Angst vor dem Tod? (Herzklopfen)

Angst vor dem Tod? (Herzklopfen)

also, ich habe grade ein ziemliches problem:

ich habe gehört, das sobald ein mensch stirbt von i-welchen insekten aufgefressen wird, und mir kommen fast jeden abend die tränen, weil ich immer daran denken muss, was mit mir passiert, wenn ich eines tages nicht mehr da bin?? wo bin ich dann, oder wie geht es, das man einfach nicht mehr existiert??
geht es einem genauso?? oder hattet ihr schonmal soein ähnliches problem??
weil ich weiß mir im moment garnich zu helfen...
Also, wenn du stirbst kommst du in einen Sarg. Da kommen keine Insekten zu dir.
Du kriegst das sowieso schon nicht mehr mit, da deine Seele in den Himmel kommen wird.

PS.: Das mit dem Himmel ist nur meine persönliche Meinung, da es ja keiner von uns wissen kann. ;)
ja, das mit dem sarg ist mir schon klar, allerdings soll der ja angeblich auch i-wie zersetzt werden.
ich glaube persöhnlich auch, das wir in den himmel kommen, nur wie du eben sagtest, keiner weiß es genau, was mit uns passiert. leider...
niemand ist vom Tod jemals zurückgekommen...
is wohl auch beeser so
das mim himmel kann doch nich euer ernst sein !? und ich denke bis der sarg zersetzt worden is wird dein fleisch schon lääängst verrottet sein so das keine insekten oder so dich aufessen können ^^ bin aber jez nich ganz sicher, sowas is mir eigentlich auch egal, ob insekt dich fressen oder nich, dein fleisch wird so oder so verschwinden da kanns dir doch egal sein wie, ach und diese merkwürdigen gedanken hat jeder mal, die verschwinden wieder keine angst ^^

@jim

da kann man sich auch nich ganz sicher sein
"das mim himmel kann doch nich euer ernst sein !?"

Hast Du Beweise, dass es nicht so ist?
___

Wer unter der Erde liegt, wird früher oder später zersetzt werden, daran kann auch ein Sarg nichts ändern. Der Körper wird also mehr oder weniger "verschwinden"; was mit der Seele (sofern vorhanden) passiert, das kann niemand mit Sicherheit sagen.
Angst vor´m Tod?!

Der Tot sollte angst vor mir haben denn ich laber den solange mit Games voll bis er mich zurückgibt
"Hast Du Beweise, dass es nicht so ist?"

natürlich nich, aber da diese "theorie" von menschen erfunden wurde is es sehr unwahrscheinlich das es stimmt (find ich zumindest)
@Gaara of the Sand
neee der will dann höchstens im splitscreen mit dir zoggn ;)

Mach dir mal keine Sorgen. Lebe dein leben solange du noch kannst. Beschäftige dich mit der gegenwart. Das einzige worauf du achtet solltest ist, ob das was du tust in zukunft folgen haben kann. Aber lebe dein leben lass dich nicht abhalten!

Aber schon interessant irgendwie ^^ wenn ich jetzt mal anfange mir vorzustellen wie es aussieht wie ich sterbe^^
"da diese "theorie" von menschen erfunden wurde is es sehr unwahrscheinlich das es stimmt"

Schlussfolgernd hältst Du jede Theorie (mir ist keine bekannt, die nicht von einem Menschen aufgestellt wurde) für unwahrscheinlich. Dass es keine Seele gibt, dass nach dem Tod nichts ist usw. sind alles Theorien, die sich irgendwann ein Mensch erdacht hatte.
@Billy7:
Wer sagt denn, dass es nicht sowas ähnliches gibt, wie den Himmel? Muss ja nicht direkt sowas wie der Himmel sein, aber vielleicht gibt es sowas ähnliches, wie ein Leben nach unserem.

@Topic:
Ich persönlich hab Angst vor'm Tod. Denn ich weiß nicht, was dann ist: Gibt es ein Leben danach oder ist einfach Schluss? Zack alles vorbei. Alles was man durchlebt hat: Weg? Mein ganzer Charakter, meine Gedanken, meine Vergangenheit. Ich wünsche mir, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, solange nich alle so gleichgültig sind, wie die hier sind.
@tiwu

k hab mich etwas schlecht ausgedrückt, hab aber keine ahnung wie das was ich mein besser ausdrücken könnte ^^

auf jedenfall meinte ich nich das jede von menschen erfundene theorie gleich unwahrscheinlich is, nur das mim himmel das is halt irgendwas ^^

@king

ich sag ja nich das es unmöglich is das nachm tod noch was kommt, nur das mim himmel find ich iwie unrealistisch
LOl also ich hab keine Angst vor dem Tod, ich meine jeden Menschen ereilt der Tod, also wäre es sehr unpraktisch im leben mit der vorstellung zu leben, sich davor zu fürchten, sehr hemmend! Wenn überhaupt fürchte ich mich vor grausamen und quälenden Arten zu Sterben, mehr nicht!

Ich meine im Endeffekt ist es ja nur ne Glaubenssache mit dem Himmel, wenn ich mir vorstelle, alles wird gut, kann ich meines erachtens besser leben. Muss ja nicht so kommen, erfährt man ja erst wenn man tot ist, also kann man sich das nach dem Tod doch in den schönsten Farben ausmalen. Beweise für das für und wider hat sowieso keiner, erst wenn man Tod ist erfährt man ja die Wahrheit!
Oh man, diese Gedanken hatte ich auch schon öfters und die depremieren ein nur. Also vergiss sie schnell wieder und carpe diem!

Also der Realist in mir sagt zwar, dass es kein Leben nachdem Tot gibt und dass wir nachdem wir Tot sind dieses "NICHTS" aber auch nicht mehr wahrnehmen.
D.H wir empfinden eine absolute Zufriedenheit und haben keine Sehnsucht nach irgendwas.

Aber andererseits hoffe oder glaube ich aus Verzweiflung daran, dass wir alle wiedergeboren werden, auch wenn das mit der Anzahl an Menschen und Lebewesen vielleicht nicht hinhauen kann.
(Wahrscheinlich verbringt man eine gewisse Zeit im körperlosen Stadium, bis man wieder in eine lebendige Hülle schlüpft)
Wenn einer von uns diese Frage beantworten könnte, müsste er wohl für Geld nicht mehr arbeiten gehen.
Kannst dir ja hierzu seriöse Lektüre besorgen oder ein bisschen im Netz recherchieren, anstatt auf Hilfe in einem Kinderforum zu hoffen. :D
"D.H wir empfinden eine absolute Zufriedenheit und haben keine Sehnsucht nach irgendwas."

das wär aber was ähnliches wie das nirvana und kein "nichts" ^^
@Billy7

ja das wird sich so ähnlich anfühlen wie im nirvana, nur dass man eben gar nicht mehr existiert...ich mein dass man jetzt nicht auf ner wolke sitzt und mit buddha zusammen tee drinkt

dich selber gibt es weder körperlich noch seelisch, es gibt kein "Jenseits". du bist "weg", aber du selber wirst dabei nichts vermissen, also keine Gedanken haben wie: "ach man is das langweilig hier, ich hab mir das LEben nach dem Tod etwas spannender vorgestellt"
"ja das wird sich so ähnlich anfühlen wie im nirvana, nur dass man eben gar nicht mehr existiert...ich mein dass man jetzt nicht auf ner wolke sitzt und mit buddha zusammen tee drinkt"

kapier nich ganz wie sich irgendwas irgendwie "anfühlen" soll wenn man nich existiert, aber egal ^^ und wenn dus geschafft hast ins nirvana aufzusteigen trinkst du nich mit buddha tee sondern bist selbst ein buddha ^^
buddha heißt ja irgendwie der erlöste oder wie war das? der sein innerlichen frieden hat, das nirvana war der erlöste zustand, wenn man in seinem leben alles gute getan hat ist man erlöst und muss nicht mehr in eine menschliche gestalt, sollange man etwas schlechtes tut wird man immer wieder geboren.
das is ja der buddistische glaube, seid ihr buddisten?^^
schon die ganzen kinder die angeblich sich an ihr früheres leben erinnern spricht ja dafür, die meistens übrigens getötet wurden im vorherigen leben, falls man dem glauben schenken darf.

ich denke manchmal auch darüber nach, zumindest haben die meisten menschen ja einen glauben gehabt, der etweder damit zurechtfertigen ist das es 1. eine höhere macht geben muss und das es eine erfindung der menschen ist oder 2. das es doch ein unglaublicher zufall ist das jedes volk immer einen gott oder götter hatte.

ich glaube indirekt an einen gott, ohne jetzt in die kirche zu gehen, ich glaube und hoffe das es einen gibt, trotzdem wäre ich jetz kein fanatiker darüber.
den ein "nichts" nach dem leben wäre nicht... nett^^
komisches gefühl.

äh ach was weiß ich^^
Ich meinte damit eigentlich, dass ich nicht direkt vor dem Tod Angst hab, sondern mit dem was dann folgt.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, was dann ist.

Einerseits gäbe es da die Möglichkeit, dass man einfach NICHTS ist. Das würde mir am meisten Angst machen, denn meine ganze Persönlichkeit wäre dann ja, auf neudeutsch, für'n Arsch, genauso wie meine Gedanken. Das mich das dann schlecht interessieren könnte, wenn ich NICHTS bin, ist mir klar.

Dann gäbe es da die Möglichkeit der Reinkarnation. Wäre zumindest 'ne Erklärung für Déjà Vus. Trotzdem nicht mein Favorit.

Dritte Möglichkeit: Ein Leben nach dem Tod. Eigentlich mein Favorit, auch wenn ich nicht weiß, wie es im nächsten Leben aussieht. Vielleicht ist es besser als hier, vielleicht auch schlimmer.

Irgendwann werd ich's merken. (Oder auch nicht, falls es die erste Möglichkeit ist.)
Also ich hab mir nicht alles durchgelesen, aber

1. Wer sagt er habe keine Angst vor dem Tod lügt. Denn wenn man keine Angst vor dem Tod hat, hat man vor nichts angst, also nichtmal vor was weiß ich... Autounfall oder sowas (schlechtes Beispiel^^)

2. Man hat eine Seele... wenn ein Mensch seinen Lebenswillen verliert, dann kann der Körper perfekt funktionieren, aber man stirbt trozdem. Außerdem soll man, glaub ich, wenn man stirbt um 41 oder so gramm leichter werden und das bei jedem... ob es nun die Seele ist, die abzischt oder was anderes, weiß natürlich keiner aber wir werden es alle ja erleben ;)

3. Es gibt viele Möglichkeiten was nach dem Tod passiert. Da man ja eine Seele hat, wird danach schon irgendwas sein, man ist bestimmt nicht einfach nur weg...

Also, ich kann dir sagen, dass jeder Mensch angst vor dem Tod hat, wer sagt er habe es nicht, lügt, es ist also ganz normal. Versuch einfach nicht daran zu denken und lebe in der Gegenwart... wenn diese Gedanken in dir Hochkommen und du traurig wirst, dann geh einfach zu deinen Mitmenschen und rede über irgendwas anderes, oder spiele PC oder so^^... Keine Sorge, sowas kenne ich...
"Wer sagt er habe keine Angst vor dem Tod lügt."

