Was haltet ihr davon?
Findet ihr es gut ein Kind/Jugendlichen aus seinem gewohnten Klassenumfeld zu nehmen nur weil er ein oder zwei Fächer nicht vollkommen beherrscht?
Noch dazu die Bildungskosten!
Findet ihr es vertragbar?
Meiner Meinung nach ist es schwachsinn genauso wenn man einem Kind den Umgang mit seinen Freundin verbietet und ihm neue, jüngere besorgt nur weil er mit seinen alten nicht Ballgespielt hat.Es ist doch untragbar einem Kind sowas anzutuen und statt Sitzenbleiben könnte man doch ein Förderungsprgramm einführen zb. am Montag 1 Stunde mehr Mathe für die die da Sitzengeblieben werden und am Ende dieser Förderung werden sie getestet.
Ich freue mich auf eure Kritik/Anregungen/Meinungen usw.
lg Gaara
Findet ihr es gut ein Kind/Jugendlichen aus seinem gewohnten Klassenumfeld zu nehmen nur weil er ein oder zwei Fächer nicht vollkommen beherrscht?
Noch dazu die Bildungskosten!
Findet ihr es vertragbar?
Meiner Meinung nach ist es schwachsinn genauso wenn man einem Kind den Umgang mit seinen Freundin verbietet und ihm neue, jüngere besorgt nur weil er mit seinen alten nicht Ballgespielt hat.Es ist doch untragbar einem Kind sowas anzutuen und statt Sitzenbleiben könnte man doch ein Förderungsprgramm einführen zb. am Montag 1 Stunde mehr Mathe für die die da Sitzengeblieben werden und am Ende dieser Förderung werden sie getestet.
Ich freue mich auf eure Kritik/Anregungen/Meinungen usw.
lg Gaara
Na, da nimmt jemand Bildungskosten als Argument und im gleichen Post will er dann ein Förderprogramm unterstützen. Widerspricht sich irgendwie in meinen Augen, denn das kostet auch Geld.
Und ja, ich halte es gut, dass Kinder und Jugendliche sitzenbleiben. Ohne das Durchfallen gäbe es keinen Anreiz zum Lernen - wozu auch, wenn man die Klasse nicht wiederholen muss?
Es hat seine Gründe, wieso ein Kind durchfällt. Und wenn dieses Kind durchfällt, dann hat es den Stoff der Jahrgangsstufe eben noch nicht ausreichend verstanden. Schule baut in gewisser Maßen auch auf die Vorjahre auf, und deshalb ist es in gewisser Weise auch wichtig, dass die Jugendlichen das verstehen.
Was hilft es, wenn ich ein Kind immer weiterkommen lasse, wenn es in der 10. Klasse immernoch nicht verstanden hat, dass f(x)=x² eine Normalparabel ist?
Und ja, ich halte es gut, dass Kinder und Jugendliche sitzenbleiben. Ohne das Durchfallen gäbe es keinen Anreiz zum Lernen - wozu auch, wenn man die Klasse nicht wiederholen muss?
Es hat seine Gründe, wieso ein Kind durchfällt. Und wenn dieses Kind durchfällt, dann hat es den Stoff der Jahrgangsstufe eben noch nicht ausreichend verstanden. Schule baut in gewisser Maßen auch auf die Vorjahre auf, und deshalb ist es in gewisser Weise auch wichtig, dass die Jugendlichen das verstehen.
Was hilft es, wenn ich ein Kind immer weiterkommen lasse, wenn es in der 10. Klasse immernoch nicht verstanden hat, dass f(x)=x² eine Normalparabel ist?
Naja, wenn man zwei Fächer nicht vollkommen beherrscht, ist das noch lange kein Grund, sitzen zu bleiben. Bei solchen Leuten haperts i.d.R. auch noch an anderen Stellen. Zudem soll Schule eine umfassende, nun, Grundbildung vermitteln und das nehmen die einen eben schneller auf als die anderen.
Ob Sitzenbleiben da die geeignete Lösung ist, darüber lässt sich streiten. Ich habs doch immer wieder erlebt, dass es manche Menschen auch im zweiten Anlauf nicht schaffen und das ist dann schon frustrierend, vor allem, wenn es wieder an den alten Problemen hakt.
Ich bin mir nicht sicher, aber gibt es in Amerika nicht dieses System der Sommerschule, bei dem der notwendige Stoff dann einfach in den Sommerferien vermittelt wird? Das hielte ich für die sicher beste Lösung, anstatt den Schüler das Jahr wiederholen zu lassen. Die Klassen in dieser Sommerschule sind sicher weitaus kleiner, es kann besser auf die Probleme des einzelnen eingegangen werden, der Lerngrad liegt bestimmt höher.
