Resi 4 als Buch (* Resident Evil)

Resi 4 als Buch (* Resident Evil)

Das ist der entwurf zur einer schriftlichen Form von Resi 4
“Schöne Bescherung”, dachte sich Leon Scott Kennedy, als der Wagen den Waldweg entlang fuhr. Neben ihm saßen noch zwei weitere Menschen im Wagen: Zwei spanische Polizisten, die ihm bei seiner Mission helfen sollten. Leon wünschte sich er hätte diese Mission nie angenommen, die ihn in die gottverlassenen Tiefen Spaniens führten, wo keine Strände und Sonnenschein auf ihn warteten, sondern Wald und dichter Nebel. Hier irgendwo, wurde die Tochter des Präsidenten festgehalten und es war seine Aufgabe sie zu suchen. Er gehörte einer geheimen Organisation an, die direkt dem Präsidenten untergestellt war. Sein job war es die Präsidenten-Familie zu schützen, doch bevor er seine Arbeit antreten konnte, wurde die Präsidenten-Tochter von einem Unbekannten entführt. “Warum krieg ich immer diese Drecksarbeit aufgehalst” ,maulte einer der Polizisten auf Spanisch zu dem anderem und riss Leon damit aus seinen Gedanken. “ Du bist verdammt weit weg von zu Hause “ sagte der Polizist mit einem starken Akzent auf Englisch. Leon konterte:” Nicht meine Schuld, dass ein unbekanntes Mädchen hier in der Nähe gesichtet wurde, die so aussieht wie die Präsidententochter und von einem unbekannten festgehalten wird. Ich wäre auch gern woanders.” Der Polizist ließ ein Brummen von sich hören. Leon war nicht von Anfang an Regierungsagent. Vor sechs Jahren war er Polizist gewesen. Frisch von der Polizistenschule wurde nach Raccon City versetzt. Doch sein erster Tag dort sah, anders aus als er sich vorgestellt hatte. Satt sich mit Betrunken oder Kleinkriminellen zu befassen, musste er sich mit Zombies und Monstern rumschlagen. Er hatte es geschafft aus Raccon City zu fliehen bevor, die Regierung sich entschied ,den Virus der für alles verantwortlich war auszulöschen ,bevor er sich über das ganze Land ausbreitete und machte die Stadt dem Erboden gleich. Die Erfahrung, die Leon gemacht hatte ,hatten ihn stärker gemacht und kurz nach der Auslöschung Raccon City’s hatte Leon das Angebot bekommen für die Regierung zu arbeiten und er nahm es an. Und wieder kam alles anders als erwartet.
Der Wagen hielt plötzlich an. “ Was ist los?” ,fragte Leon. “ Ich muss nur für kleine Jungs” sagte der Polizist, der sich aufgeregt hatte und stieg aus dem Wagen aus, während sein Kollege Leon eine Zigarette anbot, die er dankend ablehnte.
Der Polizist, dessen Name Miguel war, entleerte seine Blase mitten auf dem Weg. Während er dies tat, dachte er nach. Am liebsten wäre er jetzt zu Hause bei seiner Frau, statt in diesem gottverlassenen Ort um diesem Amerikaner zu helfen seine Mission zu erfüllen. Vor zwei Tagen war er in der Polizeidienststelle gekommen bei der Miguel arbeitete und hatte mit seinem Chef gesprochen und der Chef hatte verstanden und sich direkt an Miguel gewandt. Er hasste ihn dafür, dass Miguel sich immer hinter seinen Rücken über ihn lustig machte. Und nun war er hier und wünschte sich ganz woanders. Als er fertig war, kam es ihm so vor als ob plötzlich Nebel aufkam und ihm fröstelte. Plötzlich hörte er ein Geräusch. Schockiert blickte er sich um sah jedoch nichts, als den Waldweg über denen sie kamen. Er tat es einfach als Einbildung ab und stieg in den Wagen.
Nach einer kurzen Fahrt kamen sie am ersten Haus an. Hier wollte Leon seine Ermittlungen beginnen und dann weiter zum Dorf gehen. Als er ausstieg merkte er, dass seine Begleiter sitzen blieben. Fragend sah er sie an.
“ Wir passen auf den Wagen auf. Will keine Knöllchen riskieren” bekam er als Antwort. “ Ah ja” Bevor sich Leon allein weiter gehen konnte, vernahm er das vertraute Piepen seines Funkgerätes. Es war nur im weitesten Sinne ein Funkgerät, denn es besaß ein Display auf dem man die Person sehen konnte mit der man gerade sprach. Er sah eine junge, bebrillte Frau die einen Braunen Teint hatte und zu ihm sprach: “ Hier ist Ingrid Hunnigan, ich freue mich mit ihnen arbeiten zu dürfen.” Für eine Sekund war Leon sprachlos von der Schönheit der Dame, doch er fasste sich schnell und antwortete: “ Oh…ich freue mich auch. Das Subjekt heißt also Ashley Graham. “ “ Ja ganz recht. Sie sollten ihre Nachforschungen umgehend beginnen. Bewegen sie sich zum Dorf:” “ Jawohl”.