Nicht unbedingt. Ich zum Beispiel mache mir oft Gedanken darüber.
Vor meinem Tod habe ich eigentlich keine Angst. Aber vor dem Tod manch anderer Menschen habe ich Angst, und vor der Weise wie man sterben kann.
Wenn Menschen eine "Seele" haben, frage ich mich aber auch, wie diese zu definieren sein soll. Was genau ist denn eine "Seele"?
Die Meinungen über den Tod gehen auf jeden Fall sehr auseinander, es hängt ja auch viel mit dem Glauben zusammen. Natürlich kann man sagen, dass das alles eigentlich nur von Menschen erfunden wurde und deshalb Schwachsinn ist, da es niemand wirklich wissen oder beweisen kann. Genauso wie die Sache mit Gott. Allerdings glaube ich persönlich schon, dass es Dinge auf der Welt gibt, die wissenschaftlich nicht zu erklären sind.
Falls es aber ein Leben nach dem Tod gibt, denke ich nicht, dass man in den "Himmel" oder in die "Hölle" kommt, wo dann Engelchen oder Teufel auf einem warten. Wahrscheinlich ist das auch nur eine Art Metapher, die sich jemand ausgedacht hat, um den Ort zu beschreiben, den man möglicherweise nach dem Tod erreicht.

Aber allgemein nützen diese Theorien niemandem wirklich etwas. Gut, vielleicht findet man eine, die einem gefällt und an die man deshalb glaubt. Aber wie es wirklich ist, weiß jeder erst, wenn es soweit ist.

Angst haben viele Menschen sicher, weil sie nicht wissen was danach passiert, so ist es ja schon während man lebt. Außerdem auch, weil man nicht einfach aus seinem Leben gerissen werden will. Die meisten haben noch etwas vor, wollen etwas erreichen usw.
"buddha heißt ja irgendwie der erlöste oder wie war das?"

der erwachte um genau zu sein ^^

"seid ihr buddisten?^^"

ich jedenfalls nich, find den buddhismus aber ziemlich interessant (und irgendwie auch gestört) ^^
Gibt doch verschiedene Ansichten, die man auch respektieren sollte. Die Tatsache das es mit dem Tod aus ist, kann durch die Hoffnung auf mehr aufgeheitert werden.

Es gibt doch verschiedene Theorien dazu. Eventuell hilft dir folgende SoulFighter2. Akzeptiere den Tod als solches und stell dir vor, dass an deinem Lebensende dir noch eine letzte Frage gestellt wird. "Rückblickend auf dein Leben, kannst du von dir behaupten du hast alle Entscheidungen im reinen Gewissen und mit guten Absichten ausgeführt?" Erkennst Du dann das du ein schlechter Mensch bist, fürchtest du dich womöglich zu recht. Hast du dein bestes gegeben und dich für andere Wesen eingesetzt, hast du gar nichts zu befürchten. Stell dir vor, das nach dieser Frage deine weitere Laufbahn bestimmt wird. Und du eventuell wiedergeboren wirst, du in den Himmel kommst oder du auf ewig im Nirgendwo verschwindest. Die eigentlich Frage lautet nicht: "Was kommt nach dem Tod?", sondern "Warst Du ein guter Mensch?". Insofern Du das für möglich hältst, solltest du überhaupt keine Angst vor dem Tod haben. Eine ähnliche Ansicht hatten auch Krieger und Helden aus vergangenen Zeiten.
"Warst Du ein guter Mensch?"

da es kein gut und böse gibt kann es diese frage auch nicht geben ^^
In meinen Augen gibt es gute und auch böse Menschen.
Es gibt ja auch Hell oder Dunkel, Gleich und Ungleich, Yin und Yang.
nur weil einige sachen n gegenteil haben heißt das nich das das bei allem so is ^^ gut und böse is irgendwann von irgendwem erfunden worden, für jeden is was andres gut und böse aber eigentlich existiert sowas nicht
@soulfighter2 nach dem tod kannst du deine inereien herausnehemen lassen den dan verwesst der körper nicht oder du läst ih ganz normal begraben oder einäschern
wie kommst du bitte auf sowas ? wieso sollte der körper nich verwesen wenn die innereien weg sind ?
...ich finde, der Tot ist ein sehr sensibles Thema. Ich musste mich erst vor kurzem damit befassen, als ich einen guten Freund verlor. Ich frage mich immernoch, was nun mit ihm ist, aber der gedanke, das er jetzt ein gar anderes Wesen, oder eben im Ewigen Nichts ist macht mir Angst.

Dieses ganze "gut" und "böse", das ist ein bisschen unlogisch, ich meine, jeder Mensch trifft gute und schlechtere entscheidungen. Daher kann man keinen Menschen als rein gut oder böse bezeichnen
ach ja ein sarg bricht ziemlich schnell ein spätestens nach1 monat ist der sarg eingebrochen und das sarg-innerre mit der leiche ist voller erde.

man kann seinen sarg im grab aber euch in eine stein-truhe legen den dan bricht der sarg nicht ein so wie http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bild:Fresh_grave.JPG&;filetimestamp=20061021040855|hier
"Nicht unbedingt. Ich zum Beispiel mache mir oft Gedanken darüber.
Vor meinem Tod habe ich eigentlich keine Angst. Aber vor dem Tod manch anderer Menschen habe ich Angst, und vor der Weise wie man sterben kann."

Damit lügst du Dolphinwolf, denn wenn du keine Angst vor dem Tod hast, hast du vor nichts angst. Klar, wenn du jetzt vor dem PC sitzt und nachdenkst, und sagst ich hab keine Angst ;) dann lügst du wieder, denn wenn du plötzlich irgendwas machen musst, wie mit nem Fallschirm ausm Flugzeug springen, hast du Angst. Aber nicht Angst vor der Sache, sondern davor, was passiert wenn der Fallschirm sich nicht öffnet --> Tod...
aber sicher hat man im Angst, wenn ein Killer vor dir steht
denn Das ist gruseliger, mehr als es geht.

das fallschirmbeispiel war prima erdacht
deckt auf, was du hats gemacht
"ich habe gehört, das sobald ein mensch stirbt von i-welchen insekten aufgefressen wird"

das ist richtig.
Wir sind ja auch nur Verbraucher. Und der Kreislauf des Lebens endet durch die Zersetzers Exkremente. Die Zersetzer fressen den Verbraucher und geben wichtige Baustoffe für den Produzent ab. So endet der Kreislauf
ich kann mir die eine Theorie nicht vorstellen, dass wir mit unserer Seele in den Himmel oder wo auch immer hinkommen und dort unsre freunde, feinde, familie... wieder treffen.
das is einfach unslogisch, denn was machen die Seelen, die schon im Bauch ihrer Mutter gestorben sind oder Seelen die nie Freunde hatten und sich mit ihrer Familie nicht mehr verstehen. FÜr solche Schicksale muss das Leben nach dem Tod doch absolute Qual sein.
wow jez wo ich deinen post lese fällt mir ein was ich gemeint hab, ich find sowas UNLOGISCH ! ^^ ich frag mich wie man auf so ne merkwürdige idee kommt ^^
Deshalb liebe ich das Mysterium "Tod". Man weiss nichts, man kann alles spekulieren und alles würde Sinn machen. Und dann macht plötzlich alles, was amn früher gedacht hat keinen Sinn. Tage später kommt wieder was neues und und und...


Lang lebe die Philosophie
"FÜr solche Schicksale muss das Leben nach dem Tod doch absolute Qual sein."

Wer sagt denn, dass es das nicht ist? Man hofft natürlich, dass nach dem Tod alles besser wird, aber vielleicht ist danach alles genauso unfair, wie hier.

Ich habe vor Kurzem erst einen Bericht im Fernsehen gesehen, in dem Menschen angeblich Kontakt mit den Toten aufgenommen haben. In dem wollte ein Mann mithilfe einer Frau, die dies als Beruf macht, mit seinen verstorbenen Eltern und seiner Freundin reden. Angeblich standen diese dann genau neben ihm und er spürte sogar Wärme aus diesen Richtungen. Wenn ich sicher sein könnte, dass das kein Schwindel war, würde ich direkt daran glauben, denn von der Frau wurden Fragen beantwortet, deren Antworten sie selbst nicht wissen konnte.
Mal angenommen, es wäre so. Das würde doch dann heißen, dass man nach dem Tod immernoch mehr oder weniger hier ist, nur halt in einer Art "Paralleluniversum". Was denkt ihr darüber?
@Aha-Erlebnis:
Nein, glaub mir. Ich lüge nicht. Das mit dem Fallschirm ist nicht der Tod. Sondern der Schock und der Gedanke daran, dass ich gleich am Boden zerschmettere, das würde mir Angst machen. In manchen Situationen würde ich mir auch wünschen lieber zu sterben, als weiterhin Qualen zu ertragen. Ich hoffe aber, dass ich nie in solch eine Lage komme. Natürlich hätte jeder "Todesangst" in solch einer Situation. Aber das ist für mich die Angst vor der Situation, den Schmerzen...nicht vor dem eigentlichen Tod.
Angst hätte ich nur dann wirklich, wenn ich nicht die Chance hätte jemandem vor meinem Tod etwas wichtiges zu sagen oder einen Traum zu verwirklichen, das würde aber eher mit Trauer zusammenhängen.
Und klar, auch ich habe Angst vor dem Tod, wenn es um den Verlust anderer Menschen geht.
Dann merkt man erst wie unberechenbar der Tod ist. Aber diese Angst macht sich meistens erst als Trauer bemerkbar, wenn der Tod schon eingetreten ist.
Trotzdem ist das wohl alles Ansichtssache, deswegen ist dein Standpunkt bestimmt auch vertretbar.

Der Gedanke daran, dass ich irgendwann nicht mehr da bin macht mir keine große Angst, es ist nur etwas seltsam, etwas, was man nicht wirklich in Gedanken fassen kann. Früher hatte ich Angst vor dem eigenen Tod, aber je mehr ich mich damit befasse, desto weniger Angst habe ich. Das ist aber bei jedem Menschen anders. Ich werde es einfach auf mich zukommen lassen und hoffen, dass es Altersschwäche sein wird. Ob ich dann in diesem Moment Angst habe, das kann ich nicht wissen. Aber ich halte einfach an dem Glauben fest, dass der Tod nichts Böses birgt.

Ich frage mich, ob sich jemand die Mühe macht den Text durchzulesen.
Ohja, ich habe deinen Text gelesen!

*träne wegwisch* (keine ironie...)

Dein Schreiben rührt mich zutiefst und spricht mir größten und geringenstem Teil aus meiner "Seele".

Weiter oder erwidern kann ich leider nicht, tut mir leid. Du hast mich sehr sprachlos damit gemacht.

Aber mich interessieren nun die anderen kommenden Antworten zu deinem Schreiben.

Also, ich möchte bitten, antwortet Ihm.
Naja Dolphinwolf, dann muss ich sagen, du bist der einzige Mensch, den ich kenne, oder der wohl auf der Welt existiert, der sagen kann: "Ich habe keine Angst vor dem Tod ;)"... es geht nicht um den deiner Mitmenschen, sondern um dinenen eigenen. Wenn du davor keine Angst hast, dann wohl vor nichts. Ich rate dir dann zu einem Ausgefallenen Job, wie zum Beispiel irgendwo in einer Höhe zu arbeiten, am besten ungesichert, oder als Pilot einer Boing 737 ;)...

Und zu Bockwurst und Billi7, es kusiert auch die Theorie über alte Seelen und junge Seelen, d.h. dass jeder von uns schonmal gelebt haben könnte o.ä. und nur davon nichts mehr weiß, aber man sich nach dem Tod erinnert. Daher muss es nicht unbedingt schlimm sein, wenn ein Kind im Bauch der Mutter stirbt, es könnte Freunde im Leben davor gehabt haben. Wie es genau ist mit jungen und alten Seelen, wie sie entstehen, davon stand nichts im Stern, aber so könnte es doch sein. Geht einfach davon aus, dass nach dem Tod was gutes passiert, die Angst jedoch, wird niemals vergehen.

