Hi,
Habe mir vor kurzem das Compaq 6820s von HP gekauft. er hat einen Intel Centrino Duo Prozessor 2GB RAM und eine ATI Mobil. X1350. Mit dem vorinstallierten Vista war ich allerdings nicht zu frieden, deswegen habe ich direkt mal XP draufgemacht. Habe mich schon gefreut weil alles so gut geklappt hat.
Gebootet, gewartet, und mal ein bisschen gesurft. Die Lüfter fingen schon nach 1 minute an ziemlich laut zu werden, unerträglich. Beim zocken ist es noch schlimmer. Fast wie ein Föhn auf kleiner Stufe. Prozessor ist im Idle 60° heiß, Grafikkarte auch um die 60°. Habe also mal ein bisschen gesurft und gesucht. Dann habe ich alle möglichen Programme zum downclocken ausprobiert. Wie ATI Omega treiber oder sowas, CrystalCPUID, speedswitch und und und... Leider erfolglos. Brauche Hilfe... Ach ja mit den Lüftern ist alles in Ordnund, also sie sind nicht verstaubt oder ähnliches.
Danke
Habe mir vor kurzem das Compaq 6820s von HP gekauft. er hat einen Intel Centrino Duo Prozessor 2GB RAM und eine ATI Mobil. X1350. Mit dem vorinstallierten Vista war ich allerdings nicht zu frieden, deswegen habe ich direkt mal XP draufgemacht. Habe mich schon gefreut weil alles so gut geklappt hat.
Gebootet, gewartet, und mal ein bisschen gesurft. Die Lüfter fingen schon nach 1 minute an ziemlich laut zu werden, unerträglich. Beim zocken ist es noch schlimmer. Fast wie ein Föhn auf kleiner Stufe. Prozessor ist im Idle 60° heiß, Grafikkarte auch um die 60°. Habe also mal ein bisschen gesurft und gesucht. Dann habe ich alle möglichen Programme zum downclocken ausprobiert. Wie ATI Omega treiber oder sowas, CrystalCPUID, speedswitch und und und... Leider erfolglos. Brauche Hilfe... Ach ja mit den Lüftern ist alles in Ordnund, also sie sind nicht verstaubt oder ähnliches.
Danke
Zum Downclocken solltest du lieber RM Clock Utility einsetzen.
Optimales Programm für den Zweck, eine CPU (Intel Pentium 4, Core 2 Duo/Quad, Centrino etc, sowie AMD Phenom/Phenom II, Athlon 64, Athlon XP) runterzutakten und Strom zu sparen sowie die CPU kühler laufen zu lassen!
60 °C im Idle sind lebensmüde. Dir kann die CPU abrauchen, wenn die mehr als 100 °C erreicht bei Last!
Optimales Programm für den Zweck, eine CPU (Intel Pentium 4, Core 2 Duo/Quad, Centrino etc, sowie AMD Phenom/Phenom II, Athlon 64, Athlon XP) runterzutakten und Strom zu sparen sowie die CPU kühler laufen zu lassen!
60 °C im Idle sind lebensmüde. Dir kann die CPU abrauchen, wenn die mehr als 100 °C erreicht bei Last!
Ist das Ding neu? Wenn ja, umtauschen. Vielleicht sitzt der Kühler nicht richtig.
Die CPU ist aber nicht permanent zu 100% ausgelastet?
Die CPU ist aber nicht permanent zu 100% ausgelastet?
Stell deinem Notebook doch einfach 10min bevor du ihn startest im Kühlschrank bin mir sicher der macht dann ne langezeit keine Geräuche mehr ;)
Also erstmal danke für die zahlreichen Antworten ;).
Re @Du bists:
RM Clock Utility hab ich auch schon ausprobiert aber wie gesagt funktioniert leider nicht.
Beim zocken wird sie aber auch nicht viel wärmer. etwa 70°.
Re @Enrico : Auslastung ist glaube ich normal, werde gleich nochmal nachschauen. Ding ist neu, bei vista liefs aber einwandfrei, sehr ruhig. Ich glaube werde wieder Vista draufklatschen weil ja eh nichts hilft.
Re @Ich helfe ihnen! : Das ist ne gute Idee nur nach 5 minuten wird er dann wieder laut ;). Vielleich sollte ich im Kühlschrank sitzen und spielen!?
Re @Du bists:
RM Clock Utility hab ich auch schon ausprobiert aber wie gesagt funktioniert leider nicht.
Beim zocken wird sie aber auch nicht viel wärmer. etwa 70°.
Re @Enrico : Auslastung ist glaube ich normal, werde gleich nochmal nachschauen. Ding ist neu, bei vista liefs aber einwandfrei, sehr ruhig. Ich glaube werde wieder Vista draufklatschen weil ja eh nichts hilft.
Re @Ich helfe ihnen! : Das ist ne gute Idee nur nach 5 minuten wird er dann wieder laut ;). Vielleich sollte ich im Kühlschrank sitzen und spielen!?
Das würde nur zu einer erkähltung führen ^^
ich hatte mal so ein ähnliches problem bloß bei mir war
der Kühler verstaubt.
Da ich das nicht wusste habe ich ne zeitlang nen kleinen steh Ventilator an meinem Rechner gestellt (der auf der Linkenseite offen war)
,aber beim Notebook weiß ich nicht so genau ob man das machen kann.
ich hatte mal so ein ähnliches problem bloß bei mir war
der Kühler verstaubt.