Ob Sitzenbleiben da die geeignete Lösung ist, darüber lässt sich streiten. Ich habs doch immer wieder erlebt, dass es manche Menschen auch im zweiten Anlauf nicht schaffen und das ist dann schon frustrierend, vor allem, wenn es wieder an den alten Problemen hakt.
Ich bin mir nicht sicher, aber gibt es in Amerika nicht dieses System der Sommerschule, bei dem der notwendige Stoff dann einfach in den Sommerferien vermittelt wird? Das hielte ich für die sicher beste Lösung, anstatt den Schüler das Jahr wiederholen zu lassen. Die Klassen in dieser Sommerschule sind sicher weitaus kleiner, es kann besser auf die Probleme des einzelnen eingegangen werden, der Lerngrad liegt bestimmt höher.
ich finde es schwachsinnig...
Wenn jemand keine Lust auf lernen hat, dann wird er auch nicht lernen...und wenn man ihn dann auch noch aus der Klasse rausnimmt, dann st er sowieso nicht mehr bereit, auch nur ein bisschen was in oder für die schule zu machen..
Wenn jemand keine Lust auf lernen hat, dann wird er auch nicht lernen...und wenn man ihn dann auch noch aus der Klasse rausnimmt, dann st er sowieso nicht mehr bereit, auch nur ein bisschen was in oder für die schule zu machen..
nur weil er ein oder zwei Fächer nicht vollkommen beherrscht?
Das ist nicht das Problem. Würde ein Schüler in nur 2 Fächern eine 5 auf dem Zeugnis bekommen und in den restlichen Fächern super sein, nur 1en, 2en und 3en haben würde die Ausgleichsregel angewandt werden und der Schüler würde weiter durchkommen.
Jedoch ist es in den meisten Fällen so, dass neben den zwei 5en auf dem Zeugnis keine guten Noten stehen, sondern eher 3en oder 4en, die mit Augen zudrücken vom Lehrer gerade noch gegeben wurden.
Ich halte es für sinnvoll, dass ein Schüler die Klasse wiederholt, denn dann hat dieser die Chance, sich neu zu beweisen und den Stoff zu verstehen. Vielleicht ist gerade das neue Umfeld genau das Richtige. Denn durch neue Freunde, neue Lehrer usw hat der Schüler einen guten Neustart und vielleicht legt sich dann ein Schalter um und der Schüler begreift, dass er mehr tun muss.
Das ist nicht das Problem. Würde ein Schüler in nur 2 Fächern eine 5 auf dem Zeugnis bekommen und in den restlichen Fächern super sein, nur 1en, 2en und 3en haben würde die Ausgleichsregel angewandt werden und der Schüler würde weiter durchkommen.
Jedoch ist es in den meisten Fällen so, dass neben den zwei 5en auf dem Zeugnis keine guten Noten stehen, sondern eher 3en oder 4en, die mit Augen zudrücken vom Lehrer gerade noch gegeben wurden.
Ich halte es für sinnvoll, dass ein Schüler die Klasse wiederholt, denn dann hat dieser die Chance, sich neu zu beweisen und den Stoff zu verstehen. Vielleicht ist gerade das neue Umfeld genau das Richtige. Denn durch neue Freunde, neue Lehrer usw hat der Schüler einen guten Neustart und vielleicht legt sich dann ein Schalter um und der Schüler begreift, dass er mehr tun muss.
ich finde das Nachsitzen eigentlich schon sinnvoll. Der Schüler nimmt den Stoff noch einmal durch und so kann er vielleicht dann besser verstehen.
wenn jedoch ein Schüler das zweite mal sitzen bleibt würde ich ihn von der Schule nehmen und in eine leichtere Schule schicken . Zum Beispiel Gymnasium auf Realschule oder Realschule auf Hauptschule.
Das ist also meien Meinung dazu.
wenn jedoch ein Schüler das zweite mal sitzen bleibt würde ich ihn von der Schule nehmen und in eine leichtere Schule schicken . Zum Beispiel Gymnasium auf Realschule oder Realschule auf Hauptschule.
Das ist also meien Meinung dazu.
wenn man in der schule nich ständig irgendnen unwichtigen mist lernen würde sondern dinge die man wirklich brauchen kann dann würden auch weniger schüler sitzenbleiben...
Ich meine das so:
Wenn man aus einer Klasse rausgenommen wir, mit der man sich super gut versteht, nur wegem dem Zeugnis, dann will man doch gar nicht mehr lernen, weil man vielleicht in so eine Klasse kommt, mit der man sich nicht versteht.
Und man lernt wirklich nicht mehr in der Schule..liegt bei mir auf jeden Fall an den Lehrern..(Thread-Beschwerde über Lehrer! Was kann man machen? Und es ist in dieser Zeit noch schlimmer geworden...)
