Nur wenige Hauptschüler finden einen Ausbildungsplatz.
Wie auch? Das durchschnittliche Klischee vom Hauptschüler trifft sicht nicht auf ALLE, aber doch auf einige zu. Um solche Menschen wird es sich vorzugsweise bei den angesprochenen Jungs und Mädels handeln. Leute, die kaum richtig deutsch, weder richtig schreiben, noch längere Texte lesen können.
Und welcher Arbeitnehmer sollte die einstellen? Wirtschaftsunternehmen sind nicht die Caritas und kleinere Betriebe können nicht einfach so einen unfähigen Arbeiter bezahlen in der Hoffnung, dass er sich irgendwann rentiert.
Und nicht immer kann man pauschal die Eltern verantwortlich machen. In einigen wenigen Fällen gibt es auch die "einfach Dummen". Personen, denen man nicht mal mit Kuschelpädagogik etwas erklären kann.
Sicher, die Sozialisation ist der Kern eines Menschen und seiner Bildung, aber wie kann man das als Staat verbessern oder garantieren ohne zu sehr in Persönlichkeitsrechte einzugreifen?
Wenn die Chantal und Jaqueline schon vom Papa mit Fluppe und Ost-Ballonseide-Trainingsanzug vom Kindergarten abgeholt, dann ist jedem besser gebildeten Menschen klar, welche Zukunft seinen beiden Töchtern schon recht gewiss ist. Gibt es in unserer Gesellschaft aktuell überhaupt eine Möglichkeit aufwachsenden Kindern mehr zu helfen?
Ich habe keine Paradelösung beisammen, bin aber der Meinung, dass das Schulsystem, bevor wir es reformieren, erstmal einen wesentlich besseren Lehrplan braucht. Viele Fächer werden unterschätzt bzw. gar nicht geschätzt, andere gar nicht erst angeboten. jüngere Lehrer werden gebraucht, klar, aber auch die bewirken keine Wunder, wenn der LEhrstoff nicht stimmt. Ein deutscher Geschichtsunterricht umfasst 1900 bis 1945. Selten lernt man etwas mehr und wenn, dann französische Revolution. Scheinbar ist das alles, was man in ca. 8 Jahren Geschichtsunterricht an einer deutschen Schule lernt - und ich war auf einem Gymnasium. Wie soll das erst auf einer Hauptschule sein?
Wie auch? Das durchschnittliche Klischee vom Hauptschüler trifft sicht nicht auf ALLE, aber doch auf einige zu. Um solche Menschen wird es sich vorzugsweise bei den angesprochenen Jungs und Mädels handeln. Leute, die kaum richtig deutsch, weder richtig schreiben, noch längere Texte lesen können.
Und welcher Arbeitnehmer sollte die einstellen? Wirtschaftsunternehmen sind nicht die Caritas und kleinere Betriebe können nicht einfach so einen unfähigen Arbeiter bezahlen in der Hoffnung, dass er sich irgendwann rentiert.
Und nicht immer kann man pauschal die Eltern verantwortlich machen. In einigen wenigen Fällen gibt es auch die "einfach Dummen". Personen, denen man nicht mal mit Kuschelpädagogik etwas erklären kann.
Sicher, die Sozialisation ist der Kern eines Menschen und seiner Bildung, aber wie kann man das als Staat verbessern oder garantieren ohne zu sehr in Persönlichkeitsrechte einzugreifen?
Wenn die Chantal und Jaqueline schon vom Papa mit Fluppe und Ost-Ballonseide-Trainingsanzug vom Kindergarten abgeholt, dann ist jedem besser gebildeten Menschen klar, welche Zukunft seinen beiden Töchtern schon recht gewiss ist. Gibt es in unserer Gesellschaft aktuell überhaupt eine Möglichkeit aufwachsenden Kindern mehr zu helfen?