Da ich das nicht wusste habe ich ne zeitlang nen kleinen steh Ventilator an meinem Rechner gestellt (der auf der Linkenseite offen war)
,aber beim Notebook weiß ich nicht so genau ob man das machen kann.
@ malimolder:
Trotzdem sind 60 °C im Idle sowie 70 °C beim Zocken tödlich auf Dauer. Die CPU wird nicht mehr lange zu leben haben, wenn du sie so weiterbetreibst. Glaub mir, ich weiß das.
Pi mal Daumen kann man sagen:
10°C mehr Betriebstemperatur im Idle-Zustand bedeuten 50 % weniger Lebensdauer. Und 10 °C weniger bedeuten natürlich 50 % MEHR Lebensdauer. Jeweils von 30 °C ausgehend.
Die CPU wird höchstens 5 Jahre so durchhalten. Danach ist sie im Eimer ;) Wie lange läuft die denn schon so?
RM Clock Utiliy funktioniert aber 100%ig mit deiner CPU. Es funktioniert eigentlich mit fast jeder. Mit Centrinos ganz besonders. Da du einen Centrino Duo (bzw. Core 2 Duo) hast, läuft es sicherlich!
Du musst es nur richtig einstellen. Wenn man natürlich zui faul ist, dann kann mans gleich lassen. Ich habe 1 Woche gebraucht, bis ich rausgefunden habe, wie mein Q6600 im Idle einzustellen ist. Und dann weitere 2 Wochen wie man das mit dem Untertakten anstellt. Ist gar nicht so einfach wie man denkt :) Aber wenns dann mal läuft, ist das Programm echt spitze.
Es sagt dir jederzeit die Temperaturen. Und du kannst sogar eine der Kerntemperaturen in der Taskleiste anzeigen lassen. Außerdem schützt das Programm den Prozessor zusätzlich (zum hardwareinternen CPU-Schutz) vor Überhitzung!
Du solltest es ganz dringend mal installieren. Wenn das Tool dann schon bei 70 °C Alarm schlägt, solltest du echt handeln. Sonst bleiben dir nur ein paar Monate/Jahre, bis die CPU im Eimer ist. Und ich wette mir dir - das war das Teuerste am ganzen Laptop, stimmts?
Trotzdem sind 60 °C im Idle sowie 70 °C beim Zocken tödlich auf Dauer. Die CPU wird nicht mehr lange zu leben haben, wenn du sie so weiterbetreibst. Glaub mir, ich weiß das.
Pi mal Daumen kann man sagen:
10°C mehr Betriebstemperatur im Idle-Zustand bedeuten 50 % weniger Lebensdauer. Und 10 °C weniger bedeuten natürlich 50 % MEHR Lebensdauer. Jeweils von 30 °C ausgehend.
Die CPU wird höchstens 5 Jahre so durchhalten. Danach ist sie im Eimer ;) Wie lange läuft die denn schon so?
RM Clock Utiliy funktioniert aber 100%ig mit deiner CPU. Es funktioniert eigentlich mit fast jeder. Mit Centrinos ganz besonders. Da du einen Centrino Duo (bzw. Core 2 Duo) hast, läuft es sicherlich!
Du musst es nur richtig einstellen. Wenn man natürlich zui faul ist, dann kann mans gleich lassen. Ich habe 1 Woche gebraucht, bis ich rausgefunden habe, wie mein Q6600 im Idle einzustellen ist. Und dann weitere 2 Wochen wie man das mit dem Untertakten anstellt. Ist gar nicht so einfach wie man denkt :) Aber wenns dann mal läuft, ist das Programm echt spitze.
Es sagt dir jederzeit die Temperaturen. Und du kannst sogar eine der Kerntemperaturen in der Taskleiste anzeigen lassen. Außerdem schützt das Programm den Prozessor zusätzlich (zum hardwareinternen CPU-Schutz) vor Überhitzung!
Du solltest es ganz dringend mal installieren. Wenn das Tool dann schon bei 70 °C Alarm schlägt, solltest du echt handeln. Sonst bleiben dir nur ein paar Monate/Jahre, bis die CPU im Eimer ist. Und ich wette mir dir - das war das Teuerste am ganzen Laptop, stimmts?
Ich hatte auch HitzeProbleme mit meinem NB (81°C unter Volllast!!)und habe 3 Sachen gemacht:
-Lüftersteuerung (Bei mir Thinkpad Fancontrol(Nur für IBM/Lenovo))lässt den Lüfter immer laufen
-Dockingstaion benutzt: Lässt etwas Luft von unten kommen
-80cm Lüfter an der Seite.
Nun kann ich ohne Probleme den Prozessor 6 Stunden lang 100% belasten, z.B. mit Half-Life und er wird trotzdem nur max 65°C heiß
Ich überlege auch, das RM CLock zu installieren,
zweifle aber an der Stabilität...
Was ist, wenn das Teil abstürzt?
-Lüftersteuerung (Bei mir Thinkpad Fancontrol(Nur für IBM/Lenovo))lässt den Lüfter immer laufen
-Dockingstaion benutzt: Lässt etwas Luft von unten kommen
-80cm Lüfter an der Seite.
Nun kann ich ohne Probleme den Prozessor 6 Stunden lang 100% belasten, z.B. mit Half-Life und er wird trotzdem nur max 65°C heiß
Ich überlege auch, das RM CLock zu installieren,
zweifle aber an der Stabilität...
