Hi,
hir ist (nach langer zeit) mal wieder was neues von mir.
ich werde es in mehreren abschnitten posten, erstens weil es eine etwas (für meine verhältnisse) längere kurzgechichte ist
und zweitens weil der schluss noch nicht ganz zuende geschrieben ist.
Nun bitte ich um kräftige kritik
(wie immer die rechtschreibfehler nicht ganz so eng sehen)
der vorläufige arbeitstitel ist:
Im Jahre des Herren
--------------------
Es war Herbst im Jahre des Herren 1615.
In dem kleinen Dorf hatte schon seit über hundert Jahren keine Sonne mehr geschienen.
1507 hatte sich der Nebel in dem Wald, der das Dorf umschloss, eingenistet.
Und mit dem Nebel kamen auch die Wesen, die von den Dorfbewohnern, nur die Wächter genannt wurden.
Seit dies her hatte niemand mehr das Dorf verlassen oder betreten.
Anfangs waren die Wächter grausam zu den Menschen in dem Dorf und kamen einmal im Jahr und holten sich einen von ihnen und verschleppten ihn in den Wald.
Mit der Zeit hatten dies die Menschen begriffen und brachten an jedem Neujahrstag einen von ihnen in den Wald.
Seit dem hatte sich keiner der Wächter mehr in das Dorf begeben.
„Heute ist der Nebel aber wieder besonders dicht.“
„Ist das denn ein Wunder? Es ist Herbst.“
„Du hast recht.“
„Komm jetzt wir müssen das Holz ins Haus bringen, bevor es dunkel wird.“
Saron nahm die Axt und schlug damit auf den Scheit ein.
„Saron?“ fragte Jim zögerlich.
„Ja was ist?“
„Ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht.“
„Über was?“
„Wer wohl dieses Jahr an der Reihe ist. Ich dachte nur ich bin jetzt volljährig und ab nun kann es auch mich treffen.“
„Jim ich weiß es ist nicht gut mit diesem Gedanken leben zu müssen. Doch mach dir keine Gedanken, heut ist Herbstanfang, bis Neujahr ist noch lange Zeit. Und je öfter du darüber nachdenkst, desto schlimmer wird es.“
„Du hast gut reden. Du ist der Sohn des Bürgermeisters und somit fällst du raus aus der Liste.“
„Du hast wohl recht, aber ich denke du solltest wirklich nicht darüber nachdenken. Und außerdem wenn wir nicht mit den Holz fertig werden, werden wir heute Nacht alle zusammen erfrieren.“ Er begann zu lachen und steckte Jim damit an.
Später am Abend saß Saron vor dem Kamin und grübelte vor sich hin, als sein Vater herein kam.
„Guten Abend mein Sohn.“
„Guten Abend Vater. Gut dass du da bist.“
„Was ist denn mein Sohn?“
„Ich muss mit dir reden.“
Sie Beide setzten sich in die Sessel vor dem Kamin.“
„Vater, bitte sag mir, habt ihr die Wahl für den Neujahrstag schon getroffen?“
„Nein, mein Sohn. Diese Entscheidung trifft der Rat erst am letzten Tag des Jahres. Aber wieso fragst du?“
„Jim, er denkt dass er der nächste sein könnte. Aber er ist mein bester Freund. Ich will nicht dass er weg gehen muss.“
„Saron, wer der nächste sein wird, wird nicht direkt von uns entschieden, sondern durch ein alte Zeremonie.“
„Aber Vater, wie kann es sein, dass weder ich noch Mutter noch du je ausgewählt wird? Oder kann das etwa doch geschehen?“
„Nein, du weißt, dass das nie geschehen wird. Dank sei meinen flinken Fingern.“ Er zwinkerte Saron zu, stand auf und ging in Richtung der Küche.
„Aber ich werde sehen was ich für Jim tun kann, falls er ausgewählt wird. Aber vergiss nicht niemand darf davon jemals erfahren.“
Erleichtert lies sich Saron in den Sessel zurück fallen, als er von Draußen einen Schrei hörte.
Er schrak auf und Rannte zur Tür um hinaus zusehen, was geschehen war.
Auch über das Dorf hatte sich nun ein dichter Nebel gelegt.
Saron konnte nichts erkennen in der Dunkelheit.
Er holte ein Lampe, entzündete sie und ging hinaus.
Immer noch war der Nebel zu dicht um etwas zu erkennen.
Der Schrei musste aus der Richtung der Weiden kommen und wo diese waren wusste Saron auch ohne sie zu sehen.
An der Weide angekommen sah er schon eine Gruppe von Männern mit Lampen in den Händen, die sich um etwas versammelt hatten.
„Was ist hier los?“
Ohne ein Wort zu sahen machten die Männer ein Stück Platz, sodass er selbst einen Blick auf das Mädchen werfen konnte.
Es lag auf dem Rücken.
Das Gesicht war nicht mehr vorhanden. Wo es sich befunden hatte, war jetzt ein großes Loch in dem sich irgendetwas Schleimiges befand.
„Was ist mit ihr geschehen und wer ist sie?“
„Es ist die kleine Melinda Gorov. Wer oder was das mit ihr gemacht hat wissen wir nicht. Ihre Schwester behauptet jedoch ein Wesen gesehen zu haben dass sie noch nie gesehen hatte. Vielleicht einen Wächter.
„Ein Wächter? Hier im Dorf? Das kann nicht sein. Seit über hundert Jahren hat kein Wächter mehr das Dorf betreten.
Was haben die beiden Mädchen überhaupt um diese Zeit hier draußen gemacht?“
„Mirandas Schwester hat gesagt dass sie hörten, dass die Pferde unruhig waren und sie wollten nach ihnen sehen.“
Jetzt kam auch der Bürgermeister und erkundigte sich was geschehen war.
Nach dem sich die Männer des Dorfes besprochen hatten, wurde die Leiche des Mädchens weggeschafft und Saron`s Vater ging zu Mrs. Gorov um ihr zu erklären was passiert war.
--------------------------------------------
sodas war der erste teil der zweite folgt demnächst
hir ist (nach langer zeit) mal wieder was neues von mir.
ich werde es in mehreren abschnitten posten, erstens weil es eine etwas (für meine verhältnisse) längere kurzgechichte ist
und zweitens weil der schluss noch nicht ganz zuende geschrieben ist.
Nun bitte ich um kräftige kritik
(wie immer die rechtschreibfehler nicht ganz so eng sehen)
der vorläufige arbeitstitel ist:
Im Jahre des Herren
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Es war Herbst im Jahre des Herren 1615.
In dem kleinen Dorf hatte schon seit über hundert Jahren keine Sonne mehr geschienen.
1507 hatte sich der Nebel in dem Wald, der das Dorf umschloss, eingenistet.
Und mit dem Nebel kamen auch die Wesen, die von den Dorfbewohnern, nur die Wächter genannt wurden.
Seit dies her hatte niemand mehr das Dorf verlassen oder betreten.
Anfangs waren die Wächter grausam zu den Menschen in dem Dorf und kamen einmal im Jahr und holten sich einen von ihnen und verschleppten ihn in den Wald.
Mit der Zeit hatten dies die Menschen begriffen und brachten an jedem Neujahrstag einen von ihnen in den Wald.
Seit dem hatte sich keiner der Wächter mehr in das Dorf begeben.
„Heute ist der Nebel aber wieder besonders dicht.“
„Ist das denn ein Wunder? Es ist Herbst.“
„Du hast recht.“
„Komm jetzt wir müssen das Holz ins Haus bringen, bevor es dunkel wird.“
Saron nahm die Axt und schlug damit auf den Scheit ein.
„Saron?“ fragte Jim zögerlich.
„Ja was ist?“
„Ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht.“
„Über was?“
„Wer wohl dieses Jahr an der Reihe ist. Ich dachte nur ich bin jetzt volljährig und ab nun kann es auch mich treffen.“
„Jim ich weiß es ist nicht gut mit diesem Gedanken leben zu müssen. Doch mach dir keine Gedanken, heut ist Herbstanfang, bis Neujahr ist noch lange Zeit. Und je öfter du darüber nachdenkst, desto schlimmer wird es.“
„Du hast gut reden. Du ist der Sohn des Bürgermeisters und somit fällst du raus aus der Liste.“
„Du hast wohl recht, aber ich denke du solltest wirklich nicht darüber nachdenken. Und außerdem wenn wir nicht mit den Holz fertig werden, werden wir heute Nacht alle zusammen erfrieren.“ Er begann zu lachen und steckte Jim damit an.
Später am Abend saß Saron vor dem Kamin und grübelte vor sich hin, als sein Vater herein kam.
„Guten Abend mein Sohn.“
„Guten Abend Vater. Gut dass du da bist.“
„Was ist denn mein Sohn?“
„Ich muss mit dir reden.“
Sie Beide setzten sich in die Sessel vor dem Kamin.“
„Vater, bitte sag mir, habt ihr die Wahl für den Neujahrstag schon getroffen?“
„Nein, mein Sohn. Diese Entscheidung trifft der Rat erst am letzten Tag des Jahres. Aber wieso fragst du?“
„Jim, er denkt dass er der nächste sein könnte. Aber er ist mein bester Freund. Ich will nicht dass er weg gehen muss.“
„Saron, wer der nächste sein wird, wird nicht direkt von uns entschieden, sondern durch ein alte Zeremonie.“
„Aber Vater, wie kann es sein, dass weder ich noch Mutter noch du je ausgewählt wird? Oder kann das etwa doch geschehen?“
„Nein, du weißt, dass das nie geschehen wird. Dank sei meinen flinken Fingern.“ Er zwinkerte Saron zu, stand auf und ging in Richtung der Küche.
