also ich suche gute fantasy bücher im stil von harry potter oder kennt jemand bücher ich sag etz mal mit rittern. also sowas was im mittelalter spielt nd mit schwerter gekämpft wird.
bitte nicht herr der ringe sagen aber sowas in der art.
danke
bitte nicht herr der ringe sagen aber sowas in der art.
danke
Eragon, Die zwerge (ist zwar nicht im mittelalter sondern in einer Fantasy Welt (eig. beide) drachenfeuer, Die drachenkämpferin, die elfen, die orks usw... sind mal die, die mir spontan einfallen
ich bin 16.
eragon habe ich was bisher ausen is gelesen.
die zwerge hab ich mal gelesen gibts da nicht mehrere teile?
die elfen ich weis nicht hab ich mal ein teil gelesen war nicht so mein fall die orks werd ich mir mal anschauen
danke
eragon habe ich was bisher ausen is gelesen.
die zwerge hab ich mal gelesen gibts da nicht mehrere teile?
die elfen ich weis nicht hab ich mal ein teil gelesen war nicht so mein fall die orks werd ich mir mal anschauen
danke
Ansonsten wären vielleicht die Scheibenwelt-Romane noch interessant. Eigentlich als Parodie auf den - damaligen - Fantasy-Hype gedacht, halte ich diese Bücher nicht zuletzt für Paradebeispiele eines Fantasy-Romans. Denn die Inhalte verdienen wahrhaftig die Bezeichnung "fantastisch" :D
Ich würde dir die Bücher von Wolfgang Hohlbein empfehlen.
Ich selbst habe diese zwar nicht gelesen, habe aber bis jetzt von Bekannten nur Gutes gehört.
Ich selbst habe diese zwar nicht gelesen, habe aber bis jetzt von Bekannten nur Gutes gehört.
Jeder hat seine eigene Meinung zu Büchern und vielleicht gefallen 123daredevil die Bücher ja.Dir müssen sie ja nicht gefallen.
Hohlbein ist ein guter Einstieg in die Fantasy, aber leider ist es bei Hohlbein so, das, sobald man Märchenmond (+Fortsetzung) und Anders 1-4 gelesen hat, dazu vielleicht nocht ein zwei weitere Bücher von ihm, dann kennt man alle.
Ein weiteres Problem bei Hohlbein ist, das seine Bücher mittlerweile wohl ohne Lektorat gedruckt werden. Zumindest machen die Fehlerhäufungen und Namensvertauchse diesen Eindruck, weil sie so häufig passieren.
Ein weiteres Problem bei Hohlbein ist, das seine Bücher mittlerweile wohl ohne Lektorat gedruckt werden. Zumindest machen die Fehlerhäufungen und Namensvertauchse diesen Eindruck, weil sie so häufig passieren.
@buschpunk
dies ist die offizielle website von ihm:
http://www.hohlbein.net/de/h/h0hb0all/index.htm
und hier sieht man, dass er weit mehr als zwei drei bücher geschrieben hat
dies ist die offizielle website von ihm:
http://www.hohlbein.net/de/h/h0hb0all/index.htm
und hier sieht man, dass er weit mehr als zwei drei bücher geschrieben hat
Er meinte das rein qualitativ. Und ja, Hohlbein ist ein eher flacher Schreiber. Nicht immer, aber mittlerweile ein Massenabfertiger.
Ich meinte das rein von der Qualität der Bücher. Er ist mittlerweile reiner Kommerzmüll.
Kannst dir doch auch gleich Twillight durchlesen , oder ?
Greetz
Greetz
War das jetzt Ironie?
Twilight? Würdest du ihm das wirklich empfehlen?
Ich glaube er möchte lieber sowas wie "Die Zwerge" oder "Eragon" oder so ...
Klar, Vampire & Werwölfe gehören ja auch zu Fantasy aber naja ... da ist doch schon recht viel Romantik mit drin.
Twilight? Würdest du ihm das wirklich empfehlen?
Ich glaube er möchte lieber sowas wie "Die Zwerge" oder "Eragon" oder so ...
Klar, Vampire & Werwölfe gehören ja auch zu Fantasy aber naja ... da ist doch schon recht viel Romantik mit drin.
Ne, ist mein voller Ernst.
Die Twillight- Reihe ist eine vorzügliche Wahl.
Die Quintessenz, das Non-plus-ultra für jeden Leser.
Was dort für Literatur verfasst wurde , grenzt an Wahnsinn.
Dieser Plot, diese Charaktere, der Aufbau... Einfach alles.
Die Reihe wird nach vielen Jahrhunderten das Vorzeigebeispiel für Literatur sein, glaubt es mir.
Greetz
Zaubertinte: [ Wie sehr muss ich noch übertreiben ? ]
Die Twillight- Reihe ist eine vorzügliche Wahl.
