Wie heute enthüllt wurde hat EA vor kurzem ein offizielles Kaufangebot für die amerikanische Spieleschmiede Take 2 abgegeben. Dieses wurde jedoch zunächst abgelehnt. Um den Druck zu erhöhen hat EA die Geschichte nun publik gemacht, um vor allem bei den Aktionären Punkte zu gewinnen. Diese könnten nämlich dafür sorgen, dass Take 2 doch noch zusagt. Und bei einem Angebot von 2 Milliarden Dollar scheint das Ganze gar nicht mal so unrealistisch zu sein.
Offizielle-Stellungnahme-von-EA
Quelle
Edit: Da hoffe ich mal das durch die Übernahme über Take 2 kein Verluste der Qualität entstehen.
Offizielle-Stellungnahme-von-EA
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Edit: Da hoffe ich mal das durch die Übernahme über Take 2 kein Verluste der Qualität entstehen.
Sollen sie ruhig, macht mir nichts aus anstatt das Take 2 Logo das EA Logo aufem Cover zu sehen.
Wenn EA Take 2 übernehem würde,gäbe es nur noch Datenmüll.Denn EA macht aus jedem Guten spiel eine Katastrophe.Also wenn das wirklich passiert, werden die nächsten GTA´s nur noch ein haufen datenmüll.
Da is aber auch ein bisschen Wahrheit dran. Beispiele? NFS.... Dann gibts jedes Jahr wieder ein neues GTA und die Serie wird immer schlechter. Da sollte sich Sony auch mal Gedanken machen.^^ Da gabs doch auch shcon mal Gerüchte drüber, dass Sony Take2 übernehmen will.
Wenn das passiert ist GTA echt in Gefahr,was Qualität und Spielbarkeit angeht.
@Doink the Clown:
Was ein off-topic post!
Ja sorry.Aber ohne Take 2 gäbs auch kein GTA!Und alles was EA in die Finger bekommt,wird unspielbar.EA sollte sich mal zur ruhe setzen und jemand anders an NFS oder anderen titeln lassen.Ubisoft oder so macht gute Spiele.
Was ein off-topic post!
Ja sorry.Aber ohne Take 2 gäbs auch kein GTA!Und alles was EA in die Finger bekommt,wird unspielbar.EA sollte sich mal zur ruhe setzen und jemand anders an NFS oder anderen titeln lassen.Ubisoft oder so macht gute Spiele.
Naja. Da würd ich dann schon Entwickler wie R* oder First-Party-Entwickler ranlassen um die Serie wieder auf Vordermann zu bringen.
Guckt einfach mal hier rein.
Burnout ist doch auch nicht schrott, weil EA der Publisher ist oder? Na also ...
Burnout ist doch auch nicht schrott, weil EA der Publisher ist oder? Na also ...
@ Mammut Panzer 27 : Es gibt immer Ausnahmen. Und es gibt sowie auf der Konsole als auf für denn PC-Spiele die nach meiner Meinung echt nur Schrott sind.
SOny soll lieber rockstar und Take2 übernehmen. Bei Naughtydog klappts doch gut und des wäre au cool (neue exklusive ;-))
ICh ahbe ne idee ps.eu: schreib mla ne e-mail an sony das sie dies mal machen sollen vlt. klappts?
ICh ahbe ne idee ps.eu: schreib mla ne e-mail an sony das sie dies mal machen sollen vlt. klappts?
Take 2: EA will freundliche Übernahme
Publisher Electronic strebt nach Angaben von CEO John Riccitiello keineswegs eine feindliche, sondern eine freundliche Übernahme von Take Two an.
Zudem habe man mit dem Angebot gewartet, bis die Entwicklung von Grand Theft Auto IV (nahezu) fertiggestellt war, um die Produktion nicht zu stören. "Das Spiel soll in zwei Monaten erscheinen, was bedeutet, dass die Kernentwicklung quasi vollendet sein sollte."
Außerdem ist er überzeugt, dass sich die internen Studios von Take Two - darunter Firaxis, Visual Concepts, Irrational oder Rockstar - als Teil der Electronic Arts Gruppe wohlfühlen würden.
Pläne für einen Kauf des Konkurrenten gab es bereits seit einen-jahr, allerdings entschied sich Riccitiello, als er zum Unternehmen kam, gegen eine Fortführung dieser Bestrebungen.
Als Grund nannte Riccitiello die Umstrukturierungen innerhalb von Electronic Arts sowie die neue Strategie des Unternehmens, die im November mit dem Direktorium vereinbart worden ist. Im Dezember begann er dann erneut Gespräche mit Take Twos Vorstandsvorsitzendem Strauss Zelnick.
Das am 19. Februar abgegebene, zweite Angebot bleibt weiterhin offen. Riccitiello ist sich sicher, dass der Deal abgeschlossen wird und im Interesse der Aktieninhaber beider Unternehmen liegt.
Quelle
Publisher Electronic strebt nach Angaben von CEO John Riccitiello keineswegs eine feindliche, sondern eine freundliche Übernahme von Take Two an.
Zudem habe man mit dem Angebot gewartet, bis die Entwicklung von Grand Theft Auto IV (nahezu) fertiggestellt war, um die Produktion nicht zu stören. "Das Spiel soll in zwei Monaten erscheinen, was bedeutet, dass die Kernentwicklung quasi vollendet sein sollte."
Außerdem ist er überzeugt, dass sich die internen Studios von Take Two - darunter Firaxis, Visual Concepts, Irrational oder Rockstar - als Teil der Electronic Arts Gruppe wohlfühlen würden.
Pläne für einen Kauf des Konkurrenten gab es bereits seit einen-jahr, allerdings entschied sich Riccitiello, als er zum Unternehmen kam, gegen eine Fortführung dieser Bestrebungen.
Als Grund nannte Riccitiello die Umstrukturierungen innerhalb von Electronic Arts sowie die neue Strategie des Unternehmens, die im November mit dem Direktorium vereinbart worden ist. Im Dezember begann er dann erneut Gespräche mit Take Twos Vorstandsvorsitzendem Strauss Zelnick.
Das am 19. Februar abgegebene, zweite Angebot bleibt weiterhin offen. Riccitiello ist sich sicher, dass der Deal abgeschlossen wird und im Interesse der Aktieninhaber beider Unternehmen liegt.
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EA und Take Two: Thompson will helfen
Im Zuge des Kaufinteresses von Publisher Electronic Arts am Konkurrenten Take Two erhält das Unternehmen unerwartete Unterstützung von Jack Thompson.
Thompson, der sich selbst als langjähriger Aktieninhaber von Take Two bezeichnet, schrieb kürzlich einen entsprechenden Brief an Electronic Arts' CEO John Riccitiello.
"Ich bin entzückt, mit Electronic Arts zusammenarbeiten zu können, um das trojanische Pferd Zelnick aus dem Inneren der Firmenmauern hinauszuwerfen", heißt es darin. "Zelnick ist die Wurzel allen Übels, das sich in Richtung Take Two bewegt, nicht ich. Und EA kann mit meiner Hilfe dafür sorgen, dass solche Schwierigkeiten abgewendet werden."
Die Frage ist, ob Electronic Arts solch ein Angebot überhaupt annehmen würde? Zuletzt hatte Thompson beispielsweise auch schon BioWares Rollenspiel Mass Effect verteidigt.
Quelle
Im Zuge des Kaufinteresses von Publisher Electronic Arts am Konkurrenten Take Two erhält das Unternehmen unerwartete Unterstützung von Jack Thompson.
Thompson, der sich selbst als langjähriger Aktieninhaber von Take Two bezeichnet, schrieb kürzlich einen entsprechenden Brief an Electronic Arts' CEO John Riccitiello.
"Ich bin entzückt, mit Electronic Arts zusammenarbeiten zu können, um das trojanische Pferd Zelnick aus dem Inneren der Firmenmauern hinauszuwerfen", heißt es darin. "Zelnick ist die Wurzel allen Übels, das sich in Richtung Take Two bewegt, nicht ich. Und EA kann mit meiner Hilfe dafür sorgen, dass solche Schwierigkeiten abgewendet werden."
Die Frage ist, ob Electronic Arts solch ein Angebot überhaupt annehmen würde? Zuletzt hatte Thompson beispielsweise auch schon BioWares Rollenspiel Mass Effect verteidigt.
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Meier würde Übernahme nicht stören
Eine Übernahme von Take Two durch Electronic Arts würde Firaxis' Sid Meier scheinbar nicht stören, da er beide Unternehmen mag. Take Two sei "sehr gut darin, [Firaxis] kreative Freiheiten einzuräumen", während Electronic Arts "eine Verpflichtung für großartige Spiele" hat.
