Meine Fantasy Geschichte (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

Meine Fantasy Geschichte (Bücher / Autoren-Treffpunkt)

ok auf einen neues hier ist die neue Fassung von Chroniken von Aris in der ich einige Sachen erweitert habe
Es war ein warmer Abend. Arthron saß vor seinem Haus auf einem Stuhl und genoss die warme Luft die in seine Lunge strömte. Er wusste, dass dieser schöne Moment nicht lange andauern würde. Die Nachricht, dass sich ein Orkheer im Süden des Landes bildete, verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Land. Wenn sie angreifen müsste auch er in den Krieg ziehen und seine Heimat verlassen. Doch er versuchte nicht daran zu denken um diesen schönen Abend zu zerstören. Seine Frau Elena trat aus dem Haus, umarmte ihn und küsste ihn auf die Wange. Mit ihrer lieblichen Stimme fragte sie: „Woran denkst du gerade?“ „An nichts. Ich genieße den Augenblick.“ Auf diese Aussage lachte sie auf: „ Ist dem so? Es wäre das erste Mal das du dir keine Gedanken über etwas machen würdest.“ „ Nun bist ein wenig unfair. Ich mach natürlich nicht ständig über irgendwas Gedanken. Wo ich doch die ganze Zeit an dich Denken muss.“ Sie küsste ihn für dieses Kompliment noch einmal auf die Wange. So saßen sie noch den ganzen Abend.
Am nächsten Morgen machte Arthron sich an die Feldarbeit. Es war ziemlich ungewöhnlich, dass er mit seinen 25 Jahren schon einen eigenen Hof besaß, doch eigentlich war er nur vererbt. Seine Eltern starben früh und er musste ihnen schwören, dass er den Bauernhof weiterführen sollte. Er war nur sehr klein aber es war sein ein und alles und reichte um die Familie zu ernähren und dem König die Abgaben zu entrichten. Der Hof bestand aus einer Hütte, einem Stahl für die Schweine und den Ochsen und einem Feld, auf dem er Weizen anbaute. Schon früh musste Arthron, wie es sich gehörte auf an die Feldarbeit. Elena lernte er später kennen. Sie waren schon seit einem Jahr verheiratet und sie erwarteten bald ihr erstes Kind. Eigentlich sollte er sich darüber freuen, doch er konnte nicht. Es würde hart werden für Elena und dem Kind, wenn er wirklich einberufen werden sollte. Der große Krieg war gerade fünf Jahre her gewesen. Das Land Aris hatte nicht genug Zeit sich zu erholen. Es war eine Verlustreiche Schlacht gewesen, sodass die Zahl der Soldaten gering war. So musste man Bauern zu den Waffen rufen. Dass die Orks diese Lage ausnutzen würden war abzusehen. Sie hatten das Gebiet im Süden von Aris erobert und hatten es auch auf eben dieses abgesehen. Es gab Gerüchte, dass die Orks einen neuen Anführer hätten. Einen Menschen. Er wusste nicht was er davon halten sollte und tat diese Überlegung als Gerücht ab. Noch musste er sich über solche Dinge keine Gedanken machen und konnte weiterhin seiner Arbeit nachgehen. Und was noch viel wichtiger war; er konnte die Zeit mit seiner geliebten Elena verbringen. Inmitten seiner Gedanken war ihm nicht aufgefallen, dass sich vom Norden her ein Mann. Arthron erkannte ihn als den Bauern Sanger. Er reif Arthron zu: „Du, da findet etwas auf dem Marktplatz statt. Irgendeine Kundgebung vom König. Ich bin grade auf dem Weg dorthin kommst mit?“ „Ja, Sekunde nur.“ Arthron legte seinen seine Sense beiseite und machte sich mit Sanger auf dem Weg zum Marktplatz. Das Dorf in dem Arthron lebte war nicht besonders groß, dennoch wurde ein Marktplatz errichtet, wo sich die Bauern trafen um ihre Waren zu tauschen oder, was ziemlich selten vor kam, öffentliche Kundgebungen zu hören. Auf dem kurzen Weg dorthin fragte sich Arthron im Stillen was es wohl zum Verkünden gab. Er hatte schon eine Befürchtung, doch er wollte einfach nicht daran glauben. Als sie endlich ankamen hatten sich schon die restlichen Dorfbewohner eingefunden. Sie versammelten um drei reitern die offensichtlich Ritter waren, zu erkennen an ihren Rüstungen. Diese waren so blank poliert, dass sie die Dörfler blendeten. Alle drei trugen um ihren Rüstungen einen purpurfarbenen Umhang auf dem ein Phönix unter einer Sonne abgebildet war. Es war das Wappen des Königs. Einer der Reiter trug langes Blondes Haar, während die beiden anderen kurzes schwarzes Haar hatten. Der blonde hob seine Hand um das Geflüster der Dorfbewohner zum schweigen zum bringen. Als alles verstummte machte rief er: „Auf Anordnung des Königs Sanguis, Herr über Aris, sollen alle kriegstauglichen Männer sich auf dem Weg in das nächste Militärlager machen. Jeder der sich weigert wird als Verräter geachtet und auf das strengste bestraft.“ Damit verstummte der Sprecher und das Geflüster der Bauern fing wieder an.
Arthron fühlte als ihm jemand ein Schwert in den Magen gerammt hätte. Er wusste, dass dieser Moment kommen würde, doch es half nicht den Schmerz zu lindern. Er würde in den Krieg ziehen müssen. Er würde Elena verlassen müssen, um sein Blut auf irgendein Schlachtfeld zu vergießen. Er musste es ihr sagen. Doch als er nach Hause ging sah er sie vor der Hütte stehen und es schien ihm, dass sie es bereit wusste sie. Sie war Leichenblass und hatte Tränen in den Augen.