Die Quintessenz, das Non-plus-ultra für jeden Leser.
Was dort für Literatur verfasst wurde , grenzt an Wahnsinn.
Dieser Plot, diese Charaktere, der Aufbau... Einfach alles.
Die Reihe wird nach vielen Jahrhunderten das Vorzeigebeispiel für Literatur sein, glaubt es mir.
Greetz
Zaubertinte: [ Wie sehr muss ich noch übertreiben ? ]
Schattenkämpferin
Die Verpflichtung
Die Magier
Die Drachen
Die Albae
des wären meine Ergänzungen zu schon genannten
Die Verpflichtung
Die Magier
Die Drachen
Die Albae
des wären meine Ergänzungen zu schon genannten
In Sachen Verlag kann man dir auch noch den Piper Verlag empfehlen :)
Robin Hobb - Super Fantasy Autorin. Allerdings "erwachsener" als Harry Potter.
Trudi Canavan - Die Gilde der schwarzen Magier (Ist ne Trilogie, der erste Teil ist "Die Novizin").
Hab letztere auf Englisch gelesen und ist einfach super. Ist vielleicht Harry Potter sogar noch am Ähnlichsten, hast auch wen, der zum Magier ausgebildet wird ;)
Die hat noch eine Trilogie, "Age of the Five" auf Englisch. Auch sehr zu empfehlen.
Trudi Canavan - Die Gilde der schwarzen Magier (Ist ne Trilogie, der erste Teil ist "Die Novizin").
Hab letztere auf Englisch gelesen und ist einfach super. Ist vielleicht Harry Potter sogar noch am Ähnlichsten, hast auch wen, der zum Magier ausgebildet wird ;)
Die hat noch eine Trilogie, "Age of the Five" auf Englisch. Auch sehr zu empfehlen.
Sorry für Doppelpost (edit geht nicht mehr), aber wenn du Mittelalterromane magst, kann ich dir noch von
Rebecca Gablé - eigentlich alles empfehlen. Hat ein paar dicke Romane, wie "Das Lächeln der Fortuna" , die im Mittelalter in England spielen.
Ken Follett - Die Säulen der Erde ist in der Hinsicht wohl auch ein Meilenstein.
Und von George R.R. Martin die "Lied von Feuer und Eis" -Saga . Gibt bisher 4 Bücher, werden wohl mal 7. das wird ganz viel mit Schwertern gekämpft ;) Ist Fantasy in einer mittelalterlich anmutenden Welt.
Rebecca Gablé - eigentlich alles empfehlen. Hat ein paar dicke Romane, wie "Das Lächeln der Fortuna" , die im Mittelalter in England spielen.
Ken Follett - Die Säulen der Erde ist in der Hinsicht wohl auch ein Meilenstein.
Und von George R.R. Martin die "Lied von Feuer und Eis" -Saga . Gibt bisher 4 Bücher, werden wohl mal 7. das wird ganz viel mit Schwertern gekämpft ;) Ist Fantasy in einer mittelalterlich anmutenden Welt.
Das "Lied von Eis und Feuer" (im moment sinds, wenn ich mich recht entsinne schon acht Teile. Weiß es aber nicht genau, stehen noch bei meinen Eltern rum) finde ich nicht sonderlich empfehlenswert. Viel zu viele, teils sehr schlecht inszenierte Wendungen, viel zu langatmig, ein ewiges Hin und Her, Figuren en mass - und sobald man mal ein bisschen Sympathie für einen Charakter entwickelt hat, stirbt er, was kein Einzelfall, sondern die Regel ist.
Zudem ist die Welt, in der die Romane angesiedelt sind, recht einfallslos. Schlicht mal hiervon und mal davon, bunt zusammengemischt, angereichert mit eigenartigen Wortkreationen ("Maester", mein persönliches No Go). Und um den entnervten Leser doch noch zu halten, wirft man alle paar Seiten erotische Abenteuer ein, wie sie schlechter nicht sein könnten.
Alles in allem ein mittelmäßiger bis schlechter Roman, im Übrigen noch nicht abgeschlossen. Hoffentlich wirds dabei auch bleiben.
Zudem ist die Welt, in der die Romane angesiedelt sind, recht einfallslos. Schlicht mal hiervon und mal davon, bunt zusammengemischt, angereichert mit eigenartigen Wortkreationen ("Maester", mein persönliches No Go). Und um den entnervten Leser doch noch zu halten, wirft man alle paar Seiten erotische Abenteuer ein, wie sie schlechter nicht sein könnten.
Alles in allem ein mittelmäßiger bis schlechter Roman, im Übrigen noch nicht abgeschlossen. Hoffentlich wirds dabei auch bleiben.
