Also, ich habe eine Schwester, die mir heute etwas erzählt hat, was ich eigentlich gar nicht fassen konnte.
Sie ist in der Stufe 7, wo bisher 3 Klassen existierten (A, B und C).
Heute nach der Schule erzählte sie mir, dass nun eine Klase aufgeteilt werde, in diesem Falle die Klasse "C", weil angeblich zu wenig Schüler in jeder der Klassen seien (Mindestanzahl sei angeblich 28).
Erstens verstehen sich die beiden Klassen gar nicht, und zweitens wird die Klasse dann ja praktisch überfüllt (32-34 Schüler).
Das ist doch eigentlich sinnlos, weil die Klassengemeinschaft der aufgeteilten Klasse zerstört wird.
Das schlimmste aber ist: Zu viele Schüler=schlechtere Noten
Keiner kann 100% mündliche Leistung bringen, weil die Lehrer ja versuchen müssen, alle mal zu Wort kommen zu lassen.
Desweiteren wird es natürlich viel unübersichtlicher und lauter, und auch außerhalb des Unterrichts wird es wohl zu Problemen kommen.
Was haltet ihr davon?
Kann man das einfach so hinnehmen?
Sie ist in der Stufe 7, wo bisher 3 Klassen existierten (A, B und C).
Heute nach der Schule erzählte sie mir, dass nun eine Klase aufgeteilt werde, in diesem Falle die Klasse "C", weil angeblich zu wenig Schüler in jeder der Klassen seien (Mindestanzahl sei angeblich 28).
Erstens verstehen sich die beiden Klassen gar nicht, und zweitens wird die Klasse dann ja praktisch überfüllt (32-34 Schüler).
Das ist doch eigentlich sinnlos, weil die Klassengemeinschaft der aufgeteilten Klasse zerstört wird.
Das schlimmste aber ist: Zu viele Schüler=schlechtere Noten
Keiner kann 100% mündliche Leistung bringen, weil die Lehrer ja versuchen müssen, alle mal zu Wort kommen zu lassen.
Desweiteren wird es natürlich viel unübersichtlicher und lauter, und auch außerhalb des Unterrichts wird es wohl zu Problemen kommen.
Was haltet ihr davon?
Kann man das einfach so hinnehmen?
Muss man ja, wir wurden auch mal aufgeteilt, aber nur in den Mathekursen. Man gewöhnt sich aber daran.
SE Michi:
Natürlich, in EINEM Kurs ist das ja auch noch in Ordnung.
Aber SOOOO früh?
Das ist ja noch nicht die Oberstufe, und für Kinder in dem Alter ist die Klassengemeinschaft doch noch wichtig...
Natürlich, in EINEM Kurs ist das ja auch noch in Ordnung.
Aber SOOOO früh?
Das ist ja noch nicht die Oberstufe, und für Kinder in dem Alter ist die Klassengemeinschaft doch noch wichtig...
Also das ist wirklich sinnlos...
Denn meines erachtens, sollte man die 28er Marke nicht überschreiten, da es sonst zu voll ist. In meiner klasse sind nämlich 32 Schüler, und wenn man hinten sitzt versteht man in den meisten Fächern gar nicht mehr, was der Lehrer sagt. Dadurch kommt man dann auch nichtmehr richtig mit, was die Noten durchaus beeinflusst.
Denn meines erachtens, sollte man die 28er Marke nicht überschreiten, da es sonst zu voll ist. In meiner klasse sind nämlich 32 Schüler, und wenn man hinten sitzt versteht man in den meisten Fächern gar nicht mehr, was der Lehrer sagt. Dadurch kommt man dann auch nichtmehr richtig mit, was die Noten durchaus beeinflusst.
Klar sind weniger Schüler in einer Klasse besser, aber man muss auch die anderen Faktoren bedenken. Bspw. wenn die Anzahl der Lehrer an der Schule eine dreizügige Stufe gar nicht zulassen.
dann sollte die Schule weniger Schüler aufnehmen anstatt solche Aktionen abzuziehen..-_-
Chris-Robin: Genau, außerdem muss man auch auf das Klima zwischen den Klassen achten...
Jim d. Meisterdieb: Die Schule hat eigentlich recht viele Lehrer, es mag vielleicht in einem Fach leichten Mangel geben, aber es gibt auch ein paar Referendaren...
marrlchen: Wenn das jede Schule machen würde, wäre das aber ein bisschen schwer...
