Schere, Papier, Stein! Von KOLWE X
„Hah! Schon wieder gewonnen! Schere schlägt Papier!“ grölte Mike herum, als er Danny mal wieder im „Schere, Papier, Stein Spiel“ bezwang. „Mann, das ist blöd! Ich geh jetzt heim!“ „Feigling, Angsthase, Spielverderber!“ rief Mike zu Danny, welcher schon halb zur Tür hinaus ging. „Irgendwann verlierst du mal!“ und damit schloss Danny die Tür. „Ich und verlieren? Nein! Ich werde niemals bezwungen! NIEMALS!!! rief er durchs Haus. Das konnte er aber nur tun, weil seine Eltern mal wieder nicht da waren. Mike ist ziemlich oft allein daheim, da seine Eltern oft im Ausland sind. Doch damit er nicht so allein ist, passt seine Oma auf ihn auf. Mike ist allerdings der Meinung, dass er mit 12 Jahren schon alt genug sei, um allein zu Recht zukommen. Wie auch immer, es war nun schon halb acht und Mikes Oma kam gerade zurück vom Einkaufen. „Oma, na endlich! Was gibt’s zum Abendessen?“ „Langsam, langsam, Mike! Hier nimm mal zwei Taschen und trag sie in die Küche.“ sagte seine Oma. „Uff!“ stöhnte Mike als er die beiden Taschen in die Küche zog, denn zum hochheben waren diese zu schwer. Später am Abend saßen beide gemütlich am Esstisch und aßen Hühnchen mit Pommes. „Na, Mike wie war dein Tag?“ „Na ja, ging so. Die Schule war wie immer langweilig. Aber heute Nachmittag habe ich Danny mal wieder bei Schere, Papier, Stein abgezockt!“ „Ach darum ist er vorhin mit böser Mine an mir vorbeigegangen ohne „Guten Tag“ zu sagen.“ meinte seine Oma. „Er meinte noch, dass ich eines Tages mal verlieren...“ Ring! unterbrach das Telefon das Gespräch. Mike sprang sofort auf und lief zum Telefon. „Hallo?“ „Stein!“ ertönte eine tiefe Stimme durch den Hörer. Wie vor Schreck legte Mike sofort wieder auf. „Wer war es denn?“ fragte seine Oma. „Äh, niemand. Es war niemand.“ „So? Na ja ist ja auch egal! Ach, Mike! Heute ist ein großer Tag für dich, wusstest du das schon?“ „Nö. Wieso?“ fragte Mike zurück. „Du wolltest doch schon immer mal allein zu Hause bleiben. Nun heute hast du dazu Gelegenheit. Ich habe nämlich in einer Stunde ein Klassentreffen in der Stadt. Na, ist das nicht toll!“ „Wow! Cool!“ sprang Mike auf und ab. Kaum war eine Stunde vergangen, verließ seine Oma das Haus. Mike winkte ihr noch hinterher und sprang dann direkt zum Fernseher. „Ja! Heute ist Freitag und ich bin allein. Echt stark!“ Mike war so begeistert das er gar nicht merkte wie er immer müder wurde und langsam einschlief. Plötzlich wachte er auf. Der Fernseher war seltsamer Weise aus und im ganzen Haus brannte kein Licht mehr. „Hä? Oh Mann, wie lange hab ich denn geschlafen? Hmm, schon halb drei. Wusste gar nicht das unser Fernseher sich von selbst abschaltet. Na ja, egal. Ich trinke noch ein Glas Milch und geh ins Bett.“ Mike sprang auf und ging in Richtung Küche. Da er nichts sehen konnte tastete er sich zum Lichtschalter vor. In der Küche angekommen fand er ihn und betätigte diesen. „AAAAAAAAHHHHH!“ musste Mike aufschreien, als das Licht anging. Seine Oma lag am Boden. Blut quoll aus ihrem Kopf, die Schädeldecke zertrümmert und etwas weiter daneben lag ein Stein. Dieser war ebenfalls mit Blut beschmiert. „Oh mein Gott! Ich muss, muss Hilfe holen.“ schnell rannte er zum Telefon, nahm den Hörer ab und wollte schon wählen, doch da... „Hä, hä, hä! Papier!