Die Nachricht, dass die fähigen Leute im Dorf in den Krieg ziehen würden, hatte sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Und so kam es, dass die Dörfler ein Fest für die baldigen Soldaten. Es war ein verhältnismäßig großes Fest. Ein Großer Tisch war aufgestellt wo man aß und trank. Einige Bauern besaßen Musikinstrumente und so konnte man den etwas „eigenwilligen“ Musikstücken lauschen. Arthron amüsierte sich prächtig. Aber in Wirklichkeit waren es die Umstände, die ihn zwangen so ausgelassen zu Feiern. Er wusste, dass dies der Letzte Abend war an dem er mit seinen Freunden und Nachbarn feiern konnte. Er fragte sich ob es den anderen genauso erging. Doch in diesem Moment kam einer der Bauern und legte ihm einen Krug Bier auf den Tisch, den Arthron dankend annahm. Was soll’s dachte er sich An meinem letzten Abend sollte ich nicht allzu viel darüber nachdenken. Er erkannte den Bauern als seinen Nachbarn, Ekert, mit dem er sich ziemlich gut verstand. Dies traf jedoch auf die ganzen Dorfleute zu. Ekert setzte sich zu ihm und fragte ihn: „Und wie geht‘ s nu, jetzt wo s‘ bald in den Krieg geht?“ „Na ja, ich mache mir Sorgen.“ „Ah ja, ich weiß. Ich war ja mal selber im Krieg. Als Freiwilliger. Ja ich weiß, dass des idiotisch klingt aber ich war nu mal Jung un Dumm. Dachte mir, ich müsse mich für mein Land einsetzen. Nu ja wir habne gewonnen und wenn man nicht auf‘ m Schlachtfeld is, isses ganz lustig.“ Arthron konnte sich ganz und gar nicht vorstellen, dass Soldatenleben lustig sein konnte, wenn zu Hause die Familie sich um einen sorgt, doch Arthron schwieg. Als könne der Bauer gedanken lesen fragte er: „Nu sag mal wie isses mit deiner Frau? Was soll aus ihr werden?“ Arthron wusste es nicht er kam gestern nicht dazu mit Elena zu reden, denn sie schwieg die ganze Zeit. Er versuchte stundenlang sie zu beruhigen aber sie reagierte auf seine Worte nicht. Er antwortete dem Bauern: „Ich weiß es nicht. Sie redet nicht mit mir.“ „Wir ich un meine Joana kümmern uns schon um sie.“ „Danke“ „Ah, is doch selbstverständlich lass jetzt aber mal trinken.“ Arthron nahm sich einen großen Zug von seinem Bier.
Als er sich umblickte wusste er, dass sie ihm alle sehr fehlen werden, wenn er in den Krieg ziehen würde. Die Bauern lachten und waren fröhlich, auf einer guten, etwas naiven Weise. Er spähte um das Fest, er suchte seine Frau. Sie saß an einem Tisch und redete mit einigen Bäuerinnen. Sie schien relativ, ausgelassen, doch er wusste, dass sie sich Sorgen machte. Es würde hart für sie werden wenn er nicht mehr da ist, auch wenn ihr die anderen helfen. Siue macht sich wohl am meisten Sorgen um mich. So war es immer schon gewesen. Wenn er sich verletzte oder keine Kraft mehr hatte waren ihre Gedanken bei ihm. Das wusste er. Er wollte nicht, dass sie sich sorgte aber es zeigte ihm dass sie ihn liebte. Und nun war es genauso, nur das ihre Sorgen mehr als begründet waren. Am liebsten hätte er ihr versprochen, dass er zurückkommen wird. Aber dass konnte er nicht. Arthron glaubte selbst nicht daran. Nach einer schönen Feier machten sich Arthron und Elena auf den Weg nach Hause. Er fragte sie wie ihr das Fest gefallen hätte, worauf sie nur kurz „Gut“ antwortete. Auf ihrem Weg nach Hause kamen sie an einem Bach vorbei der. Arthron hörte das Wasser plätschern und es gefiel ihm sehr gut. Es war eine Vollmondnacht und das Wasser glitzerte als wären Diamanten in Bach versteckt. Er spürte ein wohliges kribbeln durch seinen Körper.
Er dachte an das erste Mal an dem er Elena zum ersten Mal gesehen hatte.
Es war ein ähnlicher Abend gewesen. Damals feierte der Dorfältester seinen 100. Geburtstag und veranstaltete ein großes fest, an dem alle Dorfbewohner anwesend waren. Zu dieser Zeit war Arthron er grade Erwachsen und seine Eltern waren seit 5 Monaten tot, sodass er dachte es wäre an der Zeit über den Verlust hinwegzukommen. Er trank mit einigen Nachbarn, die ihm Tipps zu einer guten Feldarbeit gaben, als er Elena erblickte. Sie stach deutlich aus der Maße heraus. Sie war eine der jüngsten Mädchen im Dorf und die Tochter einer wohlhabenden Familie, deren Besitz im Vergleich zu dem von Arthron ein Palast war. Ihre Familie war eine der ersten, die sich in der Gegend angesiedelt hat und ihnen ist es zu verdanken, dass das Dorf wenigstens in der Stadt bekannt war und es so etwas wie einen Marktplatz gab. Doch in diesem Moment war es ihm vollkommen egal. Sie stand da mit ihrem goldenen Haar und ihrem blauen Kleid, das zu ihren Auge passte und einen an das Meer oder an einen Kristall erinnerte. Arthron bewegte sich instinktiv auf sie zu. So etwas war nie seine Art, er gehörte zu der schüchternen Sorte Mensch, doch dies ließ er in dem Moment hinter sich. Er wusste, dass sie die Frau ist die er heiraten wollte und so ließ er all seine Zweifel von sich und tanzte mit Elena die ganze Nacht. Er brachte sie nach Hause und sie küssten sich vor ihrem Haus. Damit begann ihre Beziehung. Doch es gab Probleme: Ihre Eltern. Sie wollten das Elena in die Stadt zieht und dort einen jungen Kaufmann heiratete . Es war ein langer Kampf in dem sich Arthron hatte sich beweisen müssen bis er akzeptiert wurde. Er arbeitete als Knecht bei ihren Eltern um zu Zeigen, dass er einen Hof führen konnte und mehr noch: das er damit erfolgreich sein würde. Letztendlich gaben ihre Eltern nach und Arthron und Elena durften heiraten. Arthron dachte an diese Zeit zurück und ihm wurde mulmig zumute. Er hatte so hart um Elenas Gunst gekämpft und nun wurden sie getrennt. Er wollte mit ihr reden und er hielt an. Seine Frau stoppte ebenfalls. Sie blickte ihn fragend an. Er wollte es ihr sagen die Wörter spukten ihn seinem Kopf herum aber er schaffte es nicht diese zu packen und sinnvoll zusammen zusetzen. Seine Gefühle waren mit einem Mal zu stark als das Wörter sie transportieren könnten. Er konnte die Wörter nicht finden . Als er den Mund schließlich aufmachte sagte er nur: „Lass uns weiter.“ So gingen sie schweigend nach Hause.

