Mein System (Hard- und Software)

Mein System (Hard- und Software)

Ich hab 'ne sehr wichtige Frage:

Ich habe einen Laptop und möchte Sims 3 spielen, und auch noch andere, nur leider ist der Laptop sehr lahm

Mein System:

-AMD Athlon TF20
-3GB Ram
-8x DVD
-Ati Radeon X1200
-Windows Vista Basic

Also liegt's an der Grafikkarte oder am Prozessor? Würde es (viel) schneller werden, wenn ich mir z.B. eine NVIDIA 8000er einbauen lassen würde?
Amd Athlon TF20? Gibts den überhaupt? Hab von der CPU noch nie vorher gehört...

Naja, 3 GB Ram reichen aus, aber ne X1200 ist für Sims 3 schon sehr lahm ;) Also das wird ziemlich sicher ohne Ende ruckeln. Sims 3 ist zwar nicht anspruchsvoll.
Aber ne X1200 Grafikkarte. Die ist lahmer als meine vor ca. 5 Jahren gekaufte X1600 Pro Grafikkarte - und die war schon arschlahm :D

Naja, also spielbar würde das wohl nicht werden. Und mit Vista wirds sowieso nix. Dafür ist die CPU einfach zu lahm, schätz ich mal.

Okay hat jetzt nen Link mit den genauen technischen Daten deiner CPU gefunden:

http://www.cpu-world.com/CPUs/K8/AMD-Athlon%2064%20TF-20%20-%20AMGTF20HAX4DN.html

Also nein, das ist definitiv nen Schuss in den Ofen. 1,6 Ghz? Oh mein Gott, sowas war vor 5 Jahren vielleicht mal aktuell (nein, nicht wirklich, denn da hatte ich 3,2 Ghz als Standard).

Also ganz deutlich zu sehen. Das reicht nicht. Die Anforderungen von Sims sind folgende:

http://www.sims-3.net/specials/systemanforderungen/

Also da steht, 2.4 Ghz für Windows Vista wird DRINGEND min. benötigt. Also ohne das wirds echt ärmlich. Eine einzige Ruckelparty wird dich erwarten. Versuchs also erst gar nicht, würde ich sagen.

Ich mein, wenn ich schon sehe, wie das auf nem aktuellen Quadcore noch ruckelt, muss man sich doch im Klaren sein, dass das auf nem wirklich uralten Singlecore mit nur 1,6 Ghz und 0,5 MB Cache nicht gerade toll laufen wird.

Zumal man immer wieder vergisst:

Notebook-CPUs sind generell immer niedriger getaktet, haben in der Regel aber mehr Cache, umd das ausgleichen zu können, was ihnen an Takt fehlt.

Heutige Laptop Core 2 Duos aber sind ihren Desktop-Kontrahenten meist WEIT unterlegen. Nen E6600 z.b. ist wesentlich schneller als ein 2,3 Ghz getakteter P7800 z.b., obwohl dieser 3 MB Cache besitzt. Und der E6600 ist schon über 3 Jahre alt. Die Laptops sind einfach nur fürs Stromsparen ausgelegt. Die Desktop-CPUs nicht. Doch, zwar schon auch, aber eben erst an 2. oder 3. Stelle!

Bei Notebook-CPUs zählt erstmal nur der Stromverbrauch. Erst dann schaut man, dass die Performance auch stimmt. Sogesehen sind Notebook-Core 2 Duos oder generell CPUs aus dem Notebook-Bereich eben min. 10-20 % langsamer als vergleichbare Desktop-CPUs derselben Modellreihe.


