ich wollte mal eure meinung zu diesem buch von sun tsu hören.
ab welchem alter würdet ihr es empfehlen?
danke schon mal im voraus!
ab welchem alter würdet ihr es empfehlen?
danke schon mal im voraus!
Ab keinem Alter. So lange man nicht bei der Armee ist, braucht man auch nicht zu wissen, wie man Krieg führt. Außerdem sind einige Taktiken(z.B. keinen Kessel um den Feind zu errichten) überholt.
Öhm, bei Sun Tsu gibt es kein Alter, ab dem dieses Buch geeignet wäre. Es ist eine recht langweilige Lektüre, die allenfalls für Sinologen und Militärhistoriker interessant ist. Lass es bleiben^^
hmm, okay. danke für die hilfe.
der thread kann geschlossen werden.
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Naja, ich würde mich meinen beiden Vorrednern nicht unbedingt anschließen.
Habe es zu großen Teilen gelesen und fand es eigentlich wirklich interessant.
Vor allem wenn man sich- wie ich- sehr für Militär, vor allem in der Vergangenheit, interessiert, ist "the Art of War" jeden Cent wert.
Für jeden Fantasyautor, der Wert auf cineastische Schlachten legt, zwar nicht zwingend, aber durchaus zu empfehlen!
Habe es zu großen Teilen gelesen und fand es eigentlich wirklich interessant.
Vor allem wenn man sich- wie ich- sehr für Militär, vor allem in der Vergangenheit, interessiert, ist "the Art of War" jeden Cent wert.
Für jeden Fantasyautor, der Wert auf cineastische Schlachten legt, zwar nicht zwingend, aber durchaus zu empfehlen!
Also ich weiß nicht. Ich hab mich auch dazu durchgerungen, es zu lesen (ganz^^) und muss sagen, dass man von Kriegsberichten alla "De bello galico" weiter profitiert als davon, zumal viele Ratschläge in der "Kunst des Krieges" ziemlich allgemein gehalten sind, ohne Korrelation auf praktische Anwendung/Anwendbarkeit.
Nun ja, sagen wir so: Die Lektüre schadet nichts, da die Sprache nicht so kryptisch ist, wie man das allgemein von chinesischen Klassikern gewohnt sein mag. Immerhin wollte der (bzw. die) Schreiber des Buches einen profanen Leitfaden zu den Standards chinesischer Kriegsführung und keinen philosophischen Schmöcker, in dem jedes Wort eine tiefgreifende Bedeutung hat, verfassen.
Nur, wie gesagt, gibt es eine ungeheure Fülle an Berichten über Kriege und Kriegsführung, die weit interessanter und angenehmer zu lesen sind.
Nun ja, sagen wir so: Die Lektüre schadet nichts, da die Sprache nicht so kryptisch ist, wie man das allgemein von chinesischen Klassikern gewohnt sein mag. Immerhin wollte der (bzw. die) Schreiber des Buches einen profanen Leitfaden zu den Standards chinesischer Kriegsführung und keinen philosophischen Schmöcker, in dem jedes Wort eine tiefgreifende Bedeutung hat, verfassen.
Nur, wie gesagt, gibt es eine ungeheure Fülle an Berichten über Kriege und Kriegsführung, die weit interessanter und angenehmer zu lesen sind.
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