Als Arthron aufstand war Elena noch am schlafen. Er weckte sie nicht auf, wie er es für gewöhnlich tat (je nachdem wie viel zu tun war), sondern zog sich seine Klamotten an und packte Anziehsachen und andere Dinge in einen Sack. Heute würde er zu dem Militärlager gehen. Er ließ sich vielmehr Zeit zu packen, als er tatsächlich benötigte. Als er fertig war blickte er sich in dem Haus um. Er hatte sich so sehr an den Anblick der Möbel gewöhnt, das es ihm sehr schwer viel davon loszulassen. Er kam nicht oft von Zuhause weg, nur manchmal musste er in die Stadt um seine Steuernabgaben zu verrichten. Nun würde er sein Heim für eine lange Zeit nicht mehr sehen. Vielleicht auch nie mehr. Er versuchte diesen Gedanken wegzuwischen. Er durfte nicht so denken. Er musste lebendig nachhause kommen. Am liebsten wäre er da geblieben. Aber er wusste das dies sein Todesurteil wäre. Seinem Land in solch schweren Zeiten nicht zu dienen wurde als Hochverrat angesehen. Er blickte sich noch einmal in den Zimmern des Hauses um. Er versuchte den Eindruck festzuhalten. Er wollte ,dass sich ihm dieses Bild seines Heimes in seinem Kopf festsetzte. Er blickte auf das Bett. Offensichtlich schlief Elena immer noch. Vielleicht war es auch besser so. Es würde ihm bestimmt noch schwerer fallen loszulassen, wenn sie wach wäre. So würde er sich ohne einen herzzerreißenden Abschied auf den Weg machen. Als Arthron sein Gepäck schulterte, fiel sein auf das Kinderbett. Er hatte es selbst gebaut. Auf diesem Bett wollte er sein Kind zu Bett legen. Er wollte zusehen wie er oder sie einschlief und langsam atmete. Er wollte sich an diesem Anblick erfreuen. Nun würde er diesen Moment vielleicht nicht erleben. Er ging rasch aus dem Haus. Er wollte nicht mehr daran denken. Arthron wusste nicht, dass seine Frau schon lange Zeit wach war und in diesem Moment viele Tränen vergoss.