„Aber ich werde sehen was ich für Jim tun kann, falls er ausgewählt wird. Aber vergiss nicht niemand darf davon jemals erfahren.“
Erleichtert lies sich Saron in den Sessel zurück fallen, als er von Draußen einen Schrei hörte.
Er schrak auf und Rannte zur Tür um hinaus zusehen, was geschehen war.
Auch über das Dorf hatte sich nun ein dichter Nebel gelegt.
Saron konnte nichts erkennen in der Dunkelheit.
Er holte ein Lampe, entzündete sie und ging hinaus.
Immer noch war der Nebel zu dicht um etwas zu erkennen.
Der Schrei musste aus der Richtung der Weiden kommen und wo diese waren wusste Saron auch ohne sie zu sehen.
An der Weide angekommen sah er schon eine Gruppe von Männern mit Lampen in den Händen, die sich um etwas versammelt hatten.
„Was ist hier los?“
Ohne ein Wort zu sahen machten die Männer ein Stück Platz, sodass er selbst einen Blick auf das Mädchen werfen konnte.
Es lag auf dem Rücken.
Das Gesicht war nicht mehr vorhanden. Wo es sich befunden hatte, war jetzt ein großes Loch in dem sich irgendetwas Schleimiges befand.
„Was ist mit ihr geschehen und wer ist sie?“
„Es ist die kleine Melinda Gorov. Wer oder was das mit ihr gemacht hat wissen wir nicht. Ihre Schwester behauptet jedoch ein Wesen gesehen zu haben dass sie noch nie gesehen hatte. Vielleicht einen Wächter.
„Ein Wächter? Hier im Dorf? Das kann nicht sein. Seit über hundert Jahren hat kein Wächter mehr das Dorf betreten.
Was haben die beiden Mädchen überhaupt um diese Zeit hier draußen gemacht?“
„Mirandas Schwester hat gesagt dass sie hörten, dass die Pferde unruhig waren und sie wollten nach ihnen sehen.“
Jetzt kam auch der Bürgermeister und erkundigte sich was geschehen war.
Nach dem sich die Männer des Dorfes besprochen hatten, wurde die Leiche des Mädchens weggeschafft und Saron`s Vater ging zu Mrs. Gorov um ihr zu erklären was passiert war.
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sodas war der erste teil der zweite folgt demnächst
so hier der zweite teil ich hoffeder dritte kommt auch bald:
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Die Ereignisse der letzten Nacht hatten am Morgen schon die Runde gemacht.
Alle, an denen Saron vorbei lief, steckten die Köpfe zusammen und sahen ihn an, als hätte er das Verbrechen begangen.
Im Rathaus angekommen suchte er zuerst seinen Vater auf.
„Wir haben noch nichts heraus gefunden.“
„Ich habe manche Leute reden hören, dass es ein Wächter gewesen sein soll.“
Der Blick seines Vaters würde noch ernster als zuvor und er senkte seine Stimme.
„Nach dem ich Gesten das Mädchen gesehen, bin ich mir nicht sicher. Ein Wolf kann das unmöglich gewesen sein.“
„Wir leben jetzt schon so lange hier. Und noch nie, seit dem es das Neujahrsritual gibt, hat sich einer der Wächter in unserer Nähe blicken lasen. Wieso sollte das ausgerechnet jetzt passieren?“
„Ich weiß es leider auch nicht mein Sohn. Es muss ja nicht unbedingt ein Wächter gewesen sein, doch zu vieles weist darauf hin. Nicht zuletzt der Nebel, der in letzter Zeit besonders dicht ist“
Saron wandte sich mit dem Rücken zu seinem Vater und sah aus dem Fenster.
„Was war das?“
„Was war was?“
„Dort hinten am Waldrand, ich denke es zumindest der Nebel ist wirklich ungewöhnlich dicht.“
„Was war am Waldrand?“
„Etwas Großes hat sich dort bewegt.“
„Das war bestimmt nur eines der Pferde.“
„Nein es ging auf zwei Beinen und für einen Menschen war es zu groß.“
Als Saron sich wieder umdrehte, hatte sein Vater seinen Kopf aufgestützt.
Sein Gesicht war nicht zusehen.
„Vater was ist?“
„Ich denke wir sollten einmal zum Waldrand begeben und nachsehen was wir dort vorfinden.“
Was sie vorfanden, war ähnlich wie am letzten Abend, nur schlimmer.
Die Körper dreier Kinder und einer jungen Frau lagen aufgestapelt auf einem Felsen. Teile der Körper waren herausgerissen.
„Saron, dass waren keine Wölfe.“
An einer Wunden der jungen Frau waren lange, graue Haare.
„Lass uns den anderen aus dem Rat Bescheid sagen. Dann wollen wir gemeinsam entscheiden was zu tun ist.
Er hatte kaum ausgesprochen, da kamen die ersten Männer vom Dorf.
„Was ist geschehen?“
„Seht selbst.“
Der Mann sah sich die Körper nur kurz an unddrehte seine Kopf wieder ab.
„Ich werde die anderen Mitglieder des Rates holen.
Es dauerte nicht lange, und der Rat hatte sich an dem Schauplatz versammelt.
Saron’s Vater ergriff das Wort:
„Ich denke wir können nicht weiter Naiv sein. Ich spreche nur aus, was wir alle denken. Das waren keine Wölfe oder andere Tiere. Es waren die Wächter.“
Ein Raunen ging durch die Menschenmenge.
„Aber die Wächter haben uns nun schon seit fast hundert Jahren nicht mehr angegriffen, seit dem wir unser Ritual jedes Jahr ausführen.“
„Ich weiß auch nicht was ihre Gründe sein mögen, doch vergesst nicht diese Wesen sind blutrünstige Bestien. Ihre gründe kann man sich nicht erklären. Ab sofort werden wir rund um die Uhr wachen aufstellen. Im Takt von acht Stunden werden die Wachen abgelöst. Jeder kommt an die Reihe. Ich würde sagen der Rat fängt ab sofort an. Kommt mit in die Stadthalle dort werden wir Fackeln und Waffen austeilen. Saron, du gehst im Dorf von Tür zu Tür und sagst allen Männern bescheid, die fähig genug sind.“
Am ersten Abend mit den Wachen, geschah nichts.
Auch die ganze restliche Woche nicht.
An diesem Sonntagabend hatte Saron Wachdienst.
Es war bereits dunkel und selbst im Schein seiner Fackel konnte er nicht sehr viel erkennen. Es reichte jedoch um zu sehen, dass etwas großes, haariges auf ihn zugerannt kam.
Im letzten Moment konnte er ausweichen.
Das Ding kam erneut auf ihn zu.
Geistesgegenwärtig schlug er mit der Fackel nach ihm.
Das Wesen Jaulte laut auf.
Saron hatte ihm die Schnauze gehörig verbrannt.
Er rannte sofort zur Stadthalle und rief dem der oben im Turm saß und Wache hielt zu, er solle Alarm schlagen.
Sofort erklang der Schrille Ton der Glocke.
Alle Einwohner beeilten sich, in Sicherheit zu kommen.
Es dauerte nicht eine Minute und niemand aus dem Dorf befand sich mehr im Freien.
Saron hatte sich in das Rathaus geflüchtet und eilte nun nach oben auf den Wachturm.
Oben angekommen sah er sich um und bemerkte, dass sich eine ganze Meute dieser Wesen um das Haus von Jim`s Familie.
Jim selber war hier im Rathaus gewesen. Saron hatte ihn gesehen.
Die Wesen, es waren nur ihre Umrisse zuerkennen, brachen in das Haus ein.
Es waren mindestens zehn von ihnen.
Weiter konnte Saron nichts erkennen.
Dafür war das, was er hörte umso grausamer.
Schreie.
Grässliche, schrille Schreie.
Sie waren von Schmerzen verzerrt.
Als er wieder nach unten ging, Traf er Jim auf der Treppe.
„Was ist geschehen?“
Saron konnte es ihm nicht sagen.
Mit gesenktem Kopf ging er an ihm vorbei.
Das war der Vorletzte Angriff auf das Dorf gewesen.
Jedoch konnte niemand der Bewohner das ahnen, oder wie schrecklich der Letzte vorübergehen werde.
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Die Ereignisse der letzten Nacht hatten am Morgen schon die Runde gemacht.
Alle, an denen Saron vorbei lief, steckten die Köpfe zusammen und sahen ihn an, als hätte er das Verbrechen begangen.
Im Rathaus angekommen suchte er zuerst seinen Vater auf.
„Wir haben noch nichts heraus gefunden.“
„Ich habe manche Leute reden hören, dass es ein Wächter gewesen sein soll.“
Der Blick seines Vaters würde noch ernster als zuvor und er senkte seine Stimme.
„Nach dem ich Gesten das Mädchen gesehen, bin ich mir nicht sicher. Ein Wolf kann das unmöglich gewesen sein.“
„Wir leben jetzt schon so lange hier. Und noch nie, seit dem es das Neujahrsritual gibt, hat sich einer der Wächter in unserer Nähe blicken lasen. Wieso sollte das ausgerechnet jetzt passieren?“
„Ich weiß es leider auch nicht mein Sohn. Es muss ja nicht unbedingt ein Wächter gewesen sein, doch zu vieles weist darauf hin. Nicht zuletzt der Nebel, der in letzter Zeit besonders dicht ist“
Saron wandte sich mit dem Rücken zu seinem Vater und sah aus dem Fenster.
