Hallo,
ich hoffe ihr könnt mir ein paar Fragen beantworten, denn ich möchte anfangen eine Geschichte zu schreiben.
1.) Was für eine Schriftgröße bzw. Schriftart sollte man verwenden?
2.) MUSS man in der Vergangenheit schreiben?
3.) Kann man zur erstellung einer Geschichte z. B. Word nehmen oder muss man ein extra programm haben?
Danke für die Antworten
ich hoffe ihr könnt mir ein paar Fragen beantworten, denn ich möchte anfangen eine Geschichte zu schreiben.
1.) Was für eine Schriftgröße bzw. Schriftart sollte man verwenden?
2.) MUSS man in der Vergangenheit schreiben?
3.) Kann man zur erstellung einer Geschichte z. B. Word nehmen oder muss man ein extra programm haben?
Danke für die Antworten
Als Autor hats du natürlich die Freiheit selbst auszuwählen. >.>
1. sollte lesbar sein, TNR und Arial etc.
2. kommt auf die Geschichte an. In Kurzgeschichten bietet sich auch Präsens an.
3. such dir was aus
1. sollte lesbar sein, TNR und Arial etc.
2. kommt auf die Geschichte an. In Kurzgeschichten bietet sich auch Präsens an.
3. such dir was aus
Also es ist natürlich, wie oben schon gesagt, dir selbst überlassen...
1.) Verwende einfach eine Schiftart bzw. Größe, die dich selbst am meisten anspricht. Ich benutze ja liebend gerne Tahoma oder Arial. Die Schriftgröße sollte der Schriftart angepasst sein. Manche Arten (wie Times New Roman - da bietet sich Größe 12 an) sind ja von Hause aus eher klein, während Tahoma schon etwas größer ist (da reicht Größe 10).
2.) Man muss nicht in der Vergangenheit schreiben. Es hört sich zwar besser an, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass die wenigsten Schriftsteller das Präsens benutzen. Aber ich finde das zur Abwechslung gar nicht so schlecht und nach den ersten Seiten hat man sich auch relativ schnell dran gewöhnt. Zudem ist es wahrscheinlich auch einfacher, da man sich mit den Vergangenheitsformen manchmal schon ziemlich verstricken kann-besonders wenn die Sätze ins Unendliche zu gehen scheinen ;)
3.) Also ich schreibe meine Geschichten schon seit Jahren bei Word. Ist das einfachste, weil man gleich das Rechtschreibprogramm drin hat (denn je schneller man auf der Tastatur rumklimpert, desto mehr Fehler schleichen sich ein).
Du kannst natürlich auch ein anderes Programm verwenden, wobei mir keines geläufig ist, das extra auf das Schreiben von Geschichten spezialisiert ist...falls du das jetzt meintest...;)
1.) Verwende einfach eine Schiftart bzw. Größe, die dich selbst am meisten anspricht. Ich benutze ja liebend gerne Tahoma oder Arial. Die Schriftgröße sollte der Schriftart angepasst sein. Manche Arten (wie Times New Roman - da bietet sich Größe 12 an) sind ja von Hause aus eher klein, während Tahoma schon etwas größer ist (da reicht Größe 10).
2.) Man muss nicht in der Vergangenheit schreiben. Es hört sich zwar besser an, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass die wenigsten Schriftsteller das Präsens benutzen. Aber ich finde das zur Abwechslung gar nicht so schlecht und nach den ersten Seiten hat man sich auch relativ schnell dran gewöhnt. Zudem ist es wahrscheinlich auch einfacher, da man sich mit den Vergangenheitsformen manchmal schon ziemlich verstricken kann-besonders wenn die Sätze ins Unendliche zu gehen scheinen ;)
3.) Also ich schreibe meine Geschichten schon seit Jahren bei Word. Ist das einfachste, weil man gleich das Rechtschreibprogramm drin hat (denn je schneller man auf der Tastatur rumklimpert, desto mehr Fehler schleichen sich ein).
Du kannst natürlich auch ein anderes Programm verwenden, wobei mir keines geläufig ist, das extra auf das Schreiben von Geschichten spezialisiert ist...falls du das jetzt meintest...;)
1. Solange der Text problemlos lesbar ist, hast Du freie Auswahl. Wie schon meine zwei Vorposter schreiben, bietet sich dafür eine unspektakuläre Schriftart an, am besten eine mit Serifen, z.B. Times New Roman.
2. Dazu wurde schon alles gesagt.
3. Bei Word handelt es sich meines Erachtens schon um ein mehr oder weniger professionelles Programm, was unter anderem für Autoren konzipiert ist.
2. Dazu wurde schon alles gesagt.
3. Bei Word handelt es sich meines Erachtens schon um ein mehr oder weniger professionelles Programm, was unter anderem für Autoren konzipiert ist.
Sag bloß, das sind deine einzigen Probleme! =D
Dafür beneide ich dich.
Achso, aber zu 3)und apropos Rechtschreibprogramm: Ich schreibe immer erst alles auf Wordpad und kopiere dann nach Word. diese ganzen roten Markierungen machen mich wahnsinnig und ich bin nur damit beschäftigt, zu korrigieren, statt einfach erstmal zu tippseln.
Dafür beneide ich dich.
Achso, aber zu 3)und apropos Rechtschreibprogramm: Ich schreibe immer erst alles auf Wordpad und kopiere dann nach Word. diese ganzen roten Markierungen machen mich wahnsinnig und ich bin nur damit beschäftigt, zu korrigieren, statt einfach erstmal zu tippseln.
