Als König Jason von Iolkos, begibt sich der Spieler auf eine geschichtliche Reise. Entscheidungen und die daraus folgenden Taten beeinflussen den Götterglauben und die Handlungen beim Volk. So regiert man Iolkos und begibt sich auf eine lange Reise durch das antike Griechenland. Dabei trifft man auf die Helden der Argonauten-Sage wie Achilles oder Pan, die sich der Reise anschließen.
Rise of the Argonauts ist primär für die Konsole ausgelegt, somit auch die Spielsteuerung für das Gamepad. Jedoch kann man auch über die Tastatur spielen, was jedoch ab und an eher ungünstig erscheint. Die Maussteuerung ist teilweise schwierig und unbeholfen. Die musikalische Untermalung stammt von Tyler Bates (Film 300) und sorgt für ein gutes Spielgefühl. Die allgemeinen Sounds haben jedoch einige Tücken und Fehler. Grafisch bietet das Spiel eine prächtige Vielfalt an Licht- und Farbspielen, die sich sehen lassen. Die Menüs sind gewöhnungsbedürftig und die Attributwahl ist manchmal etwas unübersichtlich.
Durch Heldentaten, Entscheidungen und Kämpfe erhält man Punkte, die man einem bestimmten Gott zuweisen kann. Daraus enstehen unterschiedliche Fähigkeiten und Boni. Das Kampfsystem ist eher schlicht und teilweise auch langweilig. Gekämpft wird "nur" an drei Waffengattungen dem Streitkolben, Speer oder dem Schwert. Mit fortgeschrittener Reise erhält der Spieler neue Waffen mit besseren Eigenschaften. Auch wenn die Story recht geradlinig ist, so läßt sie doch viele Abzweige und Möglichkeiten zu. Das Spiel hat durchaus reichlich Tiefgang, was man zu Beginn nicht vermutet. Sollte man sich einmal mit Rise of the Argonauts auseinandersetzen, so wird man auch schnell süchtig danach. Wie schon beschrieben ist das Spiel trotz geringen Anforderung grafisch ganz oben anzusiedeln.
Das Spiel besitzt trotz einiger Kinderkrankheiten einen gewissen Wert und kann locker mit BioWares Jade Empire mithalten.<br><br><b>Bewertung:</b> Sehr gut
Rise of the Argonauts ist primär für die Konsole ausgelegt, somit auch die Spielsteuerung für das Gamepad. Jedoch kann man auch über die Tastatur spielen, was jedoch ab und an eher ungünstig erscheint. Die Maussteuerung ist teilweise schwierig und unbeholfen. Die musikalische Untermalung stammt von Tyler Bates (Film 300) und sorgt für ein gutes Spielgefühl. Die allgemeinen Sounds haben jedoch einige Tücken und Fehler. Grafisch bietet das Spiel eine prächtige Vielfalt an Licht- und Farbspielen, die sich sehen lassen. Die Menüs sind gewöhnungsbedürftig und die Attributwahl ist manchmal etwas unübersichtlich.
Durch Heldentaten, Entscheidungen und Kämpfe erhält man Punkte, die man einem bestimmten Gott zuweisen kann. Daraus enstehen unterschiedliche Fähigkeiten und Boni. Das Kampfsystem ist eher schlicht und teilweise auch langweilig. Gekämpft wird "nur" an drei Waffengattungen dem Streitkolben, Speer oder dem Schwert. Mit fortgeschrittener Reise erhält der Spieler neue Waffen mit besseren Eigenschaften. Auch wenn die Story recht geradlinig ist, so läßt sie doch viele Abzweige und Möglichkeiten zu. Das Spiel hat durchaus reichlich Tiefgang, was man zu Beginn nicht vermutet. Sollte man sich einmal mit Rise of the Argonauts auseinandersetzen, so wird man auch schnell süchtig danach. Wie schon beschrieben ist das Spiel trotz geringen Anforderung grafisch ganz oben anzusiedeln.
Das Spiel besitzt trotz einiger Kinderkrankheiten einen gewissen Wert und kann locker mit BioWares Jade Empire mithalten.<br><br><b>Bewertung:</b> Sehr gut
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