Wenn man aus einer Klasse rausgenommen wir, mit der man sich super gut versteht, nur wegem dem Zeugnis, dann will man doch gar nicht mehr lernen, weil man vielleicht in so eine Klasse kommt, mit der man sich nicht versteht.
Und man lernt wirklich nicht mehr in der Schule..liegt bei mir auf jeden Fall an den Lehrern..(Thread-Beschwerde über Lehrer! Was kann man machen? Und es ist in dieser Zeit noch schlimmer geworden...)
ich find es eher dumm das man in der 5 klasse nicht sitzenbleiben kann, dafür aber in den daruffolgenden.....für mich ergibt das keinen sinn, da in der 5. die elementaren sachen beigebracht werden
"wenn man in der schule nich ständig irgendnen unwichtigen mist lernen würde sondern dinge die man wirklich brauchen kann dann würden auch weniger schüler sitzenbleiben..."
Dann nenne mir bitte Sachen, die unwichtig in der Schule sind! Irgendwelche. Vielleicht mögen sie für dich nicht wichtig sein, aber für Person X könnten sie vllt in der Zukunft von Bedeutung sein. Während einige in meiner Klasse sagen, Wirtschaft ist zum Kotzen und das brauchen sie nie, ist Wirtschaft für mich persönlich in meiner Zukunft von Bedeutung. Und so ist es immer. Man darf nicht immer nur egoistisch sein und an sich selbst denken. Schule ist eine Vermittlung von Basiswissen bzw. Allgemeinwissen, um sich iwann auf Hochschulen o.ä. weiter fortzubilden und zu spezialisieren.
"Wenn man aus einer Klasse rausgenommen wir, mit der man sich super gut versteht, nur wegem dem Zeugnis, dann will man doch gar nicht mehr lernen, weil man vielleicht in so eine Klasse kommt, mit der man sich nicht versteht."
Dann gibt es nach wie vor die Möglichkeit, die in Deutschland besteht, die sich freie Schulwahl nennt. Dann muss man eben entweder die Klasse wechseln, oder die Schule. Wenn du 2 5en im Zeugnis hast und nicht ausgleichen kannst, mit anderen Fächern, hast du das Basiswissen, dass dir in dieser Jahrgangsstufe vermittelt werden sollte, schlichtweg nich verstanden und bist nicht bereit für die nächste Klasse. Wer heute zu Faul ist zu lernen soll zurecht sitzenbleiben, und wer nicht mitkommt, für den ist die Schule eindeutig zu hoch und er sollte sich vllt mal überlegen, ne Schublade tiefer zu greifen. Mag sich hart anhören, ist aber so.
Dann nenne mir bitte Sachen, die unwichtig in der Schule sind! Irgendwelche. Vielleicht mögen sie für dich nicht wichtig sein, aber für Person X könnten sie vllt in der Zukunft von Bedeutung sein. Während einige in meiner Klasse sagen, Wirtschaft ist zum Kotzen und das brauchen sie nie, ist Wirtschaft für mich persönlich in meiner Zukunft von Bedeutung. Und so ist es immer. Man darf nicht immer nur egoistisch sein und an sich selbst denken. Schule ist eine Vermittlung von Basiswissen bzw. Allgemeinwissen, um sich iwann auf Hochschulen o.ä. weiter fortzubilden und zu spezialisieren.
"Wenn man aus einer Klasse rausgenommen wir, mit der man sich super gut versteht, nur wegem dem Zeugnis, dann will man doch gar nicht mehr lernen, weil man vielleicht in so eine Klasse kommt, mit der man sich nicht versteht."
Dann gibt es nach wie vor die Möglichkeit, die in Deutschland besteht, die sich freie Schulwahl nennt. Dann muss man eben entweder die Klasse wechseln, oder die Schule. Wenn du 2 5en im Zeugnis hast und nicht ausgleichen kannst, mit anderen Fächern, hast du das Basiswissen, dass dir in dieser Jahrgangsstufe vermittelt werden sollte, schlichtweg nich verstanden und bist nicht bereit für die nächste Klasse. Wer heute zu Faul ist zu lernen soll zurecht sitzenbleiben, und wer nicht mitkommt, für den ist die Schule eindeutig zu hoch und er sollte sich vllt mal überlegen, ne Schublade tiefer zu greifen. Mag sich hart anhören, ist aber so.