Zu deiner Frage:

Nein, würde es nicht. Ne Geforce 8800 ist zwar schön und gut. Aber:

Ohne entsprechende CPU-Unterstützung (min. Core 2 Duo mit 2,5 Ghz oder nen Athlon 64 x2 mit 3 Ghz) ist da nix zu erreichen. Die CPU muss schließlich die Daten, bevor sie an die Grafikkarte geschickt werden, auch erst durchrechnen. Wenn die CPU also zu langsam ist (was in deinem Fall so ist), und die Grafikkarte zu schnell wäre (wenn du ne 8800er Geforce nehmen würdest) würde es hässliche Spielaussetzer geben. Die CPU ist einfach kotzlahm. Die ist mehr als 8 Jahre alt, technisch gesehen. Also vom Stand 2001/2002. Uralter Schrott.

Zumal du bedenken musst:

Man kann nicht eben mal einfach ne Geforce 8800 in nen PC einbauen!

1.) Der PC muss genügend Power im Netzteil haben, um die Grafikkarte überhaupt mit dem nötigen Strom zu versorgen.

2.) Der PC muss den richtigen Anschluss (PCI-Express haben), was sicherlich nicht gegeben ist, da Systeme, die vor 7-8 Jahren gebaut wurden (eben mit 1600 Mhz) nicht über PCI-Express verfügten. Damals wusste noch niemand, dass es das mal gegen würde. Du hast wahrscheinlich AGP 2/4x wenns hochkommt. Anderenfalls wohl noch AGP 1x. Uralt und total ungenügend heute.

3.) Du brauchst ne sehr starke CPU um die Power der Geforce 8800 überhaupt auch nur annähernd ausnutzen zu können.
Ich kauf mir vllt. http://www.otto.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/Otto-OttoDe-Site/de_DE/-/EUR/OV_DisplayProductInformation-Start;sid=dC47kuaEfQ1BkqxDf-FS-4qOfwvWBbGkAoIsQ-ZVUG50-AEfD3zcCZ3WUG50-G22otUYTwdE?BundlePage=25&isHappy55=false&CategoryName=sh4324612&dynPageSize=15&ListSize=15&isMorePage=true&ls=0&ProductID=S4R_AAAB.X4AAAEjbDlNPPL0&ProductPage=1|den hier, ist der gut?

Displaygröße: 17,3 Zoll / 43,9 cm Full HD+ 16:9 Glare mit LED-Hintergrundbeleuchtung (1600 x 900 Auflösung)
Prozessor: AMD Athlon X2 Dual-Core QL-64 (2,1 GHz, 1 MB L2 Cache, 35 Watt)
Festplatte: 250 GB S-ATA
Arbeitsspeicher: 4096 MB DDR2-800
Grafikkarte: ATI Mobility Radeon HD4570 mit bis zu 512MB DDR2
Laufwerke: 8 x DVD-Super Multi mit Double-Layer-Technologie
Sound: Altec Lansing Lautsprecher
Netzwerk: WLAN: 802.11 b/g/n, LAN 10/100/1000 Mbit/s,
Software: Microsoft Windows Vista Home Premium
Schnittstellen/Anschlüsse: VGA Out, 4x USB 2.0, Mikrofon, Kopfhörer, RJ-45, Cardrader (MMC, SD, MS)
Besonderheiten: 1,3 Megapixel Webcam, Stylisches ASUS ICE Cool Design !!! 17,3 Zoll Full HD Auflösung. Separater Nummernblock. Super Hybrid Engine für bis zu 35 % weniger Stromverbrauch.
Maße (B/H/T): 41,0/3,1 - 3,5/29,8 cm
Gewicht: 3,1 kg

Und ist der auch startklar für Windows 7?
Die CPU ist grottenlahm, ich würde wirklich einen mit Intel CPU (Core2Duo) nehmen. Das AMD-Teil enspricht vom Tempo einem alten Athlon X2 3800+ auf dem Stand von 2005.
Welche CPU meinst du? Die vom Asus oder meinen?
@ Killer08:

Na ist doch logisch:

