sollte sie doch hier liegen bleiben.
Wen kümmerte es schon?
Sie nicht.
Sekunden lag sie so da. Minuten. Stunden. Ja, vielleicht sogar Tage.
Und dann hörte sie es. Dieses Flüstern.
War es das Flüstern des Todes?
Sollte ihre Seele erlöst werden, nun, da sie ihren eigenen Tod ein zweites Mal durchlebt hatte?
Nein. Es waren Stimmen. Ihr bekannte Stimmen. Stimmen, die die eben noch verspürte Gleichgültigkeit ein für allemal aus ihrem Geist und ihrer Seele auszulöschen vermochten.
Angestrengt lauschte sie in die Stille des Sarges hinein.
„Was sollen wir mit der Hexe tun, Pater?“
„Nichts, mein Sohn. Sie hat bekommen, was sie verdient hat. Den Tod. Lass uns für ihre unsterbliche Seele beten und sie in Frieden ruhen.“
„Aber...aber sind denn auch alle Vorkehrungen getroffen worden? Haben die Männer wirklich nichts vergessen? Die Hülsenfrüchte, das Kreuz, die Rosenkränze, die Münze...? Und das Tuch? Was ist mit dem Tuch? Ich meine, seid Ihr sicher, dass sie es nicht erreichen kann?“
„Deine Sorgen in allen Ehren, Anton. Aber es ist für alles gesorgt worden. Ich persönlich habe alles Nötige veranlasst. Es gibt also nichts zu befürchten. Und nun lass uns gehen und gemeinsam das Abendgebet sprechen.“
Mit den letzten Worten waren die Stimmen immer leiser geworden, bis sie schließlich vollständig verstummten. Doch zu den Geräuschen der Nacht, die sie nun vernahm, gesellte sich noch ein Weiteres, ihr Bekanntes.
Schritte. Schritte, die sich ihrem Grab langsam, aber beständig näherten.
Gespannt horchte sie in die Finsternis, doch sie wusste, dass sie nichts hören musste, um zu wissen, dass er hier war.
Sie konnte ihn fühlen.
Ja. Sie konnte ihn sogar riechen.
Sie spürte seine Trauer. Und sie spürte seinen Schmerz. Ein Schmerz, der ihm das Herz zu zerreißen drohte.
Sie hingegen fühlte nichts.
Nichts, bis auf Eines: den Gedanken an Rache.
Eine unerklärbare Woge des Hasses durchströmte ihre inzwischen faulig gewordenen Glieder und ließ sie nur noch einen Gedanken entwickeln.
Rächen. Oh ja, sie würde sich rächen.
Rächen für alles, was diese Menschen ihr angetan hatten.
Alle Menschen. Alle bis auf Einen.
Und dieser Eine saß nun über ihr. Saß über ihr und weinte bitterlich um sie.
Unfähig, sich zu bewegen und aus ihrem Gefängnis zu befreien, zuckte ihr Körper ekstatisch bei dem Versuch, ihre Hand- und Fußfesseln aus Ketten und Rosenkränzen loszuwerden, doch alles Rütteln blieb erfolglos.
Sie hatte einfach nicht genug Kraft.
Noch nicht.
Doch mit jeder Träne, die Er vergoss, würde ihre Kraft langsam zurückkehren, sodass sie tun konnte, wozu sie berufen war.
Ja. Elend und Tod wollte sie über die Menschen bringen, die auch ihr Elend und Tod gebracht hatten.
Sie würde nicht eher ruhen, bis sie alle vernichtet waren.
Und bis es soweit war, würde sie geduldig in ihrem engen Sarg ausharren und das Tuch suchen.
Denn neben der Wut, die sich in ihr ausgebreitet hatte, war auch ein weiteres Gefühl in ihr entfacht worden: Hunger.
Das Tuch.
Sie wollte essen. Nein, sie MUSSTE essen. Das Tuch essen.