Ich habe keine Paradelösung beisammen, bin aber der Meinung, dass das Schulsystem, bevor wir es reformieren, erstmal einen wesentlich besseren Lehrplan braucht. Viele Fächer werden unterschätzt bzw. gar nicht geschätzt, andere gar nicht erst angeboten. jüngere Lehrer werden gebraucht, klar, aber auch die bewirken keine Wunder, wenn der LEhrstoff nicht stimmt. Ein deutscher Geschichtsunterricht umfasst 1900 bis 1945. Selten lernt man etwas mehr und wenn, dann französische Revolution. Scheinbar ist das alles, was man in ca. 8 Jahren Geschichtsunterricht an einer deutschen Schule lernt - und ich war auf einem Gymnasium. Wie soll das erst auf einer Hauptschule sein?
"Ein deutscher Geschichtsunterricht umfasst 1900 bis 1945" Auf was für ner Schule warst du denn?
Ich habe (bis zur 10. Klasse) nen Komplettüberblick von Mammuts bis heute gehabt.
Ich habe (bis zur 10. Klasse) nen Komplettüberblick von Mammuts bis heute gehabt.
Ging mir auch so. Obwohl er natürlich recht damit hat, dass sich in frz. Revolution und die Weltkriege (da besonders den zweiten) sehr verbissen wird. Was nach 1950 so los war ist eher Fehlanzeige.
Die Erkenntnis, dass die Hauptschule mehr oder weniger die Anstalt für die späteren Sozialhilfeempfänger ist, ist ja nun nicht so neu. Und Antworten gibt's auch schon: Ganztägige Betreuung an Schulen, die bis zur 8ten Klasse keine Aufteilung vornehmen.
"Gibt es in unserer Gesellschaft aktuell überhaupt eine Möglichkeit aufwachsenden Kindern mehr zu helfen?"
Ich stelle mal die gewagte These in den Raum, dass es von den jetzigen Entscheidungsträgern politisch gar nicht gewollt ist, Mitglieder dieser Unterschicht aufsteigen zu lassen. Mal davon abgesehen, dass Kinder mit Ballonseide-Vätern meistens auch nicht in einen Kindergarten kommen (das kostet ja was und außerdem bleiben Mama und Papa ja auch nur daheim, um sich um die Kinder zu kümmern).
Die Erkenntnis, dass die Hauptschule mehr oder weniger die Anstalt für die späteren Sozialhilfeempfänger ist, ist ja nun nicht so neu. Und Antworten gibt's auch schon: Ganztägige Betreuung an Schulen, die bis zur 8ten Klasse keine Aufteilung vornehmen.
"Gibt es in unserer Gesellschaft aktuell überhaupt eine Möglichkeit aufwachsenden Kindern mehr zu helfen?"
Ich stelle mal die gewagte These in den Raum, dass es von den jetzigen Entscheidungsträgern politisch gar nicht gewollt ist, Mitglieder dieser Unterschicht aufsteigen zu lassen. Mal davon abgesehen, dass Kinder mit Ballonseide-Vätern meistens auch nicht in einen Kindergarten kommen (das kostet ja was und außerdem bleiben Mama und Papa ja auch nur daheim, um sich um die Kinder zu kümmern).
Wir ham auch Nazi-Zeit und Mittelalter durchgelutsch und tun das noch...Steinzeit mal in der 5. angesprochen, Antike in der 7. das wars. halbes Jahr für den Rest. DAs weckt natürlich Interesse. 0.o
Auch wenn es hart klingt, einigen wenigen "dummen Menschen" sieht man (im Gesicht) an, dass sie schlichtweg dumm sind, muss also genetisch bedingt sein. Da hilf ein anderes Schulsystem sicher auch nix.
Den vielen anderen kann durch Ganztagsschulen geholfen werden. HAusaufgabenBetreuung, Sportangebote uvm. es gibt viele internationale Beispiele, wo das klappt.
