Ist nua ein anfang!!!!
Fortsetzung ist noch nicht geplant!!!!!
Die Sonne schien vom Himmel und bedeckte die ganze Berglandschaft ringsum. Farina und Pervan konnten es kaum glauben, sie hatten die Burg Greifenbruch endlich gefunden. Sie konnten es kaum fassen und gingen sofort auf den verfallenen Burghof. Sie konnten ihren Augen nicht glauben, denn was sie dort sahen übertraf all ihre Vorstellungskraft. In der Mitte des Platzes stand Armon der Herrscher des gesamten Sonnenreichs. Er stand dort wie angewurzelt doch sie waren sich sicher dass er lebte. Sie hatten einen Augenblick nicht aufgepasst da hatte er schon einige Schritte in ihre Richtung gemacht und sein Schwert gezogen. Pervan machte einen Rückzieher und zog seinen Bogen. Farina war immer noch so überrascht dass sie sich gar nicht bewegen konnte. Pervan schoss mit gen so schnell er konnte doch seine Pfeile brallten an der Rüstung Armon’s ab. Pervan fiel sein horn ein dass er sich vorsichtshalber eingepackt hatte. Er nahm es aus seiner Reisetasche und blies kräftig hinein. Wenig später hörte man irgendwo im Wald ein anderes Horn. Nun hörte man die Blätter in den Baumkronen rascheln. Unbemerkt betraten zwei andere Menschen den Burghof. Niemand hatte sie bemerkt denn sie waren alle noch in einen Kampf verwickelt. Nun sah Armon die zwei Ankömmlinge und er wusste dass seine Lebenschance sehr gering ausfallen würde wenn er sich weiterhin hier aufhielt. Es kam Armon so vor als würde die Zeit in dem Burghof still stehen, denn niemand bewegte sich. Alles im Burghof stand still, es schien so als wäre alles was gerade noch gelebt hatte eingeschlafen wäre. Armon hatte sich gerade gedacht er könne sich einfach davon schleichen doch genau in dem Moment bewegte sich einer der zwei Ankömmlinge und zog ein Schwert. Armon schubste Farina weg und rempelte den Burschen um und flüchtete aus der Burg. >>Nun ist er weg, obwohl wir ihn doch hätten fangen können. Aber wir werden ihn, schon mit Hilfe von Susan und Daniel die uns gerade eben auch geholfen haben, finden. <<.
Fortsetzung ist noch nicht geplant!!!!!
Die Sonne schien vom Himmel und bedeckte die ganze Berglandschaft ringsum. Farina und Pervan konnten es kaum glauben, sie hatten die Burg Greifenbruch endlich gefunden. Sie konnten es kaum fassen und gingen sofort auf den verfallenen Burghof. Sie konnten ihren Augen nicht glauben, denn was sie dort sahen übertraf all ihre Vorstellungskraft. In der Mitte des Platzes stand Armon der Herrscher des gesamten Sonnenreichs. Er stand dort wie angewurzelt doch sie waren sich sicher dass er lebte. Sie hatten einen Augenblick nicht aufgepasst da hatte er schon einige Schritte in ihre Richtung gemacht und sein Schwert gezogen. Pervan machte einen Rückzieher und zog seinen Bogen. Farina war immer noch so überrascht dass sie sich gar nicht bewegen konnte. Pervan schoss mit gen so schnell er konnte doch seine Pfeile brallten an der Rüstung Armon’s ab. Pervan fiel sein horn ein dass er sich vorsichtshalber eingepackt hatte. Er nahm es aus seiner Reisetasche und blies kräftig hinein. Wenig später hörte man irgendwo im Wald ein anderes Horn. Nun hörte man die Blätter in den Baumkronen rascheln. Unbemerkt betraten zwei andere Menschen den Burghof. Niemand hatte sie bemerkt denn sie waren alle noch in einen Kampf verwickelt. Nun sah Armon die zwei Ankömmlinge und er wusste dass seine Lebenschance sehr gering ausfallen würde wenn er sich weiterhin hier aufhielt. Es kam Armon so vor als würde die Zeit in dem Burghof still stehen, denn niemand bewegte sich. Alles im Burghof stand still, es schien so als wäre alles was gerade noch gelebt hatte eingeschlafen wäre. Armon hatte sich gerade gedacht er könne sich einfach davon schleichen doch genau in dem Moment bewegte sich einer der zwei Ankömmlinge und zog ein Schwert. Armon schubste Farina weg und rempelte den Burschen um und flüchtete aus der Burg. >>Nun ist er weg, obwohl wir ihn doch hätten fangen können. Aber wir werden ihn, schon mit Hilfe von Susan und Daniel die uns gerade eben auch geholfen haben, finden. <<.