Er meint diese CPU "AMD Athlon X2 Dual-Core QL-64". Grottenlahm und technisch, wie Mr.Wong schon sagte, vom Jahr 2005. Also alles andere als aktuell.
Was müsst ihr dauernd so übertreiben.
Solche CPUs sind nicht Grottenlahm.
Außer ihr habt das Geld euch ständig die neueste zu kaufen.
Sie ist vllt. für Spiele ungeeignet aber NICHT grottenlahm.
Man kann selbst noch mit nem alten P3M noch YoutubeVideos im Vollbild anschauen
Und ja, wenn Vista drauf läuft, dann Win 7 erst Recht.
@ Kriechen:

Was heißt denn "ständig"? Mein Q6600 ist fast 2 Jahre alt, der E6600 sogar schon 3,25 Jahre ;) Da wirds doch Zeit zum Aufrüsten, oder nicht?

Ist ja schön, dass du noch so uralte Teile hast, die sind aber alles andere als stromsparend, doch der Pentium 3 eigentlich schon. Eigentlich :D

Aber hast du eigentlich schonmal nen Athlon 64 x2 auf nem Laptop begutachten dürfen? Der ist um einiges langsamer als auf dem Desktop, so locker 20-30 %. Da fehlt einfach die Power, stattdessen gibts Stromsparen á la Deluxe und etwas mehr Cache, was aber so gut wie nix nützt.

Technisch gesehen ist ein Athlon x2 vom Jahr 2004. Also ururalt. Ich mein, du weißt noch gar nicht, welche Anforderungen Spiele vom Jahr 2010 vielleicht haben könnten.

Egal, du sagtest ja, es geht nicht um Spiele. Aber trotzdem ist nen Athlon x2 im Laptop grottenlahm. Vor allem mit normaler Festplatte und gewöhnlichem Ram. Solch veraltete Technik - da sollte man keinen Euro mehr reinstecken, alles verschwendetes Geld.
Ich will ja nicht nur spielen, ich will vllt. nur 3-4 Spiele draufhaben. Aber mein jetziger ist grottenlahm in allem. Also meine Frage: Reicht dieser Asus allgemein für 3-4 Spiele, Arbeit mit Office, Surfen, Filme gucken (die Auflösung ist ja Full-HD) usw.?

Sonst würde ich mir ja ein Gamer-Laptop kaufen.
du müsstest schon genau sagen, welche Spiele du darauf spielen möchtest
Spiele wie Sims 3, GTA SA, Rennspiele usw.
Also nicht solche High-End Spiele wie Crysis und CoD.
Bei Beratungsresistenz hilft wohl nur Überzeugung durch eigene Erfahrung. Kaufe Dir den Laptop mit der alten CPU und weine hinterher jedem Euro nach. Vielleicht hilft das dann.

Nimm mirs nicht übel, aber Laptops aus dem Versandhaus? Viel zu teuer, für 600€ bekommt man bereits brauchbare Teile.
Den größten Leistungsschub würde der Laptop erhalten, indem du Windows XP aufspielst :-)
Meiner Meinung nach sind die heutigen PCs für den Massenmarkt einfach ZU schnell.
Ich kann nur den Kopf schüttlen, wenn ich sehe, dass sogar Office-PCs, an denen nur Exel und Word benutzt wird, einen E8400 haben.
Fürs Office reicht locker ein P3 oder noch besser ein Atom.
Ohnehin ist ein nicht ausgelastes System aus wirschaftlicher Sicht ungünstig, denn solche E8400 dümpeln wahrscheinlich ihr Leben lang bei max 10% Auslastung, und fressen dabei mehr Strom, als ein deutlich günstigerer Atom.
Selbst Ich, der ja einiges von Computern versteht, komme wie schon gesagt sogar mit dem P3M problemlos klar, wenns nur um surfen und SD-Videos geht. Und dafür werden nunmal die meisten "Discounter-PCs" benutzt und die haben dann einen Q8300 und irgendwelchen Multimedia-Blödsinn, die der Käufer dann eh nicht nutzt, weils am Fernseher im Wohnzimmer viel Bequemer geht