Etwas Ungewisses macht dem Menschen IMMER Angst, man kann dagegen nichts tun... bei Steinzeitmenschen das Feuer und desto mehr "Geheimnisse" wir lüften, der Tod ist wohl immer ein Mysterium...
"Solange wir sind, ist der Tod nicht da - und wenn er da ist sind wir nicht mehr" (Epikur)
fand den spruch früher ganz nett, jez halt ich ihn für schwachsinn. der tod is erstens immer da, auch wenn er nicht grade uns trifft, es können auch verwandte oder freunde sterben, das is schlimm genug und wenn wir dann selbst sterben wissen wir doch garnicht ob wir "nicht mehr sind" danach kann alles mögliche passieren
@Aha-Erlebnis:
Ich bezweifle, dass ich der einzige Mensch bin, der das meint. Ich habe vor anderen Sachen Angst. Nur weil ich keine Angst vor meinem Tod habe, heißt das nicht, dass ich lebensmüde bin. Ich hätte Angst vor Schmerzen etc. zum Besipiel vor einem Unfall, vor dem eigentlichen Tod. Ich will dem Tod ja auch nicht zu früh begegnen, aber das hat nichts mit Angst vor dem Tod zu tun.
Ich kann mir aber vorstellen, dass viele davor Angst haben, weil sie sich kaum damit befassen und es bei vielen ein Tabu-Thema ist.
Eben genau das ist FALSCH. Ich glaube fast alle Menschen haben sich schon mit dem Thema ausgiebig befasst, und genau DESWEGEN haben sie Angst vor dem Tod. Das Ungewisse, was einen dort erwartet, macht einem Angst. Wenn du z.B. in einem Flugzeug sitzt, das Abstürzt, hast du nicht angst vor dem Aufprall auf der Erde, sondern davor was danach kommt. Wenn du irgendwo runter fällst, hast du keine Angst vor den Schmerzen, wenn du es überlebst, sondern davor dass du stirbst. Man hat immer Angst vor dem Tod, klar auch vor anderen Sachen, aber wenn man keine Angst vor dem Tod hätte, ist man tatsächlich lebensmüde und hat vor nichts Angst.
Der Tod ist das Ende aller, wenn man davor keine Angst hat, wovor sollte man sich sonst fürchten?
Es ist klar, dass man im Moment keine oder wenige Angst nun davor hat, wenn man sich überlegt "In 80 Jahren sterbe ich".
Jeder Mensch hat aber Angst vor dem Tod, das ist unvermeidlich, aber das wird wohl erst richtig bewusst, wenn es "bald" soweit ist.

Dolphinwolf, du sagst, du hättest bloß Angst vor den Schmerzen. Denken wir uns nun also mal in die Jahre 1789 - 1799 zurück, Französische Revolution, die Guillotine.
Nun stellst du dir mal vor, dass du verurteilst wurdest, vor diesem riesigen Teil stehst und du gleicht darunter gelegt wirst.
Die Guillotine bereitet keine Schmerzen, also wirst du keine Angst haben?
@Aha-Erlebnis:
Falsch und Richtig gibt es bei diesem Thema nicht.
Lass es mich anders ausdrücken: Ich war noch nie in einer lebensbedrohlichen Lage, aber wenn, dann kann ich mir vorstellen, dass ich Angst bekomme. Das kann ich jetzt nicht wissen. Man muss es immer in Relation zur betreffenden Situation und den Umständen betrachten. Es geht hierbei aber darum, ob ich den Tod jetzt fürchte. Aber das ist nicht der Fall, weil ich damit nie direkt konfrontiert wurde. (D.h. lebensgefährliche Lage etc.) ABER wenn ich dem natürlichen Tod näher komme, also wenn ich alt bin und mich darauf vorbereiten kann, denke ich, dass ich keine Angst haben werde, wenn ich ein erfülltes Leben hatte. Wenn ich in Frieden sterbe, weiß ich nicht wovor ich Angst haben sollte. Deswegen kommt es von mir auf die Situation an. Wäre ich lebensmüde, würde ich mir den Tod herbeiwünschen. Da ich aber kein suizidgefährdeter Mensch bin, will ich den Tod jetzt noch nicht.
EDIT:
Auch heißt das alles nicht, dass ich keine Angst davor habe, ermordet zu werden oder auf ähnlich grausame Art zu sterben. Aber darüber mache ich mir nicht zu viele Gedanken, weil ich nicht finde, dass ich mir unnötig Angst machen sollte. Die Angst in dem Moment ist bestimmt schlimm genug, als dass ich die ganze Zeit mit der Angst herumlaufen müsste.

Wenn ich ein junger Mensch in der Blüte des Lebens wäre, mit eigener Familie und dann todkrank, dann würde ich den Tod selbst fürchten, weil ich meine Familie zurücklassen würde und noch sehr viel vor mit hätte.
Aber im Moment habe ich keine Angst davor, die Angst tritt bei mir erst dann ein, wenn ich mich in solch einer Lage befinde.

@Matti:

Nein, da hätte ich Angst. Angst davor, wie schnell mir dieses Ding das Leben aushauchen kann. wie schnell alles vorbei ist. Wenn ich aber während der Revolution gelebt hätte, und täglich sehen müsste wie viele Menschen sterben, meine Familie vielleicht tot ist, würde mir der schnelle Tod durch die Guillotine vielleicht lieber sein, als das weiter mitzuerleben. Das kann keiner von uns wissen.
"Wenn ich in Frieden sterbe, weiß ich nicht wovor ich Angst haben sollte."

evtl. davor das alles umsonst war ? ^^
Umsonst? Was bitte sollte da umsonst sein?
alles was du getan/erreicht hast ??
Nach dieser These wäre das ganze Leben umsonst, weil man dem Tod nicht entkommen kann. Der Sinn des Lebens hat schon vielen Philosophen zu schaffen gemacht.
Billy7, Deine Behauptung schließt aus, dass Du einen Sinn in jeglichem Leben siehst.

Das, was ich erreiche, bringt mir doch zumindest während meiner Lebzeit einen Vortei bzw. bleibt es auch der Nachwelt erhalten.

Rein hypothetisch angenommen, jemand entdeckt ein Mittel, welches AIDS zu 100% heilt - ist dann Deiner Meinung nach in dem Moment, wo dieser stirbt, das, was er erreicht hat, umsonst gewesen?
Er meint wohl, dass es für den Verstorbenen selbst umsonst war, nicht unbedingt für die Nachwelt. Aber ich denke nicht, dass dem so ist, denn es bringt einem ja wenigstens etwas, während man lebt, wie Tiwu schon sagt. Außerdem wissen wir ja nicht, was nach dem Tod ist. Vielleicht wird man für sein Leben ja belohnt oder bestraft, wer weiß.
"Billy7, Deine Behauptung schließt aus, dass Du einen Sinn in jeglichem Leben siehst."

is doch logisch, wer sieht schon nen sinn im leben ? ich bin zwar iwie überzeugt davon das es ihn gibt aber kennen tu ich ihn (noch) nicht und ich kenn auch keinen ders tut

"Rein hypothetisch angenommen, jemand entdeckt ein Mittel, welches AIDS zu 100% heilt - ist dann Deiner Meinung nach in dem Moment, wo dieser stirbt, das, was er erreicht hat, umsonst gewesen?"

naja kommt ganz drauf an wie mans sieht, man kann denken das die aids kranken dann ein gscheites leben führen können und deswegen denkt man auch das ganze war NICHT umsonst, oder aber man denkt das leben der aidskranken is genauso sinnlos wie jedes andre auch und von daher bringt dieses medikamt im endeffekt auch nichts, is halt ansichtssache (mir persönlich wärs lieber das die n gscheites leben führen können und in dem fall wär das leben vom erfinder der medizin nicht ganz umsonst gewesen aber ich red ja eigentlich von ganz gewöhnlichen menschen die der welt nicht irgendwas besonderes hinterlassen und außerdem meinte ich auch das das leben DIR SELBST eigentlich nichts bringt, ob du andren evtl hilfst oder nicht war ja garnicht die frage)

EDIT:

"Er meint wohl, dass es für den Verstorbenen selbst umsonst war, nicht unbedingt für die Nachwelt."

genau das mein ich ^^

"Außerdem wissen wir ja nicht, was nach dem Tod ist."

ich weiß, was ich gesagt hab trifft ja auch nur dann zu falls nach dem leben wirklich nichts mehr kommen sollte
"also, ich habe grade ein ziemliches problem:

ich habe gehört, das sobald ein mensch stirbt von i-welchen insekten aufgefressen wird, und mir kommen fast jeden abend die tränen, weil ich immer daran denken muss, was mit mir passiert, wenn ich eines tages nicht mehr da bin?? wo bin ich dann, oder wie geht es, das man einfach nicht mehr existiert??
geht es einem genauso?? oder hattet ihr schonmal soein ähnliches problem??
weil ich weiß mir im moment garnich zu helfen..."


Es passiert einfach gar nix. Wenn du tot bist is Funkstille. Es gibt keinen Gott und kein Jenseits, bei dem man den ganzen Tag schön Mana saufen kann. Man muss einfach akzeptieren, dass das Leben iwann zuende is, und dass der Organismus "Mensch" irgendwenn kläglich und eklig zusammenbrechen wird.

Die Frage "Wie geht es, das man einfach nicht mehr existiert" - Nun, ich will mal bezweifeln, dass du was mitbekommen hast, als du von deinen Eltern geplant wurdest, gemacht wurdest, oder sogar weit davor. Und genau das passiert, wenn man Tot ist. - Jedenfalls is des meine Meinung.
"is doch logisch, wer sieht schon nen sinn im leben ? ich bin zwar iwie überzeugt davon das es ihn gibt aber kennen tu ich ihn (noch) nicht und ich kenn auch keinen ders tut"

Den Sinn seines Lebens muss jeder selbst finden. Der Sinn Deines Lebens ist für Dich Computerspielen; der Sinn des Lebens meines Nachbarnist für ihn, täglich seinen Hund zu füttern usw.

Ich glaube, Du bist einer der wenigen, die denken, dass das Leben prinzipiell sinnlos ist bzw. gehst Du ja sogar so weit, dass Du behauptest, dass niemand einen Sinn im Leben sieht - Du entmüdigst sozusagen alle anderen.

Wenn besagter Mediziner sich selbst das Ziel gibt, anderen Menschen zu helfen, also dies für ihn der Sinn seines Lebens ist, so ist sein Leben auch für ihn nicht sinnlos gewesen.
"Der Sinn Deines Lebens ist für Dich Computerspielen"

willst du mir jez wieder mit der scheiße kommen ? -.-

"der Sinn des Lebens meines Nachbarnist für ihn, täglich seinen Hund zu füttern usw."

ich meinte das ganze ja auch allgemeiner, so in etwa : wofür gibt es deinen nachbarn und wofür gibts den hund der gefüttert werden muss ? wo is DA der sinn ? das jeder seinem leben nen "sinn" geben kann is mir schon klar nur seh ich das nich als wirklichen sinn des lebens, das sind für mich eher aufgaben die man erledigen will mehr nicht
Und? Denkst du wirklich man denkt wenn man stirbt: "Ach, war ja alles umsonst, so ein Mist"
Wohl kaum. Man genießt ja die schönen Momente im Leben, auch wenn wir nicht wissen wieso es überhaupt so ist. Das ganze Leben besteht nicht ausschließlich aus Aufgaben, sondern aus Eindrücken, Erlebnissen, Erfahrungen, und ja, auch aus Aufgaben. Wieso es so ist, darüber kann man wohl ewig spekulieren.
"Denkst du wirklich man denkt wenn man stirbt: "Ach, war ja alles umsonst, so ein Mist"
Wohl kaum. Man genießt ja die schönen Momente im Leben, auch wenn wir nicht wissen wieso es überhaupt so ist."

ich sag ja nich das das jeder unbedingt ständig denken muss, aber falls nach dem leben nichts mehr is dann war alles nunmal umsonst ob man jez dran denkt oder nicht spielt keine rolle
Es geht ja auch darum, was man für sich tut, theoretisch wäre sonst alles umsonst. Und wenn schon, was tut das schon zur Sache? Es muss nicht immer alles einen Nutzen haben. Und ob nach dem Tod nichts ist, weiß niemand.
Das mit dem Computerspielen war nur ein Beispiel und kein Angriff gegen Dich.