Was ist, wenn das Teil abstürzt?
Meine cpu ist im idle 58 grad heiß und in last allerhöchsten 70 grad.
@ Kriechen:
Stürzt sicherlich NICHT ab. Denn ich nutze es seit 3 Jahren in meinen PCs. Ist einfach perfekt zum Stromsparen :) Hinterlässt ein gutes Gewissen. Und einen kühleren Prozessor, der deshalb länger hält.
RM Clock stürzt nur ab, wenn...
a) Der PC sowieso abstürzt, also betriebssystembedingt.
Kaputtgehen kann da nichts, da alles per Software gesteuert wird.
b) wenn der Prozessor zu heiß wird (90 °C Grenze), ertönt ein kurzer Alarm auf dem Desktop. Und wenn der nichts bringt (bzw. der User keine Besserung der Kühlung erreicht), und der Prozessor trotzdem noch wärmer wird, wird abgeschaltet bei um die ~95-100°C!
110 °C sind nämlich schon kritisch und können eine CPU binnen Sekunden zerstören.
Allgemein muss man sagen, dass RM Clock wirklich schon sehr ausgereift ist. Noch kein Absturz in den 3 Jahren. Ich meine, natürlich fährt der PC/Notebook ganz normal wieder hoch, wenn mal doch RM Clock abstürzen sollte. Das passiert aber so höchst selten.
Ich schätze, man gewinnt eher im Lotto, als dass RM Clock einfach mal so abstürzen sollte. Und wenn das doch passiert, stürzt der Notebook NICHT mit ab. Das Programm reagiert halt nicht mehr, dann muss man das Programm einfach über den Taskmanager schließen/Beenden (Killen) und nach nem Neustart des Programms läuft es wieder.
@ SE Michi:
Verdammt hohe Temperatur für nen Laptop! 50 ° wären für nen Laptop OK. Aber ich schätze mal, du betreibst den sicherlich auf dem Schoß, stimmts? Und da im Moment auch noch heiße Temperaturen in Deutschland erwartet werden, kann man heute schon mal 30°C Zimmertemperatur erreichen. Ich hatte heute die 26°C-Marke überschritte :D
Stürzt sicherlich NICHT ab. Denn ich nutze es seit 3 Jahren in meinen PCs. Ist einfach perfekt zum Stromsparen :) Hinterlässt ein gutes Gewissen. Und einen kühleren Prozessor, der deshalb länger hält.
RM Clock stürzt nur ab, wenn...
a) Der PC sowieso abstürzt, also betriebssystembedingt.
Kaputtgehen kann da nichts, da alles per Software gesteuert wird.
b) wenn der Prozessor zu heiß wird (90 °C Grenze), ertönt ein kurzer Alarm auf dem Desktop. Und wenn der nichts bringt (bzw. der User keine Besserung der Kühlung erreicht), und der Prozessor trotzdem noch wärmer wird, wird abgeschaltet bei um die ~95-100°C!
110 °C sind nämlich schon kritisch und können eine CPU binnen Sekunden zerstören.
Allgemein muss man sagen, dass RM Clock wirklich schon sehr ausgereift ist. Noch kein Absturz in den 3 Jahren. Ich meine, natürlich fährt der PC/Notebook ganz normal wieder hoch, wenn mal doch RM Clock abstürzen sollte. Das passiert aber so höchst selten.
Ich schätze, man gewinnt eher im Lotto, als dass RM Clock einfach mal so abstürzen sollte. Und wenn das doch passiert, stürzt der Notebook NICHT mit ab. Das Programm reagiert halt nicht mehr, dann muss man das Programm einfach über den Taskmanager schließen/Beenden (Killen) und nach nem Neustart des Programms läuft es wieder.
@ SE Michi:
Verdammt hohe Temperatur für nen Laptop! 50 ° wären für nen Laptop OK. Aber ich schätze mal, du betreibst den sicherlich auf dem Schoß, stimmts? Und da im Moment auch noch heiße Temperaturen in Deutschland erwartet werden, kann man heute schon mal 30°C Zimmertemperatur erreichen. Ich hatte heute die 26°C-Marke überschritte :D
Also sollte ich mir das RM Clock vllt. tatsächlich für meinen Laptop laden...
Wie stark kann ich dann den Prozzi untertakten?
600Mhz(1,2Ghz Standard) wären schön und würden fürs surfen immernoch reichen.
Und die Temps wären warsch. traumhaft.
Und der Prozessor kann durch heruntertakten wirklich nur in der Lebensdauer verlängert werden?
es gibt keine Risiken, dass er irgendwie kaputtgeht?
Ich weiss ,es klingt bescheuert, aber ich habe irgendwo mal gelesen, dass undervolting schädlich sein kann.
Benutzt du das auf deinem Haupt-PC?
Wie stark kann ich dann den Prozzi untertakten?
600Mhz(1,2Ghz Standard) wären schön und würden fürs surfen immernoch reichen.
Und die Temps wären warsch. traumhaft.
Und der Prozessor kann durch heruntertakten wirklich nur in der Lebensdauer verlängert werden?
es gibt keine Risiken, dass er irgendwie kaputtgeht?
Ich weiss ,es klingt bescheuert, aber ich habe irgendwo mal gelesen, dass undervolting schädlich sein kann.
Benutzt du das auf deinem Haupt-PC?