Meier erklärte gegenüber Level-Up: "Wir haben vor zehn Jahren mit Electronic Arts zusammengearbeitet. Als Unternehmen haben wir großen Respekt vor ihnen. Sie sind eine großartige Firma. Unsere Arbeit mit Take Two genießen wir. Wir lassen die beiden das ausfechten [lacht]."
Firaxis' Priorität liegt darin, "die bestmöglichen Spiele zu machen", so Meier. Über das Ergebnis der Gespräche wird er sich also wahrscheinlich weniger aufregen.
Derzeit arbeitet Firaxis an Civilization Revolution, das im Juni für Xbox 360, PlayStation 3 und Nin
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Eine Übernahme von Take Two durch Electronic Arts würde Firaxis' Sid Meier scheinbar nicht stören, da er beide Unternehmen mag. Take Two sei "sehr gut darin, [Firaxis] kreative Freiheiten einzuräumen", während Electronic Arts "eine Verpflichtung für großartige Spiele" hat.
Meier erklärte gegenüber Level-Up: "Wir haben vor zehn Jahren mit Electronic Arts zusammengearbeitet. Als Unternehmen haben wir großen Respekt vor ihnen. Sie sind eine großartige Firma. Unsere Arbeit mit Take Two genießen wir. Wir lassen die beiden das ausfechten [lacht]."
Firaxis' Priorität liegt darin, "die bestmöglichen Spiele zu machen", so Meier. Über das Ergebnis der Gespräche wird er sich also wahrscheinlich weniger aufregen.
Derzeit arbeitet Firaxis an Civilization Revolution, das im Juni für Xbox 360, PlayStation 3 und Nin
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Das werden die bestimmt nicht einmal schaffen. Wie sollen die denn Sony übernehmen? - Nur rein Finanziell wird es EA nicht hinbekommen.
BITTE NICHT!
R* ist ein Sublabel von T2.
Und wenn EA R* ihre Arbeit machen lässt und ihnen nicht vorschreibt wann sie ihre Sachen rausbringen sollen,
und auch weiterhin R* sollang für GTA Zeit haben darf wie sie wollen, würde es mich nicht stören.
Nur würde ichs nicht verkraften ein EA logo zu sehen.
PS3.eu, jhalte uns bitte am laufen in diesem thread =)
R* ist ein Sublabel von T2.
Und wenn EA R* ihre Arbeit machen lässt und ihnen nicht vorschreibt wann sie ihre Sachen rausbringen sollen,
und auch weiterhin R* sollang für GTA Zeit haben darf wie sie wollen, würde es mich nicht stören.
Nur würde ichs nicht verkraften ein EA logo zu sehen.
PS3.eu, jhalte uns bitte am laufen in diesem thread =)
@PS3.eu
Na klar doch, bald wird T2 übernommen, dann Activision, dann Blizzard (Haben sich ja zusammen getan mit irgend einem anderen Firma, also 2 auf 1.), dann Rockstar, dann Ubisoft, dann blablabla ... dann Sony, dann Microsoft, dann alle anderen etwas kleineren. EA an die Weltmacht!
Na klar doch, bald wird T2 übernommen, dann Activision, dann Blizzard (Haben sich ja zusammen getan mit irgend einem anderen Firma, also 2 auf 1.), dann Rockstar, dann Ubisoft, dann blablabla ... dann Sony, dann Microsoft, dann alle anderen etwas kleineren. EA an die Weltmacht!
Electronic Arts bietet USD 2 Mrd. für Take-Two
4.03.08 - Electronic Arts hat Take-Two (Grand Theft Auto-Serie) ein unaufgefordertes Übernahmeangebot in Höhe von USD 2 Mrd. (Euro 1,35 Mrd. / Yen 214,91 Mrd.) unterbreitet. Das bestätigte Electronic Arts laut der Nachrichtenagentur Reuters Electronic Arts hat die Übernahme seit Dezember 2007 verfolgt, während Take-Two das Angebot am Sonntag sofort zurückgewiesen hat. In einem Kommentar bezeichnete Take-Two das Angebot als 'opportunistisch'.
Kurz vor Veröffentlichung von Grand Theft Auto IV habe EA von einem niedrigen Preis profitieren wollen: Electronic Arts bot 26 Dollar pro Aktie, rund 50 Prozent mehr als der Preis bei Börsenschluss am Freitag.
Strauss Zelnick, der Vorsitzende von Take-Two, sagte in einem Interview, dass das Angebot zu gering ansetzt ist. Er ist bereit, mit Electronic Arts zu sprechen, wenn Grand Theft Auto IV Ende April 2008 ausgeliefert wurde.
John Riccitiello, CEP von Electronic Arts, sagt, dass Take-Twos Spieledesigner bei einer Übernahme von EAs finanziellen Ressourcen, dem soliden und auf Spiele fokusierten Management und den starken, weltweiten Vertriebsfähigkeiten profitieren würden.
Riccitiello veröffentlichte mittlerweile einen Offener-Brief
an Take-Two im Internet. Darin bezeichnete er Take-Twos Zukunft als 'ungewiss'.
Analyst Michael Pachter von Wedbush Morgan Securities bezeichnete EAs Angebot als fair: Er sei irritiert darüber, dass Take-Two es abgelehnt habe.
Bei einer Fusion hätten EA und Take-Two im letzten Jahr einen Umsatz von USD 4 Mrd. erzielt. Activision und Vivendi wären zusammen im selben Zeitraum nur auf USD 3 Mrd. gekommen.
Click (Reuters: 'Electronic Arts bids for Take-Two')
Click (Bloomberg: 'Electronic Arts Offers $2 Billion to Acquire Take-Two (Update4)'
Click (TheStreet: 'Electronic Arts Offers $2 Billion for Take-Two')
Click (EATake2.com: 'AN OPEN LETTER FROM JOHN RICCITIELLO')
Click (Yahoo: 'Take-Two Interactive Software's Board Rejects Electronic Arts' Unsolicited Proposal as Inadequate')
Quelle
Edit: @ Mammut Panzer 27: Na sicher werden die das machen. Und du bist dann der Kaiser von China ;)
4.03.08 - Electronic Arts hat Take-Two (Grand Theft Auto-Serie) ein unaufgefordertes Übernahmeangebot in Höhe von USD 2 Mrd. (Euro 1,35 Mrd. / Yen 214,91 Mrd.) unterbreitet. Das bestätigte Electronic Arts laut der Nachrichtenagentur Reuters Electronic Arts hat die Übernahme seit Dezember 2007 verfolgt, während Take-Two das Angebot am Sonntag sofort zurückgewiesen hat. In einem Kommentar bezeichnete Take-Two das Angebot als 'opportunistisch'.
Kurz vor Veröffentlichung von Grand Theft Auto IV habe EA von einem niedrigen Preis profitieren wollen: Electronic Arts bot 26 Dollar pro Aktie, rund 50 Prozent mehr als der Preis bei Börsenschluss am Freitag.
Strauss Zelnick, der Vorsitzende von Take-Two, sagte in einem Interview, dass das Angebot zu gering ansetzt ist. Er ist bereit, mit Electronic Arts zu sprechen, wenn Grand Theft Auto IV Ende April 2008 ausgeliefert wurde.
John Riccitiello, CEP von Electronic Arts, sagt, dass Take-Twos Spieledesigner bei einer Übernahme von EAs finanziellen Ressourcen, dem soliden und auf Spiele fokusierten Management und den starken, weltweiten Vertriebsfähigkeiten profitieren würden.
Riccitiello veröffentlichte mittlerweile einen Offener-Brief
an Take-Two im Internet. Darin bezeichnete er Take-Twos Zukunft als 'ungewiss'.
Analyst Michael Pachter von Wedbush Morgan Securities bezeichnete EAs Angebot als fair: Er sei irritiert darüber, dass Take-Two es abgelehnt habe.
Bei einer Fusion hätten EA und Take-Two im letzten Jahr einen Umsatz von USD 4 Mrd. erzielt. Activision und Vivendi wären zusammen im selben Zeitraum nur auf USD 3 Mrd. gekommen.
Click (Reuters: 'Electronic Arts bids for Take-Two')
Click (Bloomberg: 'Electronic Arts Offers $2 Billion to Acquire Take-Two (Update4)'
Click (TheStreet: 'Electronic Arts Offers $2 Billion for Take-Two')
Click (EATake2.com: 'AN OPEN LETTER FROM JOHN RICCITIELLO')
Click (Yahoo: 'Take-Two Interactive Software's Board Rejects Electronic Arts' Unsolicited Proposal as Inadequate')
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Edit: @ Mammut Panzer 27: Na sicher werden die das machen. Und du bist dann der Kaiser von China ;)
EA: Take Two-Entwickler sind Diamanten
"Wir sehen die Leute bei Take Two als Diamanten." So sagte es Electronic Arts' CFO Warren Jenson auf der 2008 Morgan Stanley Technology Conference und bezog sich damit auf die Frage eines Analysten, mit welchem Wert man Take Two betrachtet.