Da sowas nicht versucht wird, gebe ich LeChuck Recht: Die Obrigkeit will unter sich bleiben. Anders ist der Lehrplan, der ja viel Wert auf Interpreatation und Verständnis brutalst formulierter Texte legt, nciht zu erklären, denn hir haben die "Unterschichtler", insbesondere Ausländer null Chance.
Auch wenn es hart klingt, einigen wenigen "dummen Menschen" sieht man (im Gesicht) an, dass sie schlichtweg dumm sind, muss also genetisch bedingt sein. Da hilf ein anderes Schulsystem sicher auch nix.
Den vielen anderen kann durch Ganztagsschulen geholfen werden. HAusaufgabenBetreuung, Sportangebote uvm. es gibt viele internationale Beispiele, wo das klappt.
Da sowas nicht versucht wird, gebe ich LeChuck Recht: Die Obrigkeit will unter sich bleiben. Anders ist der Lehrplan, der ja viel Wert auf Interpreatation und Verständnis brutalst formulierter Texte legt, nciht zu erklären, denn hir haben die "Unterschichtler", insbesondere Ausländer null Chance.
Also bei mir hat das Fach Geschichte Interesse geweckt (LK Ge Abi). Liegt ab und an warscheinlich auch am Lehrer, aber wenn Frau Merkel lieber Steuergeschenke an Vermögende und Unternehme tätigt und die Bildung als Stiefkind behandelt, kann ja auch nichts drauß werden. Ohne Geld kann man halt nicht viel machen.*
Btw fand ich den Thread in "Gesellschaft" besser aufgehoben.
* "Die Kanzlerin ist bisher den entgegen gesetzten Weg gegangen: Anstatt Bildung besser zu finanzieren, hat sie weitere Steuergeschenke an Vermögende und Unternehmen verteilt. Allein mit der diesjährigen Unternehmenssteuerreform wurden die öffentlichen Kassen um rund 13 Milliarden Euro geplündert. Dagegen ist in den letzten Jahren der Anteil der Bildungsausgaben am BIP gesunken. Nach den Angaben im Bildungsbericht lag ihr Anteil im Jahr 1995 noch bei 6,9 Prozent; im Jahr 2005 nur noch bei 6,3 Prozent."
http://www.dailynet.de/Politik/19138.php
Btw fand ich den Thread in "Gesellschaft" besser aufgehoben.
* "Die Kanzlerin ist bisher den entgegen gesetzten Weg gegangen: Anstatt Bildung besser zu finanzieren, hat sie weitere Steuergeschenke an Vermögende und Unternehmen verteilt. Allein mit der diesjährigen Unternehmenssteuerreform wurden die öffentlichen Kassen um rund 13 Milliarden Euro geplündert. Dagegen ist in den letzten Jahren der Anteil der Bildungsausgaben am BIP gesunken. Nach den Angaben im Bildungsbericht lag ihr Anteil im Jahr 1995 noch bei 6,9 Prozent; im Jahr 2005 nur noch bei 6,3 Prozent."
http://www.dailynet.de/Politik/19138.php
Ich habe ein Gymnasium besucht, bis zur 13. Ungelogen, die einzigen Themen waren franz. Revolution, Weimarer Republik und Hitler. Mehr wurde nicht gemacht. Interessant ist das Fach so natürlich nicht.
die neuen schulcurricula sind eigentlich deutlich modularer und konsekutiver, wie ich finde.
mache gerade mein abi nach, soeben kl 11 absolviert. inhalt geschi:
start mit frühem mittelalter - vom geozentrischen zum heliozentrischen weltbild - staatstheorien (john locke usw.) - gesellschaftssysteme - orient & okkzident / europa & der islam
als sehr knapper überblick!
dazu sehr, sehr viel quellanalyse, etwa: ibn-chaldun, locke, hobbes, bodin usw. usw.