Kriechen:
Du kannst den Prozessor runtertakten. Ja. Aber nur so, wie es der MULTIPLIKATOR auch zulässt! Meine Multiplikatoren (Q6600) sind 8,9,10!
Bei mir z.b. Standard 2,4 Ghz. Im Idle macht das 1,6 Ghz.
Doch jetzt übertaktet: Idle 2,0 Ghz, Last (über 25 %) 3,0 Ghz!
Spannungen: Idle 1,16 Volt (Standard 1,325)
Last 1,325 Volt - für die Zwischenstufen der Multiplikatoren kann man auch noch andere Spannungen festlegen!
Ja, der Prozessor hält länger (vor allem das Notebook), wenn du es kühler betreibst bzw. der Prozessor kühler läuft!
Undervolting ist dann schädlich, wenn man es übertreibt! Also statt 1,325 Volt von mir aus 0,9 Volt oder so benutzt. Dann stürzt der Rechner eh ständig ab sobald Last käme, und b) Die Spannungswandler auf dem Mainboard werden zu heiß und zu stark belastet, da die ja die Spannung runterhauen müssen. Somit entsteht mehr Hitze auf denen.
Ich habe bei mir natürlich die Spawas besser gekühlt.
Aber selbst das runtertakten bringt dir beim Notebook sicherlich 5-10 °C, je nach Prozessor etc.
Ja, ich benutze Undervolting (leicht) bei meinem Haupt-PC. Bringt ein paar Watt Einsparung ;) Solange man nicht übertreibt (Last 3 Ghz mit 1,16 Volt versucht z.b. bei nem Q6600), geht eigentlich nichts kaputt.
Kannst ja für den Anfang nur mal runtertakten. Beim Notebook weiß man halt nie. Undervolting würd ich bei nem Notebook nur dann machen (also ein bisschen eben), wenn es keine Garantie oder Gewährleistung mehr hat.
Nochwas:
Ein Prozessor kann durch heruntertakten nur länger laufen. Da er kühler läuft im Idle - also ständig nur auf "Power on Demand"-Modus sozusagen, hält er dann ein paar Jährchen länger. Gerade bei Notebooks ist das wichtig, da die eh nicht allzulange halten, wie du ja sicherlich weißt.
Nein, ein Prozessor geht nicht durch simples Runtertakten kaputt. Nur durch exzessives Undervolting, wie Mr.Wong mal gesagt hat. Und das ist auch korrekt.
Du kannst den Prozessor runtertakten. Ja. Aber nur so, wie es der MULTIPLIKATOR auch zulässt! Meine Multiplikatoren (Q6600) sind 8,9,10!
Bei mir z.b. Standard 2,4 Ghz. Im Idle macht das 1,6 Ghz.
Doch jetzt übertaktet: Idle 2,0 Ghz, Last (über 25 %) 3,0 Ghz!
Spannungen: Idle 1,16 Volt (Standard 1,325)
Last 1,325 Volt - für die Zwischenstufen der Multiplikatoren kann man auch noch andere Spannungen festlegen!
Ja, der Prozessor hält länger (vor allem das Notebook), wenn du es kühler betreibst bzw. der Prozessor kühler läuft!
Undervolting ist dann schädlich, wenn man es übertreibt! Also statt 1,325 Volt von mir aus 0,9 Volt oder so benutzt. Dann stürzt der Rechner eh ständig ab sobald Last käme, und b) Die Spannungswandler auf dem Mainboard werden zu heiß und zu stark belastet, da die ja die Spannung runterhauen müssen. Somit entsteht mehr Hitze auf denen.
Ich habe bei mir natürlich die Spawas besser gekühlt.
Aber selbst das runtertakten bringt dir beim Notebook sicherlich 5-10 °C, je nach Prozessor etc.
Ja, ich benutze Undervolting (leicht) bei meinem Haupt-PC. Bringt ein paar Watt Einsparung ;) Solange man nicht übertreibt (Last 3 Ghz mit 1,16 Volt versucht z.b. bei nem Q6600), geht eigentlich nichts kaputt.
Kannst ja für den Anfang nur mal runtertakten. Beim Notebook weiß man halt nie. Undervolting würd ich bei nem Notebook nur dann machen (also ein bisschen eben), wenn es keine Garantie oder Gewährleistung mehr hat.
Nochwas:
Ein Prozessor kann durch heruntertakten nur länger laufen. Da er kühler läuft im Idle - also ständig nur auf "Power on Demand"-Modus sozusagen, hält er dann ein paar Jährchen länger. Gerade bei Notebooks ist das wichtig, da die eh nicht allzulange halten, wie du ja sicherlich weißt.
Nein, ein Prozessor geht nicht durch simples Runtertakten kaputt. Nur durch exzessives Undervolting, wie Mr.Wong mal gesagt hat. Und das ist auch korrekt.
ok, ich habe mir das RMClock mal besorgt und es erkennt meine CPU auch (Tualatin), aber ich kann keinen Takt einstellen...
Ist alles ausgegraut.
Hab ich was übersehen oder unterstützt das Programm meinen Prozessor nicht?
Ist alles ausgegraut.
Hab ich was übersehen oder unterstützt das Programm meinen Prozessor nicht?
Ah Mist. Ja, ich dachte DU hättest nen Centrino Duo. Da kann man den Takt runterschrauben.