Als Beispiel dafür nannte er Marken wie BioShock, Midnight Club oder Max Payne, während er gleichzeitig die kreativen Fähigkeiten der Teams hervorhob. Diese Diamanten würde er gerne nehmen und in Electronic Arts' riesiges Distributionssystem integrieren.
Take Twos Distributionsprozess bezeichnete er als "teilwertig". Um mit Firmen wie Electronic Arts oder Activision konkurrieren zu können, müsse Take Two sehr schnell wachsen und effektiver in den anvisierten Markt vordringen.
Ein weiterer Analyst fragte, ob die Innovationen künftig eher von internen oder aufgekauften Studios wie BioWare oder Pandemic kommen würden: "Ich denke, man wird beides sehen", so Jenson.
Bei allen Spielen versuche man, die Käufer mit Innovationen zu überzeugen. FIFA 08, Madden NFL 08, skate oder Spore führte er dabei als Beispiele an, die alle von internen Teams stammen.
Quelle
"Wir sehen die Leute bei Take Two als Diamanten." So sagte es Electronic Arts' CFO Warren Jenson auf der 2008 Morgan Stanley Technology Conference und bezog sich damit auf die Frage eines Analysten, mit welchem Wert man Take Two betrachtet.
Als Beispiel dafür nannte er Marken wie BioShock, Midnight Club oder Max Payne, während er gleichzeitig die kreativen Fähigkeiten der Teams hervorhob. Diese Diamanten würde er gerne nehmen und in Electronic Arts' riesiges Distributionssystem integrieren.
Take Twos Distributionsprozess bezeichnete er als "teilwertig". Um mit Firmen wie Electronic Arts oder Activision konkurrieren zu können, müsse Take Two sehr schnell wachsen und effektiver in den anvisierten Markt vordringen.
Ein weiterer Analyst fragte, ob die Innovationen künftig eher von internen oder aufgekauften Studios wie BioWare oder Pandemic kommen würden: "Ich denke, man wird beides sehen", so Jenson.
Bei allen Spielen versuche man, die Käufer mit Innovationen zu überzeugen. FIFA 08, Madden NFL 08, skate oder Spore führte er dabei als Beispiele an, die alle von internen Teams stammen.
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EA und Innovation?Das wäre so wahrscheinlich wie ein VW der mal gut ist,also nie.
Take Two darf nicht übernommen werden,jedenfalls nicht von EA.EA sollte mal von Ubisoft oder Activision Blizzard geschluckt werden.Dann hat man wieder Qualität.
Take Two darf nicht übernommen werden,jedenfalls nicht von EA.EA sollte mal von Ubisoft oder Activision Blizzard geschluckt werden.Dann hat man wieder Qualität.
EA Übernahmeaktion: Nach Take 2 nun auch Ubisoft?
In den letzten Tagen wurde immer wieder viel darüber berichtet und diskutiert: Electronic Arts will Take 2 aufkaufen. Doch damit nicht genug. Nun wagt sich EA auch noch an Ubisoft heran und will auch die Assassin's Creed-Publisher aufkaufen. Mit Schuld daran ist wohl die Tatsache, dass EA 2004 bereits 19.9 % der 60 Euro teuren Ubisoft-Aktien kaufte (gut das dreifache einer Take 2-Aktie).
Damit Außenstehende ebenfalls immer auf dem aktuellen Stand sind, wurde eigens für die Take 2-Übernahme eine Seite gegründet: www.eatake2.com. Da sich EA zu den Plänen mit Ubisoft noch nicht geäußert hat, stützt sich das Gerücht auf eine weitere Website: eaubisoft.com. Die Seite ist zurzeit noch leer, doch im Whois-Eintrag finden sich der gleiche Ersteller und das gleiche Erstelldatum wie auf der Take 2-Website. Wenn das Erstelldatum wirklich stimmt, müsste EA schon länger Pläne für eine Ubisoft-Übernahme haben. Auf jeden Fall schon seit der Erstellung der Take 2 Website.
Nachdem EA öffentlich bestätigt hatte, dass der Publisher Pläne zum Aufkaufen von Take 2 hat, stiegen die Aktienpreise rasant nach oben und übertrafen kurzzeitig sogar den Wert der EA-Aktien. Doch Take 2 wollte mit dem weiteren Verhandeln auf jeden Fall bis nach dem Release von Grand Theft Auto IV warten. Doch dass Geld für EA auch ein Druckmittel sein kann, wissen wir spätestens seit dem Kauf der Ubisoft-Aktien 2004.
Ob EA die Ubisoft-Übernahme nur als letzten Ausweg nimmt, falls das Take 2-Geschäft platzen sollte, ist fraglich, denn weiterhin sollte man sich fragen, ob EA sich einen so großen Kauf wie Ubisoft leisten kann – man erinnere sich an den Aktien-Einzelpreis.
Quelle
In den letzten Tagen wurde immer wieder viel darüber berichtet und diskutiert: Electronic Arts will Take 2 aufkaufen. Doch damit nicht genug. Nun wagt sich EA auch noch an Ubisoft heran und will auch die Assassin's Creed-Publisher aufkaufen. Mit Schuld daran ist wohl die Tatsache, dass EA 2004 bereits 19.9 % der 60 Euro teuren Ubisoft-Aktien kaufte (gut das dreifache einer Take 2-Aktie).
Damit Außenstehende ebenfalls immer auf dem aktuellen Stand sind, wurde eigens für die Take 2-Übernahme eine Seite gegründet: www.eatake2.com. Da sich EA zu den Plänen mit Ubisoft noch nicht geäußert hat, stützt sich das Gerücht auf eine weitere Website: eaubisoft.com. Die Seite ist zurzeit noch leer, doch im Whois-Eintrag finden sich der gleiche Ersteller und das gleiche Erstelldatum wie auf der Take 2-Website. Wenn das Erstelldatum wirklich stimmt, müsste EA schon länger Pläne für eine Ubisoft-Übernahme haben. Auf jeden Fall schon seit der Erstellung der Take 2 Website.
Nachdem EA öffentlich bestätigt hatte, dass der Publisher Pläne zum Aufkaufen von Take 2 hat, stiegen die Aktienpreise rasant nach oben und übertrafen kurzzeitig sogar den Wert der EA-Aktien. Doch Take 2 wollte mit dem weiteren Verhandeln auf jeden Fall bis nach dem Release von Grand Theft Auto IV warten. Doch dass Geld für EA auch ein Druckmittel sein kann, wissen wir spätestens seit dem Kauf der Ubisoft-Aktien 2004.
Ob EA die Ubisoft-Übernahme nur als letzten Ausweg nimmt, falls das Take 2-Geschäft platzen sollte, ist fraglich, denn weiterhin sollte man sich fragen, ob EA sich einen so großen Kauf wie Ubisoft leisten kann – man erinnere sich an den Aktien-Einzelpreis.
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Nee sorry aber ist meine Meinung..nicht böse gemeint!!
Aber wenn ich so Sachen lese wie...soll Sony doch exclusiv GTA bekommen usw. kommt bei mir eben der Gedanke! ich habe viele Konsolen und finde es rein gar nicht schlimm das GTA auch für andere Konsolen (360) erscheint!
Aber wenn ich so Sachen lese wie...soll Sony doch exclusiv GTA bekommen usw. kommt bei mir eben der Gedanke! ich habe viele Konsolen und finde es rein gar nicht schlimm das GTA auch für andere Konsolen (360) erscheint!
Wenn die Ubisoft und Take Two aufkaufen,war es das wohl mit Qualität in der Spielebranche.EA hat wohl Angst weil Activision Blizzard nun größter Publisher ist.Es wäre wohl am besten wenn Activision EA schlucken würde....
ja ich finde EA so scheiße...schon immer! die
"gelegenheitszocker" finden was passendes bei Fifa und
co.
ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll aber fifa, need fpr speed kennt jeder und ist auch sehr beliebt..obwohl es eigentlich bergab geht..
naja ich hoffe ihr könnt mich vertstehen!
skate hab ich bei ea am besten gefunden!
"gelegenheitszocker" finden was passendes bei Fifa und
co.
ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll aber fifa, need fpr speed kennt jeder und ist auch sehr beliebt..obwohl es eigentlich bergab geht..
naja ich hoffe ihr könnt mich vertstehen!
skate hab ich bei ea am besten gefunden!
EA lehnt Thompson-Hilfe ab
Wie wir am Montag berichtet hatten, bot Jack Thompson Publisher Electronic Arts seine Hilfe bei der Übernahme von Take Two an.
Electronic Arts hat mittlerweile geantwortet und Thompsons Unterstützung klar und deutlich abgelehnt "In Bezug auf die beabsichtigte Übernahme von Take Two würden wir es vorziehen, wenn Sie in dieser Angelegenheit nicht involviert werden. Electronic Arts ist ein starker Befürworter der kreativen Freiheit für Spieleentwickler. Wir sind der Meinung, dass Ihre früheren Aussagen - darunter falsche Angaben über Inhalte unserer Spiele - jedwede Zusammenarbeit mit Ihnen unmöglich machen."
Sieht so aus, als müsse sich Thompson wieder etwas anderes einfallen lassen, um seinem Erzfeind Take Two eins auszuwischen.
Quelle
Wie wir am Montag berichtet hatten, bot Jack Thompson Publisher Electronic Arts seine Hilfe bei der Übernahme von Take Two an.
Electronic Arts hat mittlerweile geantwortet und Thompsons Unterstützung klar und deutlich abgelehnt "In Bezug auf die beabsichtigte Übernahme von Take Two würden wir es vorziehen, wenn Sie in dieser Angelegenheit nicht involviert werden. Electronic Arts ist ein starker Befürworter der kreativen Freiheit für Spieleentwickler. Wir sind der Meinung, dass Ihre früheren Aussagen - darunter falsche Angaben über Inhalte unserer Spiele - jedwede Zusammenarbeit mit Ihnen unmöglich machen."
Sieht so aus, als müsse sich Thompson wieder etwas anderes einfallen lassen, um seinem Erzfeind Take Two eins auszuwischen.
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Zelnick: Unabhängige Zukunft für Take 2
Take Twos Vorstandsvorsitzender Strauss Zelnick denkt, dass dem Publisher eine strahlende Zukunft als unabhängiges Unternehmen bevorsteht, wie er im Gespräch mit dem Hollywood-Reporter angab.
Obwohl man das Kaufangebot von Electronic Arts abgelehnt hat, sei man weiterhin für die Aktieninhaber da.
Zugleich ist Zelnick nach wie vor begeistert von der Spieleindustrie. "Es ist wirklich das einzige Gebiet innerhalb der Entertainment-Branche mit Wachstum. Aus diesem Grund sind wir bei Take Two. In naher Zukunft wird dies ein äußerst aufregendes Tätigkeitsgebiet."
Über den Wert einer Fusion für Take Two wollte Zelnick allerdings nicht spekulieren.
"Es hat eine Menge mit den Ressourcen der Individuen und den Zielen der Angestellten zu tun", erklärt Zelnick. "Das ist nicht einfach eine Matheaufgabe, sondern ein kreatives Geschäft. Entstehen durch einen Zusammenschluss bessere Spiele für die Kunden? Ist es für die berufliche Entwicklung der kreativen Leute förderlich? Diese Fragen sind ebenso wichtig.
Obwohl Zelnick und sein Team erst seit knapp zehn Monaten bei Take Two sind, ist man nach eigenen Aussagen doch stolz auf den bisher erzielten Fortschritt.
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Take Twos Vorstandsvorsitzender Strauss Zelnick denkt, dass dem Publisher eine strahlende Zukunft als unabhängiges Unternehmen bevorsteht, wie er im Gespräch mit dem Hollywood-Reporter angab.
Obwohl man das Kaufangebot von Electronic Arts abgelehnt hat, sei man weiterhin für die Aktieninhaber da.
Zugleich ist Zelnick nach wie vor begeistert von der Spieleindustrie. "Es ist wirklich das einzige Gebiet innerhalb der Entertainment-Branche mit Wachstum. Aus diesem Grund sind wir bei Take Two. In naher Zukunft wird dies ein äußerst aufregendes Tätigkeitsgebiet."
Über den Wert einer Fusion für Take Two wollte Zelnick allerdings nicht spekulieren.
"Es hat eine Menge mit den Ressourcen der Individuen und den Zielen der Angestellten zu tun", erklärt Zelnick. "Das ist nicht einfach eine Matheaufgabe, sondern ein kreatives Geschäft. Entstehen durch einen Zusammenschluss bessere Spiele für die Kunden? Ist es für die berufliche Entwicklung der kreativen Leute förderlich? Diese Fragen sind ebenso wichtig.
Obwohl Zelnick und sein Team erst seit knapp zehn Monaten bei Take Two sind, ist man nach eigenen Aussagen doch stolz auf den bisher erzielten Fortschritt.
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Ich finde das EA eigentlich gute Sportspiele macht aber mit der Baller-Szene kommen die nicht klar!
Regelt Abfindungen bei Übernahme
Auch wenn sich das Take-Two-Management bisher gegen eine Übernahme-durch-Electronic-Arts ausgesprochen hat, so wappnet man sich nun doch für den Fall der Fälle: Aufsichtsratschef Strauss Zelnick und Geschäftsführer Ben Feder wandten sich nun per Email an die Belegschaft des Publishers und gaben bekannt, dass es nun eine-formale-Regelung-der-Abfindung gebe. Die werde dann greifen, falls es zu Entlassungen als Folge einer Übernahme bzw. eines Wechsels der Unternehmensführung kommen sollte. Betroffenen stehe dann eine Mindestabfindung zu.
Zelnick und Feder gehen nicht davon aus, dass dieser Fall eintreten wird. Das Ganze sei eine für ein an der Börse gehandeltes Unternehmen recht typische Maßnahme, bei Firmen wie Electronic Arts oder THQ gebe es schließlich ähnliche Regelungen. Man wolle so die Bedenken und Sorgen der Angestellten aus der Welt räumen und hofft, dass diese sich jetzt wieder mit voller Kraft und Konzentration in die Arbeit stürzen können.
Das Management hatte zwei Angebote EAs ausgeschlagen - der Konkurrent hatte zuletzt 26 Dollar pro Aktie geboten. Nachdem man abgeblitzt war, entschlossen sich die Mannen um John Riccitiello mit dem Angebot an die Öffentlichkeit zu gehen, um die Anteilshaber über die Offerte zu informieren; der derzeitige Marktführer ist also auch durchaus gewillt, notfalls eine feindliche Übernahme durchzuziehen.
Quelle
Auch wenn sich das Take-Two-Management bisher gegen eine Übernahme-durch-Electronic-Arts ausgesprochen hat, so wappnet man sich nun doch für den Fall der Fälle: Aufsichtsratschef Strauss Zelnick und Geschäftsführer Ben Feder wandten sich nun per Email an die Belegschaft des Publishers und gaben bekannt, dass es nun eine-formale-Regelung-der-Abfindung gebe. Die werde dann greifen, falls es zu Entlassungen als Folge einer Übernahme bzw. eines Wechsels der Unternehmensführung kommen sollte. Betroffenen stehe dann eine Mindestabfindung zu.
Zelnick und Feder gehen nicht davon aus, dass dieser Fall eintreten wird. Das Ganze sei eine für ein an der Börse gehandeltes Unternehmen recht typische Maßnahme, bei Firmen wie Electronic Arts oder THQ gebe es schließlich ähnliche Regelungen. Man wolle so die Bedenken und Sorgen der Angestellten aus der Welt räumen und hofft, dass diese sich jetzt wieder mit voller Kraft und Konzentration in die Arbeit stürzen können.
Das Management hatte zwei Angebote EAs ausgeschlagen - der Konkurrent hatte zuletzt 26 Dollar pro Aktie geboten. Nachdem man abgeblitzt war, entschlossen sich die Mannen um John Riccitiello mit dem Angebot an die Öffentlichkeit zu gehen, um die Anteilshaber über die Offerte zu informieren; der derzeitige Marktführer ist also auch durchaus gewillt, notfalls eine feindliche Übernahme durchzuziehen.
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Schaltet sich bei feindlichen Übernahmen nicht das Kartellamt (oder irgendein anderes Amt) ein?
Nö, Die haben i-wie die Reglung unter sich ausgemacht. Ich kann nicht genau sagen ob das stimmt. Aber ich denke mal das bei sowas auch i-jemand zuständig ist
Take Two: Neues Kaufangebot von EA
Dass Electronic Arts seinen Konkurrenten Take Two unbedingt übernehmen möchte, dürfte mittlerweile klar sein.