Jim d. Meisterdieb: Die Schule hat eigentlich recht viele Lehrer, es mag vielleicht in einem Fach leichten Mangel geben, aber es gibt auch ein paar Referendaren...
marrlchen: Wenn das jede Schule machen würde, wäre das aber ein bisschen schwer...
Die Klasse, die aufgeteilt wird, hat(te) 23 Schüler (meine Schwester kann sich leider nich ganau erinnern), und eigentlich war die "A" die kleinste Klasse, doch durch irgenwleche Gründe, wird sie nicht aufgeteilt.
Was haltet ihr davon?
Meine Klasse wurde auch mehrmals neu aufgeteilt. Das war nach der 6ten Klasse völlig normal und ab der 11ten hatten wir dann ja Kurse. Von daher ist das also nichts ungewöhnliches.
Kann man das einfach so hinnehmen?
Du kannst deine Eltern einspannen, die von der Schule wenigstens erstmal eine Stellungnahme verlangen können, was da nun genau (deine Schwester scheint's selbst nicht genau zu wissen) gemacht wird und vor allen Dingen warum man das macht.
Übrigens: aufgebrachte Eltern sind auch manchmal ganz gut, um so eine Sache zu kippen.
Meine Klasse wurde auch mehrmals neu aufgeteilt. Das war nach der 6ten Klasse völlig normal und ab der 11ten hatten wir dann ja Kurse. Von daher ist das also nichts ungewöhnliches.
Kann man das einfach so hinnehmen?
Du kannst deine Eltern einspannen, die von der Schule wenigstens erstmal eine Stellungnahme verlangen können, was da nun genau (deine Schwester scheint's selbst nicht genau zu wissen) gemacht wird und vor allen Dingen warum man das macht.
Übrigens: aufgebrachte Eltern sind auch manchmal ganz gut, um so eine Sache zu kippen.
Käpt'n LeChuck:
Das mag stimmen, aber ich meine, dass es allgemein schlecht ist: Die Kinder fühlen sich dann aus ihrem Umfeld heraus gerrissen, was ebenfalls die schulischen Leistungen sehr stark beeinflusst.
Meine Schwester sagte, dass sich die Lehrer nicht wirklich zu einer Stellungnahme bewegen lassen wollten, doch als Hauptgrund, führte man die Grenze von 28 Kindern pro Klasse an (was meines Erachtens ein schlechter Grund ist).
Das mag stimmen, aber ich meine, dass es allgemein schlecht ist: Die Kinder fühlen sich dann aus ihrem Umfeld heraus gerrissen, was ebenfalls die schulischen Leistungen sehr stark beeinflusst.
Meine Schwester sagte, dass sich die Lehrer nicht wirklich zu einer Stellungnahme bewegen lassen wollten, doch als Hauptgrund, führte man die Grenze von 28 Kindern pro Klasse an (was meines Erachtens ein schlechter Grund ist).
@M-E-G-Man
Das beeinflusst die schulischen Leistungen kaum. Klar will man lieber bei seinen bekannten Klassenkameraden bleiben.
Wie gesagt: Lasst eure Eltern die Schule fragen, was da vorgeht. Denen werden sie eine Stellungnahme wohl kaum verweigern können.
Das beeinflusst die schulischen Leistungen kaum. Klar will man lieber bei seinen bekannten Klassenkameraden bleiben.
Wie gesagt: Lasst eure Eltern die Schule fragen, was da vorgeht. Denen werden sie eine Stellungnahme wohl kaum verweigern können.
Wie Käpt'n LeChuck bereits sagte, die schulischen Leistungen wird die Aufteilung an sich nicht beeinflussen. Es sei denn ihre würdet alle permanent voneinander abschreiben ;)
Das Argument, dass es für eine Aufspaltung zu früh sei ist ohnehin hinfällig, da in jeder Klassenstufe etwas ähnliches gesagt werden könnte:
5. ( gibt's keine Spaltung, da sie ja erst da neu verteilt werden)
6. "Sie haben sich gerade eingewöhnt."