Beim Tualatin weiß ichs nicht. Könnte sein, dass die Funktion hardwaremäßig nicht integriert ist. Also die musst natürlich in deiner CPU eingebaut sein, die Technik. Ab dem Pentium 4 ist das der Fall.
Pentium 3 Tualatins hatten das aber glaube ich auch schon. Bei Notebooks zumindest.
Schau mal, da müsste ne Anleitung dabei sein bei RM Clock. Schau in der Hilfe nach, oder schau nach, ob du irgendwas anderes einstellen kannst. Bei mir steht da z.b. sowas wie "Auto Detect CPU". Das heißt er erkennt automatisch die eingebaute CPU und schaltet die Dinge frei, die von meiner CPU beherrscht werden.
Mach das doch auchmal bei dir.
Nachtrag/EDIT:
Du kannst den TAKT NICHT MANUELL EINSTELLEN!
Das unterstützt keine CPU auf diesem Planeten ;) Du kannst nur die Multiplikatoren nutzen. Meist sind das 6x,7x,8x,9x oder 10x.
Bei mir ist es 8x, 9x, und 10x.
Schau mal. Ich habe übertaktet auf 3 Ghz. 10x 300 Mhz FSB = 3000 Mhz (3Ghz!)
Wenn jetzt mein Prozessor nicht ganz soviel zu tun hat, schraubt er eine Stufe runter auf 9x Multiplikator. Das ergibt also 9x 300 Mhz = 2700 Mhz (2,7 Ghz)!
Wenn er im Idle ist, hat er nur 8x 300 Mhz, was also 2400 Mhz (2,4 Ghz) entspricht.
So ergibt sich das. So wird das ausgerechnet. So funktioniert das dann auch. Man kann keinen manuellen Takt, den man gern möchte, da eintragen. Das geht mit keiner CPU. Es wird hardwaremäßig einfach nicht unterstützt von den CPUs. Die können ab nem bestimmten Takt nämlich nicht mehr richtig arbeiten.
Bitte schau nochmal nach, ob deine CPU überhaupt "Speedstepping" unterstützt. Denn ohne gehts nicht!
Vielleicht musst du, wenn RM Clock deinen Tualatin nicht unterstützt dann doch ein anderes Programm nehmen. Aber jetzt schau erstmal, ob die hardwaremäßige Unterstützung von Speedstep überhaupt gegeben ist.
Beim Tualatin weiß ichs nicht. Könnte sein, dass die Funktion hardwaremäßig nicht integriert ist. Also die musst natürlich in deiner CPU eingebaut sein, die Technik. Ab dem Pentium 4 ist das der Fall.
Pentium 3 Tualatins hatten das aber glaube ich auch schon. Bei Notebooks zumindest.
Schau mal, da müsste ne Anleitung dabei sein bei RM Clock. Schau in der Hilfe nach, oder schau nach, ob du irgendwas anderes einstellen kannst. Bei mir steht da z.b. sowas wie "Auto Detect CPU". Das heißt er erkennt automatisch die eingebaute CPU und schaltet die Dinge frei, die von meiner CPU beherrscht werden.
Mach das doch auchmal bei dir.
Nachtrag/EDIT:
Du kannst den TAKT NICHT MANUELL EINSTELLEN!
Das unterstützt keine CPU auf diesem Planeten ;) Du kannst nur die Multiplikatoren nutzen. Meist sind das 6x,7x,8x,9x oder 10x.
Bei mir ist es 8x, 9x, und 10x.
Schau mal. Ich habe übertaktet auf 3 Ghz. 10x 300 Mhz FSB = 3000 Mhz (3Ghz!)
Wenn jetzt mein Prozessor nicht ganz soviel zu tun hat, schraubt er eine Stufe runter auf 9x Multiplikator. Das ergibt also 9x 300 Mhz = 2700 Mhz (2,7 Ghz)!
Wenn er im Idle ist, hat er nur 8x 300 Mhz, was also 2400 Mhz (2,4 Ghz) entspricht.
So ergibt sich das. So wird das ausgerechnet. So funktioniert das dann auch. Man kann keinen manuellen Takt, den man gern möchte, da eintragen. Das geht mit keiner CPU. Es wird hardwaremäßig einfach nicht unterstützt von den CPUs. Die können ab nem bestimmten Takt nämlich nicht mehr richtig arbeiten.
Bitte schau nochmal nach, ob deine CPU überhaupt "Speedstepping" unterstützt. Denn ohne gehts nicht!
Vielleicht musst du, wenn RM Clock deinen Tualatin nicht unterstützt dann doch ein anderes Programm nehmen. Aber jetzt schau erstmal, ob die hardwaremäßige Unterstützung von Speedstep überhaupt gegeben ist.
Hmm Folgendes:
Everest sagt, meine CPU würde kein EIST unterstützen.
Aber wenn ich in den Energieoptionen gehe und auf minimale Batteriebelastung gehe,
taktet er sich tatsächlich auf 800MHZ runter,
muss also irgendwie schon Speedstepping unterstützen.
Mir war übrigens klar, dass man den Takt nicht ändern kann ;) Habs nur schlecht ausgedrückt.
Ein Alternativ-Programm könnte vllt. CrystalCPUID sein, oder?
Eine Hilfe war bei Everst nicht dabei, habe nur die exe-Datei...
Das einzige was unter Management geht ist:
"Run HLT command when OS is idle" wo kein Häckchen gesetzt ist und
"Enable OS power management integration" hier mit gesetztem Häckchen.