Nachdem Take Two bereits Ende Februar ein Kaufangebot von Electronic Arts abgelehnt hatte, startet man nun einen neuen Versuch.
Wie Electronic Arts mitteilt, hat man ein neues Angebot für sämtliche ausgegebenen Aktien direkt an die Aktionäre gerichtet.
Pro Aktie bietet der Publisher weiterhin 26 Dollar an. Im Vergleich zum Kurs von Take Two am 15. Februar sind das 64 Prozent mehr. Im Zuge der versuchten Übernahme stieg der Kurs zwischenzeitlich auf über 20 Dollar an.
Zusammengerechnet beträgt der Wert des Angebotes also nach wie vor knapp zwei Milliarden Dollar. Gültig ist es bis zum 11. April 2008 um Mitternacht (New York City time).
Quelle
Dass Electronic Arts seinen Konkurrenten Take Two unbedingt übernehmen möchte, dürfte mittlerweile klar sein.
Nachdem Take Two bereits Ende Februar ein Kaufangebot von Electronic Arts abgelehnt hatte, startet man nun einen neuen Versuch.
Wie Electronic Arts mitteilt, hat man ein neues Angebot für sämtliche ausgegebenen Aktien direkt an die Aktionäre gerichtet.
Pro Aktie bietet der Publisher weiterhin 26 Dollar an. Im Vergleich zum Kurs von Take Two am 15. Februar sind das 64 Prozent mehr. Im Zuge der versuchten Übernahme stieg der Kurs zwischenzeitlich auf über 20 Dollar an.
Zusammengerechnet beträgt der Wert des Angebotes also nach wie vor knapp zwei Milliarden Dollar. Gültig ist es bis zum 11. April 2008 um Mitternacht (New York City time).
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Take Two muss hart bleiben sonst ist ein weiteres Weltklasse Spielstudio zerstört.EA bietet keinerlei individuellen möglichkeitn für die Entwickler.
Stimmt. Die sollen wenigstens noch bis zum 29.4 durchhalten. Dann wirds sowieso zu teuer denk ich mal.
Take 2: Aufsichtsrat lehnt EA-Angebot ab
Der Aufsichtsrat von Publisher Take Two hat heute das Kaufangebot vom Konkurrenten Electronic Arts in Höhe von 26 Dollar pro Aktie abgelehnt.
Zugleich bezeichnete man das Angebot in mehreren Punkten als "unangemessen" und ist der Meinung, dass es den Interessen der Aktieninhaber widerspricht.
Man empfiehlt den Aktionären deshalb, ihre eigenen Anteile am Unternehmen nicht zu diesem Preis an Electronic Arts abzutreten.
Zumindest bis zum Release von Grand Theft Auto IV hat man offenbar kein Interesse daran. Anschließend möchte man sich nach Alternativen zur Maximierung des Wertes für die Aktienhaber umschauen, wozu auch ein Zusammenschluss mit anderen Unternehmen oder Electronic Arts zählt.
Ebenfalls denkbar wären jedoch eine weitere Unabhängigkeit oder andere strategische und fiananzielle Möglichkeiten, die den Aktionären mehr bieten als das derzeitige Angebot von Electronic Arts.
Quelle
Der Aufsichtsrat von Publisher Take Two hat heute das Kaufangebot vom Konkurrenten Electronic Arts in Höhe von 26 Dollar pro Aktie abgelehnt.
Zugleich bezeichnete man das Angebot in mehreren Punkten als "unangemessen" und ist der Meinung, dass es den Interessen der Aktieninhaber widerspricht.
Man empfiehlt den Aktionären deshalb, ihre eigenen Anteile am Unternehmen nicht zu diesem Preis an Electronic Arts abzutreten.
Zumindest bis zum Release von Grand Theft Auto IV hat man offenbar kein Interesse daran. Anschließend möchte man sich nach Alternativen zur Maximierung des Wertes für die Aktienhaber umschauen, wozu auch ein Zusammenschluss mit anderen Unternehmen oder Electronic Arts zählt.
Ebenfalls denkbar wären jedoch eine weitere Unabhängigkeit oder andere strategische und fiananzielle Möglichkeiten, die den Aktionären mehr bieten als das derzeitige Angebot von Electronic Arts.
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Ich fände es schlimm, wenn EA Take 2 übernimmt.
Nichts gegen EA, aber "Take 2 soll Take 2 bleiben".
Nichts gegen EA, aber "Take 2 soll Take 2 bleiben".
Was sagt das Kartellamt zu Take 2?
Derzeit tobt eine Übernahmeschlacht zwischen Electronic Arts und Take-Two: Nachdem das Management eine inoffizielles Angebot des Marktführers abgewiesen und Verhandlungen vor der Veröffentlichung von Grand Theft Auto IV abgelehnt hatte, entschloss sich EA dazu, an die Öffentlichkeit zu gehen und allen Aktionären des Konkurrenten ein bis zum 11. April geltendes Angebot (26 Dollar pro TT-Anteilsschein) zu unterbreiten.
Der Aufsichtsrat Take-Twos reagierte-daraufhin, verschob die für den 10. April anberaumte Jahreshauptversammlung und kündigte zudem ein Stockholders Rights Agreement an. Diese so genannte Giftpille würde im Falle eines möglichen Übernahmeversuchs die Ausschüttung weiterer Aktien an derzeitige Wertpapierbesitzer ermöglichen und so den Kauf des Unternehmens nochmals erschweren, würde dieser doch teurer ausfallen.
Die Antwort EAs wiederum ließ-nicht-lange-auf-sich-warten: Der Publisher verlängerte die Frist des Angebots bis zum 18. April und betonte auch, dass man nur 26 Dollar pro Aktie zahlen wird, falls das Stockholders Rights Agreement zurückgenommen wird - andernfalls werden nur 25,74 Dollar fällig.
Auf N'Gai-Croals-Blog stellt sich Justin Blankenship die Frage, was denn eigentlich das US-Kartellamt, die Federal Trade Commission (FTC), zur Übernahme sagen wird. Der Kauf des Konkurrenten könnte EA eine absolute Vormachtstellung im Sportbereich verschaffen. Die 2K-Serien stellen bisher die einzige ernsthafte Konkurrenz zu EAs Madden-, NBA- und NHL-Reihen dar. Der Marktführer besitzt zudem die Exklusivrechte hinsichtlich der NFL-, PGA-, NASCAR- und FIFA-Lizenzen. Im Falle einer Übernahme würde man zudem noch die Exklusivrechte an der US-Baseballliga MLB bekommen - die hatte sich Take-Two nämlich noch vor einiger Zeit gesichert.
Ein Monopol im Sportbereich könnte in einem Preisdiktat seitens des Publishers resultieren, welcher zudem seine Marktmacht ausnutzen könnte, um auch Konkurrenten in anderen, nicht exklusiv gesicherten Sportarten fernzuhalten.
Die FTC musste bisher noch nicht bei Übernahmen in der Spielebranche einschreiten, Blankenship, einst selbst beim Kartellamt tätig, unkt allerdings, dass sich dies im Falle der aktuellen Pläne ändern könnte. Er geht nicht davon aus, dass eine Fusion vollständig untersagt werden würde - EA könnte allerdings gezwungen werden, Entwickler und einige der derzeit exklusiv gehaltenen Lizenzen an Konkurrenten abzugeben, um einen gesunden Wettbewerb zu ermöglichen.
Das aber wiederum könnte dem ambitionierten Käufer die Freude an der Übernahme verderben, wäre diese nun doch weniger attraktiv. Außerdem könnten derzeitige finanzielle Arrangements "entgleisen", sollte der Prüfprozess der FTC länger als die standardmäßigen 30 Tage dauern. Man solle den Zusammenschluss zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht als "unvermeidbar" erachten, die Situation könnte vielleicht noch "interessanter als erwartet werden."
Quelle
Derzeit tobt eine Übernahmeschlacht zwischen Electronic Arts und Take-Two: Nachdem das Management eine inoffizielles Angebot des Marktführers abgewiesen und Verhandlungen vor der Veröffentlichung von Grand Theft Auto IV abgelehnt hatte, entschloss sich EA dazu, an die Öffentlichkeit zu gehen und allen Aktionären des Konkurrenten ein bis zum 11. April geltendes Angebot (26 Dollar pro TT-Anteilsschein) zu unterbreiten.
Der Aufsichtsrat Take-Twos reagierte-daraufhin, verschob die für den 10. April anberaumte Jahreshauptversammlung und kündigte zudem ein Stockholders Rights Agreement an. Diese so genannte Giftpille würde im Falle eines möglichen Übernahmeversuchs die Ausschüttung weiterer Aktien an derzeitige Wertpapierbesitzer ermöglichen und so den Kauf des Unternehmens nochmals erschweren, würde dieser doch teurer ausfallen.