stark gewichtet ist auch die methodik der analyse mit den - vor dem hintergrund des zentralabiturs - "neuen" operatoren.
demnächst dann fr. rev. und industrialisierung, und ab da wirds dann (für mich pers. zumindest) echt uninteressant.
interessant wird's wohl leider erst wieder, wenn die apo drankommt...
mache gerade mein abi nach, soeben kl 11 absolviert. inhalt geschi:
start mit frühem mittelalter - vom geozentrischen zum heliozentrischen weltbild - staatstheorien (john locke usw.) - gesellschaftssysteme - orient & okkzident / europa & der islam
als sehr knapper überblick!
dazu sehr, sehr viel quellanalyse, etwa: ibn-chaldun, locke, hobbes, bodin usw. usw.
stark gewichtet ist auch die methodik der analyse mit den - vor dem hintergrund des zentralabiturs - "neuen" operatoren.
demnächst dann fr. rev. und industrialisierung, und ab da wirds dann (für mich pers. zumindest) echt uninteressant.
interessant wird's wohl leider erst wieder, wenn die apo drankommt...
Staatstheorien haben wir hinterher in Philosophie durchgenommen. Das war wesentlich interessanter.. :(
hm.
die staatstheorien durchzunehmen fand ich ebenfalls ziemlich interessant; zumal sie ja auch für ein umfassenderes verständnis, wie ich finde, ziemlich wichtig sind.
insgesamt aber fühlt man sich am ende dann doch desillusioniert (eher bzgl. der organisationsmöglichkeiten in gesellschaften)
die staatstheorien durchzunehmen fand ich ebenfalls ziemlich interessant; zumal sie ja auch für ein umfassenderes verständnis, wie ich finde, ziemlich wichtig sind.
insgesamt aber fühlt man sich am ende dann doch desillusioniert (eher bzgl. der organisationsmöglichkeiten in gesellschaften)
Ich will euch ja nicht stören, aber eigentlich war das Thema des Threads ein anderes.
@Threadersteller: Sry, aber warum sollte ein Hauptschüler, der weniger Stoff lernt als ein Realschüler oder Gymnasiast, gleiche Chancen bei einem Ausbildungsplatz haben, als Realschüler oder Gymnasiasten? Immer mehr Schüler gehen auf Gymnasien und Realschulen... der Teil, der halt nicht auf die Realschule oder das Gymnasium gehen !!! WILL !!! (In Deutschland ist immernoch freie Schulwahl), der hat halt eben Pech gehabt. Ein Realschüler geht 1 Jahr länger in die Schule als ein Hauptschüler, was heißt, das er um 1 Jahr mehr Stoff durchnimmt... muss ichs noch weiter erklären?
Was mich auch wundert ist, ich selbst geh ja auf ein Gymnasium, wobei ich noch anmerken will, dass mein Cousin auf eine Hauptschule geht, dass mein Cousin viele Ausflüge macht oder Freistunden hat, bzw. in den letzten 2 Wochen 2 Wochen lang Praktikum hat, bei uns gibts sowas nicht, bei uns wird ein Praktikum nächstes Jahr in der 2. Schulwoche, sprich der Schulwoche gemacht, wo wir noch keine Bücher für den neuen Stoff haben, da das G8 von der lieben Fr. Hohlmeier SO GUT DURCHDACHT IST, dass wir mindestens 2 Wochen bis ein halbes Jahr warten müssen, bis wir Bücher bekommen -.-.