Everest sagt, meine CPU würde kein EIST unterstützen.
Aber wenn ich in den Energieoptionen gehe und auf minimale Batteriebelastung gehe,
taktet er sich tatsächlich auf 800MHZ runter,
muss also irgendwie schon Speedstepping unterstützen.
Mir war übrigens klar, dass man den Takt nicht ändern kann ;) Habs nur schlecht ausgedrückt.
Ein Alternativ-Programm könnte vllt. CrystalCPUID sein, oder?
Eine Hilfe war bei Everst nicht dabei, habe nur die exe-Datei...
Das einzige was unter Management geht ist:
"Run HLT command when OS is idle" wo kein Häckchen gesetzt ist und
"Enable OS power management integration" hier mit gesetztem Häckchen.
Kriechen:
Ja, deine CPU hat sicherlich kein EIST. Da EIST = Enhanced "Intel Speed Stepping Technology" bedeutet :)
Deine CPU ist ja auch schon älter. Aber Speed Stepping sollte sie schon können, soviel ich weiß, kann die das auch schon.
Dann lade dir halt mal Crystal CPU ID. Wobei ich das Tool hasse. Es ist schlecht einfach schlecht gemacht. RM Clock Utility läuft bei mir die ganze Zeit nebenher. Ich will immer wissen, wie heiß meine CPU gerade ist.
Und so kann ich auch entsprechend reagieren. Und das Tool reagiert bei Überhitzung auch. Einfach tolles Programm, das RM Clock.
Ja, deine CPU hat sicherlich kein EIST. Da EIST = Enhanced "Intel Speed Stepping Technology" bedeutet :)
Deine CPU ist ja auch schon älter. Aber Speed Stepping sollte sie schon können, soviel ich weiß, kann die das auch schon.
Dann lade dir halt mal Crystal CPU ID. Wobei ich das Tool hasse. Es ist schlecht einfach schlecht gemacht. RM Clock Utility läuft bei mir die ganze Zeit nebenher. Ich will immer wissen, wie heiß meine CPU gerade ist.
Und so kann ich auch entsprechend reagieren. Und das Tool reagiert bei Überhitzung auch. Einfach tolles Programm, das RM Clock.
Hey, das will ich auch immer wissen ,wie heiß meine CPu grade ist. Ich messe auch immer die Auslasstung bei bestimmten Anwendungen nebeher.
;)
Ich geh mal schnell ins BIOS und starte den Rechner mal neu, vllt. geht RMClock ja doch.
Warum ist CrystalCPU schlecht? Setze ich meine CPU damit einer Gefahr aus?
Update:
War im BIOS und da ist Speedstep auf Enable.
Ich kann auch CPU Speed auf LOW, MIDDLE oder HIGH setzen.
Habs mal auf MIDDLE gesetzt, hab aber keinen Untersschied gesehen.
;)
Ich geh mal schnell ins BIOS und starte den Rechner mal neu, vllt. geht RMClock ja doch.
Warum ist CrystalCPU schlecht? Setze ich meine CPU damit einer Gefahr aus?
Update:
War im BIOS und da ist Speedstep auf Enable.
Ich kann auch CPU Speed auf LOW, MIDDLE oder HIGH setzen.
Habs mal auf MIDDLE gesetzt, hab aber keinen Untersschied gesehen.
Kriechen:
Nein, Crystal CPU ID hatte ich davor (vor RM Clock) auch ausprobiert. Aber DAS stürzte oft ab, war nicht in die Taskleiste zu kriegen etc.
Sonst musst du wohl andere Programme dafür suchen. Es gibt noch mehr. Oder du begnügst dich mit den Windows-Boardmitteln nur fürs Runtertakten (was ja damit funktioniert hast du gesagt oben), und RM Clock nutzte halt nur für die Temperaturanzeige.
Nein, Crystal CPU ID hatte ich davor (vor RM Clock) auch ausprobiert. Aber DAS stürzte oft ab, war nicht in die Taskleiste zu kriegen etc.
Sonst musst du wohl andere Programme dafür suchen. Es gibt noch mehr. Oder du begnügst dich mit den Windows-Boardmitteln nur fürs Runtertakten (was ja damit funktioniert hast du gesagt oben), und RM Clock nutzte halt nur für die Temperaturanzeige.
CrystalCPUID geht auch nicht...
Das Problem bei Windows ist, dass es den Prozzi bei Last wieder hochtaktet. Aber immerhin ist das ein Beweis, dass er tatsächlich Speedstep unterstützt.
Ich werd mich dann mal nach anderen Progs suchen und melde mich dann hier wieder...
Das Problem bei Windows ist, dass es den Prozzi bei Last wieder hochtaktet. Aber immerhin ist das ein Beweis, dass er tatsächlich Speedstep unterstützt.
Ich werd mich dann mal nach anderen Progs suchen und melde mich dann hier wieder...
Durch oben genannte Konfiguration des NB hab ich im idle nur 31°C!
Ich benutz ihn nur stationär, weil der eingebaute Bildschirm kaputt ist und ich auf eine Lösung warte...
Ich benutz ihn nur stationär, weil der eingebaute Bildschirm kaputt ist und ich auf eine Lösung warte...
@ Kriechen:
Wie, im Idle nur 31°C? Das ist doch mal top! Sowenig hab ich nichtmal, wenns im Zimmer nur 15°C hätte ;)
Wie ist denn deine Konfiguration?
