Also erstmal: Halloo =DD
Ich habe angefangen ein Buch zu schreiben und wollte euch mal fragen was ihr so davon haltet und auch, ob ihr Verbesserungsvorschläge für mich habt =)
Hmmm... Was soll ich noch so sagen?
Ich glaube ich sollte den Titel nich einmal erwähnen: Die Höllenfahrt-Highway to hell
Also, der erste Auszug:
Vivi saß zu Hause an ihrem Schreibtisch vor einem riesigem Berg Hausaufgaben. Sie war nicht besonders gut in der Schule. Am schwersten fiel ihr Mathe. Diese vielen Zahlen... Für Vivi machten sie einfach keinen Sinn.
Unten klingelte das Telefon. „ Devilia!“, flötete ihre Mutter „ für di-ich!“
Vivi hasste ihren Namen. Devilia. Wie konnte man sein Kind nur Devilia nennen? Vivi klappte ihre Bücher zu und schlurfte nach unten. Bestimmt war es Maya, ihre beste Freundin. Mit ihr konnte man einfach über alles reden.
„ Devilia! Wo bleibst du denn, meine kleine Zuckermaus?“ Manchmal konnte ihre Mutter echt peinlich sein. Fast stündlich erfand sie neue Namen für sie: „Meine kleine Zuckermaus“, „Honignäschen“, „ Hasilein“... einmal nannte sie Vivi sogar „Schnullerbacke“!
Ihre Mutter war eine erfolgreiche Opernsängerin. Wenn man sich mit ihr unterhielt schien sie einen regelrecht anzusingen. „ Ma! Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du mir keine Namen geben sollst?“
„ Solange ich dich nicht mehr daran erinnern muss, dass du dein Zimmer aufräumen sollst!“, sang sie in der C-Dur Tonleiter.
Vivi riss ihrer Mutter den Hörer aus der Hand.
„ Hallo?“, fragte sie in den Hörer.
„ Hi! Ich bin's. Ich wollt nur mal fragen, ob du Mathe kapierst. Ich nämlich nicht.“
„ Mo! Hi. Ich versteh's auch nicht. Wir können es ja zusammen versuchen, oder?“
„ Klar. Ich ruf nur mal kurz unser kleines Mathegenie an. Bis gleich!“
„ Tschau!“
Mo war Vivis Freund. Und das Mathegenie war Matt, Mos bester Freund.
Vivi rannte ins Badezimmer und begann ihre langen, schwarzen Haare zu bürsten. Dann ging sie in ihr Zimmer und packte ihre Mathesachen in ihre Tasche.
Dann wollte sie nach draußen gehen. Doch als sie sich gerade an ihre Mutter vorbei hinaus schleichen wollte, fragte diese ohne von ihrem Opernmagazin aufzublicken, welches sie gerade las: „ Bevor du irgendwo hingehst, Fräulein, hast du deine Hausaufgaben fertig?“
Vivi seufzte leise und ging zu ihrer Mutter in die Küche. „ Nein Ma. Ich wollte gerade zu Mo fahren, um sie mit ihm zu machen.“
Vivis Mutter blickte mit strenger Miene prüfend an ihr hinunter. „ Dann wünsche ich dir viel
Spa-aß!“, sang sie dann und wendete ihre Aufmerksamkeit wieder voll und ganz ihrem Magazin zu.
Vivi atmete erleichtert auf und ging hinaus in den Garten. Dann schwang sie sich auf ihr Fahrrad und fuhr los in die Wolkenallee 23.
Vivi klingelte jetzt schon zum dritten Mal. Warum machte Mo nicht auf? Gerade als Vivi den Finger auf die Klingel legte, um ein viertes Mal zu klingeln, erschien ein dunkler Schatten hinter der Tür und sie flog auf.
„ Vivi! Da bist du ja. Tschuldige, dass du warten musstest.“ Mo drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Vivi folgte ihm ins Haus.
Die beiden gingen nach oben in Mos Zimmer. Oben saß schon Matt über einem karierten Zettel gebeugt und versuchte einige Matheaufgaben zu lösen. Vivi begrüßte ihn, doch Matt war so in seine Matheaufgaben vertieft, das er sie zuerst nicht bemerkte. Doch dann hob doch den Kopf und als er Vivi sah, umspielte ein verträumtes Lächeln seine Lippen.