Nebenbei kann man als Hauptschüler auch auf den M-Zug gehen und das Fachabitur in der FOS machen, was man auch in der Realschule machen kann, in die man ebenfalls als Hauptschüler wechseln kann. Nach der 9. Klasse kann man als Hauptschüler entweder in die Wirtschaftsschule übergehen, oder man lernt einen Ausbildungsberuf und geht dann in die BOS. So, wie man sieht, gibt es ein großes Spektrum an Möglichkeiten, sich dennoch viel Geld zu verschaffen. Aber die Jugend von HEUTE will nix arbeiten, aber dafür ein haufen Geld verdienen... Jeder will in nem Büro hocken, wohingegen sich der Deutsche in manchen Dienstleistungsberufen sogar schon zu schade ist. Und wie ich letztens in der Zeitung gelesen habe, haben etliche Unternehmen Ausbildungsplätze frei -.-
Was erwartet ihr denn noch von der Hauptschule, Hauptschule mit Quali und dann nen Job finden wird nunmal nichtmehr einfach
Was mich auch wundert ist, ich selbst geh ja auf ein Gymnasium, wobei ich noch anmerken will, dass mein Cousin auf eine Hauptschule geht, dass mein Cousin viele Ausflüge macht oder Freistunden hat, bzw. in den letzten 2 Wochen 2 Wochen lang Praktikum hat, bei uns gibts sowas nicht, bei uns wird ein Praktikum nächstes Jahr in der 2. Schulwoche, sprich der Schulwoche gemacht, wo wir noch keine Bücher für den neuen Stoff haben, da das G8 von der lieben Fr. Hohlmeier SO GUT DURCHDACHT IST, dass wir mindestens 2 Wochen bis ein halbes Jahr warten müssen, bis wir Bücher bekommen -.-.
Nebenbei kann man als Hauptschüler auch auf den M-Zug gehen und das Fachabitur in der FOS machen, was man auch in der Realschule machen kann, in die man ebenfalls als Hauptschüler wechseln kann. Nach der 9. Klasse kann man als Hauptschüler entweder in die Wirtschaftsschule übergehen, oder man lernt einen Ausbildungsberuf und geht dann in die BOS. So, wie man sieht, gibt es ein großes Spektrum an Möglichkeiten, sich dennoch viel Geld zu verschaffen. Aber die Jugend von HEUTE will nix arbeiten, aber dafür ein haufen Geld verdienen... Jeder will in nem Büro hocken, wohingegen sich der Deutsche in manchen Dienstleistungsberufen sogar schon zu schade ist. Und wie ich letztens in der Zeitung gelesen habe, haben etliche Unternehmen Ausbildungsplätze frei -.-
Was erwartet ihr denn noch von der Hauptschule, Hauptschule mit Quali und dann nen Job finden wird nunmal nichtmehr einfach
Ich selber war auf einer gesatmschule und bin freiwillig auf die Haupt gewechselt aus stress mit den lehrern.
Die hauptschüler werden oftmals unterschätzt, dank den schülern die wirklich auf gar nichts bock haben.
es gibt wirklich genug schüler die einfach einn großes potential haben, aber nicht ausnutzen. Das nennt man eher blöd und nicht dumm...
es gibt genug die den willen haben es besser zu machen und es auch schaffen.
In unserer Klasse haben alle den Typ B bestanden und die hälfte die qualifikation gymnasium, was zeigt das es nicht nur dumme auf dedr hauptschule gibt
Die hauptschüler werden oftmals unterschätzt, dank den schülern die wirklich auf gar nichts bock haben.
es gibt wirklich genug schüler die einfach einn großes potential haben, aber nicht ausnutzen. Das nennt man eher blöd und nicht dumm...
es gibt genug die den willen haben es besser zu machen und es auch schaffen.
In unserer Klasse haben alle den Typ B bestanden und die hälfte die qualifikation gymnasium, was zeigt das es nicht nur dumme auf dedr hauptschule gibt
@chatter: Und was machen die klügeren Hauptschüler? Die gehn entweder auf die Realschule und machen dann Fachabi oder gehn auf den M-Zug und machen dann Fachabi, und somit sind sie am gleichen Stand wie die Gymnasiasten, wie du in meinem oberen Post deutlich erkennen kannst, falls du ihn durchgelesen hast, habe ich das dort auch erwähnt!
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