Auf seinem Weg zum Lager blickte er sich noch einmal durchs Dorf um. Die meisten Bauern waren für den Wehrdienst untauglich. Sie waren entweder zu alt und zu schwach, als dass sie sich gegen Orks erwehren hätten können. Wie soll ICH mich denn gegen die Orks wehren? fragte sich Arthron. Er war glücklicherweise noch nie einem Ork begegnet, doch er schon von ihnen gehört. Ein Bettler, der sich früher als Soldat verdingte, kam in das Dorf -oder besser gesagt die Dorfkneipe- und hatte von den Orks berichtet. Ihr Erscheinungsbild sei furchterregend. Ihre Haut sei grün-grau und ihr Gestank sein abscheulich. Doch ihr Gestalt wird noch weit von ihren Taten in den Schatten gestellt. Sie machen sich ein Spass daraus Dörfer ohne besonderen Anlass anzugreifen. Sie zwingen die Kinder und die Männer zuzusehen wie sie die Frauen vergewaltigen und diese anschließend zu töten. Danach bringen sie die Kinder und die Männer ebenfalls um. Er konnte nur beten, dass die Orks niemals sein Dorf erreichen würden.
Er liebte das Dorf. Es war seine Heimat. Menschen waren freundlich und lustig. Wenn Arthron Schwierigkeiten hatte sein Land zu bestellen, kamen meistens Bauern und halfen ihm. Er liebte das Dorf auch für seine Schönheit. Auf seinen Wegen zur Stadt, konnte er nie eine schönere Landschaft entdecken. Er zog den Kopf nach hinten und atmete, die nach frischem Gras und Bäumen riechende Luft ein. Es war ein gutes Gefühl. Er blickte noch ein letztes mal auf seine Heimat und ritt dann los.


