Hmm ja leute ^^ ich hab ein kleines prolbem heute ich hab heute einige porbleme und brauch bis morgen eine Begründung warum für Franz der "eintritt in die Stadt" nicht freiheit bedeutet.
Es ist der erste abschnitt des buches von: Berlin Alexanderplatz von Alfred Döblin, ist ne schulaufgabe und da ich wenig zeit habe bitte ich um hilfe. Falls jemand das buch kennt, es sollte sich nur auf den anfang beschränken.
Mfg der faule^^
Es ist der erste abschnitt des buches von: Berlin Alexanderplatz von Alfred Döblin, ist ne schulaufgabe und da ich wenig zeit habe bitte ich um hilfe. Falls jemand das buch kennt, es sollte sich nur auf den anfang beschränken.
Mfg der faule^^
Wenn du ein fauler, aber ein etwas intelligenterer Schüler wärst, könntest du dir versuchen vorzustellen, was die Antwort ist. Eigentlich kann man sich doch viel darunter vorstellen, wenn der Protagonist die Stadt betritt und es keine Freiheit sein soll.
Frage also, wie kann eine Stadt einen eher einengen als befreien.
Das sollte doch einfach zu bewältigen sein. Damit wirst du bestimmt keine perfekte Antwort abliefern können, aber wenn du es mit Vernunft machst, sollte es reichen.
Ansonsten kann man die Aufgaben auch einfach machen, oder? Berlin Alexanderplatz ist nicht gerade das, was ich unter langweiliger Schullektüre kenne.
Frage also, wie kann eine Stadt einen eher einengen als befreien.
Das sollte doch einfach zu bewältigen sein. Damit wirst du bestimmt keine perfekte Antwort abliefern können, aber wenn du es mit Vernunft machst, sollte es reichen.
Ansonsten kann man die Aufgaben auch einfach machen, oder? Berlin Alexanderplatz ist nicht gerade das, was ich unter langweiliger Schullektüre kenne.
Logge dich ein um einen Beitrag zu schreiben.