„Was war das?“
„Was war was?“
„Dort hinten am Waldrand, ich denke es zumindest der Nebel ist wirklich ungewöhnlich dicht.“
„Was war am Waldrand?“
„Etwas Großes hat sich dort bewegt.“
„Das war bestimmt nur eines der Pferde.“
„Nein es ging auf zwei Beinen und für einen Menschen war es zu groß.“
Als Saron sich wieder umdrehte, hatte sein Vater seinen Kopf aufgestützt.
Sein Gesicht war nicht zusehen.
„Vater was ist?“
„Ich denke wir sollten einmal zum Waldrand begeben und nachsehen was wir dort vorfinden.“
Was sie vorfanden, war ähnlich wie am letzten Abend, nur schlimmer.
Die Körper dreier Kinder und einer jungen Frau lagen aufgestapelt auf einem Felsen. Teile der Körper waren herausgerissen.
„Saron, dass waren keine Wölfe.“
An einer Wunden der jungen Frau waren lange, graue Haare.
„Lass uns den anderen aus dem Rat Bescheid sagen. Dann wollen wir gemeinsam entscheiden was zu tun ist.
Er hatte kaum ausgesprochen, da kamen die ersten Männer vom Dorf.
„Was ist geschehen?“
„Seht selbst.“
Der Mann sah sich die Körper nur kurz an unddrehte seine Kopf wieder ab.
„Ich werde die anderen Mitglieder des Rates holen.
Es dauerte nicht lange, und der Rat hatte sich an dem Schauplatz versammelt.
Saron’s Vater ergriff das Wort:
„Ich denke wir können nicht weiter Naiv sein. Ich spreche nur aus, was wir alle denken. Das waren keine Wölfe oder andere Tiere. Es waren die Wächter.“
Ein Raunen ging durch die Menschenmenge.
„Aber die Wächter haben uns nun schon seit fast hundert Jahren nicht mehr angegriffen, seit dem wir unser Ritual jedes Jahr ausführen.“
„Ich weiß auch nicht was ihre Gründe sein mögen, doch vergesst nicht diese Wesen sind blutrünstige Bestien. Ihre gründe kann man sich nicht erklären. Ab sofort werden wir rund um die Uhr wachen aufstellen. Im Takt von acht Stunden werden die Wachen abgelöst. Jeder kommt an die Reihe. Ich würde sagen der Rat fängt ab sofort an. Kommt mit in die Stadthalle dort werden wir Fackeln und Waffen austeilen. Saron, du gehst im Dorf von Tür zu Tür und sagst allen Männern bescheid, die fähig genug sind.“
Am ersten Abend mit den Wachen, geschah nichts.
Auch die ganze restliche Woche nicht.
An diesem Sonntagabend hatte Saron Wachdienst.
Es war bereits dunkel und selbst im Schein seiner Fackel konnte er nicht sehr viel erkennen. Es reichte jedoch um zu sehen, dass etwas großes, haariges auf ihn zugerannt kam.
Im letzten Moment konnte er ausweichen.
Das Ding kam erneut auf ihn zu.
Geistesgegenwärtig schlug er mit der Fackel nach ihm.
Das Wesen Jaulte laut auf.
Saron hatte ihm die Schnauze gehörig verbrannt.
Er rannte sofort zur Stadthalle und rief dem der oben im Turm saß und Wache hielt zu, er solle Alarm schlagen.
Sofort erklang der Schrille Ton der Glocke.
Alle Einwohner beeilten sich, in Sicherheit zu kommen.
Es dauerte nicht eine Minute und niemand aus dem Dorf befand sich mehr im Freien.
Saron hatte sich in das Rathaus geflüchtet und eilte nun nach oben auf den Wachturm.
Oben angekommen sah er sich um und bemerkte, dass sich eine ganze Meute dieser Wesen um das Haus von Jim`s Familie.
Jim selber war hier im Rathaus gewesen. Saron hatte ihn gesehen.
Die Wesen, es waren nur ihre Umrisse zuerkennen, brachen in das Haus ein.
Es waren mindestens zehn von ihnen.
Weiter konnte Saron nichts erkennen.
Dafür war das, was er hörte umso grausamer.
Schreie.
Grässliche, schrille Schreie.
Sie waren von Schmerzen verzerrt.
Als er wieder nach unten ging, Traf er Jim auf der Treppe.
„Was ist geschehen?“
Saron konnte es ihm nicht sagen.
Mit gesenktem Kopf ging er an ihm vorbei.
Das war der Vorletzte Angriff auf das Dorf gewesen.
Jedoch konnte niemand der Bewohner das ahnen, oder wie schrecklich der Letzte vorübergehen werde.
Also ich finde die Idee deiner Geschichte schonmal nicht schlecht, soviel im voraus ^^
Ich kann dir nur raten mal ein paar andere Forumulierungen zu ändern, denn es klingt manchmal etwas zu plump und umgangssprachlich, finde ich. Du hast ja oben schonmal auf deine Rechtschreibfehler hingewiesen, also denke ich du weisst das da welche vorhanden sind ^^ Aber ich hoffe der letzte Teil deiner Geschichte wird noch besser als diese :) Nicht das sie schlecht wären, nein das nicht, nur manchmal geschieht etwas zu schnell hintereinander oder ähnliches ^^
Also warten wir erstmal auf den letzten Teil deiner Geschichte ;)
Ich kann dir nur raten mal ein paar andere Forumulierungen zu ändern, denn es klingt manchmal etwas zu plump und umgangssprachlich, finde ich. Du hast ja oben schonmal auf deine Rechtschreibfehler hingewiesen, also denke ich du weisst das da welche vorhanden sind ^^ Aber ich hoffe der letzte Teil deiner Geschichte wird noch besser als diese :) Nicht das sie schlecht wären, nein das nicht, nur manchmal geschieht etwas zu schnell hintereinander oder ähnliches ^^
Also warten wir erstmal auf den letzten Teil deiner Geschichte ;)
so hier ist der dritte teil (ich muss dich enttäuschen, es istnoch nicht der letzte. Die Geschichte hat jetzt schon im Word über 12 seiten die ersten 2 teile sind erst ca ein drittel der eigentlichen geschichte)
ich poste den text jetzt erst einmal so wie er ist ohne deine vorschläge zu berücksichtigen sry^^° aber trotzdem danke fr die kritik
aber jetzt zu teil 3:
-----------------------------------------------------
Drei Tage warenvergangen und fast das ganze Dorf hatte sich auf dem kleinem Friedhof versammelt um die Familie zu beerdigen.
Nur ein paar mussten Wache halten.
„Wir alle werden Euch vermissen.“ endete Saron`s Vater mit seiner Ansprache.
„Jim, möchtest du noch etwas sagen?“
Jim trat mit gesenktem Kopf vor an das notdürftig zusammengeschusterte Podium.
„Ihr alle kennt mich. Ich bin kein Mensch der großen Worte.“
Man sah ihm an, dass er mit den Tränen kämpfte.
„Ihr wart alles was ich hatte. Meine Liebe Familie.
Doch nun klingen die himmlischen Glocken für euch.“
Von den eigenen Worten Endgültig zu Tränen gerührt, machte er eine Pause und wendete sein Gesicht von der Menge ab.
Im Hintergrund begann leise eine Glocke zu läuten.
Ein schluchzen ging durch die Menge.
Selbst Saron musste weinen.
Leise konnte man nun eine Stimme hören, jedoch nicht verstehen was sie sagte.
Die Stimme kam langsam näher und ihre Worte wurden klarer, bis man schließlich verstehen konnte was sie Bedeuteten.
„Sie kommen! Rettet euch!“
Schon einen Augenblick später war der Bote schwer schnaufen in der Mitte der Trauerrunde angekommen.
„Sie... Sie kommen! Bringt... Bringt euch in Sicherheit!“
Alle Menschen sahen sich gegenseitig an. Keiner wusste im ersten Moment, was der Junge meinte.
Erst nach einigen Sekunden kam einigen die Bedeutung in den Sinn.
Einige weitere Sekunden später war es bei allen angekommen.
Panik begann sich in der Menge breit zumachen und die Leute stoben auseinander, in der Hoffnung an einen sicheren Ort zu gelangen.
Es war jedoch schon zu Spät.
Von irgendwo her kam der Schrille Schmerzensschrei eines kleinen Mädchens und plötzlich tauchten aus dem Nebel, der den Friedhof umgab, große Schatten auf.
Alle anwesenden waren still.
Einen Moment lang geschah gar nichts und die Zeit schien still zu stehen.
Sie wurde jedoch wieder in Gang gesetzt, als jemand rief:
„Sie sind hier! Diese Dämonen! Wir sind alle des Todes!“
Saron hielt Ausschau nach seiner Familie, er jedoch niemanden erspähen.
Von der Menge wurde er immer mehr in Richtung des großen Loches gedränt, in dem die fünf Särge lagen.
Kurz bevor er in das Loch fiel, stieß er mit Jim zusammen, was er jedoch erst bemerkte als er sich umdrehte weil er meinte die Stimme seines Vaters gehört zuhaben.
Jim bemerkte seinen Freund nun auch und klammerte sich fest an Saron`s Jacke.
Er hatte den Blick eines kleinen, verzweifelten Junges.
„Was sollen wir tun?“
Ihm fehlte beinahe der Atem um zu sprechen.
Saron wusste keine Antwort auf diese Frage.
Er hatte jedoch auch keine Zeit etwas zu erwidern, denn in diesem Moment stieß jemand gegen ihn und er fiel nach unten.
Saron versuchte sich irgendwo fest zu halten, doch es brachte nichts.