7. "Sie brauchen gerade jetzt die Klassengemeinschaft"
8. "Sie gehören jetzt schon so lange zusammen"
9. (Dasselbe wie 8. nur mit mehr Nachdruck)
10. "Sie haben doch nur noch 1 Jahr miteinander"
In der 11. werdet ihr doch ohnehin alle neu verteilt ;)
Solange es in der 7. ist könnt ihr noch froh sein, da euch immer noch genug Zeit zum erneuten "eingewöhnen" bleibt.
Ihr könntet auch bei der Schulleitung nachfragen, ob es möglich wäre, bestimmte Schüler "zusammen zu lassen". Beim Eintritt in die 5. gab es bei uns etwas ähnliches. So bleibt vielleicht noch die Chance, dass du zumindest mit einem besten Freund/Freundin in einer Klasse bleibst.
Das Argument, dass es für eine Aufspaltung zu früh sei ist ohnehin hinfällig, da in jeder Klassenstufe etwas ähnliches gesagt werden könnte:
5. ( gibt's keine Spaltung, da sie ja erst da neu verteilt werden)
6. "Sie haben sich gerade eingewöhnt."
7. "Sie brauchen gerade jetzt die Klassengemeinschaft"
8. "Sie gehören jetzt schon so lange zusammen"
9. (Dasselbe wie 8. nur mit mehr Nachdruck)
10. "Sie haben doch nur noch 1 Jahr miteinander"
In der 11. werdet ihr doch ohnehin alle neu verteilt ;)
Solange es in der 7. ist könnt ihr noch froh sein, da euch immer noch genug Zeit zum erneuten "eingewöhnen" bleibt.
Ihr könntet auch bei der Schulleitung nachfragen, ob es möglich wäre, bestimmte Schüler "zusammen zu lassen". Beim Eintritt in die 5. gab es bei uns etwas ähnliches. So bleibt vielleicht noch die Chance, dass du zumindest mit einem besten Freund/Freundin in einer Klasse bleibst.
Ich dachte die Mindeszmarke für Schüler in einer Klasse ist 25 oder so .
Daswar zumindest in meinen klaseen in denen ich war auch so.
Daswar zumindest in meinen klaseen in denen ich war auch so.
Solange es in der 7. ist könnt ihr noch froh sein, da euch immer noch genug Zeit zum erneuten "eingewöhnen" bleibt.
Ich will ja nix sagen aber wir wurden nach der 7. getrennt und anschließend nochmal nach der 8. und nach der 10. werden wir in kurse aufgeteilt... Ich weiß nicht wie's bei euch ist, aber bei wars dem Direktor sch**ßegal ob wir uns gerade eingewöhnt haben... :(
Ich will ja nix sagen aber wir wurden nach der 7. getrennt und anschließend nochmal nach der 8. und nach der 10. werden wir in kurse aufgeteilt... Ich weiß nicht wie's bei euch ist, aber bei wars dem Direktor sch**ßegal ob wir uns gerade eingewöhnt haben... :(
wie ihr es schon angesprochen habt,leidet natürlich die Klassengemeinschaft darunter.und wenn ihr euren rektor nicht irgendwie umstimmen könnt dann muss man es halt hinnehmen egal wie bef*ckt es auch ist.
Bei uns an der Schule wird die Klasse nach der 6. und 10. geteilt.
War natürlich nicht schön, da man sich natürlich schon an die Mitschüler und Lehrer gewöhnt hat...
War natürlich nicht schön, da man sich natürlich schon an die Mitschüler und Lehrer gewöhnt hat...
So eine Klassenaufteilung muss ja auch nicht negativ sein. Hier sehen die meisten nur die schlechten Aspekte, doch durch eine Aufteilung können ja auch die A****löcher in eine andere Klasse kommen und man selbst lernt neue Leute kennen. "Dank" den Aufteilungen bin ich beinahe mit dem ganzen Jahrgang befreundet und eigentlich sind alle jetzt glücklich. :P
Naja, bei meiner Schwester ist es leider anders, sie bekommt jetzt unangenehme Mitschüler in die Klasse.
Und ich denke schon, dass das negative Umfeld die Leistungen in manchen Fällen beeinflussen kann.
Und ich denke schon, dass das negative Umfeld die Leistungen in manchen Fällen beeinflussen kann.
Ein bisschen kann man das mit dem Sitzenbleiben vergleichen.