“ ertönte wieder eine tiefe Stimme aus dem Hörer. Danach war die Leitung tot. Mike begann am ganzen Leib zu zittern. In seiner Angst lief er aus dem Haus, zwei Straßen weiter und kam so zu Dannys Haus. Er wollte schon die Türklingel betätigen, doch dann merkte er das die Haustür einen Spalt offen stand. Mit zögern betrat er Dannys Haus, griff zur Seite um den Lichtschalter zu betätigen. Mit einem Klick wurde der Raum beleuchtet. Mike stand nun in einem großen Wohnzimmer. An den Wänden hingen Tapetenfetzen, Staub überall auf zertrümmerten Tischen und Schränken. Insekten und anderes Getier feierte auf dem Boden Partys. „Was zur Hölle ist denn hier los? Ich war zwar schon lange nicht mehr hier, aber warum ist alles so verwüstet worden?“ Mike ging in Richtung Tür, wo er die Küche vermutete. Er öffnete diese und trat hinein. Fasst wäre ihm das Herz stehen geblieben, als er die Küche betrat. Mit einem leisen wimmernden Ton sah auf das Blutverschmierte Papier das auf dem Boden lag und etwas weiter hinten lag Danny mit aufgeschnittenem Hals und Pulsadern. Mit einem angstverzerrtem Gesichtsausdruck kam es Mike so vor, als würde Danny ihn ansehen, nein, als wolle er um Hilfe rufen. Noch im selben Moment ertönte das Faxgerät das in der Küche stand. Zwei Blätter wurden nach dem Drucken ausgeworfen. Starr vor Angst ging Mike langsam zum Faxgerät und lass die beiden Blätter. Auf einem war eine große Heckenschere abgebildet und auf dem anderen stand: „Ich kriege dich, Mike!“ Abermals musste Mike vor Schreck leise wimmern. Dann nahm er allen Mut zusammen und lief zur Haustür hinaus. Draußen auf der Straße lief und lief er ohne zu wissen, wo er eigentlich hin sollte. Am Stadtpark machte er halt und musste sich für einen Moment auf die Bank setzten. Er keuchte nach Luft. Seinen rechten Arm legte er rücklings auf die Bank, während seine linke an sein Herz griff. „Wo soll ich jetzt bloß hin? Was mache ich jetzt nur?“ weinte Mike los. Sein herz raste noch immer. Schnipp, ertönte es hinter ihm und Mike verspürte einen Schmerz in seinem rechten Arm. Plötzlich setzte ein unendlicher Schmerz ein und Mike zog seinen Arm nach vorne. „NNNNNEEEEEEIIIIIIINNNNNN!“ schrie er als er feststellen musste, das jemand seine rechte Hand abgeschnitten hatte. Das Blut quoll hervor und Mike musste sich erstmal überwinden die Wunde zuzuhalten. Danach lief er wieder los. Während er rannte umwinkelte er seinen rechten Stummel notdürftig mit seinem Sweatshirt. „Ah! Verdammt tut das weh!“ weinte er und lief weiter. Schritte und das schnipsen einer Schere folgten ihm. Aus lauter angst achtete Mike nicht vor sich und stolperte. Er viel hart zu Boden und das Schnippen der Schere holte ihn ein. Nach ein paar Sekunden blickte er zu einem großen dunklen Mann empor. In der Hand hielt dieser eine große Schere. Blut hing an dieser. „Nein, bitte nicht!“ heulte Mike weiter. Der Mann holte aus und setzte die Schere an Mikes Kopf an. „NNNNNNNNEEEEEEEEEIIIIIIIIINNNNNNN!“ Schnipp. Klonk. Machte es nur noch als der dunkle Mann den finalen Schnitt machte und Mikes Kopf zu Boden viel. Danach sackte auch der Rest von seinem Körper langsam nach hinten. Der dunkle Mann beugte sich zu ihm hinunter und flüsterte leise: „Verloren!“
ENDE