"Dann nenne mir bitte Sachen, die unwichtig in der Schule sind! Irgendwelche."
die unwichtigen sachen hab ich logischerweise schon längst vergessen, ich hab also kA wie genau die dinger geheißen haben, ich kann dir nur sagen das beispielsweise locker 3/4 von allem was wir in mathe gelernt haben einfach unnötig is weil das kein schwein nach dem schulabschluss noch braucht, dann gibts da noch in musik die ganzen berühmten komponisten zb. die man in der nächsten stunde schon vergessen hat, in physik und chemie lernt man auch genug unnötiges zeug das man nach den tests sofort vergisst usw usw...
die unwichtigen sachen hab ich logischerweise schon längst vergessen, ich hab also kA wie genau die dinger geheißen haben, ich kann dir nur sagen das beispielsweise locker 3/4 von allem was wir in mathe gelernt haben einfach unnötig is weil das kein schwein nach dem schulabschluss noch braucht, dann gibts da noch in musik die ganzen berühmten komponisten zb. die man in der nächsten stunde schon vergessen hat, in physik und chemie lernt man auch genug unnötiges zeug das man nach den tests sofort vergisst usw usw...
"von allem was wir in mathe gelernt haben einfach unnötig "
Was ist in Mathe unwichtig? Prozentrechnung? Division, Multiplikation, Subtraktion, Addition? Potenzen? Funktionen? Geometrie? Sinussatz/Kosinussatz? Sinus/Kosinus? Satz des Pythagoras? Höhensatz? Wahrscheinlichkeitsrechnung?
Ich könnte hier ewig weitermachen, dir Themengebiete der Mathematik nennen. Und ob dus glaubst oder nicht, diese Themengebiete sind ALLE für irgendwelche Berufsgruppen notwendig. Vielleicht nicht für dich, vielleicht nicht für Person A. Aber für Person XY könnte ein Thema, das dich nicht interessiert, notwendig sein, um einen Beruf auszuüben. Insofern ist der Stoff in Mathe, den wir hier lernen "ma locka überhaupt nisch unwischtisch, ey"
Die Komponisten in Musik sind einfach Grundwissen -.-. Könnten evtl. später mal bei Bewerbungsgesprächen von Nützen sein. Für Person XYZ.
Was lernt man in Physik für unnötiges Zeug? Wie ein Ottomotor funktioniert? Strahlung? Impuslerhaltung? Energie? Gravitation? Klar, wenn man in der 7ten Klasse ist, ist Physik für den einzelnen vllt noch uninteressant. Ich bin jetzt in der 10ten Klasse und wir haben in Physik momentan viel mit Satelliten etc. rumgerechnet, Gravitation - und das ist sehr nützlich für etliche Berufsgruppen, ob dus glaubst, oder nicht. Und die Jahre davor waren auch nützlich, da der Stoff von den Vorjahren irgendwo Basis dafür ist, was wir jetzt machen.
Nun, ich Chemie ist es das gleiche. Brauch ich keine weitere Erklärung dazu abgeben.
Wie schon gesagt... vielleicht ist es für dich uninteressant, aber für Person XYZ könnte es für den Beruf entscheidend sein, das zu wissen, was dich nicht interessiert & du für unnötig hältst.
Was ist in Mathe unwichtig? Prozentrechnung? Division, Multiplikation, Subtraktion, Addition? Potenzen? Funktionen? Geometrie? Sinussatz/Kosinussatz? Sinus/Kosinus? Satz des Pythagoras? Höhensatz? Wahrscheinlichkeitsrechnung?
Ich könnte hier ewig weitermachen, dir Themengebiete der Mathematik nennen. Und ob dus glaubst oder nicht, diese Themengebiete sind ALLE für irgendwelche Berufsgruppen notwendig. Vielleicht nicht für dich, vielleicht nicht für Person A. Aber für Person XY könnte ein Thema, das dich nicht interessiert, notwendig sein, um einen Beruf auszuüben. Insofern ist der Stoff in Mathe, den wir hier lernen "ma locka überhaupt nisch unwischtisch, ey"
Die Komponisten in Musik sind einfach Grundwissen -.-. Könnten evtl. später mal bei Bewerbungsgesprächen von Nützen sein. Für Person XYZ.
Was lernt man in Physik für unnötiges Zeug? Wie ein Ottomotor funktioniert? Strahlung? Impuslerhaltung? Energie? Gravitation? Klar, wenn man in der 7ten Klasse ist, ist Physik für den einzelnen vllt noch uninteressant. Ich bin jetzt in der 10ten Klasse und wir haben in Physik momentan viel mit Satelliten etc. rumgerechnet, Gravitation - und das ist sehr nützlich für etliche Berufsgruppen, ob dus glaubst, oder nicht. Und die Jahre davor waren auch nützlich, da der Stoff von den Vorjahren irgendwo Basis dafür ist, was wir jetzt machen.
Nun, ich Chemie ist es das gleiche. Brauch ich keine weitere Erklärung dazu abgeben.
Wie schon gesagt... vielleicht ist es für dich uninteressant, aber für Person XYZ könnte es für den Beruf entscheidend sein, das zu wissen, was dich nicht interessiert & du für unnötig hältst.
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