Die Person an der er Halt suchte, wurde mit nach unten gerissen, genauso wie Jim, der sich seinerseits noch an Saron fest hielt.
Es dauerte einen Augenblick, bis er etwas mit der Holzkiste neben sich anfangen konnte, doch dann konnte er den Sarg identifizieren.
Er setzte sich auf und stellte fest, dass insgesamt fünf Personen mit in das Loch gefallen waren.
Wer sie waren, konnte er auf die Schnelle nicht erkennen.
Als er jedoch die fünf Kisten sah, kam ihm eine Idee.
„Stellt jetzt keine fragen! Ich weiß es ist eklig, doch vertraut mir einfach.“
Es war nicht nur eklig, sondern pervers, doch allemal besser als der Tot.
„Gebt keinen Ton von euch und bewegt euch nicht bis ich euch wieder heraus hole.“
Saron öffnete den Deckel der Kiste zu seiner linken einen Spalt weit und schlüpfte in die Kiste, danach schloss er den Deckel wieder.
Im Innern stank es erbärmlich und Saron musste sich beherrschen, um sich nicht zu erbrechen.
Er hoffte nur dass sich die anderen auch überwinden konnten.
In der Dunkelheit konnte man zwar nichts erkennen, doch unter sich konnte er die Leiche spüren.
Starr und steif.
Das getrocknete Blut scheuerte gegen seien Rücken.
Es war schwer doch er versuchte sich so gut es ging ruhig zu verhalten und still zu liegen.
Eine lange Zeit waren draußen noch Schrei des Entsetzens und des Schmerzens zu hören.
Saron schloss die Augen, obwohl das gar nicht nötig war, und begann im Gedanken immer wieder einen Reim aus Kindertagen zu wiederholen:
Wenn Blumen sprießen
Und Bienlein summen.
Wenn Vöglein singen
Und Bäume treiben.
Wird der Sommer bald
die Welt begleiten.
ich poste den text jetzt erst einmal so wie er ist ohne deine vorschläge zu berücksichtigen sry^^° aber trotzdem danke fr die kritik
aber jetzt zu teil 3:
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Drei Tage warenvergangen und fast das ganze Dorf hatte sich auf dem kleinem Friedhof versammelt um die Familie zu beerdigen.
Nur ein paar mussten Wache halten.
„Wir alle werden Euch vermissen.“ endete Saron`s Vater mit seiner Ansprache.
„Jim, möchtest du noch etwas sagen?“
Jim trat mit gesenktem Kopf vor an das notdürftig zusammengeschusterte Podium.
„Ihr alle kennt mich. Ich bin kein Mensch der großen Worte.“
Man sah ihm an, dass er mit den Tränen kämpfte.
„Ihr wart alles was ich hatte. Meine Liebe Familie.
Doch nun klingen die himmlischen Glocken für euch.“
Von den eigenen Worten Endgültig zu Tränen gerührt, machte er eine Pause und wendete sein Gesicht von der Menge ab.
Im Hintergrund begann leise eine Glocke zu läuten.
Ein schluchzen ging durch die Menge.
Selbst Saron musste weinen.
Leise konnte man nun eine Stimme hören, jedoch nicht verstehen was sie sagte.
Die Stimme kam langsam näher und ihre Worte wurden klarer, bis man schließlich verstehen konnte was sie Bedeuteten.
„Sie kommen! Rettet euch!“
Schon einen Augenblick später war der Bote schwer schnaufen in der Mitte der Trauerrunde angekommen.
„Sie... Sie kommen! Bringt... Bringt euch in Sicherheit!“
Alle Menschen sahen sich gegenseitig an. Keiner wusste im ersten Moment, was der Junge meinte.
Erst nach einigen Sekunden kam einigen die Bedeutung in den Sinn.
Einige weitere Sekunden später war es bei allen angekommen.
Panik begann sich in der Menge breit zumachen und die Leute stoben auseinander, in der Hoffnung an einen sicheren Ort zu gelangen.
Es war jedoch schon zu Spät.
Von irgendwo her kam der Schrille Schmerzensschrei eines kleinen Mädchens und plötzlich tauchten aus dem Nebel, der den Friedhof umgab, große Schatten auf.
Alle anwesenden waren still.
Einen Moment lang geschah gar nichts und die Zeit schien still zu stehen.
Sie wurde jedoch wieder in Gang gesetzt, als jemand rief:
„Sie sind hier! Diese Dämonen! Wir sind alle des Todes!“
Saron hielt Ausschau nach seiner Familie, er jedoch niemanden erspähen.
Von der Menge wurde er immer mehr in Richtung des großen Loches gedränt, in dem die fünf Särge lagen.
Kurz bevor er in das Loch fiel, stieß er mit Jim zusammen, was er jedoch erst bemerkte als er sich umdrehte weil er meinte die Stimme seines Vaters gehört zuhaben.
Jim bemerkte seinen Freund nun auch und klammerte sich fest an Saron`s Jacke.
Er hatte den Blick eines kleinen, verzweifelten Junges.
„Was sollen wir tun?“
Ihm fehlte beinahe der Atem um zu sprechen.
Saron wusste keine Antwort auf diese Frage.
Er hatte jedoch auch keine Zeit etwas zu erwidern, denn in diesem Moment stieß jemand gegen ihn und er fiel nach unten.
Saron versuchte sich irgendwo fest zu halten, doch es brachte nichts.
Die Person an der er Halt suchte, wurde mit nach unten gerissen, genauso wie Jim, der sich seinerseits noch an Saron fest hielt.
Es dauerte einen Augenblick, bis er etwas mit der Holzkiste neben sich anfangen konnte, doch dann konnte er den Sarg identifizieren.
Er setzte sich auf und stellte fest, dass insgesamt fünf Personen mit in das Loch gefallen waren.
Wer sie waren, konnte er auf die Schnelle nicht erkennen.
Als er jedoch die fünf Kisten sah, kam ihm eine Idee.
„Stellt jetzt keine fragen! Ich weiß es ist eklig, doch vertraut mir einfach.“
Es war nicht nur eklig, sondern pervers, doch allemal besser als der Tot.
„Gebt keinen Ton von euch und bewegt euch nicht bis ich euch wieder heraus hole.“
Saron öffnete den Deckel der Kiste zu seiner linken einen Spalt weit und schlüpfte in die Kiste, danach schloss er den Deckel wieder.
Im Innern stank es erbärmlich und Saron musste sich beherrschen, um sich nicht zu erbrechen.
Er hoffte nur dass sich die anderen auch überwinden konnten.
In der Dunkelheit konnte man zwar nichts erkennen, doch unter sich konnte er die Leiche spüren.
Starr und steif.
Das getrocknete Blut scheuerte gegen seien Rücken.
Es war schwer doch er versuchte sich so gut es ging ruhig zu verhalten und still zu liegen.
Eine lange Zeit waren draußen noch Schrei des Entsetzens und des Schmerzens zu hören.
Saron schloss die Augen, obwohl das gar nicht nötig war, und begann im Gedanken immer wieder einen Reim aus Kindertagen zu wiederholen:
Wenn Blumen sprießen
Und Bienlein summen.
Wenn Vöglein singen
Und Bäume treiben.
Wird der Sommer bald
die Welt begleiten.
so, jetzt bin ich endlich fertig.
es ist diesesmal etwas mehr.
viel spaß (und die kritik nicht vergessen^^)
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Als er die Augen wieder öffnete war es in der Welt draußen vollkommen still geworden.
Er öffnete den Deckel einen kleinen Spalt und späte vorsichtig nach draußen.
Nichts bewegte sich.
Er öffnete den Deckel ein stückweiter und streckte seinen ganzen Kopf nach draußen.
Er konnte immer noch keine Gefahr erkennen.
Schließlich schlüpfte er ganz nach draußen.
Als er sich aufstellen konnte, war der Anblick grauenhaft.
So viele, blutüberströmte, tote Körper hatte er noch nie gesehen.
Saron versuchte seinen Blick abzulenken und macht sich darüber die anderen aus den Särgen zu holen.
Er klopfte zuerst gegen den Deckel der Kiste, die sich auf der linken Seite befand.
Langsam öffnete sich der Deckel und Jim kam zum Vorschein.
Bevor er etwas sagen konnte begann er zu husten und spie sich über den Rand der Kiste wie ein seekranker über den Rand eines Schiffes.
Schon nach kurzer Zeit kam nichts mehr heraus und er konnte wieder reden.
„Es war grausam Saron.“
„Ich weiß, aber jetzt komm erst einmal aus der Kiste heraus.“
Er streckte Jim die Hand entgegen und half ihm aufzustehen.
Beide machten sich daran die anderen zu befreien.
Saron auf der rechten, Jim auf der linken Seite.
In dem Sarg ganz rechts lag niemand der lebte. Der alte Mann der ebenfalls in das Loch gefallen war, hatte es offensichtlich nicht rechtzeitig geschafft.
Als Saron den in Angriff nahm, der neben dem stand, in dem er gelegen hatte, war er jedoch überrascht.
Darin lagen zwei verstört dreinblickende, kleine Kinder.
Ein Junge und ein Mädchen.
Es waren die Williams Zwillinge.
Das Mädchen hatte Tränen im Gesicht
„Wo ist Mami?“ fragte der Junge verzweifelt.
Er stand auf, kletterte aus dem Sarg und aus dem Loch und rannte auf die tote Menschenmenge zu.
Das Mädchen wollte seinem Bruder folgen, hatte jedoch mehr Schwierigkeiten aus dem Sarg zu kommen.