"wofür gibt es deinen nachbarn und wofür gibts den hund der gefüttert werden muss ? wo is DA der sinn?"

Lebewesen existieren - meiner Meinung nach - erst einmal einfach nur aus dem Grund, die eigene Art zu erhalten. Dies hat sich daraus ergeben, dass irgendwann auf irgendeine Weise Leben entstanden ist. Sich zu vermehren und das eigene Leben zu erhalten sind Triebe und ohne diese wäre die Welt wohl kaum so bevölkert wie sie es heute ist. Anstatt sich einen Partner zu suchen, hätten sich z.B. die ersten Säugetieren auch einer weniger anstrengenden Tätigkeit widmen können, aber - bedingt durch den Sexualtrieb - haben sie sich vermehrt. Dies wäre also der eigentliche Sinn des Lebens: sich zu vermehren; entstehen, für Nachwuchs sorgen, sterben.

Lebewesen, die weniger durch Triebe beeinflusst werden, sondern mehr durch Verstand Entscheidungen treffen (z.B. der Mensch), wird dieser Sinn evtl. zu primitiv sein und suchen einen anderen Sinn in ihrem Dasein. Welcher das ist, kann ihnen niemand sagen; das müssen sie - wie schon gesagt - selbst festlegen.

Der Sinn des Lebens des Hundes wäre also der Erstgenannte: Nachwuchs bekommen. Ob ihm dies aufgrund Sterilisation oder Isolation verwehrt bleibt, spielt dabei keine Rolle. Die Natur hat allgemein für Lebewesen vorgesehen, dass sie sich vermehren. Allerdings kann der Hund insofern trotz fehlender Möglichkeit, sich fortzupflanzen, dennoch einen Sinn haben: Er erfreut sein Herrchen durch sein Dasein und jenachdem, inwiefern ein Hund Verstand besitzt und in der Lage ist, zu denken, wird er vielleicht am Ende seines Lebens darüber glücklich sein, dass er sein Herrchen mit seiner Existenz erfreut hat und dass er durch ihn einen Freund hatte.

Sein Herrchen wiederum hat als Sinn eher das Zweite: Er gibt sich selbst einen, wird aber dennoch zu einem gewissen Grad dadurch geprägt, dass die Natur auch für ihn vorgesehen hat, sich zu vermehren. Durch seine Vernunft kann er dies mehr oder weniger unterdrücken bzw. hat er evtl. auch keine Gelegenheit, für Nachkommen zu sorgen. Seinem eigenen Leben hat er aber eben (unter anderem, denn ich glaube nicht, dass jemand nur einen einzigen Sinn in seiner Existenz sieht) den Sinn gegeben, dass er für seinen Hund da ist und ihn versorgt. Auch er wird am Ende seines Lebens glücklich darüber sein, dass er dafür gesorgt hat, dass es einem anderen (dem Hund) gut ergangen ist.
Seufz @ Tiwu zuviel Text, das lese ich nicht sry^^

@ Dolphinwolf
Denke mal, oder besser stell dir vor, nach dem Tod kommt nichts. Einfach gar nichts. Es ist einfach so wie wenn du schläfst, nur du wirst halt NIE wieder wach. Sowas macht dir keine Angst? Also eigentlich sollte da jeder "normale" Menschenverstand sagen "Ups, das will ich nicht, ich hab angst-.-"

Wenn das bei dir nicht der Fall ist, gratuliere ich dir, du bist wahrlich der einzige Mensch, der dann sowas von sich behaupten kann. Respeckt ;)
(Keine Beleidigung/Angriff gegen dich, ist aber aus meiner Sicht so.)

Achja im Leben ist NICHTS umsonst, jede Handlung, egal was du machst, kann das Leben für deine Familie, bzw. Kinder beeinflussen. Wenn du reich bist, leben deine Kinder besser, als wenn du dein ganzes Geld ausgibst etc.

Nur ob es Einfluss darauf hat, was nach dem Tod passiert, bleibt fragwürdig ;)

Nur Dolphinwolf muss den Text lesen (den ersten Teil)^^
@Aha-Erlebnis:
Nö, denn wenn da wirklich garnichts ist, dann merke ich davon ja nichts. Dann gibt es mich ja nicht. Klar ist diese Vorstellung schon etwas gruseliges. Aber erstens bin ich katholisch und deswegen glaube ich an den Himmel. Und zweitens liegt das alles jenseits der Vorstellungskraft, es ist etwas Ungewisses, ich habe davor keine Angst, weil ich mir es einfach nicht vorstellen kann. Das ganze strapaziert ja jetzt schon mein Köpfchen ;)
Hmm, ok, wenn man gläubig ist braucht man natürlich keine Angst zu haben, aber ich gehöre keiner Religion an, glaube trozdem an Gott, aber kann mir auch Vorstellen, das da nichts kommt. Und das macht mir schon ein wenig Angst, aber genug vom darüber Nachdenken, wir werden es ja alle Früher oder Später selbst erleben, von daher einfach nicht dran denken und gut ist ;)
Warum sollte man Angst vor dem Tod haben? Wenn ich den tot bin, dann bin ich nunmal tot. Ich spüre nichts mehr. Also was gibt es da zu befürchten?

Die Frage ist eher ob man alles getan oder erreicht hat, was man wollte und so reinen Gewissens sterben kann. Und wenn nicht, sind die letzten Gedanken vermutlich weniger angenehm, aber auch die verschwinden mit dem Tod.

Also: Wovor sollte man da Angst haben?
Dass DU so denkst, wahr mir schon klar...

Stimmt, was soll man befürchten? Wenn man sich nur alle Posts, oder nur einen Rauspickt, kann man es lesen, aber nein Psy-Master, lesen ist anstrengend und aus deiner Sicht sinnlos wa? ;)
"Magst du dein Leben oder nicht?" ist wohl eher die Frage. Wenn man sein Leben genießt und es zu schätzen weiß, dann will man es auch nicht loswerden. Ich habe Angst vor'm Tod, weil ich mein Leben liebe, auch wenn vieles nicht so gelaufen ist, wie es sollte.
Ich habe keine Angst vor dem Tod!!!
Wenn es Schiksal ist- aber du kannst dein Schiksal auch umgehen oder verändern aber nur wenn du es ganz in dir drin willst, und niemals aufgeben egal was passiert!!

Und ich glaub net so das du nach dem Tod in den Himmel kommst!! Ich glaub es geht weiter aber wie das ist die Frage- wirst du neugeboren ???
Tjaa, dann hast du wohl noch nie Final-Destination gesehen, hä??

Was nach dem Tod passiert ist eine Frage des Glaubens.
Kann man so pauschal nicht festlegen.
Ja, es ist eine Frage des Glaubens. Keiner kann beweisen was danach kommt...

Final Destination habe ich gekuckt!!!
Ist doch nur ein Film.
Man kann seinen Schiksal endgehen nur nicht alle können das weil sie aufgeben usw.
Stimmt, was soll man befürchten? Wenn man sich nur alle Posts, oder nur einen Rauspickt, kann man es lesen, aber nein Psy-Master, lesen ist anstrengend und aus deiner Sicht sinnlos wa? ;)

Oh nein! Du meinst doch wohl nicht zufällig die Hölle? Ich glaube nicht an sowas. Insofern gibt es da auch nichts zu befürchten (für mich), was allerdings nicht heißt, dass ich sterben will, auch ich will leben, auch wenn es irgendwie doch egal ist, wenn alles mit meinem Tod verloren geht und nur die Erinnerungen bleiben.

Irgendwie paradox ... Verstand gegen Überlebensinstinkt.
Ja so ist das nunmal, man lebt nicht ewig und das ist auch gut so! Nämlich ganz ehrlich so toll und wunderbar finde ich die Erde dann doch net, dass ich für immer auf ihr leben wollte :D ^^ xD
Warum sollte man angst vor dem Tod haben ich glaube an den Himmel ich überlege mir zwar manchmal wie es nach dem Tod sein wird aber ich persönlich glaube das wir in den himmel kommen also leb dein leben mit deinen freunde mach party und bau scheisse mit ihnen vor dem tod sollte man keine angst haben.


ps: Ich bin schon seit 10Jahren Tod nur der Tod hatte noch keine Eier dazu mir es zu sagen
Gratulation für den schlechtesten Witz des Jahres 2008 , Chris-Robin....

Dir gebührt die Ehre,dich Witzemaster zu nennen.
-.-"

Ist es dir schonmal in den Sinn gekommen , dass du durch deinen exorbitant schlechten Witz andere Glaubensrichtungen verletzt und dadurch den Frevel und die Wut dessen Angehörigen auf dich ziehst ?


Greetz
Bis zu deinem tod is noch lange Zeit also lass es jez krachen, hab spaß am Leben und denk drüber nach wenn du wirklich bald sterben musst!

Ausserdem wenn ich Tod bin is es mir egal was mit meinem Körper passiert.

Chris-Robin hast vollkommen recht!
Der Sarg fault durch und Mäuse Ratten, Maden usw.....
kommen und knabbern an dir rum.
Daher:
EINÄSCHERUNG 4 LIVE
XD
Irgendwann ist das Nirvana auch voll
XD

@SoulFighter2
Schau immer nach vorn!

nee
war gemein.
Lebe dein Leben und ......
soweiter
"Ja so ist das nunmal, man lebt nicht ewig und das ist auch gut so! Nämlich ganz ehrlich so toll und wunderbar finde ich die Erde dann doch net, dass ich für immer auf ihr leben wollte :D ^^ xD"

das sags du so, aber ich wünsche mir, nach dem tod immer und immer wieder geboren zu werden....
denn ich frage mich, wenn man in den himmel kommt, welche gestalt soll man denn da annehmen??
die bei der man 20 ist, bei der man 60 ist, oder bei der man gestorben ist??
ich finde es gibt zuviel wissenschaft, denn wenn es z.b. unbekannt wäre, was mit einem toten menschen unter der erde passiert, dann würden sich weniger leute die frage stellen, was überhaupt dann passiert.
oder das mit dem himmel, der himmel ist ja für uns, das blaue da oben, würde man allerdings nicht wissen, was da oben jetzt wirklich ist, würde man auch weniger fragen stellen, ob man in den himmel kommt oder nicht.

oder was ist mit der " galaxie "??
die ist ja endlos, aber knnt ihr euch etwas endloses vortsllen??
ich meine, eigentlich ja ja alles ein ende, aber wie soll das mit dem weltraum sein??
und selbst wenn es da ein ende gibt, was ist hinter dem ende?? und dahinter?? usw.??
genauso unerklärlich wie der tod solche sachen...
"oder was ist mit der ' galaxie '?? die ist ja endlos, aber knnt ihr euch etwas endloses vortsllen??"

Wer hat gesagt, dass eine Galaxie endlos ist? Wäre dem so, könnte man wohl recht genaue Aussagen über die Ausdehnung einer solchen treffen.