Die Antwort EAs wiederum ließ-nicht-lange-auf-sich-warten: Der Publisher verlängerte die Frist des Angebots bis zum 18. April und betonte auch, dass man nur 26 Dollar pro Aktie zahlen wird, falls das Stockholders Rights Agreement zurückgenommen wird - andernfalls werden nur 25,74 Dollar fällig.
Auf N'Gai-Croals-Blog stellt sich Justin Blankenship die Frage, was denn eigentlich das US-Kartellamt, die Federal Trade Commission (FTC), zur Übernahme sagen wird. Der Kauf des Konkurrenten könnte EA eine absolute Vormachtstellung im Sportbereich verschaffen. Die 2K-Serien stellen bisher die einzige ernsthafte Konkurrenz zu EAs Madden-, NBA- und NHL-Reihen dar. Der Marktführer besitzt zudem die Exklusivrechte hinsichtlich der NFL-, PGA-, NASCAR- und FIFA-Lizenzen. Im Falle einer Übernahme würde man zudem noch die Exklusivrechte an der US-Baseballliga MLB bekommen - die hatte sich Take-Two nämlich noch vor einiger Zeit gesichert.
Ein Monopol im Sportbereich könnte in einem Preisdiktat seitens des Publishers resultieren, welcher zudem seine Marktmacht ausnutzen könnte, um auch Konkurrenten in anderen, nicht exklusiv gesicherten Sportarten fernzuhalten.
Die FTC musste bisher noch nicht bei Übernahmen in der Spielebranche einschreiten, Blankenship, einst selbst beim Kartellamt tätig, unkt allerdings, dass sich dies im Falle der aktuellen Pläne ändern könnte. Er geht nicht davon aus, dass eine Fusion vollständig untersagt werden würde - EA könnte allerdings gezwungen werden, Entwickler und einige der derzeit exklusiv gehaltenen Lizenzen an Konkurrenten abzugeben, um einen gesunden Wettbewerb zu ermöglichen.
Das aber wiederum könnte dem ambitionierten Käufer die Freude an der Übernahme verderben, wäre diese nun doch weniger attraktiv. Außerdem könnten derzeitige finanzielle Arrangements "entgleisen", sollte der Prüfprozess der FTC länger als die standardmäßigen 30 Tage dauern. Man solle den Zusammenschluss zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht als "unvermeidbar" erachten, die Situation könnte vielleicht noch "interessanter als erwartet werden."
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Ich wollt nur mal wissen, was der Publisher macht? Der bringt doch die SPiele auf den Markt, während der ENtwickler halt die Spiele macht, oder? Wenn EA die SPiele einfach publisht, sehe ich darin irgendwie kein Problem. O.o
Hm, Nun das ist Komplizierter als man Denkt. - Und mit einfachen Worten nicht gerade einfach zu beschreiben.. :o) Hier sind Informationen was ein Publisher macht. Klick-Mich
Übernahme von EA an Take 2 - morgen ist Stichtag!
In der Szene verbreitete es sich wie ein Lauffeuer und wurde mit fast hunderprozentiger Übereinstimmung abgelehnt - das Übernahmeangebot von EA an Take 2. Morgen, am 18. April, ist der letzte Tag der Frist, welche EA Take2 einräumte. Ob es da Zufall ist, dass gerade heute das Aktionärsmeeting von Take 2 beginnt?
Die Bemühungen von EA, eine Übernahme noch vor dem Release von Grand Theft Auto IV über die Bühne zu bringen, hat dabei rein finanzielle Gründe. Sollten sich die Aktionäre morgen einem Verkauf ihrer Anteile verweigern, dürfte die seitens EA gebotene Summe von 26$ pro Take 2 Aktie viel zu niedrig im Vergleich zu dem Preis sein, auf den der Aktienkurs steigen wird, ist ersteinmal Grand Theft Auto IV auf dem Markt. Wohl gemerkt: Ein Aktienpreis von 26$ pro Stück entspräche einem Gesamtwert von 2 Milliarden US Dollar!
Sollte sich eine Übernahme von EA jedoch abzeichnen, könnte - so unwahrscheinlich dies auch ist - ein Release von GTA 4 am 29. April noch längst nicht in trockenen Tüchern sein, würde man seitens EA doch viel lieber das um einiges lukrativere Weihnachtsgeschäft abwarten wollen. Wie es auch ausgehen mag, hoffen wir auf ein pünktliches GTA IV Release. Wir halten euch auf dem Laufendem.
http://playstation.ingame.de/kommentare.php?s=429&newsid=77532|Quelle
In der Szene verbreitete es sich wie ein Lauffeuer und wurde mit fast hunderprozentiger Übereinstimmung abgelehnt - das Übernahmeangebot von EA an Take 2. Morgen, am 18. April, ist der letzte Tag der Frist, welche EA Take2 einräumte. Ob es da Zufall ist, dass gerade heute das Aktionärsmeeting von Take 2 beginnt?
Die Bemühungen von EA, eine Übernahme noch vor dem Release von Grand Theft Auto IV über die Bühne zu bringen, hat dabei rein finanzielle Gründe. Sollten sich die Aktionäre morgen einem Verkauf ihrer Anteile verweigern, dürfte die seitens EA gebotene Summe von 26$ pro Take 2 Aktie viel zu niedrig im Vergleich zu dem Preis sein, auf den der Aktienkurs steigen wird, ist ersteinmal Grand Theft Auto IV auf dem Markt. Wohl gemerkt: Ein Aktienpreis von 26$ pro Stück entspräche einem Gesamtwert von 2 Milliarden US Dollar!
Sollte sich eine Übernahme von EA jedoch abzeichnen, könnte - so unwahrscheinlich dies auch ist - ein Release von GTA 4 am 29. April noch längst nicht in trockenen Tüchern sein, würde man seitens EA doch viel lieber das um einiges lukrativere Weihnachtsgeschäft abwarten wollen. Wie es auch ausgehen mag, hoffen wir auf ein pünktliches GTA IV Release. Wir halten euch auf dem Laufendem.
http://playstation.ingame.de/kommentare.php?s=429&newsid=77532|Quelle
Take 2 lehnt EA-Angebot erneut ab.
Auf einer Aktionärsversammlung von Take Two ist erneut das Übernahmeangebot von Electronic Arts thematisiert worden. Chairman Strauss Zelnick wirkte auf die Aktionäre dahingehend ein, dass sie ihre Aktien noch behalten sollen. Ein Übernahmeangebot sei zu diesem Preis und dieser Zeit einfach unangebracht. Nach dem Release von GTA IV würde frühestens über ein Angebot diskutiert werden. Derzeit hätte das Unternehmen aber keinen Gesprächsbedarf. alleyinsider.com
Quelle
Auf einer Aktionärsversammlung von Take Two ist erneut das Übernahmeangebot von Electronic Arts thematisiert worden. Chairman Strauss Zelnick wirkte auf die Aktionäre dahingehend ein, dass sie ihre Aktien noch behalten sollen. Ein Übernahmeangebot sei zu diesem Preis und dieser Zeit einfach unangebracht. Nach dem Release von GTA IV würde frühestens über ein Angebot diskutiert werden. Derzeit hätte das Unternehmen aber keinen Gesprächsbedarf. alleyinsider.com
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EA vs. Take Two: Mehr Zeit, weniger Geld
Publisher Electronic Arts hat heute verkündet, dass das an Take Two gerichtete Übernahmeangebot verlängert wurde.
Man will dem Unternehmen nun einen Monat mehr Zeit geben, um sich zu entscheiden.
Gleichzeitig verringerte Electronic Arts den angebotenen Kaufpreis von 26 Dollar auf 25,74 Dollar pro Aktie. Insgesamt würde man damit aber noch immer auf knapp zwei Milliarden Dollar kommen.
Damit reagiert man auf die Verteilung weiterer Aktien, die gestern auf einer Aktionärsversammlung beschlossen wurde. Zugleich hatte man das Angebot von Electronic Arts wieder abgelehnt.
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Publisher Electronic Arts hat heute verkündet, dass das an Take Two gerichtete Übernahmeangebot verlängert wurde.
Man will dem Unternehmen nun einen Monat mehr Zeit geben, um sich zu entscheiden.
Gleichzeitig verringerte Electronic Arts den angebotenen Kaufpreis von 26 Dollar auf 25,74 Dollar pro Aktie. Insgesamt würde man damit aber noch immer auf knapp zwei Milliarden Dollar kommen.