Fazit:

Ausser für Spiele, HTPCs, Spezialanwendungen (CAD,...) oder zeitkritische Anwendungen braucht man nichts besseres als den schwächsten C2D. Und selbst der ist für "Officen" oder FamilienFotoverwalten dann noch zu gut.
Hmm, also ich finde wiederum, dass der E8400 in meinem Büro-PC eine grottenlahme Gurke ist. Zeit ist Geld und eine größere Cash-Flow-Berechnung in Excel würde mit einem P3 bis in den Feierabend dauern. Selbst der E8400 knabbert da richtig dran und in der Zwischenzeit ist Sendepause. Schon mal ein 100-seitiges Worddokument auf so einem Atömchen geöffnet? Das ist Arbeitsverweigerung pur. Oder ein 20-seitiger Katalog in Corel mit Fotos oberhalb 600dpi Auflösung? Büroarbeiten bestehen ja nicht nur aus Tippsenarbeiten mit maximal zweiseitigen Briefchen. Ihr habt schon merkwürdige Vorstellungen von der Arbeitswelt ;)

Ich habe (noch) einen vergleichbaren X2 4200+ in meinem HTPC. Ich ärgere mich jedesmal über diese unbrauchbare Krücke, wenn ich FullHD-Material bekomme, welches nicht von der Grafikkarte dekodiert werden kann. Und Upscaling ist mit diesem Loser auch nicht drin. Ich weiß nicht, was mich damals dazu getrieben hat, so eine lahme CPU einzubauen. Das war purer Geiz, was sich jetzt mittlerweile böse rächt.
@ Mr.Wong:

Eben. Genau so seh ich das auch. Und vor allem durfte ich das schon so machen. Da war z.b. mal eine 50 Seitige Excel-Kalkulation, an der ich fast schon zerbrach in meiner Ausbildung als ich hörte, dass ich dafür bestellt worden bin (hauptsächlich). Und das ganze durfte ich auch noch auf nem billigen AMD Sempron 2000+ (Billignotebook halt) machen. Ich sag dir, die Wartezeiten waren ewig. Von richtigem Arbeiten kann man da nicht reden, Produktivität fast null. Bis das Dokument offen war, hat es jedesmal 10-15 Sekunden gedauert. Schnell ist was anderes.

Ich durfte meinem Chef damals schon erklären (und der war richtig fies, der Chef => 3 Chefs insgesamt), dass das am Rechner liegt, dass ich länger brauche, als ich angegeben habe. Ich hatte das ja gelernt, wie man Kalkulationen und Power-Point-Präsentationen sowie Photoshop und so weiter bedient. Aber es dauert einfach jedesmal Ewig.

Und dann das Abspeichern. Das dauerte auch immer ganz schön lange. Wer da keine Geduld hat...

Aber Kriechen hat natürlich nicht ganz unrecht. Wer wirklich nur Briefe tippt und im Internet surft - der braucht nichts schnelleres als nen simplen Core 2 Duo oder Athlon x2. Das sollte sogar für Jahrzehnte reichen, wenn vorher der Rechner nicht abraucht :)

Aber ganz ehrlich: Die wenigstens machen heute nur noch Briefe schreiben und Internet surfen mit dem eigenen Rechner. Da wird runtergeladen was das Zeug hält, ab und zu gespielt und so weiter. Da kann es eben nie schnell genug sein. Schnell ist immer relativ.

Manche empfinden es schnell, wenn Excel in 10 Sekunden öffnet (ein Graus), andere wiederum, wenns in 2 Sekunden offen ist (normal auf nem Quad). Wieder andere können auch mit 60 Sekunden Zeit zum Öffnen leben.