Saron half ihr heraus, lies sie jedoch nicht aus dem Loch klettern, sondern nahm sie fest in dem Arm.
Sie begann zu schluchzen und weinte in Saron`s Jacke.
Jim kam wieder mit einem Mädchen an der Hand, das etwa so alt war wie er.
Es war Donna King.
„Ich hab versucht mit ihr zu reden, sie gab mir jedoch keine Antwort.“
„Das ist jetzt egal. Ich denke wir sind die einzigen Überlebenden. Wir müssen hier weg.“
Erwirkte zwar mutig und entschlossen, innerlich jedoch musste er mit sich Kämpfen.
Wenn er jedoch Verzweiflung zeigte würden die anderen noch mehr verzweifeln.
„Und wo sollen wir hin?“
„Wir müssen durch den Wald.“
„Durch...“ Jim schluckte. “Durch den Wald?“
„Ja es ist unsere einzige Möglichkeit. Hier sind wir nicht mehr sicher.“
Saron löste den Klammergriff der klein vorsichtig.
„Bleib hier bei Jim und Donna. Ich hole deinen Bruder.“
Das Mädchen tat wie ihm geheißen und nahm Donna beider Hand.
Saron stieg nach oben auf das Schlachtfeld.
Er versuchte nicht auf die Toten hinunter zuschauen, doch es gelang ihm nicht.
Alle diese Leute.
Vor nicht einmal einer Stunde hatten sie noch gelebt.
Alle diese Leute waren seine Freunde und seine Familie.
Alle diese Leute waren jetzt Tot.
Mitten in den Leichen kauerte der kleine Junge neben dem Leblosen Körper seiner Mutter.
Er wimmerte und weinte Bitterlich.
Saron schritt auf ihn zu und packte ihn sachte am Arm.
„Ich weiß es ist schrecklich, doch du musst jetzt stark sein. Wir müssen weg von hier.“
„Aber Mama!“
„Deine Mutter würde wollen, dass du gehst bevor diese schrecklichen Wesen zurückkehren. Komm.“
Wiederwillig kam der Junge mit ihm zurück zu den anderen.
Am Loch angekommen, gab er den anderen mit einer Geste zu verstehen, dass sie aufbrachen.
Alle folgten ihm mit gesenkten Köpfen.
Sie waren nur noch etwa zehn Meter vom Waldrand entfernt, da sah Saron eine weitere Leiche im Graß liegen.
Es war sein Vater.
Ein Saurer Geschmack stieg in ihm hoch und er musste sich beherrschen nicht zusammen zu brechen.
Sein ganzer Körper zitterte.
Er schluckte und ging weiter so, als hätte er nichts bemerkt.
Die ersten Bäume waren nur noch einen Steinwurf entfernt.
So nahe hatte sich noch keiner von ihnen an den Wald heran gewagt.
Sie blieben kurz stehen, nahmen noch einen letzten, tiefen Atemzug und schritten schließlich in den Wald.
Zwischen den Bäumen war der Nebel noch dichter als je zuvor im Dorf.
„Wir müssen dicht zusammen bleiben. Am besten fassen wir uns an den Händen.
Ich gehe ganz vorne. Die Zwillinge und Donna gehen in der Mitte. Jim, du gehst am Schluss und passt auf, dass niemand verloren geht.
Saron wusste nicht genau, wohin sie liefen, doch er dachte, dass dies die Richtung war, in der sein Vater immer gesagt hatte, die Stadt lag.
Er hoffte nur dass er richtig lag.
Ihnen kam es so vor, als ob sie schon eine Woche in dem Wald verbracht hatten, in Wirklichkeit war es jedoch nicht einmal ein halber Tag gewesen.
Der Nebel zehrte auf irgendeine Weiße an ihren Kräften.
„Können wir nicht einmal eine Pause machen? Die beiden kleinen jammern schon.“
„Ja, du hast recht. Wir gehen nur noch ein kleines Stück. Vielleicht finden wir einen Platz der etwas geschützter ist.“
„Wie sollen wir bei diesem Nebel überhaupt etwas finden. Ich kann dein Gesicht nicht einmal richtig erkennen Saron.“ Jim`s Stimme hörte sich ausgelaugt an.
Er hatte recht das wusste Saron, doch sie gingen trotzdem noch ein paar Meter.
Der geschützte Platz war ein breiter Baum.
Sie setzten sich Kreis davor.
„Wieso machen wir nicht ein Feuer?“ fragte einer der Zwillinge.
„Das ist erstens zu Gefährlich, denn dann könnten uns die Wächter finden und zweitens würde es bei diesem Nebel sowieso nicht funktionieren.“ erklärte Saron. „Versucht etwas zu Schlafen oder euch sonstwie aus zu ruhen. Ich werde Wache halten.“
Keiner von ihnen konnte sich ausruhen. Die Angst und die Schrecklichen Erinnerungen steckten ihnen zu tief in den Knochen.
Als sie wieder aufbrachen, wurde es gerade Dunkel.
„Es ist egal, ob wir wegen des Nebels oder wegen der Dunkelheit nichts erkennen können. Die gefahrbleibt, so oder so.“
„Er hat recht.“ bestätigte Jim.
Also gingen sie, Hand an Hand, weiter.
Sie tasteten sich durch den Wald, deshalb waren sie nicht weiter als eine halbe Meile, als es wieder hell wurde.
„Wir machen Pause.“
„Diesmal halte ich Wache.“
„Nein Jim.“
„Doch. Du bist unser Führer. Du benötigst die Kraft mehr als ich.“
Saron merkte, jetzt da er einen Moment gesessen hatte, wie müde er war und deshalb wiedersprach er nicht.
Er legte sich auf einen dicken streifen Moos und war sofort eingeschlafen.
Geweckt wurde er von etwas, das sich anhörte wie ein schwerer Atem.
Er sah sich um.
Erkennen konnte Saron nicht viel, nur dass alle neben ihm lagen und schliefen.
Auch Jim.
Erneut hörte er das Atmen.
Es kam ganz aus der Nähe.
Saron hielt dem schlafenden Jim die Hand vor den Mund und rüttelte ihn dann wach.
Jim wollte schreien, doch das gelang ihm dank Saron`s Hand nicht.
Einen Augenblick später begriff er wer der vermeintliche Angreifer war, kurz bevor er Saron seine Faustin den Magen konnte und stockte mitten in der Bewegung.
Saron nahm seine Hand von Jim`s Mund.
„Was ist los?“ fragte dieser flüsternd.
Saron gab nur ein „Psst“ von sich.
Jetzt konnte auch Jim das schwere Atmen hören.
„Ist das ein...?“
Noch bevor er seinen Satz beenden konnte bestätigte ihn Saron mit einem Nicken.
„Wir müssen die andern wecken und so schnell wie möglich weg von hier.“
Sie weckten die Zwillinge und Donna, sowie Saron Jim geweckt hatte.
Saron erklärte flüsternd dass sie hier weg mussten und sofort begannen sie kriechend vor dem schweren Atmen zu flüchten.
Sie waren erstaunlich weit gekommen, ohne auch nur das leiseste Geräusch von sich zu geben, doch dann kroch Donna über einen Ast, der unter ihr laut knackend zerbrach.
Alle hielten den Atem an.
Erst war nichts zu hören und sie wollten sich schon in Sicherheit wägen, da kam von hinter ihnen ein ohrenbetäubend schriller Schrei.
„Schnell steht auf!“
Alle sprangen auf die Füße, nahmen sich an der Hand und liefen so schnell es die Umstände zu ließen.
Hinter ihnen konnte man lautes Getrampel und immer mehr Schreie hören.
„Sie kommen näher!“
Saron war es inzwischen völlig egal ob ihn die Wächter hörten, oder nicht.
Er lief einfach weiter wie ein verrückter.
Plötzlich spürte er, etwas Hartes vor sich.
Er war gegen einen Baum gerannt und die anderen vier gegen ihren jeweiligen Vordermann, wobei sie sich losließen, um den Aufprall abzufedern.
„Schnell packt euch wieder an den Händen. Wir müssen weiter.“
Ein schriller Schrei.
„Sie kommen immer näher.“
Jeder nahm die Hand, die er als erstes zu schnappen bekam und niemand achtete auf die Reihenfolge.
„Sind wir noch vollzählig?“
Jeder rief ja.
„Wo ist Donna?“
„Sie ist hier. Ich habe ihre Hand.“
„Gut und jetzt weiter.“
Sie rannten um ihr Leben.
Ein erneuter schriller Schrei, direkt hinter ihnen.
Ein Ruck ging durch ihre Reihe.
„Was war das?“ Saron konnte nicht sehen, was am Ende der Reihe geschehen war.
Ein erneuter schriller Schrei.
Dieses mal kam der schrei nicht von einem Wächter, sondern von Donna, die die ganze Zeit keinen Laut von sich gegeben hatte.
Das Getrampel und die Schreie der Wächter, die sie verfolgt hatte, entfernten sich immer mehr, bies sie schließlich ganz verstummten.
Sie rannten noch ein kurzes Stück, dann blieben sie stehen.
„Es scheint als währen sie verschwunden. Aber wieso?“
„Saron, ich denke ich weiß wieso.“
„Wieso?“
Jim kam ganz nahe an sein Ohr und Flüsterte ihm den Grund hinein.
Der kleine Junge war nach dem Zusammenstoß mit ans Ende ihrer Reihe gekommen.
Dann war er beim Rennen über eine Wurzel gestolpert und fiel hin.
Bevor jedoch irgendjemand etwas unternehmen konnte, war einer der Wächter zur Stelle gewesen.