Damit reagiert man auf die Verteilung weiterer Aktien, die gestern auf einer Aktionärsversammlung beschlossen wurde. Zugleich hatte man das Angebot von Electronic Arts wieder abgelehnt.
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Take Two: Zelnick weist neues Angebot ab
In einer schnellen Reaktion hat Take Twos Vorstandsvorsitzender Strauss Zelnick das neue Angebot von Electronic Arts zurückgewiesen. Die Entscheidung der Aktionäre, 1,5 Millionen weitere Aktien an ZelnickMedia zu verteilen, zeige laut Zelnick, dass die Anteilhaber in Sachen Wertmaximierung größeres Vertrauen in ZelnickMedia als in Electronic Arts hätten.
"Es ist das gleiche, stark an Bedingungen geknüpfte Angebot, dass Electronic Arts den Aktionären am 13. März offerierte. Unser Vorstand nahm es genau unter die Lupe und stellte einstimmig fest, dass dieser Vorschlag unangebracht war und nich im Interesse von Take Twos Anlegern lag."
"Take Twos Vorstand war von Beginn an der Ansicht und ist es noch immer, dass Eletronic Arts' Offerte dem Wert des Unternehmens nicht gerecht wird. Das war bei 26 Dollar pro Aktie so und trifft auf jeden Fall auch bei 25,74 Dollar pro Aktie zu", so Zelnick.
Der Vorstand möchte den Wert für alle Aktionäre maximieren und untersucht dazu verschiedene Möglichkeiten, etwa den "Zusammenschluss mit Drittherstellern, eine weitere Unabhängigkeit oder andere strategische und finanzielle Alternativen."
Zudem hätten eine Reihe anderer Parteien Interesse an Take Two gezeigt. Laut Zelnick freue man sich darauf, "nach dem Launch von Grand Theft Auto IV mit formellen Gesprächen zu beginnen."
Das neue Angebot von Electronic Arts bleibt bis zum 16. Mai bestehen.
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In einer schnellen Reaktion hat Take Twos Vorstandsvorsitzender Strauss Zelnick das neue Angebot von Electronic Arts zurückgewiesen. Die Entscheidung der Aktionäre, 1,5 Millionen weitere Aktien an ZelnickMedia zu verteilen, zeige laut Zelnick, dass die Anteilhaber in Sachen Wertmaximierung größeres Vertrauen in ZelnickMedia als in Electronic Arts hätten.
"Es ist das gleiche, stark an Bedingungen geknüpfte Angebot, dass Electronic Arts den Aktionären am 13. März offerierte. Unser Vorstand nahm es genau unter die Lupe und stellte einstimmig fest, dass dieser Vorschlag unangebracht war und nich im Interesse von Take Twos Anlegern lag."
"Take Twos Vorstand war von Beginn an der Ansicht und ist es noch immer, dass Eletronic Arts' Offerte dem Wert des Unternehmens nicht gerecht wird. Das war bei 26 Dollar pro Aktie so und trifft auf jeden Fall auch bei 25,74 Dollar pro Aktie zu", so Zelnick.
Der Vorstand möchte den Wert für alle Aktionäre maximieren und untersucht dazu verschiedene Möglichkeiten, etwa den "Zusammenschluss mit Drittherstellern, eine weitere Unabhängigkeit oder andere strategische und finanzielle Alternativen."
Zudem hätten eine Reihe anderer Parteien Interesse an Take Two gezeigt. Laut Zelnick freue man sich darauf, "nach dem Launch von Grand Theft Auto IV mit formellen Gesprächen zu beginnen."
Das neue Angebot von Electronic Arts bleibt bis zum 16. Mai bestehen.
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US-Kartellamt zückt die Lupe
Bild Vor einiger Zeit hatten-Justin-Blankenship-geunkt, dass eine Übernahme von Take-Two durch Electronic Arts in dieser Form keineswegs reibungslos über die Bühne gehen muss, selbst wenn sich beide Unternehmen über eine Fusion einigen würden. Der Grund: Auch die Kartellämter haben bei dem Zusammenschluss ein Wörtchen mitzureden, im Falle USA also die Federal Trade Commission (FTC), für die Blankenship einst tätig war.
Dort dürfte man sich nämlich besonders dafür interessieren, ob EA durch den Zukauf eine marktbeherrschende Stellung im Sportbereich aufbauen kann, schließlich war Take-Twos 2K Sports-Label in der jüngeren Vergangenheit der einzige ernsthafte Konkurrent bei der Umsetzung von Sportarten wie Eishockey, Basketball oder American Football gewesen. Durch die Übernahme würde EA zudem in den Besitz der Rechte an der in den USA ebenfalls sehr populären Baseball-Liga MLB kommen.
Laut Blankenship hat die FTC mittlerweile einen "Second-Request" an den Publisher übermittelt. Mit anderen Worten: Das US-Kartellamt sieht Klärungsbedarf. Eine derartige "zweite Anfrage" gehe über das Standardprozedere hinaus und werde nur bei wenigen Fusionsbestrebungen gestellt, erläutert Blankenship.
Die FTC verlangt demnach nun eine vollständige Einsicht in alle Akten, werde zudem alle für Zusammenschluss relevanten Wirtschaftsdaten untersuchen und außerdem Leute aus dem Handel und Mitarbeiter konkurrierender Publisher befragen. Dies könne laut Blankenship in "Hunderten, wenn nicht gar Tausenden Kisten voller Akten" resultieren.
Damit ist auch der standardmäßige 30-Tage-Zeitraum hinfällig, in dem normalerweise Fusionen abgenickt werden, bei denen es keine Bedenken gibt. Selbst wenn sich EA und Take-Two nun einigen würden - eine Untersuchung der FTC werde wohl Monate dauern, in seltenen Fällen hatten die Beteiligten sogar mehr als ein Jahr warten müssen.
Grundsätzlich seien exklusive Lizenzen wie beispielsweise die Rechte an NFL oder FIFA kein kartellrechtliches Problem - im Falle einer Fusion würde das Unternehmen aber auf einen Schlag mehrere Lizenzen und Entwicklerteams erwerben. Die FTC werde sich beispielsweise wohl fragen, wie die Kunden reagieren würden und könnten, falls sich EA dann plötzlich dafür entscheiden würde, den Preis eines NHL-Spiels um fünf bis zehn Prozent anzuheben. Gäbe es dann keine wirklichen Alternativen auf dem Markt, so wäre dies recht bedenklich.
Eine mögliche Konsequenz hatte Blankenship schon früher dargelegt: EA könnte dann dazu gezwungen werden, einige Lizenzen und vielleicht auch Entwicklerteams an die Konkurrenz abzutreten, um einen gesunden Wettbewerb zu ermöglichen. Das wiederum könnte die Fusion oder zumindest den derzeit gebotenen Übernahmepreis unattraktiver für das Unternehmen machen.
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Bild Vor einiger Zeit hatten-Justin-Blankenship-geunkt, dass eine Übernahme von Take-Two durch Electronic Arts in dieser Form keineswegs reibungslos über die Bühne gehen muss, selbst wenn sich beide Unternehmen über eine Fusion einigen würden. Der Grund: Auch die Kartellämter haben bei dem Zusammenschluss ein Wörtchen mitzureden, im Falle USA also die Federal Trade Commission (FTC), für die Blankenship einst tätig war.
Dort dürfte man sich nämlich besonders dafür interessieren, ob EA durch den Zukauf eine marktbeherrschende Stellung im Sportbereich aufbauen kann, schließlich war Take-Twos 2K Sports-Label in der jüngeren Vergangenheit der einzige ernsthafte Konkurrent bei der Umsetzung von Sportarten wie Eishockey, Basketball oder American Football gewesen. Durch die Übernahme würde EA zudem in den Besitz der Rechte an der in den USA ebenfalls sehr populären Baseball-Liga MLB kommen.
Laut Blankenship hat die FTC mittlerweile einen "Second-Request" an den Publisher übermittelt. Mit anderen Worten: Das US-Kartellamt sieht Klärungsbedarf. Eine derartige "zweite Anfrage" gehe über das Standardprozedere hinaus und werde nur bei wenigen Fusionsbestrebungen gestellt, erläutert Blankenship.
Die FTC verlangt demnach nun eine vollständige Einsicht in alle Akten, werde zudem alle für Zusammenschluss relevanten Wirtschaftsdaten untersuchen und außerdem Leute aus dem Handel und Mitarbeiter konkurrierender Publisher befragen. Dies könne laut Blankenship in "Hunderten, wenn nicht gar Tausenden Kisten voller Akten" resultieren.