Vivi und Mo versuchten sich auch an den Aufgaben, doch schon nach wenigen Minuten gaben sie erfolglos auf.
Nach geraumer Zeit richtete Matt sich schließlich auf, hob den Zettel in die Luft und verkündete stolz, dass er fertig war.
„ Von mir aus könnt ihr abschreiben...“, sagte er. Vivi und Mo nahmen das Angebot dankbar an.
Nach einigen Stunden, sie hatten sich noch unterhalten, verabschiedete sich Mo schließlich von seinen Gästen. Als Vivi gerade aus der Tür gehen wollte hielt Mo sie zurück.
„ Vivi, wart mal kurz.“
„ Ja, was ist? “
„Hast du heute Abend Zeit? Ich dachte wir könnten vielleicht ins Kino gehen.“
„ Gern. Wann denn?“
„ So um 8 Uhr am Kino?“
„ Okay, bis nachher!“
„Tschüss“
Keiner der beiden bemerkte den Gesichtsausdruck, den Matts Gesicht in diesem Moment annahm.
Vivi gab Mo einen letzten Kuss, dann ging sie.
Ich habe angefangen ein Buch zu schreiben und wollte euch mal fragen was ihr so davon haltet und auch, ob ihr Verbesserungsvorschläge für mich habt =)
Hmmm... Was soll ich noch so sagen?
Ich glaube ich sollte den Titel nich einmal erwähnen: Die Höllenfahrt-Highway to hell
Also, der erste Auszug:
Vivi saß zu Hause an ihrem Schreibtisch vor einem riesigem Berg Hausaufgaben. Sie war nicht besonders gut in der Schule. Am schwersten fiel ihr Mathe. Diese vielen Zahlen... Für Vivi machten sie einfach keinen Sinn.
Unten klingelte das Telefon. „ Devilia!“, flötete ihre Mutter „ für di-ich!“
Vivi hasste ihren Namen. Devilia. Wie konnte man sein Kind nur Devilia nennen? Vivi klappte ihre Bücher zu und schlurfte nach unten. Bestimmt war es Maya, ihre beste Freundin. Mit ihr konnte man einfach über alles reden.
„ Devilia! Wo bleibst du denn, meine kleine Zuckermaus?“ Manchmal konnte ihre Mutter echt peinlich sein. Fast stündlich erfand sie neue Namen für sie: „Meine kleine Zuckermaus“, „Honignäschen“, „ Hasilein“... einmal nannte sie Vivi sogar „Schnullerbacke“!
Ihre Mutter war eine erfolgreiche Opernsängerin. Wenn man sich mit ihr unterhielt schien sie einen regelrecht anzusingen. „ Ma! Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du mir keine Namen geben sollst?“
„ Solange ich dich nicht mehr daran erinnern muss, dass du dein Zimmer aufräumen sollst!“, sang sie in der C-Dur Tonleiter.
Vivi riss ihrer Mutter den Hörer aus der Hand.
„ Hallo?“, fragte sie in den Hörer.
„ Hi! Ich bin's. Ich wollt nur mal fragen, ob du Mathe kapierst. Ich nämlich nicht.“
„ Mo! Hi. Ich versteh's auch nicht. Wir können es ja zusammen versuchen, oder?“
„ Klar. Ich ruf nur mal kurz unser kleines Mathegenie an. Bis gleich!“
„ Tschau!“
Mo war Vivis Freund. Und das Mathegenie war Matt, Mos bester Freund.
Vivi rannte ins Badezimmer und begann ihre langen, schwarzen Haare zu bürsten. Dann ging sie in ihr Zimmer und packte ihre Mathesachen in ihre Tasche.