Er bewegte sich weiter zum Haus, als er ein Rascheln über seinen Kopf hörte und er erschrak. Aber es waren nur Raben die um seinen Kopf ihre Kreise zogen. Die Bretter des Boden knarrte als er ihn betrat. Im Haus hörte das Knistern eines Feuers. Er betrat das Zimmer. Drinnen war eine Person die Holzscheite in ein Feuer im Kamin legte. Leon zog eine Foto von Ashley heraus und ging damit zu der Person. Er fragte: “ Haben sie schon mal dieses Mädchen gesehen?” Der Typ drehte sich um. Er trug einen Bart, welcher graue Strähnen hatte.
Er öffnete den Mund, es kam nur Kauderwelsch heraus. Er wirkte sehr wütend. “Na toll. Ein Inzuchtprodukt. Ich hoffe die sind nicht alle so” dachte sich Leon aber er sagte nur: “ Sorry wegen der Störung” und steckte das Foto weg. Genau in diesem Moment erkannte er aus den Augenwinkeln Ein Blitzen. Reflexartig Sprang er zur Seite und sah das seine Intuition ihn nicht täuschte. Der Mann hatte ein Beil genommen und Leon damit attackiert. In Rekordzeit zog Leon seine Dienstwaffe und brüllte: “Keine Bewegung!” Der Mann schlurfte langsam auf Leon zu. “ Keine Bewegung, sagte ich!” Der Mann ging unaufhaltsam auf ihn zu. Leon zielte auf die Knie und drückte den Abzug. Ein Schuss löste sich aus der Pistole und Traff das Knie des Typen. Er brüllte vor Schmerzen und hielt sich am Knie doch nach ein Paar Sekunden humpelte er zu Leon. In seinem Blick lag extrem viel Hass. Der nächste Schuss traf das Gesicht. Offensichtlich hatte Leon nicht Richtig getroffen den der Fremde hielt sich nur das Gesicht anstatt tot umzukippen. Leon machte sich diesen Moment zu nutze um seine Nahkampffertigkeiten während des Spezialtrainings noch mal hervorzurufen. Mit einem Saftigem Tritt, beförderte Leon den Kerl in die andere Ecke des Raumes. Der Kerl blieb liegen und rührte sich nicht mehr.
Cool, ich schreibe gerade auch ein Buch zu RESI 1 remake. Gut.
Du solltest was an der Beschreibung tun, aber sonst verdammz gut.Wirklich gut, hier so schreibe ich meine sachen.
Er ging weiter, seine Schuhe klackten sanft auf dem Holz, er blieb vor der Holztür stehen und berührte den Knauf und drehte in um, und wurde mit dem Zurückschnappen des Riegels belohnt. Langsam schob er die Tür auf, wobei sich beherrschen musste nicht zu Kotzen als ihm der Geruch von Verwesung und einem anderen ekelregenden Duffstoff wie eine Wand ins Gesicht schlug. Nachdem er einige Sekunden gezögert hatte trat er durch die Tür, wobei er abwehrbereit blieb als er den Raum mit seinem Blick untersuchte. Es war ein Badezimmer, vor ihm stand eine Badewanne, neben ihm ein Waschbecken, und dann eine Trennwand hinter der sich wahrscheinlich das Klo befand.
Der Raum schien sauber zu sein, wenn man den Gestank nicht bedachte. Er wollte gerade gehen als ihm auffiel dass die Badewanne voll war. Chris trat näher heran, und als er ins innere schaute war ihm der Ekel förmlich in Gesicht geschrieben. Das Wasser war pechschwarz, und irgendetwas schwamm an der Oberfläche.
Vielleicht...
Warum sollte er darüber nachdenken, er konnte es doch überprüfen, er drückte den Wasserablasshebel runter, und das Wasser begann abzulaufen, die Brühe sank und sank-und
SPLASCH... etwas kam aus dem Wasser geschossen, und Chris sprang zurück, und spürte das kühle Waschbecken an seinem Rücken, und dann erkannte er es, es war eine Hand, Chris wollte schnell dorthin eilen und Helfen, aber da war etwas was ihm davon abhielt, dass er nur starren konnte. Diese Hand wirkte komisch, die Haut wirkte so welk, und war von seltsamer Farbe, Wasser rann aus Wunden aus der Hand, und tropften zu Boden. Dann schwemmte Wasser über den Wannenrand als sich etwas in der Größe eines Menschen erhob.
Was zur Hölle ist dass?