Kreon saß auf einem, für seine Körperfülle unbequemen Stuhl, in seinem Zelt. Er las Berichte, die seine Ausbilder ihm vorlegten. Nichts besonders auffälliges, doch als er auf den Bericht von Reuben las, musste er seine Meinung revidieren. Er schrie seinen Laufburschen, der neben ihm einen Platz hatte, zu, dass er Reuben unverzüglich holen sollte. Der Diener tat wie ihm geheißen und bald darauf blickte mit seinen hellen, grünen Augen der blonde langhaarige Reuben auf seinen Kommandanten. Dieser hatte schon fast alle Haare verloren, jedoch hatte er dafür mehr Bauchvolumen seit er den Titel des Ausbildungslager- kommandanten inne hatte.
Lasst euch von dem Umfang nicht abschrecken
Stimmt. Dieser Umfang ist wirklich abschreckend.
Erstmal muss ich sagen, deine Geschichte gefällt mir vom Grundaufbau erstmal ganz gut. Auch die dahintersteckende Idee finde ich relativ gut.
Allerdings sollstest du vielleicht mal etwas weniger Informationen geben, so zum Beispiel die Soldaten, deren Haarfarbe du beschreibst. Es spielt keine Rolle in der weiteren Handlung und überfordert den Leser, wenn zu viele Infos da sind. Beschreibe lieber in der Handlung selbst die Figuren.

Den letzten Absatz würde ich weglassen, da er irgendwie nicht als Abschluss für dieses Kapitel passt. Vielleicht solltest du den als Anfang eines neuen Kapitels benutzen.



"einem Stahl für die Schweine"

Es ist der einzige Rechtschreibfehler, den ich gefunden hab.
Ich kann zu der geschichte nur eins sagen:
Sehr Gut!!!
habs ned gelesen aber es is sicher so wie es dir gefällt
immer diese perfektionisten...
Am besten, du postest mal mehr von der Geschichte, stampede. Die ist nämlich gut. Versuch auch, die Kritik zu beherzigen.


teil des Bildes: Wieso sollte man seine Geschichte in ein Forum posten, um dann die Kritik nicht ernstzunehmen. Dein Beitrag ist doch nur Spam...
das ist keine absicht aber irgendwie bin ich in einem motivationsloch... aber ich komm da bestimmt bald raus und ich veröffentliche bald wieder was.
Das wär schön...
„Was gibt‘s ?“ fragte Reuben. Er war genervt der Krieg rückte näher und dieses fette Schwein tat nichts und überließ alles den anderen. Grade jetzt kommt es auf jeden Mann an. Das Orkheer würde bald die Hauptstadt erreichen. Reuben wäre nicht so wütend, wenn es nicht Kreon wäre, der die halbausgebildete Bauernarmee in den Krieg führen würde. Die armen Teufel werden untergehen alle miteinander. Kreons Führungsqualitäten waren mehr als bescheiden . Er war nur auf sein Überleben bedacht und dachte kaum eine Sekunde an seine Untergebenen. Die Position die er jetzt inne hatte erlangte er nur durch familiäre Beziehungen.
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