1. Also Schriftart/Größe sind ziemlich egal, solange es zur Story passt und dich anspricht...
2. Also ich find die Vergangenheit schöner, aber für Kurzgeschichten, meinetwegen Präsens... Deine Entscheidung...
3. Ganz ehrlich: Ich schreib immer noch von Hand. Denn was bringt es mir, wenn ich am PC zehn sauber geschriebene Sätze ohne Fehler habe, aber den Faden verloren habe? Abtippen tu ich dann in Word und auch das Bearbeiten, aber die erste Fassung ist immer von Hand bei mir...
2. Also ich find die Vergangenheit schöner, aber für Kurzgeschichten, meinetwegen Präsens... Deine Entscheidung...
3. Ganz ehrlich: Ich schreib immer noch von Hand. Denn was bringt es mir, wenn ich am PC zehn sauber geschriebene Sätze ohne Fehler habe, aber den Faden verloren habe? Abtippen tu ich dann in Word und auch das Bearbeiten, aber die erste Fassung ist immer von Hand bei mir...
1.Nimm am besten keine Schrift wie "Wingdings" und so. Für manche Schriftarten braucht man 'ne Schriftgröße von 20 und mehr! Sehr unpraktisch wenn du mich fragst
2.Ja also das ist schwer:
Ich schreibe eigentlich im Präteritum, aber seit ich dieses Buch lese (welches in Präsens geschrieben ist) kann ich nur noch im Präsens schreiben! Ja aber so schlecht klingt es auch nicht und außerdem kommt man manchmal auch nicht drumherum.
3.Bibt es Programme für so was?
Davon weiß ich nichts. Ich schreibe immer in Word.
2.Ja also das ist schwer:
Ich schreibe eigentlich im Präteritum, aber seit ich dieses Buch lese (welches in Präsens geschrieben ist) kann ich nur noch im Präsens schreiben! Ja aber so schlecht klingt es auch nicht und außerdem kommt man manchmal auch nicht drumherum.
3.Bibt es Programme für so was?
Davon weiß ich nichts. Ich schreibe immer in Word.
Wieso schreiben alle in Word? Ich find Office2007 verdammt unübersichtlich und bevorzuge da lieber OpenOffice.
Word ist ein Programm, dass leicht zu handhaben ist und daher keine großen Probleme machen kann.
Mir steht Word zwar meistens auch bis zum Hals und ich mag das Programm auch nicht besonders aber nun ja...
-.^ Ich selbst verwende lieber StarOffice
Mir steht Word zwar meistens auch bis zum Hals und ich mag das Programm auch nicht besonders aber nun ja...
-.^ Ich selbst verwende lieber StarOffice
@ Jim d.Meisterdieb:
Weil man für Open Office doch Internet braucht, oder nicht? Egal, Open Office find ich ehrlich gesagt - ganz schlecht. Ich nehm Office 2003/2005 oder was halt da ist. Bald wird eh ein neues geholt, die gibts heutzutage ja so billig wie nie.
Was ist Star Office?
Weil man für Open Office doch Internet braucht, oder nicht? Egal, Open Office find ich ehrlich gesagt - ganz schlecht. Ich nehm Office 2003/2005 oder was halt da ist. Bald wird eh ein neues geholt, die gibts heutzutage ja so billig wie nie.
Was ist Star Office?
Star Office ist ein Schreibprogramm, dass zimlich gute Qualität aufweisst und mit dem man auch eine Menge machen kann.
Wenn ich mich nicht irre, kannste dir eine Version kostenlos aus dem Internet laden
danke ich werds mal ausprobieren (hab im moment n scheiss schreibprogramm)
Was die Frage nach der Zeitform betrifft, ist das ganz von deiner Gewöhnung abhängig. Die Vergangenheitsform hat sich deshalb durchgesetzt, weil sie eine einfacheren erzähltechnischen Zugang bietet: Die Möglichkeit, Zeitspannen zu überspringen, schneller abzuhandeln, vor- oder zurückzugreifen scheinen offensichtlicher. Vor allem, da Bücher in der Geschichte, wie manche Videospiele heute, einen hohen Realitätsgrad aufweisen wollten.
Zur Verfügung stünde weiterhin noch das Präsens als ein Element für eine weitere Erzählebene. Ausserdem gibt es keine Konjunktivverwechslungen.
Was ich dir allerdings raten würde: Probiere beides aus. Schreib ein paar Seiten Präsens, ein paar Präteritum. Man muss alles einmal gemacht haben und du wirst schnell die Vor- oder Nachteile sehen. Ich für meinen Teil habe zeitweise grosse Hemmungen kleine Zeithüpfer in Präsenstexten vorzunehmen, weil sie stilistisch manchmal holpriger erscheinen.
Zur Verfügung stünde weiterhin noch das Präsens als ein Element für eine weitere Erzählebene. Ausserdem gibt es keine Konjunktivverwechslungen.
Was ich dir allerdings raten würde: Probiere beides aus. Schreib ein paar Seiten Präsens, ein paar Präteritum. Man muss alles einmal gemacht haben und du wirst schnell die Vor- oder Nachteile sehen. Ich für meinen Teil habe zeitweise grosse Hemmungen kleine Zeithüpfer in Präsenstexten vorzunehmen, weil sie stilistisch manchmal holpriger erscheinen.
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