Wie, im Idle nur 31°C? Das ist doch mal top! Sowenig hab ich nichtmal, wenns im Zimmer nur 15°C hätte ;)
Wie ist denn deine Konfiguration?
Hier:
-Lüftersteuerung (Bei mir Thinkpad Fancontrol(Nur für IBM/Lenovo))lässt den internen Lüfter immer laufen
-Dockingstation benutzt: Lässt etwas Luft von unten kommen,
weil Laptop dann schief steht.
-80cm Lüfter an der Seite. Von mir einfach an die Lüftungsschächte gestellt und läuft mit externen 12V NT.(Ist ein alter Lüfter asus einem Drucker)
Bin auch ziemlich stolz aber nicht vergessen:
Es ist nur ein alter P3 Tualatin, der mit 1,2Ghz taktet und auf Energiesparen getrimmt ist.
PS: Hab grad 25,5°C im Zimmer
-Lüftersteuerung (Bei mir Thinkpad Fancontrol(Nur für IBM/Lenovo))lässt den internen Lüfter immer laufen
-Dockingstation benutzt: Lässt etwas Luft von unten kommen,
weil Laptop dann schief steht.
-80cm Lüfter an der Seite. Von mir einfach an die Lüftungsschächte gestellt und läuft mit externen 12V NT.(Ist ein alter Lüfter asus einem Drucker)
Bin auch ziemlich stolz aber nicht vergessen:
Es ist nur ein alter P3 Tualatin, der mit 1,2Ghz taktet und auf Energiesparen getrimmt ist.
PS: Hab grad 25,5°C im Zimmer
Meine Güte, macht ja gar kein bock mehr so viel zu lesen^^!
Re @Du bists:
Also wie gesagt er drehte erst nach XP installation hoch, und wird natürlich auch heiß. Danke das du mir das alles mit der Lebensdauer erzählst, aber was soll ich machen ;), geht halt net anders, werde einfach wieder Vista draufklatschen. Gibt sowieso keine Lösung, ach ja und wenn er 5 Jahre hält, das reicht schon.
Re @Du bists:
Also wie gesagt er drehte erst nach XP installation hoch, und wird natürlich auch heiß. Danke das du mir das alles mit der Lebensdauer erzählst, aber was soll ich machen ;), geht halt net anders, werde einfach wieder Vista draufklatschen. Gibt sowieso keine Lösung, ach ja und wenn er 5 Jahre hält, das reicht schon.
@ malimolder:
Und wenn du Vista draufmachst, meinste ist das Problem dann behoben? Ist das erst seit XP so?
@ Kriechen: So langsam wirds wärmer in Deutschland. Da kann man schonmal 25 °C im Zimmer haben :) Hauptsache, der PC/Notebook läuft trotzdem noch einigermaßen kühl.
Und wenn du Vista draufmachst, meinste ist das Problem dann behoben? Ist das erst seit XP so?
@ Kriechen: So langsam wirds wärmer in Deutschland. Da kann man schonmal 25 °C im Zimmer haben :) Hauptsache, der PC/Notebook läuft trotzdem noch einigermaßen kühl.
Also ich hab auf dem laptop Speedswitch XP. Damit bin ich hochzufrieden. Das greift glaube ich auf die Windows Energieoptionen zu. Man hat damit die Wahl zwischen: Höchste Leistung, minimaler Energieverbrauch, batterieoptimiert und dynamisches Schalten. Letzteres nutze ich meist und das funktioniert gut.
Auf dem Haupt-PC hab ich auch RM Clock. Damit bringe ich meine CPU von 2200 auf 800 MHz runter.
Dabei verwende ich eine VCore von 1,1V. Normal sind 1,375V bei 2200MHz. Ist das zu wenig Spannung (die 1,1V)?
Auf dem Haupt-PC hab ich auch RM Clock. Damit bringe ich meine CPU von 2200 auf 800 MHz runter.
Dabei verwende ich eine VCore von 1,1V. Normal sind 1,375V bei 2200MHz. Ist das zu wenig Spannung (die 1,1V)?
@ Enrico:
Das findest du am besten mit Prime 95 (oder einem anderen Belastungsprogramm) heraus. Da lässt du es mal mit maximalen Einstellungen und 2/allen Threads durchlaufen. Wenns mit 1,1 Volt keine FEHLER (Rote Schrift) gibt, ist das OK!
Anderenfalls musst du die Spannung ein klein wenig erhöhen (+ 0,025 Volt)
Das findest du am besten mit Prime 95 (oder einem anderen Belastungsprogramm) heraus. Da lässt du es mal mit maximalen Einstellungen und 2/allen Threads durchlaufen. Wenns mit 1,1 Volt keine FEHLER (Rote Schrift) gibt, ist das OK!
Anderenfalls musst du die Spannung ein klein wenig erhöhen (+ 0,025 Volt)
@ du bists:
"10°C mehr Betriebstemperatur im Idle-Zustand bedeuten 50 % weniger Lebensdauer. Und 10 °C weniger bedeuten natürlich 50 % MEHR Lebensdauer. Jeweils von 30 °C ausgehend.
Die CPU wird höchstens 5 Jahre so durchhalten. Danach ist sie im Eimer ;) Wie lange läuft die denn schon so?"
kannst du mir den käse mal irgendwo mit einer quelle belegen? das ist totaler stuss!
behaupten kanns ja jeder xD
"10°C mehr Betriebstemperatur im Idle-Zustand bedeuten 50 % weniger Lebensdauer. Und 10 °C weniger bedeuten natürlich 50 % MEHR Lebensdauer. Jeweils von 30 °C ausgehend.