Dann wollte sie nach draußen gehen. Doch als sie sich gerade an ihre Mutter vorbei hinaus schleichen wollte, fragte diese ohne von ihrem Opernmagazin aufzublicken, welches sie gerade las: „ Bevor du irgendwo hingehst, Fräulein, hast du deine Hausaufgaben fertig?“
Vivi seufzte leise und ging zu ihrer Mutter in die Küche. „ Nein Ma. Ich wollte gerade zu Mo fahren, um sie mit ihm zu machen.“
Vivis Mutter blickte mit strenger Miene prüfend an ihr hinunter. „ Dann wünsche ich dir viel
Spa-aß!“, sang sie dann und wendete ihre Aufmerksamkeit wieder voll und ganz ihrem Magazin zu.
Vivi atmete erleichtert auf und ging hinaus in den Garten. Dann schwang sie sich auf ihr Fahrrad und fuhr los in die Wolkenallee 23.
Vivi klingelte jetzt schon zum dritten Mal. Warum machte Mo nicht auf? Gerade als Vivi den Finger auf die Klingel legte, um ein viertes Mal zu klingeln, erschien ein dunkler Schatten hinter der Tür und sie flog auf.
„ Vivi! Da bist du ja. Tschuldige, dass du warten musstest.“ Mo drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Vivi folgte ihm ins Haus.
Die beiden gingen nach oben in Mos Zimmer. Oben saß schon Matt über einem karierten Zettel gebeugt und versuchte einige Matheaufgaben zu lösen. Vivi begrüßte ihn, doch Matt war so in seine Matheaufgaben vertieft, das er sie zuerst nicht bemerkte. Doch dann hob doch den Kopf und als er Vivi sah, umspielte ein verträumtes Lächeln seine Lippen.
Vivi und Mo versuchten sich auch an den Aufgaben, doch schon nach wenigen Minuten gaben sie erfolglos auf.
Nach geraumer Zeit richtete Matt sich schließlich auf, hob den Zettel in die Luft und verkündete stolz, dass er fertig war.
„ Von mir aus könnt ihr abschreiben...“, sagte er. Vivi und Mo nahmen das Angebot dankbar an.
Nach einigen Stunden, sie hatten sich noch unterhalten, verabschiedete sich Mo schließlich von seinen Gästen. Als Vivi gerade aus der Tür gehen wollte hielt Mo sie zurück.
„ Vivi, wart mal kurz.“
„ Ja, was ist? “
„Hast du heute Abend Zeit? Ich dachte wir könnten vielleicht ins Kino gehen.“
„ Gern. Wann denn?“
„ So um 8 Uhr am Kino?“
„ Okay, bis nachher!“
„Tschüss“
Keiner der beiden bemerkte den Gesichtsausdruck, den Matts Gesicht in diesem Moment annahm.
Vivi gab Mo einen letzten Kuss, dann ging sie.
Hmm… scheint eine Art Lovestory zu werden “graus” Solche Geschichten sind zwar nicht mein Geschmack, aber eine Kritik schreiben möchte ich trotzdem.
Positiv ist mir aufgefallen, das du dir sehr viel Mühe beim Ausarbeiten von Rechtschreibung und Grammatik ( Obwohl ich da nicht so besonders bewandert bin) gibst. Es wirkt nicht so “dahingeklatscht”, wie manche anderen Geschichten.
Vivi saß zu Hause an ihrem Schreibtisch vor einem riesigem Berg Hausaufgaben. Sie war nicht besonders gut in der Schule. Am schwersten fiel ihr Mathe. Diese vielen Zahlen... Für Vivi machten sie einfach keinen Sinn.
Eines der größten Defizite, die mir ins Auge gefallen sind, sind diese verdammt kurzen Sätze. Meistens sollte mindestens ein Nebensatz vorhanden sein, wenn man nicht sonderlich Spannung (wie z.B. in Gefechtssituationen) erzeugen möchte. (Kleines Beispiel: Fahles Licht drang in die kleine Stube ein und kündete von dem nahenden Sonnenuntergang.) Ansonsten: einem riesigen Berg Hausaufgaben. (-:
Wenn man sich mit ihr unterhielt schien sie einen regelrecht anzusingen
Gefällt mir stilistisch nicht (Vielleicht nur Geschmacksache)
Beim Reden pflegte sie es in einen leichten Singsang überzugehen.
Dann ging sie in ihr Zimmer und packte ihre Mathesachen in ihre Tasche.