Das Mädchen kam mit einem verstörten Ausdruck im Gesicht auf die beiden zugekrochen.
„Was ist passiert? Wo ist mein Bruder.“
Saron sah ihr in die Augen und tränen rannen über seine Wangen.
Er konnte ihr nicht antworten, deshalb breitete er die Arme aus und drückte sie fest an sich.
Lange knieten sie so auf dem feuchten Waldboden.
Solange, bis die kleine vor Erschöpfung und Trauer einschlief.
Auch die andern legten sich hin.
Jim bestand wieder darauf Wache zu halten.
Er wachte auf, weil es auf einmal kalt geworden war.
Donna schlief noch und Jim war anscheinend auch wieder eingeschlafen.
Saron betrachtete sie und wunderte sich wieso es auf einmal so kalt geworden war.
„Moment, irgendetwas ist anders. Aber was?“
Er sah sich noch einmal um und überlegte kurz, dann fiel es ihm auch schon wie Schuppen von den Augen.
„Wo ist die Kleine?!“
Jim schlug die Augen auf.
„Was ist los?“
„Wo... Wo ist die kleine?“
„Wieso sie war gerade noch bei dir.“
„Jetzt ist sie es aber nicht mehr! Du wolltest Wache halten! Wo ist sie?!“
„Ich weiß es nicht!“
Jetzt war auch Donna aufgewacht und blickte fragend in die Runde.
„Ich muss eingeschlafen sein.“
„Das hilft ihr jetzt auch nicht weiter!“
„Es tut mir ja leid, aber ich bin erschöpft! Falls du es vergessen hast, ich hetze jetzt schon Tage durch diesen blöden Wald und Meine Familie ist von irgendwelchen Monstern getötet worden!“
„Da bist du nicht der einzige.“ Saron`s stimme war kalt.
Sie muss von den Wächtern verschleppt worden sein, während wir schliefen.“
„Außerdem hätte diese doofe Kuh auch wache halten können! Sie hat die ganze Zeit noch kein Wort von sich gegeben.“
„Ruhe jetzt!“
Saron und Jim sahen überrascht zu Donna.
„Die kleine ist weg, ja. Aber eure Streiterei bringt sie auch nicht wieder zurück. Wir müssen zu sehen, dass wir selbst hier lebend raus kommen.“
„Sie hat recht. Es klingt hart, aber wir müssen an uns denken.“ bestätigte Saron.
Ohne ein weiteres Wort brachen sie auf.
„Es kann nicht mehr weit sein. In einem alten Buch in der Bücherei habe ich gelesen, von unserem Dorf zur Stadt sind es drei Tagesmärsche zu Fuß. Wir müssten etwa vier Tage unterwegs sein. Der Nebel hält uns auf.“
„Ich denke du hast recht Saron. Was meinst du Jim?“
„Ich hoffe dass er recht hat. Und ich hoffe dass die Stadt wirklich in dieser Richtung liegt.“
„Dass...“ Saron konnte seien Satz nicht zu Ende führen, denn er wurde von einem schrillem Schrei unterbrochen.
Keiner von ihnen musste etwas sagen.
Automatisch packten sie sich noch fester an den Händen und begannen zu rennen.
Weitere Schreie ertönten dem ersten zur Antwort.
Plötzlich kam aus einem Busch an dem sie gerade vorbei rannten etwas großes, schwarzes heraus gesprungen.
Vor schrecken ließ Donna Jim`s Hand los.
Darüber war sie ebenfalls erschrocken und schlingerte zur Seite.
Aus dem Boden ragte das spitze Ende eins abgebrochenen Astes in die Höhe.
Wegen des Nebels konnte Donna diesen jedoch nicht sehen und folglich auch nicht ausweichen, sodass sie dagegen rannte und sich das Spitze ende mitten in ihr Herz bohrte.
Saron und Jim blieben augenblicklich stehen und liefen zurück.
Mit letzten Atem hauchte Donna: „Lauft ihr Idioten.“
Das Taten sie auch.
Erneut schrille Schreie.
„Sie haben sie gefunden.“ keuchte Jim.
„Ja, aber so wie es sich anhört, sind sie immer noch hinter uns her.“
Sie rannten weiter.
Nur wenige Schritte weiter, kamen sie vor eine Felswand, vor der sie gerade noch stehenbleiben konnten.
„Hier beginnt ein kleiner Felsvorsprung, der nach oben zu führen scheint.“
„Auf was wartest du dann?“
„Nein, du gehst zu erst. Und versuche mir nicht zu wiedersprechen!“
„Ist ja gut. Hauptsache wir kommen nach oben, bevor uns diese Viecher erreichen!“
Jim ging zu dem kleinen Vorsprung und begann seitlich die Felswand hinauf zu steigen.
Saron folgte ihm.
Die Schreie und das Getrampel kamen immer näher.
Schon wenige Minuten rief Jim: „Der Vorsprung ist zu Ende. Aber ich glaube ich habe die Oberkante erreicht. Ja ich kann hinauf kletter...“
Er unterbrach seinen eigenen Satz durch ein Gurgeln.
„Jim? Was ist los.“
Keine Antwort.
„Jim?!“
Er hatte nun ebenfalls das Ende des Vorsprungs angelangt und zog sich über die Kante der Klippe.
Was er vorfand, war eine riesige, rote Lache.
„Jim! Nein!“
Er riss sich zusammen, rappelte sich auf die Beine und rannte weiter.
Aus den Augenwinkeln konnte er eines der Wesen erkennen.
Es war nur noch wenige Schritte von ihm entfernt.
Er wandte seinen Blickwieder nach vorne, wo er, wegen des Nebels jedoch wie immer nichts erkennen konnte.
Saron war erschöpft und konnte nicht mehr viel länger so weiter rennen.
Ein letzter, verzweifelter Schritt und er...
War aus dem Nebel her außen?!
Mit einem Schlag und völlig unerwartet hatte der Nebel aufgehört.
Er sah zurück und sah, wie die Gestalt abrupt stehen blieb, als ob sie gegen eine Mauer gelaufen währe.
Saron war überglücklich, diesem Wahnsinn endlich entkommen zu sein und er war traurig, wegen allem was mit all den Menschen geschehen war.
In seien wiedersprechenden vertieft stolperte er über eine Wurze, strauchelte und viel aus dem Wald heraus in einen Straßengraben der Stadt.
Blutüberströmt und mit letzter Kraft schleppte sich Saron auf die gepflasterte Straße.
Eine junge Frau die ihn bemerkte kam auf ihn zugerannt und strich ihm über den Kopf.
„Du armer Bursche was ist dir zugestoßen?“
Das war das letzt was er wahrnahm, dann brach er zusammen.
es ist diesesmal etwas mehr.
viel spaß (und die kritik nicht vergessen^^)
---------------------------------------------
Als er die Augen wieder öffnete war es in der Welt draußen vollkommen still geworden.
Er öffnete den Deckel einen kleinen Spalt und späte vorsichtig nach draußen.
Nichts bewegte sich.
Er öffnete den Deckel ein stückweiter und streckte seinen ganzen Kopf nach draußen.
Er konnte immer noch keine Gefahr erkennen.
Schließlich schlüpfte er ganz nach draußen.
Als er sich aufstellen konnte, war der Anblick grauenhaft.
So viele, blutüberströmte, tote Körper hatte er noch nie gesehen.
Saron versuchte seinen Blick abzulenken und macht sich darüber die anderen aus den Särgen zu holen.
Er klopfte zuerst gegen den Deckel der Kiste, die sich auf der linken Seite befand.
Langsam öffnete sich der Deckel und Jim kam zum Vorschein.
Bevor er etwas sagen konnte begann er zu husten und spie sich über den Rand der Kiste wie ein seekranker über den Rand eines Schiffes.
Schon nach kurzer Zeit kam nichts mehr heraus und er konnte wieder reden.
„Es war grausam Saron.“
„Ich weiß, aber jetzt komm erst einmal aus der Kiste heraus.“
Er streckte Jim die Hand entgegen und half ihm aufzustehen.
Beide machten sich daran die anderen zu befreien.
Saron auf der rechten, Jim auf der linken Seite.
In dem Sarg ganz rechts lag niemand der lebte. Der alte Mann der ebenfalls in das Loch gefallen war, hatte es offensichtlich nicht rechtzeitig geschafft.
Als Saron den in Angriff nahm, der neben dem stand, in dem er gelegen hatte, war er jedoch überrascht.
Darin lagen zwei verstört dreinblickende, kleine Kinder.
Ein Junge und ein Mädchen.
Es waren die Williams Zwillinge.
Das Mädchen hatte Tränen im Gesicht
„Wo ist Mami?“ fragte der Junge verzweifelt.
Er stand auf, kletterte aus dem Sarg und aus dem Loch und rannte auf die tote Menschenmenge zu.
Das Mädchen wollte seinem Bruder folgen, hatte jedoch mehr Schwierigkeiten aus dem Sarg zu kommen.
Saron half ihr heraus, lies sie jedoch nicht aus dem Loch klettern, sondern nahm sie fest in dem Arm.
Sie begann zu schluchzen und weinte in Saron`s Jacke.
Jim kam wieder mit einem Mädchen an der Hand, das etwa so alt war wie er.
Es war Donna King.
„Ich hab versucht mit ihr zu reden, sie gab mir jedoch keine Antwort.“
„Das ist jetzt egal. Ich denke wir sind die einzigen Überlebenden. Wir müssen hier weg.“
Erwirkte zwar mutig und entschlossen, innerlich jedoch musste er mit sich Kämpfen.
Wenn er jedoch Verzweiflung zeigte würden die anderen noch mehr verzweifeln.