@ Kriechen: Ich empfehle dir mal, das aktuelle GIMP zu öffnen. Schaffst du das unter 20 Sekunden, ist dein Rechner OK. Unter 5 Sekunden wäre phänomenal (wahrscheinlich nur mit Core i7 erreichbar, mit nem Q6600 @ 3 Ghz dauerts bei mir 6-7 Sekunden), alles über 30 Sekunden ist kotzlahm. Ich hab das mal auf nem Celeron 430 erleben müssen. 1 Minute und 10 Sekunden hat es gedauert bis das unter nem stinknormalen XP geöffnet war. Das nenne ich langsam! Du kannst nämlich währenddessen nix anderes mehr machen. Boah, da haben sich die Leute sogar richtig beschwert, warum es dort nur solch schlechte Arbeitsrechner gibt.
Es ist aber auch kein Wunder, warum es auf nem Celeron so ewig lange dauert:

Nur 512 KB Cache. Nur 1 Kern! Nur 1,6 Ghz, nur 533 Mhz FSB usw.
An meinem Laptop dauert der Excelstart 27 Sek...

Mir reicht an meinem StandPC aber der E5200 (unübertaktet) völlig aus.
Und ich surfe recht viel und auch mit vielen Tabs und Youtube HD-Videos dazwischen.
Auch das Windows Media Center und abundzu Crysis (Very High) wird von mir manchmal genutzt.

Abgesehen von Crysis läuft alles absolut butterweich, auch ohne Grafikkarte. Und was ruckeln in Animationen und Videos angeht bin ich das sehr pingelig und merke jedes gedroppte Frame sofort.
Ich denke die Ladezeiten von GIMP haben doch eher mit den Festplatten zu tun, oder?
@ Kriechen:

Nein, wenn ich GIMP öffne, hab ich kurzzeitig 25-30% Auslastung. Allein durch das GIMP Öffnen eben. Hat so gut wie keine Festplattenlast.

27 Sekunden für Excel? Ich öffne das in - Moment *TEST* 1-2 Sekunden. Ja, kein Spaß. Ist aber auch kein Excel 2009 oder andere topaktuelle Version, sondern stinknormale 2003er Excel Variante! Reicht aber, ich mein, ich kauf auch nicht alle 3 Jahre oder so ein neues Excel ;)

Also wenn Excel öffnen wirklich 27 Sekunden bei dir dauert, frage ich mich wie lange du für GIMP brauchst. Wahrscheinlich 20-30 Sekunden. GIMP ist sowieso extrem rechenlastig (gerade bei Filtern etc.) Es ist wie Photoshop nur Open Source eben. Also kostenlos. Daher nutzt es z.b. keine Grafikbeschleunigung der Grafikkarte aus oder ähnliches.
Komm, dass war am Laptop mit dem P3M ;)

Aber lassen wir das, für alle Bedürfnissse den richtigen Prozessor...
@ Kriechen:

Teste mal GIMP (öffnen und die Sekunden stoppen) und staune, wie lahm da ein Rechner sein kann. Also 1 Minute sollte es nicht zum Öffnen dauern. Aber 30 Sekunden für nen kleinen Core 2 Duo sind realistisch. Takt ist hier entscheidend, ein Quadcore ist kaum schneller als nen Dualcore. Der Takt und der Cache sind hierbei viel wichtiger als die Kernanzahl.

Kannst ja auch mal aufwändigere Sachen wie z.b. Photoshop CS4 oder so installieren und dann mal öffnen. Immer nur einmal! Der 1. Start zählt! Der 2., 3. etc. sind nur aus dem Ram geladene Teile bzw. aus dem Prefetch-Cache, wie man so schön sagt.
Na komm, selbst mein Singlecore Notebook mit 1,8 GHz braucht keine 30sek zum Starten von Gimp. Aber rechenlastig ist das Programm auf jeden Fall. Manche Bildmanipulationen dauern schon merklich lange. Man nehme einfach mal ein Bild im RAW Format und ändere die Helligkeit oder den Kontrast per Schieberegler. Das geht nicht flüssig sondern ruckelt wie sau.
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