Was nach dem Sterben mit uns passiert, werden wir alle irgendwann mehr oder weniger erfahren. Fraglich ist nur, inwiefern wir von diesem Wissen dann noch profitieren können.
SoulFighter2 meint wohl das Universum.
Ich persönlich hoffe nicht, dass die lebende Menschheit je erfährt, was nach dem Tod passiert, bzw. ob überhaupt etwas passiert. Es sollte für die Lebenden ein Geheimnis bleiben. Früher oder später erlebt es ja jeder.
Auch das Universum betreffend ist nicht sicher, ob es endlos ist.
"Ich persönlich hoffe nicht, dass die lebende Menschheit je erfährt, was nach dem Tod passiert, bzw. ob überhaupt etwas passiert."

Finde ich auch. Das würde zu viel verändern. Wüsste man z.B., dass nach dem Tod etwas tolles kommt, würde es wahrscheinlich mehr Selbstmord geben. Käme etwas weniger schönes, hätten die Menschen noch mehr Angst zu sterben.
Es würde nicht nur mehr Selbstmorde geben - die Erde wäre schlagartig menschenleer.
Nein. Es gibt Leute die sich sowas nicht trauen würden. Dies soll solche keinesfalls als Feiglinge darstellen, viel mehr macht es sie zu den Mutigeren, dadurch dass sie ihr jetziges Dasein zu Ende zu leben und erst dann die schönere(?) Welt zu betreten.
Ich bin der Meinung , dass die Art des Todes die Angst bestimmt...

Wenn man kurz und knapp ´nen Kopfschuss oder auf´m Stuhl sitzt wird die Angst die Vorbereitung auf den Tod sein.Also zeitlich davor.

Aber wenn man von einem Pyscho gefangen genommen wird und das Opfer seiner Autopsie ist ( Lese zur Zeit ein ziemliches Freaky-Buch, von daher die Idee ) oder ein Vergewaltigungsopfer ist, wird man sich den Tod und die Befreiung der Qualen wünschen....

Es gibt Sachen , die ich so weit wie möglich aus meinen Gedanken verdränge und nur in gewissen Situationen wieder darauf eingehe....
Eines dieser Themen ist der Tod.

Greetz
Schlimm finde ich ist, nachdem man gestorben ist, hat man kein plan wie andere menschen die dir nahe standen um dich trauern. oder wenn du weißt das du in paar stunden stirbst. Mann hat angst ( ich zumindestens) einzuschlafen, weil man sich nicht sicher ist ob mann nachher nochmal aufwacht.
Das schlimmste aber finde ich ist, wenn der sohn vor den erltern stirbt. Jeder muss sterben. aber wenn die eltern den tod vom eigenen sohn noch miterleben, ist das schon ziemlich hart.
Der Tod.... Ja ein Thema über das man sich Stundenlang unterhalten kann. Ich denke jeder hat Angst vor dem Tod ;)Schon alleine wenn man sich fragt was nach dem Tod ist hat man Angst. Dabei braucht man doch eigentlich keine Angst haben, denn wie schon gesagt worden weiß keiner was nach dem Tod ist. Vielleicht ist es sogar, auch wenn es jetzt ziemlich seltsam klingt, angenehm zu sterben.
Ich persöhnlich gehe davon aus das man wiedergeboren wird, denn man muss sich mal überlegen, vor der eigenen Geburt war man ja auch sowas wie Tod! Immerhin existieren Menschen schon seit tausend Jahren.
Wenn ich mir über sowas Gedanken mache denke ich immer daran das man danach weiterlebt ;) Ob als Tier oder Mensch...
Ich sage nach dem Tod ist es aus.
Warum sollte man Angst vor dem Tod haben?
Oben hat Lord Hagen15 gesagt, er hätte Angst an einem grausamen quälenden Tod zu sterben.
Ich persönlich finde das ist Schwachsinn; hätte viel mehr Angst einen grausamen quälenden "Tod" zu überleben, wenn ihr versteht was ich meine.
Das mit der Wiedergeburt kann ja irgendwie nur sein, wenn es eine Phase zwischen den verschiedenen Leben gibt, in der man sich an all seine vorherigen Leben erinnert. Ansonsten ist man ja jedes mal ein ganz anderer Mensch. Aber das fände ich ziemlich unsinnig.
vllt ist auch so??
ich denke mal, das man eh erst ab dem 5ten lebensjahr ca alles wahrnimmt, denn vorher denkt man aj an nix richtiges.
als ich 7 war, konnt ich mich jedenfalls nur an die geschenke von dem davorliegendem weinachten errinnern, mehr nicht.
nur wie schon erwäht wurde, wiedergeburt würde ja nicht ganz mit der menschenzahl hinkommen, außer wenn man als i-ein tier wiedergeboren war, und danach als mensch...
aber etwas weiteroben wurde ja gesagt, das man eigentlich vor seiner geburt auch tod, also nicht existierte, war, das stimmt eigentlich schon....
noch ein thema um das ich mir fragen stelle xD
Ich finde wir sind noch alle viel zu jung um über solche Situtionen nachzudenken später wenn man etwas älter ist könnte man sich vielleicht einemal Gedanken machen ich finde du solltest das jetzt erst einmal vergessen und dein Leben ohne solche Sorgen föhlich weiter leben!!

an SoulFighter2:jaa wenn man jetzt mal drüber nachdenkt exestierten wir ja bevor wir geboren worden auch noch nicht,aber wie gesagt ich würde mir da jetzt noch keine Gedanken drüber machen.....^^
"ich denke mal, das man eh erst ab dem 5ten lebensjahr ca alles wahrnimmt, denn vorher denkt man aj an nix richtiges."

Das wäre in meinen Augen ein sehr seltsames Kind. Ich kann mich noch an Sachen erinnern, die passiert sind als ich etwa 4 war, und ich habe normalerweise ein eher schlechtes Gedächtnis.

"Ich finde wir sind noch alle viel zu jung um über solche Situtionen nachzudenken später wenn man etwas älter ist könnte man sich vielleicht einemal Gedanken machen ich finde du solltest das jetzt erst einmal vergessen und dein Leben ohne solche Sorgen föhlich weiter leben!!"

Wo liegt das Problem, wenn man sich relativ früh mit dem Tod beschäftigt? Viele Kinder werden ja damit konfrontiert, wenn Familienmitglieder sterben, und somit finde ich es wirklich in Ordnung, wenn sie sich ab und zu mal Gedanken darüber machen.
Solange man sich nicht zu viel Angst damit macht, finde ich es okay.
Sich mit dem Tod auseinanderzusetzen ist was ganz normales, jeder stirbt einmal, wenn man das akzeptiert hat, dann gibts nichts weswegen man Angst haben sollte.

Man muss das Leben halt bestmöglich geniessen, seine Zeit mit seinen Geliebten verbringen und eine schöne Zeit haben, dann bereut man auch nichts am Ende.
Auch wenn diese Welt nicht grade eine niemals endende Achterbahn voller Glück ist, kann ich mich glücklich schätzen, dass ich meine Freunde und Feinde habe, ohne letztere könnte ich ja nicht hassen, und das wär langweilig. ^___^
Mir geht es manchmal auch so,dass ich mich freue zu leben...
ich denke mal, das man eh erst ab dem 5ten lebensjahr ca alles wahrnimmt, denn vorher denkt man aj an nix richtiges.
als ich 7 war, konnt ich mich jedenfalls nur an die geschenke von dem davorliegendem weinachten errinnern, mehr nicht.


Ich kann mich an Dinge vor meiner Kindergartenzeit erinnern, Auch wenn diese Erinnerungen eher Bruchstücke sind. Während des Kindergartens habe ich auch die eine oder andere Erinnerung, sogar relativ gute, also in dem Sinne, dass mehr Zusammenhänge, Details, etc. noch abrufbar sind.

Ich denke dein Gedächtnis ist eher schlecht oder aber bis zu deinem 5. Lebensjahr ist nichts spannendes oder interessantes passiert, woran man sich erinnern (können) sollte.
"ich denke mal, das man eh erst ab dem 5ten lebensjahr ca alles wahrnimmt, denn vorher denkt man aj an nix richtiges.
als ich 7 war, konnt ich mich jedenfalls nur an die geschenke von dem davorliegendem weinachten errinnern, mehr nicht."

Ich kann mich an rein garnichts vor meiner Kindergartenzeit erinnern.
ich habe eigentlich ein sehr gutes gedächtnis, allerdings merke ich mir nur unsinnige dinge, wie als meine tante aus italien mich angemekert hat, das ich in italien nicht italienisch rede, sie aber dann amm nächsten tag deutsch geredet hat, und ich sie drauf angesprochen habe xD(und das war so ca wo ich 5 war xD)
und ich frage mich, was soll denn bis zum 5ten lebensjahr spannendes passieren??
so sachen wie das mein vater ne tankstelle aufgebaut hat, und ne werkstatt oder sonstwas habe ich ja nicht wirklich wahrgenommen .
das einzige was mir zeigt, das ich auch mal ein kleiner furz war, sind die fotos wo ich auf dem motorrad mit meinem vater sitze, oder andere fotos xD
Ich erinnere mich noch an einen kurzen abschnitt als ich 2 war. Ganz genau!

Also alle fragen immer was nach dem Tot ist, aber ich frage mich auch was vor der Geburt (also nicht das im Mutterleib sondern noch weiter davor) war. Ach ja, an eine Seele kann ich auch nicht direkt glauben. Das spielt sich doch alles im Hirn ab. Da gibts ja auch Unterteilungen usw. "Gedankenlesen" ist doch auch schon "möglich". Man kann alle deine Gehirnaktivitäten messen. De kommt die Seele nicht mehr so passend.
wenn es keine seelen geben würde, wären die menschen doch eher... alle gleich, oder nicht??
das bauchgefühl(die seele nehm ich mal an) sagt einem, was das richtige und das flasche ist, und für manche ist eben das falsche das einzig richtige.
kann mir nicht vorstellen, das das gehirn dafür sorgt, das 10,000,000,000,000 menschen verschiedene denkensweisen haben o.O
Nein! jedes Gehirn ist anders! Wie jeder Fingerabdruck. Was richtig und falsch ist wird uns schon als Kind beigebracht. Weil auch jeder was anderes als richtig und falsch hält. Stichwort: aktive Sterbehilfe, richtig oder falsch? Darum weiß man auch mit 5 nicht was richtig und falsch ist(außer die grundsetzlichen Dinge.)
Ich bin nicht Unglücklich das ich Sterben werde, ich bin Glücklich das ich überhaupt lebe!
Sollte man auch nicht! Jeder muss Sterben! Ich kenne niemandem der über 130 Jahre ist und lebt
Ich meinte das ich mich schon längst damit abgefunden hab das ich sterben werde und wenn der punkt kommt wo ich weis das ich sterben werde kann ich glücklich sein das ich überhaupt gelebt habe, denn wer merkt das das Leben viel wert ist kann mit diesen wissen glücklich sein sobald er erkannt hat, dass das was wir haben mehr wert ist als das was wir je erreichen werden und erkennt das wer nix will glücklich ist, wer viel will, z.B. nur weil andre mehr haben, rennt denn Glück nur hinterher. Ich halte übrigens alle Menschen für narren die Reichtum anstelle Glück anstreben.
Reichtum macht zwar glücklich aber nur die, die denn Reichtum zu schätzen wissen und nicht die die Reichtum anstreben ohne das er es ein besser ergehen lässt.
Hier höre ich mal auf zu Philosophieren denn ich bringe komm zu weit von Thema ab.
Jeder muss sich ja irgnedwann mal damit abfinden, dass er stirbt... manche müssen sich darüber keine Gedanken machen, wer zum Beispiel tragischerweise bei einem Unfall ganz aprubt stirbt, der konnte sich damit nicht abfinden... Ich frage mich auch was mit den Seelen (falls vorhanden...) denn eigentlich passiert?Aber ich glaube das finden wir erst herraus wenn wir irgendwann sterben (und ich hoffe das ist noch nicht zu bald).
Allerdings kann ich auch nur jedem raten er soll sein Leben einfach leben und wenn er stirbt muss er dann sagen können:" Ich habe ein glückliches und erfülltes Leben gehabt und hoffe das meine Arbeit, mein Tun und alles andere was ich sonst noch so gemacht habe irgendetwas in dieser Welt bewegt hat oder anderen Menschen geholfen hat.
Das ist meine Meinung,aber wie gesagt jeder denkt anders...
Schade eigentlich das man nicht ewig leben kann oder? Aber andererseits könnte jeder von uns das ertragen ewig mit sich selbst leben zu können? Hmmm alles sehr interessante Fragen, meint ihr nicht? Also obwohl es schon verlockend wäre finde ich ewiges Leben oder auch Unsterblichkeit nicht vorstellbar, ihr etwa?
Lol ich hab echt komische Gedankengänge... XD
schei* egal wenn man stirbt is man halt tod was solls ewig leben ist auch mist und so toll ist das leben nun auch nicht ..
warum machst du dir heute schon sorgen darüber was morgen passiert?