„Und wo sollen wir hin?“
„Wir müssen durch den Wald.“
„Durch...“ Jim schluckte. “Durch den Wald?“
„Ja es ist unsere einzige Möglichkeit. Hier sind wir nicht mehr sicher.“
Saron löste den Klammergriff der klein vorsichtig.
„Bleib hier bei Jim und Donna. Ich hole deinen Bruder.“
Das Mädchen tat wie ihm geheißen und nahm Donna beider Hand.
Saron stieg nach oben auf das Schlachtfeld.
Er versuchte nicht auf die Toten hinunter zuschauen, doch es gelang ihm nicht.
Alle diese Leute.
Vor nicht einmal einer Stunde hatten sie noch gelebt.
Alle diese Leute waren seine Freunde und seine Familie.
Alle diese Leute waren jetzt Tot.
Mitten in den Leichen kauerte der kleine Junge neben dem Leblosen Körper seiner Mutter.
Er wimmerte und weinte Bitterlich.
Saron schritt auf ihn zu und packte ihn sachte am Arm.
„Ich weiß es ist schrecklich, doch du musst jetzt stark sein. Wir müssen weg von hier.“
„Aber Mama!“
„Deine Mutter würde wollen, dass du gehst bevor diese schrecklichen Wesen zurückkehren. Komm.“
Wiederwillig kam der Junge mit ihm zurück zu den anderen.
Am Loch angekommen, gab er den anderen mit einer Geste zu verstehen, dass sie aufbrachen.
Alle folgten ihm mit gesenkten Köpfen.
Sie waren nur noch etwa zehn Meter vom Waldrand entfernt, da sah Saron eine weitere Leiche im Graß liegen.
Es war sein Vater.
Ein Saurer Geschmack stieg in ihm hoch und er musste sich beherrschen nicht zusammen zu brechen.
Sein ganzer Körper zitterte.
Er schluckte und ging weiter so, als hätte er nichts bemerkt.
Die ersten Bäume waren nur noch einen Steinwurf entfernt.
So nahe hatte sich noch keiner von ihnen an den Wald heran gewagt.
Sie blieben kurz stehen, nahmen noch einen letzten, tiefen Atemzug und schritten schließlich in den Wald.
Zwischen den Bäumen war der Nebel noch dichter als je zuvor im Dorf.
„Wir müssen dicht zusammen bleiben. Am besten fassen wir uns an den Händen.
Ich gehe ganz vorne. Die Zwillinge und Donna gehen in der Mitte. Jim, du gehst am Schluss und passt auf, dass niemand verloren geht.
Saron wusste nicht genau, wohin sie liefen, doch er dachte, dass dies die Richtung war, in der sein Vater immer gesagt hatte, die Stadt lag.
Er hoffte nur dass er richtig lag.
Ihnen kam es so vor, als ob sie schon eine Woche in dem Wald verbracht hatten, in Wirklichkeit war es jedoch nicht einmal ein halber Tag gewesen.
Der Nebel zehrte auf irgendeine Weiße an ihren Kräften.
„Können wir nicht einmal eine Pause machen? Die beiden kleinen jammern schon.“
„Ja, du hast recht. Wir gehen nur noch ein kleines Stück. Vielleicht finden wir einen Platz der etwas geschützter ist.“
„Wie sollen wir bei diesem Nebel überhaupt etwas finden. Ich kann dein Gesicht nicht einmal richtig erkennen Saron.“ Jim`s Stimme hörte sich ausgelaugt an.
Er hatte recht das wusste Saron, doch sie gingen trotzdem noch ein paar Meter.
Der geschützte Platz war ein breiter Baum.
Sie setzten sich Kreis davor.
„Wieso machen wir nicht ein Feuer?“ fragte einer der Zwillinge.
„Das ist erstens zu Gefährlich, denn dann könnten uns die Wächter finden und zweitens würde es bei diesem Nebel sowieso nicht funktionieren.“ erklärte Saron. „Versucht etwas zu Schlafen oder euch sonstwie aus zu ruhen. Ich werde Wache halten.“
Keiner von ihnen konnte sich ausruhen. Die Angst und die Schrecklichen Erinnerungen steckten ihnen zu tief in den Knochen.
Als sie wieder aufbrachen, wurde es gerade Dunkel.
„Es ist egal, ob wir wegen des Nebels oder wegen der Dunkelheit nichts erkennen können. Die gefahrbleibt, so oder so.“
„Er hat recht.“ bestätigte Jim.
Also gingen sie, Hand an Hand, weiter.
Sie tasteten sich durch den Wald, deshalb waren sie nicht weiter als eine halbe Meile, als es wieder hell wurde.
„Wir machen Pause.“
„Diesmal halte ich Wache.“
„Nein Jim.“
„Doch. Du bist unser Führer. Du benötigst die Kraft mehr als ich.“
Saron merkte, jetzt da er einen Moment gesessen hatte, wie müde er war und deshalb wiedersprach er nicht.
Er legte sich auf einen dicken streifen Moos und war sofort eingeschlafen.
Geweckt wurde er von etwas, das sich anhörte wie ein schwerer Atem.
Er sah sich um.
Erkennen konnte Saron nicht viel, nur dass alle neben ihm lagen und schliefen.
Auch Jim.
Erneut hörte er das Atmen.
Es kam ganz aus der Nähe.
Saron hielt dem schlafenden Jim die Hand vor den Mund und rüttelte ihn dann wach.
Jim wollte schreien, doch das gelang ihm dank Saron`s Hand nicht.
Einen Augenblick später begriff er wer der vermeintliche Angreifer war, kurz bevor er Saron seine Faustin den Magen konnte und stockte mitten in der Bewegung.
Saron nahm seine Hand von Jim`s Mund.
„Was ist los?“ fragte dieser flüsternd.
Saron gab nur ein „Psst“ von sich.
Jetzt konnte auch Jim das schwere Atmen hören.
„Ist das ein...?“
Noch bevor er seinen Satz beenden konnte bestätigte ihn Saron mit einem Nicken.
„Wir müssen die andern wecken und so schnell wie möglich weg von hier.“
Sie weckten die Zwillinge und Donna, sowie Saron Jim geweckt hatte.
Saron erklärte flüsternd dass sie hier weg mussten und sofort begannen sie kriechend vor dem schweren Atmen zu flüchten.
Sie waren erstaunlich weit gekommen, ohne auch nur das leiseste Geräusch von sich zu geben, doch dann kroch Donna über einen Ast, der unter ihr laut knackend zerbrach.
Alle hielten den Atem an.
Erst war nichts zu hören und sie wollten sich schon in Sicherheit wägen, da kam von hinter ihnen ein ohrenbetäubend schriller Schrei.
„Schnell steht auf!“
Alle sprangen auf die Füße, nahmen sich an der Hand und liefen so schnell es die Umstände zu ließen.
Hinter ihnen konnte man lautes Getrampel und immer mehr Schreie hören.
„Sie kommen näher!“
Saron war es inzwischen völlig egal ob ihn die Wächter hörten, oder nicht.
Er lief einfach weiter wie ein verrückter.
Plötzlich spürte er, etwas Hartes vor sich.
Er war gegen einen Baum gerannt und die anderen vier gegen ihren jeweiligen Vordermann, wobei sie sich losließen, um den Aufprall abzufedern.
„Schnell packt euch wieder an den Händen. Wir müssen weiter.“
Ein schriller Schrei.
„Sie kommen immer näher.“
Jeder nahm die Hand, die er als erstes zu schnappen bekam und niemand achtete auf die Reihenfolge.
„Sind wir noch vollzählig?“
Jeder rief ja.
„Wo ist Donna?“
„Sie ist hier. Ich habe ihre Hand.“
„Gut und jetzt weiter.“
Sie rannten um ihr Leben.
Ein erneuter schriller Schrei, direkt hinter ihnen.
Ein Ruck ging durch ihre Reihe.
„Was war das?“ Saron konnte nicht sehen, was am Ende der Reihe geschehen war.
Ein erneuter schriller Schrei.
Dieses mal kam der schrei nicht von einem Wächter, sondern von Donna, die die ganze Zeit keinen Laut von sich gegeben hatte.
Das Getrampel und die Schreie der Wächter, die sie verfolgt hatte, entfernten sich immer mehr, bies sie schließlich ganz verstummten.
Sie rannten noch ein kurzes Stück, dann blieben sie stehen.
„Es scheint als währen sie verschwunden. Aber wieso?“
„Saron, ich denke ich weiß wieso.“
„Wieso?“
Jim kam ganz nahe an sein Ohr und Flüsterte ihm den Grund hinein.
Der kleine Junge war nach dem Zusammenstoß mit ans Ende ihrer Reihe gekommen.
Dann war er beim Rennen über eine Wurzel gestolpert und fiel hin.
Bevor jedoch irgendjemand etwas unternehmen konnte, war einer der Wächter zur Stelle gewesen.
Das Mädchen kam mit einem verstörten Ausdruck im Gesicht auf die beiden zugekrochen.
„Was ist passiert? Wo ist mein Bruder.“
Saron sah ihr in die Augen und tränen rannen über seine Wangen.
Er konnte ihr nicht antworten, deshalb breitete er die Arme aus und drückte sie fest an sich.
Lange knieten sie so auf dem feuchten Waldboden.
Solange, bis die kleine vor Erschöpfung und Trauer einschlief.
Auch die andern legten sich hin.
Jim bestand wieder darauf Wache zu halten.
Er wachte auf, weil es auf einmal kalt geworden war.
Donna schlief noch und Jim war anscheinend auch wieder eingeschlafen.
