kann mir wer sagen wie man die lage dieser 2 geraden ermittelt:
g:X= (-6/-1/4) + t * (-2/-5/6)
h: [C(1/5/-8), D(5/15/-20)]
thx i. v.
g:X= (-6/-1/4) + t * (-2/-5/6)
h: [C(1/5/-8), D(5/15/-20)]
thx i. v.
Für was sind Hausübungen ? Das man was lernt ? Wenn dir das immer gesagt wird wirst du es nie richtig lernen . Lerne es lieber.
ich versuch grad es zu lernen indem ich frag ? wenn ich kA hab wie das geht werd ich auch net lernen können und in meinem schulübungsheft steht auch nix dazu
Hausaufgaben... Da musst du schon selber durch. Und es macht kein Unterschied, ob du jetzt es machen kannst oder nicht.
Dann hast du eben Pech gehabt und nicht im Unterricht aufgepasst.
Dann hast du eben Pech gehabt und nicht im Unterricht aufgepasst.
ach was und es ist natürlich ausgeschlossen das der lehrer das schlecht erklärt hat oder das ichs einfach VERGESSEN hab was ja auch ab und zu bei menschlichen wesen vorkommen soll. und nenn mir bitte mal EINE EINZIGE PERSON auf dieser welt die MINDESTENS 6 stunden am tag voll konzentriert irgendeinem langweiligen scheiß zuhören und "aufpassen" kann! wenn man ne hü nicht schafft dann fragt man nunmal nach so einfach ist das...
Als erstes wäre es mal nicht schlecht, wenn man die Gerade h in der selben Form darstellt wie die Gerade g. Z.B. also:
h:X=(1|5|-8)+s(4|10|-12)
Dann überlegt man sich: wie könnten denn die Geraden im Raum liegen? - deckungsgleich, parallel, geschnitten oder vielleicht sogar windschief.
Wenn sie geschnitten/deckungsleich liegen gibt's einen/viele Schnittpunkte, man schaut also noch, ob sich mindestens ein Punkt einer Gerade mit Hilfe der Geradengleichung der anderen Gerade ausdrücken lässt. Von Gerade h hat man schon zwei Punkte, also versuche ich jetzt C mit Geradengleichung g anzupeilen:
(-6|-1|-4)+t(-2|-5|6)=(1|5|-8)
Nach t auflösen und man erhält für t verschiedene Werte, also gibt es keine gemeinsamen Punkte. Das heißt, die Gerade kann nur noch windschief oder parallel sein. (Im 2dimensionalen Raum bliebe nur die Überprüfung auf Parallelität, nur für den Fall, dass du die Lage zweier Geraden mal in der Ebene bestimmen sollst).
Überprüfen wir also, ob die Geraden parallel sind. Wenn das der Fall ist, lässt sich ein Richtungsvektor als Vielfaches des anderen ausdrücken. Die Richtungsvektoren sind (4|10|-12) für h und (-2|-5|6) für g. Als Parameter (das zu bestimmende Vielfache) verwende ich den Buchstaben r. Man erhält dieses Gleichungssystem:
4=-2r --> r=-2
10=-5r --> r=-2
-12=6r --> r=-2
Wunderbar! Das bedeutet, dass der eine Richtungsvektor ein Vielfaches des anderen ist. Damit haben wir gezeigt, dass die beiden Geraden parallel zueinander liegen.
Noch ein Hinweis für andere Sachen, die du in Zukunft vielleicht mal nicht verstehst: Mogelpower ist ein denkbar schlechter Ort, um chemische Formeln, Mathematik usw. zu besprechen. Das kann ein Klassenkamerad, der das begriffen hat wesentlich besser als das hier im Forum möglich wäre. Wenn ich allein dran denke, wie lange du gebraucht hast, um die Aufgabe hier rein zu schreiben und dann auf eine Antwort gewartet hast - da lohnt es sich doch wesentlich mehr, im Unterricht mal die Zähne zusammen zu beißen und sich zu konzentrieren, auch wenn das vielleicht langweilig ist. Dafür hat man dann nach der Schule weniger Maläste.
h:X=(1|5|-8)+s(4|10|-12)
Dann überlegt man sich: wie könnten denn die Geraden im Raum liegen? - deckungsgleich, parallel, geschnitten oder vielleicht sogar windschief.
Wenn sie geschnitten/deckungsleich liegen gibt's einen/viele Schnittpunkte, man schaut also noch, ob sich mindestens ein Punkt einer Gerade mit Hilfe der Geradengleichung der anderen Gerade ausdrücken lässt. Von Gerade h hat man schon zwei Punkte, also versuche ich jetzt C mit Geradengleichung g anzupeilen:
(-6|-1|-4)+t(-2|-5|6)=(1|5|-8)
Nach t auflösen und man erhält für t verschiedene Werte, also gibt es keine gemeinsamen Punkte. Das heißt, die Gerade kann nur noch windschief oder parallel sein. (Im 2dimensionalen Raum bliebe nur die Überprüfung auf Parallelität, nur für den Fall, dass du die Lage zweier Geraden mal in der Ebene bestimmen sollst).
Überprüfen wir also, ob die Geraden parallel sind. Wenn das der Fall ist, lässt sich ein Richtungsvektor als Vielfaches des anderen ausdrücken. Die Richtungsvektoren sind (4|10|-12) für h und (-2|-5|6) für g. Als Parameter (das zu bestimmende Vielfache) verwende ich den Buchstaben r. Man erhält dieses Gleichungssystem:
4=-2r --> r=-2
10=-5r --> r=-2
-12=6r --> r=-2
Wunderbar! Das bedeutet, dass der eine Richtungsvektor ein Vielfaches des anderen ist. Damit haben wir gezeigt, dass die beiden Geraden parallel zueinander liegen.
Noch ein Hinweis für andere Sachen, die du in Zukunft vielleicht mal nicht verstehst: Mogelpower ist ein denkbar schlechter Ort, um chemische Formeln, Mathematik usw. zu besprechen. Das kann ein Klassenkamerad, der das begriffen hat wesentlich besser als das hier im Forum möglich wäre. Wenn ich allein dran denke, wie lange du gebraucht hast, um die Aufgabe hier rein zu schreiben und dann auf eine Antwort gewartet hast - da lohnt es sich doch wesentlich mehr, im Unterricht mal die Zähne zusammen zu beißen und sich zu konzentrieren, auch wenn das vielleicht langweilig ist. Dafür hat man dann nach der Schule weniger Maläste.
"...da lohnt es sich doch wesentlich mehr, im Unterricht mal die Zähne zusammen zu beißen und sich zu konzentrieren..."
das geht leider nicht wenn der unterricht so lang dauert, da KANN man sich nichtmal konzentrieren auch wenn man sich noch so sehr bemüht
das geht leider nicht wenn der unterricht so lang dauert, da KANN man sich nichtmal konzentrieren auch wenn man sich noch so sehr bemüht
Hast du es denn jetzt verstanden oder ist noch eine Frage offen?
hausaufgaben sind nicht zum lernen sondenr zum wiederholen des stoffs
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