Ich möchte ertwas verbessern^^
undzwar in der zeile: Pervan schoss mit gen so schnell er konnte doch seine Pfeile brallten an der Rüstung Armon’s ab
kommt: Pervan schoss mit seinem Bogen so schnell er konnte doch seine Pfeile brallten an der Rüstung Armon’s ab.
bb^^
undzwar in der zeile: Pervan schoss mit gen so schnell er konnte doch seine Pfeile brallten an der Rüstung Armon’s ab
kommt: Pervan schoss mit seinem Bogen so schnell er konnte doch seine Pfeile brallten an der Rüstung Armon’s ab.
bb^^
Öhm...
Lass dir 'ne gescheite Handlung einfallen.
Überleg dir gescheite Charaktere.
Beschreibe die Umgebung.
Leg dir ein ordentliches Rechtschreibprüfungsding zu. Und dann lass jemanden drüber lesen, der dir die Kommas setzt.
Und dann ma' drauf gucken was du schreibst:
1. Satz:
Die Sonne schien vom Himmel und bedeckte die ganze Berglandschaft ringsum.
Die Sonne kann nichts bedecken. Laub kann etwas bedecken, oder Schnee. 'ne Decke kann etwas bedecken(aber das klingt schlecht, wenn die Decke das Bett bedeckt). Aber die Sonne erhellt etwas, strahlt etwas an, lässt etwas in irgend einem bestimmten Licht erscheinen. Sonnenstrahlen können Schatten werfen.
Verstehst du, was ich meine?
[...]er könne sich einfach davon schleichen doch genau in dem Moment bewegt[...]
Passt vom Sinn her nicht. Eben hat er noch gekämpft, jetzt will er fliehen. Da passt der Begriff schleichen aber nicht. Einfach fliehen, entkommen oder etwas in der Art schreiben.
Ein paar Fragen, die vielleicht als Leitfaden dienen könnten:
Wer sind die Beiden?
Wie ist ihre Beziehung?
Was ist an dieser Burg so besonderes?
Wer ist Armon?
Warum wollen die beiden Charaktere ihn fangen?
Wieso steht er eigentlich wie auffem Präsentierteller da rum?
Was ist das überhaupt für 'nen Horn in das der Eine bläst?
In welcher Welt spielt das Ganze eigentlich?
Was geschah davor und was geschieht danach?
Einfach mal für sich selber beantworten und die Antworten irgendwie in den Text einbauen. In Form von Dialogen, Gedanken, etc.
Lass dir 'ne gescheite Handlung einfallen.
Überleg dir gescheite Charaktere.
Beschreibe die Umgebung.
Leg dir ein ordentliches Rechtschreibprüfungsding zu. Und dann lass jemanden drüber lesen, der dir die Kommas setzt.
Und dann ma' drauf gucken was du schreibst:
1. Satz:
Die Sonne schien vom Himmel und bedeckte die ganze Berglandschaft ringsum.
Die Sonne kann nichts bedecken. Laub kann etwas bedecken, oder Schnee. 'ne Decke kann etwas bedecken(aber das klingt schlecht, wenn die Decke das Bett bedeckt). Aber die Sonne erhellt etwas, strahlt etwas an, lässt etwas in irgend einem bestimmten Licht erscheinen. Sonnenstrahlen können Schatten werfen.
Verstehst du, was ich meine?
[...]er könne sich einfach davon schleichen doch genau in dem Moment bewegt[...]
Passt vom Sinn her nicht. Eben hat er noch gekämpft, jetzt will er fliehen. Da passt der Begriff schleichen aber nicht. Einfach fliehen, entkommen oder etwas in der Art schreiben.
Ein paar Fragen, die vielleicht als Leitfaden dienen könnten:
Wer sind die Beiden?
Wie ist ihre Beziehung?
Was ist an dieser Burg so besonderes?
Wer ist Armon?
Warum wollen die beiden Charaktere ihn fangen?
Wieso steht er eigentlich wie auffem Präsentierteller da rum?
Was ist das überhaupt für 'nen Horn in das der Eine bläst?
In welcher Welt spielt das Ganze eigentlich?
Was geschah davor und was geschieht danach?
Einfach mal für sich selber beantworten und die Antworten irgendwie in den Text einbauen. In Form von Dialogen, Gedanken, etc.
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