wenn du tot bist kümmert es dich eh nich mehr was mit deiner leiche passiert du merkst es ja nich.Nur andere personen sehen das und die wirds stören.

aber das es sie stört braucht dich wiederum nich zu stören weil du es nicht merkst.

ich persönlich habe viel mehr angst das die person die ich liebe stirbt...
ich könnte jederzeit sterben ist meine ansichtssache vom leben bei mir ist es aber noch komplizierter weil ich keinen direkten sinn im leben sehe...
ich versuche nur andere menschen zu manipulieren, falls sich jetzt jmd fragt warum... ich kann es und ich hab spass dran

natürlich will ich keinem damit schaden weil ich acuh weiss das nicht jeder so denkt

achja ich habe höhenangst obwohl ich bereit wäre zu sterben =) vrdammte instinkte das sind die letzten gefühle die man nicht absolut unterdrücken kann

3ichs in einer reihe ich bin ein EGO ICH bin eins xDxD
"ich versuche nur andere menschen zu manipulieren, falls sich jetzt jmd fragt warum... ich kann es und ich hab spass dran"

rofl ^^
"ich versuche nur andere menschen zu manipulieren, falls sich jetzt jmd fragt warum... ich kann es und ich hab spass dran"

Wenn du dich jetzt noch Master of Puppets genannt hättest, dann hätte ich wirklich Angst bekommen.
Meine Theorien^^

1. Es gibt Reinkarnation. Man wird wiedergeboren, allerdings nicht als "der selbe" der man war, sondern, wenn man, bevor man Tod war ich sage mal im Jahre 2002 war, wird man wenn man wiedergeboren wird vielleicht im Jahre 1203 oder auch 3721 wiedergeboren. Eventuell auch einfach eine "forzsetzung" des Lebens, allerdings weiß man nicht dass man "schonmal" gelebt hat. Man ist neugeboren, man muss alles neu erlernen und wird sich wieder igendwann die Frage stellen was nach dem Tot passiert.

2. Die Seele kommt in den Himmel. Gibt es überhaupt eine Seele? Ich denke Ja! Warum sonst könnten wir uns z.B Gedanken machen, warum haben wir ein schlechtes gewissen wenn wir was falschen gemacht haben etc.? Wir werden im Himmel sein, wir "steuern" unseren Geist, evtl sogar nur mit unseren Gedanken? wer weiß, wer weiß...

3. Man steigt als Seele aus dem Körper, und kann in der Welt "herumschweben" ohne irgendwelche bedürfnisse zu haben. Allerdings ist man für "normale menschen" unsichtbar, ob für andere geister auch? kA

4. Die schlimmste meiner meinung nach, man stirbt und man ist garnicht mehr da, sozusagen von den gefühlen her ein ewiger schlaf ohne träume.
ich denke, das schlimmste wäre, wenn man nachdem tod, einen ewige langeweile sag ich mal hat.
also man is nich wirklich tod, sondern eher so, das man seinen körper nicht mehr steuern kann, nicht mehr reden kann, einfach nix, und eine ewigkeit im sarg liegt, und nur über sein leben nachdenken kann.
zum Sinn des Lebens:

"carpe diem"

also der Sinn des Lebens ist meiner Meinung nach, dass man sich nach dem Sinn des Lebens gar nicht erst fragen sollte. Man sollte davon ausgehen, dass man nur einmal auf diese intensive Art und Weise lebt und sollte das Leben ausnutzen. Vielleicht ist das Leben einfach nur eine Chance.

um nochmal zum Leben nach dem Tod zurück zu kommen. Da ich denke dass es max. nur einen Gott geben kann, der über alle richtet, dann spielt der Glauben überhaupt keine Rolle. Am Ende würden alle Seelen das selbe Schicksal ereilen und damit mein ich auch Straftäter.
Ihr macht euch über den Tod gedanken ,legt euch mal ein hobby zu ^^
check mal lieber deine pm's. da stand was über plenken und klempen.

und übrigens: hunde sind kein hobby, sondern zum essen da.
Nach dem Tod wirds denke ich nicht anders sein als vor dem Leben. Bevor man lebt hatte man kein Bewusstsein und danach eben auch nicht mehr. Schlimm finde ich das nicht, denn ich kann mich nicht erinnern, dass es vor dem Leben so schlimm war(Ohne Bewusstsein merkt man halt nichts^^). Sofern du noch zur Schule gehst, solltest du in Betracht ziehen, (falls möglich) einen Philosophie-Kurs zu belegen. Da reden wir die ganze Zeit nur über Tod und Zeit und so ein Zeug ;)
Ist hier wirklich keiner, der auf die vielseitigen Möglichkeiten der Cryogenik, See- oder Feuerbestattung hingewiesen hat? Angesichts seiner Angst vor Zerfall durch Insekten sind all diese Bestattungsformen wunderbare Alternativen.

Für Interessierte empfehle ich den Blog von Tom: www.bestatterweblog.de

Edit: Philosophischer Einschub.
"Was ist der Sinn des Lebens?" - Was ist so schlimm daran, wenn das Leben keinen Sinn hat? Ändert das irgendwas am Leben selbst? Nein. Das bilden sich viele Leute nur ein um sich über die Belanglosikgeit ihres Handelns und ihrer bigotten Prinzipien selbst zu belügen. Man kann das Leben genießen und *gut* leben ohne allem einen übergeordneten Sinn zu unterstellen.
ich denk so darüber....

unsere seelen, die nach dem tot aus dem körper schlüpfen, sind in ihrer herkömmlichen verfassung nicht in der lage die selben gefühle/denkweisen usw. wie menschen an zu nehmen, mit anderen worten; es ist eine komplett andere wahrnehmung der "realität". während wir also mensch sind sollen wir wissen und erfahrungen sammeln die wir als "seele" nicht empfinden können. manchen "seelen" gefällt das so gut, dass sie nach einer zeit wieder mensch sein wollen, daher gibt es auch berichte, die sagen, dass manche menschen schon mal ein früheres leben hatten.
der tot ist nichts anderes als die beendigung der menschlichen existenz, was allerdings kein wirklicher tot ist.
Eigentlich bringt es hier gar nichts zu versuchen ihm seine Ängste zu nehmen, indem wir ihm erzählen, wie wir uns das so vorstellen. Es ist etwas völlig anderes, als z.B. zu versuchen jemandem die Flugangst zu nehemn, denn da gibt es Fakten, wir können also sagen, dass etwas feststeht. Man sagt dann zum Beispiel, "Hey bei 99,9% der Flüge ist nichts passiert, das ist erwiesen."
Wie aber will man jemandem bitte die Angst davor nehmen, zu sterben, wenn niemand weiß, wie es ist? Sicher gibt es viele Leute, die behaupten "Nah-tod-erfahrungen" gemacht zu haben, doch erwiesen ist da auch nichts.
Folglich ist es durchaus möglich, dass es nach dem Tod nicht schön ist, und wir nicht alle zu Gott ins Paradis oder sonstwo hinkommen. Es hängt also davon ab, wie man mit dieser Unwissenheit umgeht. Will man sein Leben lang depressiv herumsitzen, weil einem klargeworden ist, dass das menschliche Leben begrenzt ist, und man nicht weiß, was passiert, wenn man stirbt, oder versucht man einzusehen, dass nichts für immer ist. Es ist nunmal das Unbekannte, dass dem Menschen Angst macht (Bsp. Dunkle Strassen, unbekannte Geräusche).
Also..jeder Mensch macht ein oder zwei mal eine Zeit durch in der er tierische angst vorm tod hat.

wie ich mir das vorstelle ist ganz einfach.es ist vorbei.es ist nichts.und es wird nichts mehr kommen.

kein tröstlicher gedanke aber mein vater sagte mal, man könne das als junger mensch nicht nachvollziehen aber irgendwann WILL man einfach sterben.

Wenn man alt ist, sich 80 jahre durchs leben gekämpft hat und schmerzen hat.

also solange du jung bist pass einfach auf dass es dich nicht erwischt ;) genieß dein leben. achja und der tod ist das natürlichste auf der welt.tröstet es dich nicht zu wissen dass es jeden irgendwann erwischen wird?

achja dein körper verwest unter der erde..wenn dir das nicht gefällt lass dich einäschern.
ich habe keine Angst vorm Tod... genau betrachtet, ist das Leben eigentlich... nichts, wir befinden uns auf unserem winzigen Planeten... fristen unser dasein und wollen was "erreichen" im Leben... doch wofür? Das Leben als solches ist recht kurz... und warum seinen Buckel abschuften, wenn man genau wie ein erfolgreicher Mann letzendlich stirbt... Sinnesfrage, tut mir leid, mich überkams :D
Diese Phase mit der Todesangst hatte ich noch nicht. Ich denke es ergeht hier einigen mit Schmerzen: Der Gedanke Schmerzen zugefügt zu bekommen löst Angst aus, auch wenn der Schmerz eigentlich gar nicht so schlimm ist.
als eine bekannte von mir einen auto unfall hatte und dabei fast umgekommen ist hat sie mir erzählt das sie fast wie von einem strudel weggezogen wurde und dann sah sie plötzlich ihre vorlanger zeit verstorbene grossmutter welche sie sehr lieb hatte.... dann drehte der strude wieder zurück und sie fand sich am rand einer strasse umringt von notärzten.... welche sie wiederbelebt hatten....
@mathab
Auch unter dem Begriff "Bewusstlosigkeit" bekannt...
@Hydropi fangman
ich weiss sehr wohl was bewusstlosigkeit ist... ich war auch schon bewusstlos!!! Die Aerzte haben gesagt das sie nicht mehr an sie geglaubt haben.... sie sagten, es sei ein wunder gewesen dass sie noch lebte und das mann wieder ins leben zurück bringen konnte
Und was soll uns das sagen? Soll das einem die Angst vor dem Tod nehmen?
Meine beste Schulfreundin wäre vor 5 jahren fast an einem nim2 bonbon erstickt (ja es heißt zwar nim2 aber man sollte lieber einen nehmen O.o) und ,da dies genau auf silvester ,viel und wir gerade rumgealbert hattenfing sie an zu husten ,schmiss sich auf den Boden .Erst dachten wir sie will uns nur verraschen,doch als wir merkten das dies kein ende nahm wussten wir es war KEIN schertz.Ihre Mutter weinte und schrie herum,ihr bruder trat ihr auf den Rücken ,und ich ging mit meiner Hand in ihren Hals ich wollte den Bonbon raus holen ,ihre Mutter sagte ich ruf den Krankenwagen,doch ihr bruder sagte ,dass es dan schon zu spät sei ! Und aufeinmal hörten wir es der bonbon fiel raus. Total ´hastig athmete sie auf,leichenblass. Total geschockt,wir waren alle total happy man das war der schock des jahres . Hinterher fragte ich sie wie das war ,als sie den bonbon im hals hatte .sie sagte :am anfang hatte ich noch gekämpft,und ich habe alles gehört was ihr gesagt habt,doch dan liessen meine kräfte nach und ich sah meine freunde,tiere,lehrer vor meinen augen vorbei rassen,danach war alles schwarz,es war kein schlimmes gefühl es war eine erlösung.Man dachte ich,das war so verdammt knapp D:
Das ist bloß 'ne körpereigene Droge. :-/
ich stelle mir den tod und zu sterben nich besonders schlimm vor.. dauert je nach art zwischen uter einer und ca 100 sekunden, was danach is kann einem egal sein. also, wo is das problem? wenn jetzt einer in mein zimmer kommen würde und verlangt iwas sehr schlimmes von mir oder er bringt mich um, würde ich mich lieber umbringen lassen als ein ganzes leben angst zu haben. nich dass ihr denkt ich bin depressiv oder so, mit mir is alles in ordnung^^ aber was is so schlimm dran von insekten gefressn zu werden wenn man SOWIESO schon tot is? btw kannste dich einäschern lassn dann fressen dich die insekten nich.
"was danach is kann einem egal sein."

