Hii Leute könnt ihr Bitte diese Schilderung benoten.

Auf dem Weihnachtsmarkt

Ich ziehe mich gerade so schnell wie ein Hase um, weil ich auf einem Weihnachtsmarkt gehe. Als ich da war, war ich ziemlich durstig. Ich kaufe mir schnell eine Flasche Cola und schmecke wie das süße Cola in mein Bauch geht und ich sehe wieviele Leute einen Kuchen in der Hand halten und immer wieder rein beissen. Dan muste ich mir auch eine Kaufen und ich rieche das süß gebackene Kuchen in meiner Hand und esse es langsam und langsam weg. Als ich weiter laufe, sehe ich meinen Freund und ich rede mit ihm. Ich höre ein lautes geräusch das aus dem Riesenrad kommt und ich gehe auf dem Riesenrad drauf und es dreht sich fünf mal, jedesmal als ich ganz oben war spüre ich einen Luftdruck in mir, so stark wie ein Bär. Danach wurde es dunkel und alle Läden machten ihre wunderschönen Lichter aus und packen zusammen. Ich sehe noch einen Laden offen und das ist der Laden von wo ich meinen Kuchen gekauft hab. Ich kaufe mir schnell noch ein Kuchen und den esse ich unterwergs. Ich sehe eine rote Rose auf dem Boden, ich hebe es auf und fühle die stacheln, die in meiner Hand pichsen, die Rose gebe ich meiner Mutter als Geschenk von mir.

Man kann sie nur benoten, wenn man deine Klassenstufe weiß. Für die dritte Klasse wäre das sicher OK. Du wechselst ständig den Tempus, deine Rechtschreibung ist schlecht, dein sprachliches Können dürftig.
Vergleiche zu Tieren setzt Du völlig falsch ein; kein Hase zieht sich um und ein Vergleich zwischen "Bär" und "Luftdruck" passt auch nicht. Deine Versuche, den Text mit Adjektiven auszustatten, misslingen Dir völlig.

Ab der siebten Klasse aufwärts wäre das wohl nur noch mit mangelhaft zu bewerten. Vielleicht solltest Du mehr Zeitung und Bücher lesen, um dein sprachliches Können ein wenig zu verbessern.

*unterschreib*

für zweitklässler ok.
da tuen einem die augen und ohren we wenn man das hört/liest.

Erzählungen werden im Deutschen eigentlich im Präteritum geschrieben (einfache Vergangenheit).

Du bist kein Muttersprachler, oder? Das sind nämlich einige ganz schön haarige Fehler drin - 'das süße Cola', zum Beispiel.

Schildere doch mal das Öffnen und anschließende Trinken einer Cola-Flasche und gehe dabei auf alle Details ein! Die Riffelung des roten Deckels und das Geräusch der Manschette, wenn sie beim Aufdrehen bricht. Außerdem das Zischen der Cola beim Öffnen und das Aufsteigen der Bläschen, dass meist von einer leichten, weißen Schaumbildung im Flaschenhals begleitet wird. Die kühle Wohne, die man empfindet, wenn das Getränk die Kehle hinabfließt. Der süße und zugleich doch auch saure Geschmack der kalten Cola auf der Zunge.

Was du bisher abgeliefert hast ist in meinen Augen eher ein Bericht, bei dem der Autor etwas zu viel Wert auf Adjektive gelegt hat.

PS: Wenn auf Grundlage dieser Beschreibung mal eine Cola-Werbung gemacht werden soll, dann will ich beteiligt werden. Merkt euch das, ihr Cola-Advertiser!

*räusper*
Einfach mal kein comment zu dem ... 'Text' ...

Ich hab ihn ein bisschen umgeändert:
Ich ziehe mich so schnell wie der Wind um, da ich auf den Weihnachtsmarkt gehen will. Kaum bin ich dort angekommen, merke ich, wie trocken meine Kehle ist. Schnell kaufe ich mir eine Cola und spüre, wie das kalte Getränk seinen Weg in meinen Magen findet. Eigentlich ist es zu kalt für eine Cola, aber es ist nunmal mein Lieblingsgetränk.
Eine Frau geht vorbei und rempelt mich unabsichtlich an. Sie hat einen Kuchen in der Hand und kaum habe ich ihn gesehen, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Natürlich muss ich mir jetzt auch einen kaufen und ich genieße es, wie meine Zähne in dem flaumigen Teig versinken.
Als ich meinen Freund sehe, gehe ich auf ihn zu und unterhalte mich mit ihm, doch dann höre ich ein seltsames Geräusch und drehe mich um. Das Riesenrad! Blitzschnell laufe ich darauf zu und kaufe mir ein Ticket. Es dreht sich 5 Mal und jedes Mal, wenn ich oben bin, bekomme ich ein ganz komisches Gefühl im Magen.
Als es dunkel wird, machen die Läden ihre Lichter aus und lassen die Rollo herunter; sie schließen.
Nur noch ein Laden ist offen, das Geschäft, in dem ich vorher meinen Kuchen kaufte. Ich kaufe mir noch einen und schlendere noch etwas umher.
Plötzlich liegt eine rote Rose vor mir auf dem Boden, ich hebe sie auf und zucke kurz zurück. Die Stacheln haben mir in meine Hand gepickst. Ich breche sie vorsichtig herunter, dann schenke ich sie meiner Mutter.

Hm ... also, das ist ein Text, den ich so nicht schreiben würde ... es gibt viele unwichtige Details, wie zum Beispiel das Gespräch mit dem Freund.

EDIT: Generell wäre es einfacher, deinen Text beurteilen zu können, wenn wir wüssten, wofür er geschrieben werden muss.