Die CPU wird höchstens 5 Jahre so durchhalten. Danach ist sie im Eimer ;) Wie lange läuft die denn schon so?"
kannst du mir den käse mal irgendwo mit einer quelle belegen? das ist totaler stuss!
behaupten kanns ja jeder xD
Find ich auch übertrieben. Mal ganz davon abgesehen, dass die wenigsten ihre CPU länger als 5 jahre behalten ;-)
@ morro:
Es ist so ne Art Faustformel. Hat mir mein Vater damals schon gesagt, und ist auch hier zu finden:
http://www.tomshardware.com/de/foren/240209-6-lebensdauer
Muss man nicht glauben, aber wenn die CPU dann mal eines Tages nicht mehr angeht, weiß man, dass man es mit dem OC etwas übertrieben hat. Eigentlich ist es sogar noch etwas heftiger, nämlich 5 °C weniger bedeutet 50% mehr Lebensdauer!
Siehe auch hier für aktuelle CPUs, einfach mal durchlesen.
http://www.anandtech.com/cpuchipsets/Intel/showdoc.aspx?i=3251&p=6
Hab jetzt keine Zeit mehr fürs Forum, ich fahr morgen für ein paar Tage weg. Schönen Tag Euch allen noch.
Hier noch ein kleiner Nachtrag (Link), der die Lebensdauer (nominell 10 Jahre) von CPUs erwähnt:
http://ht4u.net/old/2003/snd_syndrom/index3.php
@Enrico:
Ich würd das nicht so sagen: Bisher wurden alle meine CPUs 5 Jahre und älter und danach weitergegeben oder anderswie weiterverwendet. Manche spenden sie an andere Familien (Mr.Wong z.b.) und andere verwenden sie im 2.PC etc.
Mein Q6600 ist jetzt bald 2 Jahre alt. Nächstes Jahr will ich mir einen neuen 6/8-Kerner anschaffen. Dann kommt mein E6600 weg (lahm, wird wohl an nen Kumpel verhökert) und der Q6600 kommt in unseren 2.PC. Oder aber der E6600 wird in einem 3.PC verbaut. Das ist noch nicht sicher. Der E6600 jedenfalls wurde vor fast 3 Jahren gekauft (September 2006!).
Äh, noch ein kleiner Vermerk:
Mein Kumpel Thilo hat seinen alten Athlon 700 Mhz (Slot A) immer noch. Und der funktioniert auch noch. Alter? 1999 gekauft, also genau 10 Jahre alt, würde ich sagen. Und das obwohl der ohne Gehäuselüfter die ganze Zeit unter höchsten Temperatureinflüssen lief. An dem verbrannte man sich die Finger. Man sieht, alte CPUs mit großen Strukturen (der Athlon 700 ist sicherlich in 150nm gefertigt oder noch größer) - die werden auch älter als gewöhnlich.
Es ist so ne Art Faustformel. Hat mir mein Vater damals schon gesagt, und ist auch hier zu finden:
http://www.tomshardware.com/de/foren/240209-6-lebensdauer
Muss man nicht glauben, aber wenn die CPU dann mal eines Tages nicht mehr angeht, weiß man, dass man es mit dem OC etwas übertrieben hat. Eigentlich ist es sogar noch etwas heftiger, nämlich 5 °C weniger bedeutet 50% mehr Lebensdauer!
Siehe auch hier für aktuelle CPUs, einfach mal durchlesen.
http://www.anandtech.com/cpuchipsets/Intel/showdoc.aspx?i=3251&p=6
Hab jetzt keine Zeit mehr fürs Forum, ich fahr morgen für ein paar Tage weg. Schönen Tag Euch allen noch.
Hier noch ein kleiner Nachtrag (Link), der die Lebensdauer (nominell 10 Jahre) von CPUs erwähnt:
http://ht4u.net/old/2003/snd_syndrom/index3.php
@Enrico:
Ich würd das nicht so sagen: Bisher wurden alle meine CPUs 5 Jahre und älter und danach weitergegeben oder anderswie weiterverwendet. Manche spenden sie an andere Familien (Mr.Wong z.b.) und andere verwenden sie im 2.PC etc.
Mein Q6600 ist jetzt bald 2 Jahre alt. Nächstes Jahr will ich mir einen neuen 6/8-Kerner anschaffen. Dann kommt mein E6600 weg (lahm, wird wohl an nen Kumpel verhökert) und der Q6600 kommt in unseren 2.PC. Oder aber der E6600 wird in einem 3.PC verbaut. Das ist noch nicht sicher. Der E6600 jedenfalls wurde vor fast 3 Jahren gekauft (September 2006!).
Äh, noch ein kleiner Vermerk:
Mein Kumpel Thilo hat seinen alten Athlon 700 Mhz (Slot A) immer noch. Und der funktioniert auch noch. Alter? 1999 gekauft, also genau 10 Jahre alt, würde ich sagen. Und das obwohl der ohne Gehäuselüfter die ganze Zeit unter höchsten Temperatureinflüssen lief. An dem verbrannte man sich die Finger. Man sieht, alte CPUs mit großen Strukturen (der Athlon 700 ist sicherlich in 150nm gefertigt oder noch größer) - die werden auch älter als gewöhnlich.
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