„Hah! Schon wieder gewonnen! Schere schlägt Papier!“ grölte Mike herum, als er Danny mal wieder im „Schere, Papier, Stein Spiel“ bezwang. „Mann, das ist blöd! Ich geh jetzt heim!“ „Feigling, Angsthase, Spielverderber!“ rief Mike zu Danny, welcher schon halb zur Tür hinaus ging. „Irgendwann verlierst du mal!“ und damit schloss Danny die Tür. „Ich und verlieren? Nein! Ich werde niemals bezwungen! NIEMALS!!! rief er durchs Haus. Das konnte er aber nur tun, weil seine Eltern mal wieder nicht da waren. Mike ist ziemlich oft allein daheim, da seine Eltern oft im Ausland sind. Doch damit er nicht so allein ist, passt seine Oma auf ihn auf. Mike ist allerdings der Meinung, dass er mit 12 Jahren schon alt genug sei, um allein zu Recht zukommen. Wie auch immer, es war nun schon halb acht und Mikes Oma kam gerade zurück vom Einkaufen. „Oma, na endlich! Was gibt’s zum Abendessen?“ „Langsam, langsam, Mike! Hier nimm mal zwei Taschen und trag sie in die Küche.“ sagte seine Oma. „Uff!“ stöhnte Mike als er die beiden Taschen in die Küche zog, denn zum hochheben waren diese zu schwer. Später am Abend saßen beide gemütlich am Esstisch und aßen Hühnchen mit Pommes. „Na, Mike wie war dein Tag?“ „Na ja, ging so. Die Schule war wie immer langweilig. Aber heute Nachmittag habe ich Danny mal wieder bei Schere, Papier, Stein abgezockt!“ „Ach darum ist er vorhin mit böser Mine an mir vorbeigegangen ohne „Guten Tag“ zu sagen.“ meinte seine Oma. „Er meinte noch, dass ich eines Tages mal verlieren...“ Ring! unterbrach das Telefon das Gespräch. Mike sprang sofort auf und lief zum Telefon. „Hallo?“ „Stein!“ ertönte eine tiefe Stimme durch den Hörer. Wie vor Schreck legte Mike sofort wieder auf. „Wer war es denn?“ fragte seine Oma. „Äh, niemand. Es war niemand.“ „So? Na ja ist ja auch egal! Ach, Mike! Heute ist ein großer Tag für dich, wusstest du das schon?“ „Nö. Wieso?“ fragte Mike zurück. „Du wolltest doch schon immer mal allein zu Hause bleiben. Nun heute hast du dazu Gelegenheit. Ich habe nämlich in einer Stunde ein Klassentreffen in der Stadt. Na, ist das nicht toll!“ „Wow! Cool!“ sprang Mike auf und ab. Kaum war eine Stunde vergangen, verließ seine Oma das Haus. Mike winkte ihr noch hinterher und sprang dann direkt zum Fernseher. „Ja! Heute ist Freitag und ich bin allein. Echt stark!“ Mike war so begeistert das er gar nicht merkte wie er immer müder wurde und langsam einschlief. Plötzlich wachte er auf. Der Fernseher war seltsamer Weise aus und im ganzen Haus brannte kein Licht mehr. „Hä? Oh Mann, wie lange hab ich denn geschlafen? Hmm, schon halb drei. Wusste gar nicht das unser Fernseher sich von selbst abschaltet. Na ja, egal. Ich trinke noch ein Glas Milch und geh ins Bett.“ Mike sprang auf und ging in Richtung Küche. Da er nichts sehen konnte tastete er sich zum Lichtschalter vor. In der Küche angekommen fand er ihn und betätigte diesen. „AAAAAAAAHHHHH!“ musste Mike aufschreien, als das Licht anging. Seine Oma lag am Boden. Blut quoll aus ihrem Kopf, die Schädeldecke zertrümmert und etwas weiter daneben lag ein Stein. Dieser war ebenfalls mit Blut beschmiert. „Oh mein Gott! Ich muss, muss Hilfe holen.“ schnell rannte er zum Telefon, nahm den Hörer ab und wollte schon wählen, doch da... „Hä, hä, hä! Papier!