Es war ein Mann, der sich jetzt Chris zuwandte. Chris erstarrte in seinem Atemzug als er den Kerl sah: Das Gesicht dass Mannes war bleich, und die Haut hatte Risse aus denen Blut wässrig heraus lief, zudem war sie schrumpelig, sie musste sich schon mit dem Wasser vollgezogen zu haben. Und über dem rechten Auge saß eine fransige Kopfwunde, deren Gewebe verfault war. Er fixierte Chris an wehrend er seine Arme in einer Greifbewegung zu ihm schwenkte, er öffnete seinen Mund aus dem Geifer und dreckiges Wasser lief.
Dann viel er über den Wannenrand, und schlug knirschend auf den Fliesen auf.
Danke :) Aber deine Schriftliche Version ist auch nicht schlecht.
danke, wie gesagt mach so weiter!
Er nahm sofort sein Funkgerät zur Hand: " Hier Leon, hatte grade eine unliebsame Begegnung mit einem Einheimischen. Ich war gezwungen ihn zu töten. Er hat definitiv etwas mit der Entführung zu tun. " "Leon du musst so schnell es geht Ashl...ich meine das Subjekt find-" In diesem Moment hörte Leon ein Scheppern Und drehte sich zum Fenster um. Sehen konnte er nicht viel aber Kampfgeräusche hören. Die Polizisten wurden angegriffen! Sofort stürmte Leon aus dem HAus und sah sich drei Männern gegenüber die mit Mistgabeln und Sicheln bewaffnet waren
Mal ne blöde Frage..die Bücher von S.Perry....äh die drehen sich doch um die Resi Reihe....setzt Handlungstränge fort oder verknüpft sie usw....auch was Resi 4 angeht also warum das hier??

Zumal in der schriftlich Version vom Remake einige Logikfehler was die Beschreibung des Zobies angeht sind...
Zombies wenn ich das ma so sagen darf und ich fins lustigwas die hier schreiben
Nur interessiert es leider niemanden was du findest Big Boss und darum gehts auch gar nicht ich habe nur erwähnt das es das doch schon gibt, und zwar sehr gut! Und das in seiner ZoMbiebeschreibung einige Logikfehler auftauchen....und entschuldige bitte das ich einen Buchstaben vergaß! Hoffe du konntest das Wort trotzdem entziffern!
Welche Bücher über RE gibts denn? Gibts schon einen Roman zu 4?
Es gibt eine 9 bändige Buchserie von S.Perry in diesen wird alle szusammengefasst...und geschildert daher ja meine Frage! Ist ja auch nicht bös gemeint..
Das war jetzt eher eine Frage meinerseits, ob es denn einen Roman zu 4 gibt, falls ich mir mal n Buch kaufen werde. ^^ Deinen Beitrag wollte ich gar nicht angreifen.
Weiter!
leon blieb nichts anderes übrig sie zu töten. nachdem das erledigt war, konnte er seinen weg vortsetzen. unterwegs traf er auf noch ein paar dorfbewohner und eine grausam zugerichtete leiche. als er am dorf ankam und mit dem fernglas erstmal das dorfinnere betrachtete, sah er einen der polizisten. leider war sein zustand nicht gerade gut. er hing aufgespiesst über einem feuer. die dorfbewohner murmelten wirres zeug durch die gegend was leon natürlich nicht verstehen konnte. er lief dann zu den dorfbewohnern, die ihn nicht gerade sehr freundlich begrüßten. als leon die munition ausging, rannte er in ein haus was sich neben ihm befand. er verschloss die tür und schob eine kiste davor. durch einen kleinen spalt konnte er sehen, das die dorfbewohner irgendetwas vorhaben. "was haben sie vor?" fragte sich leon als er einen mann mit einer kettensäge sah. "na toll, kettensäge" dachte er sich. er hörte von oben eine scheibe zerspringen. "shit" sagte leon. danach erschien ein dorfbewohner vor einem fenster und faselte "toliamagam" leor nannte sofort nach oben wo er dann hörte das jemand die tür unten zersägte. er nahm die schrotflinte aus seinem aktenkoffer und schoss wild auf ihn ein. dieser gabe aber auch nach mehreren kopfschüssen nicht auf. als dann dr. salvador und leon auf dem vordach der hauses kämpften, schoss er dr. salvador in den kopf, schlug ihm sein messer durchs gesicht und verpasste ihn einen tritt, wodurch er dann vom dach fiel.
plötzlich läuterte die kirchenglocke, und die dorfbewohnen verschwanden hinter einer tür, auf der sich eine merkwürdige insigne befand. leon fragte sich: "wo gehen sie denn hin? bingo?" kurz darauf bekam er einen anruf von hunnigan, die zu ihm sagte: "suche einen turm und folge dem pfad daneben". was leon dann acuh tat und auf einen großen bauernhof geriet.
weiter???????
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