und woher weißt du das so genau ?
Was einem nach dem tod erwartet weiß keiner, genauso wie keiner weiß was der Sinn des Lebens ist

wenn man sich fragt warum man Lebt ,was da sleben für eine bedeutung hat und was nach dme Leben ist, wird einem auch gans Mulmig zu mute.
omg ne wiele nich reingeguckt hier xD
allein die frage nach dem sinn des lebens ist sinnlos wenn man sichmal überlget was menschen eigentlich sind...
und warum sollte eine "einfache" chemische reaktion auch einen sinn haben?

wenn wir sterben zerfallen unsere körper nach und nach wieder in ihre einzelteile (wasser,kohlenstoff,sauerstoff,...) und die stoffe werden anch dem totalem auskühlen des universums in so ca 6355200000000000786000000000000... jahren in strahlung zerfallen vllt ensteht dann wieder ein neues universum wäre ja möglich =P
(das ist zwar nicht beweisen oder in sonst ieiner weise annerkannt aber so stell ich mir das logisch gesehn vor xD)

und naja was nach dem tod passiert vermutlich gar nichts aber das gefühl während des sterbens muss schön sein...
Jeder glaubt seine Kindergeschichten, die er von den Eltern als Kind erfahren hat, und diese Geschichte heißt Gott, Himmel und Hölle. Existiert alles nicht.
Es hat ja auch jeder eine andere Religion. Da kannst du ja auch nicht einfach behaupten, dass gäbe es nicht.
Für diese Gläubigen gibt es das eben, auch wenn das unserer Meinung nach nicht existiert.
Existiert alles nicht.

Für eine überzeugende Begründung würde ich mein linkes Ohr geben.
Also ich habe mir vorgehnommen ein drittes ohr zuzulegen und ich habe gelesen das ZockTempel eins zu viel schicks schon mal ab (adresse kommt später).

1.Ihr glaubt doch nicht wierklich das sich einer über tausend jahre eine story ausdenkt und die bis heute noch verkauft wird -B.s.:die Bibel meistverkauftest BUCH auf der Welt.

2.Hiermit wäre auch King Bullets teori wiederlegt mit dem teufel weil der teufel ein gefallener engel gottes ist und somit auch in der bibel vorkommt .

3. gebt mal bei googel : WERNER GITT ,ein der wieder legt eure Teorin das es Gott nicht gibt Und ein ist mal klar der Mann ist genial .

da wir jetzt ziemlich vom thema abweichen komme ich zum ende :wenn du Soul Fighter denkst du kommst in den Himmel oder deine Seele was interresieren dich dann noch die vollkommen unwichtigen Materielen dinge auf der Erde .Denk mal darüber nach denn wenn du willst das du da hin kommst solltest du darüber bescheid wissen
achso 36381 Elm Bahnhofstraße 3
Niemand behauptet, dass sich jemand die Bibel einfach ausgedacht hat. Wie du eig. wissen solltest, entstanden die Geschichten der Bibel dadurch, dass sich die Menschen bestimmte Phänomene nicht erklären konnten.
Deshalb hat man sich überlegt, dass da wohl eine höhere Macht namens Gott dahinter stecken muss. Dies wurde in der heutigen Zeit einfach übernommen, da sich die Menschen fragen, was nach dem Tod ist.
Ob irgendein Werner Gitt irgendwelche tollen Versuche oder scheinheiligen Beweise aufstellt, zeigt gar nichts, denn eins steht fest: Auch Werner Gitt hat Gott noch nicht im Himmel gesehen.
Außerdem denke ich, dass die Welt ohne jegliche Religion besser dran wäre. Man braucht sich ja nur einmal die östlichen Länder ansehen, wo Frauen umgebracht werden, nur weil sie ihre Haare zeigen, oder verwirrte Menschen sich und viele andere Menschen in die Luft sprengen, weil "Gott" es ihnen befohlen hat.
Wenn ihr jetzt sagt, dass Christen sowas nie machen würden, sollte euch das Stichwort Kreuzzüge einfallen.
Wir sind also nicht besser.
Würde es keine Religionen geben, müssten wir uns auch nicht mit den unwichtigen Problemen, die aus ihnen hervorgehen herumschlagen, sondern könnten uns endlich auf die wirklichen Probleme dieser Erde konzentrieren, z.B. die Bekämpfung des Hungers.
"Wenn ihr jetzt sagt, dass Christen sowas nie machen würden, sollte euch das Stichwort Kreuzzüge einfallen."

Also behauptest du, dass Atheisten so etwas nicht machen? Glaube ich nämlich auch nicht Oo es ist egal, ob Christ, Atheist, Moslem oder sonst was, die Kriegsbereitschaft ist nicht religionsabhängig ... Wären es damals keine Christen, die unter göttlicher Führung geraubt und geplündert hätten, dann wären es eben Atheisten, die rauben und plündern wollen.
Oh Mann - also ihr denkt vielleicht schief. Ich denke da ganz anders - nämlich um die Ecke- in die Zukunft voraus...

Wir sind die Generation der Computermenschen. Schon bald wird man ein Heilmittel gegen unser Altersproblem finden. Das ist meine Denkweise, und da bin ich mir auch ziemlich sicher.

Das bedeutet: Alle Menschen die sagen wir 1980-1990 oder noch älter geboren wurden, könnten diese neue Art der Medizintechnik noch erleben, wenn sie min. 70-80 Jahre alt werden, was aber eigentlich kein Problem sein dürfte. Ich denke, in 30-40 Jahren wird sich so einiges ändern. Z.B. stirbt man nicht mehr an Krebs, weils ein Heilmittel bis dahin sicherlich gibt (ganz sicher!). Die sind doch schon kurz vor dem Durchbruch, ist nur noch ne Frage von ein paar Jahren.

Übrigens kann jeder einzelne dazu beitragen, indem er seine Rechenleistung des Computers (bzw. der Grafikkarte) mit Programmen wie z.B. Folding@Home oder anderen der Allgemeinheit zur Verfügung stellt. Mit der Rechenleistung werden Proteine gefaltet und somit erforscht. Sobald man alle durchhat, wird man früher oder später auf ein Heilmittel kommen, oder zumindest die Möglichkeit haben - das Leiden um einiges zu verkürzen und das Leben beträchtlich zu verlängern.

Ich denke wirklich fest daran, dass dies in 30-40 Jahren - also um 2040 herum eintreffen wird. Das sind schließlich noch einige Jahre hin :) Und eins ist auf jeden Fall sicher, auch wenn das mit der Medizin nicht klappen sollte oder den Heilmitteln...

Das Leben eines Menschen wird in 30-40 Jahren BETRÄCHLICH verlängert werden. Man rechnet mit 150-160 Jahren Lebensdauer im Jahre 2040. Ich denke, das sollte also hinkommen. Allerdings muss man solange erstmal überleben. Und das wird in den kommenden Jahren noch schwer genug werden...

Noch zum Thema Tod selber. Ich bin ihm schon begegnet. Ja, ich bin schonmal fast gestorben => Verbrennung 3.Grades => Hand=> Arm => beinahe Gesicht. Und mein Vater ist damals - als ich 13 war auch gestorben. Lange ist das her.

Nun denke ich also, dass ich vor dem Tod also eher keine Angst haben brauche. Denn ich bin mir einfach gewiss, dass er mich mit Sicherheit nicht so schnell ereilen wird, wie diejenigen, die jetzt schon 50/60 Jahre alt sind. Diese Personen werden vielleicht in 20-30 Jahren schon nicht mehr leben und daher nicht mehr die Chance auf diese neue Wundermedizin haben.

Ich persönlich habe übrigens auch keine Angst vor dem Tod selber. Ich fürchte einfach nur, dass ich durch meine Alpträume umkommen werde - ich hatte da schon so einige Dinge geträumt, die höchst tödlich wären für einen Menschen.

z.B. ein Land, das von Naturkatastrophen nur so wütete.
Ich möchte - falls ich dann doch letztendlich sterben sollte nach 150 Jahren - lieber sanft einschlafen. Aber wenn ich ewig leben sollte - hey why not? Hat auch seine Vorteile. Solange man nicht zur bösen Seite wechselt, ist das alles kein Problem.

Ich werde mich in ein paar Jahren nochmal in diesem Thread einklinken, wenn es neue Erkenntnisse in der Medizin gibt!

Und ja: Ich glaube auch an eine Art Leben nach dem Tod. Denn danach gibts sicherlich noch etwas - gut vielleicht nicht den Himmel - aber vielleicht lebt der Geist in einer anderen Person weiter? Vielleicht erlebt man eines Tages wieder neu => Seele schwebt in den Himmel auf => kehrt nach einigen Jahren wieder auf den Boden zurück... und dann entsteht irgendwo gerade ein neues Kind. Und das wird man dann wieder selbst sein, mit neuem Gesicht, neuen Merkmalen, neuem Charakter, alles neu - nur die Seele ist die gleiche. Ich bin mir auch sicher, dass dem so ist - in irgendeiner Art muss da schon was Wahres dran sein. Ich kann mich aber auch irren.
du lebst aber auch in deinem film...
Dass leben und der Tod sind die einzigen gerechten dinge in der existenc.
Man muss keine angst haben.
Aber dass ist wirklich eine interesannte angelegenheit.
Sind menschen was besonders?
Tiere leben ja meistens nur auf instinken und bedurnissen.
Die frage ist haben sie ein DaSein wi menschen.

Mir kommts machmahl vor dass Ich der einzige mit einer persohnlich keit binn, und alles andere einfach nur von jemanden geplant ist.

Aber das stimmt nicht.

Und der da oben hatte recht, hab den namen vergessen :P
Mann mus leben und am ende zu frieden sein.
ich denke ein mensch stirbt erst wenn er es will.
Ich glaube wenn man stirbt ist man in einer art trance und man sieht "Schone" dinge.Dann denk mann dass were der himmel und stirbt einfach . . . .

Ich hatte als kind diese phase.
Mann ist stendig schlecht gelaunt
Am liebsten wurde mann sich umnbringen
mann fuhlt sich allein.