Sie wollte jede einzelne Faser des Tuches mit ihren fauligen Zähnen herausziehen und darauf herumkauen.
Kauen und Schlucken.
Ja.
Bald schon würde es soweit sein.
Die Zeit der Auferstehung stand unweigerlich bevor.
Also ich muss sagen .. Das ist ziemlich gut! Mir ist jetzt auf anhieb nichts eingefallen, was ich verbessern würde.
Du hast das ziemlich spannend geschrieben, bin gespannt auf mehr. :)
Du hast das ziemlich spannend geschrieben, bin gespannt auf mehr. :)
Fizz schließe ich mich an: Der Prolog ist durchaus spannend geschrieben. Überarbeiten würde ich nur die folgenden Zeilen:
Sie konnte ihn fühlen.
Ja. Sie konnte ihn sogar riechen.
Sie spürte seine Trauer. Und sie spürte seinen Schmerz. Ein Schmerz, der ihm das Herz zu zerreißen drohte.
Sie hingegen fühlte nichts.
Wer nichts fühlt, kann auch nichts spüren und vor allem nichts fühlen. Die Sätze müsstest du also etwas verständlicher formulieren. ;)
Sie konnte ihn fühlen.
Ja. Sie konnte ihn sogar riechen.
Sie spürte seine Trauer. Und sie spürte seinen Schmerz. Ein Schmerz, der ihm das Herz zu zerreißen drohte.
Sie hingegen fühlte nichts.
Wer nichts fühlt, kann auch nichts spüren und vor allem nichts fühlen. Die Sätze müsstest du also etwas verständlicher formulieren. ;)
Finde ich eigentlich sehr gut hört sich aber nach einer Szene im Buch: Das verlorene Symbol an, wo Robert langdon in einem Glassarg gefangen ist.
Sonst sehr gut!
Sonst sehr gut!
Erstmal danke euch allen ;)
@tiwu
Stimmt, hast du Recht. Da hab ich wohl nicht aufgepasst, aber das lässt sich ja zum Glück noch ändern...danke für den Hinweis ;)
@Ninjaman
Hhmmm..das Buch kenn ich nicht. Bei mir ist die Person ja auch nicht lebendig begraben, sondern tatsächlich tot. Die Story spielt im Mittelalter und handelt von einem alten Aberglauben. Welchen, will ich allerdings nicht verraten, sonst bleibts ja nicht spannend ;)
@tiwu
Stimmt, hast du Recht. Da hab ich wohl nicht aufgepasst, aber das lässt sich ja zum Glück noch ändern...danke für den Hinweis ;)
@Ninjaman
Hhmmm..das Buch kenn ich nicht. Bei mir ist die Person ja auch nicht lebendig begraben, sondern tatsächlich tot. Die Story spielt im Mittelalter und handelt von einem alten Aberglauben. Welchen, will ich allerdings nicht verraten, sonst bleibts ja nicht spannend ;)
Wäre schön, wenn man vor dem Prolog mal so eine "Rückseite vom Buch" lesen könnte, um ein paar mehr Hintergrundinfos zu haben.
zB wie du jetzt geschrieben hast, dass die Person tot ist und die Geschichte im Mittelalter spielt.
Man konnte trotzdem gut durch die Geschichte durchsteigen und hat am Ende auch ungefähr verstanden, worum es geht, was am Anfang nicht der Fall war. Ist aber sehr positiv, so ist es schon von Anfang an sehr spannend.
Freu mich auf mehr. :)
zB wie du jetzt geschrieben hast, dass die Person tot ist und die Geschichte im Mittelalter spielt.
Man konnte trotzdem gut durch die Geschichte durchsteigen und hat am Ende auch ungefähr verstanden, worum es geht, was am Anfang nicht der Fall war. Ist aber sehr positiv, so ist es schon von Anfang an sehr spannend.
Freu mich auf mehr. :)
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