“ ertönte wieder eine tiefe Stimme aus dem Hörer. Danach war die Leitung tot. Mike begann am ganzen Leib zu zittern. In seiner Angst lief er aus dem Haus, zwei Straßen weiter und kam so zu Dannys Haus. Er wollte schon die Türklingel betätigen, doch dann merkte er das die Haustür einen Spalt offen stand. Mit zögern betrat er Dannys Haus, griff zur Seite um den Lichtschalter zu betätigen. Mit einem Klick wurde der Raum beleuchtet. Mike stand nun in einem großen Wohnzimmer. An den Wänden hingen Tapetenfetzen, Staub überall auf zertrümmerten Tischen und Schränken. Insekten und anderes Getier feierte auf dem Boden Partys. „Was zur Hölle ist denn hier los? Ich war zwar schon lange nicht mehr hier, aber warum ist alles so verwüstet worden?“ Mike ging in Richtung Tür, wo er die Küche vermutete. Er öffnete diese und trat hinein. Fasst wäre ihm das Herz stehen geblieben, als er die Küche betrat. Mit einem leisen wimmernden Ton sah auf das Blutverschmierte Papier das auf dem Boden lag und etwas weiter hinten lag Danny mit aufgeschnittenem Hals und Pulsadern. Mit einem angstverzerrtem Gesichtsausdruck kam es Mike so vor, als würde Danny ihn ansehen, nein, als wolle er um Hilfe rufen. Noch im selben Moment ertönte das Faxgerät das in der Küche stand. Zwei Blätter wurden nach dem Drucken ausgeworfen. Starr vor Angst ging Mike langsam zum Faxgerät und lass die beiden Blätter. Auf einem war eine große Heckenschere abgebildet und auf dem anderen stand: „Ich kriege dich, Mike!“ Abermals musste Mike vor Schreck leise wimmern. Dann nahm er allen Mut zusammen und lief zur Haustür hinaus. Draußen auf der Straße lief und lief er ohne zu wissen, wo er eigentlich hin sollte. Am Stadtpark machte er halt und musste sich für einen Moment auf die Bank setzten. Er keuchte nach Luft. Seinen rechten Arm legte er rücklings auf die Bank, während seine linke an sein Herz griff. „Wo soll ich jetzt bloß hin? Was mache ich jetzt nur?“ weinte Mike los. Sein herz raste noch immer. Schnipp, ertönte es hinter ihm und Mike verspürte einen Schmerz in seinem rechten Arm. Plötzlich setzte ein unendlicher Schmerz ein und Mike zog seinen Arm nach vorne. „NNNNNEEEEEEIIIIIIINNNNNN!“ schrie er als er feststellen musste, das jemand seine rechte Hand abgeschnitten hatte. Das Blut quoll hervor und Mike musste sich erstmal überwinden die Wunde zuzuhalten. Danach lief er wieder los. Während er rannte umwinkelte er seinen rechten Stummel notdürftig mit seinem Sweatshirt. „Ah! Verdammt tut das weh!“ weinte er und lief weiter. Schritte und das schnipsen einer Schere folgten ihm. Aus lauter angst achtete Mike nicht vor sich und stolperte. Er viel hart zu Boden und das Schnippen der Schere holte ihn ein. Nach ein paar Sekunden blickte er zu einem großen dunklen Mann empor. In der Hand hielt dieser eine große Schere. Blut hing an dieser. „Nein, bitte nicht!“ heulte Mike weiter. Der Mann holte aus und setzte die Schere an Mikes Kopf an. „NNNNNNNNEEEEEEEEEIIIIIIIIINNNNNNN!“ Schnipp. Klonk. Machte es nur noch als der dunkle Mann den finalen Schnitt machte und Mikes Kopf zu Boden viel. Danach sackte auch der Rest von seinem Körper langsam nach hinten. Der dunkle Mann beugte sich zu ihm hinunter und flüsterte leise: „Verloren!“
ENDE
ich freu mich schon :)
die muss man aber erst so gegen 23.00 Uhr lesen, dann wirkts auch ein bisschen das Gruseln.
die muss man aber erst so gegen 23.00 Uhr lesen, dann wirkts auch ein bisschen das Gruseln.