Da hatte ich auch angst vor den Tod.
Und ich meine nicht den Bosen sensenmann.
Dagegen gibts sowas wie ein besenftiger
Freunde, Schule, Arbeit.
Mann ist im moment der arbeit gefuhllos also geht es einen gut.
schrecklich ist, wenn man sich richtig vorstellt/reinsteigert, nicht mehr da zu sein, mach ich leider zu oft.
@ noexit:

Mag sein, aber dafür wird mein "Film" wie du es nennst, bald Realität. Ich weiß es einfach ;)

Du brauchst nur zu schauen, woran gerade geforscht wird. Schon weißt du, was bis zum Jahr 2030/2040 alles passieren kann. Ist schließlich eine lange Zeit bis dahin. Da kann sehr viel erforscht werden.
Und mit Computerpower wird zur Zeit mit roher Gewalt quasi nach Gegenmitteln für Krebs etc. geforscht. Auch wird Alzheimer erforscht und andere ähnliche Krankheiten.
@Hydropi fangman
1war das nicht an dich sonder an soulfighter und wenn leute sich dann einmischen die sowieso keine ahnung haben was sie schreiben bzw. reden sollte ma es echt lassen ich nenne dir jetzt ein paar bespiele und du kannst mir ja mal sagen wie man die sich erklären soll und wie die entstanden seihen sollen wenn sich nicht gott beteiligt hätte sondern wie du sagst die natur.
1 die teilung der meere wei soll das gehen keine STRÖMUNG der welt hätte die KRAFT so etwas zu vollbringen
2 die feuersäule nichts erzeugt so eine säule auf eine dauer von über 40 tagen einfach so ohne brennbaresmaterial in der nähe hallo das ist nicht natürlich
3der mensch ist als einzigster damit ausgestatet , einem bewusstsein und das hat sich aus dem affen einfach mal eben so gebildet der hat nämlich keins manche tiere haben da etwas im ansatz aber ich schweife hier vom thema ab das war nur hydropies wiederlegung und der beweis dafür das die bibel keine ansammlung von ungeklärten theorien ist und das mann an sie glauben kann soul fighter
Habe ich da gerade richtig gelesen, es soll eine 40 Tage andauernde Feuersäule gegenben haben??? Ich musste doch schon ziemlich lachen, als ich das gelesen habe. Wenn man schon der Ansicht ist, man müsste das Zeug glauben, was in der Bibel steht, sollte einem zumindest klar sein, das diese nicht von "Gott" oder sonstigen Geistern geschrieben wurde, sondern von Menschen, die Erklärungen gesucht haben!
Wo bitte soll denn eine Teilung der Meere stattgefunden haben, was sind denn das für Fantasien?
Am Traurigsten finde ich jedoch, dass du tatsächlich versuchst, meine Aussagen mit wirren Behauptungen der Bibel zu wiederlegen, da kann ich mir auch ein gutes altes Märchenbuch vornehmen und daraus Seitenweise zitieren...
mach doch !ich zitier aber aus einem buch das über 1000 jahre aLT ist !!! ja die säule hat das volk aus ägypten über hundert jahre bekleitet ??? nicht nur 40 tage das war nämlich nur ein beispiel denn ich finde es traurig das man worüber urteilt und es wie jetzt zum beispiel die bibel noch nicht mal gelesen hat junge es gibt keinen wissenschaftler der sagen kann die bibel ist erfunden da streiten die sich und jetzt kommt du daher und meinst du hast die lösung auf alles das ich nicht lache junge du bist eine witzfigur die sich nicht mit den sachen beschäftigt und wenn du in deinem nächsten post behauptest du hättest dich über die bibel erkundigt oder sie gar gelesen muss ich dich fragen welche seite das inhaltsverzeichniss hast du gelesen und von internetseiten sollte man seine bildung nicht beziehen . und ich wiederlege nicht ich zerstöre deine theorein und wenn du noch einen post schreiben solltest nachdem ich dich mit diesem schon ins lächerliche gezogen habe solltest du wissen ich habe die bibel aus der ich dir unzähölige informationen geben kann du hast ein paar internetseiten von denen du deine informationen beziehst und da stehen nicht so viele wie in der Bibel !
*unzählige
"beweis dafür das die bibel keine ansammlung von ungeklärten theorien ist"

"und ich wiederlege nicht ich zerstöre deine theorein"

Die Witze sind im Ansatz gut, aber vielleicht wirken sie besser, wenn Du mal ein paar Punkte und Kommata verwenden und die Shifttaste nicht nur für die Ausrufezeichen drücken würdest.

Deine "Argumentation" (wenn man das so nennen kann) erinnert mich an das Gespräch, das ich vor einiger Zeit mit zwei Zeuginnen Jehovas geführt hatte. Auf die Frage, ob sie beweisen können, was in der Bibel steht, antworteten sie, dass die Bibel der Beweis ist.
ja sie ist ein teil des beweises man muss es eben nicht nur daran glauben sondern es leben und neun ich bin kein zeuge jehovas die ham ne macke und ich würde es gerne machen was du da schreibst proplem : jede bibel ist anderes geschreiben dann kommen solche leute wie hydropi fangman darauf das ich das selbst gefunden hätte und ich werde es nicht hier machen because das ist der falsche thread für solche ethischen konflikte . wir können uns hier gerne weiter über solche sachen streiten mir gehen die argumente nicht aus würde wharscheinlich nur soul fighter stören .
1. Ich sehe es als persönliche Beleidigung an, dass du behauptest ich würde mich im Internet über die Bibel informieren, ich habe nämlich besseres zu tun als Fabeln und Märchen zu lesen ;)

2. Scheinst du nicht im Ansatz zu wissen, was Feuer überhaupt ist, da solltest du dich nochmal informieren, denn Feuer ist kein Element, was einfach so auftreten kann.

3. Natürlich ist die Bibel erfunden, die wurde doch nicht von "Gott" geschrieben.

4. Wenn in der Bibel steht, es gab eine 40 Tage andauernde Feuersäule, dann heißt das nicht, dass das
stimmt. Wer das glaubt, der muss schon ziemlich naiv sein.

Im Übrigen habe ich tatsächlich ein paar Seiten der Bibel gelesen (nicht freiwillig!) da ich im Gegensatz zu dir den Religionsunterricht besucht habe. Im Gegensatz zu dir habe ich die Bibel auch verstanden, die Märchen daran sind nämlich nicht wörtlich zu nehmen, sie haben vielmehr eine moralische Aufgabe und wer diese versteht, der kann von sich behaupten er hat die Bibel gelesen. Du scheinst davon noch ziemlich weit entfernt zu sein...
ICh habe im gegensatz dazu 1 soul fighter einen vorschlag gemacht du nicht 2 die bibel ist nicht erfunden aber ich habe keine lust einem jungen der anscheinend nicht die schule besucht hat da :ich im Gegensatz zu dir den Religionsunterricht besucht habe. so zitat jemand der die schule besucht hat wissen müsste das reli ein schulfach ist und somit deine theorie das ich nicht reli unterricht hatte wiederlegt ist andauert neue fakte zu suchen um deine theorien zu widerlegen 3 ich will dich nicht bekehren oder so das habe ich mit niemanden vor aber du bist echt blöd geh mal wo anders blöd sein aber nicht hier den du hast soul fighter keine lösung zu seinem proplem geschreiben du hast einfach nur irgendein scheiß geschreiben der nicht stimmt und eigentlich nur folgendes beinhaltet :bla bla bla gott gibt es nicht bla bla bla die bibel ist erfunden und noch ein paar beleidigungen 4 ich dagegen habe z.B.:das argument mit dem feuer gebracht und ja ich weis was feuer ist ein element ein ethisches element in vielen religionen aber jedoch kein chemisches element . das eine säule aus feuer das normalerweise keinerlei interligenz aufweist ein volk über 100 jahre nachts erscheint und durch die wüsste bekleitet ist schon komisch und gott hat gesagt leute schreibst doch mal auf und nicht eh leute last uns doch mal aufschreiben ich kann mir das nicht erklären vielleicht bekommst ja hydropi fangman in seinem noch kommenden leben raus ;das behauptest du nämlich und junge wenn du das liest gebe es einfach zu must du selbst über deine theorie schmunzeln und einsehen das sie lächerlich ist ABER weil du auf einem pferd reitest wobei mich es wundert wie ein (dummer)Zwerg wie du da rauf gekommen ist reitest ja das felsenfest behaupttest gehst du immmer noch nicht von deiner meinung ab . kann ich ja auch nichts dafür aber selbst nach ein paar seite solltest du gelernt haben das gott so viel weis sogar ich allmächtig ist und du leider in bezug auf die bibel deine bildung aus der bild oder von i welchen internetseiten hast un ja seh es als beleidigung an denn jeden weiteren text den ich von dir lesen muss tuut echt weh weil du nur scheiße schreibst also rein inhaltlich denn die grammatik stimmt ja leider wenn auch nihct immer ok ich will jetzt auch nicht von mir behaupten das ich ein deutsch ass bin aber das ist ein anderes thema und mich ich hab auch keine lust mich mit leute zu streiten die keine ahnung haben von dem was sie schreiben lern was über die bibel und goot bring mir gute argumente mach einen thread auf vielleicht seh ich ihn und wir unterhalten uns mal ganz in ruhen und ich werde deine theorien wieder widerlegen !!! ende der bzw. deiner geschichte .
So ein Lehrer würde so bewerten:

Schriftlich: 6
Inhaltlich: 6

Du behauptest tatsächlich, ich würde immer das gleiche sagen? Dann lies dir mal deinen Text durch, du hast überhaupt keine Ahnung von dem, was du da schreibst.
Den ganzen Text, den du geschrieben hast, kann man auf folgendes Kürzen:

"In der Bibel steht xy, also stimmt das auch"

Ist natürlich unglaublich intelligent, wenn man einfach alles wörtlich nimmt, ohne mal darüber nachzudenken, was dahinter stecken könnte. Außerdem kannst du so keine Theorien wiederlegen, auch, wenn ich nichtmal wüsste, wo ich irgendwelche Theorien aufgestellt haben sollte.
Beleidigungen habe ich leider auch nirgends gefunden, aber wenn du kritische Fragen, Religionen gegenüber, als Beleidigung auffasst, kann ich dir auch nicht helfen.

Und du denkst auch noch, mit dem Religionsgefasel würdest du dem Threadersteller helfen?
Ich habe seit ich hier im Forum aktiv bin noch nie eine so inkompetente Person, wie dich hier gesehen. Ich weiß auch schon, was als antwort kommt:

"In der Bibel steht, dass ..."

Im Koran wird gesagt, Moslems sollten kein Schweinefleisch essen. Aber weißt du was, das hat nicht Allah geschrieben, das waren Gelehrte, die festgestellt haben, dass Schweinefleisch extrem schnell schlecht wird.
Denk mal darüber nach und ich hoffe für dich und deine Mitmenschen, dass dir die Bedeutung von Religion und Bibel endlich klar wird. Wenn nicht, dann sei nicht enttäuscht, wenn Gott nicht im Himmel auf dich wartet!
nun gut denke so weiter wir werden beide unsere antwort bekommen du früher ich später . Dein text den du hier verfasst hast bestätigt genau was ich obedrüber geschreiben habe und ich will dich nicht länger herausfordern da es ja schon lange gedauert hat diesen text zu verfassen aber du müllst diesen thread einfach zu sehr zu das kannst du aber natürlich gerne von mir behaupten aber ich habe eine antwort auf die frage gegeben von soul fighter !denken hilft !
... sofern man denken kann. Ein gutes Stichwort für dich wäre wohl die Aufklärung, google doch einfach mal.

Das Thema ist eh durch, kann wohl geschlossen werden.
Nur merkwürdig, dass nur damals solche dinge passierten. Heute glauben doch noch immer genug an die Bibel warum passieren dann solche "Wunder" nicht mehr?^^

Jac Lind
Wie ich das hier lese bist du gläubig^^
reiß dich was zusammen, denke an jesus mit der nächstenliebe ;D
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