Damit ist auch der standardmäßige 30-Tage-Zeitraum hinfällig, in dem normalerweise Fusionen abgenickt werden, bei denen es keine Bedenken gibt. Selbst wenn sich EA und Take-Two nun einigen würden - eine Untersuchung der FTC werde wohl Monate dauern, in seltenen Fällen hatten die Beteiligten sogar mehr als ein Jahr warten müssen.
Grundsätzlich seien exklusive Lizenzen wie beispielsweise die Rechte an NFL oder FIFA kein kartellrechtliches Problem - im Falle einer Fusion würde das Unternehmen aber auf einen Schlag mehrere Lizenzen und Entwicklerteams erwerben. Die FTC werde sich beispielsweise wohl fragen, wie die Kunden reagieren würden und könnten, falls sich EA dann plötzlich dafür entscheiden würde, den Preis eines NHL-Spiels um fünf bis zehn Prozent anzuheben. Gäbe es dann keine wirklichen Alternativen auf dem Markt, so wäre dies recht bedenklich.
Eine mögliche Konsequenz hatte Blankenship schon früher dargelegt: EA könnte dann dazu gezwungen werden, einige Lizenzen und vielleicht auch Entwicklerteams an die Konkurrenz abzutreten, um einen gesunden Wettbewerb zu ermöglichen. Das wiederum könnte die Fusion oder zumindest den derzeit gebotenen Übernahmepreis unattraktiver für das Unternehmen machen.
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Take-Two nun doch vor Übernahme?
Nachdem GTA4 erfolgreich veröffentlicht wurde, öffnet sich Take-Two neuen Übernahmeverhandlungen. Wie nun bekannt wurde gibt es nicht nur Interesse von EA, sondern noch einige andere Unternehmen wetteifern um Take-Two.
Um welche Unternehmen es sich bei den Intressenten genau handelt ist bis jetzt noch unbekannt. Bekannt ist nur, dass ein Angebot von EA über 2 Milliarden Dollar als zu gering zurückgewiesen wurde.
Mit dem überaus erfolgreichen Start von GTA4 konnte Take-Two seinen Wert natürlich erhöhen und hofft auf weit höhere Angebote. Dazu erklärte Take-Two noch, dass Sie sich auch die Möglichkeit offenhalten weiterhin unabhängig zu bleiben.
Quelle
Nachdem GTA4 erfolgreich veröffentlicht wurde, öffnet sich Take-Two neuen Übernahmeverhandlungen. Wie nun bekannt wurde gibt es nicht nur Interesse von EA, sondern noch einige andere Unternehmen wetteifern um Take-Two.
Um welche Unternehmen es sich bei den Intressenten genau handelt ist bis jetzt noch unbekannt. Bekannt ist nur, dass ein Angebot von EA über 2 Milliarden Dollar als zu gering zurückgewiesen wurde.
Mit dem überaus erfolgreichen Start von GTA4 konnte Take-Two seinen Wert natürlich erhöhen und hofft auf weit höhere Angebote. Dazu erklärte Take-Two noch, dass Sie sich auch die Möglichkeit offenhalten weiterhin unabhängig zu bleiben.
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Activision sieht drohendes Sportspiel-Monopol durch EA/Take 2
EA will Take 2 übernehmen - und könnte dadurch auf monopolistische Art den Sportspiele-Markt dominieren, sagt Activision.
Actvision-Boss Bobby Kotick hat im Gespräch mit Computerandvideogames.com vor einem Zusammenschluss der Branchengrößen Electronic Arts und Take 2 gewarnt. Die Fusion erzeuge grade auf dem Gebiet der Sportspiele ein gefährliches Monopol. Während EA unter dem Label EA Sport Traditions-Serien wie FIFA mit in die Ehe brächte, gehören Take 2 Knaller wie die NHL 2K-Reihe.
Quelle
EA will Take 2 übernehmen - und könnte dadurch auf monopolistische Art den Sportspiele-Markt dominieren, sagt Activision.
Actvision-Boss Bobby Kotick hat im Gespräch mit Computerandvideogames.com vor einem Zusammenschluss der Branchengrößen Electronic Arts und Take 2 gewarnt. Die Fusion erzeuge grade auf dem Gebiet der Sportspiele ein gefährliches Monopol. Während EA unter dem Label EA Sport Traditions-Serien wie FIFA mit in die Ehe brächte, gehören Take 2 Knaller wie die NHL 2K-Reihe.
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Übernahmefrist von EA für Take Two läuft am 16.05.2008 ab
Bis zum 16. Mai hat Take Two noch Zeit auf das Übernahmeangebot von Electronic Arts einzugehen. So wie es zur Zeit aussieht, stehen die Chancen von Electronic Arts gar nicht so schlecht, den Zuschlag für 2 Milliarden Dollar zu bekommen.
Wie der Chef von Rockstar, Sam Houser, nun erzählte bereitet sich das gesammte Rockstar-Team schon auf eine Übernahme durch Electronic Arts vor. Zusätzlich lobte er noch den EA-Chef John Riccitiello und nannte ihn einen "vernünftigen Menschen".
Dass Electronic Arts es wirklich ernst meint mit der Übernahme von Take Two, sieht man daran, dass sich das Unternehmen bei verschiedenen Banken einen Kredit von 1 Milliarden Dollar aufgenommen hat.
Die sechs Millionen verkaufen Einheiten von GTA4 in der ersten Verkaufswoche sollen sich jedoch nicht auf das Übernahmeangebot auswirken.
Quelle
Bis zum 16. Mai hat Take Two noch Zeit auf das Übernahmeangebot von Electronic Arts einzugehen. So wie es zur Zeit aussieht, stehen die Chancen von Electronic Arts gar nicht so schlecht, den Zuschlag für 2 Milliarden Dollar zu bekommen.
Wie der Chef von Rockstar, Sam Houser, nun erzählte bereitet sich das gesammte Rockstar-Team schon auf eine Übernahme durch Electronic Arts vor. Zusätzlich lobte er noch den EA-Chef John Riccitiello und nannte ihn einen "vernünftigen Menschen".
Dass Electronic Arts es wirklich ernst meint mit der Übernahme von Take Two, sieht man daran, dass sich das Unternehmen bei verschiedenen Banken einen Kredit von 1 Milliarden Dollar aufgenommen hat.
Die sechs Millionen verkaufen Einheiten von GTA4 in der ersten Verkaufswoche sollen sich jedoch nicht auf das Übernahmeangebot auswirken.
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Nachdem Rockstar und Take2 einen neuen Rekord für die erfolgreichste Einführung eines Entertainment-Produkts (GTA IV 310 Millionen US-Dollar in 24 Stunden) aufgestellt hat und somit das Buch "Harry Potter & The Deathly Hallows" von Erfolgsautorin Joanne K. Rowling (220 Millionen US-Dollar in 24 Stunden) vom Tron gestoßen haben, bekommen sie nun einen Eintrag ins Guiness-Buch der Weltrekorde.
www.gta-xtreme.de|Quelle
www.gta-xtreme.de|Quelle
Aktionäre lehnen Übernahme von Take-Two durch EA weiterhin ab!
Am letzten Freitag verstrich die zweite Übernahmefrist von EA an Take-Two und es gibt für EA immer noch kein positives Ergebnis. Gerade mal 8,3 Prozent der Aktionäre stimmten für eine Übernahme von Take-Two durch EA , der Rest stimmte entschlossen dagegen. Grund dafür ist wohl das noch fehlende "ok", einer Übernahme von Take-Two durch EA, der Wettbewerbsbehörde.
Die Übernahme ist allerdings noch nicht ganz vom Tisch, da EA eine erneute Frist bis Mitte Juni verlangt. Experten gehen davon aus, dass es noch Monate dauern kann bis ein konkretes Ergebnis der Übernahme vorliegt.
EA zahlt den Aktionären übrigens 25,74 Dollar pro Aktie zu einem Gesamtwert von 2 Milliarden Dollar.
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Am letzten Freitag verstrich die zweite Übernahmefrist von EA an Take-Two und es gibt für EA immer noch kein positives Ergebnis. Gerade mal 8,3 Prozent der Aktionäre stimmten für eine Übernahme von Take-Two durch EA , der Rest stimmte entschlossen dagegen. Grund dafür ist wohl das noch fehlende "ok", einer Übernahme von Take-Two durch EA, der Wettbewerbsbehörde.
Die Übernahme ist allerdings noch nicht ganz vom Tisch, da EA eine erneute Frist bis Mitte Juni verlangt. Experten gehen davon aus, dass es noch Monate dauern kann bis ein konkretes Ergebnis der Übernahme vorliegt.
EA zahlt den Aktionären übrigens 25,74 Dollar pro Aktie zu einem Gesamtwert von 2 Milliarden Dollar.
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