Saron betrachtete sie und wunderte sich wieso es auf einmal so kalt geworden war.
„Moment, irgendetwas ist anders. Aber was?“
Er sah sich noch einmal um und überlegte kurz, dann fiel es ihm auch schon wie Schuppen von den Augen.
„Wo ist die Kleine?!“
Jim schlug die Augen auf.
„Was ist los?“
„Wo... Wo ist die kleine?“
„Wieso sie war gerade noch bei dir.“
„Jetzt ist sie es aber nicht mehr! Du wolltest Wache halten! Wo ist sie?!“
„Ich weiß es nicht!“
Jetzt war auch Donna aufgewacht und blickte fragend in die Runde.
„Ich muss eingeschlafen sein.“
„Das hilft ihr jetzt auch nicht weiter!“
„Es tut mir ja leid, aber ich bin erschöpft! Falls du es vergessen hast, ich hetze jetzt schon Tage durch diesen blöden Wald und Meine Familie ist von irgendwelchen Monstern getötet worden!“
„Da bist du nicht der einzige.“ Saron`s stimme war kalt.
Sie muss von den Wächtern verschleppt worden sein, während wir schliefen.“
„Außerdem hätte diese doofe Kuh auch wache halten können! Sie hat die ganze Zeit noch kein Wort von sich gegeben.“
„Ruhe jetzt!“
Saron und Jim sahen überrascht zu Donna.
„Die kleine ist weg, ja. Aber eure Streiterei bringt sie auch nicht wieder zurück. Wir müssen zu sehen, dass wir selbst hier lebend raus kommen.“
„Sie hat recht. Es klingt hart, aber wir müssen an uns denken.“ bestätigte Saron.
Ohne ein weiteres Wort brachen sie auf.
„Es kann nicht mehr weit sein. In einem alten Buch in der Bücherei habe ich gelesen, von unserem Dorf zur Stadt sind es drei Tagesmärsche zu Fuß. Wir müssten etwa vier Tage unterwegs sein. Der Nebel hält uns auf.“
„Ich denke du hast recht Saron. Was meinst du Jim?“
„Ich hoffe dass er recht hat. Und ich hoffe dass die Stadt wirklich in dieser Richtung liegt.“
„Dass...“ Saron konnte seien Satz nicht zu Ende führen, denn er wurde von einem schrillem Schrei unterbrochen.
Keiner von ihnen musste etwas sagen.
Automatisch packten sie sich noch fester an den Händen und begannen zu rennen.
Weitere Schreie ertönten dem ersten zur Antwort.
Plötzlich kam aus einem Busch an dem sie gerade vorbei rannten etwas großes, schwarzes heraus gesprungen.
Vor schrecken ließ Donna Jim`s Hand los.
Darüber war sie ebenfalls erschrocken und schlingerte zur Seite.
Aus dem Boden ragte das spitze Ende eins abgebrochenen Astes in die Höhe.
Wegen des Nebels konnte Donna diesen jedoch nicht sehen und folglich auch nicht ausweichen, sodass sie dagegen rannte und sich das Spitze ende mitten in ihr Herz bohrte.
Saron und Jim blieben augenblicklich stehen und liefen zurück.
Mit letzten Atem hauchte Donna: „Lauft ihr Idioten.“
Das Taten sie auch.
Erneut schrille Schreie.
„Sie haben sie gefunden.“ keuchte Jim.
„Ja, aber so wie es sich anhört, sind sie immer noch hinter uns her.“
Sie rannten weiter.
Nur wenige Schritte weiter, kamen sie vor eine Felswand, vor der sie gerade noch stehenbleiben konnten.
„Hier beginnt ein kleiner Felsvorsprung, der nach oben zu führen scheint.“
„Auf was wartest du dann?“
„Nein, du gehst zu erst. Und versuche mir nicht zu wiedersprechen!“
„Ist ja gut. Hauptsache wir kommen nach oben, bevor uns diese Viecher erreichen!“
Jim ging zu dem kleinen Vorsprung und begann seitlich die Felswand hinauf zu steigen.
Saron folgte ihm.
Die Schreie und das Getrampel kamen immer näher.
Schon wenige Minuten rief Jim: „Der Vorsprung ist zu Ende. Aber ich glaube ich habe die Oberkante erreicht. Ja ich kann hinauf kletter...“
Er unterbrach seinen eigenen Satz durch ein Gurgeln.
„Jim? Was ist los.“
Keine Antwort.
„Jim?!“
Er hatte nun ebenfalls das Ende des Vorsprungs angelangt und zog sich über die Kante der Klippe.
Was er vorfand, war eine riesige, rote Lache.
„Jim! Nein!“
Er riss sich zusammen, rappelte sich auf die Beine und rannte weiter.
Aus den Augenwinkeln konnte er eines der Wesen erkennen.
Es war nur noch wenige Schritte von ihm entfernt.
Er wandte seinen Blickwieder nach vorne, wo er, wegen des Nebels jedoch wie immer nichts erkennen konnte.
Saron war erschöpft und konnte nicht mehr viel länger so weiter rennen.
Ein letzter, verzweifelter Schritt und er...
War aus dem Nebel her außen?!
Mit einem Schlag und völlig unerwartet hatte der Nebel aufgehört.
Er sah zurück und sah, wie die Gestalt abrupt stehen blieb, als ob sie gegen eine Mauer gelaufen währe.
Saron war überglücklich, diesem Wahnsinn endlich entkommen zu sein und er war traurig, wegen allem was mit all den Menschen geschehen war.
In seien wiedersprechenden vertieft stolperte er über eine Wurze, strauchelte und viel aus dem Wald heraus in einen Straßengraben der Stadt.
Blutüberströmt und mit letzter Kraft schleppte sich Saron auf die gepflasterte Straße.
Eine junge Frau die ihn bemerkte kam auf ihn zugerannt und strich ihm über den Kopf.
„Du armer Bursche was ist dir zugestoßen?“
Das war das letzt was er wahrnahm, dann brach er zusammen.
Die Geschichte erinnert mich irgendwie an den Film "The Village-Das Dorf"
Gefällt mir aber trotzdem sehr gut ;)
Gefällt mir aber trotzdem sehr gut ;)
Na das ist ja nicht weiter schlimm...heutzutage kann man ja nicht anders...da kommt man ja nicht drumrum, sich von all den Büchern und Filmen inspirieren zu lassen ;)
Bei deiner Geschichte ist es aber so, dass man nicht weiß, wies ausgeht...ist also ein offenes Ende, während man bei dem Film weiß, was Sache ist.
Bei dir könnte es die heutige Gegenwart sein oder aber wirklich bloß die Nachbarstadt. Und es könnten richtige Monster sein und nicht bloß verkleidete Menschen ;)
Daumen hoch!!!!!
P.S.: Könntest ruhig ne Fortsetzung schreiben...würds gerne lesen :)
Bei deiner Geschichte ist es aber so, dass man nicht weiß, wies ausgeht...ist also ein offenes Ende, während man bei dem Film weiß, was Sache ist.
Bei dir könnte es die heutige Gegenwart sein oder aber wirklich bloß die Nachbarstadt. Und es könnten richtige Monster sein und nicht bloß verkleidete Menschen ;)
Daumen hoch!!!!!
P.S.: Könntest ruhig ne Fortsetzung schreiben...würds gerne lesen :)
hi,
sry für die kurze antwort vom letzten mal, aber ich war auf ner party und hatte nich viel zeit.
es freut mich, dass dir die storry so gut gefällt,
eine fortsetzung von dieser geschichte wird es wohl nicht geben.
in dem buch "das leben und das schreiben" von stephen king (was ich jedem fan und schriftsteller nur empfelen kann) heißt es geschichten schreiben ist wie eine ausgrabung und dieses skelett steht schon im museum.
aber ich habe (in dem universum das in meinem kopf existiert) einen ganzen freidhof mit vielen verschiedenen arten gefunden die nur darauf warten ausgegraben zu werden.
soll heißenich hab schon ideen für über 25 neue (mal mehr mal weniger lange) geschichten.
also wird schon (hoffentlich) mal wieder was neues kommen wenn ich mich dazu aufraffen kann, vielleicht schon demnächst
gruß sheep
P.S. wem das jetzt zu komplieziert und unverständlich ist verzeit mir. es ist schon spät und ich habe mal wieder einen meiner philosophisch/durchgeknallten momente -.-°
P.P.S. ich hoffe ihr habt noch mehr kritik^^
sry für die kurze antwort vom letzten mal, aber ich war auf ner party und hatte nich viel zeit.
es freut mich, dass dir die storry so gut gefällt,
eine fortsetzung von dieser geschichte wird es wohl nicht geben.
in dem buch "das leben und das schreiben" von stephen king (was ich jedem fan und schriftsteller nur empfelen kann) heißt es geschichten schreiben ist wie eine ausgrabung und dieses skelett steht schon im museum.
aber ich habe (in dem universum das in meinem kopf existiert) einen ganzen freidhof mit vielen verschiedenen arten gefunden die nur darauf warten ausgegraben zu werden.
soll heißenich hab schon ideen für über 25 neue (mal mehr mal weniger lange) geschichten.
also wird schon (hoffentlich) mal wieder was neues kommen wenn ich mich dazu aufraffen kann, vielleicht schon demnächst
gruß sheep
P.S. wem das jetzt zu komplieziert und unverständlich ist verzeit mir. es ist schon spät und ich habe mal wieder einen meiner philosophisch/durchgeknallten momente -.-°
P.P.S. ich hoffe ihr habt noch mehr kritik^^
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