Man wird aus dem gewohnten Umfeld rausgerissen und fühlt sich nicht mehr wohl.
Darunter leiden dann die Noten. Und wenn sich die Klassen sowieso nicht verstehen, ist diese Idee die schlimmste, die man haben kann.
Man wird aus dem gewohnten Umfeld rausgerissen und fühlt sich nicht mehr wohl.
Darunter leiden dann die Noten. Und wenn sich die Klassen sowieso nicht verstehen, ist diese Idee die schlimmste, die man haben kann.
Das meine ich auch, es herrscht ein überdurchschnittlich SCHLECHTES Klima zwischen diesen Klassen.
Wow ist bei mir ab der 11. Klasse genau so. Bei mir sind es auch 3 Klassen, auch aufgeteilt in A, B und C. Dabei wird die C im nächsten Jahr zu wenig Schüler haben, da viele den mittleren Schulabschluss nicht erlangen konnten oder danach abgehen. Anstatt das einzig sinnvolle zu tun (die Klasse C auf die A und B zu verteilen) wollen sie einfach alle Klassen durcheinander mischen.
Deswegen läuft bei uns derzeit eine Unterschriftenaktion, bei der uns sogar die Lehrer unterstützen. Ich denke das wird die einzige Möglichkeit sein das aufzualten.
Deswegen läuft bei uns derzeit eine Unterschriftenaktion, bei der uns sogar die Lehrer unterstützen. Ich denke das wird die einzige Möglichkeit sein das aufzualten.
An unserer Schule wurden alle Jahrgänge auch mehrmals aufgeteilt.
In der 7. Klasse, weil man eine neue Sprache dazuwählen konnte, in der 10. Klasse, weil viele Schüler der Jahrgangsstufe 11 sitzengeblieben sind und ab der 11. Klasse hatte man Kurse.
Manchmal wurde man dann noch in der 6. oder 8. aufgeteilt aus unerklärlichen Gründen.
Dabei gabs imemr viel Geheule und Geschrei, aufgebrachte Eltern und Unterschriftenaktionen - was alles nichts geholfen hat.
Das war zwar anfangs ungewohnt, aber nur Negatives hat die Sache nicht mit sich gebracht. Zum Beispiel konnte man so neue Freundschaften schließen, dann war das Mädchen aus der Parallelklasse doch nicht so blöd, wie man immer gehört hatte.
Außerdem bekommt man neue Lehrer und hat so vielleicht in einigen Fächern die Chance, das Fach neu zu entdecken oder sich zu verbessern. Oder natürlich verschlechtern.
In der 7. Klasse, weil man eine neue Sprache dazuwählen konnte, in der 10. Klasse, weil viele Schüler der Jahrgangsstufe 11 sitzengeblieben sind und ab der 11. Klasse hatte man Kurse.
Manchmal wurde man dann noch in der 6. oder 8. aufgeteilt aus unerklärlichen Gründen.
Dabei gabs imemr viel Geheule und Geschrei, aufgebrachte Eltern und Unterschriftenaktionen - was alles nichts geholfen hat.
Das war zwar anfangs ungewohnt, aber nur Negatives hat die Sache nicht mit sich gebracht. Zum Beispiel konnte man so neue Freundschaften schließen, dann war das Mädchen aus der Parallelklasse doch nicht so blöd, wie man immer gehört hatte.
Außerdem bekommt man neue Lehrer und hat so vielleicht in einigen Fächern die Chance, das Fach neu zu entdecken oder sich zu verbessern. Oder natürlich verschlechtern.
Fizz: Natürlich ist soetwas "normal".
Aber diese Klassen "hassen" sich ganz offensichtlich, und da ist es das Dümmste, sie zu vermischen.
Aber diese Klassen "hassen" sich ganz offensichtlich, und da ist es das Dümmste, sie zu vermischen.
Ich bin mir sicher, dass das man ihr und ihrer Klasse jetzt schon häufig genug gesagt hat, aber Fakt ist: Man muss lernen, mit Menschen die man vlt. weniger gut oder auch gar nicht leiden kann aus zukommen. Anders wird es nicht funktionieren, nie im Leben.
Es mag traurig/tragisch sein, von Freunden getrennt zu werden, aber - zumindest in der 7. - dürfte es noch genug Zeit "nach der Schule" geben. Die Schüler müssen einfach lernen, sich mit ihren neuen Mitschülern zu arrangieren, egal wie schlecht sie miteinander auskommen/auskamen.