Dann wollte sie nach draußen gehen.
Zwei mal “dann”. Wie wäre es mit: Gerade, als sie nach draußen gehen wollte,…
Das meiste, wie z.B. wendete sich zu statt widmete sich (Gefällt mir persönlich besser :-)),ergibt sich beim regelmäßigen Schreiben.
Zur Story kann ich nicht viel sagen, außer das ich den Anfang etwas Klischeehaft finde, was sich ja noch ändern kann. Also gilt: Daumen hoch und weiter schreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Lycidas
Positiv ist mir aufgefallen, das du dir sehr viel Mühe beim Ausarbeiten von Rechtschreibung und Grammatik ( Obwohl ich da nicht so besonders bewandert bin) gibst. Es wirkt nicht so “dahingeklatscht”, wie manche anderen Geschichten.
Vivi saß zu Hause an ihrem Schreibtisch vor einem riesigem Berg Hausaufgaben. Sie war nicht besonders gut in der Schule. Am schwersten fiel ihr Mathe. Diese vielen Zahlen... Für Vivi machten sie einfach keinen Sinn.
Eines der größten Defizite, die mir ins Auge gefallen sind, sind diese verdammt kurzen Sätze. Meistens sollte mindestens ein Nebensatz vorhanden sein, wenn man nicht sonderlich Spannung (wie z.B. in Gefechtssituationen) erzeugen möchte. (Kleines Beispiel: Fahles Licht drang in die kleine Stube ein und kündete von dem nahenden Sonnenuntergang.) Ansonsten: einem riesigen Berg Hausaufgaben. (-:
Wenn man sich mit ihr unterhielt schien sie einen regelrecht anzusingen
Gefällt mir stilistisch nicht (Vielleicht nur Geschmacksache)
Beim Reden pflegte sie es in einen leichten Singsang überzugehen.
Dann ging sie in ihr Zimmer und packte ihre Mathesachen in ihre Tasche.
Dann wollte sie nach draußen gehen.
Zwei mal “dann”. Wie wäre es mit: Gerade, als sie nach draußen gehen wollte,…
Das meiste, wie z.B. wendete sich zu statt widmete sich (Gefällt mir persönlich besser :-)),ergibt sich beim regelmäßigen Schreiben.
Zur Story kann ich nicht viel sagen, außer das ich den Anfang etwas Klischeehaft finde, was sich ja noch ändern kann. Also gilt: Daumen hoch und weiter schreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Lycidas
Das mit der Lovestory wird sich noch ändern ^^ ( einschneider Punkt der Gecshichte, aber das kommt noch :) )
Ansonsten, danke das du deine Zeit meiner Gecshichte geopfert hast ;)
Ich hoffe es werden noch weitere kommen, die mir noch weiter Tipps geben können =D
MfG
Green Apple
Ansonsten, danke das du deine Zeit meiner Gecshichte geopfert hast ;)
Ich hoffe es werden noch weitere kommen, die mir noch weiter Tipps geben können =D
MfG
Green Apple
„ Vivi, wart mal kurz.“
„ Ja, was ist? “
„Hast du heute Abend Zeit? Ich dachte wir könnten vielleicht ins Kino gehen.“
„ Gern. Wann denn?“
„ So um 8 Uhr am Kino?“
„ Okay, bis nachher!“
„Tschüss“
Gespräche wie dieses sollten nicht so ausführlich wiedergegeben werden.
Ganz zu schweigen vom Rest des Gesprächs ist der Leser gewiss nicht an jeder Phrase dieser mit Sicherheit facettenreichen und tiefschürfenden Konversation interessiert.
„ Ja, was ist? “
„Hast du heute Abend Zeit? Ich dachte wir könnten vielleicht ins Kino gehen.“
„ Gern. Wann denn?“
„ So um 8 Uhr am Kino?“
„ Okay, bis nachher!“
„Tschüss“
Gespräche wie dieses sollten nicht so ausführlich wiedergegeben werden.
Ganz zu schweigen vom Rest des Gesprächs ist der Leser gewiss nicht an jeder Phrase dieser mit Sicherheit facettenreichen und tiefschürfenden Konversation interessiert.
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