Viele Fragen, bleiben offen. Wer ist der Typ mit der Schere? Die Auflösung gibts dann irgendwann (termin noch ned klar) in Schere, Papier, Stein Part 2.
Lass mich raten, der Typ mit der Schere ist Danny, der Typ, der dauernd verliert.
da gefällt mir die andere geschichte mehr! in der find ich ist keine spannung! man weiß sowieso, dass er verliert!
@muppeds: Welche? Das Haus oder der harte Tierfreund?
@all: Schere, Papier, Stein -Die Rückkehr ist in der Mache. *g*
@all: Schere, Papier, Stein -Die Rückkehr ist in der Mache. *g*
Aber ein 2. Teil ist im allgemeinen nicht mehr so toll.
Ach willst du Schriftsteller werden? *g*
Ach willst du Schriftsteller werden? *g*
@magic mp: Vielleicht. Aber dann doch mehr so nebenbei.
Was die Fortsetzung betrifft stimmt teilweise, bin immer noch am ausarbeiten.
MFG KOLWE X
Was die Fortsetzung betrifft stimmt teilweise, bin immer noch am ausarbeiten.
MFG KOLWE X
Na dann viel spaß.
Ich freu mich auf jeden Fall schon tierisch drauf schließlich hast du ja wirklich ein Talent für sowas.
Ich freu mich auf jeden Fall schon tierisch drauf schließlich hast du ja wirklich ein Talent für sowas.
Randy(SCREAM 2) hat es mal am besten ausgedrückt: "Fortsetzungen sind scheiße!!!" (Na ja, nicht immer lol)
@ FB - bis wann is denn für dich "klein" ?
auch wenn von vornherein klar is, dass er verliert, der erzähl stil gefällt mir.
auch wenn von vornherein klar is, dass er verliert, der erzähl stil gefällt mir.
hi Kolwe X ;-)
Endlich kam ich mal dazu deine Geschichte zu lesen... nice nice... ist wirklich geil :)
bis morgen ;-)
Endlich kam ich mal dazu deine Geschichte zu lesen... nice nice... ist wirklich geil :)
bis morgen ;-)
@ KOLWE X - hab' mir mal erlaubt, des en paar freunden vorzulesen. war'n begeistert. schönen gruß von denen. *nettguck*
sry aber ich glaube nicht das deine geschichten bei nem verlag ankommen... die is zwar relativ gut geschrieben... aber die handlung ist scheisse und spannend is es auch nich... man kann jeden nächsten schritt vorraussehen wenn man mal ein paar horrorfilme geguckt oder bücher gelesen hat. außerdem kommt mir vieeeles von filmen/ büchern geklaut vor. und bitte postet jetz nich sowas wie 'machs doch besser' oder sonstiges, sollte nur mal ne kritik sein. damit muss man auch leben.
cu
cu
@ kolwe x
die tierschützergeschichte verrät viel über dich. Ist bestimmt ein Wunschtraum von dir gewesen weil du im Reallife nicht richtig anerkannt wirst oder so..... naja so hört es sich für mich an.
die tierschützergeschichte verrät viel über dich. Ist bestimmt ein Wunschtraum von dir gewesen weil du im Reallife nicht richtig anerkannt wirst oder so..... naja so hört es sich für mich an.
@blub Na ja, ich bin zwar Tierfreund, aber deshalb gleich alle abballern. Sagen wir mal, es ist meine dunkle Seite.
Danke! Kritik ist immer gut. Hast du auch den 2. Teil gelesen??? Ich bitte um Kritik, das spornt an.
Danke! Kritik ist immer gut. Hast du auch den 2. Teil gelesen??? Ich bitte um Kritik, das spornt an.
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