Keine Ahnung wie die die Bücheranzahl im Deutschen umgesetzt haben, im Englischen gibts bisher nur vier.
Das mit dem Charaktersterben stimmt :D Hat der Autor so an sich, hab ich mir sagen lassen. Allerdings finde ich das mal recht erfrischend, als immer den Superheld zu haben, der es irgendwie doch immer wieder schafft aus einer aussichtslosen Lage zu entkommen. DAS finde ich auf Dauer ziemlich nervig in manchen Büchern. Gerade wenn man eine gefährliche Welt entwirft, wo Krieg und Verrat und sonstwas herrscht, ist es halt recht unrealistisch, dass jeder, den man mag, überlebt.
Das mit dem Charaktersterben stimmt :D Hat der Autor so an sich, hab ich mir sagen lassen. Allerdings finde ich das mal recht erfrischend, als immer den Superheld zu haben, der es irgendwie doch immer wieder schafft aus einer aussichtslosen Lage zu entkommen. DAS finde ich auf Dauer ziemlich nervig in manchen Büchern. Gerade wenn man eine gefährliche Welt entwirft, wo Krieg und Verrat und sonstwas herrscht, ist es halt recht unrealistisch, dass jeder, den man mag, überlebt.
Klar. Jeder Protagonist braucht auch seine Schwächen. Aber abgesehen davon, dass es in diesem Buch überall irgend welche Semi-Protagonisten gibt und nur ein paar wenige Hauptfiguren den Leser dauerhaft begleiten (mir fallen spontan nur vier ein), sterben die Charaktere da wirklich wie die Fliegen. Exzessiv wird dieses "rise and fall"-Prinzip im Buch angewandt, dass es einem schier den Magen umdreht. Und dann wiederrum besteht das Buch zu weiten Teilen aus Annekdoten, die die paar Hauptplots (ja, irgendwie gibt es gut eine Hand voll Handlungen) zwar tangieren, aber letztlich keinen nachhaltigen Einfluss auf selbige haben (würde gerne Beispiele nenne, aber ich hab die Bücher nicht hier und kann mir die Namen nicht merken).
Außerdem, ich weiß leider nicht, wie es sich im englischen Original verhält - das tu ich mir auch gar nicht an - aber ich finde, Martin hat zwar sehr epische und erzählstarke Prologe - der Anfang mit diesen beiden Nachtwachen auf Patrouille, die Beschreibungen, die Szenengestaltung, die Stimmung, alles wirklich sehr gut sprachlich umgesetzt - aber danach siehste von dieser Handwerkskunst leider nur hin und wieder einen leichten Schimmer im sturmgepeitschten Ozean trivialer bis oberflächlich schmuckloser Sprache. Leider.
Außerdem, ich weiß leider nicht, wie es sich im englischen Original verhält - das tu ich mir auch gar nicht an - aber ich finde, Martin hat zwar sehr epische und erzählstarke Prologe - der Anfang mit diesen beiden Nachtwachen auf Patrouille, die Beschreibungen, die Szenengestaltung, die Stimmung, alles wirklich sehr gut sprachlich umgesetzt - aber danach siehste von dieser Handwerkskunst leider nur hin und wieder einen leichten Schimmer im sturmgepeitschten Ozean trivialer bis oberflächlich schmuckloser Sprache. Leider.
Wie wärs mit dem 'Zeitalter der Fünf' oder 'Die Gilde der schwarzen Magier', beides von Trudi Canavan?
Mir haben die Bücher sehr gut gefallen. =)
Mir haben die Bücher sehr gut gefallen. =)
psst heavy die hat edea schon genannt ;)
Ma kann aber noch Magie von der Trudi hinzufügen, is die Vorgeschichte zur Gilde der schwarzen Magier Saga und im Frühjahr kommt dann auch noch die Vortsetzungstriologie wird Sonea heißen.
Ma kann aber noch Magie von der Trudi hinzufügen, is die Vorgeschichte zur Gilde der schwarzen Magier Saga und im Frühjahr kommt dann auch noch die Vortsetzungstriologie wird Sonea heißen.
Wie wäre es denn mit den "Osten Ard" Büchern von Tad Williams, erinnert zwar ein bisschen an Herr der Ringe und ist meiner Meinung nach etwas langatmig erzählt, ansonsten aber durchaus lesenswert.
Ganz wichtig: Die "Elfen"-Reihe von Bernhard Hennen, das Beste was ich bis jetzt gelesen habe
also ganz ehrlich, für den ersten elfen band muss man schon was verkrafften können, bei den vielen zeitsprüngen. dazu kommt dann noch dass die beiden nächsten bände während der zeitsprünge des ersten spielen. is meines erachtens nich jedermanns ding, aber wenn man des "verkraftet" auf jeden fall richtig klasse^^
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