Relativitätstheroie (Natur und Technik)

Relativitätstheroie (Natur und Technik)

Nun sicher ist euch diese Theorie bekannt, mir natürlich auch. Sie besagt da grob das je schneller man sich bewegt umso langsamer ereht die Zeit. Doch verstehe ich etwas nicht ganz wie mein Nickname unschwer zu verstehen gibt: Wenn man sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen könnte was natürlich für Körper mit Masse unmöglich ist wäre man gleichauf mit den Lichtpartikeln was nun bedeutet um einen herum bleibt alles so wie es ist. Nun mein eventueller Logikfehler, wenn sich 'nur' die besagten Lichtpartikel nicht wegbewegen sondern konstand gleich bleiben hat dies doch eigendlich nicht mit der Zeit zu tun, sonder nur mit der rein subjektiven Wahrnehmung. Die Lichtpartikel wurden ja nur von einen Objekt zurückgeworfen aber das ändert doch nichts an dem Objekt selbst. So würde einen nur die eigene Wahrnehmung vorgaukeln die Zeit liefe langamer.

So hoffe ihr versteht was ich meine und könnt mir sagen ob und wo da ein Fehler liegt.
Du machst da einen Denkfehler.
Wenn du dich mit Lichtbeschwingidkeit bewegst, dann kommt es drauf an, in welche Richtung du schaust. schaust du nach hinten, siehst du nichts, weil Das Licht dich nicht erreicht.
Schaust du nach vorne, siehst du ganz normal die Landschaft an dir vorbeiziehen. Genauso wie im Auto, nur halt schneller.
Dein Fehler besteht darin, dass du nicht bedacht hast, dass du dich ja relativ zur Umwelt bewegst.
Eigentlich kann man dazu nichts sagen, denn bei Lichtgeschwindigkeit (so man sie überhaupt erreichen kann, bisher geht man ja davon aus, dass das schon unmöglich ist) gelten die sonst üblichen Naturgesetze nicht - schon um Lichtgeschwindigkeit zu erreichen müsstest du gegen das ein oder andere Naturgesetz verstoßen.
Aber zum wichtigen Punkt der Frage: Ich versteh eben nicht wieso die Zeit dann langsamer laufen soll, nur weil man es subjektiv so warnimmt hat das nichts mit den Objekt zu tun.
Das wird hier relativ anschaulich erklärt. Lies unter dem Punkt "Lichtuhr".
Obwohl es sehr anschaulich ist, verstehe ich eines nicht.
Das Licht muss zwingend eine längere Strecke bei der bewegten Uhr B ablaufen. Es ist dann doch nur logisch, dass es auch eine längere Zeit für eine längere Strecke benötigt,
wenn die Geschwindigkeit konstant ist. Der Zeiger der Uhr bewegt sich dann halt später weiter, als bei einer Uhr, die sich langsamer relativ zu der Uhr B bewegt. Aber dies ist doch einfach nur abhängig von den Strecken und deshalb läuft doch die Zeit bei Uhr B nicht langsamer, oder hat sich bei mir ein Denkfehler eingeschlichen?
Nein, der Weg ist in jedem Fall gleich, der Abstand der Spiegel zueinander ändert sich ja nicht. Es erscheint dem Beobachter A nur anders, da er sich in einem anderen Bezugssystem befindet.
Und nur weil es ihm so scheint, geht die Uhr dann auch anders?
Es wird ja auch behauptet, dass bei annähernder Lichtgeschwindigkeit die Uhr fast stehen bleibt. Dies scheint dann doch aber auch wieder nur so, denn die Person, die sich der anderen gegenüber mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, stellt keine Veränderung der Zeit in seinem Bezugssystem fest. Für sie scheint es ja, als würde die Uhr auf der Erde stehen bleiben.
Wenn das alles also nur darauf beruht, dass es den Betrachtern so scheint, muss die Zeit doch überall konstant sein, denn jemand der sich mit Lichtgeschwindigkeit von jemandem wegbewegt altert genauso schnell, wie der andere.
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