Es mag traurig/tragisch sein, von Freunden getrennt zu werden, aber - zumindest in der 7. - dürfte es noch genug Zeit "nach der Schule" geben. Die Schüler müssen einfach lernen, sich mit ihren neuen Mitschülern zu arrangieren, egal wie schlecht sie miteinander auskommen/auskamen.
@Filey
Das ist nicht so einfach.
Sollten Kaoten mitdabei sind kann nichts mehr funktionieren.
Und als Schüler muss man sich das nicht gefallen lassen, wenn die Kaoten ihr Spiel machen. Der ganze Unterricht wird dadurch behindert... Und da sich die Klassen hassen, ist sowas sehr wahrscheinlich...
Ich bin absolut der selben Meinung von M-E-G-Man
dass das eine blöde idee war...
"Würde" zwischen den Klassen kein hass existieren, dann wäre das absolut ok, aber in diesem Fall leider nicht.
Das ist nicht so einfach.
Sollten Kaoten mitdabei sind kann nichts mehr funktionieren.
Und als Schüler muss man sich das nicht gefallen lassen, wenn die Kaoten ihr Spiel machen. Der ganze Unterricht wird dadurch behindert... Und da sich die Klassen hassen, ist sowas sehr wahrscheinlich...
Ich bin absolut der selben Meinung von M-E-G-Man
dass das eine blöde idee war...
"Würde" zwischen den Klassen kein hass existieren, dann wäre das absolut ok, aber in diesem Fall leider nicht.
Im Erwachsenenalter würde man damit anders umgehen.
Doch hier ist "Kooperation" nicht möglich, meine Schwester hat mir gerade gesagt, dass die Jungen ziemlich viel "Mist bauen", und die Lehrer mit der Belastung nicht fertig werden.
Das kann, wie nonono schon gesagt hat, nur ins Auge gehen...
EDIT: Wegen einer Schlägerei zwischen beiden Klassen, hat sich ein Schüler beresits den Arm gebrochen, und der Sportplatz wurde gesperrt, da diese Schlägerei dort stattfand...
Doch hier ist "Kooperation" nicht möglich, meine Schwester hat mir gerade gesagt, dass die Jungen ziemlich viel "Mist bauen", und die Lehrer mit der Belastung nicht fertig werden.
Das kann, wie nonono schon gesagt hat, nur ins Auge gehen...
EDIT: Wegen einer Schlägerei zwischen beiden Klassen, hat sich ein Schüler beresits den Arm gebrochen, und der Sportplatz wurde gesperrt, da diese Schlägerei dort stattfand...
es ist doch aber besser wenn sich die schüler schon so früh wie möglich an dieses kurs- bzw. aufteilungssystem gewöhnen, als früher oder später (in der 11.) ins kalte wasser geschmissen zu werden. also bei mir war das so, dass man ab der neunten wahlpflichtfächer wählen musste (die bestanden z.B. aus spanisch, astro, pb-englisch etc.) und da wurde man dann ganz langsam rangeführt bis zur 10. und seit der 11. gings ja denn richtig los. kommen ja auch einige aus anderen schulen also is das alles denk ich mal nicht wirklich nachteil.
außerdem wird wohl jeder spätestens mit seinem beruf die erfahrung machen, neue leute und neue aufteilungen kennenzulernen, zwecks kollegen & berufsschule.
außerdem wird wohl jeder spätestens mit seinem beruf die erfahrung machen, neue leute und neue aufteilungen kennenzulernen, zwecks kollegen & berufsschule.
Was hat das mit der Klassenaufteilung zu tun?
Dank G-8 gibt es doch jetzt sowieso schon eine Menge Kurse und Nachmittagsunterricht, das schlimme ist ja, dass die alte Klasse nun komplett zerstört wurde.
Meiner Meinung nach sollte man sowieso langsamer an die Sache "ran gehen"...
Dank G-8 gibt es doch jetzt sowieso schon eine Menge Kurse und Nachmittagsunterricht, das schlimme ist ja, dass die alte Klasse nun komplett zerstört wurde.
Meiner Meinung nach sollte man sowieso langsamer an die Sache "ran gehen"...
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